G y m n a s i u m O h m o o r [PDF]

Fächer werden gemeinsam ein Thema bearbeiten, so dass fächerverbindendes. Arbeiten im Mittelpunkt steht. Das erfolgrei

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S A M S O N
Courage doesn't always roar. Sometimes courage is the quiet voice at the end of the day saying, "I will

A R E A P L A N C O M M I S S I O N
Make yourself a priority once in a while. It's not selfish. It's necessary. Anonymous

M a GN o S
Those who bring sunshine to the lives of others cannot keep it from themselves. J. M. Barrie

O&M Manual Super H
Life isn't about getting and having, it's about giving and being. Kevin Kruse

M A G D I M O S T A F A --
Life isn't about getting and having, it's about giving and being. Kevin Kruse

Capital vs. O&M
I cannot do all the good that the world needs, but the world needs all the good that I can do. Jana

O & M Manual
We may have all come on different ships, but we're in the same boat now. M.L.King

O-Nitrophenol, M-Nitrophenol
You miss 100% of the shots you don’t take. Wayne Gretzky

Pump Drive O&M
You're not going to master the rest of your life in one day. Just relax. Master the day. Than just keep

Idea Transcript


G O

y m

n a s iu m

O

h m

o o r

b e r s t u f e

G y m n a s iu m

O h m o o r

N e u e g y m n a s ia le O b e r s t u f e P r o f ilv e r z e ic h n is A b it u r 2 0 1 4

G y m n a s iu m O h m o o r P r o f ilv e r z e ic h n is fü r d e n A b it u r ja h r g a n g 2 0 1 4

S ta n d 2 2 .1 2 .2 0 1 1 M A G S 2

a th b te y m a c h 2 4 5

ia ilu n a s e 5

s M n g s iu n w H a

e n d e s le it u n g O b e r s t u f e m O h m o o r e g 7 6 m b u r g

T e l.: + 4 9 4 0 5 5 5 8 9 1 0 I n t e r n e t : w w w .g y m n a s iu m - o h m o o r .d e E m a il: s e k r e t a r ia t @ o h m o o r .d e

2

G ym nasium O hm oor O berstu fe

Inhalt Profilbeschreibung: Lebendige Kultur – kulturelles Leben

4

Stunden•bersicht:

7

Lebendige Kultur – kulturelles Leben

Profilbeschreibung: Verantwortliches Handeln in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Stunden•bersicht:

Verantwortliches Handeln in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft

8

11

Profilbeschreibung: Back to the Future

12

Stunden•bersicht:

15

Back to the Future

Profilbeschreibung: Lost in Space – Verloren in fremden Welten?

16

Stunden•bersicht:

19

Lost in Space – Verloren in fremden Welten?

Profilbeschreibung: Fertig zum Abheben

20

Stunden•bersicht:

23

Fertig zum Abheben

Profilbeschreibung: Sport, Gesundheit, Fitness

24

Stunden•bersicht:

Sport, Gesundheit, Fitness

27

Stunden•bersicht:

alle Profile am Gymnasium Ohmoor

28

Stunden•bersicht:

alle Profile am Gymnasium Bondenwald

30

Inhalt

3

Lebendige Kultur - Kulturelles Leben Profilgebendes Fach:

Bildende Kunst (6 st•ndig) (inkl. integriertem 2st•ndigen Seminar)

Profilbegleitende Fächer:

Darstellendes Spiel/Musik (2 st•ndig) PGW (2 st•ndig) Informatik (2 st•ndig)

Grundidee des Profils Am Gymnasium Ohmoor wird innerhalb der drei K•nste schon seit jeher intensiv zusammen gearbeitet. Aufgrund der hohen Akzeptanz bei Sch•lerinnen und Sch•lern und der guten personellen und technischen Ausstattung soll das Fach „Bildende Kunst“ in Absprache mit den F„chern Musik und Theater, das profilgebende Fach sein. Dieses Profil ergibt sich aus der seit Jahren bew„hrten Kooperation bei kulturellen Gro…projekten wie Theaterauff•hrungen mit selbst komponierter Musik, digital erstelltem B•hnenbild, selbst gefertigten Gro…masken und experimentellen Kompositionen in Film und Musik. Zus„tzlich organisiert das Schulsprecherteam j„hrlich Talentschauen und es gibt Kooperationen mit au…erschulischen Kulturtr„gern. In diesem Jahr wird sich die Kooperation zwischen Kunst, Theater und Musik in einem Theaterst•ck zeigen, das im Fr•hjahr am Gymnasium Ohmoor aufgef•hrt wird. Das Profil soll die k•nstlerische Ausdruckskraft am Gymnasium Ohmoor b•ndeln und die Selbstst„ndigkeit und Qualifikation der Sch•lerinnen und Sch•ler weiterentwickeln helfen. Die F„cher PGW und Informatik werden inhaltlich und methodisch unterst•tzend zum Profilschwerpunkt einbezogen, um diesen zu st„rken und zu erweitern.

4

Lebendige Kultur – kulturelles Leben

G ym nasium O hm oor O berstu fe

Unterrichtsinhalte der Fächer des Profils 1.Semester Kunst:

Au…enwelten- Architektur: Architektur-Spazierg„nge

Modellbau,

Zeichnung,

Installation,

Musik:

Musik: Au…enwelten- Musik unter Umwelteinfluss: Musik und Raum, Funktionsmusik, Werbung, Filmmusik

DASI:

Raum: Bedeutung des Spielorts, Stra…entheater, Aktionstheater

Informatik: CAD-Programme, Erkennen von Denkweisen und Verfahren PGW:

Gesellschaft, „sthetisch sicherung, Fallbeispiele

darstellbare

Methoden

zur

Ergebnis-

Seminar:

Medientechnik: inszenierte Fotografie, Plakatentwurf, Dramaturgie, B•hnenbild, Licht

2.Semester Kunst:

Innenwelten - (Selbst-)Inszenierung: Malerei, Grafik, Fotografie, Collage

Musik:

Innenwelten - Gef•hl in der Musik: „Vom Bauch in den Kopf und wieder zur•ck“, assoziatives H†ren, Analyse, Songwriting

DASI:

K†rper und Figur: Innerer Monolog, Rollenbiographie, Identit„t

Informatik: Ray tracing als objektorientierte Programmierung, Strukturieren und das systematische Zerlegen komplexer Systeme in •berschaubare Teile PGW:

Politik, „sthetisch darstellbare Methoden zur Ergebnissicherung, Fallbeispiele

Seminar:

Medientechnik: Bildbearbeitung, Lay-Out, Film

3.Semester Kunst:

Prozesse: Video, Fotografie, Zeichnung

Musik:

Musik: Prozesse - Aufl†sung der Tonalit„t, Jazz, Improvisation, Klanginstallation

DASI:

Zeit: Tanz, Bewegung, Rhythmus, Performance, Cross-over K•nste und Medien

Informatik: Video, 3D-Animation, MP3 - JPEG - Kompressionen und die Technik dahinter PGW:

Wirtschaft, „sthetisch darstellbare Methoden zur Ergebnissicherung, Fallbeispiele

Seminar:

Medientechnik: Verzerrung

Lebendige Kultur – kulturelles Leben

Kompositionsprogramme,

Tonbearbeitung,

5

4.Semester Kunst:

Gestaltete Welt: Design und Re-design

Musik:

Spuren - Gesamtkunstwerk, Wagner

DASI:

Verkn•pfung von Dokumentartheater

K†rper

Informatik: Bildbearbeitung bzw. k•nstlicher Intelligenz

und

Figur,

Mustererkennung darstellbare

Raum in

und

Zeit:

Verbindung

mit

Methoden

zur

PGW:

Globalisierung, „sthetisch Ergebnissicherung, Fallbeispiele

Seminar:

