dgppn kongress [PDF]

Mar 25, 2014 - Mit dem leitthema „Von der Therapie zur. Prävention“ rückt der DGPPN Kongress. 2013 ein hochaktuell

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Idea Transcript


Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

dgppn kongress

programm

2013

27. – 30. November 2013 | ICC Berlin Von der Therapie zur Prävention

English Programme a Page 331

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World Psychiatric Association WPA

European Psychiatric Association EPA

www.dgppn.de

IN NE DI U KA E TI O N

Strattera®: Zulassung für den Behandlungsbeginn bei ADHS im Erwachsenenalter

Strattera® bei ADHS: Für mehr Stabilität 1,2,3 im Alltag

– BtM-frei mit noradrenergem Wirkmechanismus4 – Kontinuierlich wirksam bei nur 1x täglicher Gabe1 – Kann das Selbstwertgefühl, die sozialen Beziehungen und die Bewältigung des Alltags verbessern1,2,3

Quellenangaben: 1 Adler LA et al. J Clin Psycho Pharmacol 2009; 29(1): 44–50. 2 Sobanski E et al. Pharmacopsychiatry 2012;45:100–7. 3 Adler et al. Poster presentation (DGPPN) Nov. 2012. 4 Strattera Fachinformation, Stand: Mai 2013. Den Strattera® Pflichttext finden Sie auf Seite 141.

DESTR00999

Besuchen Sie uns am Lilly Stand in Halle 12, Stand 40

die dgppn – ihr gastgeber in berlin Erleben Sie Europas größte Fachtagung im Bereich der psychischen Erkrankungen

Hinter dem Erfolg des Kongresses steckt eine starke Fachgesellschaft. Die DGPPN ist mit über 7.000 Mitgliedern Deutschlands größte und älteste wissenschaftliche Vereinigung von Ärztinnen und Ärzten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Sie gibt der psychischen Gesundheit eine Stimme und setzt sich mit Engagement und Initiativen im gesundheits- und fachpolitischen Bereich dafür ein, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen Hilfen erhalten.

Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen. Werden Sie Mitglied und profitieren Sie von vielen Vorteilen.

© BerlinPictures / Shutterstock

Mit dem Leitthema „Von der Therapie zur Prävention“ rückt der DGPPN Kongress 2013 ein hochaktuelles Thema in den Vordergrund. Über 600 Einzelveranstaltungen stehen auf dem wissenschaftlichen Programm, mehr als 1.600 renommierte Referentinnen und Referenten sind aktiv dabei. Damit verspricht der Kongress, ein echter Höhepunkt zu werden.

›  Mehr erfahren Sie auf Seite 100 und unter www.dgppn.de

4 Inhalt

Inhalt

 06  |  GruSSworte

 74  |  Hauptsymposien

 15  |  Kongressorganisation  15  | Kongresspräsident  15  | Wissenschaftliche Kongresskoordination  15  | Englischsprachiges Kongressprogramm  15  | Veranstalter  15  | Pressebüro  15  | Wissenschaftliches Programmkomitee  15  |  Kongress- und Ausstellungsbüro

 76  |  Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung

 16  |  Programmstruktur  17  |  Veranstaltungsarten  18  |  Programmübersicht  18  |  Mittwoch, 27. November 2013  20  |  Donnerstag, 28. November 2013  22  |  Freitag, 29. November 2013  24  | Samstag, 30. November 2013  26  |  Topic Liste  27  |  Programmübersicht nach Topics   45  |  Besondere Veranstaltungen  46  | Kongresseröffnung  48  | Plenarvorträge  52  | Präsidentensymposien  54  | Lectures  66  |  Breakthroughs and Debates  69  | Veranstaltungsreihe: Universitätspsychiatrie in Deutschland  70  | Preisverleihungen  72  | Trialog Forum

 79  |  Nachwuchsprogramm  80  | Engagement für die Zukunft – Die Junge Akademie der DGPPN  82  | Treffpunkt Junge Psychiater  84  | Veranstaltungen  97  |  State-of-the-Art-Symposien 100  |  DGPPN im Fokus 100  |  Vorteile für Mitglieder 103  |  Weitere Veranstaltungen 104  | Presseveranstaltungen 106  | Get-Together-Veranstaltung, Kongressparty 107  | Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit | Schülerveranstaltungen | Lehrer- und Elternveranstaltungen |  Öffentliche Veranstaltung 113  |  Wissenschaftliches Programm 114  |  Mittwoch, 27. November 2013 142  |  Donnerstag, 28. November 2013 175  |  Freitag, 29. November 2013 212  | Samstag, 30. November 2013

Legende zur Benutzung des Programms   Veranstaltung in englischer Sprache  Veranstaltung des DGPPN-Nachwuchsprogramms

  Veranstaltung, in der das Q & A Modul genutzt werden kann (Informationen siehe Seite 323)

5 277  |  Akademie für Fort- und Weiterbildung 278  | Treffpunkt für Fort- und Weiterbildung 279  | Workshop – Übersicht 280  | 1-Tages-Workshops 284  | 2-Tage-Workshops 292  |  DGPPN-Referate 294  |  Referatetreffen 298  |  Kooperierende Fachgesellschaften und verbände 300 | Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 303  |  Pflege- und Gesundheits­ fachberufe 304  | Treffpunkt Pflege- und Gesundheitsfachberufe 306  | Workshops für Pflege- und Gesundheitsfachberufe 307  |  Fördernde Unternehmen und Aussteller 308  | Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen 311  |  Fördernde Unternehmen 314  | Ausstellerverzeichnis 316  | Ausstellungspläne

319  |  Allgemeine Informationen 320  | Anmeldung und Zahlung 321  | Abstract-CD-ROM 321  | Ausstellungen 321  | Beziehungen zu Industrie­ unternehmen 321  | Business Center 322  | CME-Bescheinigungen  /  CME-Terminals 322  |  CO CONGRESS ONLINE® 322  |  DGPPN Stand und Lounge 322  | Garderobe 322  | Geldautomat 322  |  Get-Together / Kongressparty 323  | Internet Service Center 323  |  Kongress App 323  | Kongresskindergarten 323  |  Kongress- und Ausstellungsbüro 323  | Kongresscounter 323  | Kongressinformationen 323  | Kongressort 324  | Kongresssprache 324  |  Medien Center 324  | Mittagsimbis 324  | Namensschilder 324  | Parkplätze 324  | Presse  324  | Programmänderungen 324  | Referatetreffen 324  | Taxi 325  |  Neues und Interessantes in Berlin erleben 331 | English Programme 409  |  Autorenindex Rückumschlag: Übersichtsplan des ICC Berlin

Simultanübersetzungen

EUD   englisch › deutsch DUE   deutsch › englisch DAUE  deutsch › englisch und englisch › deutsch

Stand: Oktober 2013

Inhalt

233  |  Posterpräsentationen 234  |  Donnerstag, 28. November 2013 255  |  Freitag, 29. November 2013

6

Herzlich willkommen

Willkommen

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde freue ich mich sehr, Sie auf dem diesjährigen DGPPN Kongress begrüßen zu dürfen. Der Kongress 2013 widmet sich zuvorderst dem Thema „Von der Therapie zur Prävention“. Die Fortschritte krankheitsbezogener Forschung haben überall in der Medizin Früherkennung und -intervention zum Durchbruch verholfen und somit einen Gewinn an gesunden Lebensjahren ermöglicht. Bisher liegt die Prävention vorzugsweise in den Händen der Krankenkassen, teilweise auch bei den Hausärzten. Es wird jedoch zunehmend klar, dass eine effiziente Primär- und Sekundärprävention auf der Kenntnis spezifischer Krankheitsprozesse gründen muss. Die ambulante Psychiatrie und Psychotherapie wird damit zum Ort effizienter störungsspezifischer Prävention. Die Alzheimer-Krankheit, Psychosen und Essstörungen sind aktuelle Beispiele. In Lectures werden Präventionsprogramme für Essstörungen und Suizidalität präsentiert (u.a. von der EPA-Präsidentin D. Wasserman). Primärprävention ist auch durch Gesundheitsaufklärung möglich: Das wird der Bestseller-Autor und Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung G. Gigerenzer in seinem Plenarvortrag „Gesundheit als Bildungsproblem?“ aufzeigen. Die zentrale Eröffnungsveranstaltung des DGPPN Kongresses widmet sich einer neuen sozialen Dimension. Der durch seine Arbeiten zum Bewusstsein und zum Leib-Seele-Problem international bekannte Neurowissenschaftler A. Damásio wird zum Thema „Thinking about Feelings“ sprechen. Am Beispiel der Sammlung Prinzhorn wird deren Leiter T. Röske das schöpferische Schaffen von Menschen mit psychischen

Erkrankungen darstellen. Der künstlerische Rahmen wird von den Kolleg/innen des Bayerischen Ärzteorchesters gestaltet werden. Seit Monaten ist unser Fach mit der Entwicklung eines neuen Entgeltsystems – Pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) – konfrontiert, das überwiegend ablehnend aufgenommen wurde. Der aktuelle Stand der Entwicklung wird im Symposium „Psych-Entgelt Update“ durch Vertreter der verantwortlichen Selbstverwaltung im Gesundheitswesen dargestellt. Mit dem neu eingerichteten, vorwiegend der Diskussion gewidmeten Entgelt-Forum sind Vorschläge zu Alternativen und Strategien gefragt. Von der DGPPN initiierte Plattformen Entgelt und Versorgung werden Stand und Entwicklungstendenzen der Krankenhausfinanzierung und des Versorgungssystems präsentieren. Lehrreich ist dabei der Vergleich mit anderen Ländern. Mehrere Versorgungsforscher aus dem Ausland werden neuartige Versorgungsstrukturen und -strategien vorstellen und bewerten. Der gewählte Präsident des Weltverbandes für Psychiatrie (WPA) D. Bhugra wird über die Zukunft psychiatrischer Dienste sprechen. Ein ebenso zentrales Thema für die Behandlung psychisch kranker Menschen sind Autonomie, Selbstbestimmung und Patientenrechte. Die Umsetzung der UN-Behindertenkonvention, das neue Betreuungsrecht und die laufende Neuordnung der psychiatriebezogenen Landesgesetze sind dabei neue Rahmenbedingungen. Zu diesem Themenkomplex wurden zusammen mit N. Sartorius eine Reihe internationaler Foren geplant. Die Vorstellung des amerikanischen Diagnosesystems DSM-5 hat auch in Deutschland eine heftige öffentliche Debatte um die Diagnostik psychischer Erkran-

Weitere Highlights werden die Plenarvorträge bzw. Lectures von O. Kernberg zur Narzisstischen Persönlichkeitsstörung und von den Forensikern U. Malt und H.-L. Kröber zu den psychologischen Ursprüngen krimineller Gewalt und von R. Hertwig zu den Grenzen von Neuroenhancement sein. Hochkarätig besetzte State-of-the-Art-Symposien runden das wissenschaftliche Programm ab. Die enge Kooperation mit unseren österreichischen und Schweizer Kollegen in der ÖGPP und SGPP hat erneut zur Qualität des Kongresses beigetragen. Ein besonderes Jubiläum fällt mit dem diesjährigen Kongress zusammen: Vor 100 Jahren veröffentlichte Karl Jaspers sein epochales Werk „Allgemeine Psychopathologie“. Dieses Buch stellt unverändert eine wichtige Grundlage unseres Faches dar. Hochrangig besetzte Symposien (u.a. P. McHugh) werden die fortbestehende internationale Geltung des psychopathologischen Denkens von Karl Jaspers würdigen.

Ihr Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn) Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)

7 Willkommen

Auch haben wir für Studierende und Weiterbildungsassistent/innen wieder ein spannendes Nachwuchsprogramm zusammengestellt. Mit fachlichen und berufsfördernden Symposien, Lectures, Diskussionsforen und Workshops unterstützen wir sie Schritt für Schritt auf ihrem Berufsweg. In der DGPPN Die aktuelle Erfassung der neurobiologiFort- und Weiterbildungsakademie bieten schen Grundlagen des zwischenmenschliwir Ihnen erstmals über 100 Workshops an. chen Verhaltens bereichert unser Fach zuAuch für die Vereinbarkeit von Familie und nehmend: Plenarvorträge von namhaften Beruf setzt sich die DGPPN ein. Tradition hat Wissenschaftlern werden das beleuchten: hier inzwischen unser Kongresskindergarten Der Neurobiologe M. Meaney wird über Epiim ICC. genetik und öffentliche Gesundheit und der Wirtschaftswissenschaftler E. Fehr wird über Eine Neuerung dieses Kongresses verdient die Rolle von Fairness in Märkten, Organisa- besondere Beachtung: Ein durchgängiger tionen und bei individuellen Entscheidungen englischsprachiger Track wurde eingesprechen. Translationale Forschung gilt als richtet, der relevante Themengebiete unErfolgsrezept in der gesamten Medizin. Die seres Faches abdeckt (inkl. englische StaAnwendung der Fortschritte in der Grundla- te-of-the-Art-Symposien). genforschung und in der Entwicklung neuer Wir freuen uns, Sie in Berlin begrüßen zu Interventionsstrategien zur Krankheitsbedürfen und wünschen Ihnen interessante, kämpfung prägt die klinische Forschung auch erkenntnisreiche Kongresstage und einen in unserem Fach. Ein Forum zur „Innovativen produktiven fachlichen Austausch. Depressionstherapie“ (A. Schatzberg, F. Holsboer) wird zukunftsweisende Perspektiven Für den Vorstand der DGPPN und das Proaufzeigen. Weitere Innovationssymposien grammkomitee stellen bahnbrechende Forschungsresultate vor (u.a. A. Papassotiropoulos, J. Kornhuber, J. Steiner, N. Koutsouleris). kungen und die Grenze zwischen gesund und krank ausgelöst. Diese Diskussion wird auf dem Kongress fortgesetzt. Dazu werden die führenden US amerikanischen Psychiater A. Frances und A. Schatzberg kontroverse Standpunkte austauschen.

8

Grusswort

Willkommen

Von der Therapie zur Prävention Aufgrund der aktuellen Entwicklungstrends der psychischen Gesundheit in Deutschland begrüßt die Bundesärztekammer, dass der diesjährige DGPPN Kongress seinen Schwerpunkt auf die Prävention psychischer Störungen legt.

Dabei geht es nicht nur um eine Früherkennung psychischer Erkrankungen, vielmehr muss eine wirksame Prävention auch eine frühzeitige Identifikation möglicher Belastungsfaktoren und entsprechende Interventionen umfassen.

Mittlerweile weist bereits jedes fünfte Kind bzw. jeder fünfte Jugendliche Anzeichen für eine psychische Störung auf. 8 % der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland leiden unter einer depressiven Symptomatik. Nach einem jahrelangen Abwärtstrend ist inzwischen in Deutschland wieder ein Anstieg der Suizidrate zu verzeichnen. In der Arbeitswelt entfällt der Großteil der AU-Tage auf psychische Erkrankungen. Sie sind zudem in 40 % der Fälle für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Berufsleben verantwortlich. Schließlich stellt die große Zahl Suchtkranker in ihren unterschiedlichen Ausprägungsformen sowie die steigende Zahl dementieller Erkrankungen im Alter eine zunehmende Herausforderung für unser Gesundheitswesen dar.

Die bestehenden Früherkennungsuntersuchungen sind auf die Früherkennung abgegrenzter Krankheitsbilder ausgerichtet, psychische Erkrankungen spielen dabei bislang nur eine marginale Rolle.

Der erneut gescheiterte Entwurf für ein Präventionsgesetz hatte hingegen vorgesehen, die Erfassung und Bewertung gesundheitlicher Belastungsfaktoren zu einem integralen Bestandteil der Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene als auch der U-Untersuchungen im Kindesalter werden zu lassen. Mithilfe einer ärztlichen Präventionsempfehlung sollte für Betroffene der Weg in geeignete primärpräventive Angebote gebahnt werden. Über die Konsentierung entsprechender Gesundheitsziele wäre es möglich geworden, Mittel der GKV stärker Wenngleich wir für die meisten der genann- auch in die Primärprävention psychischer ten Krankheitsbilder über gute Behand- Erkrankungen zu lenken. Vorarbeiten des lungskonzepte verfügen, ist es mit therapeu- Kooperationsverbundes gesundheitsziele. tischen Interventionen allein nicht getan. de für ein Gesundheitsziel „Depressive ErPrävention tut Not, das gebieten nicht nur krankungen“ liegen bereits vor. Mit dem gesundheitsökonomische Überlegungen, Scheitern des Gesetzes zur Förderung der sondern auch unsere medizinisch-ethischen Prävention ist diese Chance nun erst einmal wieder vertan. Überzeugungen.

9 Die Behandlung psychischer Erkrankungen bedarf im besonderen Maße menschlicher Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Zuwendung und einer patientenorientierten Präsident der Bundesärztekammer und des Ausgestaltung. Die daraus resultierenden Deutschen Ärztetages unterschiedlichen Behandlungsverläufe lassen sich nur schwer in einer Vergütungssystematik abbilden. Die bisher vorliegenden

Willkommen

Dabei gibt es schon jetzt vielfältige Aktivi- Ergebnisse zur Einführung eines pauschatäten zur Primärprävention psychischer Er- lierenden Entgeltsystems in der Psychiatkrankungen, die in den sozialen Lebenswel- rie und Psychosomatik zeigen, dass noch ten Betroffener ansetzen. Beispielhaft seien grundlegende Überarbeitungen der Finandie bereits bestehenden Bündnisse gegen zierungssystematik sowie der KalkulationsDepression sowie die vielfältigen Aktivitäten grundlagen erforderlich sind. Sicherlich im Bereich der betrieblichen Gesundheits- wird sich der diesjährige DGPPN Kongress auch mit diesen Themenfeldern kritisch ausförderung genannt. einander setzen. Schließlich ist Prävention keine zeitlich oder örtlich begrenzte Maßnahme, auch kann Für die Bearbeitung des anstehenden Thesie Behandlung und Rehabilitation nicht menspektrums wünsche ich der diesjähriersetzen. Denn letztere beinhalten immer gen DGPPN-Tagung viel Erfolg! auch Aspekte der Prävention, indem sie eine Progredienz oder Remission zu verhindern suchen.

10

GruSSwort Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)

Willkommen

Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, als seit kurzem neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) danke ich für die ehrenvolle Möglichkeit, Grußworte an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des DGPPN Kongresses 2013 richten zu dürfen. Der DGPPN Kongress ist seit Jahren der größte und bedeutendste Psychiatriekongress Europas. Nirgendwo sonst in Europa wird eine derartige Fülle und Dichte von aktuellen Themen der Psychiatrie und psychotherapeutischen Medizin präsentiert. Der jährliche DGPPN Kongress ist somit eine Art Zuglokomotive und auch Trendsetter für die Reflexion zu psychiatrisch-psychotherapeutischen Entwicklungen und wird deshalb von österreichischen Psychiaterinnen und Psychiatern besonders geschätzt und auch sehr gerne und zahlreich besucht. Er bietet eine umfassende Darstellung unseres Faches und beschäftigt sich daher gleichwertig mit biologischen, sozialpsychiatrischen und psychotherapeutischen Inhalten neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Auch in Qualität und Dimension der Aufarbeitung von historischen Katastrophen unseres Faches – der Psychiatrie im Nationalsozialismus – ist er österreichischen Psychiaterinnen und Psychiatern ein besonderes Vorbild. Es ist uns – der ÖGPP – am

heurigen Kongress unserer Gesellschaft, von Frank Schneider enorm unterstützt, auch endlich gelungen, hier ein spezielles Zeichen zu setzen. Die (Fehl)- Entwicklungen nach Überstehen dieser unmittelbaren historischen Katastrophe haben vermutlich nirgendwo größere Parallelen als in Deutschland und Österreich aufzuweisen gehabt. Ab den späten 70-er und frühen 80-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gingen die Entwicklungen in diesen beiden deutschsprachigen Ländern durchaus andere Wege, und ich meine hiermit nicht die Wege der Aufarbeitung, sondern die Wege der Versorgung psychisch Kranker. Und letztlich ist immer das, was bei der einzelnen PatientIn ankommt, der Succus der wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Bemühungen, es ist wohl das, was am meisten für das jeweilige medizinische Fach zählt (und auch zählen soll). In anderen deutschsprachigen Regionen Europas, wie der Schweiz und auch jenem Teil Norditaliens, den Südtirol darstellt, kam es wiederum zu ganz anderen Entwicklungen seit den 70er Jahren. Während also dieser gemeinsame Sprachraum – bei allem beträchtlich unterschiedlichen lokalen Kolorit – immerhin an die 100 Millionen EinwohnerInnen umfasst, scheint es dennoch so, dass die divergente regionale Soziokultur mehr Einfluss auf die Ausformung von psychiatrisch-psychothera-

11 Für all diese Möglichkeiten zum Austausch bin ich sehr dankbar und freue mich sehr auf diesen Kongress im schönen spätherbstlichen Berlin. Ich darf Ihnen allen eine interessante Zeit der neuen Erfahrung, des fachlichen kollegialen Austausches und der menschlichen Begegnung beim DGPPN Kongress 2013 wünschen. Mit besten kollegialen Grüßen Ihr

Chefarzt Prim. Dr. med. Georg Psota Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)

Willkommen

peutischer Versorgung für die Bevölkerung aufweist, als gemeinsame Semantik. Umso eindrucksvoller bleibt mir das vor wenigen Wochen mit dem Präsidenten der DGPPN, Wolfgang Maier, geführte Telefonat in Erinnerung, bei dem wir unisono feststellten, dass wir 3 aktuelle Schwerpunkte der Psychiatrie ident wahrnehmen: das Bemühen um ausreichenden „Nachwuchs“ an PsychiaterInnen, die Gestaltung von psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungsstrukturen (und deren Finanzierungssysteme) sowie Psychotherapie innerhalb der Psychiatrie. Wir kamen auch sehr rasch zur Ansicht (und Einsicht), dass die demographische Uhr in beiden Ländern ganz ähnlich tickt. Zwei dieser Themenkreise, nämlich den beiden erstgenannten, werden sich entsprechende Mehr-Länder-Symposien widmen.

12

GruSSwort Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)

Willkommen

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die SGPP freut sich, aktiv am Kongress 2013 der DGPPN teilnehmen zu können, der sowohl in Bezug auf die Teilnehmerzahl als auch auf die wissenschaftlichen Beiträge zweifellos den Höhepunkt des Jahres darstellen wird. Das diesjährige Thema „Von der Therapie zur Prävention“ steht im Zentrum der Anliegen der Psychiatrie in Europa. Denn die Diskrepanz der für die Prävention und die Behandlung von psychischen Krankheiten zur Verfügung stehenden personellen und finanziellen Mitteln ist frappant, besonders in der Schweiz. Diese Diskrepanz ist aber auch noch auf einer anderen Ebene zu finden: Vergleicht man die für die Behandlung von psychischen Krankheiten ausgegebenen Summen mit den direkt oder indirekt für die Gesellschaft anfallenden Kosten (Präsentismus, Absentismus, Erwerbsausfallentschädigung, Leistungen der IV und der Pensionskassen usw.), dann ist das Missverhältnis noch größer. Psychische Krankheiten verschlangen 2010 in der Schweiz 22 Milliarden Franken, was 4 % des BIP entspricht, während sich die Behandlungskosten in der gleichen Zeit auf 1,5 Milliarden Franken beliefen. Die Psychiatrie bleibt also weiterhin das Stiefkind, wenn man sie mit der Ge-

samtheit der verschiedenen Fachgebiete der Somatik vergleicht, bei der die Finanzierung von Forschung und Entwicklung viel höher ist. Wir müssen uns also dafür einsetzen, dass für die Prävention und die Behandlungen im Bereich Psychiatrie ausreichend personelle und finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden, um der Zunahme psychischer Erkrankungen entgegenwirken zu können und um die Ungleichheit der Behandlung von somatischen und psychischen Krankheiten in einer nicht zu fernen Zukunft überwinden zu können. Im Namen der SGPP wünsche ich allen einen schönen DGPPN Kongress 2013 und bedanke mich für die gute Organisation und den freundlichen Empfang.

Dr. med. Pierre Vallon Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)

13

GruSSwort Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BVDP) Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN)

auch in diesem Jahr laden Sie die Berufsverbände Deutscher Nervenärzte BVDN und Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie BVDP herzlichst zum alljährlichen wissenschaftlichen Highlight unserer Fachgruppe, dem DGPPN Kongress, nach Berlin ein.

entwickeln, weg vom Diktat der Ökonomie wieder hin zu einem Primat von Ethik und Menschlichkeit.

DGPPN und BVDN sowie BVDP fordern gemeinsam weitere Verbesserungen der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen für Menschen mit psychiatrischen ErGerade haben wir die Ergebnisse der Bun- krankungen! destagswahl vernommen. Bis zum Kongress Wir werden in der berufspolitischen Arbeit werden die Koalitionsverhandlungen abgeals Berufsverbände und als Fachgesellschaft schlossen sein, die künftige Gesundheitsweiterhin die Frage stellen müssen: Was politik wird in ihren Eckpunkten sichtbar ist der Gesellschaft die seelische Gesundwerden. Wir werden möglicherweise dann heit wert? Was ist von den hochgesteckschon wissen, ob das bewährte duale Versiten Zielen der Psychiatrie-Enquete 1975 cherungssystem mit einem Nebeneinander nach mehr als 35 Jahren übrig geblieben? von gesetzlicher und privater KrankenverWie steht es um das Ziel der Enthospitasicherung weiterhin erhalten bleiben wird. lisierung, wenn sinkende Krankenhaus-VerAus psychiatrischer vertragsärztlicher Sicht weildauern mit einer erhöhten Wiederaufsind sowohl in der gesetzlichen Kranken- nahmerate beantwortet werden? Ist die versicherung wie auch in der Privaten ambulante wohnortnahe Versorgung ausKrankenversicherung erhebliche strukturel- reichend und zielgerichtet angesichts der le Veränderungen erforderlich, damit wir in hohen gesundheitsökonomischen BedeuZukunft unsere Patienten angemessen nach tung psychischer Störungen? Ist sie langdem State-of-the-Art psychiatrisch-psycho- fristig gesichert? Wir stellen fest, dass die Schwelle zur Einordnung einer Störung als therapeutisch versorgen können. psychische Erkrankung sinkt. Dies drückt Es scheint sich in der gesundheitspolitisich u.a. im neuen DSM-5 aus. schen Diskussion eine neue Wertekultur zu

Willkommen

Liebe und sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen,

14 Willkommen

Psychische Erkrankungen sind weiterhin der häufigste Grund für Frühberentungen und machen den stärksten Anstieg aus unter den Diagnosen, die bei jungen Erwerbstätigen zur Arbeitsunfähigkeit führen.

immer noch die Rahmenbedingungen für ihre Versorgung.

Dr. med. Christa Roth-Sackenheim Vorsitzende des Berufs­verbandes Deutscher Fach­ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BVDP)

Dr. med. Frank Bergmann Vorsitzender des Berufs­verbandes Deutscher Nerven­ärzte e.V. (BVDN)

Der Kongress bietet Ihnen die Möglichkeit, an der spannenden wissenschaftlichen Entwicklung unseres medizinischen Faches Menschen mit psychischen Störungen teilzuhaben. Er bietet darüber hinaus die haben einen gesetzlichen Anspruch auf Möglichkeit, Versorgungs- und Strukturmedizinische Versorgung nach dem Sta- probleme und Lösungsmöglichkeiten kente-of-the-Art. Das bedeutet: Ihnen steht nen zu lernen und zu diskutieren. eine krankheitsstadienspezifische und inHerzliche Grüße dividuell angepasste Versorgung zu unter Berücksichtigung ihrer Biographie und ihres psychosozialen Umfeldes. Gleichwohl bestimmen Wissensdefizite und Vorurteile gegenüber Menschen mit psychischen Störungen in unserem Gesundheitssystem

Kongresspräsident

Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Universitätsklinikum Bonn Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn

Wissenschaftliche Kongresskoordination

DGPPN Geschäftsstelle Dipl.-Psych. Julie Holzhausen Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin tel +49 (0) 30 – 2404 772 18 fax +49 (0) 30 – 2404 772 29 [email protected]

Englischsprachiges Kongressprogramm

Prof. Dr. med. Thomas E. Schläpfer Universitätsklinikum Bonn Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn [email protected]

Veranstalter

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin tel +49 – (0) 30 – 2404 772 0 fax +49 – (0) 30 – 2404 772 29 [email protected]

Wissenschaftliches Programmkomitee

Juliane Amlacher, Berlin Frank Bergmann, Aachen Martin Bohus, Mannheim Arno Deister, Itzehoe Peter Falkai, München Jürgen Fritze, Pulheim Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Michael Grözinger, Aachen Oliver Gruber, Göttingen Iris Hauth, Berlin Andreas Heinz, Berlin Sabine C. Herpertz, Heidelberg Fritz Hohagen, Lübeck Andreas Küthmann, Memmingen Wolfgang Maier, Bonn Berend Malchow, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Jürgen L. Müller, Göttingen Thomas Pollmächer, Ingolstadt Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Christa Roth-Sackenheim, Andernach Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Thomas E. Schläpfer, Bonn Frank Schneider, Aachen Thomas G. Schulze, Göttingen Frank Vilsmeier, Rickling Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Jürgen Zielasek, Düsseldorf

Kongress- und Ausstellungsbüro

Büro Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Pressebüro Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin Während des Kongresses ist die DGPPN im tel +49 – (0) 30 – 300 669 0 ICC Berlin mit einem Pressebüro vertreten fax +49 – (0) 30 – 300 669 50 sein. [email protected]

15 Rund um den kongress

Kongressorganisation

16

Programmstruktur

Rund um den Kongress

Information zur Gliederung des Programms

Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen Programmteils chronologisch nach Tagen gegliedert. Zur besseren Orientierung sind die unterschiedlichen Bereiche des Programms gesondert farblich markiert. Das Programm ist sortiert nach: › Tag  › Uhrzeit mit Raumangabe  › Veranstaltungsformat in dieser Reihenfolge: Besondere Veranstaltungen

PR Präsidentensymposien PL Plenarvorträge L Lectures B Eröffnungsveranstaltung, Breakthroughs and Debates

Nachwuchsprogramm

ME Meet-the-Experts

Wissenschaftliches Programm

Lectures, Symposien, Diskussions­ foren, Klinik- und Praxisbörse, Workshops

HS Hauptsymposien DF Diskussionsforen PC Pro-Con-Debatten S Symposien ST State-of-the-Art-Symposien FV

Freie Vorträge

P Posterpräsentationen Weitere Veranstaltungen

Akademie für Fort- und Weiterbildung

WV Presseveranstaltungen, ­ Schüler- / Lehrer- und Elternveranstaltungen, ­Mitgliederversammlungen, Öffentliche Veranstaltung WS 1-Tages-Workshops WS 2-Tage-Workshops

Veranstaltungen für Pflegeund Gesundheitsfachberufe

PWS Pflegeworkshops

Fördernde Unternehmen und Aussteller

IS Industriesymposien

Allgemeine Informationen

Präsidentensymposien 90 min feld zu den strittigen Fragen gegensätzliche Zu den Präsidentensymposien gehören Ver- Positionen bezogen haben. anstaltungen, die das Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen. Freie Vorträge 10 min + 5 min Die Beiträge werden in zehnminütigen KurzPlenarvorträge 45 min referaten mit anschließender fünfminütiger Renommierte Experten halten Vorträge zu Diskussion präsentiert. Das wissenschaftliche den Haupt­themen des Kongresses. Programmkomitee hat die angemeldeten Beiträge zu thematischen Sitzungen zu­sam­ Lectures 60 min mengefasst. In diesem Format halten Ex­perten Vorträge von ungefähr 40 Minuten Dauer zu wichtigen Posterpräsentationen Aspekten des Kongresses. Anschließend kön- Do, 28.11.2013 bis Sa, 30.11.2013 | nen bis maximal 20 Minu­ten Fragen aus dem Halle 15.1 Posterbegehungen finden Donnerstag und Publikum gestellt und diskutiert werden. Freitag unter der Leitung einer / eines Vorsitzenden statt. Dauer einschließlich DiskussiBesondere Veranstaltungen Zu dieser Rubrik zählen Versanstaltungen, on fünf Minuten pro Poster. die in prägnanter Weise relevante KongressErstmals werden in diesem Jahr auch elektrothemen aufgreifen oder zu etablierten Vernische Poster (ePoster) gezeigt. Weitere Inanstaltungsreihen des Kongresses zählen. formationen finden Sie auf der Seite 321 in diesem Programm. Die besten Poster und Hauptsymposien 90 min ePoster werden prämiert. Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen des Kongresses wider. State-of-the-Art-Symposien

Workshops der Akademie für Fortund Weiterbildung 90 min Zahlreiche Workshops ermöglichen es den

Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden State-of-the-Art-Symposien statt.

Teilnehmern, ein bestimmtes Thema entweder vertieft zu behandeln oder sich einen raschen Überblick zu verschaffen. Symposien 90 min 1-Tages-Workshops sind mit 7 CME-Punkten, In den Symposien werden maximal vier Vor2-Tage-Workshops mit 10 CME-Punkten zerträge gehalten, so dass ausreichend Zeit für tifiziert. eine anschließende Diskussion zur VerfüMaximale Teilnehmerzahl: gung steht. Die Abstracts der Beiträge in den 25 – 30 Personen pro Workshop Symposien sind im Internet veröffentlicht. Dauer: Diskussionsforen 90 min 1-Tages-Workshop: 4 Stunden Die Foren bieten kurze Statements von Ex- 2-Tage-Workshop: 2 x 3 Stunden, 45 Minuten perten, die anschließend diskutiert werden.

Pro-Con-Debatten 90 min Experten eines Fachgebietes erörtern offene Fragen der Diagnostik, Klinik und Versorgung psychischer Erkrankungen. Bei der Auswahl der Diskutanten wurde darauf Wert gelegt, Vertreter zu benennen, die bereits im Vor-

17 Rund um den kongress

Veranstaltungsarten

18

Programmübersicht Besondere Veranstaltungen

Wissenschaftliches Programm

08.30 – 10.00

08.30 – 10.00

Besondere Veranstaltung Breakthroughs in psychiatry

Hauptsymposien, Symposien, Freie Vorträge

Mittwoch, 27. November 2013 Nachwuchsprogramm

Weitere Veranstaltungen

8

9

09.00 – 10.00 Studierende treffen Psychiater

10

Übersicht

10.15 – 12.00 11 Kongresseröffnung 12 12.15 – 13.45

12.15 – 13.15

12.15 – 13.15 12.30 – 13.30

13

Plenarvortrag 13.30 – 15.00

14.30 – 15.30

16

17

Hauptsymposium, Symposien, State-of-the-ArtSymposium, Freie Vorträge

13.30 – 14.30 Meet-theExpert

13.30 – 15.00 14.00 – 15.00

EröffnungsPressekonferenz

Schülerveranstaltungen

Lecture 15.30 – 17.00 15.30 – 17.00 15.45 – 16.45 Hauptsymposium, Symposien, PräsidentenState-of-the-ArtLecture symposium Symposien, Freie Vorträge, Pro-Con-Debatte 17.15 – 18.45

18

Klinik- und Praxisbörse

Presidential Debate

14

15

Lecture

Lectures

17.15 – 18.45 Hauptsymposium, Symposien, State-ofthe-Art-Symposien, Diskussionsforum, Freie Vorträge, Pro-Con-Debatte

19

15.30 – 17.00 Diskussionsforum

17.15 – 18.15 Mentor/innen treffen ihre Mentees 18.30 – 19.30 Die Junge Akademie stellt sich vor

19.00 – 21.00 Get-TogetherVeranstaltung anschließend Kongressparty

20

21 07.30 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet

07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet

07.30 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet

Referatetreffen S. 294

19 Akademie für Fort- und Weiterbildung

Industrieveranstaltungen

8 08.30 – 12.30

08.30 – 12.15 9

WS 100 – 104

10

2-TageWorkshops WS 200 – 215

11

12

13

14

15 15.30 – 19.30

15.30 – 19.15 16

1-TagesWorkshops

2-TageWorkshops

WS 105 – 109

WS 216 – 231

WS 106

17 17.15 – 19.15 18 Industriesymposien 19

20

21 ab 09.00 Uhr: Posterhängung 09.00 – 18.00 Uhr: Industrieausstellung

Übersicht

1-TagesWorkshops

20

Programmübersicht Besondere Veranstaltungen

Wissenschaftliches Programm

Donnerstag, 28. November 2013 Nachwuchsprogramm

Weitere Veranstaltungen

8

9

08.30 – 10.00 Hauptsymposien, Symposien, State-of-the-ArtSymposien, Freie Vorträge, Pro-Con-Debatte

09.00 – 10.00 Lecture

10

Übersicht

10.15 – 11.45 11

12

10.15 – 11.45 Hauptsymposium, Symposien, State-of-the-ArtSymposien, Diskussionsforum, Freie Vorträge

Präsidentensymposium Trialog Forum

12.00 – 13.00 12.30 – 13.30

Plenarvortrag

Lecture Trialog Forum

15

13.15 – 14.45 13.30 – 15.00 13.30 – 14.30 13.30 – 15.00 DiskussionsHauptsymposium, Meet-theforum Symposien, 14.00 – 15.00 Expert State-of-the-Art14.15 – 15.15 Symposium Symposien, PresseLehrer- /  konferenz Diskussionsforum, ElternveranFreie Vorträge staltung 15.30 – 17.00 Symposien, State-of-the-ArtSymposien, Freie Vorträge, Pro-Con-Debatten

16

17 17.15 – 18.45 17.15 – 18.15

19

20

Pressekonferenz

Klinik- und Praxisbörse

13.30 – 14.45

18

Symposium

12.00 – 13.00

13

14

10.15 – 11.45

Besondere Veranstaltungen

Lectures

17.15 – 18.45 Hauptsymposium, Symposien, State-of-the-ArtSymposium, Diskussionsforum, Freie Vorträge

15.30 – 16.30 Lecture

15.30 – 17.00 Lehrer- / Elternveranstaltungen

17.15 – 18.45 Besondere Veranstaltung

19.00 – 21.00

DGPPN Mitgliederversammlung

21 08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet

07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet

08.00 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet

Referatetreffen S. 294

21 Akademie für Fort- und Weiterbildung

Pflegeworkshops

Industrieveranstaltungen 07.30 – 08.30 Industriesymposium

08.30 – 12.30

8

08.30 – 12.15 9

2-TageWorkshops

WS 110 – 114

WS 200 – 215

10

11

WS 111

12

13

13.00 – 15.00 Pflegeworkshops PWS 300 – 304

13.30 – 15.00 14 Industriesymposien 15

15.30 – 19.30

15.30 – 19.15 16

1-TagesWorkshops

2-TageWorkshops

WS 115 – 119

WS 216 – 231

WS 116

17 17.15 – 19.15 18 Industriesymposium 19

20

21 09.00 – 18.00 Uhr: Posterausstellung 09.00 – 18.00 Uhr: Industrieausstellung

13.30 – 15.00 Uhr: Geführte Posterpräsentationen

Übersicht

1-TagesWorkshops

22

Programmübersicht Besondere Veranstaltungen

Freitag, 29. November 2013

Wissenschaftliches Programm

Nachwuchsprogramm

08.30 – 10.00

08.30 – 10.00

Hauptsymposien, Symposien, State-of-the-ArtSymposien, Freie Vorträge

Symposien

Weitere Veranstaltungen

8

9

09.00 – 10.00 Lecture

Übersicht

10

11

12

10.15 – 11.45 Präsidentensymposium Besondere Veranstaltungen Breakthroughs in psychiatry

10.15 – 11.45 Hauptsymposien, Symposien, State-of-the-ArtSymposium, Diskussionsforum, Freie Vorträge

12.00 – 13.00 Plenarvortrag

15

Lecture

13.30 – 15.00 13.30 – 15.00 Presidential Hauptsymposien, 14.00 – 15.00 Debate Symposien, State-of-the-ArtBesondere Symposium, VeranstalLecture Pro-Con-Debatte tung

15.30 – 17.00 15.30 – 16.30 16

Besondere Veranstaltungen

Lecture

17

18

Symposium

12.00 – 13.00

13

14

10.15 – 11.45

12.00 – 13.00

12.30 – 13.30

Pressekonferenz

Klinik- und Praxisbörse

13.00 – 15.00

13.30 – 14.30 Meet-the-Expert

BVDP Mitgliederversammlung

15.30 – 17.00 Symposien, State-of-the-ArtSymposien, Diskussionsforum, Freie Vorträge

17.15 – 18.45

17.15 – 18.45

Besondere Veranstaltung

Hauptsymposium, Symposien, State-of-the-ArtSymposien, Freie Vorträge

17.15 – 18.15 Lecture

19

20

21 08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet

07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet

08.00 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet

Referatetreffen S. 294

23 Akademie für Fort- und Weiterbildung

Pflegeworkshops

Industrieveranstaltungen 07.30 – 08.30 Industriesymposium

08.30 – 12.30

8

08.30 – 12.15 9

2-TageWorkshops

WS 120 – 124 WS 121

WS 232 – 247

10

11

12

13

13.00 – 15.00 Pflegeworkshops PWS 305 – 309

13.30 – 15.00 14 Industriesymposien 15

15.30 – 19.30

15.30 – 19.15 16

1-TagesWorkshops WS 125 – 128

2-TageWorkshops

17 17.15 – 19.15

WS 248 – 261

18 Industriesymposien 19

20

21 09.00 – 18.00 Uhr: Posterausstellung 09.00 – 18.00 Uhr: Industrieausstellung

13.30 – 15.00 Uhr: Geführte Posterpräsentationen

Übersicht

1-TagesWorkshops

24

Programmübersicht

Samstag, 30. November 2013

Besondere Veranstaltungen

Wissenschaftliches Programm

Nachwuchsprogramm

08.30 – 10.00

08.30 – 10.00

08.30 – 10.00

Weitere Veranstaltungen

8

9

10

Besondere Veranstaltungen

Hauptsymposium, 09.00 – 10.00 Symposien, State-of-the-ArtSymposium, Lecture Freie Vorträge

Übersicht

10.15 – 11.45 11

12

Präsidentensymposium

10.15 – 11.45 Hauptsymposium, Symposien, State-ofthe-Art-Symposien, Diskussionsforum, Freie Vorträge, Pro-Con-Debatte

12.00 – 13.00 Plenarvortrag

13 13.30 – 14.30 14

15

Lecture

13.30 – 15.00 Hauptsymposium, Symposien, State-of-the-ArtSymposien, Diskussionsforum, Freie Vorträge

Symposium

10.15 – 11.45 Symposium

12.00 – 13.15

12.00 – 13.30

Diskussionsforum

Öffentliche Veranstaltung

13.30 – 15.00 Symposien

16

17

18

19

20

21 08.00 – 16.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet

07.30 – 13.30 Uhr: Mediencenter geöffnet

08.00 – 17.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet

Referatetreffen S. 294

25 Akademie für Fort- und Weiterbildung

8 08.30 – 12.30

08.30 – 12.15 9

2-TageWorkshops

WS 129 – 133 WS 121

WS 232 – 247

10

11

12

13 13.30 – 17.30

13.30 – 17.15 14

1-TagesWorkshops WS 134 – 137

15

2-TageWorkshops WS 248 – 261

16

17

18

19

20

21 09.00 – 12.00 Uhr: Posterausstellung 09.00 – 14.00 Uhr: Industrieausstellung

12.00 – 14.00 Uhr: Posterabnahme

Übersicht

1-TagesWorkshops

26

Topic liste

Schwerpunkte

Topic 1 Organische

psychische Störungen, Demenz, F0 Topic 2 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Topic 3 Psychotische Störungen, F2 Topic 4 Affektive Störungen, F3 Topic 5 Neurotische-, Belastungsund somatoforme Störungen, F4 Topic 6 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Topic 7 Persönlichkeitsstörungen, F6 Topic 8 Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Topic 9 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Topic 10 Gerontopsychiatrie Topic 11 Weitere Erkrankungen Topic 12 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Topic 13  Neurobiologie,

Neurogenetik, Epidemiologie Topic 14 Psychotherapie Topic 15 Pharmakotherapie Topic 16 Andere psychiatrische Therapieformen Topic 17 Forensische Psychiatrie Topic 18 Sozialpsychiatrie Topic 19 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Topic 20 Prävention Topic 21 Nachwuchs und Ausbildung Topic 22 Philosophie, Geschichte und Ethik Topic 23 Suizidalität Topic 24  Diagnostik und Klassifikation Topic 25 Pflege Topic 26 Gesundheitsfachberufe Topic 27 Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik Topic 29 Weitere Themen

Topic 1

S-223 | Symposium 217 Braucht es neue Konzepte für die ambulante Demenzversorgung?

