Agenda - MES & Process Minds 2017 - Optimierung von ... [PDF]

Optimierung der Logistik: Transparenz und Optimierung durch Einführung eines MES; Stichwort „Time to market“: Optim

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mes de marzo 2017
Nothing in nature is unbeautiful. Alfred, Lord Tennyson

PRCOB Agenda 2017 Updated - PDF
We may have all come on different ships, but we're in the same boat now. M.L.King

Tribologische Optimierung von Zylinderlaufflächen in Verbrennungs
Respond to every call that excites your spirit. Rumi

PDF Criminal Minds
How wonderful it is that nobody need wait a single moment before starting to improve the world. Anne

PdF Download Manifesting Minds
When you do things from your soul, you feel a river moving in you, a joy. Rumi

Energetische Optimierung von Vereisungsmaßnahmen im Tunnelbau
The happiest people don't have the best of everything, they just make the best of everything. Anony

Rechnergestützte Optimierung des akustischen Verhaltens von Steuerkettentrieben
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SOMA – Systematische Optimierung von Modellen in IT
Respond to every call that excites your spirit. Rumi

Interoperabilität von Manufacturing Execution Systems (MES)
Keep your face always toward the sunshine - and shadows will fall behind you. Walt Whitman

Idea Transcript


18.-20. November 2018

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H4 Hotel Berlin Alexanderplatz, Germany





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Optimierung von Fertigungsprozessen durch smarte Software Welche Rolle spielt MES auf dem Weg in die I4.0? Werden IoT Plattformen das MES obsolet machen? Wie sind nachvollziehbare und transparente Fertigungsprozesse zukünftig zu gestalten? Welche Geschäftsmodelle ergeben sich durch Ausbau von IoT: Manufacturing IT as a Service? Big Data und Schnittstellenmanagement: Wie kann MES als Steuerungstool eingesetzt werden? Welche Erfahrungen haben Sie mit den Smart MES Kernthemen 2017?

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KERNTHEMEN ICEBREAKER TAG 1 TAG 2 SESSIONS 2017 19. Nov. 2017 20. Nov. 2017 21. Nov. 2017 2017 MOEGLICHKEITEN ZU BESPRECHEN.%0D%0A%0D%0AMIT FREUNDLICHEN GRUESSEN, )



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7:45

SMART MES BREAKFAST CLUB



Starten Sie den Konferenztag mit Kaffee und... NETWORKING! Beginnen Sie den Tag mit we.CONECT - in kleiner Runde am Frühstückstisch. Verabreden Sie sich mit ihren Peers und kommen Sie schon beim ersten Kaffee ins Gespräch mit anderen Teilnehmern*. *Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass das Frühstück für Hotelgäste inklusive ist. Nicht-Hotelgäste können gegen Aufpreis am Frühstück teilnehmen.

7:45

REGISTRIERUNG & COMMUNITY WALL DER SMARTMES 2017

Die offizielle Registrierung für die Konferenz: Holen Sie Ihr Namensschild, lassen Sie ein Polaroid von sich für unsere smartMES Community machen, nutzen Sie Ihre personalisierte Matchmaking App, knüpfen Sie erste Kontakte und planen Sie Meetings: Das ist Ihr Einstieg. Herzlich Willkommen auf der smartMES 2017!

8:30

BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG DURCH SABRINA GENSCH UND DEN VORSITZENDEN DER SMART MES 2017

Dr. Gerd Gröner IT Shopfloor and MES Solutions, Carl Zeiss Vision GmbH

8:45

SAY HELLO?

Get the show on the roads Entdecken Sie, wer sich zur Konferenz angemeldet hat und warum. Als Einstieg in die Konferenz bieten wir Ihnen die Gelegenheit, die anderen Konferenzteilnehmer kennenzulernen. Halten Sie Ihre Visitenkarten bereit.

STAGE 1 - GAME CHANGER

8:50

OPENING KEYNOTE

Praktische Anwendung von MES zur Steigerung von Effizienz und Qualität im Fertigungsprozess Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti Geschäftsführender Gesellschafter, MPDV Mikrolab GmbH

Entwicklung der Datenerfassung auf Produktionsebene vom Speichern zur Auswertung Konkretes Nutzungsbeispiel für das produzierende Unternehmen anhand der Auswertung von Störungsanalysen und der Ableitung strategischer Trends Praktische Anwendung von Big Data Prozessen zur Steigerung von Effizienz und Qualität im Fertigungsprozess Von Big Data zu Smart Data durch die gezielte Auswertung relevanter Fertigungsdaten Entwurf der Smart Factory: MES als Ausgangspunkt für vertikale und horizontale Integration durch Interoperabilität, Mobilität und Dezentralität