Anwendung der erlernten Techniken an einem f„cher•bergreifenden Projekt

Kooperationspartner Galerien im G„ngeviertel; HFBK; Werbeagentur: Scholz and Friends; Kurzfilmagentur; Fotograf: J†rg Kr†ger; Dokumentarfilmkino: Lichtmess; Architektenkammer Hamburg; Theaterp„dagogen (Deutsches Schauspielhaus, Kampnagel, Thalia Theater); Gregory B•ttner (Komponist); Hochschule f•r Musik und Theater Hamburg

Voraussetzungen Mindestens ein Halbjahr Kunst / Kunst bili. in Klasse 10 und Interesse am k•nstlerischen Arbeiten

6

Lebendige Kultur – kulturelles Leben

G ym nasium O hm oor O berstu fe

Übersicht Semesterwochenstunden (SWS) Profil: Lebendige Kultur - Kulturelles Leben

Wahlpflichtbereich

Profilbereich

Kernfächer

Fach

SWS

Deutsch gA/eA

4

Mathematik gA/eA

4

Fremdsprache (weitergef.) gA/eA

4

Kunst (inkl. Seminar) eA

6

Musik / Darstellendes Spiel

2

PGW

2

Informatik

2

Seminar

0

(in Kunst integriert)

Geographie / Geschichte/ Wirtschaft

2

Philosophie / Religion

2

Biologie / Chemie / Physik

2

Sport

2

mind. 1 weiterer Kurs

2 34

eA:

erh†htes Anforderungsniveau

gA/eA: wahlweise erh†htes oder grundlegendes Anforderungsniveau Die restlichen F„cher werden auf grundlegendem Anforderungsniveau angeboten.

Lebendige Kultur – kulturelles Leben

7

Verantwortliches Handeln in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Profilgebendes Fach:

PGW (4-st•ndig)

Profilbegleitende Fächer:

Wirtschaft (4-st•ndig) (inkl. integriertem 2st•ndigen Seminar) Philosophie / Religion (2-st•ndig) Informatik (2-st•ndig)

Grundidee des Profils Hast du dich nicht auch schon einmal gefragt, welchen Weg dein T-Shirt hinter sich hat, wenn du es kaufst oder tr„gst oder was denn dein T-Shirt mit Globalisierung zu tun hat und wieso du mit Verantwortung handeln sollst? Wie dir aus PGW und aus Projekten wie TRANS-JOB, b@s, F.A.Z-Projekt und Sch•lerBanking bekannt ist, setzen wir diesen Weg gemeinsam und an au…erschulischen Lernorten fort. In dem Profil „Verantwortliches Handeln in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“ kannst du mit Hilfe au…erschulischer Partner und spannender Wirtschaftsprojekte in allen F„chern des Profils hilfreiche Tipps f•r deine individuelle Lebensplanung und Berufsorientierung bekommen. Alle vier F„cher werden gemeinsam ein Thema bearbeiten, so dass f„cherverbindendes Arbeiten im Mittelpunkt steht. Das erfolgreiche Prinzip des „Lernens am au…erschulischen Lernort“ wird auch zuk•nftig weitergef•hrt und erweitert, da unsere Schule auf langj„hrige erfolgreiche Kooperationen mit gro…en Hamburger Unternehmen, Institutionen oder Universit„ten zur•ckgreifen kann und der Mehrwert dieser Art des Lernens hoch ist. Wir k†nnen auf eine erfolgreiche Basis europ„ischer Schulkooperationen mit Schulen in Spanien, Luxemburg, Frankreich oder Bulgarien bauen und diese k†nnen wir nach euren W•nschen mit anderen europ„ischen L„ndern wie England, Schweden oder Tschechien k•nftig erweitern. Damit du dich mit anderen europ„ischen Sch•lern •ber aktuelle Fragen oder den gemeinsamen europ„ischem Weg unterhalten kannst, werden auch bilinguale Module (Deutsch/Englisch, bei Bedarf auch in Spanisch, Franz†sisch) angeboten. Aus dem jeweiligen Thema kann sich eine gemeinsame „Profilreise“ ergeben, z.B. nach Br•ssel / Strassbourg oder Alicante, um dort gemeinsam mit einheimischen Sch•lerinnen und Sch•lern Ergebnisse auszutauschen – aber nat•rlich auch Land und Leute kennen zu lernen. Dieser gemeinsame Austausch ist wichtig, denn ihr sollt die Welt gestalten und dazu braucht ihr vor allem Demokratief„higkeit, politische und †konomische M•ndigkeit. Es geht darum, das Bewusstsein daf•r zu sch„rfen, nicht nur „die Dinge richtig zu tun“, sondern „die richtigen Dinge richtig zu tun“. Mit spannenden Arbeitsmethoden (Fallbeispiele, Dilemma, Politikwerkstatt etc.) und durch die Mischung von Wissen, K†nnen, Erfahrung, Verstehen, Handeln, Motivation und F„higkeiten erleichtern wir dir das Erreichen eines h†heren Kompetenzniveaus. ‡ber deine methodischen F„higkeiten und/oder •ber deine Teilnahme an Projekten stellen wir dir nach jedem Semester ein Zertifikat aus. Damit sorgen wir daf•r, dass du deine St„rken immer im Auge hast und bei Bewerbungsgespr„chen gl„nzen kannst. 8

Verantwortliches Handeln

G ym nasium O hm oor O berstu fe

Unterrichtsinhalte der Fächer des Profils 1.Semester PGW:

Reisebericht eines Globalisierung

T-Shirts



ein

Alltagsprodukt

erkl„rt

die

Wirtschaft/ Globalisierung oder Regionalisierung. Wohin geht der Trend? Seminar: B@S, Jugend und Wirtschaft, Gr•nderpreis und weitere Phil / Rel:

Egoismus oder Gerechtigkeit – kann man Moral globalisieren? Glaube und Wissenschaft – was ist wahr?

Informatik: Kommunikation in Netzen Verschl•sselung, Codierung



der

(sichere)

Weg

der

Daten,

2.Semester PGW:

Expedition in die moderne Gesellschaft: Grenzenlose Freiheit und Gleichheit?

Wirtschaft/ Das †konomische Bild zwischen Wirtschaftsordnung und Seminar: Gesellschaft - Der m•ndige Konsument und die Unternehmen: How they make you buy – Unternehmen und ihr Marketing (Bili-Modul). B@S, Jugend und Wirtschaft, Gr•nderpreis und weitere Phil / Rel:

Freiheit und Verantwortung – geht alles, was geht? Jesus – Utopie einer Gesellschaft

Informatik: Objektorientierung – objektorientierte Programmierung, Datenbanksysteme, Umgang mit Daten, Datenschutz

3.Semester PGW:

Hamburg - lebenswerte Stadt? Sich demokratisch durchsetzen lernen in einer Politikwerkstatt „aktive B•rgerinnen und B•rger“.

Wirtschaft/ Sozialstaatliche Regulierung versus marktwirtschaftliche Seminar: Deregulierung, Wir - in Kontakt mit Experten in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Wir - veranstalten eine Profilreise. Phil / Rel:

Begriff und Begreifen – ein Experiment Weltreligionen – interreligi†ser Dialog

Informatik: M†glichkeiten und Grenzen k•nstlicher Intelligenz

Verantwortliches Handeln

9

4.Semester PGW:

McDonaldisierung der Welt? Wie universell ist die Gesellschaft wirklich? Was ist •berhaupt „universell“?

westliche

Wirtschaft/ Wert und Werte des Globalisierungsprozesses. Seminar:: Die Arbeit in einem Sch•lerlabor. Phil / Rel:

Sch†ne Wa(h)re Welt Freiheit und Verantwortung – was ist ethisch erlaubt?