HS-010 | Hauptsymposium 137 Prädiktive Psychiatrie: Entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven am Beispiel Alzheimer Demenz und Schizophrenie

FV-031 | Sitzung Freier Vorträge Beeinträchtigung im Alter

Organische psychische Störungen, Demenz, F0

S-091 | Symposium Imaging Alzheimer´s disease: from details towards a bigger picture

158

L-010 | Lecture Prädiktive Medizin bei Parkinson: ein Modell für Alzheimer?

168

S-161 | Symposium 188 Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an essential requirement for the target selection and design of preventive trials ST-023 | State-of-the-Art-Symposium 189 Demenzen L-012 | Lecture 190 Herausforderung Demenz: persönliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven S-165 | Symposium 193 Zur Bedeutung limbischer Encephalitiden und anderer immunologischer, entzündlicher Hirnerkrankungen in der psychiatrischen Diagnostik S-174 | Symposium Alzheimer‘s Disease: diagnosis, prevention and early treatment

196

S-193 | Symposium Selbsterhaltungstherapie (SET): ein Rahmenkonzept zur Planung psychosozialer Interventionen bei Demenz

202

ST-028 | State-of-the-Art-Symposium 209 Dementia FV-026 | Sitzung Freier Vorträge Alkoholerkrankungen  Englischsprachige Veranstaltung 

210

219

S-232 | Symposium 221 Nicht nur Diagnostik: MRT zur Prognose, als Verlaufsparameter und Vorbereitung individualisierter Interventionen bei neurodegenerativen Erkrankungen FV-032 | Sitzung Freier Vorträge Alzheimer – Demenz

225

P-01 | Posterpräsentation Alzheimer und Demenz I

234

P-03 | Posterpräsentation Organische psychische Störungen

235

P-02 | Posterpräsentation Alzheimer und Demenz II

255

Topic 2

Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 S-011 | Symposium Wirksame Suchtprävention – aus Wissenschaft und Praxis

118

S-023 | Symposium 125 Integrierte Behandlung bei psychischen Störungen mit komorbider Sucht: Möglichkeiten und Grenzen S-026 | Symposium Alkoholabhängigkeit und Emotionsregulation

125

ST-004 | State-of-the-Art-Symposium 134 Tabakabhängigkeit ST-014 | State-of-the-Art-Symposium 154 Alkoholabhängigkeit S-085 | Symposium 157 Neue Therapieziele in der Suchtbehandlung

 Nachwuchsveranstaltung

Übersicht nach topics

27

Programmübersicht nach Topics

28

S-115 | Symposium Prävention der Verhaltenssüchte

169

Übersicht nach topics

S-116 | Symposium 170 Die Entwicklung der S3–Leitlinie für alkoholbezogene Störungen: Was gibt es Neues? ST-020 | State-of-the-Art-Symposium 173 Addictive disorders HS-021 | Hauptsymposium Was lehrt uns die Suchtforschung für die Prävention? – Das Wilhelm-Feuerlein Preisträgersymposium

183

S-182 | Symposium 199 Innovation und internationale Erfahrungen in der Substitution Opiatabhängiger S-204 | Symposium 207 Berichte aus der finalen Phase der S3Leitlinienentwicklung Tabakentwöhnung 2010-2014 FV-024 | Sitzung Freier Vorträge Substance and non-substance related addictions

209

S-216 | Symposium Aufgabenfelder der Suchtpsychiatrie und -psychotherapie

214

P-05 | Posterpräsentation Suchterkrankungen

236

P-04 | Posterpräsentation Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit

256

Topic 3

Psychotische Störungen, F2 S-037 | Symposium 131 Aktuelle empirische Studien zur Psychotherapie bei Psychosen ST-010 | State-of-the-Art-Symposium 146 Psychotic disorders S-081 | Symposium 152 Die Glutamathypothese der Schizophrenie auf dem Prüfstand: neue Ergebnisse aus Klinik und Forschung

S-093 | Symposium 159 Was bringen Biomarker für die klinische Praxis? Translationale Ansätze in Prädiktion, Diagnostik und Therapie früher Psychose-Phasen ST-017 | State-of-the-Art-Symposium 160 Therapieresistente Schizophrenie S-103 | Symposium Migration and psychosis

163

HS-017 | Hauptsymposium The way into psychosis: from unusual subjective experiences to a psychotic disorder

168

S-120 | Symposium Kommunikationsstörungen der Schizophrenie

171

FV-015 | Sitzung Freier Vorträge Kognitionsstörung bei Schizophrenie

173

ST-021 | State-of-the-Art-Symposium 180 Schizophrenie – Pharmakotherapie S-159 | Symposium 188 Industrieunabhängige Psychopharmakastudien in der Bundesrepublik Deutschland – Zwischenbericht über vier guideline-relevante, multizentrische Studien in der Schizophrenie- und Depressionsbehandlung S-166 | Symposium 193 Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches and neural correlates S-168 | Symposium 194 Of mice and men – translational research in psychiatry involving human and animal models S-187 | Symposium Schizophrenia as immunological disorder

200

FV-022 | Sitzung Freier Vorträge Psychotische Störungen

203

FV-030 | Sitzung Freier Vorträge Therapie der Schizophrenie

218

FV-033 | Sitzung Freier Vorträge Schizophrenia

226

P-07 | Posterpräsentation Schizophrenie II

237

256

FV-013 | Sitzung Freier Vorträge Depressive Erkrankungen

P-08 | Posterpräsentation Psychotische Störungen

258

S-157 | Symposium 187 Aktuelle Entwicklungen im Verständnis und in der Behandlung depressiver Störungen

B-001 | Besondere Veranstaltung 114 Breakthroughs in psychiatry: depression – overcoming roadblocks in the development of truly novel antidepressant strategies by research HS-004 | Hauptsymposium Schlaf und Depression: Vulnerabilität und Resilienz

115

S-014 | Symposium Therapieresistente Depressionen – verstehen, erkennen, behandeln

122

S-027 | Symposium Translationale Molekularbiologie der Lithiumtherapie

126

S-040 | Symposium 133 Adhärenz bei bipolarer Störung – eine trialogische Perspektive ST-003 | State-of-the-Art-Symposium 134 Treatment of major depression PC-002 | Pro-Con-Debatte Antidepressiva auch für leichte Depressionen?

137

S-061 | Symposium Was hat das Herz mit dem Gehirn zu tun? Depression, Körperzusammensetzung und kardiovaskuläres Risiko

144

ST-015 | State-of-the-Art-Symposium 154 Bipolar disorder ME-002 | Meet-the-Expert Meet-the-Expert: Depression

155

S-107 | Symposium 164 Elektrokonvulsionstherapie (EKT) und Tiefenhirnstimulation (DBS) bei therapieresistenter Depression: Klinik und Forschung

S-158 | Symposium Aktuelle präventive Ansätze bei der bipolaren Störung

S-163 | Symposium 192 Pathomechanismen affektiver Störungen und ihre therapeutische und präventive Beeinflussung S-185 | Symposium 200 Klinische Bedeutung und Therapie der therapieresistenten Depression ST-025 | State-of-the-Art-Symposium 202 Unipolare Depression S-205 | Symposium 207 Neuronale Korrelate gemeinsamer und spezifischer Mechanismen der unipolaren und bipolaren Depression S-210 | Symposium Depression translational verstehen

212

ST-030 | State-of-the-Art-Symposium 217 Bipolare Störungen P-09 | Posterpräsentation Depressive Erkrankungen I

238

P-11 | Posterpräsentation Depressive Erkrankungen III

239

P-13 | Posterpräsentation Depressive disorders II

240

P-31 | Posterpräsentation Hirnstimulation

248

P-10 | Posterpräsentation Depressive Erkrankungen II

259

P-12 | Posterpräsentation Depressive disorders I

259

P-14 | Posterpräsentation Bipolare, affektive Störungen

260

ST-019 | State-of-the-Art-Symposium 166 Chronische und therapieresistente Depression  Englischsprachige Veranstaltung 

187

 Nachwuchsveranstaltung

Übersicht nach topics

Topic 4

Affektive Störungen, F3

166

29

P-06 | Posterpräsentation Schizophrenie I

30 Übersicht nach topics

Topic 5

 eurotische-, Belastungs- und somaN toforme Störungen, F4 S-009 | Symposium 118 Verlauf und Folgen von peripartalen Angststörungen und Behandlung unter Berücksichtigung der mütterlichen Frühgeburtsbestrebungen und der Bindungsrepräsentation zu Therapiebeginn ST-001 | State-of-the-Art-Symposium 127 Zwangsstörungen S-031 | Symposium 130 Transgenerationale Traumatransmission ST-007 | State-of-the-Art-Symposium 146 Somatoforme Störungen S-086 | Symposium 157 Experimentelle Psychotherapie bei Panikstörung – weitere Ergebnisse aus dem BMBF Paniknetz S-092 | Symposium 159 Trauma-related psychopathology – new aspects ST-016 | State-of-the-Art-Symposium 160 Posttraumatische Belastungsstörungen FV-012 | Sitzung Freier Vorträge 160 Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen ST-022 | State-of-the-Art-Symposium 181 Anxiety disorders and OCD S-152 | Symposium 186 Psychische Gesundheit von Soldaten unter Extremstress – Interaktionen von sportlicher Aktivität, Schlaf und Nikotinabusus S-156 | Symposium Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Patienten mit Panikstörung

186

PC-006 | Pro-Con-Debatte 192 Die Posttraumatische Belastungsstörung – wird die Diagnose zu unkritisch vergeben? ST-024 | State-of-the-Art-Symposium 196 Chronisches Schmerzsyndrom

S-177 | Symposium 197 PTSD und andere psychische Störungen als Folgen militärischer (Auslands)Einsätze: Implikationen für Theorie, Diagnostik und Therapie ST-026 | State-of-the-Art-Symposium 203 Dissoziative Störungen und dissoziative Symptome S-201 | Symposium 206 Pathogenese der Angststörung: neurobiologische und interaktionelle Einflussfaktoren im Entwicklungsverlauf HS-025 | Hauptsymposium 212 Entstehung von Angsterkrankungen über die Lebensspanne: Mechanismen, Prävention und Therapie S-235 | Symposium 223 Bedarf und Möglichkeiten in der Versorgung von Menschen mit Traumafolgestörungen ST-036 | State-of-the-Art-Symposium 231 Angststörungen P-15 | Posterpräsentation Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen I

240

P-16 | Posterpräsentation Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen II

261

Topic 6

Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 S-039 | Symposium 132 Schlafen Frauen und Männer gleich? Genderspezifische Besonderheiten von Schlafstörungen ST-008 | State-of-the-Art-Symposium 146 Nichtorganische Insomnie S-114 | Symposium Begutachtung der Tagesschläfrigkeit

169

S-139 | Symposium Emotionen und Schlaf

179

ST-029 | State-of-the-Art-Symposium 209 Psychiatrische Schlafmedizin ST-033 | State-of-the-Art-Symposium 225 Essstörungen

P-17 | Posterpräsentation Essstörungen

241

P-18 | Posterpräsentation Schlafstörungen

262

Topic 7

FV-006 | Sitzung Freier Vorträge Verhaltenssüchte

135

ST-006 | State-of-the-Art-Symposium 140 Borderline personality disorder FV-010 | Sitzung Freier Vorträge Borderline-Persönlichkeitsstörung

148

S-100 | Symposium The future of personality disorders

162

ME-003 | Meet-the-Expert 191 Meet-the-Expert: Borderline-Persönlichkeitsstörung FV-023 | Sitzung Freier Vorträge Personality disorders and trauma

203

S-209 | Symposium 208 Emotionsregulation – von der Ätiologieforschung zur therapeutischen Praxis – neue klinische und methodische Ansätze ST-027 | State-of-the-Art-Symposium 209 Persönlichkeitsstörungen S-238 | Symposium 224 Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter ST-031 | State-of-the-Art-Symposium 225 Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen 242

Topic 8

Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 FV-003 | Sitzung Freier Vorträge 127 Traumatische Erfahrungen und Erkrankungen im Kinder- und Jugendalter  Englischsprachige Veranstaltung 

ST-002 | State-of-the-Art-Symposium 134 Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter ST-005 | State-of-the-Art-Symposium 140 ADHS im Erwachsenenalter

Persönlichkeitsstörungen, F6

P-19 | Posterpräsentation Persönlichkeitsstörungen

PC-001 | Pro-Con-Debatte 130 ADHS: Zu viel Stimulanzien für zu viele Kinder?

31

227

S-097 | Symposium Neue Entwicklungen bei der Behandlung der ADHS

161

S-113 | Symposium 169 Asperger-Autismus oder andere Störungen der sozialen Kognition-Differentialdiagnose von Autismus-SpektrumStörungen in Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie S-146 | Symposium Therapie und Prävention psychischer Störungen beim Asperger Syndrom und anderen hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störungen in der klinischen Praxis

184

FV-021 | Sitzung Freier Vorträge Disorders in relation to childhood and youth

190

S-176 | Symposium ADHD über die Lebensspanne – von Prävention zu Behandlung

197

S-198 | Symposium 205 Verlauf psychischer Störungen von der Adoleszenz in das Erwachsenenalter hinein S-218 | Symposium 215 Pharmakologische und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter – Ergebnisse der BMBF-geförderten randomisierten kontrollierten „COMPAS“ Multizenterstudie P-21 | Posterpräsentation 243 ADHS und weitere Störungen im Kinderund Jugendalter P-20 | Posterpräsentation ADHS

 Nachwuchsveranstaltung

262

Übersicht nach topics

HS-027 | Hauptsymposium Prävention in der Schlafmedizin

32

Topic 9

Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Übersicht nach topics

FV-004 | Sitzung Freier Vorträge Psychosomatik / Komorbidität

128

S-047 | Symposium 138 Geschlechtspezifische Aspekte bei ausgewählten psychischen Erkrankungen S-057 | Symposium 143 Depressionen bei somatischen Erkrankungen: vom Immunsystem zu malignen Erkrankungen S-073 | Symposium Psychokardiologie: Besonderheiten in der Behandlung von kardiologisch erkrankten Patienten mit Depression

150

S-076 | Symposium Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?

151

ST-018 | State-of-the-Art-Symposium 165 Adipositas und psychische Störungen HS-023 | Hauptsymposium Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus und Depression

191

S-162 | Symposium Psychische Aspekte der extremen Adipositas

192

214

S-234 | Symposium 222 Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psychosomatische und somato-psychische Wechselwirkungen P-22 | Posterpräsentation Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen

FV-001 | Sitzung Freier Vorträge Gerontopsychiatrie

120

S-034 | Symposium 131 Versorgung Demenzkranker in verschiedenen Settings ST-012 | State-of-the-Art-Symposium 154 Gerontopsychiatrie: Depression und Delir S-088 | Symposium Rehabilitation älterer Menschen mit psychischen Störungen

157

HS-018 | Hauptsymposium 175 Depressive Störungen im Alter – drängende Versorgungsherausforderung: Häufigkeit, Psychotherapie und innovative Versorgungsmodelle an der Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt S-251 | Symposium Gerontopsychiatrische Versorgung in den deutschsprachigen Ländern: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

231

P-23 | Posterpräsentation Gerontopsychiatrie

244

Topic 11

S-175 | Symposium 196 Hirnmechanismen physiologischer und abnormer Verarbeitung sexueller Reize und deren Auswirkung auf psychiatrische Erkrankungen S-215 | Symposium Metabolische und kardiovaskuläre Störungen in der Psychiatrie

Topic 10

Gerontopsychiatrie

Weitere Erkrankungen S-059 | Symposium 144 Prädiktive Diagnostik und Therapieansätze bei neurodegenerativen Erkrankungen S-105 | Symposium 163 Sexuelle Orientierung und Identitäten in der Lebensspanne S-129 | Symposium Neurologie für Psychiater

176

ST-035 | State-of-the-Art-Symposium 231 Verhaltenssüchte

264 Topic 12

Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie S-010 | Symposium 118 Resting-State im Kontext anderer Aspekte kortikaler Konnektivität

S-048 | Symposium 138 Stabilität neuronaler Systeme: ein wichtiges Prinzip jenseits der Plastizität? Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften S-049 | Symposium Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal correlates of auditory hallucinations and language related symptoms

139

S-056 | Symposium Soziale Wahrnehmung und soziales Gehirn

143

S-070 | Symposium 150 Neurobiologische Beiträge zu Grundlagen und Klinik aggressiven Verhaltens S-078 | Symposium Neue Ansätze bei therapieresistenter Depression – Wirkmechanismen des NMDA Antagonisten Ketamin

152

S-087 | Symposium Veränderungen der sozialen Interaktionsfähigkeit bei psychiatrischen Erkrankungen

157

S-109 | Symposium Neue Erkenntnisse zu Dysbalancen in Basalganglien-Kortex-Schleifen bei neuropsychiatrischen Erkrankungen

165

FV-014 | Sitzung Freier Vorträge Neurostimulation und Imaging

166

FV-016 | Sitzung Freier Vorträge Bildgebung Schizophrenie

174

S-144 | Symposium Neuroimaging: neue Erkenntnisse durch Data Mining und Simulation

FV-025 | Sitzung Freier Vorträge Bildgebung und Neurobiologie von Demenz

181

S-150 | Symposium Neue Netzwerkperspektiven auf sozio-affektive Hirnprozesse

185

HS-022 | Hauptsymposium 191 Effekte von körperlicher Bewegung bei psychischen Erkrankungen

S-212 | Symposium 213 Think big! Datenbanken und Konsortien als Schlüssel zur reliablen Identifikation neurobiologisch definierter Krankheitssubgruppen FV-029 | Sitzung Freier Vorträge Stress symptoms and depressive diseases

218

S-249 | Symposium Self-regulation of brain activity using neurofeedback: experimental approaches and clinical applications

230

FV-035 | Sitzung Freier Vorträge Brain imaging and neurogenetics

232

P-25 | Posterpräsentation Neurophysiologie II

246

P-27 | Posterpräsentation Neuronale Korrelate

246

P-29 | Posterpräsentation Neuropsychologie

247

P-24 | Posterpräsentation Neurophysiologie I

264

P-26 | Posterpräsentation Bildgebung

266

Topic 13

S-041 | Symposium 133 Genomweite Analysen für die Entwicklung und Optimierung von Therapien S-043 | Symposium Genetik, Epigenetik, Umwelt und Gehirnfunktion

133

S-064 | Symposium Psychiatrische Symptome und Bewegungsstörungen

145

 Nachwuchsveranstaltung

33

210

Neurobiologie, Neurogenetik, Epide180 miologie

FV-018 | Sitzung Freier Vorträge Multimodales Neuroimaging

 Englischsprachige Veranstaltung 

S-191 | Symposium 201 Klinische Bedeutung und neue Möglichkeiten der Hirnbildgebung für Diagnostik und Therapie psychiatrischer Störungen

Übersicht nach topics

S-025 | Symposium 125 Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation

34 Übersicht nach topics

S-080 | Symposium 152 Auf dem Weg zu einer Neurodiagnostik funktioneller Psychosen: Perspektiven und Herausforderungen PL-002 | Plenarsitzung 155 Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: implications for familial transmission and treatment programs S-108 | Symposium Epigenetik im Überblick: von den Grundlagen zur Therapie

164

S-111 | Symposium Lebensgeschichtlich frühe Traumatisierung – Grundlagen und klinische Implikationen

165

S-237 | Symposium 223 Interaction of the endogenous and exogenous factors in pathogenesis of the mental disorders: from research to therapy and prevention S-240 | Symposium 224 Fortschritte bei der Aufklärung der genetischen Architektur der Schizophrenie DF-012 | Diskussionsforum 227 Genetische Forschung in der Psychiatrie am Beispiel der bipolaren Störung: Möglichkeiten, Hoffnungen und Ängste aus der Sicht der Betroffenen, Angehörigen, Kliniker und Forscher P-28 | Posterpräsentation Neurogenetik

267

S-141 | Symposium 179 Neueste genomische und epigenomische Forschungsansätze bei psychischen Erkrankungen

P-30 | Posterpräsentation Neurobiologie

268

S-160 | Symposium 188 Soziale Effekte von Oxytocin und klinische Evidenz für ein therapeutisches Potenzial

Psychotherapie

PL-003 | Plenarsitzung 190 Soziale und biologische Grundlagen der Fairness

Topic 14

HS-001 | Hauptsymposium Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung und -entwicklung

114

S-006 | Symposium Fortschritte der Schematherapie

117

S-190 | Symposium Psychiatric epigenetics – from bench to bedside

201

S-017 | Symposium 123 Die Dritte Welle der Verhaltenstherapie: Konzepte und Techniken

L-015 | Lecture Zukunft biologischer Therapien

204

S-020 | Symposium 124 Auf dem Weg zu einer mechanismusbasierten Psychotherapie – zum Stellenwert der funktionellen Bildgebung

S-199 | Symposium 205 Neurobiologische Prädiktoren des Therapieerfolgs bei affektiven Störungen S-200 | Symposium Gehirn-Umwelt-Interaktion und mögliche Störungen: Welche Erklärungen bietet die moderne Neuropathologie?

206

L-016 | Lecture Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Organ? Neurowissenschaftliche und psychiatrische Betrachtungen

219

PR-004 | Präsidentensymposium Das soziale Gehirn

219

S-028-1 | Symposium 126 Präventive und therapeutische Ansätze und empirische Befunde bei arbeitsbezogenen psychischen Erkrankungen FV-005 | Sitzung Freier Vorträge Psychotherapie

134

FV-008 | Sitzung Freier Vorträge Psychotherapy and pharmacotherapy

147

HS-015 | Hauptsymposium 149 Grundlagen, Behandlung und Prävention von chronischem Schmerz

ST-013 | State-of-the-Art-Symposium 154 Psychosoziale Therapie der Schizophrenie DF-006 | Diskussionsforum 168 Sind die Regelungen zur Richtlinien-Psychotherapie überholt? S-117 | Symposium Humor in der Psychiatrie und Psychotherapie

170

S-123 | Symposium 172 Psychoedukation in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatischer Medizin: bewährte Konzepte und neue Entwicklungen S-128 | Symposium 175 Wenn der Psychotherapeut nicht mehr weiter weiß: schulenübergreifende Strategien zur Beziehungsgestaltung in therapeutischen Grenzsituationen S-169 | Symposium 194 Wirkungsweisen von Gruppentherapien bei Achse-I- und Achse-II-Störungen

PL-004 | Plenarsitzung Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Klinik und Behandlung

S-242 | Symposium 228 Eye Movement Desensitization and Reprocessing in der ärztlichen Versorgung S-243 | Symposium Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen – Nachweis spezifischer Wirksamkeit als nächster Meilenstein der Therapieentwicklung

P-33 | Posterpräsentation Psychotherapie II

249

P-32 | Posterpräsentation Psychotherapie I

269

FV-008 | Oral Presentations Psychotherapy and pharmacotherapy

379

Topic 15

S-005 | Symposium Wie wirksam sind Psychopharmaka?

S-186 | Symposium Psychotherapie in der gesetzlichen Unfallversicherung

200

228

S-248 | Symposium 230 Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung

Pharmakotherapie 195

S-171 | Symposium Integrierte vs. spezialisierte Behandlungsangebote für Migranten

226

116

S-032 | Symposium 130 Pharmakotherapie als Kernkompetenz des Psychiaters

S-189 | Symposium 201 Therapiehindernisse in der forensischen Psychotherapie

S-035 | Symposium Innovationsmangel in der Psychopharmakologie

131

S-203 | Symposium 207 Frauen in Psychotherapie – spezifische Behandlungshürden und Behandlungskonzepte

S-053 | Symposium Neurobiologische Grundlagen und aktuelle Aspekte zur Therapie von Tic-Störungen und Tourette-Syndrom

140

S-214 | Symposium Zwangsstörungen – neue Ergebnisse aus der Psychotherapieforschung

214

S-230 | Symposium Psychotherapie und Spiritualität

221

HS-012 | Hauptsymposium 142 Gibt es praxistaugliche individualisierte Prädiktoren der Response auf Psychopharmaka?

ST-032 | State-of-the-Art-Symposium 225 Die Psychotherapie der Psychosen

 Englischsprachige Veranstaltung 

35

151

FV-009 | Sitzung Freier Vorträge Pharmakotherapie

147

S-071 | Symposium 150 Patientenrelevante Endpunkte in klinischen Studien

 Nachwuchsveranstaltung

Übersicht nach topics

S-075 | Symposium Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapien

36 Übersicht nach topics

S-083 | Symposium 153 Die Bedeutung der Pharmakovigilanz in der Psychiatrie- Wunsch und Wirklichkeit S-094 | Symposium 159 65 Jahre Disulfiram in der Behandlung der Alkoholabhängigkeit – hat dieses Medikament in der modernen Suchttherapie ausgedient? S-099 | Symposium Verkehrsmedizin – Psychopharmaka und Fahrtauglichkeit

162

S-119 | Symposium 171 Risikomanagement in der Psychopharmakotherapie im klinischen Alltag durch Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) HS-019 | Hauptsymposium Suizidalität unter Antidepressiva, ein therapeutisches Dilemma

175

S-142 | Symposium 179 Applying genetic testing to improve psychiatric drug treatment and reduce health-care costs S-143 | Symposium 180 Psychopharmaka in der Schwangerschaft

S-142 | Symposia 385 Applying genetic testing to improve psychiatric drug treatment and reduce health-care costs B-015 | Special Session 387 Presidential Debate: Arising questions on antidepressant therapy S-211 | Symposia Cognitive enhancement in health and disease

392

S-250 | Symposia 394 www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision support system Topic 16

Andere psychiatrische Therapieformen S-008 | Symposium 117 Ambulante psychiatrische Rehabilitation vs. (teil-)stationäre psychiatrische Versorgung – unterschiedliche Konzepte im Vergleich S-030 | Symposium Kunst- und Ausdruckstherapien der psychiatrischen und psychosozialen Praxis zur Gesundheitsförderung und Prävention

127

B-015 | Besondere Veranstaltung Presidential Debate: arising questions on antidepressant therapy

191

S-167 | Symposium Neuroenhancement als Doping im Leistungssport

193

HS-007 | Hauptsymposium Brain stimulation techniques and the human reward system

129

S-192 | Symposium Unterstützung einer rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie

202

S-052 | Symposium Neurobiologische Augmentation von Psychotherapie

139

S-211 | Symposium Cognitive enhancement in health and disease

S-102 | Symposium 163 213 Sport und Bewegung zur Prävention und Therapie psychischer Erkrankungen

S-250 | Symposium 230 www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision support system P-35 | Posterpräsentation Psychopharmakotherapie I

250

P-34 | Posterpräsentation Antipsychotika

270

P-36 | Posterpräsentation Psychopharmakotherapie II

271

S-149 | Symposium 185 Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stimulationsverfahren S-208 | Symposium 208 Computerbasierte Patientenprogramme in der Prävention und Behandlung psychischer und somatopsychischer Erkrankungen S-236 | Symposium Klinische Anwendungen der EchtzeitfMRT und Neurofeedback

223

Topic 17

Forensische Psychiatrie HS-002 | Hauptsymposium Behandlungsstandards im Maßregelvollzug

114

ME-001 | Meet-the-Expert Meet-the-Expert: Forensik

121

L-002 | Lecture 129 Mord: Geschichten aus der Wirklichkeit HS-008 | Hauptsymposium Amokläufe und terroristische Gewalttäter

136

FV-007 | Sitzung Freier Vorträge Forensische Psychiatrie

141

S-058 | Symposium Behandlungsstandards im Maßregelvollzug II

143

S-067 | Symposium Hoch expressive zielgerichtete Gewalt

146

L-006 | Lecture 148 What can psychiatry contribute to the understanding of extreme violence? S-082 | Symposium 153 International perspectives on prison psychiatry ST-011 | State-of-the-Art-Symposium 153 Therapie im Maßregelvollzug S-101 | Symposium Entwicklungen im Maßregelvollzug

162

S-126 | Symposium 173 Neurobiologie und Phänomenologie der dissozialen Persönlichkeitsstörung S-137 | Symposium Migranten in der Forensischen Psychiatrie

178

DF-008 | Diskussionsforum Forensische Psychiatrie – aktuelle Diskussion um Behandlungsstandards und Qualität in der Begutachtung im deutschsprachigen Raum

197

 Englischsprachige Veranstaltung 

S-207 | Symposium Intimpartnergewalt

208

S-221 | Symposium 216 Forensische Psychiatrie und Psychotherapie P-38 | Posterpräsentation Forensische Psychiatrie

272

HS-008 | Main Symposia 377 Amok acts and perpetrators of terrorism L-006 | Lecture 379 What can psychiatry contribute to the understanding of extreme violence? S-082 | Symposia International perspectives on prison psychiatry

380

Topic 18

Sozialpsychiatrie FV-002 | Sitzung Freier Vorträge Sozialpsychiatrie

120

S-022 | Symposium 124 Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft S-042 | Symposium 133 Clinical work with lesbian, gay, bisexual and transgender (LGBT) populations in Canada and the United States S-046 | Symposium 138 Innovative psychosoziale Versorgungsmodelle in Deutschland: Arbeit für psychisch Kranke, aufsuchende Behandlung und Einbezug von Angehörigen und Peers S-051 | Symposium 139 Internationales Forschungsprojekt zur Seelischen Gesundheit und Migration (SeGeMi): Ergebnisse und Konsequenzen (VW-Stiftung) S-055 | Symposium Franco Basaglia und die moderne Psychiatrie

 Nachwuchsveranstaltung

37

S-206 | Symposium 208 Begutachtung im Bereich Sozialversicherungen – methodische Zugänge zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit

140

Übersicht nach topics

P-37 | Posterpräsentation 250 Andere psychiatrische Therapieformen

38 Übersicht nach topics

B-007 | Besondere Veranstaltung 148 Trialog Forum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der bipolaren Störung

P-39 | Posterpräsentation Sozialpsychiatrie

B-008 | Besondere Veranstaltung 155 Trialog Forum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der psychotischen Störung

Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

S-104 | Symposium 163 Berufliche Integration psychisch kranker Menschen S-133 | Symposium 177 Wohnen und Arbeiten: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien und der reale Rehabilitationsalltag in Deutschland, Schweiz und Österreich

251

Topic 19

S-001 | Symposium Ökonomisierung der Versorgungsqualität?

115

S-004 | Symposium Innovative Versorgung – die deutsche Perspektive

116

S-011-1 | Symposium 119 Aspekte der primärärztlichen psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung

S-147 | Symposium 184 Sozialpsychiatrie – praktische Probleme und theoretische Defizite

PL-001 | Plenarsitzung Gesundheit als Bildungsproblem? Das Jahrhundert des Patienten

121

S-148 | Symposium 184 Der Stellenwert der Gemeindepsychiatrie im psychiatrischen Versorgungssystem

S-018 | Symposium Gesundheitsökonomische Evaluation an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter psychiatrischer Behandlung

123

S-019 | Symposium Alternativen zum PEPP-Entgeltsystem aus ärztlicher Sicht

123

S-028 | Symposium Actual trends in the field of psychiatric rehabilitation

126

S-180 | Symposium Stand der Umsetzung der Empfehlungen der S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien und Rehabilitation in Deutschland

198

HS-024 | Hauptsymposium Home Treatment in Deutschland: Konzepte, Praxis, Evaluation

204

S-195 | Symposium 204 Fighting stigma and discrimination S-196 | Symposium 205 Sozialpsychiatrie heute: zum Spannungsfeld zwischen öffentlicher Ordnung und therapeutischem Anspruch S-222 | Symposium 216 Soteria: Ihr Stellenwert in der Psychosebehandlung der Zukunft S-225 | Symposium Psychiatry in post-Soviet states: common past – different future?

217

HS-026 | Hauptsymposium 220 Die Grenze zwischen gesund und krank: Implikationen für Selbstkonzept, Stigma und Stigmabewältigung

S-029 | Symposium 127 Peer-Beratung in Deutschland – Chancen einer neuen Option S-033 | Symposium 130 Die Entwicklung von sektorenübergreifender Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität für Krankenhausbehandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen S-038-1 | Symposium Forum Russikum: Psychiatrie und Psychotherapie in Ost und West

132

S-045-1 | Symposium Psych-Entgelt Update

137

HS-014 | Hauptsymposium Die Zukunft der psychosozialen Versorgung

142

S-065 | Symposium 145 Innovative Konzepte in der nordamerikanischen Psychiatrie DF-002 | Diskussionsforum Entgelt-Forum – aktuelle Diskussion, Mitglieder-Input

149

S-074 | Symposium Hintergründe und Umsetzung der neuen Gesetze bzw. Gesetzentwürfe zur Regelung der Zwangsbehandlung im Rahmen der öffentlich rechtlichen Unterbringung

151

S-077 | Symposium 151 Integrierte Versorgung in der Psychiatrie – neue Hoffnung oder Ausverkauf? DF-005 | Diskussionsforum 156 Versorgung psychisch kranker Patienten im Heim – Wer macht‘s? S-084 | Symposium Der Psychiater in der ambulanten Versorgung

156

DF-005-1 | Diskussionsforum 161 Mitgliederforum: wie viel ordnungspolitische Funktion für die Psychiatrie? S-110 | Symposium 165 Healing Architecture: eine Herausforderung der Psychiatrie B-009 | Besondere Veranstaltung Conflicts of interest – European approaches

167

B-010 | Besondere Veranstaltung Psychiatry in Australia and nearby lands

167

L-009 | Lecture 168 Future of psychiatric services in the 21st century S-121 | Symposium Qualitätssicherung in der Psychiatrie  Englischsprachige Veranstaltung 

S-131 | Symposium 176 Von Gemeinsamkeiten und Unterschieden – Kliniken an Allgemeinkrankenhäusern und Fachkrankenhäuser im Wettbewerb S-132 | Symposium 177 Das baden-württembergische PsychischKranken-Hilfe-Gesetz zwischen Trialog und parlamentarischem Prozess S-134 | Symposium Migration und Gesundheit

177

B-013 | Besondere Veranstaltung Forum der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften

182

DF-007 | Diskussionsforum Psychotherapieausbildung: Chancen zwischen Direktstudium und Fachpsychotherapeut Psychiatrie

183

S-145 | Symposium 183 Psychiatrie ohne Zwangsbehandlung? Erfahrungen und Ergebnisse S-151 | Symposium 185 Entwicklung und Evaluation neuer Versorgungsformen für psychische Erkrankungen: Die Gesundheitsregion psychenet – Hamburger Netz Psychische Gesundheit S-154 | Symposium Right to medical treatment and right to autonomy

186

FV-020 | Sitzung Freier Vorträge Gesundheitspolitik

189

B-016 | Besondere Veranstaltung Medikalisierung sozialer Probleme?

191

S-164 | Symposium Burnout – brauchen wir neue Arbeitsstandards, Präventionsleitlinien oder Arbeitsschutzgesetze?

193

S-170 | Symposium 194 Mental Health Care – cross-european perspectives

171

 Nachwuchsveranstaltung

39

S-125 | Symposium 173 Psychiatric care for people with intellectual disabilities – an international perspective

Übersicht nach topics

HS-011 | Hauptsymposium 142 Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung: Aktuelle Fragen der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland und ihrem Zusatzmodul „Mental Health“ (DEGS1-MH)

40 Übersicht nach topics

S-173 | Symposium Behandlungspfade für die ambulante Integrierte Versorgung von Menschen mit einer psychischen Störung

195

B-018 | Besondere Veranstaltung Bewertung neuer Therapien für psychische Krankheiten

197

S-183 | Symposium 199 Aktuelle Aspekte der Konsiliar-LiaisonPsychiatrie – Sektorenübergreifende Perspektiven der CL-Tätigkeit S-194 | Symposium Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit

202

B-019 | Besondere Veranstaltung Neue Forschungsstrukturen für die Psychiatrie

204

B-020 | Besondere Veranstaltung 212 Demographische Entwicklung bei Psychiaterinnen und Psychiatern S-213 | Symposium Analysen auf der Basis des Projektes „Versorgungsindikatoren in der Psychiatrie und Psychosomatik“

214

S-217 | Symposium Psychische Erkrankung und Wohnen

215

PC-007 | Pro-Con-Debatte 220 Burnout-Epidemie – liegen die Ursachen in Zunahme von Stress und Belastung in der modernen Arbeitswelt? S-228 | Symposium 220 Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und / oder psychosomatischer Erkrankung S-229 | Symposium 221 PIAs und PsIAs: Veränderungen ambulanter Krankenhausleistungen im Kontext des neuen Entgeltsystems S-231 | Symposium 221 Die UN-Behindertenrechtekonvention als Herausforderung an alle Akteure der psychiatrischen Versorgung

S-233-1 | Symposium 222 Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung: Störungsspezifische Befunde der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland und ihrem Zusatzmodul „Mental Health“ (DEGS1-MH) S-244 | Symposium 229 Versorgung psychisch Kranker: aktuelle Situation und Modelle für die Zukunft FV-034 | Sitzung Freier Vorträge Versorgungsforschung

231

P-41 | Posterpräsentation Versorgung II

252

P-40 | Posterpräsentation Versorgung I

273

P-42 | Posterpräsentation Gesundheitspolitik

274

Topic 20

Prävention HS-003 | Hauptsymposium 114 Prävention psychischer Störungen – zentrale Rolle in der Gesamtstrategie der Gesundheitsförderung in Deutschland HS-005 | Hauptsymposium Prävention: Herausforderung an eine Entwicklungspsychiatrie

115

S-013 | Symposium 119 Mental health promotion and suicide prevention targeting adolescents: results of the SEYLE multi-center research project HS-006 | Hauptsymposium 122 Netzwerke „Frühe Hilfen“ – eine Aufgabe der Erwachsenenpsychiatrie? S-016 | Symposium Prävention von Essstörungen

122

L-004 | Lecture Prävention von Essstörungen

136

S-054 | Symposium 140 The influence of sociocultural contextual factors on lesbian, gay, bisexual and transgender‘s (LGBT) mental health

S-089 | Symposium 158 Prädiktion und Staging in Risikostadien für schwere psychische Erkrankungen

S-241 | Symposium Prävention von Demenzerkrankungen: Gibt es gesicherte Erkenntnisse und Empfehlungen?

228

P-43 | Posterpräsentation Prävention

253

S-106 | Symposium 164 Kinder psychisch kranker Eltern: Was ist relevant für die Prävention? Spezifische Risikofaktoren und evidenzbasierte Interventionen S-124 | Symposium 172 Risikofaktoren und Risikoprofile für die Entwicklung von Demenzen: aktuelle Ergebnisses der AgeCoDe-Studie – Chancen für Prävention, Früherkennung eine Optimierung der Versorgung? S-136 | Symposium Primärprävention als Aufgabe der Psychiatrie

178

S-140 | Symposium 179 Frühe Stadien bipolarer Störungen – Differenzierung krankheitsbedingter Symptomatik gegenüber Komorbidität (Netzwerk NERIBID)

Topic 21

Nachwuchs und Ausbildung B-002 | Besondere Veranstaltung Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress

DF-001 | Diskussionsforum 129 Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und Chancen für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und Psychotherapie B-005 | Besondere Veranstaltung 135 Mentor/innen treffen ihre Mentees

B-015 | Besondere Veranstaltung Christina-Barz-Lecture

182

B-006 | Besondere Veranstaltung Die Junge Akademie der DGPPN stellt sich vor

FV-019 | Sitzung Freier Vorträge Prävention

189

S-062 | Symposium Psychiatrische Notfallversorgung

S-172 | Symposium 195 Aggression bei psychiatrischen Patienten: Von der Therapie zur Prävention S-178 | Symposium 198 Indizierte Prävention als Einstiegskonzept auf dem Wege zu einer präventiven Psychiatrie S-184 | Symposium Sexuelle Gesundheit und Prävention sexueller Störungen

199

S-220 | Symposium 216 Seelisch fit in der Schule: Psychische Gesundheit fördern, psychischen Krisen vorbeugen

 Englischsprachige Veranstaltung 

121

141

144

DF-004 | Diskussionsforum 155 Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Perspektiven S-090 | Symposium 158 Challenges and perspectives for psychiatrists within and outside Europe L-008 | Lecture Wissenschafts- und Forschungsdidaktik

161

B-011 | Besondere Veranstaltung 168 Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie – Österreich und Deutschland im Vergleich S-138 | Symposium Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn

 Nachwuchsveranstaltung

178

41

S-239 | Symposium 224 Prävention am Lebensbeginn? Peripartale psychopathogene Einflüsse auf Mutter und Kind und Ansätze zu ihrer Vorbeugung und Behandlung

Übersicht nach topics

S-063 | Symposium 145 Wirkungen und Nebenwirkungen sozialer Entwicklungen auf die psychische Gesundheit: Worauf muss Prävention künftig zielen?