9:30

CASE STUDY

Das digitale Werk der Zukunft - Vernetzung der Produktion von Serienfertigung bis auf Losgröße 1 Moritz Heide Manager Digital Manufacturing, Rittal GmbH & Co. KG

Digitale Vernetzung der Arbeitsschritte in der Produktion - von Bestellung über Fertigung bis LogistikVollständige Integration des Shop Floors für die Echtzeitdarstellung der FabrikEinbindung des Menschen für gezielte Maschinendaten- und BetriebsdatenauswertungEffizienzsteigerung erreichen durch papierlose Produktion: Minimieren von Ausfallzeiten durch digitales StörmanagementStandardisierte Anbindung der technischen Infrastruktur durch eine durchgängig integrierte Prozesskette

10:00

SOLUTION STUDY

MES im Zeitalter des Internet of Things – Notwendigkeit vs. Ersetzbarkeit von MES durch neue IoT -Anwendungen Martin Heinz General Manager D-A-CH, iTAC Software AG

Anforderungen an ein klassisches MES Einfluss von IoT auf die Produktionsunternehmen Abgrenzung und Zusammenspiel MES & IoT Praxisbeispiele Synergien durch die Digitalisierung von Produktionsprozessen erschließen Ausblick zum MES der Zukunft

10:30

ERFRISCHUNGSPAUSE MIT NETWORKING ZONE

TECH TALK LIVE SESSION - LANA LABS

Business Partner präsentieren live ihre Tools, Technologien und Anwendungen, um mit Ihnen darüber ins Gespräch zu kommen. Hochflexible Produktion erfordert hocheffiziente Prozesskontrolle. Prozessdaten werden damit zum strategischen Erfolgshebel im Effizienzwettbewerb. Durch deren automatisierte Analyse und die intuitive Visualisierung der tatsächlichen Prozessstrukturen in LANA Process Mining wird der Prozess 100% transparent. Einsparpotentiale und Performance Probleme werden in Sekundenschnelle aufgezeigt und mit Ursachen verknüpft. So erfassen Sie Bottlenecks, Nacharbeitsschleifen, oder Puffer in der Produktion auf einen Blick und können auf Basis der aufgedeckten Ursachen faktenbasiert über Verbesserungsmaßnahmen entscheiden. Overall Equipment Effectiveness durch automatisierte Prozessanalyse steigern Verfügbarkeit: Ausfallzeiten minimieren & Ausbringung optimieren Performance: Transparenz über Zeiten, Ausfälle und Ursachen Qualität: Zeitnahe Verbesserungen durch Rückverfolgung von Ausschuss LANA bietet damit eine einfache, effektive Methode, die Herausforderungen der Industrie 4.0 nicht nur zu bewältigen, sondern die digitale Transformation industrieller Prozesse nachhaltig voranzubringen.

STAGE 2 - MES, DIGITALISIERUNG & INDUSTRIE 4.0

11:00

CASE STUDY

Verbesserte Flexibilität durch standardisiertes MES Dr. Jan Hüls Connected Industry, Robert Bosch GmbH

Das Shopfloor Management Systems OPCON ist ein produktions- und maschinenunabhängiges MES zur effizienten Planung von Fertigungs- und Logistikprozessen sowie deren Qualitätskontrolle. Als festgelegter Standard wird dieses MES in den meisten Fertigungslinien der Bosch-Werke implementiert. Das vorgestellte Plattformkonzept ist eine wichtige Voraussetzung, um die notwendige Flexibilität in dem sehr diversen Bosch-Umfeld zu realisieren. Dabei ist das MES System ein wichtiger „Enabler“ von weiteren i4.0 Lösungen.

11:30

CASE STUDY

Shopfloor-IT 4.0 – Big Data für kundenindividuelle (Massen-) Fertigung Dr. Gerd Gröner IT Shopfloor and MES Solutions, Carl Zeiss Vision GmbH

Moderne Shopfloor-IT Systeme haben zunehmend die Möglichkeiten, große Datenmengen von Produktionsanlagen und Sensoren zur Fertigungssteuerung, Überwachung und Analyse zu verwenden. Die Vision der individuellen (Massen-) Fertigung wir immer greifbarer. Die Shopfloor-IT steht nun vor den Herausforderungen, sämtliche Betriebs-, Maschinen- und Prozessdaten zu erfassen, verarbeiten und interpretieren.