Informatik: Modellbildung und Simulation

Kooperationspartner Finanzdienstleister (Anbieterneutrale und gewinnorientierte): Institut f•r Finanzdienstleistungen, Bund der Versicherten (BdV), Haspa, Dresdner Bank, Sparda Bank Hamburg eG, Dt. Sparkassen- und Giroverband, Deutsche Bank AG, MPC (M•nchmeyer Petersen Capital AG), Bildungseinrichtungen: Universit„t Hamburg, HAW, Universit„t Bonn, Unternehmen: BCG, EON Hanse AG, Vattenfall Europe AG, Lufthansa Technik AG, Helm AG, Axel Springer Offsetdruckereien, Heinke Engineering, Hochbahn Hamburg AG, Stiftungen, Verb„nde, Vereinigungen: Stiftung Wertevolle Zukunft, Handelskammer Hamburg, Aflatoun.org (Child Savings International), EU-Kommission

Voraussetzungen PGW (Politik, Gesellschaft, Wirtschaft) in Klasse 8-10

10

Verantwortliches Handeln

G O

y m

n a s iu m

O

h m

o o r

b e r s t u f e

Übersicht Semesterwochenstunden (SWS) P r o fil: V e r a n t w o r t lic h e s H a n d e ln in P o lit ik , G e s e lls c h a ft u n d W ir t s c h a ft

Kernfächer

Fach D e u ts c h

Profilbereich

4

g A / e A

M a t h e m a t ik

4

g A /e A

F r e m d s p r a c h e ( w e it e r g e f . ) P G W

Wahlpflichtbereich

SWS

g A / e A

4

e A

W ir t s c h a f t

4

( in k l. S e m in a r )

4

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

I n f o r m a t ik

2

S e m in a r ( in W ir t s c h a f t in t e g r ie r t )

0

D a r s t e lle n d e s S p ie l / K u n s t / M u s ik

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik

2

S p o r t

2

m in d . 2 w e it e r e K u r s e

4 3 4

e A :

e r h ö h t e s A n fo r d e r u n g s n iv e a u

g A / e A :

w a h lw e is e e r h ö h t e s o d e r g r u n d le g e n d e s A n fo r d e r u n g s n iv e a u

D ie r e s t lic h e n F ä c h e r w e r d e n a u f g r u n d le g e n d e m

V e r a n t w o r t lic h e s H a n d e ln

A n fo r d e r u n g s n iv e a u a n g e b o t e n .

1 1

Back to the Future Profilgebende Fächer:

H E ( S

is t n g in k e m

o r lis l. in

y ( G e s c h ic h t e b ilin g u a l, 5 s t ü n d ig ) c h ( 5 s t ü n d ig ) in b e id e F ä c h e r in t e g r ie r t e m 2 s t ü n d ig e n a r )

Profilbegleitende Fächer:

B ild e n d e K u n s t ( m ö g lic h s t b ilin g u a l, 2 s t ü n d ig )

Grundidee des Profils B w b B u V z d g p b

a c k f o r t h e F u t u r e - A u c h w e n n w ir ( le id e r ) k e in e Z ir u n s m it e u c h a u f e in e R e is e d u r c h d ie W e lt g e s c e r e it s e id f ü r d ie H e r a u s f o r d e r u n g e n , d ie d ie Z u k u n ü r g e r d ie s e r W e lt k ö n n t ih r e u c h in e in e r S p r a c h e n d k o m m u n iz ie r e n , d ie a u f d e m W e g z u r lingua e r k e h r s s p r a c h e , is t . I n d e n e in z e ln e n S e m e s te e it g e n ö s s is c h e r e n g lis c h s p r a c h ig e r L it e r a t u r u n d d e n ie A u s w ir k u n g e n v o n h is t o r is c h e n E r e ig n is s e n u n e m a c h t w e r d e n . G e s c h ic h t e b e t r if f t j e d e n v o n u o lit is c h e H a n d lu n g e n k ö n n e n n ic h t lo s g e lö s t v e tr a c h te t w e rd e n .

W a r u m b ilin g u a l? D ie s e s P r o f il e n t s t e a b e r fü r je d e n S c h e r f o lg r e ic h a b g e s z u r ü c k k e h r e n . E n g in t e n s iv e A u s e in a n e in e n P e r s p e k t iv e n W a r u m h ie ß d e r S p r a c h r a u m ?

h t a u s ü le r u c h lo s s lis c h d e r s e t w e c h s E r s te

d e n d e n a ls z u n e l. W

W e n n E n g lis c h w ir k lic h a u f s o llt e n w ir u n s d a r a u f u n t e r s c h ie d lic h s t e n N a t io n a V e r b in d u n g m it H is t o r y w H in t e r g r ü n d e g e w is s e B e g r d ie z u n ä c h s t e in d e u t ig e r s g e g e n s e it ig e m R e s p e k t s ta k u lt u r e lle K o m p e t e n z e r w a im m e r w ic h t ig e r w e r d e n . D G o S k

a r a e g e d e r it u a ü n s

r W e it e r e n t w ic k j e d e S c h ü le r in h a b e n o d e r A r b e it s s p r a c h e g m it d e m G e B e s o n d e r s s p a e lt k r ie g la n g e

d e m W e g z u r a v o r b e r e it e n , lit ä t e n a u f E n g ir d d e u t lic h , d if f lic h k e it e n g e k c h e in e n , b e v o r t t f in d e n k a n n . c h s e n u n d d ie

u s e n t w ic k e lt s ic h d ie V n w a r t b z w . d ie G e s c h ic h v e r fr e m d e t. A b e r a u c h t io n h e r a u s . D ie s e s t le r is c h e n S t r ö m u n g e n u

e r b in d te d u r h ie r g V e r s tä n d a n d

u n c h e s n d e r

g

lu n g o ffe n v o im b r a u n n e n " T h

e it m a s c h in e h a b e n , w o lle n h ic h t e b e g e b e n , d a m it ih r f t a n u n s s t e lle n w ir d . A ls I n f o r m a t io n e n v e r s c h a f f e n franca, d . h . d i e w e l t w e i t e r n w e r d e n a n h a n d v o n E n t w ic k lu n g e n in d e r K u n s t d E n t w ic k lu n g e n d e u t lic h n s : G e r a d e g e g e n w ä r t ig e o m h is t o r is c h e n K o n te x t

u n s e r e , d ie d n e in F a c h c h d e r d w ir d e G r e

s b ilin g u a le n Z ie M it t e ls t u f e e m A u s la n d H is t o r y e r m ö S p r a c h e u n d e s z .B . b e i a t W a r " im

w e ig e s , is t in E n g lis c h s a u f e n t h a lt g lic h t e in e e r le ic h t e r t d e r F r a g e : e n g lis c h e n

llg e m e in e n V e r k e h r s s p r a c h e is t , d a n n in Z u k u n ft m it M e n s c h e n d e r lis c h k o m m u n iz ie r e n z u k ö n n e n . I n a s s a u fg r u n d d e r u n t e r s c h ie d lic h e n lä r t u n d v e r h a n d e lt w e r d e n m ü s s e n , e in e p r o d u k t iv e K o m m u n ik a t io n m it H ie r a u s k a n n e in e h o h e s o z ia le u n d s e w ir d in e in e r g lo b a lis ie r t e n W e lt

z u m d ie W c h ie h t n is k e r K u lt

F a c h K u n s t. a h r n e h m u n g d ie s a u s e in a n n a u c h u r e n fö r d e r n .

In d e d e r K ü e r h is t d ie A

r K n s t o r is k z e

u n s le r c h p ta

t w g e s b e d n z

ir d p ie in g n e

d ie g e lt te n u e r

D a s F a c h E n g lis c h im P r o f il e r m ö g lic h t u n s , e in e V ie lz a h l v o n lit e r a r is c h e n W e r k e n z u le s e n u n d s ie in ih r e n h is t o r is c h e n K o n t e x t z u s t e lle n . S o w ir d d ie 1 2

B a c k to th e F u tu re

G ym nasium O hm oor O berstu fe „Kindergeschichte" von “Gulliver`s Travels“ auf einmal zu einer sozialkritischen Schrift. Das Seminarfach wird •ber die Semester auf Englisch und History verteilt, da ihr hier eure eigene Wahrnehmung und Darstellung von Geschichte, Kunst und Literatur auf Englisch verbinden sollt. Dabei lernt ihr verschiedene M†glichkeiten der Pr„sentation und der Publizistik kennen.