42

S-155 | Symposium Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie

186

Übersicht nach topics

DF-011 | Diskussionsforum 227 Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie S-246 | Symposium Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung

229

156

S-112 | Symposium 168 Selbstbestimmung statt Zwangsbehandlung in der Psychiatrie S-118 | Symposium 170 Psychische Störungen – eine diagnostische Inflation? Kulturwissenschaftliche Aspekte des Krankheitsbegriffes

Topic 22

Philosophie, Geschichte und Ethik S-002 | Symposium Ars Psychiatrica. Ästhetik in der Psychiatrie

HS-016 | Hauptsymposium Die Bedeutung der „Allgemeine(n) Psychopathologie“ von Karl Jaspers für Geschichte und Gegenwart der Psychiatrie

116

S-003 | Symposium 116 Psychopathologie und religiöses Erleben S-007 | Symposium Aktuelle Ausstellungsinitiativen zur Psychiatrie im Nationalsozialismus

117

S-024 | Symposium Euthanasie und assistierter Suizid

125

PR-001 | Präsidentensymposium 129 Jaspers‘ General Psychopathology – international perspectives S-036 | Symposium 131 Zwischen Individuum und Gesellschaft: die problematische Geschichte der Prävention in der Psychiatrie S-038 | Symposium 132 Kontrovers diskutiert: die ärztliche Unterstützung bei der Selbsttötung von Patienten mit psychischen Erkrankungen HS-009 | Hauptsymposium Coercive Treatment – European perspectives

136

DF-003 | Diskussionsforum Assistierter Suizid

137

S-045 | Symposium 137 Die Rolle Karl Bonhoeffers im Nationalsozialismus HS-013 | Hauptsymposium Personale Identität und Selbstbestimmung bei psychischen Erkrankungen

142

FV-011 | Sitzung Freier Vorträge Geschichte und Ethik

154

S-122 | Symposium 171 Nach dem Krankenmord. Struktur und Alltagsleben ehemaliger Tötungsanstalten in den vier Besatzungszonen 19451955 Referat Geschichte S6 FV-017 | Sitzung Freier Vorträge Diagnostik und Klassifikation

181

L-011 | Lecture Mental disorders and their care through history in Egypt

182

B-017 | Besondere Veranstaltung Gratwanderung zwischen Autonomie und Fürsorge

196

S-202 | Symposium 206 Verbrechen an psychisch kranken und behinderten Kindern während der NSZeit – Zur Verantwortung der Kinderund Jugendpsychiatrie B-021 | Besondere Veranstaltung Veranstaltungsreihe: Universitätspsychiatrie in Deutschland

212

S-224 | Symposium 217 Freiheit und Psychotherapie: Aktualität und Kritik von Jaspers PsychotherapieVerständnis L-017 | Lecture 227 Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und die Psychotherapie 1935-1941 S-247 | Symposium 229 Kritische Philosophie der Neurowissenschaften P-44 | Posterpräsentation Philosophie, Geschichte und Ethik

275

43

Topic 25

Pflege

S-021 | Symposium 124 Suizide: Von der Erhebung zur Prävention

S-012 | Symposium Kompetente Partner durch Erfahrung: Einbindung von Peers in der psychiatrischen Arbeit

119

S-015 | Symposium Suchen, entdecken und erfinden

122

S-044 | Symposium Studentensymposium: Welche Qualifikation braucht die Pflege in der Psychiatrie?

134

ST-009 | State-of-the-Art-Symposium 146 Suizid und Suizidalität L-007 | Lecture Mental health of European youth and scientific evidence for the suicide treatment and prevention

156

FV-027 | Sitzung Freier Vorträge Suizidalität und Depression

211

S-227 | Symposium Therapie der Suizidalität

220

P-45 | Posterpräsentation Suizidalität I

253

P-46 | Posterpräsentation Suizidalität II

275

Topic 24

Diagnostik und Klassifikation B-004 | Besondere Veranstaltung 121 Presidential Debate: new psychiatric classifications – who is served, who is disserved? L-001 | Lecture 121 Diagnoseklassifikationen: Entwicklung und Perspektiven L-003 | Lecture 135 The uses and misuses of psychiatric diagnosis S-069 | Symposium Stand der Aktualisierung der S3-Leitlinie Schizophrenie

149

S-098 | Symposium 162 DSM-5: Was ist neu? Überblick ausgewählter Kapitel HS-020 | Hauptsymposium 183 Verhaltenssucht – ein neues Aufgabenfeld für Psychiater und Psychotherapeuten P-47 | Posterpräsentation Diagnostik und Klassifikation

 Englischsprachige Veranstaltung 

S-066 | Symposium 145 Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung voneinander profitieren? S-068 | Symposium 149 Das Präventionsparadigma in der psychiatrischen Pflege – geschichtliche Einordnung und ethische Reflexion eines beinahe fraglos verwendeten Selbstverständnisses S-096 | Symposium 160 Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder – Unterstützungsangebote S-135 | Symposium Psychiatrische Pflege und Prävention von psychischer Erkrankung

177

S-188 | Symposium 200 Zeitgemäße Konzepte zur Vermeidung von Zwang in der Psychiatrie FV-028 | Sitzung Freier Vorträge Psychiatrische Pflege

211

S-233 | Symposium Die Praxis der Überwachung in der psychiatrischen Versorgung

222

S-245 | Symposium Psychiatrische Pflege: gemeindenahe Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen

229

P-48 | Posterpräsentation Psychiatrische Pflege

276

254

 Nachwuchsveranstaltung

Übersicht nach topics

Topic 23

Suizidalität

44 Übersicht nach topics

Topic 26

Topic 29

Gesundheitsfachberufe

Weitere Themen

S-095 | Symposium 159 Lebensübergänge – Ausgangspunkte für ergotherapeutische Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention

B-003 | Besondere Veranstaltung Kongresseröffnung

S-130 | Symposium Versorgungsmodelle zur Behandlung von Menschen mit einer Demenz

176

S-219 | Symposium Empirische Evidenz psychiatrischer Spezialtherapien

215

Topic 27

Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik S-060 | Symposium PPN in Literatur und Künsten I

144

S-127 | Symposium PPN in Literatur und Künsten II

175

S-179 | Symposium 198 Seelendetektive, Sozialagenten, Serienkiller: Psychiater als Filmfiguren (1906-2013) S-181 | Symposium Begegnung hilft – Präsentation international preisgekrönter Kinospots gemeinsam mit den Protagonisten

199

S-197 | Symposium Psychiatrie und Film

205

 Englischsprachige Veranstaltung 

121

L-005 | Lecture 136 24th Anna-Monika Award Ceremony and lecture of the Award Winner PC-003 | Pro-Con-Debatte Glücksspiel – Sucht oder Neurose?

143

PR-002 | Präsidentensymposium Positive meanings of psychiatry

148

PC-004 | Pro-Con-Debatte Nehmen psychiatrische Erkrankungen durch Stressbelastung zu?

161

B-014 | Besondere Veranstaltung 182 Breakthroughs in Psychiatry: innovative concepts PR-003 | Präsidentensymposium Prävention psychischer Erkrankungen als Folge beruflicher Überlastung

182

L-013 | Lecture 196 Bluff – Eine heitere Psychologie falscher Welten L-014 | Lecture 197 Warum sind wir nicht schon schlauer? Evolutionäre Trade-offs und Gehirndoping

 Nachwuchsveranstaltung

Besondere Veranstaltungen

46 Besondere Veranstaltungen

Kongresseröffnung

alle kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer sind herzlich eingeladen Mi, 27. 11. 2013 | 10.15 – 12.00 Uhr | Saal 2 DUE Psychische Störungen 2013 – wachsende Bedeutung, neue Priorisierung

Wolfgang Maier, Bonn

DUE

Verleihung der „Wilhelm-Griesinger-Medaille“

Wolfgang Maier, Bonn

Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie geehrt.

Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op.15 Rainer Rupprecht, Klavier Reinhard Steinberg, Dirigent BÄO Bayerisches Ärzteorchester

EUD

Thinking about feelings

António Damásio, Los Angeles (USA)

Feelings are mental experiences of body states that signify physiological need (for example, hunger), tissue injury (for example, pain), optimal function (for example, well-being), threats to the organism (for example, fear or anger), or specific social interactions (for example, compassion, gratitude or love). Feelings can be evoked by primary physiological stimuli and by a number of situations that have been learned in association with such stimuli. Feelings constitute a crucial component of the mechanisms of life regulation, from simple to complex. Their neural substrates can be found at all levels of the nervous system, from individual neurons to subcortical nuclei and cortical regions.

47

DUE Die Sammlung Prinzhorn – Geschichte und Gegenwart der Kunst von Psychiatrie-Erfahrenen

Die Heidelberger Sammlung Prinzhorn, Teil der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, ist die umfangreichste und durch ihren historischen Bestand weltweit bedeutendste Sammlung künstlerischer Werke von Menschen mit der Diagnose einer psychischen Krankheit. 1919 von dem Kunsthistoriker und Arzt Hans Prinzhorn (1886-1933) begonnen und in seinem Buch „Bildnerei der Geisteskranken“ vorgestellt, regte sie schon Künstler des Expressionismus und Surrealismus zur Auseinandersetzung an. Die Zeit des Nationalsozialismus überstand sie durch Missbrauch ihrer Bestände als Vergleichsmaterial für die Ausstellung „Entartete Kunst“. Erst Anfang der 1960er Jahre machte der Ausstellungsmacher Harald Szeemann erneut auf sie aufmerksam. Seit 1980 wächst der Bestand wieder. Heute veranstaltet das 2001 eröffnete Museum jährlich drei bis vier Ausstellungen zu Themen aus dem Bereich Kunst und Psychiatrie. Der Vortrag zeichnet die Entwicklung der Sammlung nach und erläutert ihre Bedeutung für die Kunst- und Gesellschaftsgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Ausblick gilt ihren jüngsten Beziehungen zur Stadt Berlin.

Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op.15 Rainer Rupprecht, Klavier Reinhard Steinberg, Dirigent BÄO Bayerisches Ärzteorchester

Bayerisches Ärzteorchester

1967 von Reinhard Steinberg, Erstsemester Medizin an der LMU München, als „Orchester Münchner Medizinstudenten“ mit 22 Kommilitonen gegründet. Bis 1973 wurde auf sehr respektablem symphonischem Niveau musiziert. Der Eintritt ins Berufsleben, die medizinischen Lehr- und Wanderjahre machten aber die Sozialform des Akademischen Orchesters mit wöchentlicher Probe für viele unmöglich, das Orchester löste sich auf, es sollte nicht der musikalischen Agonie verfallen. 1975 wurde wieder begonnen, jetzt als „BÄO Bayerisches Ärzteorchester“ mit jährlicher Arbeitsphase. Mit 180 aktiven Mitgliedern aus Bayern und ganz Deutschland, fast alles Mediziner, nicht wenige schon aus der 2. Generation der Gründer, ist das BÄO ein sich zur Romantik und Moderne besonders hingezogen fühlendes großes Symphonieorchester.

Besondere Veranstaltungen

Thomas Röske, Heidelberg

48 Besondere Veranstaltungen

Plenarvorträge

Mi, 27. 11. 2013 | 12.15 – 13.15 Uhr | Saal 3 DUE Gesundheit als Bildungsproblem? Das Jahrhundert des Patienten

Gerd Gigerenzer, Berlin Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim

Eine effiziente Gesundheitsversorgung braucht gut informierte Ärzte und Patienten. Das Gesundheitssystem, das uns das 20. Jahrhundert hinterlassen hat, erfüllt beide Bedürfnisse nicht. Viele Ärzte und noch mehr Patienten verstehen die verfügbaren medizinischen Daten und Forschungsergebnisse nicht. Sieben „Sünden“ sind mitverantwortlich für diesen Wissensmangel: profitorientierte Finanzierung; irreführende Berichterstattung in medizinischen Zeitschriften, Patientenbroschüren und den Medien; Interessenkonflikte; defensive Medizin und Ärzte, die statistische Evidenz mangelhaft verstehen. Steuererhöhungen oder Rationierung der Gesundheitsversorgung werden oft als die einzigen praktikablen Alternativen zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen angesehen. Es gibt jedoch eine dritte Option: Bessere Bildung kann bessere Gesundheitsversorgung für weniger Geld ermöglichen. Das 21. Jahrhundert soll das Jahrhundert des Patienten werden. Preisverleihung: DGPPN-Forschungsförderpreis für Versorgungsforschung und Epidemiologie psychischer Störungen Laudatio: Frank Schneider, Aachen

49 EUD Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: implications for familial transmission and treatment programs

Michael Meaney, Quebec (Kanada) Vorsitz: P eter Falkai, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim

Maternal care directly alters the development of stress responses as well as multiple forms of learning and memory, including fear-related learning. These effects involve stable and tissue-specific changes in transcription. Thus, in the adult hippocampus there are prominent ‘maternal’ effects on glucocorticoid receptor (GR) expression in brain regions in the rat that regulate stress responses, as well as in the expression of genes that encode for sub-units of various glutamate receptors involved in synaptic plasticity and learning. The stable effects of variations in maternal care associate with epigenetic modifications at the level of DNA methylation and post-translational modifications to histones. Recent findings suggest significant effects on levels of 5-hydroxymethylation, as well as histone methylation in the promoter for the GR gene as well as that for Grm1, which encodes for a metabotropic glutamate receptor (mGluR1). Differences in the hippocampal expression of GR and mGluR1 are directly linked to maternal effects of stress responses and hippocampal neuronal function. Translational studies show comparable effects of parent – offspring interactions in humans, including effects child maltreatment on the epigenetic state of multiple GR gene promoters. Genome-wide analyses of the epigenome with human samples show effects of parental care, as well as of intervention programs that associate with specific endophenotypes. Analysis of these samples also suggests clusters of co-methylated sites that appear to form operative transcriptional networks that are influenced by childhood experience. Finally, studies in rodent models suggest an epigenetic basis for individual differences in maternal behaviour as well as for the transgenerational transmission of such variations. These results of these studies are consistent with those of intervention programs that directly or indirectly target the quality of parent – offspring interactions with effects on the mental health of the offspring. Preisverleihung: DGPPN-Preis für neurobiologische Forschung in der Psychiatrie Laudatio: Peter Falkai, München

Besondere Veranstaltungen

Do, 28. 11. 2013 | 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 2

50 Besondere Veranstaltungen

Plenarvorträge

Fr, 29. 11. 2013 | 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 2 DUE

Soziale und biologische Grundlagen der Fairness

Ernst Fehr, Zürich (Schweiz) Vorsitz: Peter Falkai, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim

Ich werde die zunehmenden empirischen Belege für die wichtige Rolle von Fairness und sozialen Motiven für menschliches Handeln dokumentieren. Soziale Motive haben tiefgreifende Auswirkungen auf das Verhalten von Individuen, Organisationen und Märkten. Ihre soziale und ökonomische Auswirkung hängt allerdings von den vorherrschenden rechtlichen und institutionellen Bedingungen ab. Dies impliziert, dass sie unter starken Formen des Marktwettbewerbs selbst dann weitgehend irrelevant sind, wenn Fairness einer Mehrheit der Menschen wichtig ist. Fairnessorientiertes, altruistisches und normenkonformes Verhalten erfordert ferner die funktionelle Integrität spezifischer Hirnareale, die kausal an diesen Verhaltensweisen beteiligt sind. Die wissenschaftlichen Methoden, die diesem Wissen zugrunde liegen, sowie die substantiellen Erkenntnisse über die sozialen und biologischen Grundlagen dieser Verhaltensweisen sind möglicherweise auch für die psychologische und psychiatrische Forschung und Praxis wertvoll. Preisverleihung: DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis Laudatio: Peter Falkai, München

51 DUE Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Klinik und Behandlung

Otto F. Kernberg, White Plains (USA) Vorsitz: S  abine C. Herpertz, Heidelberg Arno Deister, Itzehoe

Einen Schwerpunkt dieser Präsentation wird die Transference-Focused-Psychotherapy (TFP) für die Borderline-Persönlichkeitsstörung darstellen, eine empirisch validierte psychodynamische Psychotherapie für schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen. Es werden der allgemeine technische Ansatz, die Unterschiede zu anderen therapeutischen Ansätzen bei Borderline-Patienten sowie der gegenwärtige Stand entsprechender Entwicklungen in Klinik und Forschung dargestellt. Ein Fokus wird dabei auf den Verfahren zur Interpretation der Übertragung / Gegenübertragung aus einem technisch neutralen Standpunkt liegen. Preisverleihung: DGPPN-Forschungspreis Ärztliche Psychotherapie Laudatio: Sabine C. Herpertz, Heidelberg

Besondere Veranstaltungen

Sa, 30. 11. 2013 | 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 2

52 Besondere Veranstaltungen

Präsidentensymposien

Mi, 27. 11. 2013 | 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 3 EUD Jaspers‘ General Psychopathology –  international perspectives

Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Martin Heinze, Rüdersdorf

Karl Jaspers – on the road to psychopathology and beyond Heinz Häfner, Mannheim Teaching American psychiatrists about Karl Jaspers Paul R. McHugh, Baltimore (USA) Jaspers‘ perspectivism: its contemporary relevance Osborne P. Wiggins, Louisville (USA) Do, 28. 11. 2013 | 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 2 EUD

Positive meanings of psychiatry

Vorsitz: Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Wolfgang Maier, Bonn

Evidence-based primary prevention of mental disorders Clemens M. H. Hosman, Nijmegen (Niederlande) Suicide prevention in Europe Ulrich Hegerl, Leipzig Paradigms lost: lessons learned in the fight against stigma Heather Stuart, Ontario (Kanada) Recovery – together we are stronger Michaela Amering, Wien (Österreich)

53

Prävention psychischer Erkrankungen als Folge beruflicher Überlastung Vorsitz: M  athias Berger, Freiburg im Breisgau Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Einleitung in das Thema Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Stressreport Deutschland 2012 – Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden Andrea Lohmann-Haislah, Berlin Prävention psychischer Erkrankungen bei der Deutschen Bahn am Beispiel des Risikos posttraumatischer Stresserkrankungen bei Lokführern Christian Gravert, Berlin Position der DGPPN im europäischen Vergleich Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Arbeitsstress und psychische Erkrankungen aus europäischer Perspektive Johannes Siegrist, Düsseldorf Sa, 30. 11. 2013 | 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 2

Das soziale Gehirn

Vorsitz: P eter Falkai, München Henrik Walter, Berlin Preisverleihung: DGPPN-Posterpreise Laudatio: Peter Falkai, München The social brain in psychiatry: a short introduction and examples from theory of mind research in schizophernia and depression Henrik Walter, Berlin The Empathic Brain and its role in psychopathology Christian Keysers, Amsterdam (Niederlande) Zur Plastizität des sozialen Gehirns: Was wir von Autismus-Spektrum-Störungen lernen können Isabel Dziobek, Berlin Oxytocin und soziales Gehirn: Perspektiven für eine psychobiologische Therapie Markus Heinrichs, Freiburg im Breisgau

Besondere Veranstaltungen

Fr, 29. 11. 2013 | 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 2

54 Besondere Veranstaltungen

Lectures

Mi, 27. 11. 2013 | 14.30 – 15.30 Uhr | Saal 2

Mord: Geschichten aus der Wirklichkeit Vorsitz: Norbert Nedopil, München Henning Saß, Aachen Referent: Hans-Ludwig Kröber, Berlin

Es gibt keinen fundamentaleren Akt als den, einen anderen Menschen zu töten. Mit dem Mord überschreitet der Täter unwiderruflich eine Grenze, die ihn von seinen Mitmenschen trennt, er begibt sich ins gesellschaftliche Abseits. Hans-Ludwig Kröber ist forensischer Psychiater, seine Aufgabe als Kriminalgutachter ist es, in die Seele der Verbrecher zu schauen und die Geschichte der Tat herauszufinden. Wie wird aus einem normalen Kind jemand, der vergewaltigt, schlägt, um sich sticht, tötet? Wie kam es, dass das Böse in diesem Menschen die Oberhand gewann? Wenn Kröber einem Täter gegenübersitzt, ist er oft der erste Mensch, der sich überhaupt für dessen Lebensgeschichte interessiert, der erste, der zuhört.

55 EUD

The uses and misuses of psychiatric diagnosis

Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Fritz Hohagen, Lübeck Referent: Allen J. Frances, Coronado (USA)

We will begin with a history of psychiatric diagnosis starting with the Shaman and ending with the modern shrink. We will then discuss the conceptual issues that underlie psychiatric diagnosis with particular emphasis on two questions: 1) Why is it so difficult to translate the explosively expanding findings of neuroscience into biological tests for psychopathology? and, 2) What is a mental disorder and why is it so hard to define? We will then critique DSM 5 for being a radical document that greatly expands the reach of psychiatry by incorporating into mental disorder much of what is now considered normal. DSM 5 includes many new mental disorders: Each of these blurs the fuzzy boundary between illness and normality. In aggregate, these newly invented „disorders“ would result in diagnostic inflation with the addition of tens of millions of newly minted „patients“, many of whom will be false positive misidentifications. None of these alleged „disorders“ has a substantial research base to indicate how they should be defined or what impact they will have. None has an effective treatment. All present serious risksespecially excessive use of potentially dangerous medication, and stigma. Some of the new „diagnoses“ have devastating forensic implications because they blur the boundary between mental disorder and criminality. All would result in the misallocation of mental health resources away from the truly ill who badly need them toward the misidentified who would be better off without them. Many of the new diagnoses may promote fads and the false notion that there is a pervasive and spreading epidemic of mental disorder. lowering the threshold of existing disorders: DSM 5 displays a consistent pattern across disorders of loosened definitional requirements that will dramatically increase the rates and dilute the meaningfulness of psychiatric diagnosis. DSM 5 has suffered from a combination of excessive ambition to accomplish a paradigm shift and poor planning and execution. A paradigm shift in psychiatry is premature until we have a much firmer grasp of the causes of psychopathology. Learning Objectives 1) The participant will learn the history of psychiatric diagnosis. 2) The participant will learn why it has been so difficult to translate the findings of neuroscience into improvements in clinical practice. 3) The participant will learn the difficulty in defining mental disorder and the epistemology of psychiatric diagnosis.

Besondere Veranstaltungen

Mi, 27. 11. 2013 | 15.45 – 16.45 Uhr | Saal 2

56 Besondere Veranstaltungen

Lectures

Mi, 27. 11. 2013 | 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 2

Prävention von Essstörungen

Vorsitz:  Martin Bohus, Mannheim Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee Referentin: Martina de Zwaan, Hannover Im Bereich der Essstörungen scheinen selektive und indizierte Präventionsprogramme, die auf Populationen mit hohem Risiko gerichtet sind, effektiver zu sein als universelle bzw. primärpräventive Ansätze. Für Schulen wurden viele verschiedene Essstörungs-Präventionsprogramme entwickelt. Die erfolgreichsten sind im Allgemeinen Programme, die interaktiv sind und Risikofaktoren angreifen, die kausal mit Essstörungspathologie verbunden sind (z.B. Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper) und die über mehrere Schulstunden laufen. Generell wird diskutiert, Präventionsprogramme auf breiterer Ebene zu entwickeln, die auf universelle protektive Faktoren und Risikofaktoren im Jugendalter abzielen und somit auch andere Bereiche wie Substanzmissbrauch und Adipositas abdecken. Preisverleihung: Hans-Jörg Weitbrecht Wisssenschaftspreis 2013 Laudatio: Wolfgang Maier, Bonn Vortrag des Preisträgers: Rollen neuronaler Hyperaktivität für Pathophysiologie der Alzheimerschen Erkrankung Marc Aurel Busche, München Vortrag des Preisträgers: Neuro-inflammatorische Prozesse in der Pathophysiologie schizophrener und depressiver Störungen Johann Steiner, Magdeburg

57

24th Anna-Monika Award Ceremony and lecture of the Award Winner The role of the Hypothalamic-Pituitary-Adrena (HPA) axis in the pathogenesis and treatment of delusional Major Depression Vorsitz: Florian Holsboer, München Rainer Rupprecht, Regensburg Referent: Alan F. Schatzberg, Stanford (USA)

Major depression with psychotic features represents a severe disorder with high morbidity and mortality. This presentation reviews recent work on the disorder, with a particular emphasis on the role that excessive HPA Axis activity may play in the pathogenesis of the disorder and the response to novel therapies. A major biological component to the disorder has been hypercortisolemia as indicated by high rates of dexamethasone nonsuppression and very high post-dexamethasone levels, elevated Afternoon Cortisol Test and 24 hour urinary cortisol levels, elevated evening and nighttime plasma cortisol levels, etc. A number of years ago we hypothesized that elevated cortisol was responsible for the development of psychotic thinking and that blocking cortisol‘s effects in brain could ameliorate symptoms. We have pursued the use of a glucocorticoid receptor (GR) antagonist—mifepristone. Treatment for 7 days has resulted in improvement in psychotic symptoms at 1-8 weeks in a number of studies although there are failed trials as well. Recent reports indicate that higher doses and drug blood levels may be required to maximize response rates and clinical trials with hogher doses continue. Elevated cortisol is also associated with impaired neuropsychological performance, including on verbal and visual memory measures. A recent report by others points to dosing mifepristone for 7 days results in improved visual memory at 8 weeks in bipolar depressives. Last, the elevated cortisol levels in delusional depression allows an avenue for exploring the role that HPA Axis genes may play in the risk for developing either or both hypercortisolemia and psychosis. We report on the association of specific GR allelic variation with both elevated cortisol levels as well as psychosis in a mixed cohort of patients and controls. Moreover, allelic variation for CRH-R1 appeared to be associated with both depression and psychosis. Implications for these findings are discussed. Laudation to Alan F. Schatzberg: Florian Holsboer, München Award Ceremony: Michael Bommers, Düsseldorf

Besondere Veranstaltungen

Mi, 27. 11. 2013 | 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Madrid

58 Besondere Veranstaltungen

Lectures

D0, 28. 11. 2013 | 09.00 – 10.00 Uhr | Saal 2 EUD What can psychiatry contribute to the understanding of extreme violence?

Vorsitz:  Thomas E. Schläpfer, Bonn Bernhard Bogerts, Magdeburg Referent: Ulrik Fredrik Malt, Oslo (Norwegen)

Extreme violence is rare, but shocking when it occurs. Among the general public, insanity, but also sadism, political or religious fanaticism, are often suggested to explain the terrible acts. Other factors, mostly suggested by mental health workers, include personality disorders, e.g. antisocial or narcissistic personality disorders, or impulsive violence under the influence of psychoactive substances. Professionals adopting a psychological perspective may emphasize an acute fit of rage (“warm aggression”); hate (“cold aggression”) or cruelty (absence of empathy aggression). However, one single explanation rarely if ever explains extreme violence. More often a deadly mix of personality traits, mental disorders, experiences of being offended, neglected or traumatized, inferior feelings and contemporary social influences (e.g. not only politics or religion, but also influence of movies or PC games) may lead to extreme violence. Acquired brain dysfunction or developmental disorders may also play a crucial role in some instances. The different etiologies require knowledge of both psychology, the whole spectrum of psychiatric disorders and neurological injury and disease. Only plain forward assessments of personality (e.g. MMPI, NEO-PI), personality disorders (e.g. SCID-II) or the most frequent mental disorders (e.g. MINI, SCID) will not cover all possibilities. Skilled psychiatrists with additional training in psychology and neuropsychiatry have unique potentials to provide crucial information that may help to understand extreme violence. This presentation will be illustrated with case-stories elucidating how the mix of some of the factors mentioned above have lead to extreme acts of violence.

59 EUD Mental health of European youth and scientific evidence for the suicide treatment and prevention

Vorsitz:  Peter Falkai, München Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Referentin:  Danuta Wasserman, Stockholm (Schweden)

There is a critical need for scientific-based approaches in the treatment and prevention of suicide and suicidal behaviours, particularly, among youth. In the EU funded European multicentre study called Saving and Empowering Young Lives in Europe (SEYLE), possible suicide preventive interventions in schools were studied. The programme comprised of three active interventions directed towards gatekeepers (teachers and school staff) and referred to as QPR (Question, Persuade & Refer), awareness training on mental health promotion for adolescents (Awareness) and screening for at-risk behaviours and mental health problems in adolescents by health professionals (ProfScreen). 12,395 pupils recruited from randomized schools in 11 European countries: Austria, Estonia, France, Germany, Hungary, Ireland, Israel, Italy, Romania, Slovenia and Spain, with Sweden serving as the coordinating centre, were enrolled into three intervention arms and one control arm. Data analyses concerning risk behaviours and mental health problems identified three distinct groups of adolescents. Fifty eight percent of pupils showed low or very low frequency of risk-behaviours; the second group comprised 13% of pupils with very high frequency of all risk-behaviours, such as excessive alcohol use, illegal drug use, heavy smoking, poor diet, etc. In the third group, 29% of pupils who showed risk-behaviours, such as high media use, sedentary behaviour and reduced hours of sleep were identified. The behaviours in the latter group, which we called the invisible risk group, are often overlooked by external observers, due to the perception that these behaviours are not dangerous. Alarming results showed that pupils in the invisible group, in comparison with the high risk group, had similar prevalence of suicidal thoughts (42.2% vs. 44%), anxiety (8% vs. 9.2%), sub-threshold depression (33.2% vs. 34%) and depression (13.4% vs. 14.7%). Prevalence of suicide attempts was 5.9% in the invisible group, 10.1% in the high risk group and 1.7% in the low risk group. Prevalence of all risk-behaviours increased with age and was significantly more frequent among boys. Girls were significantly more frequently affected by psychiatric symptoms. Professional screening identified approximately 12% of pupils as having severe mental health problems that required mental healthcare. The above-mentioned results underscore the need for both treatment and prevention activities.

Besondere Veranstaltungen

Do, 28. 11. 2013 | 13.30 – 14.45 Uhr | Saal 2

60 Besondere Veranstaltungen

Lectures

The European Psychiatric Association (EPA) guidance on suicide treatment and prevention article summarizes existing evidence, which supports the efficacy of pharmacological treatment and cognitive behavioural therapy (CBT) in preventing suicidal behaviour. Some other psychological treatments are promising, but the supporting evidence is currently insufficient. Antidepressant treatment decreases the risk for suicidality among depressed patients; however, treatment with antidepressants of children and adolescents should be given under supervision of a specialist. Long-term treatment with lithium has been shown to be effective in preventing both suicide and attempted suicide in persons with unipolar and bipolar depression. Multidisciplinary treatment teams including psychiatrists and other professionals such as psychologists, social workers, and occupational therapists are always preferable, as integration of pharmacological, psychological and social rehabilitation is recommended, especially for patients with chronic suicidality. Moreover, the suicidal person, independent of age, should always be motivated to involve family in the treatment. Psychosocial treatment and support is recommended, as the majority of suicidal patients have problems with relationships, work, school and lack functioning social networks. The preliminary results of the SEYLE study also showed the effectiveness of two educational activities, namely, the QPR intervention, directed towards school gatekeepers and the Awareness intervention, directed towards pupils. Both interventions significantly prevented attempted suicide among ordinary school pupils.

61 EUD Future of psychiatric services in the 21st century

Vorsitz:  Wolfgang Maier, Bonn Meryam Schouler-Ocak, Berlin Referent:  Dinesh Bhugra, London (Vereinigtes Königreich) Psychiatry is medical speciality with broader imperatives of biological, psychological and social factors and is strongly influenced by how society sees deviance. Psychiatrists are generally expected to carry out risk assessments and risk management of their patients to keep the society safe. Social, economic and political changes in the society strongly influence resources, potential scientific advances and delivery of mental health care services. In addition social and economic changes in the 21st century related to globalisation, migration, urbanisation and industrialisation bring about a number of demographic changes with perhaps an increase in rates of certain psychiatric disorders and increasing burden. Other developments in the 21st century which will influence clinical practice as well as help seeking include psychopharmacogenomics and newer treatments such as web based psychotherapies i.e. treatments without therapists and social media. Stigma towards mental illness, mentally ill and mental health professionals and discrimination against mentally ill continues though there are some early signs of shift towards slightly positive attitudes. Shortage of trained professionals and increasing demand will challenge the ways in which services are planned and delivered. Younger generations learn in different ways and will also have different attitudes to work-life balance thereby affecting health care planning and delivery. The patients are more aware of their conditions and treatments relative thus bringing about changes in the doctor-patient relationship. Services in community and public mental health agenda and quality improvement add other dimensions which need to be addressed.

Do, 28. 11. 2013 | 17.15 – 18.15 Uhr | Saal Stockholm 3

Prädiktive Medizin bei Parkinson: Ein Modell für Alzheimer?

Vorsitz: Frank Bergmann, Aachen Fritz Hohagen, Lübeck Referent: Wolfgang H. Oertel, Marburg

Besondere Veranstaltungen

Do, 28. 11. 2013 | 17.15 – 18.15 Uhr | Saal 2

62 Besondere Veranstaltungen

Lectures

Fr, 29. 11. 2013 | 09.00 – 10.00 Uhr | Saal 2 EUD Mental disorders and their care through history in Egypt

Vorsitz:  Iris Hauth, Berlin Peter Falkai, München Referent: Tarek A. Okasha, Kairo (Ägypten)

In Ancient Pharaonic Egypt, 5000 years ago, mental disorders were cared for, treated and never stigmatized. The origin of the word Egypt will be discussed as in Arabic it is called „MISR“ and in the Old Testament it is „Mitstrain“. The salient points about Ancient Egyptian Gods and Goddesses related to medicine and psychiatry will be clarified as well as some Pharaonic habits at that time. There is no known physician‘s title in the Pharaonic times suggesting specialization in mental disorders. However, the heart and mind meant the same thing, so all mental disorders were described in the book of the heart “Eber‘s papyrus”, and hysteria was described in “Kahoun‘s papyrus” dealing with the uterus long before Hippocrates. There was no difference between Soma and Psyche as mental disorders were treated as physical ones, so there was no stigma because of mental illness. Treatment mainly took the forms of purification, baths, sleep using herbs and dream interpretation according to the mystical beliefs at that time. The presentation will allude to the book of dreams and negative confessions regarding the typology of sins during that time. This will be followed by mental illnesses in the Islamic era (591 A.D.) reviewing the approach and concept of mental illness in Islam. The psyche (ELNAFS) was mentioned 185 times in the Koran. The first mental hospital was built in Baghdad 705 A.D. then in Cairo 800 A.D. Following the Arab and Islamic influence in Spain, the first mental hospitals in Europe was in Seville 1409, Saragossa and Valencia 1410, Barcelona 1412 then Toledo 1483. The 14th century Kalawoun hospital in Cairo had 4 medical branches; medicine, ophthalmology, surgery and mental disorders, 600 years before Europe had any psychiatric departments in a general hospitals. The influence of Arab clinicians such as Rhazez, Avicenna and their textbooks translated to Latin were taught in Europe until the 17th century. The Pharaonic medicine influenced the Greek medicine and the Arab medicine influenced the European medicine. This presentation will try and take you on a journey of mental health and care over the past 5000 years.

63

Bluff – Eine heitere Psychologie falscher Welten Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Arno Deister, Itzehoe Referent: Manfred Lütz, Köln

Der Vortrag beschreibt auf kabarettistische Weise, warum es ganz ernsthaft psychologisch ein Problem ist, dass wir heute zunehmend in künstlichen Welten leben und unser eigentliches kurzes Leben von unserer Geburt bis zu unserem Tod demgegenüber weniger real erscheint. Eine dieser künstlichen Welten ist die Psycho-Welt, die manche für das einzig Wahre halten, die in Wirklichkeit aber bloß mehr oder weniger nützlich ist. Der Vortrag erklärt auch, warum es Burnout nicht gibt und warum das gut so ist und warum Psychoexperten von Liebe keine Ahnung haben. Fr, 29. 11. 2013 | 15.30 – 16.30 Uhr | Saal 2

Warum sind wir nicht schon schlauer? Evolutionäre Trade-offs und Gehirndoping Vorsitz:  Iris Hauth, Berlin Thomas Pollmächer, Ingolstadt Referent: Ralph Hertwig, Berlin

Pharmakologisches Neuro-Enhancement verspricht der Menschheit eine schöne neue Zukunft: erhöhte Konzentration, eine stärkere Willenskraft und ein besseres Erinnerungsvermögen – mit Anwendungsmöglichkeiten in Bereichen, die von der Bildung bis hin zu militärischen Kampfeinsätzen reichen. Derartige Versprechen basieren auf einer linearen „Mehr-ist-besser“-Vorstellung von Kognition, die zwar intuitiv einleuchtet, aber nicht dem wissenschaftlichen Verständnis von den evolutionären Wurzeln der Kognition entspricht. Das menschliche Gehirn hat sich im Laufe der Evolution unter mannigfaltigen Zwängen entwickelt und stellt folglich das Produkt einer heiklen Balance zwischen diversen Einflussfaktoren dar. Belege dieser Trade-offs, welche die menschliche Kognition geformt haben, sind unter anderem (a) die umgekehrten U-förmigen Leistungskurven, die sich bei pharmakologischen Interventionen oft beobachten lassen, und (b) unbeabsichtigte Nebenwirkungen von Neuro-Enhancern auf anderen kognitive Dimensionen. Die Psychologie kann eine sinnvolle und notwendige Orientierungshilfe für die Entwicklung von Neuro-Enhancern und deren Grenzen bieten – ein Forschungsgebiet, in dem eine theoretische Fundierung noch aussteht.

Besondere Veranstaltungen

Fr, 29. 11. 2013 | 14.00 – 15.00 Uhr | Saal 2

64 Besondere Veranstaltungen

Lectures

Sa, 30. 11. 2013 | 09.00 – 10.00 Uhr | Saal 2

Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Organ? Neurowissenschaftliche und psychiatrische Betrachtungen Vorsitz:  Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Henrik Walter, Berlin Referent:  Georg Northoff, Ontario (Kanada)

Die sozialen Neurowissenschaften haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und gezeigt, dass die neuronale Aktivität in verschiedenen Hirnregionen und -netzwerken mit sozialen Funktionen wie der Empathie, dem Gedankenlesen sowie dem Selbst eng verbunden ist. Mein Vortrag wird auf verschiedene Studien zu sozialen Funktionen der Empathie und des Selbsts fokussieren. Dabei werden die Rolle der Mittellinien-Region und ihre Beziehung zum Ruhezustand ein besonderer Schwerpunkt sein. Dies wird durch Beschreibungen dieser Funktionen bei psychiatrischen Patienten ergänzt. Die Relevanz für die zukünftige Diagnosestellung und Therapie wird dargestellt.

65

Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und die Psychotherapie 1935–1941 Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Peter Falkai, München Referent:  Hans-Walter Schmuhl, Bielefeld

Die Spannungen und Konflikte zwischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie als drei „rivalisierenden ‚Verwissenschaftlichungen des Sozialen‘“ (Volker Roelcke) spielten auch bei der Umgestaltung der Landschaft der wissenschaftlichen Fachgesellschaften im nationalsozialistischen Deutschland eine Rolle. Hier handelte es sich nicht um eine „Gleichschaltung“ von oben, durch einen „totalitären“ Staatsapparat, sondern vielmehr um einen komplexen Aushandlungsprozess zwischen Akteuren aus der wissenschaftlichen und der politischen Sphäre. Die wechselseitige Instrumentalisierung von Wissenschaft und Politik zog eine Neuordnung des epistemischen Feldes nach sich: Indem Psychiatrie, Neurologie, psychische Hygiene (und Rassenhygiene) unter dem Dach einer einzigen, eindeutig von der Psychiatrie dominierten wissenschaftlichen Gesellschaft vereinigt wurden, schien der Traum der Weimarer Reformpsychiatrie, das eigene Fach zu einer gesellschaftlichen Leitwissenschaft zur Steuerung sozialer und biologischer Entwicklung auszubauen, konkrete Gestalt anzunehmen. Die in den folgenden Jahren gestarteten Versuche, die ärztliche, nicht psychoanalytisch orientierte Psychotherapie unter das Dach der neuen Fachgesellschaft zu holen, zielten darauf ab, das neue wissenschaftliche Feld zu arrondieren und die Psychotherapie unter die Kontrolle der Psychiater zu bringen. Doch scheiterten alle diese Versuche am hartnäckigen Widerstand von Matthias Heinrich Göring, dem es mithilfe eigener politischer Ressourcen gelang, die von ihm gegründete Deutsche Allgemeine Ärztliche Gesellschaft für Psychotherapie vor der Eingliederung in die neue psychiatrisch-neurologischen Fachgesellschaft zu bewahren. Der Vortrag analysiert diesen Konflikt, der sich über sechs Jahre, von 1935 bis 1941, hinzog, unter Rückgriff auf bislang unerschlossenes Quellenmaterial im Detail.

Besondere Veranstaltungen

Sa, 30. 11. 2013 | 13.30 – 14.30 Uhr | Saal 2

66 Besondere Veranstaltungen

Breakthroughs and Debates

Mi, 27. 11. 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 2 EUD Breakthroughs in psychiatry: depression – overcoming roadblocks in the development of truly novel antidepressant strategies by research

Vorsitz:  Thomas E. Schläpfer, Bonn Rainer Rupprecht, Regensburg

An update on recent efforts in novel treatment development Alan F. Schatzberg, Stanford (USA) Neurotarget structures that emerge from genetic and genomic research Florian Holsboer, München Mi, 27. 11. 2013 | 12.15 – 13.45 Uhr | Saal 2 EUD Presidential Debate: new psychiatric classifications – who is served, who is disserved?