12:00

SOLUTION STUDY

SES – Shop Floor Execution System – Wertschöpfung durch Automation auf Ebene des Mitarbeiters Thomas Hösle Geschäftsführer, Elabo GmbH

Aktuelle Herausforderung: Losgröße 1, kurze Produktlebenszyklen, komplexe Produkte, Zeitarbeit Der Produktionsmitarbeiter: sein Bedürfnis, seine Anforderung Werkerinformation und Werkerassistenz: Wissen, Fähigkeiten on demand Prozessabsicherung und –dokumentation

12:30

MITTAGESSEN MIT NETWORKING ZONE

13:45

CASE STUDY

Produktionssteuerung und –optimierung über eine Open Source Wissensdatenbank - Software ohne Entwickler, Roboter ohne Programmierer, Trenderkennung aus der Datenbank Wassim Saeidi Geschäftsführer, WS Kunststoff-Service GmbH

Definition von spezifischen Strategiezielen: Kurz-, mittel- und langfristige Ziele festlegen Aufbau interner und externer priorisierter Nutzendimensionen auf Basis der Gesamtkosten (TCO): Entscheidung pro/contra I 4.0 und I4.0 kann Umsetzung TCO unterstützen Einflussfaktoren der Unternehmensbasis auf die Strategiefindung: Ethik, Werte, (Vertrauens-) Kultur, Kommunikation, Datentransparenz, etc. Top Down und Bottom up: Einbindung aller Unternehmensebenen und externen Schnittstellen zur effizienten Standortanalyse und Aufdecken von Potenzialen und Bedarfen Zum erfolgreichen Go Live: Abgleich zwischen Zielen bzw. dem angestrebten Nutzen und Ableitung imminenter Handlungsfelder

14:15

CASE STUDY

MES in MRO: Effizienz durch Prozessautomatisierung in Maintenance, Repair und Overhaul Dr. Severin Todt Head of IT Engineering and Shop Floor Solutions Information Management, Lufthansa Technik AG

In seinem Vortrag spricht Herr Dr. Todt über die besonderen Anforderungen eines MRO (Maintenance, Repair und Overhaul) Betriebes der Luftfahrtindustrie an IT Lösungen der Betriebsleitebene zur Prozessautomatisierung und –optimierung und wie diese im Rahmen der Produktivsetzung einer neuen MRO Betriebsstätte adressiert und gelöst wurden. Es werden die besonderen Herausforderungen in der Überholung und Reparatur von Rädern und Bremsen von Flugzeugen dargestellt. Am Beispiel einer in diesem Jahr neu in Produktion gegangenen Betriebsstätte für Räder und Bremsen Services stellt Herr Dr. Todt dar, wie den Anforderungen und Herausforderungen begegnet wurde und wie der Rollout eines neuen MES Systems unterstützt, das Potential dieser Betriebsstätte zu heben. Herr Dr. Todt gibt einen Überblick über die definierten MRO Prozessabläufe, das Fabriklayout und das realisierte Zielsystem. Er stellt wesentliche Erfolgsfaktoren aber auch Problemstellen der MES Einführung im Kontext einer neuen Betriebsstätte dar. Abschließend stellt Herr Dr. Todt die Ergebnisse der Lessons Learned aus diesem Projekt im Detail aus einer IT Perspektive dar.

(/booknow/) (/book-

now/!/step/step3/setSingleOrTeamBooking/team/registerType/industryDelegate) (/agenda/) SOLUTION STUDY

14:45

(/newsroom/)

MES und Digitalisierung im Mittelstand - Status Quo und Ausblick

(/get-

Michael Möller Geschäftsführer, gbo-datacomp

intouch/)

Produktion beim „smarten Mittelstand“ der Zukunft Standardisiertes MES vs. Flexibler modularer Ansatz Entwicklung einer MES/ Industrie 4.0 Strategie Virtuelle Welt der Daten vs. Realität

15:15

EINFÜHRUNG IN DIE CHALLENGE YOUR PEERS

15:30

ERFRISCHUNGSPAUSE MIT NETWORKING ZONE

16:00

CHALLENGE YOUR PEERS – WAS WÜRDEN SIE TUN?

?

In moderierten Round Tables umreißen und diskutieren die Teilnehmer in offener Atmosphäre Herausforderungen, Ansätze und Lösungen im Konferenzkontext. we.CONECT wirft zentrale Fragestellungen auf, die im Vorfeld im Teilnehmerkreis ermittelt worden sind.

ROUND TABLE 1

IT Infrastruktur zwischen Konzernvorgabe und Greenfieldansatz – Wie sieht gestaltet sich die zukunfts- aber auch kundenorientierte IT Landschaft? Theresa Frauenknecht Production Manager, GE Aviation

Formulierung der Zielsetzung: Mehr Transparenz vs. mehr Kundenorientierung vs. technologischer Fortschritt Definition von IT-Bedarf & Anforderungen: Wie umgehen mit internen Konflikten hinsichtlich Systemangebot und –nutzung? Aufsatz neuer Standorte/SM Es: Übernehmen, was sich bewährt hat vs. bedarfsorientierter Technologieentwicklung? Aufsatz der Infrastruktur: Wie gelingt ein „sauberer“ Transfer ohne Produktionsstillstand (Systemintegration, Abteilungsintegration, Datenbankmigration)