Unterrichtsinhalte der Fächer des Profils 1.Semester Wer hat hier das Sagen? Who´s the boss? History:

Macht und Herrschaft in der europ„ischen Geschichte (16. bis 18.Jh) Age of Revolution

Englisch:

Darstellung von Macht und Herrschaft in der Literatur Shakespeare/Swift - Sprachgeschichte und Literaturgeschichte

Kunst:

Renaissance: Entstehung des Portraits -Herrscherbilder von 1500 bis 1800; Praxis: Selbstportrait im Stil eines selbstgew„hlten K•nstlers

Seminar :

Creative Writing / Poetry Slam

2.Semester Modern Times History:

Modernisierung in Wirtschaft und Gesellschaft /19Jh. Inventions - Industrialisation / social question – Marx / participation in politics

Englisch:

Mensch und Gesellschaft im Wandel - Dickens / Shaw Critics of society? American Dream/American Literature and Culture

Kunst:

Industrialisierung und die Erfindung der Fotografie beeinflussen die Malerei. Impressionismus/ Futurismus/ Surrealismus/ Realismus Praxis: Futuristisches Design

Seminar:

Reportage, Dokumentation, Publizistik “What‚s reality and truth?“

3.Semester Wider des Vergessens History:

Staat und Nation in der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jh. (bis 1945) - von der Reichsgr•ndung bis zum Untergang / Fischer Kontroverse - theory of war and peace / resistance and emigration / international politics

Englisch:

Lost Generation (eg. Great Gatsby) - Fight of Good senseless nature of war in literature - Propaganda

Kunst:

Architektur und Expressionismus / Bauhaus in Architektur und Kunst, Daniel Liebeskind; Praxis: Architekturentw•rfe

Seminar:

Filmanalyse

Back to the Future

and

Evil

/

13

4.Semester Wer sind wir heute? Who are we today? And where do we go? History:

Lebenswelten und Weltbilder in verschiedenen Kulturen nach 1945 Cold War and its aftermath / decolonization /new world order

Englisch:

Cultural Identities - What´s my identity and how many do I have? (eg. Amy Tan / Salman Rushdie / John Robert Lee (Carribean writer)

Kunst:

K•nstlerstrategien Selbstinszenierung

Seminar:

Profil–Portfolio

beginnend

mit

Edward

Kienholz;

Praxis:

Kooperationspartner Kooperationen befinden sich im Aufbau.

Voraussetzungen / Bemerkungen Je nach Anwahl der Kernf„cher und Pr•fungsf„cher im Abitur kann Englisch profilgebendes Fach, profilbegleitendes Fach oder Kernfach sein (siehe APO-AH). Im Falle, dass Englisch Kernfach ist, ist die Wahl von Englisch als schriftliches Pr•fungsfach im Abitur nicht m†glich.

14

Back to the Future

G O

y m

n a s iu m

O

h m

o o r

b e r s t u f e

Übersicht Semesterwochenstunden (SWS) P r o fil: B a c k t o t h e F u t u r e

Kernfächer

Fach D e u ts c h

Profilbereich

4

g A / e A

M a t h e m a t ik

4

g A /e A

o p t io n a l F r e m d s p r a c h e ( w e it e r g e f . , a u ß e r E n g lis c h )

H is t o r y E n g lis c h

g A / e A

( in k l. S e m in a r ) e A

( in k l. S e m in a r ) e A

K u n s t S e m in a r

Wahlpflichtbereich

SWS

*

4 5 5 2

( in H is t o r y / E n g l. in t e g r ie r t )

0

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik / I n f o r m a t ik

2

S p o r t

2

m in d . 1 w e it e r e r K u r s

2 3 4

e A :

e r h ö h t e s A n fo r d e r u n g s n iv e a u

g A / e A :

w a h lw e is e e r h ö h t e s o d e r g r u n d le g e n d e s A n fo r d e r u n g s n iv e a u

D ie r e s t lic h e n F ä c h e r w e r d e n a u f g r u n d le g e n d e m *

A n fo r d e r u n g s n iv e a u a n g e b o t e n .

I s t E n g lis c h K e r n f a c h , d .h . w ir d k e in e w e it e r e 4 s t ü n d ig e F r e m d s p r a c h e a n g e w ä h lt , m ü s s e n s t a t t d e s s e n z w e i 2 s t ü n d ig e K u r s e a u s d e m W a h lb e r e ic h b e le g t w e r d e n .

B a c k to th e F u tu re

1 5

Lost in Space – Verloren in fremden Welten? Profilgebende F•cher:

Geographie (5 st•ndig) Biologie (5 st•ndig) (inkl. in beide F„cher integriertem 2st•ndigen Seminar)

Profilbegleitende F•cher:

Wirtschaft (2 st•ndig)

Grundidee des Profils Du h†rst in den Nachrichten vom Tsunami in Japan, Du siehst im Fernsehen Berichte •ber illegale Einwanderer nach Europa, •ber Kampf um Nahrung und Rohstoffe, •ber B†rsenspekulationen mit ihren nationalen und internationalen Auswirkungen. Reiseveranstalter zeichnen ein ganz anderes Bild, wenn sie traumhafte Naturerlebnisse und faszinierende St„dte anpreisen. Die Medien und neue Verkehrsmittel erwecken den Eindruck, dass wir die Welt kennen. Ist es aber nicht eher eine schlaglichtartige Beleuchtung von Puzzleteilen, bei denen uns die Anleitung fehlt, diese zusammenzuf•gen? Die Spekulationen •ber zuk•nftige Entwicklungen betreffen den Hamburger Hafen und z.B. Wilhelmsburg, aber auch unseren gesamten Planeten. Klimagipfel und Umweltorganisationen entwerfen albtraumhafte Szenarien, die in Science fiction Filmen aufgegriffen werden, in denen anschaulich kaum vorstelllbare Zukunftsvisionen unserer Welt heraufbeschworen werden. All diese unterschiedlichen Informationen sind eher verwirrend und rufen Fragen hervor wie: Was ist eigentlich unsere Welt? Durch welche unterschiedlichen R„ume ist unser Planet gepr„gt? Gibt es nur eine oder gibt es mehrere Welten? Um diese Fragen geht es im Geographieprofil – Lost in Space. Geographen sind Universalisten, im Zentrum ihrer Untersuchung steht der Raum. Es geht um das Verst„ndnis von lokalen, regionalen und globalen Zusammenh„ngen. Wer das Geographieprofil w„hlt, besch„ftigt sich mit den nat•rlichen Bedingungen auf unserem Planeten, mit Gesellschafts- und Wirtschaftsph„nomenen, deren Auspr„gungen und Ursachen in unterschiedlichen Regionen. Eine gro…e Rolle spielen dabei biologische und technische Entwicklungen. Im Vordergrund steht, wie r„umliche Bedingungen das Leben der Menschen pr„gen und wie wiederum der Mensch seine r„umlichen Bedingungen ver„ndert: gesellschaftlich, wirtschaftlich und †kologisch. Welche Ursachen haben Naturkatastrophen? Wie und warum hat sich das Leben auf unserer Erde, die Pflanzen- und Tierwelt auf unserem Planeten insgesamt und in unterschiedlichen Regionen ver„ndert? Warum verlassen Menschen ihre Heimat? K†nnen unsere St„dte unbegrenzt wachsen? Kann die wachsende Bev†lkerung ern„hrt werden und welche Auswerkungen werden die Pl•nderung unserer Ressourcen haben? Werden Eisb„ren nur noch im Zoo leben? Wie bewerten unterschiedliche Gruppen z.B. Regierungen, Greenpeace, ATTAC, Wissenschaftler und Betroffene die Entwicklungen auf der Welt? Sowohl f•r die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft gibt es ganz unterschiedliche Antwortsangebote. Schon Picasso sagte: „Wenn es nur eine einzige Wahrheit g„be, k†nnte man nicht hundert Bilder •ber dasselbe Thema malen“. 16