Vorsitz:  Wolfgang Maier, Bonn Andreas Heinz, Berlin Better safe than sorry Allen J. Frances, Coronado (USA)

The DSM-5 debates: much to do about nothing Alan F. Schatzberg, Stanford (USA) Fr, 29. 11. 2013 | 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 3 EUD Presidential Debate: arising questions on antidepressant therapy

Vorsitz:  Eckart Rüther, Feldafing Thomas E. Schläpfer, Bonn

Antidepressants: are the benefits worth the risks? Irving Kirsch, Hull (Vereinigtes Königreich) Pharmacological treatment of depression: a remarkable success story Elias Eriksson, Gothenburg (Schweden) Antidepressants: clinical problems and research realities David Healy, Cardiff (Vereinigtes Königreich) The important role of antidepressants in the treatment of depression: research problems Hans-Jürgen Möller, München

Fr, 29. 11. 2013 | 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 10

Breakthroughs in Psychiatry: innovative concepts

Vorsitz: Peter Falkai, München Referenten:  Andreas Papassotiropoulos, Basel (Schweiz) Johannes Kornhuber, Erlangen Johann Steiner, Magdeburg Nikolaos Koutsouleris, München

Mitgliederversammlung der DGPPN Im Rahmen des DGPPN Kongresses findet auch die jährliche Mitgliederversammlung der Fachgesellschaft statt. Hier berichtet der Vorstand ausführlich über die Aktivitäten der DGPPN und bringt wichtige Beschlüsse der Fachgesellschaft zur Abstimmung. Bringen Sie sich in die Diskussion ein und tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Termin: Do, 28. 11. 2013 | 19.00 – 21.00 Uhr | Saal Stockholm 3

67 Besondere Veranstaltungen

Breakthroughs and Debates

Was gibt es NEUES?

(fast) ALLES in der

Neuro-Depesche für 60,- Euro im Jahr

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Sa, 30. 11. 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Prag

w Universitätsmedizin Greifswald,

Folgende Institutionen wurden bisher vorgestellt:

Q Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München

W Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referent: Hans-Jörgen Grabe, Greifswald

E Universitätsklinikum Jena R Zentralinstitut für Seelische

e Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Referent: Stefan Bleich, Hannover

T Univers­itätsklinikum Heidelberg Y Universitätsklinikum Rostock U U niversitätsklinikum Hamburg-

r Philipps-Universität Marburg, Klinik

I Universitätsklinikum Aachen O Universitätsklinikum Bonn P Universitätsklinikum Magdeburg { Universitätsklinikum Dresden } Charité Universitätsmedizin Berlin,

für Psychiatrie und Psychotherapie Referent: Tilo Kircher, Marburg

t Zentrum für Psychiatrie und Psycho-

therapie der Justus-Liebig-Universität Gießen Referent: Bernd Gallhofer, Gießen

Gesundheit, Mannheim

Eppendorf

Campus Benjamin Franklin

q LVR-Klinikum Düsseldorf

Besondere Veranstaltungen

U

veranstaltungsreihe

2013 wird die Veranstaltungsreihe mit der Vor­­stellung folgender Institutionen in Deutschland fortgesetzt: Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Andreas Heinz, Berlin

69

universitätsPsychiatrie in Deutschland

70 Besondere Veranstaltungen

DGPPN-Preisverleihungen 2013 wir fördern Exzellenz Mittwoch, 27.11.2013

DGPPN-Nachwuchspreis für Empirische Forschung in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie gefördert von der Stiftung für Seelische Gesundheit Verleihung: 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Oslo Laudatio: Jürgen L. Müller, Göttingen Dotierung: EUR 2.500 Hauptsymposium: Behandlungsstandards im Maßregelvollzug

DGPPN-Förderpreis für Philosophie in der Psychiatrie gefördert von der Stiftung für Seelische Gesundheit Verleihung: 08.30 – 10.00 Uhr | Dachgarten Laudatio: Martin Heinze, Rüdersdorf Dotierung: EUR 1.000 Symposium: Ars Psychiatrica. Ästhetik in der Psychiatrie

Wilhelm-Griesinger-Medaille Verleihung: 10.15 – 12.00 Uhr | Saal 2 Laudatio: Wolfgang Maier, Bonn Kongresseröffnung

DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik gefördert von der Stiftung für Seelische Gesundheit Verleihung: 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Oslo Laudatio: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Dotierung: EUR 5.000 Eröffnungsveranstaltung Pflege: „Suchen, entdecken, erfinden“

Hans-Jörg Weitbrecht Wissenschaftspreis gestiftet von Bayer HealthCare Verleihung ab 18.15 Uhr | Saal 2 Laudatio: Wolfgang Maier, Bonn Dotierung: EUR 10.000 Lecture: Prävention von Essstörungen

24. Anna-Monika-Preis gestiftet von der Anna-Monika-Stiftung Verleihung: 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Madrid Laudatio: Florian Holsboer, München Dotierung: EUR 25.000 Lecture: Anna-Monika Foundation – 24th Award Ceremony

Donnerstag, 28.11.2013

DGPPN-Forschungsförderpreis für Versorgungsforschung und Epidemiologie bei psychischen Störungen gefördert von der Stiftung für Seelische Gesundheit Verleihung: 12.15 – 13.15 Uhr | Saal 3 Laudatio: Frank Schneider, Aachen Dotierung: EUR 10.000 Plenarvortrag: Gesundheit als Bildungsproblem? Das Jahrhundert des Patienten

DGPPN-Preis für neurobiologische Forschung in der Psychiatrie gefördert von der Stiftung für Seelische Gesundheit Verleihung: 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 2 Laudatio: Peter Falkai, München Dotierung: EUR 10.000 Plenarvortrag: Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: implications for familial transmission and treatment programs

gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung Der Preis wird in diesem Jahr nicht verliehen.

DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen – Emanuela-DallaVecchia Preis gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung Der Preis wird in diesem Jahr nicht verliehen.

Freitag, 29.11.2013

DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann Preis gestiftet von Servier Deutschland Verleihung: 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 2 Laudatio: Peter Falkai, München Dotierung: EUR 3 x 8.000 Plenarvortrag: Soziale und biologische Grundlagen der Fairness

DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus gefördert von der Stiftung für Seelische Gesundheit Verleihung: 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Stockholm 3 Laudatio: Wolfgang Maier, Bonn Dotierung: EUR 10.000 Besondere Veranstaltung: Medikalisierung sozialer Probleme?

gefördert von der Stiftung für Seelische Gesundheit Verleihung: 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 2 Laudatio: Peter Falkai, München Dotierung: EUR 10 x 500 Präsidentensymposium: Das soziale Gehirn

DGPPN-Forschungspreis für ärztliche Psychotherapie gefördert von der Stiftung für Seelische Gesundheit Verleihung: 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 2 Laudatio: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Dotierung: EUR 5.000 Plenarvortrag: Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Klinik und Behandlung

Antistigma-Preis der DGPPN 2013 – Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen gefördert von der Stiftung für Seelische Gesundheit und dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Verleihung: 12.00 – 13.30 Uhr | Saal Prag Laudatio: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Dotierung: EUR 5.000 Öffentliche Veranstaltung: Wie schütze ich mich vor psychischen Erkrankungen?

71 Besondere Veranstaltungen

DGPPN-Preis zur Erforschung von Samstag, 30.11.2013 Depressivität bei psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia Preisverleihung Posterpreise Preis

72 Besondere Veranstaltungen

Trialog forum – Im Gespräch mit Betroffenen und ihren Angehörigen Welche Erwartungen stellen Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörige an die Psychiatrie von morgen? Was läuft aus ihrer Sicht heute schon rund? Und wo besteht Handlungsbedarf? Der aktive Austausch mit Betroffenen und Angehörigen ist der DGPPN als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft sehr wichtig. Nur so lassen sich die Belange der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde im Gesundheitswesen umfassend und überzeugend vermitteln. Das Trialog Forum, das die DGPPN gemeinsam mit Betroffenen- und Angehörigenverbänden veranstaltet, ist fester Bestandteil des jährlichen Kongressprogramms. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Themen, die auch in der Öffentlichkeit immer wieder für Kontroversen sorgen. Die Grundidee des Trialog Forums besteht darin, die jeweiligen Positionen auszutauschen, Gemeinsamkeiten zu formulieren und mit einem trialogischen Ansatz wichtige Beiträge für die Gestaltung zukünftiger Psychiatrie zu erarbeiten.

Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf spannende Podiumsdiskussionen: Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der bipolaren Störung Vorsitz: Dietmar Geissler, Kempten / Allgäu Beate Lisofsky, Teltow Diskutanten: Dietmar Geissler, Kempten / Allgäu Karl-Heinz Möhrmann, München Georg Juckel, Bochum Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der psychotischen Störung Vorsitz: Reinhard Peukert, Wiesbaden Dagmar Barteld-Paczkowski, Itzehoe Diskutanten: Johannes Georg Bischoff, Kirrweiler / Pfalz Gudrun Schliebener, Herford Arno Deister, Itzehoe Gabriele Brenner, Stuttgart

Suchen Sie das Gespräch Die Betroffenen- und Angehörigenverbände sind auf dem DGPPN Kongress mit eigenen Ständen im ICC Brückenfoyer vertreten. Schauen Sie vorbei.

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Hauptsymposien

Mittwoch, 27.11.2013

Übersicht

08.30 – 10.00 Uhr HS-001 | Saal Stockholm 3 Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung und -entwicklung 08.30 – 10.00 Uhr HS-002 | Saal Oslo Behandlungsstandards im Maßregelvollzug

114

114

08.30 – 10.00 Uhr HS-003 | Saal 7 114 Prävention psychischer Störungen – zentrale Rolle in der Gesamtstrategie der Gesundheitsförderung in Deutschland 08.30 – 10.00 Uhr HS-004 | Saal Madrid Schlaf und Depression: Vulnerabilität und Resilienz 08.30 – 10.00 Uhr HS-005 | Saal Prag Prävention: Herausforderung an eine Entwicklungspsychiatrie 13.30 – 15.00 Uhr HS-006 | Saal Sydney Netzwerke „Frühe Hilfen“ – eine Aufgabe der Erwachsenenpsychiatrie? 15.30 – 17.00 Uhr HS-007 | Saal Prag Brain stimulation techniques and the human reward system 17.15 – 18.45 Uhr HS-008 | Saal 3 Amokläufe und terroristische Gewalttäter 17.15 – 18.45 Uhr HS-009 | Saal Istanbul Coercive Treatment – European perspectives

115

115

122

129

136

17.15 – 18.45 Uhr HS-010 | Saal Hong Kong 137 Prädiktive Psychiatrie: Entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven am Beispiel Alzheimer Demenz und Schizophrenie

Donnerstag, 28.11.2013 08.30 – 10.00 Uhr HS-011 | Saal 7 142 Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung: Aktuelle Fragen der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland und ihrem Zusatzmodul „Mental Health“ (DEGS1-MH) 08.30 – 10.00 Uhr HS-012 | Saal Prag 142 Gibt es praxistaugliche individualisierte Prädiktoren der Response auf Psychopharmaka? 08.30 – 10.00 Uhr HS-013 | Saal 8 Personale Identität und Selbstbestimmung bei psychischen Erkrankungen

142

08.30 – 10.00 Uhr HS-014 | Saal 5 142 Die Zukunft der psychosozialen Versorgung 10.15 – 11.45 Uhr HS-015 | Saal 3 149 Grundlagen, Behandlung und Prävention von chronischem Schmerz

13.30 – 15.00 Uhr HS-016 | Saal 3 159 Die Bedeutung der „Allgemeine(n) Psychopathologie“ von Karl Jaspers für Ge136 schichte und Gegenwart der Psychiatrie 17.15 – 18.45 Uhr HS-017 | Saal Prag The way into psychosis: from unusual subjective experiences to a psychotic disorder

168

75

Samstag, 30.11.2013

08.30 – 10.00 Uhr HS-018 | Saal Stockholm 3 175 Depressive Störungen im Alter – drängende Versorgungsherausforderung: Häufigkeit, Psychotherapie und innovative Versorgungsmodelle an der Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt 08.30 – 10.00 Uhr HS-019 | Saal 7 Suizidalität unter Antidepressiva, ein therapeutisches Dilemma

175

10.15 – 11.45 Uhr HS-020 | Dachgarten 183 Verhaltenssucht – ein neues Aufgabenfeld für Psychiater und Psychotherapeuten 10.15 – 11.45 Uhr HS-021 | Saal Riga Was lehrt uns die Suchtforschung für die Prävention? – Das Wilhelm-Feuerlein Preisträgersymposium

08.30 – 10.00 Uhr HS-025 | Saal Stockholm 3 212 Entstehung von Angsterkrankungen über die Lebensspanne: Mechanismen, Prävention und Therapie 10.15 – 11.45 Uhr HS-026 | Saal 7 220 Die Grenze zwischen gesund und krank: Implikationen für Selbstkonzept, Stigma und Stigmabewältigung 13.30 – 15.00 Uhr HS-027 | Saal Stockholm 3 Prävention in der Schlafmedizin

227

183

13.30 – 15.00 Uhr HS-022 | Saal Hong Kong 191 Effekte von körperlicher Bewegung bei psychischen Erkrankungen 13.30 – 15.00 Uhr HS-023 | Saal Madrid 191 Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus und Depression 17.15 – 18.45 Uhr HS-024 | Saal Oslo Home Treatment in Deutschland: Konzepte, Praxis, Evaluation

204

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung

Übersicht

Freitag, 29.11.2013

76 Wanderausstellung

Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck entwickelt die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Kooperation mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Stiftung Topographie des Terrors eine Wanderausstellung, die jene Opfer ins Zentrum rückt, die lange am Rande des öffentlichen Interesses und Gedenkens standen.

Eröffnung der Wanderaustellung 27. Januar 2014 Eröffnung im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages 25. März 2014 Eröffnung in der Stiftung Topographie des Terrors

Kontakt Ansprechpartner DGPPN: Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, Aachen [email protected] Kuratorin der Ausstellung: Petra Lutz, Berlin Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Sophie Plagemann, Berlin [email protected] www.dgppn.de/ausstellung

Wanderausstellung Erfasst, verfolgt, vernichtet: Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus Über 360.000 Menschen wurden zwischen 1933 und 1945 zwangssterilisiert, mehr als 200.000 wurden ermordet. Bei der Selek­­ tion der Patienten wurde der vermeintliche »Wert« des Menschen zum leitenden Ge­­sichtspunkt. Ärzte, Pflegende und Funktionäre urteilten nach Maßgabe von »Heil­ barkeit«, »Bildungsfähigkeit« oder »Arbeitsfähigkeit« über die ihnen Anvertrauten. Da­ bei fand die Ausgrenzung, Verfolgung und Vernichtung auffälliger, störender und kranker Menschen innerhalb des damaligen Anstalts- und Kranken­hauswesens statt. Die Wanderausstellung richtet sich gezielt an ein breites Publikum: Sie nimmt die Frage nach dem Wert des Lebens als Leitlinie und beschäftigt sich mit den gedanklichen und institutionellen Voraussetzungen der Mor­de, sie fasst das Geschehen von Ausgrenzung und Zwangssterilisationen bis hin zur Massenvernichtung zusammen, beschäftigt sich mit exemplarischen Opfern, Tätern, Tatbeteiligten und Opponenten und fragt schließlich nach der Auseinandersetzung mit dem Geschehen von 1945 bis heute.

77 Wanderausstellung Exemplarische Biografien ziehen sich durch die gesamte Ausstellung: In den Akten der Opfer werden die vielen verschiedenen Ak­­teure fass­bar, die an den Verbrechen be­tei­ ligt waren. Ihrem Blick auf Patienten werden deren eigene Äußerungen gegenübergestellt. Den Schlusspunkt der Ausstellung bilden zahl­reiche Stimmen, die das damalige Geschehen von heute aus reflektieren und sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Fra­ge stellen, welche Bedeutung es für sie persönlich hat: Ärzte, Politiker, Vertreter von Selbsthilfeverbänden, Angehörige von Opfern, Pflegepersonal, Vertreter der Gesundheitsverwaltung und andere.

Eröffnung der Wanderausstellung Die Wanderausstellung wird am 27. Januar 2014, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, im Paul-LöbeHaus des Deutschen Bundestages eröffnet. Am 25. März 2014 wird die Ausstellung in der Stiftung Topographie des Terrors eröffnet. Im Anschluss wird die Ausstellung an weiteren Stationen in Deutschland und Europa gezeigt.

Beirat zur Ausstellung Der interdisziplinäre Ausstellungsbeirat besteht aus 44 Vertretern von Patienten- und Angehörigenverbänden, Angehörigen von Opfern, Historikern, Vertretern ärztlicher Fachgesellschaften und Museumsleiter, politisch Beteiligten und natürlich Psychiatern.

Unterstützung durch Spenden Die Ausstellung wird möglich durch eine Spendenaktion zahlreicher medizinischer Ver­­bände, insbesondere der Bundesärztekammer. Die DGPPN stockt diesen eingeworbenen Betrag ganz erheblich auf. Weitere Informationen zum Spendenaufruf unter: www.dgppn.de › spendenaufruf

Spendenkonto der DGPPN Bankverbindung: iban DE 82 3703 0200 0000 0052 52 bic SOPPDE3KXXX Stichwort: Spendenaufruf

*)  Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) ist wegen Förderung wissenschaftlicher Ziele durch Bescheinigung des Finanzamtes für Körperschaften I in Berlin, zuletzt am 03.02.2011 (Steuer Nr. 27 / 640 / 57343), als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt worden. Nach Eingang Ihrer Spende erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.

78

Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung S-007   Symposium Mi, 27. 11. 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 9

Aktuelle Ausstellungsinitiativen zur Psychiatrie im Nationalsozialismus S-036   Symposium Mi, 27. 11. 2013 | 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Riga

Zwischen Individuum und Gesellschaft: die problematische Geschichte der Prävention in der Psychiatrie S-045   Symposium Mi, 27. 11. 2013 | 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Stockholm 3

Die Rolle Karl Bonhoeffers im Nationalsozialismus S-202   Symposium Fr, 29. 11. 2013 | 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 9

Verbrechen an psychisch kranken und behinderten Kindern während der NS-Zeit – zur Verantwortung der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Nachwuchsprogramm

Nachwuchsprogramm 79

80 Nachwuchsprogramm

Engagement für die Zukunft – Die Junge Akademie der DGPPN Die heutige Generation von Studierenden und jungen Ärztinnen und Ärzten hat eine klare Erwartungshaltung gegenüber der Arbeitswelt. Als moderne Fachgesellschaft mit hohen Ansprüchen an die eigene Arbeit reagiert die DGPPN auf diese Erwartungen: Sie engagiert sich tatkräftig im Bereich der Aus-, Fort- und Weiter­ bildung, ist offen für die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitglieder und denkt das Berufsbild weiter.

DGPPN-Mitgliedschaft – Vorteile für Assistenzärztinnen und -ärzte: || Für

Neumitglieder kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress*

|| Vergünstigte Teilnahmegebühr

für den DGPPN Kongress

|| Vergünstigte

Gebühren für alle weiteren DGPPN-Veranstaltungen

|| Kostenfreier

Bezug der Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ und des Magazins der DGPPN „Psyche im Fokus“

|| Kostengünstige Abonnements

von weiteren Fachzeitschriften

|| Mitwirkung

bei der Jungen Akademie und in Fachreferaten

Für Medizinstudierende DGPPN-Kongressstipendien 500 Studierende der Humanmedizin können kostenfrei am DGPPN Kongress teilnehmen und neben dem speziell für sie ausgerichte­ ten Nachwuchsprogramm auch die Themen­ vielfalt des Hauptprogramms erkunden. Nut­­ zen Sie diese Gelegenheit für Ihre berufliche Zukunft! DGPPN-Starterpaket Was bewegt die psychiatrisch-psychotherapeutische Fachwelt? Wie können Sie sich schon früh dafür engagieren? Die DGPPN bietet die Möglichkeit des „Schnuppereinblicks“ in die Fachgesellschaft und die psychiatrische Medizin, der viele Vorteile für Sie bereithält. Informieren Sie sich jetzt! DGPPN-Mentoringprogramm Sie interessieren sich für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie? Sie wollen die Behandlung von Patienten oder aktuelle Forschungsfragen aktiv begleiten? Im Mentoringprogramm der DGPPN werden Sie persönlich von einem / einer ärztlichen Mentor / in betreut und in Ihrer beruflichen Planung unterstützt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

* ) Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus.

81 Nachwuchsprogramm

Für Assistenzärztinnen und -ärzte

Weitere Angebote

Facharztintensivkurs Dreimal jährlich bietet die DGPPN einen ein­wöchigen Intensivkurs zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung in Psychiatrie und Psychotherapie an. Teil des Kurses sind speziell auf die Abschlussprüfung ausgerichtete Vorträge und ein Handbuch mit aktuellem Wissen zu allen relevanten Schwerpunkten. Auch als Auffrischung geeignet. Nächste Termine: 03.–07.02., 16.–20.06., 08.–12.09.2014

DGPPN-Nachwuchspreise 2013 Die DGPPN lobt jährlich zahlreiche Preise im Gesamtwert von ca. 100.000 Euro aus. Junge Wissenschaftler / innen können sich unter www.dgppn.de › ehrungen und preise über die verschiedenen Fördermöglichkeiten der Fachgesellschaft informieren und bewerben. Eine Übersicht finden Sie auf Seite 70.

DGPPN Summer School Das neue Format der DGPPN startete 2013 mit einer zweitägigen Veranstaltung zur „Forensischen Psychiatrie und Psychotherapie“ und wird jedes Jahr ein anderes spannendes Thema aufgreifen. Es bietet die Möglichkeit, aktiv mitzuarbeiten und Kontakte zu Kolleg / innen sowie international anerkannten Expert / innen zu knüpfen. Workshops Der DGPPN Kongress bietet jedes Jahr Nach­ wuchs-Workshops, um angehende Psychiater / innen fachlich in ihrem beruflichen Werdegang zu unterstützen. Ob Forschung, Führungscoaching oder Crash-Kurse zu unterschiedlichen Themen, welche Workshops Sie in diesem Jahr besuchen können, lesen Sie auf Seite 85ff.

Aufklärungsarbeit fängt in der Schule an Zwei spezielle Formate auf dem DGPPN Kon­gress sind der Aufklärung über psychische Erkrankungen sowie der Prävention gewidmet. Die Schüler-, Lehrer- und Elternveranstaltungen werden in Kooperation mit der Berliner Senatsverwaltung organisiert. In die­sem Jahr klären Experten über die Suchtgefahr auf, die soziale Medien und PC-Spiele mit sich bringen.

Interesse geweckt? Besuchen Sie uns am DGPPN Info­ counter. Mehr erfahren Sie unter www.dgppn.de › junge akademie

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Treffpunkt Junge Psychiater

Liebe Studierende, liebe Assistenzärztinnen und -ärzte, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem spannenden Programm laden wir Sie ganz herzlich zu den Nachwuchsveranstaltungen auf dem DGPPN Kongress 2013 ein, welche in diesem Jahr wesentlich von der neugegründeten Jungen Akademie getragen sind. Die DGPPN hat in den letzten Jahren kontinuierlich ihre Angebote im Nachwuchsbereich erweitert. Zum Kongress kommen mittlerweile mehr als 1000 Studierende und zahlreiche Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten, die unserer Jahrestagung ein junges Gesicht verleihen und auf ein stetig steigendes Interesse am Fach Psychiatrie und Psychotherapie hindeuten. Der Vorstand der DGPPN freut sich sehr über diese positive Entwicklung und ist sich durchaus bewusst, dass auch Ihre Erwartungen an uns und an das Kongressprogramm steigen. Selbstverständlich engagieren wir uns weiterhin gern für den psychiatrisch-psychotherapeutischen Nachwuchs und begleiten Sie bei Ihrem beruflichen Werdegang. Mit Blick auf die Zukunft haben wir beschlossen, der jungen Generation Psychiaterinnen und Psychiater eine neue, offene Plattform für mehr Gestaltung und Eigeninitiative im und für unser Fach zur Verfügung zu stellen. Daher haben wir die Junge Akademie der DGPPN gegründet, um bestehende Nachwuchsaktivitäten der Fachgesellschaft auszubauen und neue Projekte und Ideen ins Leben zu rufen. Dabei ist uns der Austausch zwischen Jung und Alt, Forscher/innen und Kliniker/innen, Niedergelassenen und stationär Tätigen besonders wichtig. Im Namen des Vorstandes der DGPPN bedanken wir uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bei all den engagierten jungen Psychiaterinnen und Psychiatern, die uns bei dieser Initiative unterstützen.

Der DGPPN Kongress 2013 steht unter dem Motto „Von der Therapie zur Prävention” und wird wissenschaftlich wie politisch hoch aktuelle Themen aufgreifen. Diese finden Sie auch im Nachwuchstrack abgebildet. Diskutieren Sie mit uns über die Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie – eine besonders im Hinblick auf die gegenwärtige Reformierung der Facharztweiterbildungsordnung sehr spannende Materie. Bringen Sie sich in das Diskussionsforum über Bewerbung, Chancen und Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie ein. Erfahren Sie in den Nachwuchssymposien, welchen Stellenwert unser Fach in anderen Ländern hat, welche Karrieremöglichkeiten Sie nach der Facharztprüfung haben und wie interdisziplinär die Psychiatrie ist. Im Rahmen zweier hochaktueller Symposien möchten wir Ihnen auch die Gelegenheit geben, psychosomatische und somatopsychische Aspekte unseres Faches wie Psychoonkologie, Psychodiabetologie, Psychokardiologie und Psychoneurologie kennen zu lernen. Interdisziplinäre Kasuistiken zeigen Ihnen, wie vielseitig Sie als Psychiater/in arbeiten können. Weiterhin bieten wir Ihnen wieder ausgewählte Veranstaltungen zum Schwerpunkt Psychotherapie in der Psychiatrie. Nehmen Sie z.B. am Symposium zur Ärztlichen Psychotherapie teil, um sich über die Anforderungen und Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung von psychisch kranken Menschen zu informieren. Die DGPPN präsentiert dort ihr innovatives Konzept der modularen Weiterbildung in der Psychotherapie. Weiterhin erwarten Sie international anerkannte Experten in den Bereichen „Forensische Psychiatrie”,

Prof. Dr. med. Peter Falkai Past President der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nerven- heilkunde (DGPPN)

Dr. med. Berend Malchow Vertreter Junger Psychiater im Vorstand der DGPPN, Mitglied der Jungen Akademie

Kommen Sie zwischen den Veranstaltungen zur DGPPN-Lounge im Brückenfoyer und suchen Sie das Gespräch mit den jungen Kolleginnen und Kollegen in der Jungen Akademie. Es erwarten Sie vier spannende Kongresstage! Wir freuen uns, Sie in Berlin willkommen zu heißen. Mit besten Grüßen

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Der DGPPN Kongress bietet Ihnen die Möglichkeit, bei jeder Veranstaltung Fragen zu stellen, mitzudiskutieren und Kontakte zu Experten und Expertinnen und Kollegen und Kolleginnen zu knüpfen. Nutzen Sie diese Begegnungen für Ihre berufliche Zukunft. Verpassen Sie nicht unser jährliches Treffen der Mentoren, Mentorinnen und Mentees und werden Sie gleich ein Teil unseres bundesweiten Netzwerks. Speziell für Sie gedacht ist auch die offizielle Vorstellungsrunde der Jungen Akademie, in deren Anschluss die Kongressparty stattfindet.

Nachwuchsprogramm

„Depression” und „Borderline”, die Ihnen bei unseren traditionellen Meet-the-Expert-Runden Einblicke in ihren Arbeitsalltag gewähren und mit Ihnen interessante Krankheitsbilder diskutieren. Sie dürfen auch auf die Lectures im Nachwuchsprogramm gespannt sein. Renommierte Referenten zeigen Ihnen mögliche Wege in die Wissenschaft auf und beleuchten die Zukunft biologischer Therapien in der Psychiatrie und Psychotherapie. Sie kommen mit den neuesten Erkenntnissen aus der Demenzforschung in Berührung und erfahren, wie psychiatrische Diagnostik funktioniert. Nicht zuletzt laden wir Sie herzlich ein, die 1-Tages-Workshops des Nachwuchsprogramms zu besuchen. Diese bereiten Sie auf den ersten psychiatrischen Dienst oder aber auf die Rotation in der Neurologie vor. Setzen Sie sich ebenfalls in einem Workshop mit der Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle auseinander. In zwei weiteren Workshops möchten wir den Wünschen der Teilnehmer/innen der letzten Jahre Rechnung tragen: Mit den Workshops „Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie” sowie „Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen” unterstützen wir unsere Nachwuchsärzte und -ärztinnen gezielt in der Karriereplanung.

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Nachwuchsprogramm

Nachwuchsprogramm

Mittwoch, 27.11.2013 B-002   Besondere Veranstaltung Mi, 27. 11. 2013 | 09.00 – 10.00 Uhr | Saal 5

Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress Vorsitz: Berend Malchow, München Sabine Köhler, Jena Einführung in den Kongress Stefan Bleich, Hannover L-001   Lecture Mi, 27. 11. 2013 | 12.15 – 13.15 Uhr | Saal 5

Diagnoseklassifikationen: Entwicklung und Perspektiven Vorsitz: Berend Malchow, München Anna Thomas, Lübeck Referent: Hanns Hippius, München

Für jeden Menschen, bei dem eine psychiatrische Diagnose gestellt wird, können damit vielfältige, oft unübersehbare Konsequenzen verbunden sein. Das reicht von den in der Zeit des Nationalsozialismus an Diagnosen orientierten Maßnahmen (Zwangssterilisation und „Euthanasie“–Tötungen) bis zu den in heutiger Zeit leider noch keineswegs überwundenen Stigmatisierungen von psychisch Kranken. Dennoch ist psychiatrisches Diagnostizieren die Voraussetzung für das Erkennen von psychischen Störungen und damit Voraussetzung für adäquaten Umgang mit den betroffenen Menschen und deren Behandlung. Heute wird sicher nicht zu Unrecht vor der „Inflation“ psychiatrischer Diagnosen und der Gefahr der „Abschaffung“ der „Normalität“ gewarnt. Aus vielerlei Gründen sind für die tägliche Arbeit des Psychiaters mit Patienten Diagnosenklassifikationen aber unentbehrlich. Ein Überblick wird gegeben über die Entwicklungen von Kraepelin über den 1930 in Deutschland eingeführten Würzburger Diagnosenschlüssel bis zu den Leitlinien der DGPPN, über die Entwicklung der von der WHO international eingeführten ICD-Klassifikation und den Wandlungen des US-amerikanischen „Diagnostic and statistic manual of diseases“ (von DSM-II bis zu DSM-5). Dabei darf der Blick nicht auf die Klassifikationsschemata der Diagnosen eingeengt werden. Bei jeder einmal gestellten Diagnose muss der Vorbehalt bestehen bleiben, sie womöglich wieder zu korrigieren. Dazu gehört es, den jeweils zugrundeliegenden diagnostischen Prozess zu reflektieren.

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KB-001   Klinikbörse Mi, 27. 11. 2013 | 12.30 – 13.30 Uhr | Hauptfoyer

Klinik- und Praxisbörse

Ursula Hämmerer, Chemnitz

ME-001   Meet-the-Expert Mi, 27. 11. 2013 | 13.30 – 14.30 Uhr | Saal 5

Meet-the-Expert: Forensik

Moderation: Berend Malchow, München Ursula Hämmerer, Chemnitz Experte: Hans-Ludwig Kröber, Berlin DF-001   Diskussionsforum Mi, 27. 11. 2013 | 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 6

Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und Chancen für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Katrin Radenbach, Göttingen Diskutanten: Marcella Rietschel, Mannheim Sabine C. Herpertz, Heidelberg Katharina Domschke, Würzburg Sibylle Häfner, Göttingen WS-106   1-Tages-Workshop Mi, 27. 11. 2013 | 15.30 – 19.30 Uhr | Salon 21

Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen Vorsitz:

Linda Kaszubski, Wien (Österreich)

B-005   Besondere Veranstaltung Mi, 27. 11. 2013 | 17.15 – 18.15 Uhr | Saal 5

Mentor/innen treffen ihre Mentees Vorsitz: Martina Haeck, Rostock Anna Thomas, Lübeck B-006   Besondere Veranstaltung Mi, 27. 11. 2013 | 18.30 – 19.30 Uhr | Saal 5

Die Junge Akademie der DGPPN stellt sich vor Vorsitz:

 erend Malchow, München B Juliane Amlacher, Berlin

Nachwuchsprogramm

Vorsitz:

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Nachwuchsprogramm

Nachwuchsprogramm

Donnerstag, 28.11.2013 S-062   Symposium Do, 28. 11. 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 9

Psychiatrische Notfallversorgung Vorsitz:

Thomas Messer, Pfaffenhofen Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn

001 Allgemeine Aspekte zur psychiatrischen Notfallversorgung Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn 002 Einsatz von Psychopharmaka in der psychiatrischen Notfallversorgung Thomas Messer, Pfaffenhofen 003 Nicht-pharmakologische Maßnahmen und rechtliche Grundlagen Jörg Hummes, Krefeld WS-111   1-Tages-Workshop Do, 28. 11. 2013 | 08.30 – 12.30 Uhr | Salon 21

Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Berend Malchow, München Britta Mädge, Bonn Alkomiet Hasan, München Thomas G. Schulze, Göttingen S-076   Symposium Do, 28. 11. 2013 | 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 5

Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie? Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Bastian Willenborg, Lübeck

001 Gynäkologie und Psychiatrie Was sind die gemeinsamen Arbeitsbereiche? Ulrich Schweiger, Lübeck 002 Wie viel Psychodiabetologie braucht die Psychiatrie? Michael Deuschle, Mannheim 003 Psychoonkologie Klaus Mathiak, Aachen 004 Wie viel Neurologie braucht die Psychiatrie? Christian Otte, Berlin

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KB-002   Klinikbörse Do, 28. 11. 2013 | 12.30 – 13.30 Uhr | Hauptfoyer

Klinik- und Praxisbörse

Ursula Hämmerer, Chemnitz

DF-004   Diskussionsforum Do, 28. 11. 2013 | 13.15 – 14.45 Uhr | Saal 6

Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Perspektiven Vorsitz: Berend Malchow, München Sibylle Häfner, Göttingen Diskutanten: Frank Schneider, Aachen Iris Hauth, Berlin Fritz Hohagen, Lübeck Eva Meisenzahl, München ME-002   Meet-the-Expert Do, 28. 11. 2013 | 13.30 – 14.30 Uhr | Saal 5

Meet-the-Expert: Depression

Moderation: Katrin Radenbach, Göttingen Kamila Jauch-Chara, Lübeck Experte: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau S-090   Symposium Do, 28. 11. 2013 | 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Stockholm 1

Challenges and perspectives for psychiatrists within and outside Europe Vorsitz: Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Franziska Bässler, Düsseldorf

001 Challenges for psychiatry in the early 21st century Norman Sartorius, Genf (Schweiz) 002 Psychiatry from the international perspective: unity and diversity Cyril Höschl, Prague (Tschechische Republik) 003 Careers in psychiatry in Australia Helen Herrman, Parkville (Australien) 004 What we can learn from psychiatry for the brain and its mind? Georg Northoff, Ontario (Kanada)

Nachwuchsprogramm

Vorsitz:

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Nachwuchsprogramm

L-008   Lecture Do, 28. 11. 2013 | 15.30 – 16.30 Uhr | Saal 5

Wissenschafts- und Forschungsdidaktik Vorsitz: Sarah Kayser, Bonn Kamila Jauch-Chara, Lübeck Referent: Erich Seifritz, Zürich (Schweiz)

Die Psychiatrie und Psychotherapie ist einer der faszinierendsten und zukunftsträchtigsten Bereiche der Medizin. Durch die Wechselwirkung zwischen biologischen, psychologischen und sozialen Einflussfaktoren bei der Entstehung und Therapie psychischer Erkrankungen und in enger Beziehung zu den klinischen Neurowissenschaften spannt sie ein weites Feld auf, in welchem sich Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen mit unterschiedlichsten Interessensschwerpunkten kreativ bewegen und entwickeln können. Diese drei Zugänge basieren heute auf den modernsten Forschungsmethoden, z.B. bildgebende Verfahren, Molekularbiologie, Tiermodelle, Pharmakologie, Genetik und Epidemiologie, Psychologie und Sozialwissenschaften sowie Ökonomie oder etwa Neuromodellierung. Es ist evident, dass die Zukunft erfolgreicher Forschung nicht in linearen Erklärungsversuchen liegen kann, sondern dass sie die Komplexität psychischer Gesundheit und Krankheit berücksichtigen muss. Ein elegantes Beispiel dafür ist die Epigenetik, welche ein Verbindungsglied zwischen genetischen und Umwelteinflüssen auf die psychische Gesundheit darstellt und die Basis für eine translationale Forschungsmatrix ‚bench to bedside and back‘ darstellen. Das Verständnis der Krankheitsmechanismen ist Grundlage für die hypothesengeleitete Identifikation von funktionellen und strukturellen Zielsystemen für die Therapieentwicklung. Die Psychiatrie und Psychotherapie steht heute in einer entscheidenden Phase für die zukünftige Ausrichtung. Die diagnostischen Paradigmen müssen überdacht und neu konzipiert werden, damit sie zukünftige Erkenntnisse fördern. An Stelle von rein klinisch-psychopathologisch begründeten Diagnosen müssen umfassende therapierelevante nosologische Einheiten definiert werden. Diese sollten Krankheitsmechanismen möglichst spezifisch und umfassend abbilden und so die Voraussetzung für personalisierte und auf multimodalen bio-psycho-sozialen Methoden beruhende Therapien schaffen.

Entscheidende Herausforderung an akademische psychiatrischpsychotherapeutische Aus- und Weiterbildungsinstitute ist es, den Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen diese Perspektive früh in ihrer Aus- und Weiterbildung zu vermitteln und sie in deren Umsetzung zu unterstützen. WS-116   1-Tages-Workshop Do, 28. 11. 2013 | 15.30 – 19.30 Uhr | Salon 21

Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger Vorsitz: Philipp Klein, Lübeck Bastian Willenborg, Lübeck B-011   Besondere Veranstaltung Do, 28. 11. 2013 | 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 5

Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie – Österreich und Deutschland im Vergleich Vorsitz: Georg Psota, Wien (Österreich) Frank Schneider, Aachen Diskutanten: Berend Malchow, München Michael Lazansky, Wien (Österreich) Klaus Rinkel, Ulm

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Für klinisch tätige Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ist die Auseinandersetzung mit Patienten und Patientinnen eine wichtige Herausforderung und einzigartige Chance, sich mit den fundamentalen Aspekten der menschlichen Existenz auseinanderzusetzen und gleichzeitig die Forschung an den relevanten Fragestellungen zu orientieren.