ROUND TABLE 2

MES und Cloud – Technische Anforderungen an Infrastruktur und Unternehmen Albin Bajric Head of Processes and Information, Siemens AG

Notwendige IT-Kenntnisse und Ressourcen Public vs. private Cloud Externe vs. interne Struktur Sicherheit und Interoperabilität

ROUND TABLE 3

Anwendung und Umsetzung von MES-Systemen im Kontext der vierten industriellen Revolution / Industrie 4.0. Andreas Rudl VP Sales D-A-CH, iTAC Software AG

Welche Bedeutung hat MES in den Unternehmen im Hinblick auf Industrie 4.0? Welche Veränderungen erwarten Sie durch die neuen Herausforderungen? Wie kann MES bei der Umsetzung der Veränderung helfen? IIoT, Industrie 4.0 und MES – mit Baukastensystem und Werkzeugen vieler Hersteller zur Ideallösung.

ROUND TABLE 4

Einsatz von MES zur langfristigen Effizienzoptimierung Bert Klauke Director Operational Technology, Hella KGaA Hueck & Co.

Wie können MES und gewachsene IT-Landschaften intelligent verzahnt werden? Stichwort Automation Welches ist der notwendiger Grad der Integration, um eine sinnvolle und medienbruchreduzierte Gesamtlandschaft beherrschbar zu halten und wo endet die Integration? Welche Nutzenpotentiale und operative Entscheidungsprozesse können aus der integrierten Landschaft abgeleitet werden? Schlagworte zum Teasering: Wie emanzipiert sich ein zukünftiges MES mit welchen Funktionen in einem immer komplexeren Shopfloor Umfeld? MES voll integriert und als Komponente nicht direkt identifizierbar MES als individuelle Prozeßkomponente MES als angedockter funktionaler Seitenarm MES als Datenlieferant

ROUND TABLE 5

Business Value aus MES in der Cloud: Aufbereitung von Maschinendaten zur Generierung von Unternehmensmehrwert Marco Messner Project Management, HOERBIGER Deutschland Holding GmbH Zweigniederlassung Wien

Wie muss eine IT Architektur aussehen um Maschinendaten in eine Cloud zu senden? Welche Maschinendaten sind überhaupt sinnvoll zu monitoren? Wie umgehen mit der „Schnittstellenlandschaft“: (Standard-)ERP vs. Maschine vs. Applikation Welche Möglichkeiten bieten sich durch neue Technologien in Cloud und MES? Customizing für Business Value vs. Vendor Lock In – Welche Möglichkeiten bestehen für die Eigenentwicklung?

ROUND TABLE 6

Datenfluss, Datenqualität, Produktqualität - Von Visualisierung zum Shop Floor Paul Greif Digital Manufacturing Competency Lead, John Deere GmbH & Co. KG

Aufwand vs. Nutzen vs. Mehrwert? Wie stell man Datenkonsistenz sicher? Was tun mit Digital Waste? Fehlerquelle Mensch

17:00

CASE STUDY

Greenfield Produktionswerk - MES-Erfahrungsbericht: Von der grünen Wiese zur Smart Factory - Motivation und Potentiale Detlef Rehmet IT-Leiter Logistik und Produktion, Minimax GmbH & Co. KG

Produktionsstätte Motivation Geschäftsprozess ReDesign Schlanke Produktionsprozesse Papierlose Produktion ersetzen durch POD/UI Gewünschte Prozesse „leicht“ integriert Potentiale Big Data nutzen Reporting (OEE) Produktivität steigern Dashboarding – Real Time

17:30

CLOSING KEYNOTE

Mensch und Roboter - Produktion in der smarten Fabrik der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Martin Ruskowski Innovative Fabriksysteme, DFKI GmbH

Zukunftsmodell SmartFactory Production as a Service durch Cyber-Physische Produktionsmodule Kosteneffiziente Produktion durch intelligente Schnittstellen zwischen Mensch und Automation Möglichkeiten und Grenzen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Produktion

18:10 19:00

WRAP UP UND ZUSAMMENFASSUNG TAG 1 VON SABRINA GENSCH UND DEN VORSITZENDEN DER SMART MES 2017

EVENING DINNER & NETWORKING

XII Apostel Bleibtreustraße 49, S-Bahnhof Savignyplatz, (Else-Ury-Bogen) 10623 Berlin Charlottenburg www.12-apostel.de (http://www.12-apostel.de)

ICEBREAKER SESSION (/DE/AGENDA/?ACTIVETAB=TAB-CONTENT-1241051#PREAGENDA) KONFERENZTAG 2 (/DE/AGENDA/?ACTIVETAB=TAB-CONTENT-1241139#PREAGENDA)

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