Lost in Space

G ym nasium O hm oor O berstu fe Diese Fragen und m†gliche Antworten gilt es zu beleuchten, damit man nicht in der Welt verloren geht. Diese anzustrebende Kompetenz ist das Hauptziel des Geographieprofils. Die F„cherkombination Geographie, Biologie und Wirtschaft bietet sich an, fundiert aus fachspezifischer Sicht unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen, Subsysteme wie Stoff- und Wirtschaftskreisl„ufe zu verstehen. Vor allem aber gilt es fach•bergreifend Vernetzungen aufzudecken, Systeme zu erkennen. Um diese einzelnen Puzzleteile zusammenzuf•gen, Informationen zu ordnen, zu hinterfragen, unterschiedliche Perspektiven nachzuvollziehen, mediale Eindr•cke zu bewerten, geh†rt Methodenkompetenz, wie etwa die Arbeit mit Google Earth, Expertenbefragung oder Karten, zur grundlegenden Voraussetzungen, damit du bei dieser Vielfalt einen eigenen Standort finden kannst. Dir selbst ein Bild zu machen, bedeutet Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit anderen Regionen und Perspektiven auf Situationen und Prozesse offen zu legen, zu analysieren und Entwicklungen abzuleiten. Denken hei…t vergleichen. F•r diese Entdeckungsreise solltest Du Neugierde auf fremde Welten mitbringen und die Bereitschaft Vertrautes aus der Distanz zu betrachten, um dich in der Welt orientieren zu k†nnen, um •berlegt und verantwortungsvoll zu handeln.

Unterrichtsinhalte der Fächer des Profils 1.Semester Geographie: Der dynamische Planet Erde – Grundlage und Herausforderung f•r das Leben? Gebirge, Boden, Klima, Wirtschaft Biologie:

Von der Eiszeit zum Treibhaus – vom Einkorn zum Genmais? Menschwerdung, Verhalten, Ern„hrung und Gentechnologie

Wirtschaft: Marktwirtschaft und Planwirtschaft, Denkmuster, Preisbildung Seminar:

Bodenkartierung, Syndromkonzept, Satellietenbilder

2.Semester Geographie: St„dte Entwicklungsmotor f•r Schattenseiten? Stadtentwicklung weltweit, Stadt Hamburg Biologie:

ein und

besseres Leben mit Migration, Kuturr„ume

Neue soziale Strukturen – neue Probleme? Umweltverschmutzung, Seuchen und Krankheiten

Wirtschaft: Hamburger Markt als selbstregulierendes Entscheidungen zur Lenkung der Wirtschaft Seminar:

Lost in Space

System,

ˆkologie, Politische

Stadtkartierung, Raumanalyse

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3.Semester Geographie: Der „Hunger nach Energien und Rohstoffen“ – ein Konfliktpotential weltweit? Ozeanografie, fossile und nachhaltige Energietr„ger, Gold im Handy – Handy im Kongo, Recycling Biologie:

Werden Fische und W„lder unseren Hunger nach Rohstoffen •berleben? Meeresbiologie, Energiefluss und Kreisl„ufe, Wald†kologie

Wirtschaft: Entrepreneurship, betriebliche (Ziel-)konflikte, Wirtschaften, betriebliches Rechnungswesen Seminar:

nachhaltiges

Gew„sserg•tebestimmung, empirische Datenerfassung

4.Semester Geographie: Globalisierung und Nachhaltigkeit – ein Problem f•r alle L„nder unterschiedlichen Entwicklungsstands? Weltwirtschaft und regionale Auswirkungen, Entwicklungsstrategien und Wirksamkeit Biologie:

Kann das Anwachsen des †kologischen Fu…abdrucks nachhaltig gebremst oder gar gestoppt werden? ˆkologischer Fu…abdruck, Ern„hrung und D•nger, Gentechnologie

Wirtschaft: Strukturwandel, Markt†ffnung und globale Ordnungspolitik, soziale Gerechtigkeit und nachhaltiges Wirtschaften Seminar:

Szenariotechnik, Expertenbefragungen

Kooperationspartner Institut f•r Bodenkunde, Steinwerkstatt, Bauernhof, Stadtplanungsamt Hamburg, IFM – Geomar, NGOs (Greenpeace, B.U.N.D., Agendas), Eurist e.V. – Eine Welt Netzwerk, weitere im Aufbau Voraussetzungen Geographie / Geography (bili) in Klasse 10

18

Lost in Space

G O

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n a s iu m

O

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b e r s t u f e

Übersicht Semesterwochenstunden (SWS) P r o f il: L o s t in S p a c e - V e r lo r e n in f r e m d e n W e lt e n ?

Kernfächer

Fach

SWS

D e u ts c h

M a t h e m a t ik

Profilbereich

4

g A /e A

F r e m d s p r a c h e ( w e it e r g e f . ) G e o g r a p h ie

Wahlpflichtbereich

4

g A / e A

B io lo g ie

g A / e A

( in k l. S e m in a r ) e A

( in k l. S e m in a r ) e A

4 5 5

W ir t s c h a f t

2

S e m in a r

0

( in G e o / B io in t e g r ie r t )

D a r s t e lle n d e s S p ie l / K u n s t / M u s ik

2

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

S p o r t

2

m in d . 2 w e it e r e K u r s e

4 3 4

e A :

e r h ö h t e s A n fo r d e r u n g s n iv e a u

g A / e A :

w a h lw e is e e r h ö h t e s o d e r g r u n d le g e n d e s A n fo r d e r u n g s n iv e a u

D ie r e s t lic h e n F ä c h e r w e r d e n a u f g r u n d le g e n d e m

L o s t in S p a c e

A n fo r d e r u n g s n iv e a u a n g e b o t e n .

1 9

Fertig zum Abheben Profilgebende Fächer:

Physik (6/4 st•ndig) Chemie (4/6 st•ndig) (inkl. integriertem 2st•ndigen Seminar S1/2: Physik; S3/4: Chemie)

Profilbegleitende Fächer:

PGW (2 st•ndig)

Grundidee des Profils Es ist Urlaubszeit, man sitzt auf seinem Platz im Flugzeug und wartet, dass das Flugzeug auf die Startbahn rollt. Es sind die letzten Sekunden, bevor die Triebwerke gestartet werden und man mit voller Wucht in seinen Sitz gedr•ckt wird. Ein faszinierendes Gef•hl •berkommt einen, wenn das Flugzeug die Startbahn verl„sst und man •ber Hamburg gen S•den fliegt. Bis zum Ende der Schulzeit werden wir uns mit dieser Faszination auseinandersetzen. Dabei werden wir anhand von Beispielen aus dem Bereich Luftfahrt in die neuen Themenkomplexe einf•hren. Anschlie…end werden wir nat•rlich auch •ber die Luftfahrt hinaus Inhalte des jeweiligen Faches bearbeiten. In der Physik werden wir uns mit Bewegungen unterschiedlichster Flugobjekte besch„ftigen. Das bedeutet, dass die Luftfahrt, aber auch die Bewegungen von Satelliten oder etwa die Bewegungen von Elektronen in elektrischen und magnetischen Feldern und deren Anwendungen eine Rolle spielen werden. Wir werden uns unter anderem anhand des L„rms und des Standortes des Flughafens mit dessen Einfluss auf uns auseinandersetzen. Das hei…t, wir werden uns in PGW mit den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen und Folgen, die das Fliegen f•r uns hat, auseinandersetzen. Gilt hier auch das Prinzip „Geiz ist geil“? So werden wir Fallbeispiele in den einzelnen Semestern behandeln, die sich aus den jeweiligen Semesterthemen ergeben. In Chemie werden die Werkstoffe, welche in Flugzeugen verarbeitet werden, und andere Chemikalien wie die Treibstoffe und deren Auswirkungen behandelt. So werden wir z.B. unsere umliegenden Gew„sser untersuchen. Das Seminarfach wird auf die F„cher Physik und Chemie aufgeteilt. So werdet ihr sowohl physikalische als auch chemische Fachmethoden erlernen bzw. die erlernten vertiefen. Der Schwerpunkt wird im experimentellen Bereich liegen. Im 1. Semester werden wir uns z.B. anhand von Experimenten mit der Fragestellung „Unter welchen Bedingungen fliegt ein Flugzeug?“ besch„ftigen.