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Nachwuchsprogramm

Nachwuchsprogramm

Freitag, 29.11.2013 S-129   Symposium Fr, 29. 11. 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Oslo

Neurologie für Psychiater

Vorsitz: Josef Priller, Berlin Andreas Heinz, Berlin 001 Neuropsychiatrie der Bewegungsstörungen Josef Priller, Berlin 002 Was tun bei Bewusstseinsstörungen? Am Beispiel des Delirs Stephan Brandt, Berlin 003 Epilepsien: Tipps für die Praxis Martin Holtkamp, Berlin 004 Chronische Kopfschmerzen – neue und bewährte Therapieansätze Uwe Reuter, Berlin S-138   Symposium Fr, 29. 11. 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 5

Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn Vorsitz: Berend Malchow, München Christa Roth-Sackenheim, Andernach

001 Klinikalltag mit Perspektiven: Chancen einer Universitätskarriere Sabine C. Herpertz, Heidelberg 002 Klinikalltag mit Perspektiven: Facharzt in einer Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Thomas Wobrock, Groß-Umstadt 003 Tätigkeitsspektren des niedergelassenen Psychiaters außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung Peter-Christian Vogel, München 004 Vertragsärztliche Tätigkeit Christa Roth-Sackenheim, Andernach

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WS-121   1-Tages-Workshop Fr, 29. 11. 2013 | 08.30 – 12.30 Uhr | Salon 21

Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle

S-155   Symposium Fr, 29. 11. 2013 | 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 5

Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie Vorsitz: Sarah Kayser, Bonn Kamila Jauch-Chara, Lübeck

001 GAP-Studie: Arzneimittel-Risikoprofile in der Gerontopsychiatrie erfassen Alexandra Kleimann, Hannover 002 Umweltrisikomechanismen psychischer Erkrankungen Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 003 Ergebnisse der DFG-Forschergruppe „Selfish Brain: Gehirnglucose und metabolisches Syndrom“ an der Universität zu Lübeck Kerstin M. Oltmanns, Lübeck 004 Genetische Forschung in der Psychiatrie: von Durststrecken und Lichtblicken Thomas G. Schulze, Göttingen

Nachwuchsprogramm

Vorsitz: Valerija Sipos, Lübeck Ulrich Schweiger, Lübeck Bastian Willenborg, Lübeck

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Nachwuchsprogramm

L-012   Lecture Fr, 29. 11. 2013 | 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 5

Herausforderung Demenz: persönliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven Vorsitz: Katrin Radenbach, Göttingen Franziska Bässler, Düsseldorf Referent: Frank Jessen, Bonn

Demenzerkrankungen nehmen an Häufigkeit aufgrund der demographischen Entwicklung unserer Bevölkerung rasch zu. Das Thema Demenz nimmt auch in den Medien einen zunehmend großen Raum ein. Das Bild der Erkrankung ist geprägt von dramatischen persönlichen Schicksalen, nihilistischer Einstellung bezüglich therapeutischer Möglichkeiten und explodierender Pflegekosten. In dem Vortrag soll ein differenzierter Einblick in den symptomatischen Verlauf häufiger Demenzerkrankungen gegeben werden. Es werden die biologischen Konzepte, die nach heutigem Verständnis der Alzheimer-Erkrankung als häufigster Form der Demenzen zugrunde liegen, vorgestellt. Es wird eine Darstellung aktueller Therapie und Präventionsmöglichkeiten gegeben. Zusätzlich wird der Stand der Wissenschaft bezüglich Krankheitsfrüherkennung und Therapieentwicklung dargestellt. Das Ziel ist ein umfassendes und aktualisiertes Verständnis für Demenzerkrankungen zu vermitteln und einen Ausblick in Bezug auf Entwicklungen und Herausforderungen in der klinischen Versorgung und der Forschung der nächsten zehn Jahre zu geben. KB-003   Klinikbörse Fr, 29. 11. 2013 | 12.30 – 13.30 Uhr | Hauptfoyer

Klinik- und Praxisbörse Vorsitz:

Ursula Hämmerer, Chemnitz

ME-003   Meet-the-Expert Fr, 29. 11. 2013 | 13.30 – 14.30 Uhr | Saal 5

Meet-the-Expert: Borderline-Persönlichkeitsstörung Moderation: Bastian Willenborg, Lübeck Martina Haeck, Rostock Experte: Martin Bohus, Mannheim

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L-015   Lecture Fr, 29. 11. 2013 | 17.15 – 18.15 Uhr | Saal 5

Zukunft biologischer Therapien

Gerade auch bei der Behandlung schwerster Formen psychiatrischer Störungen ist es evident, dass eine Kombination von Psychotherapie und Medikamenten erfolgsversprechend ist. Allerdings gibt es Störungen von einer solch ausgesprochenen Therapieresistenz, dass auch Kombinationen verschiedener psychotherapeutischer und biologischer Therapieverfahren kaum oder gar keinen Erfolg bringen. Bis vor etwa zehn Jahren war gerade im Bereich der neuropsychiatrischen Erkrankungen eine intensive Forschungstätigkeit der Pharmaindustrie zu beobachten, dies u.a. auch darauf beruhend, dass es einen lukrativen Markt (im Sinne von vielen Patienten, die Medikamente über lange Zeit benötigen) gibt. In den letzten 5 Jahren ist aber eine breite Ernüchterung festzustellen, die Entwicklungskosten für neue Medikamente sind ins Exorbitante gestiegen und viele Pharmaunternehmen haben sich ganz aus dem Bereich der neuropsychiatrischen Erkrankungen zurückgezogen. In den Entwicklungspipelines gibt es wenig Erfolg versprechende Moleküle, gerade für Angst- und Depressionserkrankungen. Allerdings gibt es neue Erkenntnisse zur grundlegenden Neurobiologie gewisser psychiatrischer Erkrankungen, Erkenntnisse, die zur Hypothesenbildung anregen. In diesem Vortrag soll exemplarisch für die Krankheit Depression darauf eingegangen werden, wie sich das neurobiologische Verständnis der Krankheit gewandelt hat und welche möglichen Ansatzpunkte für neue Therapieformen diese Konzeptualisierung bietet.

Nachwuchsprogramm

Vorsitz: Berend Malchow, München Alkomiet Hasan, München Referent: Thomas E. Schläpfer, Bonn

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Nachwuchsprogramm

Nachwuchsprogramm

Samstag, 30.11.2013 S-221   Symposium Sa, 30. 11. 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 5

Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt

001 Der Fall Fritzl oder die Frage: Muss man ein Psychopath sein? Heidi Kastner, Linz (Österreich) 002 Forschungskonzepte der Forensischen Psychiatrie am Beispiel „Psychopathy“ Jürgen L. Müller, Göttingen 003 Behandlung schizophren Erkrankter im Maßregelvollzug gemäß § 63 StGB Frank Wendt, Berlin 004 Therapie von Sexualstraftätern Peer Briken, Hamburg WS-130   1-Tages-Workshop Sa, 30. 11. 2013 | 08.30 – 12.30 Uhr | Salon 21

Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie Vorsitz:

Volker Steinhagen, Rostock

S-234   Symposium Sa, 30. 11. 2013 | 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 5

Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psychosomatische und somato-psychische Wechselwirkungen Vorsitz: Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee Sibylle Häfner, Göttingen

001 Koronare Herzerkrankungen und Depression Andreas Ströhle, Berlin 002 Körpermedizinische und seelische Notfälle bei Magersucht Ulrich Cuntz, Prien a. Chiemsee 003 Update Somatoforme Störungen Bernd Löwe, Hamburg 004 Interdisziplinäre Kasuistiken in der Konsil- und LiaisonPsychiatrie Alexander Kern-Ehrlich, Berlin

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DF-011   Diskussionsforum Sa, 30. 11. 2013 | 12.00 – 13.15 Uhr | Saal 6

Vorsitz: Fritz Hohagen, Lübeck Berend Malchow, München Diskutanten: Peter Falkai, München Alkomiet Hasan, München Sabine Köhler, Jena Wolfgang Schreiber, Deggendorf Stephan Grundmann, Potsdam Stefan Kropp, Teupitz S-246   Symposium Sa, 30. 11. 2013 | 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 8

Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung Vorsitz: Mike Mösko, Hamburg Ulrike von Lersner, Berlin

001 Leitlinien für inter-/transkulturelle Kompetenztrainings in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Psychotherapeutinnen Ulrike von Lersner, Berlin Kirsten Baschin, Imke Wormeck, Mike Mösko 002 Wirksamkeit eines interkulturellen Trainings für Mitarbeiter in der psychosomatischen Reha Mike Mösko, Hamburg 003 Interkulturelles Kompetenztraining für (angehende) Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Demet Dingoyan, Hamburg Kirsten Baschin, Ulrike von Lersner, Mike Mösko 004 Interkulturelle Kompetenz in der präklinischen Notfallversorgung – relevante Kontextfaktoren und Ansätze Diana Kietzmann, Greifswald Christian Hannig, Silke Schmidt

Nachwuchsprogramm

Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie

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Nachwuchsprogramm

S-248   Symposium Sa, 30. 11. 2013 | 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 5

Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Anna Thomas, Lübeck

001 Wie werde ich ein guter ärztlicher Psychotherapeut? Martin Bohus, Mannheim 002 Wie kann die Weiterbildung auf eine psychotherapeutische Tätigkeit in der Psychiatrie vorbereiten? Sabine C. Herpertz, Heidelberg 003 Kompetenzzentrum Psychotherapie an baden-württembergischen Universitätsklinika Helena Frommberger, Freiburg im Breisgau 004 Wieviel Selbsterfahrung benötigt man für eine gute evidenzbasierte Psychotherapie? Mathias Berger, Freiburg im Breisgau

neuköllner oper

Eine Musiktherapie von Wolfgang Böhmer und Peter Lund

ab 23.11.2013 Eine Koproduktion mit der Universität der Künste

tickets: 030/68 89 07 77 [email protected]

97  Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung

State-of-the-art-symposien

State-of-the-artSymposien

98 State-of-the-art-symposien

State-of-the-art-symposien

Mittwoch, 27.11.2013

Donnerstag, 28.11.2013

13.30 – 15.00 Uhr | Saal 3 ST-001 Zwangsstörungen

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 3 ST-007 Somatoforme Störungen

15.30 – 17.00 Uhr | Saal Stockholm 3 ST-002 Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter

08.30 – 10.00 Uhr | Dachgarten ST-008 Nichtorganische Insomnie

15.30 – 17.00 Uhr | Saal 7 ST-003 Treatment of major depression 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 10 ST-004 Tabakabhängigkeit 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Riga ST-005 ADHS im Erwachsenenalter 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 10 ST-006 Borderline personality disorder

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Oslo ST-009 Suizid und Suizidalität 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 10 ST-010 Psychotic disorders 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Stockholm 3 ST-011 Therapie im Maßregelvollzug 10.15 – 11.45 Uhr | Dachgarten ST-012 Gerontopsychiatrie: Depression und Delir 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Oslo ST-013 Psychosoziale Therapie der Schizophrenie 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Madrid ST-014 Alkoholabhängigkeit 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Riga ST-015 Bipolar Disorder 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Hong Kong ST-016 Posttraumatische Belastungsstörungen 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 4 ST-017 Therapieresistente Schizophrenie 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 3 ST-018 Adipositas und psychische Störungen 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 7 ST-019 Chronische und therapieresistente Depression 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 10 ST-020 Addictive disorders

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Samstag, 30.11.2013

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 3 ST-021 Schizophrenie – Pharmakotherapie

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 3 ST-030 Bipolare Störungen

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 8 ST-022 Anxiety disorders and OCD

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 3 ST-031 Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen

10.15 – 11.45 Uhr | Saal Stockholm 3 ST-023 Demenzen 13.30 – 15.00 Uhr | Dachgarten ST-024 Chronisches Schmerzsyndrom 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 3 ST-025 Unipolare Depression 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 7 ST-026 Dissoziative Störungen und dissoziative Symptome 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 3 ST-027 Persönlichkeitsstörungen

10.15 – 11.45 Uhr | Saal Stockholm 3 ST-032 Die Psychotherapie der Psychosen 10.15 – 11.45 Uhr | Dachgarten ST-033 Essstörungen 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Madrid ST-034 Sexuelle Störungen 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 3 ST-035 Verhaltenssüchte 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 7 ST-036 Angststörungen

17.15 – 18.45 Uhr | Saal Stockholm 3 ST-028 Dementia 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Sydney ST-029 Psychiatrische Schlafmedizin

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung

State-of-the-art-symposien

Freitag, 29.11.2013

100 dgppn im fokus

die dgppn macht sich für Sie stark Mit über 7.000 Mitgliedern ist die DGPPN Deutschlands größte wissenschaftliche Vereinigung von Ärzten und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Die DGPPN gibt der psychischen Gesundheit eine Stimme und setzt sich mit Engagement und Initiativen im gesundheits- und fachpolitischen Bereich dafür ein, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen Hilfen erhalten.

Vorteile für Mitglieder Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten der ­DGPPN zeigt, dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt: ||Erfahrung-

und Wissensaustausch mit Kolleginnen und Kollegen

||Interessenvertretung

Jetzt Mitglied werden! Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen. Beantragen Sie noch heute Ihre Mitgliedschaft: [email protected] tel +49 (0)30 – 2404 772 20

gegenüber Gesundheits- und Wissenschaftspolitik

||Ermäßigte Teilnahmegebühr

DGPPN Kongress

für den

||Kostenlose Teilnahme

am DGPPN Kongress * im ersten Jahr der Mitgliedschaft

www.dgppn.de › mitgliedschaft

* ) Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus.

101 ||Kostenlose Abonnements

von »Psyche im Fokus « und »Der Nervenarzt «

||Kostengünstige

Abonnements von weiteren Fachzeitschriften

||Günstigere Teilnahmegebühr

für berufs­ politische Workshops und Facharzt­ repetitorien der DGPPN

||Regelmäßiger ||Stellenbörse

Mitgliedernewsletter

auf www.dgppn.de

Wer kann Mitglied werden? ||Approbierte

Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten

||Angehörige

anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem Gebiet Psychiatrie und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss verfügen

Machen Sie mit! Die DGPPN ist eine lebendige Fachgesellschaft: Viele Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich – sei es im Vorstand oder in den Fachreferaten. Über die Möglichkeiten in der DGPPN aktiv zu werden, informieren Sie sich auf www.dgppn.de

Besuchen Sie den Stand der DGPPN im Brückenfoyer! Bei einer Pause in unserer Lounge haben Sie die Möglichkeit, sich über die Aufgaben und Angebote der DGPPN zu informieren: || Lesen

Sie in den Publikationen, Stellungnahmen und Pressemit­ teilungen der DGPPN

|| Erfahren

Sie die Termine und Themen der nächsten Hauptstadtsymposien, Workshops und Facharzt­repetitorien

|| Sprechen

Sie die Mitarbeiter/innen der DGPPN-Geschäftsstelle an

|| Klären Sie offene

Fragen zu Ihrer Mitgliedschaft

|| Nutzen

Sie den kostenlosen Internetzugang SSID: ICCWIFI Passwort: DGPPN2013

dgppn im fokus

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DasOriginal-Pflaster Original-Pflasterbei beiAlzheimer-Demenz Alzheimer-Demenz Das undeinzig einziginin33Wirkstärken Wirkstärken und S3-Leitlinieempfiehlt: empfiehlt:11 S3-Leitlinie 28Es Essoll solldie diehöchste höchsteverträgliche verträglicheDosis Dosisangestrebt angestrebtwerden. werden. 28 EmpfehlungsgradA,A,Evidenzebene EvidenzebeneIa, Ia, Empfehlungsgrad LeitlinienadaptionNICE NICE2007 2007 Leitlinienadaption

NEU NEU

undnur nurvon von und Novartis Novartis

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Steigern Steigern

Stabilisieren** Stabilisieren

1 S3-Leitlinie„Demenzen“ „Demenzen“der derDeutschen DeutschenGesellschaft GesellschaftfürfürPsychiatrie, Psychiatrie,Psychotherapie Psychotherapieund undNervenheilkunde Nervenheilkunde(DGPPN) (DGPPN)und undder derDeutschen Deutschen S3-Leitlinie GesellschaftfürfürNeurologie Neurologie(DGN), (DGN),Langversion Langversionvom vom23.11.2009, 23.11.2009,S.S.4848 Gesellschaft *Auszug aus Fachinformation: Wenn die Dosis von 9,5 mg/24 Stunden gut vertragen wird, und nur nach einer Behandlungsdauer von *Auszug aus Fachinformation: Wenn die Dosis von 9,5 mg/24 Stunden gut vertragen wird, und nur nach einer Behandlungsdauer von mindestenssechs sechsMonaten, Monaten,kann kannder derbehandelnde behandelndeArzt ArztininBetracht Betrachtziehen, ziehen,die dieDosis Dosisbei beiPatienten, Patienten,die dieeine einedeutliche deutlichekognitive kognitiveVerschlechterung Verschlechterung mindestens (z. B. Verringerung des MMSE) und/oder einen funktionellen Rückgang (basierend auf der Beurteilung durch einen Arzt) gezeigt haben, während (z. B. Verringerung des MMSE) und/oder einen funktionellen Rückgang (basierend auf der Beurteilung durch einen Arzt) gezeigt haben, während mitder derempfohlenen empfohlenentäglichen täglichenwirksamen wirksamenDosis Dosisvon von9,5 9,5mg/24 mg/24Stunden Stundenbehandelt behandeltwurden, wurden,auf auf13,3 13,3mg/24 mg/24Stunden Stundenzuzuerhöhen. erhöhen. siesiemit 1

Exelon®4,6 4,6mg/24 mg/24Stunden Stundentransdermales transdermalesPflaster; Pflaster;Exelon® Exelon®9,5 9,5mg/24 mg/24Stunden Stundentransdermales transdermalesPflaster; Pflaster;Exelon® Exelon®13,3 13,3mg/ mg/ Exelon® Stundentransdermales transdermalesPflaster Pflaster 2424Stunden Wirkstoff: Rivastigmin. Zusammensetzung: 1 Pflaster enthält: Rivastigmin 9 mg (Abgabe: 4,6 mg/24 Stunden) / 18 mg (Abgabe: 9,5 mg/24 Stunden) Wirkstoff: Rivastigmin. Zusammensetzung: 1 Pflaster enthält: Rivastigmin 9 mg (Abgabe: 4,6 mg/24 Stunden) / 18 mg (Abgabe: 9,5 mg/24 Stunden) / 27mgmg(Abgabe: (Abgabe:13,3 13,3mg/24 mg/24Stunden). Stunden).Sonstige SonstigeBestandteile: Bestandteile:Träger Träger schicht:Lackierter LackierterPoly(ethylenterephthalat)-Film; Poly(ethylenterephthalat)-Film;Wirkstoffmatrix: Wirkstoffmatrix:all-rac-alphaall-rac-alpha/ 27 schicht: Tocopherol, Poly(butylmethacrylat, methylmethacrylat), Poly[(2-ethylhexyl)acrylat-co-methylacrylat-co-acrylsäure-co-(2,3-epoxypropyl)methacrylat]; Tocopherol, Poly(butylmethacrylat, methylmethacrylat), Poly[(2-ethylhexyl)acrylat-co-methylacrylat-co-acrylsäure-co-(2,3-epoxypropyl)methacrylat]; Klebematrix:all-rac-alpha-Tocopherol, all-rac-alpha-Tocopherol,Silikonöl, Silikonöl,Dimeticon; Dimeticon;Freigabekontrollierende FreigabekontrollierendeSchicht: Schicht:Fluoropolymerbeschichteter FluoropolymerbeschichteterPolyesterfilm. Polyesterfilm.AnwendungsAnwendungsKlebematrix: gebiete:Zur Zursymptomatischen symptomatischenBehandlung Behandlungder derleichten leichtenbisbismittelschweren mittelschwerenAlzheimer-Demenz. Alzheimer-Demenz.Gegenanzeigen: Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit Überempfindlichkeitgegengegengebiete: ü ber Rivastigmin, anderen Carbamat-Derivaten oder einem sonstigen Bestandteil des Arzneimittels. Nicht stillen unter Anwendung vonExelon. Exelon. über Rivastigmin, anderen Carbamat-Derivaten oder einem sonstigen Bestandteil des Arzneimittels. Nicht stillen unter Anwendung von Anwendung in der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation. Allergische Kontaktdermatitis. Nebenwirkungen: Häufig: HarnwegsinfekAnwendung in der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation. Allergische Kontaktdermatitis. Nebenwirkungen: Häufig: Harnwegsinfektionen, Appetitlosigkeit,verminderter verminderterAppetit, Appetit, Angst,Depression, Depression,Delirium, Delirium, Agitiertheit,Kopfschmerzen, Kopfschmerzen,Synkope, Synkope,Schwindel, Schwindel,Übelkeit, Übelkeit,Erbrechen, Erbrechen, tionen, Appetitlosigkeit, Angst, Agitiertheit, Durchfall,Dyspepsie, Dyspepsie,Bauch Bauch schmerzen,Hautausschlag, Hautausschlag,Harninkontinenz, Harninkontinenz,Hautreaktionen Hautreaktionenanander derApplikationsstelle, Applikationsstelle,asthenische asthenischeErscheiErscheiDurchfall, schmerzen, nungen, Fieber, Gewichtsabnahme. Gele gentlich: Dehydration, Aggression, psychomotorische Überaktivität, Bradykardie, Magenulcera. Selten: nungen, Fieber, Gewichtsabnahme. Gelegentlich: Dehydration, Aggression, psychomotorische Überaktivität, Bradykardie, Magenulcera. Selten: Stü rze. Sehr selten: Extrapyramidale Symptome. Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Ruhelosigkeit, Verschlechterung einer ParkinsonStürze. Sehr selten: Extrapyramidale Symptome. Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Ruhelosigkeit, Verschlechterung einer ParkinsonErkrankung, Krampfanfälle, AV-Block, Vorhofflimmern, Tachykardie, Sick-Sinus-Syndrom, Bluthochdruck, Pankreatitis, Hepatitis, erhöhte LeberErkrankung, Krampfanfälle, AV-Block, Vorhofflimmern, Tachykardie, Sick-Sinus-Syndrom, Bluthochdruck, Pankreatitis, Hepatitis, erhöhte Leberfunktionswerte,Pruritus, Pruritus,Erythem, Erythem,Urtikaria, Urtikaria,Hautbläschen, Hautbläschen,allergische allergischeDerDerfunktionswerte, matitis, disseminierte Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut. Verschreimatitis, disseminierte Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut. Verschreibungspflichtig.Weitere WeitereAngaben: Angaben:siehe sieheFachinformation. Fachinformation.Stand: Stand:Mai Mai2013 2013 bungspflichtig. (MS06/13.13). 06/13.13).Novartis NovartisPharma PharmaGmbH, GmbH,Roonstr. Roonstr.25, 25,90429 90429NüNü rnberg. (MS rnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de MitvertreiTel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de Mitvertreiber:Novartis NovartisPharma PharmaVertriebs VertriebsGmbH, GmbH,90327 90327NüNü rnberg,Novartis NovartisPharma Pharma ber: rnberg, MarketingGmbH, GmbH,90327 90327NüNü rnberg,Novartis NovartisPharma PharmaDistributions DistributionsGmbH, GmbH, Marketing rnberg, 90327 Nü rnberg, Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nü rnberg. 90327 Nürnberg, Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg.

weitere Veranstaltungen

weitere Veranstaltungen 103

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Presseveranstaltungen Journalistinnen und Journalisten steht ein umfangreicher Presseservice zur Verfügung. Das Pressebüro vermittelt nicht nur Interviewtermine und Gesprächsräume, es liegen dort auch sämtliche aktuelle Stellungnahmen und Pressemitteilungen der DGPPN aus. Während des Kongresses finden insgesamt vier Pressekonferenzen statt.

WV-003   ERÖFFNUNGSPressekonferenz Mi, 27. 11. 2013 | 14.00 – 15.00 Uhr | Raum 42

Psychische Erkrankungen im Fokus – Handlungsbedarf für die Patientenversorgung Moderation: Juliane Amlacher, Berlin Referenten: Wolfgang Maier, Bonn Iris Hauth, Berlin Thomas Müller-Rörich, Schwaikheim Gudrun Schliebener, Herford WV-005   Pressekonferenz Do, 28. 11. 2013 | 12.00 – 13.00 Uhr | Raum 42

Amoklauf – was steckt dahinter?

Moderation: Thomas Kunczik, Wiehl Referenten: Thomas E. Schläpfer, Bonn Henning Saß, Aachen Ulrik Fredrik Malt, Oslo (Norwegen)

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WV-006   Pressekonferenz Do, 28. 11. 2013 | 14.00 – 15.00 Uhr | Raum 42

Moderation: Thomas Kunczik, Wiehl Referenten: Wolfgang Maier, Bonn Andreas Heinz, Berlin Frank Jacobi, Berlin WV-010   Pressekonferenz Fr, 29. 11. 2013 | 12.00 – 13.00 Uhr | Raum 42

Wann macht Stress krank?

Moderation: Thomas Kunczik, Wiehl Referent:  Wolfgang Maier, Bonn

Die aktuellen Information zu den Pressekonferenzen auf dem DGPPN Kongress finden Sie auf www.dgppn.de Bitte beachten Sie: Alle Presseveranstaltungen sind Journalistinnen und Journalisten vorbehalten.

Presseservice im ICC Berlin Das Pressebüro befindet sich in der ersten Etage über dem Brückenfoyer. Anmeldung: Raum 48 Arbeitsplätze: Raum 49 Interviews: Raum 50 Ansprechpartner: Jürg Beutler und Franziska Hoffmann tel fax

+49 – (0)30 – 3038 879 88 +49 – (0)30 – 3038 819 89

weitere Veranstaltungen

Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch? Machen wir uns kränker, als wir es tatsächlich sind?

106 weitere Veranstaltungen

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Get-together-veranstaltung kongressparty Neben dem umfangreichen wissenschaftlichen Programm gehört auch die traditionelle Get-Together-Veranstaltung zu den vielen Höhepunkten des DGPPN Kongress. Treffen Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen im entspannten Ambiente und nutzen Sie die Gelegenheit zu angeregten Gesprächen. Um 21 Uhr beginnt die Kongressparty, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten.

WV-004    Mi, 27. 11. 2013 | 19.00 – 24.00 Uhr | Mittelfoyer

Get-Together-Veranstaltung, anschließend Kongressparty Alle Kongressteilnehmer und -teilnehmerinnen sind herzlich eingeladen ins Mittel­foyer des ICC Berlin.

Schülerveranstaltungen

Lehrer- und Elternveranstaltungen

Veranstaltungen der DGPPN in Kooperation mit der DGKJP und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung sowie mit den Ber­liner Schulen

Veranstaltungen für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen und Eltern

Mi, 27. 11. 2013 | 13.30 – 15.00 Uhr | Dachgarten

Do, 28. 11. 2013 | 14.15 – 15.15 Uhr | Dachgarten

WV-001 Können Computerspiele süchtig machen? Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es? Experten: R  ainer Thomasius, Hamburg Oliver Bilke-Hentsch, Zürich (Schweiz)

WV-007 Die neurobiologische Verankerung von Lernerfahrung Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Bonn Experte: Gerald Hüther, Göttingen

Mi, 27. 11. 2013 | 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 7 WV-002 Wie viel Facebook ist noch gesund? Cybermobbing: Wie kann ich mich davor schützen? Experten: Klaus Wölfling, Mainz Tobias Hellenschmidt, Berlin

Do, 28. 11. 2013 | 15.30 – 17.00 Uhr | Dachgarten WV-008 Welche Risiken birgt die Nutzung von Computerspielen? Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es? Experten: T  agrid Leménager, Mannheim Oliver Bilke-Hentsch, Zürich (Schweiz) Do, 28. 11. 2013 | 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Prag WV-009 Wie viel Facebook ist noch gesund? Cybermobbing: Wie können wir unsere Kinder davor schützen? Experten: K  laus Wölfling, Mainz Tobias Hellenschmidt, Berlin

107 weitere Veranstaltungen

Informationsveranstaltungen für die öffentlichkeit

108 weitere Veranstaltungen

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laien fragen, experten antworten

Öffentliche Veranstaltung!

Für Interessierte, Betroffene und Angehörige Expertinnen und Experten erläutern, wie man die ersten Anzeichen einer psychischen Erkrankung erkennt und was man vorbeugend dagegen in seinem Alltag oder Berufsleben tun kann. Die öffentliche Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit durchgeführt. WV-012    Sa, 30. 11. 2013 | 12.00 – 13.30 Uhr | Saal Prag

Wie schütze ich mich vor psychischen Erkrankungen? Vorsitz:  Iris Hauth, Berlin (DGPPN) Wolfgang Gaebel, Düsseldorf (Aktionsbündnis) Diskutanten: Joachim Klosterkötter, Köln Gudrun Schliebener, Herford Thomas Müller-Rörich, Schwaikheim

Preisverleihung: Antistigma-Preis der DGPPN 2013 – Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen Laudatio: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Prävention psychischer Störungen – was wissen wir? Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Gesundheit als Aspekt werteorientierter Unternehmensführung Christian Gravert, Berlin „Übe Balance“ ein Präventionsprogramm für psychische Gesundheit der AOK Baden-Württemberg Martin Bohus, Mannheim

Verlässlichkeit für Kinder

Ausstellung des Berliner Patenschaftsangebots für Kinder psychisch erkrankter Eltern des Berliner Jugendhilfeträgers AMSOC e.V. Mittwoch bis Samstag | ganztags | Hauptfoyer Was verbinden Sie mit Verlässlichkeit? Besuchen Sie die Ausstellung „Verlässlichkeit für Kinder“ und staunen Sie, was Berliner Kindern und Jugendlichen zu diesem Thema alles eingefallen ist. Ihre Bilder verdeutlichen: Kinder verlassen sich vor allem auf Ihre Familie und Freunde – insbesondere in schwierigen Situationen. Sie zeigen, was es bedeutet, wenn die Eltern ausfallen und es niemanden gibt, der einem zur Seite steht. Dann ist es besonders wichtig, dass Kinder durch Dritte Halt und Zuversicht erfahren.

Wo sind all die Farben hin?

Fotografie-Ausstellung von Nora Klein Mittwoch bis Samstag | ganztags | Hauptfoyer Wie fühlt es sich an, wenn man morgens nicht mehr aufstehen möchte und ungekannte Stimmungsschwankungen sich breit machen? Was läuft in einem Menschen ab, wenn er keine Freude oder Trauer mehr spürt und sich die völlige Sinnlosigkeit des Lebens einstellt? Nichts hat mehr Sinn und nur der Tod scheint erlösend. Derzeit leiden circa vier Millionen Menschen in Deutschland an einer behandlungsbedürftigen Depression. Jeder fünfte Bundesbürger erkrankt mindestens ein Mal im Leben an einer Form dieser psychischen Krankheit. Eine nicht unerhebliche Zahl an Suizidversuchen sind auf eine nicht optimal behandelte Depression zurück zu führen. Gleichzeitig begegnet die Gesellschaft dem sozialem Problem mit Tabuisierung und Stigmatisierung. Nora Klein möchte Betroffenen, die Möglichkeit geben, auszudrücken, was sie denken und empfinden. Geschichten und Erfahrungen, die sie in sich tragen, festhalten. Als dokumentarisch arbeitende Fotografin ist es ihr Anliegen, Nichtbetroffenen aller Altersstufen die Gedankenwelt von Depressiven in ihrer Vielfältigkeit deutlich zu machen und zu vermitteln. ®

109 weitere Veranstaltungen

Sonderausstellungen

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Aktionsbündnis seelische gesundheit Die bundesweite Initiative zur Förderung der seelischen Gesundheit steht unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministers, Herrn Daniel Bahr. Zu den über 70 Mitgliedsorganisationen zählen die Selbsthilfeverbände der Betroffenen und Angehörigen sowie Vertreter aus den Bereichen Psychiatrie, Gesundheitsförderung und Politik. Der einzigartige Netzwerkcharakter ermöglicht einen regelmäßigen Informationsaustausch und bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit.

Wir setzen uns ein für: || die

Prävention und Aufklärung über psychische Erkrankungen

|| den

Abbau von Ängsten und Vorurteilen

|| den

Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen Menschen

|| die 

soziale und berufliche Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen

|| die 

volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und ihrer Familien

Initiiert wurde das Bündnis 2006 von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nerven­ heilkunde (DGPPN) gemeinsam mit dem deu­tschen Partner des internationalen Anti­ stigma-Programms Open the doors. Zusammen setzen wir uns für einen offenen und toleranten Umgang mit Menschen mit psychischer Erkrankung und den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung in der Gesellschaft ein.

Ansprechpartner für die Presse In einem vielschichtigen Medienprojekt und mit einem fundierten Informationsdienst po­si­tioniert sich das Aktionsbündnis als Ansprechpartner für die Presse. »Journalistische Berichterstattung über Menschen mit psychischen Erkrankungen« lautete das Thema eines Workshops, an dem insgesamt 50 Medienvertreter im Juni diesen Jahres teilnahmen. Gemeinsam wurden die verschiedenen Blickwinkel durchleuchtet und Empfehlungen für eine nichtstigmatisierende Berichterstattung erarbeitet.

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Partner im Arbeitsalltag

In der 7. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit vom 10. bis 20. Oktober 2013 drehte sich alles um die »Seelische Gesundheit im Alter«. Über 100 psychiatrische und psycho­ soziale Einrichtungen in allen Berliner Bezirken präsentierten sich mit Workshops, Kunstaktionen, Vorträgen und Informationsveranstaltungen der breiten Öffentlichkeit.

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit informiert über die Prävention psychischer Belastungen im Arbeitsalltag und die Wiedereingliederung psychisch erkrankter Mitarbeiter. Mit dem psyGA-transfer Projekt in Zusammenarbeit mit dem BKK Bundesverband geht es um die Fragen: Was können Unternehmen für die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun? Wie können Führungs- Das Aktionsbündnis auf dem kräfte ihre Teams wirkungsvoll unterstüt- DGPPN Kongress zen? Wie sehen konkrete Lösungen für den Wie in jedem Jahr können sich die KongressArbeitsalltag aus? teilnehmerinnen und -teilnehmer über die Aktivitäten des Bündnisses und seiner Mitgliedsorganisationen informieren. Die Berliner Woche Informationsstände befinden sich im Brüder seelischen Gesundheit ckenfoyer des ICC Berlin. Die vom Aktionsbündnis initiierte Berliner Woche der Seelischen Gesundheit ist ein wichtiges Ereignis, um in der Bevölkerung Informationen und Kontakt über psychische Erkrankungen und die loka­ Aktionsbündnis Seelische Gesundheit len Hilfsangebote zu informieren. MittlerReinhardtstraße 27 b, 10117 Berlin weile findet Sie auch bundesweit in vielen tel +49 (0)30 – 2404 772 14 deutschen Städten statt. Sie leistet so auch einen wichtigen Beitrag zur Akzeptanz [email protected] chiatrischer und psychosozialer Einrichtunwww.seelischegesundheit.net gen in der Bevölkerung. www.aktionswoche. seelischegesundheit.net

Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) 26. – 27. September 2014 l Uniklinik RWTH Aachen

Themen e Neuroimaging e Neuropsychologie e Neurogenetik e Neurophysiologie e Neuroimmunologie e Psychopharmakotherapie

Veranstaltungsort Uniklinik RWTH Aachen Pauwelsstr. 30, 52074 Aachen www.psychiatrie.ukaachen.de Weitere Informationen www.dgbp.eu/jahreskongress-2014.html

e CME zertifiziert g Fokus Nachwuchswissenschaftler e Kursprogramm am 25. September 2014 e 10 Reisestipendien zu jeweils 200 Euro e 10 Posterpreise zu jeweils 250 Euro

113 wissenschaftliches programM Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Wissenschaftliches Programm

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

114 wissenschaftliches programM Mittwoch

Wissenschaftliches Programm › Mittwoch, 27.11.2013

HS-002 Hauptsymposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Oslo

B-001

Besondere Veranstaltung

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 2

EUD

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Breakthroughs in psychiatry: depression – overcoming roadblocks in the development of truly novel antidepressant strategies by research Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Bonn Rainer Rupprecht, Regensburg 001 An update on recent efforts in novel treatment development Alan F. Schatzberg, Stanford (USA) 002 Neurotarget structures that emerge from genetic and genomic research Florian Holsboer, München HS-001 Hauptsymposium

Freitag

Donnerstag

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Stockholm 3 Topic 14: Psychotherapie

Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung und -entwicklung Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Sabine C. Herpertz, Heidelberg 001 Wirksamkeit von Psychotherapie – Prädiktoren und Moderatoren: Stand der Forschung? Martin Hautzinger, Tübingen 002 Der langfristige Nutzen von Psychotherapie – überschätzt oder unterschätzt? Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee

Samstag

003 Von der Veränderung zur Akzeptanz: die dritte Welle der Psychotherapie und Stand der empirischen Befunde Martin Bohus, Mannheim

Topic 17: Forensische Psychiatrie

Behandlungsstandards im Maßregelvollzug › Referat: Forensische Psychiatrie Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt 001 Preisverleihung: DGPPN-Nachwuchspreis für Empirische Forschung in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie Jürgen L. Müller, Göttingen 002 Rechtliche Anforderungen an die Behandlung im Maßregelvollzug Matthias Koller, Göttingen 003 Standards der psychiatrischen Kriminaltherapie (§ 63 StGB) Rüdiger Müller-Isberner, Haina (Kloster) 004 Behandlungsstandards bei Sexualdelinquenz Peer Briken, Hamburg 005 Therapiemängel im Maßregelvollzug Hans-Ludwig Kröber, Berlin HS-003 Hauptsymposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 7 Topic 20: Prävention

Prävention psychischer Störungen – zentrale Rolle in der Gesamtstrategie der Gesundheitsförderung in Deutschland Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Andreas Bechdolf, Köln 001 Visci: Strukturierte und erfolgreiche Suizidprävention als Kommunikationsdrehscheibe in forensischen Settings Patrick Frottier, Wien (Österreich) 002 Prävention von Psychosen: Traum oder Wirklichkeit? Andreas Bechdolf, Köln

Schlaf und Depression: Vulnerabilität und Resilienz › in Kooperation mit der SGBP – Schweizerische Gesellschaft für Biologische Psychiatrie Vorsitz: Edith Holsboer-Trachsler, Basel (Schweiz) Martin Hatzinger, Solothurn (Schweiz) 001 Sleep as a biomarker for vulnerability and resilience in animal models Mayumi Kimura, München 002 Schlaf und neurotrophe Faktoren: Vulnerabilität oder Resilienz? Anne Eckert, Basel (Schweiz) 003 Schlaf und Depression: Protektion oder Provokation? Thomas Pollmächer, Ingolstadt 004 Schlaf im Kindesalter: Vulnerabilität und Resilienz für Depression? Thorsten Mikoteit, Basel (Schweiz) Serge Brand, Edith Holsboer-Trachsler, Martin Hatzinger

001 Prävention depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter Gerd Schulte-Körne, München 002 Prävention im Suchtbereich – was ist nur gut gemeint, was ist auch gut gemacht? Andreas Heinz, Berlin 003 Früherkennung und Frühintervention bei schizophrenen Erkrankungen Anita Riecher-Rössler, Basel (Schweiz) 004 Prävention von Adipositas und Essstörungen – ein Thema von RehaKliniken, Psychologie und Psychiatrie oder eine Herausforderung an die Politik? Johannes Hebebrand, Essen S-001 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Ökonomisierung der Versorgungsqualität? Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Wolfgang Gaebel, Düsseldorf 001 Wie viel Ökonomie verträgt die Medizin? Die Position der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery, Berlin

115 wissenschaftliches programM

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Vorsitz: Jörg M. Fegert, Ulm Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim

Mittwoch

HS-004 Hauptsymposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Madrid

Topic 20: Prävention

Prävention: Herausforderung an eine Entwicklungspsychiatrie › in Kooperation mit der DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.

Donnerstag

004 Arbeitsplatzbedingte psychosoziale Belastungen und Risikokonstellation Burnout Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Andreas Seidler

HS-005 Hauptsymposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Prag

Freitag

003 Kinder unserer Patienten als Hochrisikogruppe – Belastung und Präventionsmöglichkeiten bei Kindern psychisch Kranker Michael Franz, Bad Emstal

003 Ökonomische Aspekte in AWMF-Leitlinien Ina B. Kopp, Marburg  Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

002 Ökonomische Aspekte in der Entwicklung von Qualitätsindikatoren durch das AQUA Institut Joachim Szecsenyi, Göttingen

116 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

S-002 Symposium

S-004 Symposium

08.30 – 10.00 Uhr | Dachgarten

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Hong Kong

Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Ars Psychiatrica. Ästhetik in der Psychiatrie › Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie › in Kooperation mit der ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Martin Heinze, Rüdersdorf Michael Musalek, Wien (Österreich) 001 Heilkunst und Lebenskunst Das Schöne als Medikament Michael Musalek, Wien (Österreich) 002 Das Schöne und das Tragische – Ästhetik des Erhabenen Martin Poltrum, Wien (Österreich) 003 Therapie als Theater: das Theater der Therapie Guenda Bernegger, Manno (Schweiz) 004 Missgeschick, Pech und Scheitern – Eine Psychopathologie der alltäglichen Katastrophen aus philosophischer Sicht Ulf Heuner, Berlin

Innovative Versorgung – die deutsche Perspektive Vorsitz: Martin Kleinschmidt, Berlin Ansgar Klimke, Friedrichsdorf 001 Die Integrierte Versorgung des Dachverbandes Gemeindepsychiatrie (NWpG u. a.) – Übersicht über die Projekte und deren Wirkung auf die Versorgung psychisch Kranker Nils Greve, Solingen 002 Optimierte Versorgung in der Psychiatrie – vom §140a- zum §64b-Vertrag Thomas Schillen, Hanau 003 Evaluation des Hometreatment aus der Perspektive einer Uniklinik Marion Lautenschlager, Berlin 004 Innovative Versorgungsformen – Evaluation NWpG Thomas Becker, Günzburg Reinhold Kilian S-005 Symposium

005 Preisverleihung: DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie Martin Heinze, Rüdersdorf

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Sydney

S-003 Symposium

Wie wirksam sind Psychopharmaka? Vorsitz: Michael Kluge, Leipzig Verena Henkel, Davos (Schweiz)

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Istanbul Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Psychopathologie und religiöses Erleben Vorsitz: Thomas Stompe, Wien (Österreich) Hans-Peter Kapfhammer, Graz (Österreich) 001 Die (Un)fähigkeit zum Überstieg? Glaube und Wahn – eine phänomenologische Analyse Konstantinous Papageorgiou, Wien (Österreich) 002 Wahnsinn und Vision im europäischen Mittelalter Thomas Stompe, Wien (Österreich) 003 Klinische und neurobiologische Aspekte mystischer Zustände Hans-Peter Kapfhammer, Graz (Österreich)

Topic 15: Pharmakotherapie

001 Increasing effectiveness of antidepressant treatment Mazda Adli, Berlin 002 Study design features affecting outcome in antidepressant trials Verena Henkel, Davos (Schweiz) 003 Wie wirksam sind Psychopharmaka im Vergleich zu Medikamenten anderer Fachrichtungen und im Vergleich zur Psychotherapie? Stefan Leucht, München Maximilian Huhn, Sandra Hierl, John Davis 004 Do we underestimate the benefit patients can expect from antidepressant medication? Ulrich Hegerl, Leipzig

003 Die Gruppen-SchematherapieRating-Scale (GSTRS) als Instrument in der Fortbildung von Gruppen-Schematherapeuten Gerhard Zarbock, Hamburg 004 Schematherapie mit Paaren. Was ist der aktuelle Stand? Eckhard Roediger, Frankfurt am Main S-007 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Aktuelle Ausstellungsinitiativen zur Psychiatrie im Nationalsozialismus Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Uwe Neumärker, Berlin 001 Die Frage nach dem Wert des Lebens – Konzept einer Ausstellung der DGPPN in Verbindung mit der Stiftung Topographie des Terrors und der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas Petra Lutz, Berlin

Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen

Ambulante psychiatrische Rehabilitation vs. (teil-)stationäre psychiatrische Versorgung – unterschiedliche Konzepte im Vergleich Vorsitz: Alexandra Schosser-Haupt, Wien (Österreich) Gerhard Lenz, Wien (Österreich) 001 Das therapeutische Milieu als Unterscheidungsmerkmal von ambulant, teilstationär und vollstationär Michael Linden, Teltow 002 Die tagesklinische Psychosomatik als zukunftsweisendes Versorgungskonzept Igor Tominschek, München 003 Ambulante psychiatrische Rehabilitation als Bindeglied zwischen psychiatrischer Akutversorgung und beruflicher Rehabilitation Alexandra Schosser-Haupt, Wien (Österreich) 004 Wissenschaftliche Evaluation stationärer psychiatrische Rehabilitation: Ergebnisse und Fallstricke Godehard Weniger, Rheinau (Schweiz) Mario Müller, Stefan Vetter

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

117 Samstag

002 Tiergartenstraße 4 – Ort der Planung und Organisation der nationalsozialistischen Patientenmorde in Europa Ein nationaler Gedenk- und Informationsort entsteht Uwe Neumärker, Berlin

wissenschaftliches programM

002 Zwei unter einem Dach: stationäre DBT und Schematherapie auf einer Psychotherapiestation für junge Erwachsene Christoph Fuhrhans, Littenheid (Schweiz) Silke Bachmann

S-008 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 10

Mittwoch

001 Ambulante Schematherapie-Programme für Patienten mit BPS Eva Faßbinder, Lübeck Eva Diering, Niclas Wedemeyer, Maren Schütze, Valerija Sipos, Gitta Jacob, Ida Shaw, Joan Farrell, Arnoud Arntz, Ulrich Schweiger

004 Open-Air-Ausstellung im Berliner Themenjahr „ZERSTÖRTE VIELFALT“: „Tiergartenstraße 4 – Geschichte eines schwierigen Ortes Sigrid Falkenstein, Berlin

Donnerstag

Topic 14: Psychotherapie

Fortschritte der Schematherapie Vorsitz: Eckhard Roediger, Frankfurt am Main Klaus Lieb, Mainz

003 Über 70 Jahre nach dem Ende der „Aktion T4“: Eröffnung der Gedenkstätte am Ort der Euthanasie-Anstalt Brandenburg / Havel Astrid Ley, Oranienburg

Freitag

S-006 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 6

 Q & A Modul

118 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

S-009 Symposium

S-010 Symposium

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 8

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 4

Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Verlauf und Folgen von peripartalen Angststörungen und Behandlung unter Berücksichtigung der mütterlichen Frühgeburtsbestrebungen und der Bindungsrepräsentation zu Therapiebeginn Vorsitz: Corinna Reck, Heidelberg Julia Martini, Dresden

Resting-State im Kontext anderer Aspekte kortikaler Konnektivität Vorsitz: Simon Eickhoff, Düsseldorf Martin Walter, Magdeburg

001 Verlauf von Angst- und depressiven Störungen in der Peripartalzeit und exzessives Säuglingsschreien: eine prospektiv-longitudinale Studie Julia Martini, Dresden Johanna Petzoldt, Hans-Ulrich Wittchen 002 Auswirkung postpartaler Angststörungen auf die interaktive Affektregulation Corinna Reck, Heidelberg Alexandra Tietz, Mitho Müller, Britta Zipser 003 Online Interventionsprogramm zur Reduktion von Angst und Stress bei schwangeren Frauen mit vorzeitigen Wehen – Hinweise auf die Wirksamkeit anhand von Pilotdaten Corinne Urech, Basel (Schweiz) Sandra Scherer, Irene Hoesli, Sibil Tschudin, Thomas Berger, Judith Alder 004 Bindungsrepräsentationen bei Patienten mit Angststörungen und ihr Einfluss auf die Therapie Katja Petrowski, Potsdam Peter Joraschky

001 Ruhenetzwerke und Diffusionsbildgebung: the desire for healthy limb amputation – impaired resting-state functional and structural connectivity of the right parietal lobe in xenomelia Jürgen Hänggi, Zürich (Schweiz) Deborah Vitacco, Leonie Hilti, Roger Lüchinger, Lutz Jäncke, Peter Brugger 002 Ruhenetzwerke und regionaler Metabolismus Martin Walter, Magdeburg 003 Ruhenetzwerke und Ko-Aktivierungsmuster Simon Eickhoff, Düsseldorf 004 Ruhenetzwerke und effektive Konnektivität Christian Grefkes, Köln S-011 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Stockholm 1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Wirksame Suchtprävention – aus Wissenschaft und Praxis › in Kooperation mit der DHS – Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Vorsitz: Heribert Fleischmann, Neustadt a.d.Waldnaab Gallus Bischof, Lübeck 001 Effektive Suchtprävention: Wissenschaftliche Befunde, praktische Erfahrungen, politische Notwendigkeiten Reiner Hanewinkel, Kiel Matthis Morgenstern 002 Früherkennung und Frühintervention bei problematischem Alkoholkonsum: Stand der Evidenz Gallus Bischof, Lübeck

Aspekte der primärärztlichen psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung › Referat: Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung Vorsitz: Detlef Dietrich, Hildesheim Cornelia Goesmann, Hannover 001 Das Niedersächsische Modell zur Sicherstellung zeitnaher psychotherapeutischer Interventionen Cornelia Goesmann, Hannover 002 Chancen und Risiken internetbasierter Unterstützungsangebote in der haus- und fachärztlichen Behandlung psychischer Erkrankungen Björn Meyer, Hamburg 003 Pilotprojekt „Fachkunde Geriatrie“ der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz Christa Roth-Sackenheim, Andernach 004 Kriterien für Arbeitsunfähigkeit – Anwendung der AU-Richtlinie des G-BA bei psychischen Erkrankungen Frank Bergmann, Aachen

002 Ein Peer in der direkten Arbeit Jan Curschellas, Kilchberg (Schweiz) Giovanni Bitonti 003 Ein Peer als Päsident einer landesweiten Vereinigung Réné Müller 004 Die Peer Ausbildung und die Angebote in der Praxis Gesa S., Berlin Regula Lüthi S-013 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Raum 44

119

Topic 20: Prävention

Mental health promotion and suicide prevention targeting adolescents: results of the SEYLE multi-center research project Vorsitz: Vladimir Carli, Stockholm (Schweden) Danuta Wasserman, Stockholm (Schweden) 001 The SEYLE project: objectives and methodology Danuta Wasserman, Stockholm (Schweden) 002 Risk behaviours and psychiatric symptoms among adolescents: what can we do about it? Vladimir Carli, Stockholm (Schweden) 003 Life-time prevalence and psychosocial correlates of adolescent non-suicidal self-injury: a comparative study of findings in 11 European countries Romuald Brunner, Heidelberg

 Englischsprachige Veranstaltung 

wissenschaftliches programM

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Mittwoch

08.30 – 10.00 Uhr | Raum 42

001 Ein Peer im Beirat von Modellprojekten Roger Gartenmann, Münsterlingen (Schweiz)

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Donnerstag

S-011-1 Symposium

Topic 25: Pflege

Kompetente Partner durch Erfahrung: Einbindung von Peers in der psychiatrischen Arbeit Vorsitz: Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) Michael Theune, Weissenhof

Freitag

004 Wirksame Suchtmittelprävention in Europa Gabriele Bartsch, Hamm

S-012 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Raum 43

Samstag

003 Screening and brief intervention of hazardous and harmful alcohol consumption: 10-year evaluation lessons of the experience in Catalonia Lidia Segura Garcia, Barcelona (Spanien) Joan Colom

120 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

004 Adolescent subthreshold depression and anxiety: psychopathology, functional impairment and increased suicide risk Judit Balazs, Budapest (Ungarn) FV-001

Sitzung Freier Vorträge

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 10: Gerontopsychiatrie

Gerontopsychiatrie Vorsitz: Vjera Holthoff, Dresden Göran Hajak, Bamberg 001 Demenzgarten – urbane Räume für das gesunde Alter – eine interdisziplinäre Untersuchung Ute Fiedler, Essen Jens Wiltfang, Sonia Teimann, Jens Benninghoff 002 Leistungsdokumentation der Therapieeinheiten bei stationär behandelten Menschen mit dementieller Erkrankung – erlauben sie tatsächlich Rückschlüsse auf das nichtmedikamentöse Therapiegeschehen? Michael Löhr, Gütersloh Michael Schulz, Johann Behrens 003 Intraindividuelle Unterschiede im kognitiven Profil – Daten aus der TREND-Studie Christiane Oedekoven, Tübingen Gerhard Eschweiler, Carolin Buchwald, Christina Heidler, Eva Grüner, Andreas J. Fallgatter, Daniela Berg, Walter Matzler, Florian Metzger, Raphael Niebler 004 Beratung zur Fahrtauglichkeit von Senioren mit kognitiven Einschränkungen – Erfahrungen mit strukturiertem, individualisiertem Konsensusprozess in der Gedächtnissprechstunde Stefan Spannhorst, Bielefeld Max Töpper, Christine Thomas 005 Zusammenhänge von Migrationshintergrund und Inanspruchnahmeverhalten bei älteren Psychiatriepatienten in Westfalen-Lippe Friederike Tornau, Bochum Gaby Bruchmann, Georg Juckel

006 Multimodale Bildgebung neurologischer Soft-Signs bei gesunden Personen Dusan Hirjak, Heidelberg Robert Christian Wolf, Bram Stieltjes, Ulrich Seidl, Philipp Arthur Thomann FV-002

Sitzung Freier Vorträge

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 18: Sozialpsychiatrie

Sozialpsychiatrie Vorsitz: Karl H. Beine, Hamm Bernhard van Treeck, Hamburg 001 Mechanische Bewegungseinschränkungen: die klinische Praxis an einer psychiatrischen Universitätsklinik Beatrice Frajo-Apor, Innsbruck (Österreich) Immina Macha, Georg Kemmler, Ullrich Meise 002 Gemeindeintegrierte Akutbehandlung (GiA) Luzern. Ergebnisse und Erfahrungen zur Implementierung (2010-2012) eines Home Treatment Angebots in die akutpsychiatrische Regelversorgung Harald Franz, Luzern (Schweiz) Karel Kraan, Julius Kurmann 003 Veränderung der Einstellung zur Schizophrenie durch das Psychiatriepraktikum im Medizinstudium Fabian Lang, Günzburg Markus Kösters, Silke Lang, Thomas Becker, Markus Jäger 004 Psychiatrische Akutbehandlung in Gastfamilien Katharina Lötscher, Zürich (Schweiz) Wolfram Kawohl, Gisela Leutenegger 005 Die Rolle spezifischer und allgemeiner Selbstwirksamkeit und des Selbstwertgefühls bei der Compliance junger, psychisch erkrankter Arbeitsloser im psychiatrischen Hilfesystem Lara Werkstetter, Dortmund Volker Reissner, Sonja Schmidt, Johannes Hebebrand 006 Können Patenschaften einen Beitrag leisten, um Ressourcen von Kindern psychisch kranker Eltern zu stärken? Katja Makowsky, Bielefeld Sabine Roebers

Topic 19: Versorgungsforschung und

Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress Vorsitz: Berend Malchow, München Sabine Köhler, Jena 001 Einführung in den Kongress Stefan Bleich, Hannover Besondere Veranstaltung

10.15 – 12.00 Uhr | Saal 2 

DAUE

Topic 29: Weitere Themen

Gesundheit als Bildungsproblem? Das Jahrhundert des Patienten Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 001 Preisverleihung: DGPPN-Forschungsförderpreis für Versorgungsforschung und Epidemiologie psychischer Störungen Frank Schneider, Aachen 002 Gesundheit als Bildungsproblem? Das Jahrhundert des Patienten Gerd Gigerenzer, Berlin

Kongresseröffnung Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn 001 Psychische Störungen 2013 – wachsende Bedeutung, neue Priorisierung Wolfgang Maier, Bonn 002 Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille Wolfgang Maier, Bonn

Diagnoseklassifikationen: Entwicklung und Perspektiven Vorsitz: Berend Malchow, München Anna Thomas, Lübeck Referent: Hanns Hippius, München

004 Die Sammlung Prinzhorn – Geschichte und Gegenwart der Kunst von Psychiatrie-Erfahrenen Thomas Röske, Heidelberg

ME-001 Meet-the-Expert 13.30 – 14.30 Uhr | Saal 5

Besondere Veranstaltung

12.15 – 13.45 Uhr | Saal 2

L-001 Lecture 12.15 – 13.15 Uhr | Saal 5 Topic 24: Diagnostik und Klassifikation

003 Thinking about feelings António Damásio, Los Angeles (USA)

B-004

Gesundheitspolitik

EUD

Topic 24: Diagnostik und Klassifikation

Presidential Debate: new psychiatric classifications – who is served, who is disserved? Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Andreas Heinz, Berlin

Topic 17: Forensische Psychiatry

Meet-the-Expert: Forensik Moderation: B  erend Malchow, München Ursula Hämmerer, Chemnitz Experte: H  ans-Ludwig Kröber, Berlin

Freitag

B-003

DAUE

121

Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

wissenschaftliches programM

PL-001 Plenarsitzung 12.15 – 13.15 Uhr | Saal 3 

Mittwoch

Besondere Veranstaltung

Donnerstag

B-002

09.00 – 10.00 Uhr | Saal 5

001 Better safe than sorry Allen J. Frances, Coronado (USA)

Samstag

002 The DSM-5 debates: much to do about nothing Alan F. Schatzberg, Stanford (USA)

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

122 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

HS-006 Hauptsymposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Sydney Topic 20: Prävention

Netzwerke „Frühe Hilfen“ – eine Aufgabe der Erwachsenenpsychiatrie? › Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie › in Kooperation mit der Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.V. Vorsitz: Christiane Hornstein, Wiesloch Jörg M. Fegert, Ulm 001 Stand der Entwicklung Früher Hilfen in Deutschland Mechthild Paul, Köln 002 Die Rolle der Erwachsenenpsychiatrie und Psychotherapie in den Netzwerken Frühe Hilfen vor dem Hintergrund der Ergebnisse des Bundesmodellprojekts „Guter Start ins Kinderleben“ Jörg M. Fegert, Ulm 003 Die Geburtshilfe als Schnittstelle zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Frühen Hilfen Barbara Filsinger, Ludwigshafen 004 Frühe Hilfen für psychisch kranke Eltern Christiane Hornstein, Wiesloch S-014 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Stockholm 3 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Therapieresistente Depressionen – verstehen, erkennen, behandeln Vorsitz: Helge Frieling, Hannover Wolfgang Löscher, Hannover 001 Wie entsteht Therapieresistenz? Erfahrungen aus der Epilepsietherapie Wolfgang Löscher, Hannover 002 Pharmakologische Strategien bei therapieresistenter Depression Michael Deuschle, Mannheim 003 Psychotherapeutische Konzepte bei chronischer Depression Kai G. Kahl, Hannover

004 Extreme Formen der Therapieresistenz – welchen Stellenwert haben Hirnstimulationsverfahren? Thomas E. Schläpfer, Bonn S-015 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Oslo Topic 25: Pflege

Suchen, entdecken und erfinden › Referat: Psychiatrische Pflege Vorsitz: Stephan Bögershausen, Lengerich Frank Vilsmeier, Rickling 001 Preisverleihung: DGPPN-Preis für Pflege-und Gesundheitsberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig 002 Von chronisch krank zu „Gesund und munter“ Sibylle Prins, Bielefeld S-016 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Istanbul Topic 20: Prävention

Prävention von Essstörungen Vorsitz: Bernhard Strauß, Jena Uwe Berger, Jena 001 ProYouth: Implementierung und Dissemination eines Internet-basierten Programms zur Prävention und frühen Intervention bei Essstörungen Stephanie Bauer, Heidelberg Carla Minarik, Fikret Özer, Markus Moessner 002 Langfristige Wirksamkeit der primären Prävention von Essstörungen mit dem POPS-Programm Petra Warschburger, Potsdam 003 Forschung und Praxis schulbasierter Essstörungsprävention nach dem Thüringer Modell Uwe Berger, Jena

002 Umgang mit Grübel- und Sorgenprozessen Oliver Korn, Lübeck 003 Arbeit mit dem Modusmodell Eva Faßbinder, Lübeck 004 Werteorientierter Aktivitätsaufbau Ulrich Schweiger, Lübeck S-018 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Madrid Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Gesundheitsökonomische Evaluation an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter psychiatrischer Behandlung Vorsitz: Hans-Joachim Salize, Mannheim 001 Kosteneffektivität von ‚Assertive Community Treatment‘ (ACT) bei Patienten mit schizophrenen Erkrankungen Anne Karow, Hamburg Jens Reimer, Hans-Helmut König, Jens Heider, Thomas Bock, Daniel Schöttle, Christian Huber, Liz Rietschel, Dieter Naber, Benno G. Schimmelmann, Martin Lambert 002 Kosteneffektivität bedarfsorientierter Entlassplanung bei Patienten mit hoher Inanspruchnahme psychiatrischer Leistungen Bernd Puschner, Günzburg Ildiko Baumgartner, Sabine Loos, Reinhold Kilian, Thomas Becker

13.30 – 15.00 Uhr | Saal 6 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Alternativen zum PEPP-Entgeltsystem aus ärztlicher Sicht › in Kooperation mit der ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen / Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V. › in Kooperation mit der BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. Vorsitz: Thomas Pollmächer, Ingolstadt Arno Deister, Itzehoe 001 Wie kann PEPP zur Flexibilisierung der Krankenhausbehandlung beitragen? Heinrich Kunze, Bonn 002 Aktueller Stand der Modellprojekte Arno Deister, Itzehoe 003 Settingübergreifende tagesbezogene Entgelte für Psychiatrie und Psychosomatik (TEPP) als Alternative zur PEPP Kalkulationssytematik Thomas Pollmächer, Ingolstadt 004 Pepp plus, Antidegressiva und Modellvorhaben in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Renate Schepker, Ravensburg

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

123 Samstag

003 Kosteneffektivität von krankenkassenbasiertem Case-Management der Depressionsbehandlung Hans-Joachim Salize, Mannheim Christian Jacke

wissenschaftliches programM

S-019 Symposium

Mittwoch

001 Entgegengesetztes Handeln Christian Stiglmayr, Berlin

Donnerstag

Topic 14: Psychotherapie

Die Dritte Welle der Verhaltenstherapie: Konzepte und Techniken Vorsitz: Ulrich Schweiger, Lübeck Valerija Sipos, Lübeck

004 Kosteneffektivität in der ambulanten Schizophreniebehandlung: Ein Vergleich von Institutsambulanzen und niedergelassenen Nervenärzten Reinhold Kilian, Günzburg Tilman Steinert, Gerhard Längle, Susanne Jaeger, Karel Frasch, Thomas Becker

Freitag

S-017 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Hong Kong

 Q & A Modul

124 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag

S-020 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Prag Topic 14: Psychotherapie

Auf dem Weg zu einer mechanismusbasierten Psychotherapie – zum Stellenwert der funktionellen Bildgebung Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Christian Schmahl, Mannheim 001 Dialektisch-behaviorale Therapie bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung: Veränderungen neuronaler Korrelate bei kognitiverer Distraktion Dorina Winter, Mannheim Inga Niedtfeld, Ruth Schmitt, Martin Bohus, Sabine C. Herpertz, Christian Schmahl 002 Effekte der Dialektisch-Behavioralen Therapie auf neuronale Korrelate der Neubewertung bei der Borderline Persönlichkeitsstörung Ruth Schmitt, Heidelberg Dorina Winter, Inga Niedtfeld, Christian Schmahl, Sabine C. Herpertz 003 Neurofunktionelle Charakterisierung sozial-kognitiver Interventionen bei chronischen Depressionen Knut Schnell, Heidelberg Elisabeth Schramm, Charlotte Hentze, Claus Normann, Dieter Schoepf, Sarah Bluschke, Henrik Walter 004 Neurofunktionelle Folgen von Kindesmisshandlung und ihre Implikationen für psychotherapeutische Interventionen Udo Dannlowski, Marburg Harald Kugel S-021 Symposium

Samstag

Freitag

13.30 – 15.00 Uhr | Saal Riga Topic 23: Suizidalität

Suizide: Von der Erhebung zur Prävention Vorsitz: Christian Haring, Hall in Tirol (Österreich) Ulrich Hegerl, Leipzig 001 Ethnische und kulturelle Einflüsse auf Suizide und Suizidprävention am Beispiel Südtirols Roger Pycha, Bruneck (Italien) Giancarlo Giupponi

002 Der Gender-Aspekt als bedeutsamste Spezifizität bei Suiziden und Suizidprävention Giancarlo Giupponi, Bozen (Italien) Andreas Conca, Roger Pycha 003 National suicide prevention strategies in a country with low suicide rates Maurizio Pompili, Rom (Italien) 004 Suizidpräventionsstrategien in Österreich Christian Haring, Hall in Tirol (Österreich) S-022 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 9 Topic 18: Sozialpsychiatrie

Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft Vorsitz: Wolfgang Faulbaum-Decke, Kiel Thomas Pirsig, Bonn 001 Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft – integrierte Gesundheitsversorgung als neuer Ansatz in der Versorgungslandschaft Wolfgang Faulbaum-Decke, Kiel 002 Integrierte Versorgung für Menschen mit psychischen Erkrankungen – Erfahrungen langjähriger Modelle Marius Greuèl, Berlin 003 Netzwerke für Kinder psychisch kranker Eltern Birgit Görres, Bonn 004 Bundesarbeitsgemeinschaft Integrierte Versorgung des Dachverbandes Gemeindepsychiatrie – größtes bundesweites Netzwerk Integrierter Versorgung für Menschen mit psychischen Erkrankungen Thomas Pirsig, Bonn

003 Integrierte Behandlung bei ADHS und Substanzmissbrauch oder -abhängigkeit: Evidenz­basierung von Pharmako- und Psychotherapie Rolf-Dieter Stieglitz, Basel Maria Hofecker Fallahpour, Christina Stadler 004 Integrierte Psychotherapie bei Psychose und Substanzmissbrauch oder -abhängigkeit: Brauchen wir eine Differenzierung von Untergruppen? Euphrosyne Gouzoulis-Mayfank, Köln S-024 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 8 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Euthanasie und assistierter Suizid › Referat: Suizidologie

Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation Vorsitz: Hans-Jörgen Grabe, Greifswald Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 001 Gene-Gene interaction effects on the brain for risk variants for affective disorders Susanne Erk, Berlin 002 Structural correlates of childhood abuse and neglect in adults Hans-Jörgen Grabe, Greifswald Katharina Wittfeld, Henry Völzke, Katrin Hegenscheid, Harald J. Freyberger 003 Epigenetic and environmental mechanisms of risk for psychiatric disorders Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 004 Brain physiological changes indicate risk for psychosis Tilo Kircher, Marburg

001 Assistierter Suizid: Die Entwicklung in Deutschland und international Hans Wedler, Stuttgart 002 Euthanasie und assistierter Suizid aus philosophischer Sicht Dieter Birnbacher, Düsseldorf

125

S-026 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Stockholm 1

Vorsitz: Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Hans Wedler, Stuttgart

 Englischsprachige Veranstaltung 

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

wissenschaftliches programM

002 Integrierte Psychotherapie bei schweren Persönlichkeitsstörungen und Substanzmissbrauch oder -abhängigkeit: Wie sehen Evidenzbasierung und Praxis aus? Marc Walter, Basel (Schweiz)

S-025 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 4

Mittwoch

001 Integrierte Behandlung bei Traumafolgestörungen und Substanzmissbrauch: Evidenzbasierte Interventionen Ingo Schäfer, Hamburg

Donnerstag

Integrierte Behandlung bei psychischen Störungen mit komorbider Sucht: Möglichkeiten und Grenzen Vorsitz: Euphrosyne Gouzoulis-Mayfank, Köln Marc Walter, Basel (Schweiz)

004 Herr Doktor, geben Sie mir die Pille – suizidale Interaktionen im psychosomatischen Konsil-/Liaisondienst in der Geriatrie Reinhard Lindner, Hamburg

Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Alkoholabhängigkeit und Emotionsregulation Vorsitz: Michael M. Berner, Freiburg im Breisgau Matthias Berking, Marburg 001 Die Rolle der Emotionen beim Rückfall – aktueller Wissensstand und klinische Erfahrung Johannes Lindenmeyer, Lindow

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Freitag

Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

003 Suizidbeihilfe für Menschen mit psychischen Krankheiten? Bernhard Küchenhoff, Zürich (Schweiz)

Samstag

S-023 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 10

126 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

002 Emotionsregulations-Fähigkeiten als Prädiktor für Alkoholkonsum während und nach einer kognitiv-behavioralen Therapie für Alkoholabhängigkeit Matthias Berking, Marburg 003 Emotionsfokussierte Verfahren im qualifizierten Entzug Jeanette Röhrig, Freiburg im Breisgau Sonja Wahl, Matthias Berking, Michael M. Berner 004 Skillstraining zur Emotions- und Impulsregulation bei Alkoholabhängigkeit Thorsten Kienast, Berlin S-027 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Raum 43 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Translationale Molekularbiologie der Lithiumtherapie Vorsitz: Mazda Adli, Berlin Michael Bauer, Dresden 001 Serotonintransporterpolymorphismus und Responseprädiktion der Lithiumaugmentation Mazda Adli, Berlin 002 Hormonelle Gewichts- und Appetitregulation unter Lithiumaugmentation Undine Lang, Basel (Schweiz) 003 Verlauf immunologischer Parameter unter Lithiumaugmentation Roland Ricken, Berlin 004 Lithium in Therapieleitlinien: Ist eine exaktere Positionierung nach molekularbiologischen Parametern möglich? Tom Bschor, Berlin S-028 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Raum 44 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Actual trends in the field of psychiatric rehabilitation Vorsitz: Uwe Koch, Hamburg Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Kanada) 001 International trends in rehabilitation with a special focus on ICF Christoph Gutenbrunner, Hannover

002 New developments in Psychiatric Rehabilitation in Italy Luigi Grassi, Ferrara (Italien) 003 Rehabilitative concepts for patients with addiction disorders in Canada Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Kanada) 004 New concepts for further developments in the field of Psychiatric Rehabilitation given ongoing reductions in hospital length of stay Holger Schulz, Hamburg S-028-1 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 19 Topic 14: Psychotherapie

Präventive und therapeutische Ansätze und empirische Befunde bei arbeitsbezogenen psychischen Erkrankungen Vorsitz: Beate Muschalla, Teltow Andreas Hillert, Prien a. Chiemsee 001 Prävention von Arbeitsplatzängsten und Arbeitsunfähigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement mittels Fokusgruppen Michael Linden, Teltow Beate Muschalla, Thomas Hansmeier, Gabriele Sandner 002 Selbstbehauptung am Arbeitsplatz: Entwicklung eines Gruppentherapiekonzepts für Arbeitsplatzängste Beate Muschalla, Teltow Doris Fay, Hadice Ayhan, Michael Jöbges 003 AGIL – Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf – ein berufsbezogenes Gruppentherapie- und Präventionsprogramm: Konzepte, Inhalte und Evaluationsergebnisse Andreas Hillert, Prien a. Chiemsee 004 Förderung beruflicher Motivation: Das ZAZO-Gruppentraining Rolf Fiedler, Münster Jens Hinrichs, Gereon Heuft

001 Internationale Erfahrungen mit Peer-support Michaela Amering, Wien (Österreich)

001 Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung Fritz Hohagen, Lübeck

002 Peer-Beratung im Kontext der S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien Thomas Becker, Günzburg Uta Gühne, Steffi G. Riedel-Heller

002 Pharmakotherapie und andere Therapieverfahren bei Zwangsstörungen – State oft the Art und update Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee

003 EXperienced-INvolvement – Erfahrungen mit Peer-Ausbildung Gyöngyvér Sielaff, Hamburg 004 Akzeptanz und Resonanz von doppelter Peer-Beratung in einer Metropole (Psychenet) Thomas Bock, Hamburg S-030 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 13 / 14 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen

Kunst- und Ausdruckstherapien der psychiatrischen und psychosozialen Praxis zur Gesundheitsförderung und Prävention Vorsitz: Birgit Matter, Herrliberg (Schweiz) Wulf Rössler, Lüneburg 001 Zum Verhältnis der inneren und äusseren Bilder in den Künstlerischen Therapien Doris Titze, Dresden 002 Von der Arbeit mit Bildern in der Rehabilitation Karl-Heinz Menzen, Wien (Österreich) 003 ArteFakte-Forschung in der Kunsttherapie Karin Dannecker, Berlin 004 Wissenschaftliche und forschungsbasierte Grundlagen der Kunsttherapien Constanze Schulze, Ottersberg

 Englischsprachige Veranstaltung 

FV-003

Sitzung Freier Vorträge

13.30 – 15.00 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Traumatische Erfahrungen und Erkrankungen im Kinder- und Jugendalter Vorsitz: Frank Häßler, Rostock 001 Bewältigungsstrategien in Familien mit einem an Krebs erkrankten Elternteil: Veränderungen nach einer kindzentrierten Familienintervention Daniel Führer, Berlin Peggy Dörr, Heike Weschenfelder-Stachwitz, Anna-Lena Bierbaum, Corinna Bergelt, Wolfgang Herzog, Kai von Klitzing, HansHenning Flechtner, Georg Romer, Ulrike Lehmkuhl 002 Vergleich der Effektivität von stationärer kognitiver Verhaltenstherapie bei jugendlichen und erwachsenen Patienten mit Anorexia nervosa Silke Naab, Prien a. Chiemsee Sandra Schlegl, Joerg Heuser, Manfred Fichter, Ulrich Cuntz, Ulrich Voderholzer 003 Autistischer Endophänotyp moduliert Geschlechtsunterschiede im belohnungsorientierten Verhalten Adriana Barman, Magdeburg Sylvia Richter, Joram Soch, Anna Deibele, Constanze Seidenbecher, Björn Schott

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

127

Zwangsstörungen Vorsitz: Fritz Hohagen, Lübeck Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee

wissenschaftliches programM

Peer-Beratung in Deutschland – Chancen einer neuen Option Vorsitz: Thomas Bock, Hamburg Thomas Becker, Günzburg

Mittwoch

Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Donnerstag

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Freitag

ST-001 State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 3

Samstag

S-029 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 11 / 12

128 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

004 The missing link: emotionale Entwicklungsverzögerungen führen bei Erwachsenen mit Intellingenzminderung und Autismus zu Verhaltensstörungen Tanja Sappok, Berlin Jan Budczies, Isabel Dziobek, Sven Bölte, Anton Dosen, Albert Diefenbacher 005 Die Störung der Vigilanzregulation als pathogenetischer Faktor bei Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADS / ADHS) Maria Strauß, Leipzig Christian Sander, Madlen Paucke, Ulrich Hegerl 006 Der Einfluss traumatischer Kindheitserfahrungen auf Expression und DNA Methylierungsprofile des Serotonin Transporter Gens im Erwachsenenalter Matthis Wankerl, Dresden Clemens Kirschbaum, Jürgen Hennig, Sandra Zänkert, Tobias Stalder, Nina Alexander FV-004

Sitzung Freier Vorträge

13.30 – 15.00 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Psychosomatik / Komorbidität Vorsitz: Klaus Mathiak, Aachen Martin Bohus, Mannheim 001 apricare – Adult Attachment in Primary Care: der Einfluss der Arzt-PatientBeziehung auf den Zusammenhang zwischen Bindung und Selbstmanagementfähigkeiten Katja Brenk-Franz, Jena Christian Fleischhauer, Fabian Tiesler, Bernhard Strauß, Paul Ciechanowski, Nico Schneider, Jochen Gensichen 002 Depressive und posttraumatische Symptome nach schwerer Sepsis Konrad Schmidt, Jena Katja Brenk-Franz, Susanne Worrack, Mehlhorn Juliane, Uwe Altmann, Jochen Gensichen 003 Chronische psychische Beschwerden bei operativen Patienten Henning Krampe, Berlin Léonie F Kerper, Maria Lößner, Anna-Lena Salz, Claudia Spies

004 Existieren Persönlichkeitsunterschiede zwischen bariatrischen und adipösen Patienten? Eine Querschnittsuntersuchung Carolin Peterhänsel, Leipzig Birgit Wagner, Anette Kersting 005 Die Assoziation zwischen Depression und Metabolischem Syndrom in zwei unabhängigen epidemiologischen Studien Andrea Schulz, Greifswald Sandra van der Auwera, Hans-Jörgen Grabe 006 Körperbildveränderungen in der Behandlung von Doppelmorbidität (gleichzeitiges vorliegen einer psychosomatischen Erkrankung sowie einer Abhängigkeitserkrankung) Klaus von Ploetz, Kelbra 007 Eine kurze Intervention mit visuellem Feedback lindert Schmerzen und verbessert die taktile Wahrnehmung bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen Wolfgang Trapp, Bamberg Sarah Günther, Bernd Gallhofer, Andrea Kübler, Stefan Lautenbacher, Göran Hajak, Michael Landgrebe WV-001

Weitere Veranstaltung

13.30 – 15.00 Uhr | Dachgarten Schülerveranstaltung: Können Computerspiele süchtig machen? Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es? Experten: Rainer Thomasius, Hamburg Oliver Bilke-Hentsch, Zürich (Schweiz) WV-002

Weitere Veranstaltung

13.30 – 15.00 Uhr | Saal 7 Schülerveranstaltung: Wie viel Facebook ist noch gesund? Cybermobbing – Wie kann ich mich davor schützen? Experten: Klaus Wölfling, Mainz Tobias Hellenschmidt, Berlin

Topic 17: Forensische Psychiatrie

Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Bonn Michael Grözinger, Aachen 001 Neurobiology of reward in health and disease – putative therapeutical implications for Major Depression and addiction Jens Kuhn, Köln

Mord: Geschichten aus der Wirklichkeit Vorsitz: Norbert Nedopil, München Henning Saß, Aachen Referent: Hans-Ludwig Kröber, Berlin

002 Antiparkinsonian effects of electroconvulsive therapy – data from MPTP-lesioned primate models Anne Landau, Aarhus (Dänemark) Campbell Clark, Salma Jivan, Doris Doudet

PR-001 Präsidentensymposium

003 Translational aspects of brain stimulation to the reward system Alexander Sartorius, Mannheim Natalia Gass, Barbara Vollmayr, Wolfgang Weber-Fahr

15.30 – 17.00 Uhr | Saal 3

EUD

Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Jaspers‘ General Psychopathology – international perspectives Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Martin Heinze, Rüdersdorf 002 Karl Jaspers – on the road to psychopathology and beyond Heinz Häfner, Mannheim 003 Teaching American psychiatrists about Karl Jaspers Paul R. McHugh, Baltimore (USA)

DF-001 Diskussionsforum 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 6 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und Chancen für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Katrin Radenbach, Göttingen Diskutanten: Marcella Rietschel, Mannheim Sabine C. Herpertz, Heidelberg Katharina Domschke, Würzburg Sibylle Häfner, Göttingen

129 Samstag

004 Jaspers‘ perspectivism: its contemporary relevance Osborne P. Wiggins, Louisville (USA)

004 Genetics of the dopamine system – Implications for brain stimulation as related to TMS and ECT Peter Zwanzger, Münster

wissenschaftliches programM

14.30 – 15.30 Uhr | Saal 2

Brain stimulation techniques and the human reward system › Referat: Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie

Mittwoch

L-002 Lecture

Topic 16: Andere psychiatrische Therapie-

formen

Donnerstag

HS-007 Hauptsymposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Prag

Freitag

WV-003 Eröffnungspressekonferenz 14.00 – 15.00 Uhr | Raum 42 Psychische Erkrankungen im Fokus – Handlungsbedarf für die Patientenversorgung Moderation: Juliane Amlacher, Berlin Referenten: W  olfgang Maier, Bonn Iris Hauth, Berlin Thomas Müller-Rörich, Schwaikheim Gudrun Schliebener, Herford

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

130 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

PC-001 Pro-Con-Debatte 15.30 – 17.00 Uhr | Dachgarten Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

ADHS: Zu viel Stimulanzien für zu viele Kinder? Vorsitz: Michael Rösler, Homburg Ulrike Lehmkuhl, Berlin Pro: Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen Con: Tobias Banaschewski, Mannheim S-031 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Oslo Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und

somatoforme Störungen, F4

002 Stellenwert der Psychopharmakotherapie in der klinischen Versorgungsrealität Max Schmauß, Augsburg 003 Stellenwert der Psychopharmakotherapie in der Facharztpraxis Gunther Carl, Würzburg 004 Vorschlag für ein Fallseminar-Curriculum Pharmakotherapie im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Gerd Laux, Wasserburg a. Inn S-033 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Hong Kong

Transgenerationale Traumatransmission Vorsitz: Harald J. Freyberger, Greifswald Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Kanada)

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik › in Kooperation mit der APK – Aktion Psychisch Kranke e.V.

001 Transgenerationale Übertragung traumatischer Erfahrungen – Wissensstand und theoretischer Rahmen bei den Folgen des 2. Weltkriegs in Deutschland Heide Glaesmer, Leipzig Philipp Kuwert, Harald J. Freyberger

Die Entwicklung von sektorenübergreifender Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität für Krankenhausbehandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Vorsitz: Renate Schepker, Ravensburg Andreas Heinz, Berlin

002 Transgenerationale Weitergabe von Missbrauchserfahrungen Jörg M. Fegert, Ulm 003 Residential schools and beyond – transgenerationale Traumatisierung bei kanadischen First Nations Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Kanada) 004 Transgenerationale Traumatransmission bei Holocaustüberlebenden Harald J. Freyberger, Greifswald S-032 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Istanbul Topic 15: Pharmakotherapie

Pharmakotherapie als Kernkompetenz des Psychiaters Vorsitz: Gerd Laux, Wasserburg a. Inn Ulrich Hegerl, Leipzig 001 Nutzenbewertung der Psychopharmakotherapie – vergleichende Wirksamkeit Gerhard Gründer, Aachen

001 Innensicht: der gesetzliche Auftrag im § 137 Abs. 1, 1c, SGB V – Ziele und Stand der Entwicklung Renate Höchstetter, Berlin 002 Außensicht: von der „Bank“ der Patientenvertretung Ingo Heberlein, Fulda 003 Empfehlungen des G-BA gemäß § 137 (V) ersetzen ab 2017 die Psych-PV? Andreas Heinz, Berlin 004 Qualitätsmanagement als „bottom up“ Strategie und deren Eignung als empirische Basis für Empfehlungen des G-BA: Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität von Schlüsselprozessen der Behandlung Ralf-Peter Gebhardt, Münsterlingen (Schweiz)

001 Defizite in der psychopharmakologischen Versorgung von Menschen mit Demenz in Pflegeheimen Michael Armin Rapp, Potsdam 002 Prävalenz kognitiver Einschränkungen und des Delirs in der Krankenhausversorgung Stefan Kreisel, Bielefeld Ewa Cieplinska-Legge, Michael Guhra, Christine Thomas 003 Diagnosestellung und Diagnosekodierung von Demenzen im Spiegel der Abrechnungsdaten der Gesetzlichen Krankenversicherung Hanna Kaduszkiewicz, Hamburg Birgitt Wiese, Susanne Steinmann, Gerhard Schön, Falk Hoffmann, Gerd Glaeske, Hendrik van den Bussche 004 Ressourcen erhaltende Therapien bei Demenz – Chancen und Grenzen Elmar Gräßel, Erlangen Katharina Luttenberger, Sabine Pickel, Renate Stemmer

S-036 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Riga Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Zwischen Individuum und Gesellschaft: die problematische Geschichte der Prävention in der Psychiatrie › Referat: Geschichte der Psychiatrie Vorsitz: Ekkehardt Kumbier, Rostock Maike Rotzoll, Heidelberg 001 Zum Stellenwert von Prävention im psychiatrischen Krankheitsmodell Emil Kraepelins Paul Hoff, Zürich (Schweiz) 002 Psychiatrische Genetik und Prävention in Deutschland in den 1920er Jahren Hans-Walter Schmuhl, Bielefeld 003 Zeichnen gegen das Vergessen: Wilhelm Werner und die Zwangssterilisation im Nationalsozialismus Thomas Röske, Heidelberg Maike Rotzoll 004 Prävention und Ethik in der Psychiatrie heute Ekkehardt Kumbier, Rostock S-037 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 9

131 wissenschaftliches programM

Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Hans Gutzmann, Berlin

003 Strukturelle Hindernisse Siegfried Throm, Berlin

Mittwoch

Topic 10: Gerontopsychiatrie

Versorgung Demenzkranker in verschiedenen Settings › Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung › in Kooperation mit der DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V.

002 Unmet medical needs in depression therapy Florian Holsboer, München

Donnerstag

S-034 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Madrid

15.30 – 17.00 Uhr | Saal Sydney Topic 15: Pharmakotherapie

Innovationsmangel in der Psychopharmakologie › in Kooperation mit der GESENT – Gesellschaft für experimentelle und klinische Neuroleptika e.V.