20

Fertig zum Abheben

G ym nasium O hm oor O berstu fe Unterrichtsinhalte der Fächer des Profils 1.Semester Physik:

Starten, Fliegen, Landen

Chemie:

Nachhaltigkeit und Umweltchemie: Treibstoffversorgung, Energiebilanz, Stoffumsatz, Gew„sseranalytik, Atmosph„renchemie

PGW:

Gewinn und †kologisches Handeln

Seminar:

Aerodynamik - Voraussetzungen f•r das Fliegen eines Flugzeuges

2.Semester Physik:

Wellen: Sehen, H†ren, F•hlen

Chemie:

Innovative Produkte und Verfahren: Werkstoffe im und am Flugzeug, Metalle, Kunststoffe, Klebstoffe

PGW:

Innovation, um welchen Preis?

Seminar:

Entwurf und Bau eines Wurfgleiters aus Hartschaumplatten

3.Semester Physik:

Felder: Eigenschaften, Kr„fte, Bewegungen

Chemie:

Farbstoffe, Pigmente, Lacke, Pr•ftechnik, Ern„hrung und Gesundheit

PGW:

Plastik oder Porzellan in der Bordk•che?

Seminar:

Praktikum Kunststoffe

4.Semester Physik:

Zu den Grenzen der klassischen Physik

Chemie:

Reinigungsverfahren, Eloxieren, Galvanik

PGW:

A380 die Zukunftsl†sung? Flugzeugdesigns

Seminar:

Fliegen alternativ – Die Zukunft des Flugverkehrs

Oder:

A380

eine

Revolution

des

Kooperationspartner Lufthansa Technik, Flughafen Hamburg, TUHH, HAW

Voraussetzungen Erfahrungen und Interesse an naturwissenschaftlichen F„chern

Fertig zum Abheben

21

2 2

F e r t ig z u m

A b h e b e n

G O

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n a s iu m

O

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o o r

b e r s t u f e

Übersicht Semesterwochenstunden (SWS) P r o fil: F e r t ig z u m

A b h e b e n

Kernfächer

Fach D e u ts c h

SWS 4

g A / e A

M a t h e m a t ik

4

g A /e A

F r e m d s p r a c h e ( w e it e r g e f . )

Profilbereich

P h y s ik ( in k l. S e m in a r S 1 / 2 ) C h e m ie ( in k l. S e m in a r S 3 / 4 )

4 6 / 4

e A

e A

P G W S e m in a r

Wahlpflichtbereich

g A / e A

4 / 6 2

( in P h y / C h e in t e g r ie r t )

0

D a r s t e lle n d e s S p ie l / K u n s t / M u s ik

2

G e o g r a p h ie / G e s c h ic h t e / W ir t s c h a f t

2

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

S p o r t

2

m in d . 1 w e it e r e r K u r s

2 3 4

e A :

e r h ö h t e s A n fo r d e r u n g s n iv e a u

g A / e A :

w a h lw e is e e r h ö h t e s o d e r g r u n d le g e n d e s A n fo r d e r u n g s n iv e a u

D ie r e s t lic h e n F ä c h e r w e r d e n a u f g r u n d le g e n d e m

F e r t ig z u m

A b h e b e n

A n fo r d e r u n g s n iv e a u a n g e b o t e n .

2 3

Sport, Gesundheit, Fitness Profilgebende Fächer:

Sport (5 st•ndig) Biologie (5 st•ndig) (inkl. in beide F„cher integriertem 2st•ndigen Seminar)

Profilbegleitende Fächer:

Geographie (2 st•ndig)

Grundidee des Profils Elfmeter, Matchball, Rollwende … sagt dir was?! Hom†ostase, Impulserhaltung, AAS … was soll das denn sein und was hat das mit Sport zu tun?! Wenn es dir beim Sporttreiben immer schon nicht nur um Fu…ball spielen ging, sondern auch um andere Sportarten, wenn du dich dar•ber hinaus nicht nur f•r bereits Bekanntes interessierst, sondern auch daf•r die vielf„ltigen Aspekte des Sports zu verstehen, dann ist dieses Profil f•r interessant. Es geht darum, •ber 4 Semester Erfahrungen im sportpraktischen Bereich zu sammeln und dar•ber hinaus zu lernen, welche biologischen und geographischen Zusammenh„nge und Gegebenheiten von grundlegender Bedeutung f•r sportliches Handeln sind. Aber nicht nur das „System Mensch“, sondern auch ˆkosysteme sind f•r uns interessant, insbesondere das ˆkosystem Alpen, in dem wir uns am Anfang des zweiten Semesters im Rahmen einer Skireise acht Tage aufhalten werden. „Sportpraktische Erfahrungen sammeln“ hei…t auch sich •ber einen l„ngeren Zeitraum auf etwas vorzubereiten. Am Ende des zweiten Semesters steht f•r alle die Teilnahme an einem Kurztriathlon im Stadtpark auf dem Programm (500m Schwimmen, 20km Radfahren, 5km Laufen). Dieses gemeinsame Ziel ist Anlass sich vorher intensiv mit der Trainingslehre, biologischen Grundlagen sportlicher Leistungen und Bewegungslehre auseinander zu setzen und sich in Schwimmen, Leichtathletik und Radfahren fit zu machen. Das Profil richtet an diejenigen, die sich vielseitig k†rperlich bet„tigen wollen, bereit sind neue Bewegungen zu lernen und sich zu belasten. Dar•ber hinaus wird erwartet, dass •ber die reine Bereitschaft und Freude an der eigenen Bewegung auch ein ausgepr„gtes Interesse vorhanden ist, sich mit sporttheoretischen und biologischen Fragestellungen auseinander zu setzen. Eigene Initiative, z.B. bei der Planung und Durchf•hrung von Sportveranstaltungen und/oder Intensivtagen und Unternehmungen des Profilkurses, wird erwartet und ist Voraussetzung f•r eine erfolgreiche Teilnahme in einem solchen Profilbereich. Gendoping – geht denn das? Wie erreichen unsere Muskeln die optimalen physiologischen Voraussetzungen f•r beste Wettk„mpfe? Was hat ˆkologie mit Sport zu tun? War alles schon immer so, oder hat sich der Mensch zum Bodybilder entwickelt? Evolution und Verhaltensbiologie, Genetik und ˆkologie sind Themen des Bereiches Biologie in diesem Profil. Du hast Interesse an der 24

Sport, Gesundheit, Fitness

G O

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b e r s t u f e

m e n s c h lic h e n P h y s io lo g ie , d e r A n a t o m ie , d e s S t o f f w e c h s e ls ? D u w ills t v e r s c h ie d e n e Ö k o s y s t e m e in k lu s iv e S t ä d t e n , G e b ir g e n u n d G e w ä s s e r n a u c h g a n z p r a k t is c h u n t e r s u c h e n ? D a n n b is t d u in d ie s e m P r o f il r ic h t ig a u f g e h o b e n . E in e B e s o n d e r h e it d ie s e s P r o f ils is t d ie T a t s a c h e , d a s s d u n a c h d e m z w e it e n S e m e s t e r e n t s c h e id e s t , o b d u im A b it u r in S p o r t o d e r in B io lo g ie g e p r ü f t w e r d e n w ills t . D a s b e d e u t e t , d a s s d u a m A n f a n g z w e ig le is ig f ä h r s t u n d d ic h d a n n s p e z ia lis ie r s t , j e n a c h d e in e n K o m p e t e n z e n !