Aktuelle empirische Studien zur Psychotherapie bei Psychosen Vorsitz: Andreas Bechdolf, Köln Stefan Klingberg, Tübingen 001 Metakognitives Training für Schizophrenie (MKT): Ergebnisse einer Dreijahres-Katamnesestudie Steffen Moritz, Hamburg

Samstag

Vorsitz: Jürgen Fritze, Pulheim Peter Riederer, Würzburg 001 Motive für Forschungsstop Perry De Jongh, Hamburg  Englischsprachige Veranstaltung 

Freitag

Topic 3: Psychotische Störungen, F2

S-035 Symposium

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

132 wissenschaftliches programM

003 Sicherheit kognitive Verhaltenstherapie bei Wahn. Ist es gefährlich, Wahninhalte zu thematisieren? Stefan Klingberg, Tübingen Andreas Wittorf, Christoph Meisner, Wolfgang Wölwer, Georg Wiedemann, Andreas Bechdolf, Jutta Herrlich, Bernhard Müller, Gudrun Sartory, Michael Wagner 004 Wer kommt? Wer bleibt? Wer profitiert? Prädiktoren von Veränderung und Dropout bei ambulanter kognitiver Verhaltenstherapie bei Schizophrenie Tania Lincoln, Hamburg S-038 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 8

Donnerstag

001 Ist aus psychiatrischer Sicht eine Indikation zum assistierten Suizid denkbar? Hans Förstl, München

003 Ethische Argumente für die ärztliche Unterstützung bei der Selbsttötung von psychisch Kranken am Beispiel demenzieller Störungen Jakov Gather, Bochum Jochen Vollmann

Samstag

S-038-1 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 4 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Forum Russikum: Psychiatrie und Psychotherapie in Ost und West Vorsitz: Hans-Jörg Assion, Dortmund Julia Zolotova, Mülheim an der Ruhr 001 Psychoterapeutische Versorgung in Russland Nelli Chrustaleva, St. Petersburg (Russland) 002 Psychoterapeutische Versorgung von russischen Migranten in Deutschland Julia Zolotova, Mülheim an der Ruhr 003 Welchen Bedarf gibt es in der Psychiatrie und Psychotherapie: die russische Perspektive Maria Belsky, St. Petersburg (Russland) 004 Alcoholism in somatic clinic: Russian realities Aleksei Y. Egorov, St. Petersburg (Russland)

Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Kontrovers diskutiert: die ärztliche Unterstützung bei der Selbsttötung von Patienten mit psychischen Erkrankungen Vorsitz: Jochen Vollmann, Bochum Hans Förstl, München

Freitag

Mittwoch

002 Motivationsbehandlung bei Patienten mit der Doppeldiagnose Psychose und Sucht: Ergebnisse einer randomisiert kontrollierten Studie Andreas Bechdolf, Köln Bettina Pohlmann, Jörn Güttgemanns

002 Beihilfe zum Suizid auch bei psychisch kranken Menschen? Die Fragilität der menschlichen Autonomie und das ärztliche Ethos Gerrit Hohendorf, München

004 Die ärztlich assistierte Selbsttötung von Patienten. Die Rechtslage Wolfgang Putz, München

S-039 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 5 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Schlafen Frauen und Männer gleich? Genderspezifische Besonderheiten von Schlafstörungen › Referat: Schlafmedizin Vorsitz: Kneginja Richter, Nürnberg Christine Norra, Bochum 001 RLS bei Frauen Thomas Pollmächer, Ingolstadt 002 Traum bei Männern und Frauen Michael Schredl, Mannheim 003 Geschlechtsspezifische Besonderheiten von Patient/Innen mit Schlafapnoe und Depression Kneginja Richter, Nürnberg 004 Psychische Belastungen im Arbeitsumfeld und Schlafstörungen Jens Acker, Bad Zurzach (Schweiz)

Topic 18: Sozialpsychiatrie

Vorsitz: Georg Juckel, Bochum Michael Bauer, Dresden

Clinical work with lesbian, gay, bisexual and transgender (LGBT) populations in Canada and the United States Vorsitz: Christopher McIntosh, Toronto (Kanada) Gene Nakajima, San Francisco (USA)

001 Adhärenz bei bipolarer Störung – die Profisicht Ronald Bottlender, Lüdenscheid

001 An LGBT Seniors Housing Program in Los Angeles, California Nick Gutierrez, West Hollywood (USA)

002 Adhärent werden und bleiben Martin Kolbe, Zürich (Schweiz)

002 Group psychotherapy interventions for LGBTQ People at the McGill University Sexual Identity Centre Richard Montoro, Montreal (Kanada)

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Genomweite Analysen für die Entwicklung und Optimierung von Therapien Vorsitz: Thomas G. Schulze, Göttingen Daniel J. Müller, Toronto (Kanada) 001 Psychiatric Genomics Consortium: Schizophrenie GWAS Meta-Analyse mit 35,000 Fällen und 47,000 Kontrollen Stephan Ripke, Boston (USA) 002 The „DGPPN-Cohort“ – an update on the progress made in the establishment of a national research database in psychiatry Heike Anderson-Schmidt, Göttingen Wolfgang Maier, Peter Falkai, Marcella Rietschel, Thomas G. Schulze 003 IMAGEN-Study Gunter Schumann, London (Vereinigtes Königreich)

 Englischsprachige Veranstaltung 

S-043 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Salon 19 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Genetik, Epigenetik, Umwelt und Gehirnfunktion Vorsitz: Oliver Gruber, Göttingen Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 001 Molekulare Mechanismen von Gen-Umwelt-Interaktionen Elisabeth Binder, München 002 Molekulare Grundlagen epigenetischer Mechanismen bei psychiatrischen Erkrankungen André Fischer, Göttingen 003 Epigenetische Mechanismen psychosozialer Risikofaktoren für psychische Erkrankungen Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Donnerstag

S-041 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Raum 43

004 Assessment of transgender people seeking sex reassignment surgery: the role of the psychiatrist Christopher McIntosh, Toronto (Kanada)

Freitag

004 Der Weg zu Adhärenz und Recovery durch pflegerische Angebote Michael Löhr, Gütersloh

003 U.S. psychiatric guidelines for working with Lesbian, Gay, Bisexual, and Transgender (LGBT) Youth Richard Pleak, Glen Oaks (USA)

Samstag

003 Wie können Angehörige zur Adhärenz beitragen? Barbara Wagenblast, Rielasingen

133

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Adhärenz bei bipolarer Störung – eine trialogische Perspektive › in Kooperation mit der DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V.

wissenschaftliches programM

S-042 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Raum 44

Mittwoch

S-040 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Stockholm 1

134 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag

004 Neurosystemische Effekte genetischer und Umweltfaktoren psychischer Störungen Oliver Gruber, Göttingen S-044 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Salon 11 / 12 Topic 25: Pflege

Studentensymposium: Welche Qualifikation braucht die Pflege in der Psychiatrie? › in Kooperation mit der DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V. Vorsitz: Ruth C. Ahrens, Wiesloch Michael Schulz, Bielefeld 001 Welche Qualifikation braucht die Pflege in der Psychiatrie? – Die Position der Bundesarbeitsgemeinschaft der Weiterbildungsstätten für Pflege in der Psychiatrie (BWP) Heike Jansen, Freiburg im Breisgau Michael Sauter 002 Die Qualifikation von Fachweitergebildeten Michael Sauter, Tübingen 003 Welche Qualifikation braucht Pflege aus Management-Sicht? Ulrich von dem Berge, Bad Schussenried 004 Das Studium und die künftigen Aufgaben der Bachelor-Absolventen – Statement Dorothea Sauter, Münster

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Treatment of major depression Vorsitz: Erich Seifritz, Zürich (Schweiz) Mathias Berger, Freiburg im Breisgau 001 Psychological approaches Mathias Berger, Freiburg im Breisgau 002 Somatic approaches Erich Seifritz, Zürich (Schweiz) ST-004 State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 10 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Tabakabhängigkeit Vorsitz: Anil Batra, Tübingen Tobias Rüther, München 001 Von den psychologischen Grundlagen der Tabakabhängigkeit zu den psychotherapeutischen Behandlungsstrategien Anil Batra, Tübingen 002 Die Neurobiologie des Rauchens – Implikationen für das Verständnis der Komorbidität und Grundlage für die medikamentöse Unterstützung der Tabakentwöhnung Tobias Rüther, München FV-005

ST-002 State-of-the-Art-Symposium

Sitzung Freier Vorträge

15.30 – 17.00 Uhr | Salon 15 / 16

15.30 – 17.00 Uhr | Saal Stockholm 3

Topic 14: Psychotherapie

Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Psychotherapie Vorsitz: Michael Linden, Teltow Serge Sulz, München

Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Vorsitz: Kai Vogeley, Köln Helmut Remschmidt, Marburg 001 Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes- und Jugendalter Helmut Remschmidt, Marburg

Samstag

ST-003 State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 7

002 Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter Kai Vogeley, Köln

001 Verlängerungen ambulanter Psychotherapien: eine Studie zu Patienten-, Therapeuten-, Behandlungs- und Verlaufsmerkmalen Uwe Altmann, Jena Andrés Steffanowski, Werner W. Wittmann, Dietmar Kramer, Ellen Bruckmayer, Irmgard Pfaffinger, Rolf Steyer, Bernhard Strauß

004 Psychotherapeutische Interventionen im zeitlichen Verlauf: erfolgreiche TherapeutInnen intervenieren mit höherer zeitlicher Konstanz Fabian Ramseyer, Bern (Schweiz) Zeno Kupper, Franz Caspar, Hansjörg Znoj, Wolfgang Tschacher 005 Internetgestützte Therapie mit „netstep“ bei Patienten mit Depression oder sozialer Phobie Ulrich Sprick, Neuss Martin Köhne 006 Wie man therapeutische Wirkmechanismen aus klinischen Verlaufsdaten ableitet Wolfgang Tschacher, Bern (Schweiz) Fabian Ramseyer

004 Mechanismen der Entwicklung und Aufrechterhaltung von pathologischem Kaufen – Cue-Reactivity, Craving und Decision-Making Patrick Trotzke, Duisburg Katrin Starcke, Anya Pedersen, Matthias Brand 005 Problematische Internetnutzung im frühen Erwachsenenalter – Ausmaß und Prädiktoren in einer prospektiven Längsschnittstudie Katrin Zohsel, Mannheim Arlette F. Buchmann, Erika Hohm, Tagrid Leménager, Daniel Brandeis, Tobias Banaschewski, Manfred Laucht L-003 Lecture 15.45 – 16.45 Uhr | Saal 2

135 wissenschaftliches programM

003 Self-affirmation: eine Kurzintervention zur Steigerung der Selbstkontrolle Michael Lucht, Stralsund Julia Dewitz, Simone Freitag, Martin Lotze

003 Pathologischer Internetgebrauch (PIG) im Jugendalter: Vergleich von Online-Gamern (PIG-G) und Nicht-Gamern (PIG-NG) Esther Strittmatter, Heidelberg Peter Parzer, Romuald Brunner, Gloria Fischer, Christoph Lenzen, Franz Resch, Vladimir Carli, Wasserman Danuta, Michael Kaess

Mittwoch

002 Selbstgespür als Vermittler zwischen Hirnfunktion und Depressivität: eine EEG-EKP-Studie Maike Katharina Härtel, Marburg Jens Sommer, Lucas Eggert, Christian Beste, Tilo Kircher, Carsten Konrad

EUD

Sitzung Freier Vorträge

Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Verhaltenssüchte Vorsitz: Tagrid Leménager, Mannheim Falk Kiefer, Mannheim 001 Positive und negative Verstärkung bei der Aufrechterhaltung einer generalisierten und spezifischen pathologischen Internetnutzung Matthias Brand, Duisburg Christian Laier

The uses and misuses of psychiatric diagnosis Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Fritz Hohagen, Lübeck Referent: Allen J. Frances, Coronado (USA) B-005

Besondere Veranstaltung

17.15 – 18.15 Uhr | Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

Mentor/innen treffen ihre Mentees Vorsitz: Martina Haeck, Rostock Anna Thomas, Lübeck

Samstag

002 Sexuelle Erregungsstärke als Determinante der Tendenz zu Internetsexsucht bei heterosexuellen Frauen Jaro Pekal, Duisburg Christian Laier, Matthias Brand

Freitag

FV-006

15.30 – 17.00 Uhr | Salon 17 / 18

Donnerstag

Topic 24: Diagnostik und Klassifikation

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

136 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

L-004 Lecture

HS-008 Hauptsymposium

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 2

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 3

DUE

DUE

Topic 20: Prävention

Topic 17: Forensische Psychiatrie

Prävention von Essstörungen Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee

Amokläufe und terroristische Gewalttäter Vorsitz: Henning Saß, Aachen Norbert Nedopil, München

001 Prävention von Essstörungen Martina de Zwaan, Hannover 002 Preisverleihung: Hans-Jörg Weitbrecht Wissenschaftspreis 2013 Wolfgang Maier, Bonn 003 Vortrag des Preisträgers: Rolle neuronaler Hyperaktivität für die Pathophysiologie der Alzheimerschen Erkrankung Marc Aurel Busche, München 004 Vortrag des Preisträgers: Neuro-inflammatorische Prozesse in der Pathophysiologie schizophrener und depressiver Störungen Johann Steiner, Magdeburg L-005 Lecture 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Madrid Topic 29: Weitere Themen

24th Anna-Monika Award Ceremony and lecture of the Award Winner Vorsitz: Florian Holsboer, München Rainer Rupprecht, Regensburg

001 Junge und erwachsene Amoktäter aus kriminologischer Sicht Britta Bannenberg, Gießen 002 Zur Stabilität des „Amokläufer“Syndroms Lothar Adler, Mühlhausen 003 Zur Phänomenologie islamistischer Straftäter Norbert Leygraf, Essen 004 Gekränkte Eitelkeiten – terroristische Einzelkämpfer Norbert Nedopil, München HS-009 Hauptsymposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Istanbul Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Coercive Treatment – European perspectives Vorsitz: Tilman Steinert, Ravensburg Wolfgang Maier, Bonn

001 Laudation to Alan F. Schatzberg Florian Holsboer, München

001 Coercive treatment and the Italian Psychiatric reform of 1978 Roger Pycha, Bruneck (Italien)

002 Award Ceremony Michael Bommers, Düsseldorf

002 Coercation treatment in Austria Christian Haring, Hall in Tirol (Österreich)

003 The role of the Hypothalamic-Pituitary-Adrena (HPA) axis in the pathogenesis and treatment of delusional Major Depression Alan F. Schatzberg, Stanford (USA)

003 Control and restraint in Great Britain Peter Lepping, Wrexham (Vereinigtes Königreich) Rajvinder Singh Sambhi 004 Development of coercive measures in the Netherlands: a five year Follow up of naturalistic data Eric Noorthoorn, Maastricht (Niederlande)

001 Prädiktion der Alzheimer Demenz durch klinische Zeichen und kognitive Tests Frank Jessen, Bonn 002 Multimodale Prädiktion der Alzheimer Demenz mit Biomarkern Johannes Kornhuber, Erlangen 003 Wie prädiktiv sind die Hochrisikosymptome für Schizophrenie? Stephan Ruhrmann, Köln 004 Verbesserung der Schizophrenie-Prädiktion durch multivariate Biomarker Nikolaos Koutsouleris, München DF-003 Diskussionsforum 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 8 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Assistierter Suizid Vorsitz: Jochen Vollmann, Bochum Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Diskutanten: Wolfgang Putz, München Bernhard Küchenhoff, Zürich (Schweiz) Dieter Birnbacher, Düsseldorf Jakov Gather, Bochum PC-002 Pro-Con-Debatte

001 Bonhoeffers Position zur Sterilisation psychisch Kranker Hanfried Helmchen, Berlin 002 Karl Bonhoeffer, der Deutsche Verein für Psychiatrie und die Zwangssterilisation Uwe Gerrens, Düsseldorf 003 Karl Bonhoeffer, Ernst Rüdin und die Umsetzung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses Hans-Walter Schmuhl, Bielefeld S-045-1 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Dachgarten Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Psych-Entgelt Update Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Arno Deister, Itzehoe 001 PEPP-System 2014 aus Sicht des InEK Frank Heimig, Siegburg 002 PEPP-Umstieg zweiter Versuch – Die Psych-Entgeltreform aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes Wulf-Dietrich Leber, Berlin 003 Aktueller Stand der Psych-Entgeltentwicklung aus der Sicht der Deutschen Krankenhausgesellschaft Georg Baum, Berlin

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 6 Topic 4: Affektive Störungen, F3

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

137 Samstag

Antidepressiva auch für leichte Depressionen? Vorsitz: Tom Bschor, Berlin Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Pro: Ulrich Hegerl, Leipzig Con: Tom Bschor, Berlin

wissenschaftliches programM

Prädiktive Psychiatrie: Entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven am Beispiel Alzheimer Demenz und Schizophrenie Vorsitz: Frank Jessen, Bonn Joachim Klosterkötter, Köln

Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Die Rolle Karl Bonhoeffers im Nationalsozialismus Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Andreas Heinz, Berlin Diskutant: Thomas Beddies, Berlin

Mittwoch

Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Donnerstag

S-045 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Stockholm 3

Freitag

HS-010 Hauptsymposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Hong Kong

 Q & A Modul

138 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

S-046 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Sydney Topic 18: Sozialpsychiatrie

Innovative psychosoziale Versorgungsmodelle in Deutschland: Arbeit für psychisch Kranke, aufsuchende Behandlung und Einbezug von Angehörigen und Peers Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Thomas Becker, Günzburg 001 Supported Employment: Evidenz im deutschsprachigen Raum Wolfram Kawohl, Zürich (Schweiz) 002 Integrierte Versorgungsmodelle mit aufsuchender Behandlung bei schizophrenen Patienten: Rationalen, Modellinhalte, Effektivität und Effizienz Martin Lambert, Hamburg Daniel Schöttle, Anne Karow, Dieter Naber 003 Methodische Probleme der Evaluation psychosozialer Therapien Reinhold Kilian, Günzburg 004 Psychoedukation bei schizophrenen Psychosen unter Einbeziehung von Angehörigen und Peers Josef Bäuml, München Sandra Lüscher, Gabi Pitschel-Walz, Thomas Jahn S-047 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 9 Topic 9: Komorbidität von psychischen und

somatischen Störungen, Psychosomatik

Geschlechtspezifische Aspekte bei ausgewählten psychischen Erkrankungen › Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Vorsitz: Anette Kersting, Leipzig Ute Habel, Aachen 001 Gender Gewaltprojekt – Auswirkungen von Gewalterfahrungen auf die Gesundheit von Männern und Frauen Ute Habel, Aachen

002 Missbrauch und Vernachlässigung in der Kindheit bei adipösen Frauen und Männern im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung Grit Klinitzke, Leipzig Carolin Peterhänsel, Birgit Wagner, Elmar Brähler, Anette Kersting 003 Pathologisches Kaufen: typisch weiblich? Astrid Müller, Hannover 004 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei ADHS im Erwachsenenalter Rolf-Dieter Stieglitz, Basel (Schweiz) S-048 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 4 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Stabilität neuronaler Systeme: ein wichtiges Prinzip jenseits der Plastizität? Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften Vorsitz: Peter Falkai, München Michael Frotscher, Hamburg 001 Reelin kontrolliert die Stabilität des hippocampalen Systems Michael Frotscher, Hamburg 002 Östrogen und Testosteron bei der Stabilisierung kognitiver Funktionen Gabriele Rune, Hamburg 003 Strukturelle Stabilität des neuronalen Netzwerks bei Schizophreniepatienten? Peter Falkai, München 004 Erythropoietin: a modulator of neuroplasticity Hannelore Ehrenreich, Göttingen Liane Dahm, Christoph Ott, Imam Hassouna, Daniela Winkler, Moritz Hermann, Meike Hütte, Anne Kästner, Beata Stepniak, Martin Begemann

002 Hearing voices as a phenomenon of dysconnectivity? Christoph Mulert, Hamburg 003 Non-invasive brain stimulation for the treatment of schizophrenia: neurobiological and clinical aspects Alkomiet Hasan, München 004 Auditory hallucinations and ego-disturbances: imaging of dysfunctional brain networks Jürgen Gallinat, Berlin S-051 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Raum 43 Topic 18: Sozialpsychiatrie

Internationales Forschungsprojekt zur Seelischen Gesundheit und Migration (SeGeMi): Ergebnisse und Konsequenzen (VW-Stiftung) Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Uwe Koch, Hamburg 001 Prävalenz psychischer Störungen und Inanspruchnahmeverhalten bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund Demet Dingoyan, Hamburg Ulrike Kluge

S-052 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Raum 44 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen

Neurobiologische Augmentation von Psychotherapie Vorsitz: Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau Claus Normann, Freiburg im Breisgau 001 Die Verstärkung von Psychotherapie durch transkranielle Gleichstromstimulation Frank Padberg, München Tobias Rüther, Andrea Linhardt, Susanne Karch, Oliver Pogarell, Alkomiet Hasan, Birgit Ertl-Wagner, Ulrich Palm, Peter Falkai, Daniel Keeser 002 Augmentation von Psychotherapie durch den NMDA-Rezeptor Agonisten D-Cycloserin Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau 003 Die Modulation trauma-assoziierter Gedächtnisspuren durch Verfahren der nicht-invasiven Hirnstimulation Malek Bajbouj, Berlin

139

004 Emotionales Enhancement durch Oxytocin in der Psychotherapie Claus Normann, Freiburg im Breisgau

 Nachwuchsveranstaltung 

Samstag

002 Barrieren und Strategien im Umgang mit psychischer Erkrankung von Menschen mit und ohne türkischen Migrationshintergrund Azra Vardar, Berlin

 Englischsprachige Veranstaltung 

wissenschaftliches programM

001 Auditory hallucinations and the language system Werner-Konrad Strik, Bern (Schweiz)

004 Entwicklung und Evaluation eines Interkulturellen Trainings für Mitarbeitende in der psychosozialen Versorgung Mike Mösko, Hamburg

Mittwoch

Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal correlates of auditory hallucinations and language related symptoms Vorsitz: Jürgen Gallinat, Berlin Werner-Konrad Strik, Bern (Schweiz)

Donnerstag

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

003 Die interkulturelle Öffnung der psychosozialen Versorgung- Ergebnisse einer Erhebung im Berliner Bezirk Mitte Simone Penka, Berlin

Freitag

S-049 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Stockholm 1

 Q & A Modul

140 wissenschaftliches programM Mittwoch

S-053 Symposium

S-055 Symposium

17.15 – 18.45 Uhr | Salon 19

17.15 – 18.45 Uhr | Salon 17 / 18

Topic 15: Pharmakotherapie

Topic 18: Sozialpsychiatrie

Neurobiologische Grundlagen und aktuelle Aspekte zur Therapie von Tic-Störungen und Tourette-Syndrom Vorsitz: Jens Kuhn, Köln Kirsten Müller-Vahl, Hannover

Franco Basaglia und die moderne Psychiatrie Vorsitz: Ulrich Schweiger, Lübeck Cornelius Borck, Lübeck

001 Aktuelle Aspekte zur Neurobiologie von Tics Irene Neuner, Aachen

001 Franco Basaglia – vergessener Revoluzzer oder Wegbereiter der modernen Sozialpsychiatrie Cornelius Borck, Lübeck

002 Verhaltenstherapeutische Behandlung von Tic-Störungen Stefanie Bokemeyer, Hannover

002 Die Ideen von Franco Basaglia und die Gegenwart einer modernen Fachklinik Wolfgang Schreiber, Deggendorf

003 State of the Art – Pharmakotherapie des Tourette-Syndroms Kirsten Müller-Vahl, Hannover 004 Nutzen neuromodulativer Verfahren zur Behandlung therapieresistenter Tourette-Erkrankungen Daniel Huys, Köln S-054 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Salon 11 / 12

Samstag

Freitag

Donnerstag

Topic 20: Prävention

The influence of sociocultural contextual factors on lesbian, gay, bisexual and transgender‘s (LGBT) mental health Vorsitz: Götz Mundle, Berlin Gabriele Dennert, Berlin 001 Suicide and overall mortality in Danish gay men and lesbians in same sex marriage Morten Frisch, Copenhagen (Dänemark) 002 Results of a worldwide research on mental and physical health of transident people Carsten Balzer, Berlin 003 LGBT mental health in Russia – effects of sociocultural changes Maria Sabunaeva, St. Petersburg (Russland) 004 How to meet the needs of LGBT patients Dinesh Bhugra, London (Vereinigtes Königreich)

ST-005 State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Riga Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

ADHS im Erwachsenenalter Vorsitz: Michael Rösler, Homburg Alexandra Philipsen, Freiburg im Breisgau 001 Epidemiologie, Diagnostik und Neurobiologie Michael Rösler, Homburg 002 Pharmakotherapie und Psychotherapie Alexandra Philipsen, Freiburg im Breisgau ST-006 State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 10 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Borderline personality disorder Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Christian Schmahl, Mannheim 001 Social cognition and affect regulation – understanding patients with borderline personality disorder Sabine C. Herpertz, Heidelberg 002 Pain, non-suicidal self-injury, and dissociation Christian Schmahl, Mannheim

002 Die Kontroverse über die Zwangsbehandlung in der forensischen Psychiatrie – empirische Befunde, ethische Diskussion Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Claudia Wiesemann 003 Faziale Emotionserkennung bei reaktiv und proaktive gewalttätigen Straftätern Simone Maurer, Homburg Petra Retz-Junginger 004 Ableitung von Behandlungspfaden anhand individueller Risikofaktoren für Straftäter mit substanzbezogenen Störungen im Maßregelvollzug (§64 StGB) Ingeborg Rosch, Hamburg Ralf Wolf, Angela Buchholz 005 Die Zuweisungen gemäß §63 StGB vor dem Hintergrund vergleichbarer Delikte Joachim Traub, Ravensburg B-006

Besondere Veranstaltung

18.30 – 19.30 Uhr | Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

Die Junge Akademie der DGPPN stellt sich vor Vorsitz: Berend Malchow, München Juliane Amlacher, Berlin WV-004

Weitere Veranstaltung

19.00 – 24.00 Uhr | Mittelfoyer Get-Together-Veranstaltung und Kongressparty Alle Kongressteilnehmer und -teilnehmerinnen sind herzlich eingeladen.  Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

141 wissenschaftliches programM

001 Vorhersage von Rückfälligkeit bei Sexualstraftätern – wie gut sind die Gutachten und wie könnte man sie verbessern? Frederik Haarig, Chemnitz Torsten Blase, Peter Sedlmeier

Mittwoch

Topic 17: Forensische Psychiatrie

Forensische Psychiatrie Vorsitz: Nahlah Saimeh, Lippstadt Elmar Habermeyer, Zürich (Schweiz)

Donnerstag

17.15 – 18.45 Uhr | Salon 15 / 16

STRATTERA® 10 mg, 18 mg, 25 mg, 40 mg, 60 mg, 80 mg oder 100 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Atomoxetinhydrochlorid. Zusammensetzung: Jede Kapsel enthält 10 mg, 18 mg, 25 mg, 40 mg, 60 mg, 80 mg oder 100 mg Atomoxetin als Atomoxetinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Vorverkleisterte Stärke (Mais), Dimeticon 350 cSt, Natriumdodecylsulfat, Gelatine, essbare schwarze Tinte (enthält Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E172)), Titandioxid (E171), Eisen(III)hydroxid-oxid x H2O (E172) (18 mg, 60 mg, 80 mg und 100 mg), Indigocarmin (E132) (25 mg, 40 mg und 60 mg), Eisen(III)oxid E172 (80 mg und 100 mg). Anwendungsgebiete: Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern ab 6 Jahren, bei Jugendlichen und bei Erwachsenen als Teil eines umfassenden Behandlungsprogramms. Die Behandlung muss von einem Arzt begonnen werden, der über ein entsprechendes Fachwissen in der Behandlung von ADHS verfügt, wie z. B. ein Kinderarzt, ein Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie oder ein Psychiater. Eine Diagnose sollte gemäß der jeweils gültigen DSM-Kriterien oder ICD-Richtlinien erfolgen. Bei Erwachsenen muss bestätigt werden, dass ADHS-Symptome bereits in der Kindheit vorhanden waren. Eine Bestätigung durch Dritte ist wünschenswert und eine Strattera-Behandlung darf nicht begonnen werden, wenn nicht sicher ist, dass ADHS-Symptome in der Kindheit vorhanden waren. Die Diagnose kann nicht aufgrund des ausschließlichen Vorhandenseins von nur einem oder mehreren ADHS-Symptomen gestellt werden. Laut klinischer Einschätzung des Behandlers sollte die ADHS-Symptomatik zumindest mittelgradig ausgeprägt sein, charakterisiert durch zumindest mittelgradige Beeinträchtigungen in mindestens zwei unterschiedlichen Lebensbereichen (z. B. soziales, akademisches und/oder berufliches Funktionsniveau), und somit verschiedene Aspekte des Lebens betreffen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Atomoxetin oder einen der sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Einnahme eines MAO-Hemmers; mindestens 2 Wochen Abstand zwischen Atomoxetingabe und Gabe eines MAO-Hemmers. Engwinkelglaukom. Schwerwiegende kardio- oder zerebrovaskuläre Erkrankungen. Phäochromozytom oder Phäochromozytom in der Anamnese. Nebenwirkungen: Berichte aus klinischen Studien mit Kindern und Jugendlichen sowie Spontanberichte nach der Markteinführung: Sehr häufig (≥ 1/10): Verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit (inkl. Sedierung), abdominelle Schmerzen (inkl. Oberbauchschmerzen, Magen-, Bauch- und epigastrische Beschwerden), Erbrechen, Übelkeit, Blutdruck erhöht, Herzfrequenz erhöht. Häufig (≥ 1/100 und < 1/10): Appetitlosigkeit, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit (inkl. Ein- und Durchschlafstörung, frühmorgendliches Erwachen), Agitiertheit, Angst, Depression und depressive Verstimmung, Tics, Schwindel, Mydriasis, Verstopfung, Dyspepsie, Dermatitis, Pruritus, Hautausschlag, Müdigkeit, Lethargie, Gewichtsverlust. Gelegentlich (≥ 1/1.000 und < 1/100): Suizidale Verhaltensweisen, Aggression, Feindseligkeit, emotionale Labilität, Psychose (einschließlich Halluzinationen), Ohnmacht, Zittern, Migräne, Parästhesie, Hypästhesie, Krampfanfall, Palpitationen, Sinustachykardie, QT-Intervall-Verlängerung, Erhöhung des Bilirubins im Blut, vermehrtes Schwitzen, allergische Reaktionen, Kraftlosigkeit. Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/ 1.000): Raynaud-Syndrom, erhöhte Leberwerte, Ikterus, Hepatitis, Leberschäden, akutes Leberversagen, verzögerte Blasenentleerung, Harnverhalt, Priapismus, Schmerzen am männlichen Genitale. Nebenwirkungen aus klinischen Studien mit Erwachsenen sowie Spontanberichte nach der Markteinführung: Sehr häufig (≥ 1/10): Verminderter Appetit, Schlaflosigkeit (inkl. Ein- und Durchschlafstörung, frühmorgendliches Erwachen), Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Übelkeit, Blutdruck erhöht, Herzfrequenz erhöht. Häufig (≥ 1/100 und < 1/10): Agitiertheit, reduzierte Libido, Schlafstörungen, Depression und depressive Verstimmung, Angst, Schwindel, Dysgeusie, Parästhesie, Schläfrigkeit (einschließlich Sedierung), Zittern, Palpitation, Tachykardie, Hitzewallungen, abdominelle Schmerzen (inkl. Oberbauchschmerzen, Magen-, Bauch- und epigastrische Beschwerden), Verstopfung, Dyspepsie, Blähungen, Erbrechen, Dermatitis, vermehrtes Schwitzen, Hautausschlag, Dysurie, Pollakisurie, verzögerte Blasenentleerung Harnverhalt, Dysmenorrhoe, Ejakulationsstörungen, erektile Dysfunktion, Prostatitis, Schmerzen am männlichen Genitale, Asthenie, Müdigkeit, Lethargie, Schüttelfrost, Gefühl der inneren Unruhe, Reizbarkeit, Durst, Gewichtsabnahme. Gelegentlich (≥ 1/1.000 und < 1/100): Suizidale Verhaltensweisen, Aggression, Feindseligkeit und emotionale Labilität, Ruhelosigkeit, Tics, , Ohnmacht, Migräne, Hypästhesie, QT-Intervall-Verlängerung, Kältegefühl in den Extremitäten, allergische Reaktionen, Pruritus, Urtikaria, Muskelkrämpfe, verstärkter Harndrang, Ejakulationsversagen, unregelmäßige Menstruation, veränderter Orgasmus, Kältegefühl. Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/ 1.000): Psychose (einschließlich Halluzinationen) Krampfanfall, Raynaud-Syndrom, erhöhte Leberwerte, Ikterus, Hepatitis, Leberschäden, akutes Leberversagen, Erhöhung des Bilirubins im Blut, Priapismus. Verschreibungspflichtig. Pharm. Unternehmer: Lilly Deutschland GmbH, Teichweg 3, 35396 Gießen. Stand der Information: Mai 2013.

Freitag

Sitzung Freier Vorträge

Samstag

FV-007

142 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

› Donnerstag, 28.11.2013 HS-011 Hauptsymposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 7 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung: Aktuelle Fragen der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland und ihrem Zusatzmodul „Mental Health“ (DEGS1-MH) Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Hans-Ulrich Wittchen, Dresden 001 Welches sind die Hochrisikogruppen und -konstellationen für psychische Störungen? Hans-Ulrich Wittchen, Dresden 002 Was sind die sozialen und gesundheitsökonomisch relevanten Implikationen psychischer Morbiditätsmuster? Frank Jacobi, Berlin 003 Behandlungssituation psychischer Störungen in Deutschland: Kontaktraten und Trends Simon Mack, Dresden

002 Prädiziert die Vigilanzregulation bei affektiven Störungen und ADHS das Ansprechen auf stimulierende versus sedierende Psychopharmaka? Ulrich Hegerl, Leipzig 003 Pharmakogenetische Prädiktoren der Sicherheit von Psychopharmaka: individuelle Dosierung und Nebenwirkungsprofile Julia C. Stingl, Bonn 004 Prädiktion des Therapieansprechens durch bildgebende Verfahren: Noch Wunsch oder schon Wirklichkeit? Gerhard Gründer, Aachen HS-013 Hauptsymposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 8 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Personale Identität und Selbstbestimmung bei psychischen Erkrankungen Vorsitz: Utako B. Barnikol, Köln Dieter Sturma, Bonn 001 Selbstbewusstsein und Selbst bei dementiellen Erkrankungen Dieter Birnbacher, Düsseldorf

004 Wie sind die bisherigen DEGS1-MH Befunde zu interpretieren? Wolfgang Maier, Bonn

002 Die Rolle der Aufmerksamkeit und Ich-Entwicklung bei ADHS Patienten Gerd Lehmkuhl, Köln Wolfgang Maier, Utako B. Barnikol

HS-012 Hauptsymposium

003 Person und natürlicher Wille Dieter Sturma, Bonn Utako B. Barnikol, Wolfgang Maier

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Prag Topic 15: Pharmakotherapie

Gibt es praxistaugliche individualisierte Prädiktoren der Response auf Psychopharmaka? › in Kooperation mit der AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V.

004 Selbstwerdung und autobiographisches Gedächtnis Hans J. Markowitsch, Bielefeld HS-014 Hauptsymposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 5

Vorsitz: Ulrich Hegerl, Leipzig Marcella Rietschel, Mannheim

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

001 Prävention der Therapieresistenz durch biologische Prädiktion – Vision oder Wirklichkeit? Stefan Bleich, Hannover

Die Zukunft der psychosozialen Versorgung Vorsitz: Arno Deister, Itzehoe Frank Bergmann, Aachen 001 Klinische Einrichtungen Arno Deister, Itzehoe

Topic 29: Weitere Themen

Glücksspiel – Sucht oder Neurose? Vorsitz: Karl F. Mann, Mannheim Anil Batra, Tübingen Pro: Andreas Heinz, Berlin Con: Iver Hand, Hamburg S-056 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Stockholm 3 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Soziale Wahrnehmung und soziales Gehirn Vorsitz: Kai Vogeley, Köln Joachim Klosterkötter, Köln 001 The Animated-Theory-of-Mind (ATOM) Test: Explizite und implizite Komponenten der Theory of Mind-Fähigkeit bei hochfunktionalem Autismus Ulrich Max Schaller, Freiburg im Breisgau Susan Speidel, Lara Klett, Christian Fleischhaker, Monica Biscaldi, Reinhold Rauh 002 Optimistischer Fehlschluss: neurale Korrelate und Besonderheiten im Hochfunktionalen Autismus Bojana Kuzmanovic, Jülich Kerstin Eßer, Anneli Jefferson, Kai Vogeley 003 Naturalistische Masse zur Erfassung von sozialer Kognition in Verhalten und Hirnfunktion Dorit Kliemann, Berlin Gabriela Rosenblau, Hauke R. Heekeren, Isabel Dziobek  Englischsprachige Veranstaltung 

Depressionen bei somatischen Erkrankungen: vom Immunsystem zu malignen Erkrankungen Vorsitz: Martin Schäfer, Essen Georg Juckel, Bochum 001 Depression als Konsequenz peripherer Immunaktivierung? Manfred Schedlowski, Essen 002 Erfahrungen mit dem neuen Rasch-basierten Depressionsscreening (DESC) bei Patienten mit körperlichen Erkrankungen Christine Norra, Bochum Maren Böcker, Markus Wirtz, Siegfried Gauggel, Thomas Forkmann 003 Depressionen bei Krebserkrankungen: Einflussfaktoren Yesim Erim, Erlangen 004 Therapiebedingte Depressionen bei malignen Erkrankungen Martin Schäfer, Essen S-058 Symposium

143 wissenschaftliches programM

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 6

Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Mittwoch

PC-003 Pro-Con-Debatte

S-057 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Istanbul

Donnerstag

004 Anmerkungen zur Zukunft der psychosozialen Versorgung aus gemeindepsychiatrischer Sicht Nils Greve, Solingen

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Hong Kong Topic 17: Forensische Psychiatrie

Behandlungsstandards im Maßregelvollzug II › Referat: Forensische Psychiatrie Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Elmar Habermeyer, Zürich (Schweiz) 001 Behandlungsstandards bei Persönlichkeitsstörungen Christian Huchzermeier, Kiel 002 Behandlung von Patienten mit Schizophrenie Steffen Lau, Zürich (Schweiz)

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Freitag

003 Generalisten vs. Spezialisten: Wer führt uns in die Zukunft der psychosozialen Versorgung? Thomas Pollmächer, Ingolstadt

004 Identifikation neurobiologischer Prädiktoren und Mediatoren der Effekte eines Sozialen-Interaktions-Trainings Dirk Wildgruber, Tübingen Heike Jacob, Carolin Brück, Benjamin Kreifelts

Samstag

002 Sicherstellungsauftrag: psychiatrische Versorgung Frank Bergmann, Aachen

144 wissenschaftliches programM

004 Behandlung forensischer Patienten mit ADHD Wolfgang Retz, Homburg

Donnerstag

Mittwoch

003 Behandlung geistig behinderter Rechtsbrecher Dieter Seifert, Münster

S-059 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Madrid Topic 11: Weitere Erkrankungen

Prädiktive Diagnostik und Therapieansätze bei neurodegenerativen Erkrankungen › in Kooperation mit der DGN – Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. Vorsitz: Josef Priller, Berlin Richard Dodel, Marburg 001 Impulskontrollstörung bei Chorea Huntington Josef Priller, Berlin 002 Neue Diagnostik und Therapie bei Tauopathien Günter Höglinger, München 003 Zusammenhang zwischen Depression, Schlafstörung und Demenz Hans Förstl, München

Freitag

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Was hat das Herz mit dem Gehirn zu tun? Depression, Körperzusammensetzung und kardiovaskuläres Risiko Vorsitz: Kai G. Kahl, Hannover Ulrich Schweiger, Lübeck 001 HPA-System als kardiovaskulärer Risikofaktor bei Depression Christian Otte, Berlin 002 Intra-abdominales Fettgewebe, Leberfett und Typ-2 Diabetes-Risiko Michael Deuschle, Mannheim 003 Metabolisches Syndrom bei Depression und Persönlichkeitsstörungen Ulrich Schweiger, Lübeck 004 Depression und perikardiales Fettgewebe: Ein neuer Risikofaktor für Myokardinfarkt? Kai G. Kahl, Hannover S-062 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 9 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

004 Prion-Hypothese bei Alzheimer Demenz und Parkinson-Krankheit – Fiktion oder Realität? Richard Dodel, Marburg

Psychiatrische Notfallversorgung › Referat: Notfallpsychiatrie

S-060 Symposium

001 Allgemeine Aspekte zur psychiatrischen Notfallversorgung Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Sydney Topic 27: Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik

PPN in Literatur und Künsten I Vorsitz: Florian Steger, Halle / Saale Jürgen Brunner, München 001 Wahnsinn in der griechischen Tragödie: Drei Fallbeispiele Susanne Gödde, München 002 Melancholie und Wahnsinn in der mittelalterlichen Literatur Gesine Mierke, Chemnitz

Samstag

S-061 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Riga

003 Akzentuierte Persönlichkeiten auf der barocken Opernbühne Jürgen Brunner, München

Vorsitz: Thomas Messer, Pfaffenhofen Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn

002 Einsatz von Psychopharmaka in der psychiatrischen Notfallversorgung Thomas Messer, Pfaffenhofen 003 Nicht-pharmakologische Maßnahmen und rechtliche Grundlagen Jörg Hummes, Krefeld

003 Nichts ist beständiger als der Wandel – die psychosozialen Kosten des Dauerwandels und was man dagegen tun kann Heidi Möller, Kassel S-064 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Stockholm 1 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Psychiatrische Symptome und Bewegungsstörungen Vorsitz: Meike Kasten, Lübeck Fritz Hohagen, Lübeck 001 Psychiatrische Symptome und Bewegungsstörungen – Einführung in Bewegungsstörungen, Systematik, Videos Alexander Münchau, Lübeck 002 The role of transcription factors in neurodegenerative disorders and schizophrenia – lessons from animal models of Parkinson disease Daniel Alvarez-Fischer, Lübeck 003 Psychiatrische Störungen bei Parkinson und Dystonien Meike Kasten, Lübeck

 Englischsprachige Veranstaltung 

Innovative Konzepte in der nordamerikanischen Psychiatrie Vorsitz: Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Kanada) Iris Hauth, Berlin 001 Parachute project New York – community based, peer supported Volkmar Aderhold, Hamburg 002 Behandlungsmodelle psychisch kranker Wohnungsloser – die Kanadische At-Home Studie Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Kanada) 003 Manualisierte Therapieansätze zur Behandlung traumatisierter Patienten in den USA Ingo Schäfer, Hamburg

145 wissenschaftliches programM

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Mittwoch

002 Burnout – eine moderne und / oder nur eine Modediagnose? Zur Standortbestimmung der Psychiatrie und Psychotherapie zwischen Methodologie und Gesellschaft Andreas Hillert, Prien a. Chiemsee

08.30 – 10.00 Uhr | Raum 43

004 Impulse für die deutsche Psychiatrie Iris Hauth, Berlin S-066 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Raum 44 Topic 25: Pflege

Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung voneinander profitieren? Vorsitz: Sabine Weißflog, Münsterlingen (Schweiz) Frank Vilsmeier, Rickling Experten: S  usanne Schoppmann, Moers Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) Hilde Schädle-Deininger, Frankfurt am Main Michael Schulz, Bielefeld Dirk Richter, Bern Heinz Lepper, Bonn Günter Meyer, Berlin

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Donnerstag

001 Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne und ihre Auswirkungen auf die seelische Gsundheit Hartmut Rosa, Jena

S-065 Symposium

Freitag

Topic 20: Prävention

Wirkungen und Nebenwirkungen sozialer Entwicklungen auf die psychische Gesundheit: Worauf muss Prävention künftig zielen? Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Mathias Berger, Freiburg im Breisgau

004 Antipsychotika-induzierte extrapyramidalmotorische Störungen Rebekka Lencer, Münster

Samstag

S-063 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 4

146 wissenschaftliches programM Mittwoch

S-067 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Salon 19 Topic 17: Forensische Psychiatrie