Unterrichtsinhalte der Fächer des Profils 1 .S e m e s te r S p o r t:

B e w e g u n g s f e ld ( B F ) : L e ic h t a t h le t ik ( L a u f e n , S p r in g e n , W u r f/ S t o ß ) , B F : G le it e n , F a h r e n u . R o lle n ( I n lin e - S k a t e n / I c e - S k a t in g )

B io lo g ie :

A n a t o m ie , G e le n k e , M u s k e ln , Z e lla t m u n g , d iv e r s it ä t , D o p in g , H o r m o n e , E n z y m e

G e o g r a p h ie :

G e o - Ö k o lo g ie G e b ir g e / A lp e n

S e m in a r :

B e w e g u n g s le h r e / B io m e c h a n ik , B e w e g u n g s a n a ly s e , P r ä s e n t a t io n s v o r b e r e it u n g S k ir e is e ( M a t e r ia lk u n d e , S k ig e b ie t e t c . ) e x e m p la r is c h e S p o r t m e d iz in is c h e U n t e r s u c h u n g ( S p o r t in s t it u t )

E r n ä h r u n g ,

M u s k e l-

2 .S e m e s te r S p o r t:

B F : S c h w im m e n , T a u c h e n , R e t t e n , B F : S p ie le n m it P a r t n e r n ( V o lle y b a ll) , R a d f a h r e n , L a u f e n

in M a n n s c h a f t e n u .

B io lo g ie :

G e n e t ik ( in s b . g e n e t is c h e s D o p in g ) , Ö k o lo g ie I n t e n s iv t a g S e e , f lie ß e n d e G e w ä s s e r

( G e b ir g e

G e o g r a p h ie :

S t a d t e n t w ic k lu n g H a m b u r g , S p o r t s t ä t t e n b a u , S p o r t p o lit ik

S e m in a r :

T r a in in g s le h r e : T r a in in g s p la n u n g fü r S p o r t e v e n t p la n e n u n d in S 3 / S 4 d u r c h f ü h r e n 5 / 6 , S p o r tw o c h e 8 , S p o n s o r e d R u n , o .ä .)

B e s o n d e r h e it : T e iln a h m e a n e in e r T r ia t h lo n im J u n i

S p o r t , G e s u n d h e it , F it n e s s

S k ir e is e

im

F e b r u a r

/ A lp e n ) ,

S t a d t p a r k - T r ia t h lo n , ( B u n d e s j u g e n d s p ie le

u n d

d e m

S ta d tp a r k -

2 5

3.Semester Sport:

BF: Spielen in Mannschaften und mit Partnern (z.B. Fu…ball, Handball, Basketball, Hockey, Badminton)

Biologie:

ˆkologie (insbesondere w„hrend der Fachtagewoche) Evolution (Schwerpunkt Mensch)

Geographie:

HDI – Human Developement Index: Arme-Reiche sauberes Trinkwasser, Ern„hrungssituation

Seminar:

Erkundung Berufsfelder Sportjournalismus (NDR) o. Fitnesstrainer (NTSV) o. Sportmedizin (UKE) o. Physiotherapie (Krankenkassen & Physiotherapie-Praxen); Sportliches Handeln im gesellschaftlichen Kontext: Olympia, Tour de France, WM, Doping

L„nder,

Besonderheit: In und um Hamburg stattfindende Fachtagewoche im Herbst mit Surfen, Wasserski, Kanufahren, Klettern, Tauchen oder Bergwandern und †kologischen Untersuchungen vor Ort (Grillen inklusive)

4.Semester Sport:

BF: Spielen in Mannschaften und mit Partnern (z.B. Tischtennis) Sportpr•fungen

Biologie:

Verhaltensbiologie, Nervenphysiologie des Menschen

Geographie:

Globalisierung, Sport + Wirtschaft (Olympia, Tour de France, WM)

Seminar:

Gesundheitsf†rderung – Gesundheit + Krankheit - S•chte

Kooperationspartner Sportinstitut, Universit„t Hamburg (Fachbereich Chemie), Rechtsmedizinisches Institut des UKE (Pathologie), NWZ

Voraussetzungen Sportliche Vielseitigkeit und Belastbarkeit, Interesse an sporttheoretischen und biologischen Fragestellungen, Interesse an der Biologie des Menschen, seiner genetischen Grundbedingungen, Evolution und Entwicklung des Menschen, ˆkologie des Lebensbereiches des Menschen, Verhaltensbiologie, Nervenphysiologie und Stoffwechsel, Eigeninitiative

26

Sport, Gesundheit, Fitness

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b e r s t u f e

Übersicht Semesterwochenstunden (SWS) P r o fil: S p o r t , G e s u n d h e it , F it n e s s

Wahlpflichtbereich

Profilbereich

Kernfächer

Fach

SWS

D e u ts c h

4

g A / e A

M a t h e m a t ik

4

g A /e A

F r e m d s p r a c h e ( w e it e r g e f . )

g A / e A

4

S p o r t ( in k l. S e m in a r ) e A

5

B io lo g ie ( in k l. S e m in a r ) e A

5

G e o g r a p h ie

2

S e m in a r

0

( in S p o / B io in t e g r ie r t )

D a r s t e lle n d e s S p ie l / K u n s t / M u s ik

2

P G W

2

/ G e s c h ic h t e / W ir t s c h a f t

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

m in d . 2 w e it e r e K u r s e

4 3 4

e A :

e r h ö h t e s A n fo r d e r u n g s n iv e a u

g A / e A :

w a h lw e is e e r h ö h t e s o d e r g r u n d le g e n d e s A n fo r d e r u n g s n iv e a u

D ie r e s t lic h e n F ä c h e r w e r d e n a u f g r u n d le g e n d e m

S p o r t , G e s u n d h e it , F it n e s s

A n fo r d e r u n g s n iv e a u a n g e b o t e n .

2 7

Übersicht Semesterwochenstunden (SWS) a lle P r o file a m

G y m n a s iu m

O h m o o r

Lebendige Kultur

Kernfächer

Fach

D e u ts c h

Fach

D e u ts c h

4

M a t h e m a t ik

4

F re m d s p ra c h e

6

P G W

M u s ik / D a r s t e lle n d e s S p ie l

2

W ir t s c h a f t

P G W

2

I n f o r m a t ik

M a t h e m a t ik

( g A / e A )

F re m d s p ra c h e

K u n s t

( g A / e A )

( g A / e A )

( w e ite r g e f., g A / e A )

SWS

4

D e u ts c h

4

M a t h e m a t ik

4

o p tio n a l F r e m d s ( w e ite r g e f., a u ß e r E n g lis c h , g A / e A )

SWS

4

( g A / e A )

4

( g A / e A )

p ra c h e

*

4

4

E n g lis c h

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

K u n s t

2

2

I n f o r m a t ik

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik

2

D a r s t e lle n d e s S p ie l / K u n s t / M u s ik

2

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

G e o g r a p h ie / G e s c h ic h t e / W ir t s c h a f t

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik

2

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

S p o rt

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik / I n f o r m a t ik

2

S p o rt

2

w e it e r e K u r s e

4

S p o rt

2

w e it e r e K u r s e

2

w e it e r e r K u r s

2

( in k l. S e m )

e r h ö h t e s A n f o r d e r u n g s n iv e a u

g A /e A :

w a h lw e is e e r h ö h t e s o d e r g r u n d le g e n d e s A n f o r d e r u n g s n iv e a u

D ie r e s t lic h e n F ä c h e r w e r d e n a u f g r u n d le g e n d e m

5

( in k l.S e m , e A )

( in k l.S e m , e A )

3 4

e A :

2 8

Fach

H is t o r y

( e A )

3 4

*

Back to the Future

4

( in k l.S e m , e A )

Profilbereich

SWS

4

( g A / e A )

( w e ite r g e f., g A / e A )

Wahlpflichtbereich

Verantwortliches Handeln

5

3 4

A n f o r d e r u n g s n iv e a u a n g e b o t e n .

I s t E n g lis c h K e r n f a c h , d . h . w ir d k e in e w e it e r e 4 s t ü n d ig e F r e m d s p r a c h e s t a t t d e s s e n z w e i 2 s t ü n d ig e K u r s e a u s d e m W a h lb e r e ic h b e le g t w e r d e n .

a n g e w ä h lt , m ü s s e n

P r o f ilü b e r s ic h t

G O

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n a s iu m

O

h m

o o r

b e r s t u f e

Übersicht Semesterwochenstunden (SWS) a lle P r o file a m

G y m n a s iu m

O h m o o r

Lost in Space

Kernfächer

Fach

D e u ts c h

Fach

4

F re m d s p ra c h e

6

P h y s ik

2

C h e m ie

W ir t s c h a f t

2

P G W

2

G e o g r a p h ie

2

D a r s t e lle n d e s S p ie l / K u n s t / M u s ik

2

D a r s t e lle n d e s S p ie l / K u n s t / M u s ik

2

D a r s t e lle n d e s S p ie l / K u n s t / M u s ik

2

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

G e o g r a p h ie / G e s c h ic h t e / W ir t s c h a f t

2

P G W / G e s c h ic h t e / W ir t s c h a f t

2

S p o rt

2

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

w e it e r e K u r s e

4

S p o rt

2

w e it e r e K u r s e

4

w e it e r e r K u r s

2

F re m d s p ra c h e

B io lo g ie

( in k l.S e m , e A )

( g A / e A )

( w e ite r g e f., g A / e A )

( in k l.S e m , e A )

( in k l.S e m , e A )

S tu n d e n G y m n a s e r U m s tä a f t lic h e n K e rn fä c h

- u iu m n d F ä e r

P r o f ilü b e r s ic h t

n d s e n c h w

F a c h v e r t e ilu n g im W a h lb e r e ic h O h m o o r . F ü r d ie S c h ü le r in n e n u A b w e ic h u n g e n im B e r e ic h d e r e r . A u f e in e U n t e r s c h e id u n g d e r u r d e z u G u n s t e n d e r L e s b a r k e it e

4

D e u ts c h

4

M a t h e m a t ik

4

F re m d s p ra c h e

SWS

M a t h e m a t ik

( g A / e A )

( g A / e A )

3 4

ie e s n t c h e r

SWS

4

M a t h e m a t ik

( in k l.S e m , e A )

Profilbereich

Fach

D e u ts c h

G e o g r a p h ie

Wahlpflichtbereich

SWS

4

( g A / e A )

( w e ite r g e f., g A / e A )

D d u s d

Sport, Gesundheit, Fitness

Fertig zum Abheben

4

( g A / e A )

4

( g A / e A )

4

( w e ite r g e f., g A / e A )

6 / 4

S p o rt

4 / 6

B io lo g ie

5

( in k l.S e m , e A )

5

( in k l.S e m , e A )

3 4

is n g W b

t e x e m p la r is c h f d S c h ü le r d e s G e s e lls c h a f t s w is s e a h lm ö g lic h k e it e e n f a lls v e r z ic h t e

3 4

ü r d ie S c h ü le r in n e n u y m n a s iu m s B o n d e n w n s c h a f t lic h e n u n d n a n a n b e id e n S c h u le n t.

n d a ld tu r im

S c h ü le g ib t e w is s e n B e r e ic

r s h

2 9

Übersicht Semesterwochenstunden (SWS)

Kernfächer

D e u ts c h

4

M a t h e m a t ik

4

F re m d s p ra c h e

F r a n z ö s is c h o d e r L a t e in (w g f,e A )

4

S p a n is c h

D e u ts c h

4

M a t h e m a t ik

4

F re m d s p ra c h e

M u s ik o d e r K u n s t (e A )

4

G e s c h ic h t e

4

G e s c h ic h t e

4

P G W

P h ilo s o p h ie

2

D a r s t e lle n d e s S p ie l

2

S e m in a r

2

S e m in a r

2

Profilbereich

E n g lis c h

D S M P G G P G G W

Wahlpflichtbereich

a r s t e lle p ie l / K u s ik G W / e o g ra p e s c h ic h G W / e o g ra p e s c h ic h ir t s c h a

( g A / e A )

( w g f.,e A )

n d e s u n s t /

( g A / e A )

( g A / e A )

( w g f.g A / e A )

Wirtschaft und Geographie

Fach

4

D e u ts c h

4

M a t h e m a t ik

4

F re m d s p ra c h e

4

W ir t s c h a f t

4

G e o g r a p h ie

I n f o r m a t ik

2

S e m in a r

2

( g A / e A )

( g A / e A )

( w g f.g A / e A )

( e A )

( e A )

Gesundheit und Technik SWS

Fach

4

( g A / e A )

Fach

4

D e u ts c h

4

M a t h e m a t ik

4

F re m d s p ra c h e

4

B io lo g ie

4

C h e m ie

2

I n f o r m a t ik

2

P h y s ik

2

S e m in a r

2

P h ilo s o p h ie

2

S e m in a r

2

( g A / e A )

( g A / e A )

( w g f.g A / e A )

( e A )

( e A )

( g A / e A )

4

( g A / e A )

4

( w g f.g A / e A )

2

D a r s t e lle n d e s S p ie l / K u n s t / M u s ik

2

D a r s t e lle n d e s S p ie l / K u n s t / M u s ik

2

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik

2

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik / I n f o r m a t ik

2

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik

2

S p o rt

2

S p o rt

2

S p o rt

2

S p o rt

2

B io lo g ie / C h e m ie / P h y s ik / I n f o r m a t ik

2

w e it e r e r K u r s

2

w e it e r e r K u r s

2

w e it e r e r K u r s

2

w e it e r e r K u r s

2

S p o rt

2

h ie / te / ft

u c h n d S o o p e r o f ila y m n n te rn

h ie r is t d c h ü le r d e r ie r e n im n g e b o t a s iu m s B e t a u f: w

ie S t u s G y m B e re b e id e r o n d e n w w .g y

3 4

n d e n - u n d F a c h v e n a s iu m s O h m o o r . ic h d e r O b e r s t u f e S c h u le n w ä h le n w a ld f in d e n s ic h m n a s iu m - b o n d e n w

r t e ilu n g D a s G y n p r o f ile . In fo r im P r o f a ld . d e

3 4

im m n . D m a ilv e

W a h a s iu m ie S c t io n e n r z e ic h

lb e r e O h m h ü le r z u n is d

a r s t e lle p ie l / K u s ik G W / e s c h ic h ir t s c h a G W / e o g ra p e s c h ic h ir t s c h a

4

( e A )

P h ilo s o p h ie / R e lig io n

h ie / te

D S M P G W P G G W

4

2

3 6

3 0

Fach

4

( g A / e A )

M a t h e m a t ik

A u k P G I

Geschichte und Politik SWS

Fach

D e u ts c h

Künste und Kultur SWS

Sprache und Kultur

B o n d e n w a ld

SWS

G y m n a s iu m

SWS

a lle P r o file a m

n d e s u n s t /

2

2

te / ft h ie / te / ft

2

3 4

ic h e x o o r u in n e n d e n e s G y

e m n d u P m

p la r is c h f ü r d a s G y m n a s n d S c h ü le r k r o f ilin h a lt e n n a s iu m s B o n

3 4

d ie iu m ö n n d e r d e n

S c B e n P w a

h ü le r in o n d e n w a u s d r o f ile ld u n d

n e n a ld e m d e s im

P r o f ilü b e r s ic h t

G O

y m

n a s iu m

O

h m

o o r

b e r s t u f e

3 1

Smile Life

When life gives you a hundred reasons to cry, show life that you have a thousand reasons to smile

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