Hoch expressive zielgerichtete Gewalt Vorsitz: Jörg M. Fegert, Ulm Herbert Scheithauer, Berlin 001 Lone-Wolf – Phänomen bei hoch expressiver Gewalt Nils Böckler, Bielefeld 002 Risikoprofile von Tätern mit Tötungsdelikten Katharina Seewald, Zürich (Schweiz) 003 Risiko-Management bei angedrohter zielgerichteter Gewalt Astrid Rossegger, Zürich (Schweiz) 004 Prävention zielgerichteter Gewalt in Schulen: Das NETWASS-Krisenpräventionsverfahren Vincenz Leuschner, Berlin Herbert Scheithauer ST-007 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 3 Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und

Freitag

Donnerstag

somatoforme Störungen, F4

Somatoforme Störungen Vorsitz: Winfried Rief, Marburg Harald J. Freyberger, Greifswald 001 Somatoforme Störungen: Grundlagen, Diagnostik, Mechanismen, Therapie Winfried Rief, Marburg Harald J. Freyberger 002 Somatoforme Störungen: Behandlung Harald J. Freyberger, Greifswald ST-008 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Dachgarten Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Samstag

Nichtorganische Insomnie Vorsitz: Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau Göran Hajak, Bamberg 001 Schlaflosigkeit: Neues aus Diagnostik, Ätiologie und Pathophysiologie Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau

002 Evidenzen und Praxis der pharmakologischen Insomnietherapie Göran Hajak, Bamberg ST-009 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Oslo Topic 23: Suizidalität

Suizid und Suizidalität Vorsitz: Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Christian Haring, Hall in Tirol (Österreich) 001 Suizid und Suizidprävention: Begriffsbestimmung, Konzepte, Empfehlungen und Erfahrungen Manfred Wolfersdorf, Bayreuth 002 Suizidalität: Epidemiologie und Suizidpräventionsprogramme Christian Haring, Hall in Tirol (Österreich) ST-010 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 10 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Psychotic disorders Vorsitz: Peter Falkai, München Christoph U. Correll, Frankfurt am Main 001 Acute and maintenance management of Schizophrenia: From the prodrome to treatment resistance Christoph U. Correll, Frankfurt am Main 002 Non-somatic interventions in psychotic disorders – beyond psychoeducation Peter Falkai, München

Topic 14: Psychotherapie

Topic 15: Pharmakotherapie

Psychotherapy and pharmacotherapy Vorsitz: Hubertus Himmerich, Leipzig Michael Kluge, Leipzig

Pharmakotherapie Vorsitz: Gerd Laux, Wasserburg a. Inn Christoph Hiemke, Mainz

001 Selected personality traits as predictors of psychotherapy outcomes Katarzyna Cyranka, Krakau (Polen) Bogna Smiatek-Mazgaj, Michal Mielimaka, Krzysztof Rutkowski, Jerzy Sobanski, Katarzyna Klasa, Lukasz MüldnerNieckowski, Edyta Dembinska

001 Behandlung von aggressiven Verhaltensweisen bei geistiger Behinderung in verschiedenen Lebensabschnitten – was zeigen uns Studienergebnisse zu Zuclopenthixol? Frank Häßler, Rostock Olaf Reis, Thomas Glaser

002 Patient‘s perception of the relation with therapist and of therapist‘s behaviour and outcome of intensive psychotherapy in a day hospital for neurotic disorders Edyta Dembinska, Krakau (Polen) Jerzy Sobanski, Krzysztof Rutkowski, Katarzyna Klasa, Lukasz MüldnerNieckowski, Michal Mielimaka, Katarzyna Cyranka, Bogna Smiatek-Mazgaj

002 Wirksamkeit von Silexan bei Patienten mit generalisierter Angststörung: Ergebnisse einer randomisierten Doppelblindstudie Siegfried Kasper, Wien (Österreich)

003 The effectiveness of group psychotherapy in a day hospital setting Michal Mielimaka, Krakau (Polen) Jerzy Sobanski, Lukasz Müldner-Nieckowski, Katarzyna Cyranka, Krzysztof Rutkowski 004 Therapeutic Drug Monitoring (TDM) in maternal serum, amniotic fluid and umbilical cord blood during pregnancy and delivery Michael Paulzen, Aachen Tanja Veselinovic, Nele Frergsen, Tamme Goecke, Christoph Hiemke, Gerhard Gründer 005 Concentrations of different antidepressants in plasma and cerebrospinal fluid under naturalistic conditions Michael Paulzen, Aachen Tanja Veselinovic, Simone Tauber, Sarah Groppe, Christoph Hiemke, Gerhard Gründer

004 Therapeutisches Drug Monitoring von Zuclopenthixol in der Therapie von aggressiven Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit Intelligenzminderung Vera Schwarz, Rostock Olaf Reis, Christoph Hiemke, Thomas Glaser, Frank Häßler 005 Psychopharmakotherapie in der hausärztlichen Versorgung von Menschen mit Demenz Diana Wucherer, Greifswald Tilly Eichler, Ingo Kilimann, René Thyrian, Wolfgang Hoffmann 006 Pharmakotherapie bei Anorexia nervosa und Bulimia nervosa: systematisches Review der Literatur und Analyse von Routinedaten zum Einfluss von Pharmakotherapie auf den Behandlungserfolg während stationärer Essstörungstherapie Martin Greetfeld, Prien a. Chiemsee Ulrich Voderholzer, Ulrich Cuntz

147 Samstag

006 Liaison Psychiatry in Poland – can we acchieve the succesful holistic diagnosis? – Survey Anna Sobieraj, Katowice (Polen) Joanna Bracik, Kamila Paluch

003 Pädiatrisches Neuro-Enhancement – klinische, ethische und soziale Dimensionen Saskia Nagel, Osnabrück William Graf

wissenschaftliches programM

Sitzung Freier Vorträge

Mittwoch

FV-009

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 15 / 16

Donnerstag

Sitzung Freier Vorträge

Freitag

FV-008

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 13 / 14

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

148 wissenschaftliches programM

Sitzung Freier Vorträge

Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Borderline-Persönlichkeitsstörung Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Christian Schmahl, Mannheim 001 Wirksamkeit, Response und Abbruch bei der dialektisch behavioralen Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung im stationären Setting Susanne Harbeck, Kiel Michael Armbrust, Sören Kliem, Christoph Kröger 002 Effekte einer Mineralocorticoidrezeptor-Stimulation auf emotionale und kognitive Empathie bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Linn Kühl, Berlin Stefan Röpke, Katrin Janke, Kim Hinkelmann, Christian Otte, Katja Wingenfeld

004 Aversive Spannung und Dissoziation bei Patienten mit einer BPS mit und ohne PTBS, Patienten mit einer PTBS mit Typ I-Traumatisierung bzw. Typ II-Traumatisierung: eine Computer-basierte kontrollierte Feldstudie Christian Stiglmayr, Berlin Franziska Herkner, Tina Gooren, Julia Stecher-Moor, Sarah Killat, Stefanie Lippke, Stefan Röpke, Sophie Kuhlmann 005 Affektive Dysregulation bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung im Vergleich zu gesunden und klinischen Kontrollen – eine Untersuchung mit elektronischen Tagebüchern Philip Santangelo, Karlsruhe Iris Reinhard, Susanne Koudela, Ulrich Ebner-Priemer

Samstag

Donnerstag

003 Inhibitionskontrolle bei der Borderline Persönlichkeitsstörung: neuronale und Verhaltensbefunde aus einer Untersuchung mit dem emotionalen Stop Signal Task Christina Pawliczek, Aachen Bianca Voß, Ute Habel

Freitag

Mittwoch

FV-010

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 17 / 18

007 Der Einfluss emotionaler Zustände auf kognitive Verarbeitungsprozesse bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Annegret Krause-Utz, Mannheim Dorina Winter, Friederike Schriner, Nicole Oei, Martin Bohus, Bernet Elzinga, Christian Schmahl L-006 Lecture 09.00 – 10.00 Uhr | Saal 2

EUD

Topic 17: Forensische Psychiatrie

What can psychiatry contribute to the understanding of extreme violence? Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Bonn Bernhard Bogerts, Magdeburg Referent: U  lrik Fredrik Malt, Oslo (Norwegen) B-007

Besondere Veranstaltung

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 7 Topic 18: Sozialpsychiatrie

Trialog Forum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der bipolaren Störung Vorsitz: Dietmar Geissler, Kempten / Allgäu Beate Lisofsky, Teltow 001 Medikamente – eine wichtige Säule bei der Behandlung bipolarer Störungen Dietmar Geissler, Kempten / Allgäu 002 Psychopharmaka bei der Behandlung bipolar erkrankter Menschen Karl-Heinz Möhrmann, München 003 Warum sind Medikamente auch in der Manie notwendig? Georg Juckel, Bochum PR-002 Präsidentensymposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 2 

EUD

Topic 29: Weitere Themen

Positive meanings of psychiatry Vorsitz: Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Wolfgang Maier, Bonn 001 Evidence-based primary prevention of mental disorders Clemens M. H. Hosman, Nijmegen (Niederlande)

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 3 Topic 14: Psychotherapie

Grundlagen, Behandlung und Prävention von chronischem Schmerz › Referat: Psychosomatik Vorsitz: Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee Winfried Rief, Marburg 001 Psychotherapie bei chronischen Schmerzsyndromen Winfried Rief, Marburg 002 Chronischer Schmerz: Impulse aus der Grundlagenforschung eröffnen neue Strategien für die Behandlung Walter Zieglgänsberger, München 003 Früherkennung von und Frühintervention bei Mitarbeitern mit chronischen Schmerzen bzw. Somatisierungsstörungen im beruflichen Umfeld Harald Gündel, Ulm 004 Was lehrt uns eine gestörte Schmerzverarbeitung über neurobiologische Veränderungen bei Patientinnen mit Anorexia nervosa? Karl-Jürgen Bär, Jena Gerd Wagner DF-002 Diskussionsforum 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Prag Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Entgelt-Forum – aktuelle Diskussion, Mitglieder-Input Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Impulse: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Iris Hauth, Berlin Ansgar Klimke, Friedrichsdorf  Englischsprachige Veranstaltung 

Vorsitz: Michael Bossle, Deggendorf Reinhard Bachmann, Wien (Österreich) 001 Geschichtliche Aspekte von Prävention im Arbeitsfeld des psychiatrischen Pflegepersonals Heinz Eberhard Gabriel, Wien (Österreich) 002 Prävention ist immer gut! – Organisationsethische Spurensuche eines normativ aufgeladenen Begriffes Stefan Kliesch, Varel 003 Die Balance zwischen Autonomie und Fürsorge als Instrument der Prävention von Psychosen Patrica Kacetl, Wien (Österreich)

149 wissenschaftliches programM

HS-015 Hauptsymposium

S-069 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Hong Kong Topic 24: Diagnostik und Klassifikation

Stand der Aktualisierung der S3-Leitlinie Schizophrenie Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Peter Falkai, München

Donnerstag

004 Recovery – together we are stronger Michaela Amering, Wien (Österreich)

Topic 25: Pflege

Das Präventionsparadigma in der psychiatrischen Pflege – geschichtliche Einordnung und ethische Reflexion eines beinahe fraglos verwendeten Selbstverständnisses › in Kooperation mit der DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V.

001 Klassifikation der Schizophrenie: Was ändert sich durch DSM-5 und ICD-11? Jürgen Zielasek, Düsseldorf 002 Akuttherapie der Schizophrenie: Aktuelle Studien Alkomiet Hasan, München 003 Langzeittherapie der Schizophrenie: Was gibt es Neues? Thomas Wobrock, Groß-Umstadt Alkomiet Hasan, Wolfgang Gaebel, Birgit Janssen, Jürgen Zielasek, Peter Falkai

 Nachwuchsveranstaltung 

Samstag

003 Paradigms lost: lessons learned in the fight against stigma Heather Stuart, Kingston, Ontario (Kanada)

Mittwoch

S-068 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Istanbul

Freitag

002 Suicide prevention in Europe Ulrich Hegerl, Leipzig

 Q & A Modul

150 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag

004 Von der Evidenz zur Empfehlung: Stand der Aktualisierung der S3-Leitlinie Schizophrenie Birgit Janssen, Düsseldorf Isabell Großimlinghaus

10.15 – 11.45 Uhr | Saal Sydney

S-073 Symposium

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 9

Neuropsychologie

Neurobiologische Beiträge zu Grundlagen und Klinik aggressiven Verhaltens Vorsitz: Katja Bertsch, Heidelberg Ulrike Krämer, Lübeck 001 Bildgebungsstudien zur Rolle emotionaler Responsivität bei reaktiver Aggression Ulrike Krämer, Lübeck 002 Virtuelle Aggression in gewalthaltigen Computerspielen: neuronale Korrelate und pharmakologische Modulation Martin Klasen, Aachen 003 Neuronale Korrelate von Frustration und Aggression im klinischen Kontext Ute Habel, Aachen 004 Neurobiologische Korrelate der Bedrohungssensitivität und Aggression bei der Borderline Persönlichkeitsstörung Katja Bertsch, Heidelberg Krisztina Nagy, Natalie Izurieta, Jonathan Stübler, Falk Mancke, Andrea Gäbel, Sabine C. Herpertz S-071 Symposium Topic 15: Pharmakotherapie

Freitag

004 Endpunkte in der Evaluation von Psychotherapie Mathias Berger, Freiburg im Breisgau

S-070 Symposium

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 6

Samstag

003 Neue Endpunkte für innovative Pharmaka? Jörg Ruof, Grenzach

Patientenrelevante Endpunkte in klinischen Studien › Referat: Psychopharmakologie Vorsitz: Gerhard Gründer, Aachen Jürgen Fritze, Pulheim 001 Schrittinnovationen und Patienten-relevante Endpunkte Jürgen Fritze, Pulheim 002 Neue Endpunkte: die Perspektive der Zulassungsbehörden Karl Broich, Bonn

Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Psychokardiologie: Besonderheiten in der Behandlung von kardiologisch erkrankten Patienten mit Depression Vorsitz: Andreas Ströhle, Berlin Christine Norra, Bochum 001 Psychokardiologie im Klinikalltag Wilhelm Haverkamp, Berlin 002 Depression und Lebensqualität bei Patienten mit Herzinsuffizienz: Bedeutung diagnostischer Aspekte für die Therapie und Prävention Christine Norra, Bochum 003 Versorgungsprobleme und Barrieren der Inanspruchnahme therapeutischer Hilfen für Depression aus Sicht der Patienten Nina Rieckmann, Berlin Christine Holmberg, Volker Arolt, Wilhelm Haverkamp, Andreas Ströhle, Johannes Waltenberger, Jacqueline Müller-Nordhorn 004 Lebensüberdruss und Suizidalität bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit Katja Beer, Berlin Mira Ertl, Laura Sumaski, Thorsten Zeidler, Nina Rieckmann, Volker Arolt, Wilhelm Haverkamp, Johannes Waltenberger, Jacqueline Müller-Nordhorn, Andreas Ströhle

001 Hintergründe der Gesetzesänderungen und theoretische Betrachtungen zur klinisch-ethischen Bewertung von Zwangsbehandlungen Thomas Pollmächer, Ingolstadt 002 Regelung von Zwangsbehandlungen im neuen Unterbringungsgesetz in Baden-Württemberg Gerhard Längle, Bad Schussenried 003 Regelung von Zwangsbehandlungen im Gesetzentwurf von Rheinland-Pfalz Anke Brockhaus-Dumke, Alzey 004 Zur praktischen Umsetzung von Zwangsmaßnahmen in psychiatrischen Kliniken mit verschiedenen Organisationsformen für die Behandlung untergebrachter Patienten Klaus Lieb, Mainz S-075 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 4 Topic 14: Psychotherapie

Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapien Vorsitz: Bernhard Strauß, Jena Rainer Richter, Berlin

005 Rainer Richter, Berlin S-076 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 5 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie? Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Bastian Willenborg, Lübeck 001 Gynäkologie und Psychiatrie. Was sind die gemeinsamen Arbeitsbereiche? Ulrich Schweiger, Lübeck 002 Wie viel Psychodiabetologie braucht die Psychiatrie? Michael Deuschle, Mannheim 003 Psychoonkologie Klaus Mathiak, Aachen 004 Wie viel Neurologie braucht die Psychiatrie? Christian Otte, Berlin

151

S-077 Symposium

Integrierte Versorgung in der Psychiatrie – neue Hoffnung oder Ausverkauf? Vorsitz: Peter Brieger, Kempten / Allgäu Reinhold Kilian, Günzburg 001 Integrierte Versorgung – eine methodische Bestandsaufnahme Hans-Joachim Salize, Mannheim Christian Jacke

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

002 Unerwünschte Ereignisse und Nebenwirkungen in der ambulanten Verhaltenstherapie Michael Linden, Teltow Marie Luise Schermuly-Haupt

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Freitag

10.15 – 11.45 Uhr | Saal Stockholm 1

001 Erkennung von Psychotherapie-Nebenwirkungen bei sozialmedizinischen Begutachtungen Rainer Hellweg, Berlin

 Englischsprachige Veranstaltung 

004 Erfassung und Spektrum von Nebenwirkungen von Gruppentherapie Beate Muschalla, Teltow Michael Linden, Bianka Flöge

wissenschaftliches programM

Hintergründe und Umsetzung der neuen Gesetze bzw. Gesetzentwürfe zur Regelung der Zwangsbehandlung im Rahmen der öffentlich rechtlichen Unterbringung Vorsitz: Thomas Pollmächer, Ingolstadt Klaus Lieb, Mainz

Mittwoch

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

003 Unerwünschte Ereignisse während ambulanter Psychotherapie: Assoziationen mit Patienten- und Therapievariablen Franziska Einsle, Dresden A. Kasper, C. Willrodt, J. Hoyer, S. Härtling

Donnerstag

S-074 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 10

152 wissenschaftliches programM

002 Profitinteressen passen nicht zu einer sozialen Psychiatrie – kritische Bemerkungen zur integrierten Versorgung am Beispiel des Modells der AOK Niedersachsen für Schizophrenie Hermann Elgeti, Hannover 003 Integrierte psychiatrische Versorgung aus Sicht der Gesetzlichen Krankenversicherung Christiane Roick, Berlin 004 Integrierte Versorgung – das Hamburger Modell – Entwicklungspotentiale der Krankenhausversorgung Thomas Bock, Hamburg S-078 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Raum 43

Mittwoch Donnerstag

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Auf dem Weg zu einer Neurodiagnostik funktioneller Psychosen: Perspektiven und Herausforderungen Vorsitz: Nikolaos Koutsouleris, München Stefan Borgwardt, Basel (Schweiz) 001 Intermediäre Endophänotypen bei Patienten mit Psychosen Henrik Walter, Berlin 002 Risikostratifizierung als Ansatz zu einer individualisierten Prädiktion und Prävention von Psychosen Stephan Ruhrmann, Köln

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,

003 Neurokognitive und Bildgebungsprädiktoren psychotischer Erkrankungen Stefan Borgwardt, Basel (Schweiz)

Neue Ansätze bei therapieresistenter Depression – Wirkmechanismen des NMDA Antagonisten Ketamin Vorsitz: Simone Grimm, Zürich (Schweiz) Martin Walter, Magdeburg

004 Bildgebung zur diagnostischen Trennung unipolarer und bipolarer Depression Udo Dannlowski, Marburg Ronny Redlich, Jorge Almeida, Mary Phillips

001 The role of glutamate-dependent neuroreceptor plasticity in the antidepressant action of ketamine: a multimodal PET-MR imaging approach Milan Scheidegger, Zürich (Schweiz)

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 11 / 12

Neuropsychologie

Freitag

S-080 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Salon 19

002 Effekte akuter pharmakologischer Interventionen mit Haloperidol und S-Ketamin Alexander Sartorius, Mannheim Natalia Gass, Wolfgang Weber-Fahr

S-081 Symposium Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Die Glutamathypothese der Schizophrenie auf dem Prüfstand: neue Ergebnisse aus Klinik und Forschung Vorsitz: Dragos Inta, Mannheim Volker Arolt, Münster

003 Effekte von Ketamin und Psilocybin auf emotionale Verarbeitung Michael Kometer, Zürich (Schweiz)

001 Induzierbare Glutamatmutanten und postnatale Hirnentwicklungsstörungen in Schizophreniemodellen Dragos Inta, Mannheim

004 Kurz-und langfristige ketamininduzierte Veränderungen von funktioneller Konnektivität und glutamaterger Neurotransmission Martin Walter, Magdeburg

002 Differenzielle Genexpression im MK-801 NMDA-Rezeptor Antagonisten Psychosemodell: Bedeutung für die Genetik der Schizophrenie Dan Rujescu, Halle / Saale

Samstag

003 Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis Volker Arolt, Münster Dominika Stanischewski, Nico Melzer

Topic 17: Forensische Psychiatrie

International perspectives on prison psychiatry › in Kooperation mit der WPA – World Psychiatric Association Scientific Section Forensic Psychiatry Vorsitz: Norbert Konrad, Berlin Nicoleta Tataru, Bukarest (Rumänien) 001 Prison psychiatry in Germany – recent developments Norbert Konrad, Berlin 002 Mental health problems in Chilean prison populations as compared to the general population Adrian Mundt, Santiago (Chile) Ruben Alvarado, Rosemarie Fritsch, Stefan Priebe 003 Spanish prison psychiatry Vicente Tort Herrando, Barcelona (Spanien)

003 Psychopharmaka-Interaktionen: Relevanz für die klinische Praxis Eveline Jaquenoud-Sirot, Brugg (Schweiz) 004 Pharmakovigilanz: Ökonomische Perspektiven des IQWIG Andreas Gerber-Grote, Köln ST-011 State-of-the-Art-Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Stockholm 3

153

Topic 17: Forensische Psychiatrie

Therapie im Maßregelvollzug Vorsitz: Rüdiger Müller-Isberner, Haina / Kloster Birgit von Hecker, Bad Emstal 001 Behandlung psychisch kranker Rechtsbrecher: Theorie und Praxis der Kriminaltherapie Rüdiger Müller-Isberner, Haina / Kloster 002 Behandlung suchtkranker Rechtsbrecher Birgit von Hecker, Bad Emstal

Samstag

004 Forensic psychiatry in Romania and other Balkan countries Nicoleta Tataru, Bukarest (Rumänien)

002 Risikokombinationen für schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) Susanne Stübner, Augsburg Sermin Toto, Renate Grohmann

wissenschaftliches programM

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 13 / 14

001 Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie- ein Update Waldemar Greil, Zürich (Schweiz)

Mittwoch

S-082 Symposium

Topic 15: Pharmakotherapie

Die Bedeutung der Pharmakovigilanz in der Psychiatrie- Wunsch und Wirklichkeit Vorsitz: Stefan Bleich, Hannover Sermin Toto, Hannover

Donnerstag

005 Glutamaterge Effekte antipsychotischer Substanzen Mathias Zink, Mannheim

S-083 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Salon 17 / 18

Freitag

004 Endogene Glutamatrezeptor-Modulatoren in der Pathogenese der Schizophrenien: Spielen Kynurenin-Metabolite und NMDA-Rezeptor-Autoantikörper eine Rolle? Johann Steiner, Magdeburg Aye-Mu Myint, Hans-Gert Bernstein, Tomasz Gos, Bernhard Bogerts

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

154 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag

ST-012 State-of-the-Art-Symposium

ST-015 State-of-the-Art-Symposium

10.15 – 11.45 Uhr | Dachgarten

10.15 – 11.45 Uhr | Saal Riga

Topic 10: Gerontopsychiatrie

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Gerontopsychiatrie: Depression und Delir Vorsitz: Michael Hüll, Freiburg im Breisgau Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig

Bipolar disorder Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Bonn Michael Bauer, Dresden

001 Durchgangssyndrom: ist man durch, ist alles gut? Michael Hüll, Freiburg im Breisgau 002 Depression im Alter – ein bevölkerungsmedizinisch unterschätztes Problem? Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig ST-013 State-of-the-Art-Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Oslo Topic 14: Psychotherapie

Psychosoziale Therapie der Schizophrenie Vorsitz: Andreas Bechdolf, Köln Josef Bäuml, München 001 Psychoedukation bei Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis Josef Bäuml, München 002 Evidenzbasierte Psychotherapie zur Prävention psychotischer Störungen und zur Behandlung Ersterkrankter Andreas Bechdolf, Köln ST-014 State-of-the-Art-Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Madrid Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Alkoholabhängigkeit Vorsitz: Karl F. Mann, Mannheim Andreas Heinz, Berlin 001 Neue Ansätze in der Behandlung von Alkoholproblemen Karl F. Mann, Mannheim

Samstag

002 Neurobiologie der Alkoholabhängigkeit – neue Erkenntnisse und therapeutische Implikationen Andreas Heinz, Berlin

001 Neurobiology of bipolar disorder – what is relevant for clinical practice? Thomas E. Schläpfer, Bonn 002 Therapy of bipolar disorder Michael Bauer, Dresden FV-011

Sitzung Freier Vorträge

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Geschichte und Ethik Vorsitz: Martin Heinze, Rüdersdorf Maike Rotzoll, Heidelberg 001 Die Sammlung Morgenthaler: Psychiatriehistorische Betrachtung von Zeichnungen und Objekten entstanden zwischen 1900 und 1930 Andreas Altorfer, Bern (Schweiz) Marie-Louise Käsermann, Caroline Montandon, Werner-Konrad Strik 002 Heinrich Damerow – aus den Anfängen der DGPPN und der psychiatrischen Periodika Philipp Gutmann, Halle / Saale 003 Notfall (-) Psychiatrie – klinische Auswirkungen der regional veränderten gerichtlichen Unterbringungs- und Therapiepraxis infolge geänderter gesetzlicher Bedingungen (BGB und PsychKG) Thomas Barth, Chemnitz Brigitte Sandy Voigtländer 004 Mechanische Fixierungen im psychiatrischen Akutbereich in den Jahren 1997 bis 2007 – eine Längsschnittuntersuchung Anna-Sophia Rauch, Innsbruck (Österreich) Monika Edlinger, Thomas Wolfinger, Georg Kemmler, Nursen Yalcin-Siedentopf, W. Wolfgang Fleischhacker, Alex Hofer

Epidemiologie

Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: implications for familial transmission and treatment programs Vorsitz: Peter Falkai, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 001 Preisverleihung: DGPPN-Preis für neurobiologische Forschung in der Psychiatrie Peter Falkai, München 002 Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: implications for familial transmission and treatment programs Michael Meaney, Montreal (Kanada) WV-005 Pressekonferenz 12.00 – 13.00 Uhr | Raum 42 Amoklauf – was steckt dahinter? Moderation: Thomas Kunczik, Wiehl Referenten: T  homas E. Schläpfer, Bonn Henning Saß, Aachen Ulrik Fredrik Malt, Oslo (Norwegen)

ME-002 Meet-the-Expert 13.30 – 14.30 Uhr | Saal 5 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Meet-the-Expert: Depression Moderation: K  atrin Radenbach, Göttingen Kamila Jauch-Chara, Lübeck Experte: M  athias Berger, Freiburg im Breisgau B-008

Besondere Veranstaltung

13.30 – 15.00 Uhr | Saal 7 Topic 18: Sozialpsychiatrie

Trialog Forum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der psychotischen Störung Vorsitz: Reinhard Peukert, Wiesbaden Dagmar Barteld-Paczkowski, Itzehoe Diskutantin: Gabriele Brenner, Stuttgart 001 Psychopharmaka aus Sicht der Betroffenen Johannes Georg Bischoff, Kirrweiler / Pfalz 002 Psychopharmaka bei der Behandlung psychosekranker Menschen aus Sicht der Angehörigen Gudrun Schliebener, Herford

155 Samstag

003 Nutzen und Nebenwirkungen der Antipsychotika im klinischen Alltag Arno Deister, Itzehoe

wissenschaftliches programM

Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Perspektiven Vorsitz: Berend Malchow, München Sibylle Häfner, Göttingen Diskutanten: Frank Schneider, Aachen Iris Hauth, Berlin Fritz Hohagen, Lübeck Eva Meisenzahl, München

Mittwoch

DAUE

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik,

Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

Donnerstag

PL-002 Plenarsitzung 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 2 

DF-004 Diskussionsforum 13.15 – 14.45 Uhr | Saal 6

Freitag

005 Negative Emotionen und Verständnis – Zwangsmaßnahmen aus Patientensicht Markus Schaub, Bochum Armgart Carina, Knut Hoffmann, Franciska Illes, Barbara Emons, Jasmin Jendreyschak, Josef J. Leßmann, Georg Juckel, Ida Haußleiter

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

156 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

L-007 Lecture

DF-005 Diskussionsforum

13.30 – 14.45 Uhr | Saal 2 

13.30 – 15.00 Uhr | Saal Istanbul

DAUE

Topic 23: Suizidalität

Mental health of European youth and scientific evidence for the suicide treatment and prevention Vorsitz: Peter Falkai, München Wolfgang Gaebel, Düsseldorf 003 Mental health of European youth and scientific evidence for the suicide treatment and prevention Danuta Wasserman, Stockholm (Schweden) HS-016 Hauptsymposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 3 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Die Bedeutung der „Allgemeine(n) Psychopathologie“ von Karl Jaspers für Geschichte und Gegenwart der Psychiatrie › Referat: Geschichte der Psychiatrie Vorsitz: Ekkehardt Kumbier, Rostock Henning Saß, Aachen 001 Jaspers und der Begriff der psychischen Krankheit Paul Hoff, Zürich (Schweiz) 002 Überlegungen zum Unverständlichkeits-Theorem des Psychotischen bei Karl Jaspers Michael Schmidt-Degenhard, Düsseldorf 003 Hirnmythologien? Jaspers' Reduktionismus-Kritik heute Thomas Fuchs, Heidelberg 004 Freiheit und Geheimnis – Karl Jaspers als Psychopathologe Matthias Bormuth, Oldenburg

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Versorgung psychisch kranker Patienten im Heim – Wer macht‘s? Vorsitz: Hans Gutzmann, Berlin Michael Hüll, Freiburg im Breisgau Diskutanten: Jens Bohlken, Berlin Elmar Gräßel, Erlangen Gabriele Meyer, Halle / Saale Michael Armin Rapp, Potsdam Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Hendrik van den Bussche, Hamburg Martina Schäufele, Mannheim S-084 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Madrid Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Der Psychiater in der ambulanten Versorgung Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim, Andernach Peter-Christian Vogel, München 001 Behandlungssteuerung im ambulanten Bereich Frank Bergmann, Aachen 002 Was ist im psychiatrischen Gespräch therapeutisch zu leisten? Das psychiatrische Gespräch: eine „black box“ Christa Roth-Sackenheim, Andernach 003 Stärkung der ambulanten psychiatrischen Versorgung durch ambulante Komplexbehandlung Nobert Mönter, Berlin 004 Wird der niedergelassene Psychiater unter den gegenwärtigen Bedingungen zum Auslaufmodell? Heiner Melchinger, Wennigsen

002 Zwischen Überleben und Abstinenz – Therapieziele als dynamische Größen in der Suchttherapie Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Kanada) 003 Lebensqualität als Therapieziel Christian Haring, Hall in Tirol (Österreich) 004 Therapieziel freudvolles Leben Oliver Scheibenbogen, Wien (Österreich) S-086 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Riga Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Experimentelle Psychotherapie bei Panikstörung – weitere Ergebnisse aus dem BMBF Paniknetz Vorsitz: Peter Zwanzger, Münster Andreas Ströhle, Berlin

Veränderungen der sozialen Interaktionsfähigkeit bei psychiatrischen Erkrankungen Vorsitz: Erich Seifritz, Zürich (Schweiz) Henrik Walter, Berlin 001 Störung der sozialen Interaktionsfähigkeit bei depressiven Patienten Gregor Hasler, Bern (Schweiz) 002 Prosoziale, prosexuelle und antidepressive Effekte von Gammahydroxybutyrat: GABA-B / GHB Rezeptoren als Ziel für die Entwicklung neuer Antidepressiva? Oliver G. Bosch, Zürich (Schweiz) Christoph Eisenegger, Katrin Preller, Andrea Baumberger, Thomas-Christian Wetter, Erich Seifritz, Boris Quednow 003 Neurogenetische Mechanismen kognitiver Empathie bei psychiatrischen Erkrankungen Henrik Walter, Berlin 004 Beeinträchtigungen der sozialen Kognition und Interaktion bei Kokainkonsumenten: Prädisposition oder Folge des Konsums? Boris Quednow, Zürich (Schweiz)

13.30 – 15.00 Uhr | Saal 10

002 Valenzspezifische Modulation der Wahrnehmung – rTMS Untersuchungen bei Patienten und gesunden Probanden Peter Zwanzger, Münster Andreas J. Fallgatter

Rehabilitation älterer Menschen mit psychischen Störungen › Referat: Gerontopsychiatrie

 Englischsprachige Veranstaltung 

157

S-088 Symposium

001 rTMS bei Panikstörung Andreas J. Fallgatter, Tübingen

003 Körperliche Aktivität (vor in-vivo Exposition) in der Verhaltenstherapie bei Panikstörung und Agoraphobie Sophie Bischoff, Berlin

wissenschaftliches programM

001 Rausch und Ekstase – ein Weg in die / aus der Sucht Martin Poltrum, Wien (Österreich)

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Mittwoch

Vorsitz: Michael Musalek, Wien (Österreich) Christian Haring, Hall in Tirol (Österreich)

S-087 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 9

Donnerstag

Neue Therapieziele in der Suchtbehandlung › in Kooperation mit der ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie

Topic 10: Gerontopsychiatrie

Freitag

Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

004 Ausdauertraining verbessert die Wirksamkeit einer kognitiven Verhaltenstherapie bei Panikstörung Katharina Gaudlitz, Berlin

Vorsitz: Vjera Holthoff, Dresden Walter Hewer, Rottweil 001 Ressourcen stärken bei Patienten mit Altersdepression: Problem Solving Therapy Vjera Holthoff, Dresden

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

S-085 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Sydney

158 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

002 Ein positiv-psychologisches Interventionsprogramm für depressive Menschen über 65 Jahre Brigitte Streit-Emberger, Graz (Österreich) 003 Rehabilitationspotentiale bei Demenzkranken – die Sicht des klinischen Geriaters Clemens Becker, Stuttgart 004 Rehabilitation für demenziell Erkrankte aus der Public Health Perspektive Norbert Lübke, Hamburg S-089 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 8 Topic 20: Prävention

Prädiktion und Staging in Risikostadien für schwere psychische Erkrankungen › Referat: Prävention psychischer Erkrankungen Vorsitz: Michael Bauer, Dresden Joachim Klosterkötter, Köln 001 Staging-Modelle bei Risikopersonen für Psychosen Stephan Ruhrmann, Köln 002 Früherkennung und Intervention schwerer psychischer Erkrankungen bei jungen Menschen: von internationalen Strategien lernen Andrea Pfennig, Dresden 003 Die prädiktive Validität von Risiko(Prodrom)-Kriterien für bipolare Störungen bei hilfesuchenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen Andreas Bechdolf, Köln Aswin Ratheesh, Barnaby Nelson, Andrew Chanen, Susan Maree Cotton, Michael Berk, Alison Yung, Patrick McGorry 004 Stadienabhängige Relevanz subjektiver und objektiver kognitiver Funktionsfähigkeit bei der Prädiktion der Demenz vom Alzheimer-Typ Frank Jessen, Bonn

S-090 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Stockholm 1 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

Challenges and perspectives for psychiatrists within and outside Europe Vorsitz: Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Franziska Bässler, Düsseldorf 001 Challenges for psychiatry in the early 21st century Norman Sartorius, Genf (Schweiz) 002 Psychiatry from the international perspective: unity and diversity Cyril Höschl, Prag (Tschechische Republik) 003 Careers in psychiatry in Australia Helen Herrman, Parkville (Australien) 004 What we can learn from psychiatry for the brain and its mind? Georg Northoff, Ontario (Kanada) S-091 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Raum 43 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Imaging Alzheimer´s disease: from details towards a bigger picture Vorsitz: Marc Aurel Busche, München Hans Förstl, München 001 Imaging neurons Marc Aurel Busche, München 002 Imaging connectivity Christian Sorg, München 003 Molecular imaging Timo Grimmer, München 004 Imaging neuroinflammation Michael T. Heneka, Bonn

002 Fragmented sleep, fragmented mind: The relation between dissociative symptoms and sleep Dalena van der Kloet, Maastricht (Niederlande) 003 Effects of cortisol on memory retrieval in patients with PTSD Katja Wingenfeld, Berlin 004 Is hydrocortisone an effective pharmacological treatment of intrusive memories in PTSD? A randomized, placebo-controlled, cross-over study Petra Ludäscher, Mannheim

001 Psychotherapeutische Aspekte der supervidierten Disulfiram-Therapie Henning Krampe, Berlin 002 Disulfiram: Behandlungsindikationen bei Alkohol- und Substanzmittelstörungen Ulrich W. Preuss, Perleberg Ulrich Preuss 003 Neue pharmakologische Erkenntnisse zu Disulfiram Jochen Mutschler, Zürich (Schweiz) 004 Warum Disulfiram als Option in der Behandlung der Alkoholabhängigkeit unentbehrlich ist: der Beitrag eines alten Medikamentes zu einer modernen Suchttherapie Martin Reker, Bielefeld

S-093 Symposium

S-095 Symposium

13.30 – 15.00 Uhr | Salon 19

13.30 – 15.00 Uhr | Salon 13 / 14

Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Topic 26: Gesundheitsfachberufe

Was bringen Biomarker für die klinische Praxis? Translationale Ansätze in Prädiktion, Diagnostik und Therapie früher Psychose-Phasen Vorsitz: Stefan Borgwardt, Basel (Schweiz) Undine Lang, Basel (Schweiz)

Lebensübergänge – Ausgangspunkte für ergotherapeutische Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention › Referat: Gesundheitsfachberufe

001 BDNF als Biomarker für Psychose Undine Lang, Basel (Schweiz) 002 BOLD-Signal-Auffälligkeiten als Prädiktor für Psychose Stefan Borgwardt, Basel (Schweiz) 003 Cortisol und Stressreaktivität bei Psychose Marc Walter, Basel (Schweiz) 004 Psychopathologie als Prädiktor für Psychose Andor Simon, Bruderholz (Schweiz)  Englischsprachige Veranstaltung 

Vorsitz: Angela Döring, Bochum Jürgen Fritze, Pulheim 001 TATKRAFT – Gesundheit im Alter durch Betätigung – ein Programm zur Förderung der Gesundheit für ältere Menschen Reinhild Ferber, Bad Rappenau 002 Ergebnisse der Pilotstudie zum Programm TATKRAFT Kathrin Weiß, Hildesheim

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

159 wissenschaftliches programM

001 The impact of childhood abuse on brain regions relevant to cognition and emotion Bernet Elzinga, Leiden (Niederlande) Anne-Laura van Harmelen

Mittwoch

Trauma-related psychopathology – new aspects Vorsitz: Petra Ludäscher, Mannheim Katja Wingenfeld, Berlin

Topic 15: Pharmakotherapie

65 Jahre Disulfiram in der Behandlung der Alkoholabhängigkeit – hat dieses Medikament in der modernen Suchttherapie ausgedient? Vorsitz: Jochen Mutschler, Zürich (Schweiz) Henning Krampe, Berlin

Donnerstag

Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Freitag

S-094 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 11 / 12

Samstag

S-092 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Raum 44

160 wissenschaftliches programM Mittwoch

003 Das Forschungsprojekt der HAWK Hildesheim ‚Für SeniorInnen on- und offline Beratungsangebote arrangieren (SooBa)‘ Konstanze Löffler, Hildesheim S-096 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 25: Pflege

Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder – Unterstützungsangebote › in Kooperation mit der DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V. Vorsitz: Dorothea Sauter, Münster Katrin Herder, Solingen 001 Borderlinestörung und Elternschaft Ewald Rahn, Warstein 002 Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige Sabine Metzing, Witten 003 Elterschaft und Elternkompetenz im Pflegealltag unterstützen Katrin Herder, Solingen ST-016 State-of-the-Art-Symposium

Samstag

Freitag

Donnerstag

13.30 – 15.00 Uhr | Saal Hong Kong Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Posttraumatische Belastungsstörungen Vorsitz: Ulrich Frommberger, Offenburg Andreas Maercker, Zürich (Schweiz) 001 Neurobiologie, Psychopharmakotherapie und langfristige Folgen früher Traumatisierungen Ulrich Frommberger, Offenburg 002 Psychotherapeutische Strategien für PTBS und andere Traumafolgestörungen Andreas Maercker, Zürich (Schweiz)

ST-017 State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 4 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Therapieresistente Schizophrenie Vorsitz: Stefan Leucht, München Gerhard Gründer, Aachen 001 Pharmakologische Behandlung der Schizophrenie: Darstellung der evidenzbasierten Fakten und Diskussion praxisrelevanter Fragen Stefan Leucht, München 002 Therapieresistenz bei Schizophrenie – Leitlinienbasierte Pharmakotherapie Gerhard Gründer, Aachen FV-012

Sitzung Freier Vorträge

13.30 – 15.00 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen Vorsitz: Martin Driessen, Bielefeld Karsten Henkel, Aachen 001 Neuronale Korrelate von Waschzwängen und ihrer Behandlung Ali Baioui, Giessen Juliane Pilgramm, Dieter Vaitl, Rudolf Stark 002 Denkfallen erkennen und entschärfen – Evaluation eines metakognitiven Selbsthilfeansatzes „myMKT“ für Menschen mit Zwangsstörung Marit Hauschildt, Hamburg Steffen Moritz 003 Seelsorge statt Therapie? Fritz Reimer, Weinsberg 004 Wer ist gestresst? Subjektives Erleben und die Rolle des sympathischen Nervensystems von Therapeut und Patient während der in-vivo Exposition Sarah Schumacher, Berlin Clemens Kirschbaum, Thomas Fydrich, Andreas Ströhle 005 Zum Einfluss von postpartalen Angststörungen und depressiven Symptomen auf die Mutter-Kind-Beziehung Alexandra Tietz, Heidelberg Anna-Lena Zietlow, Corinna Reck

Weitere Veranstaltung

Die neurobiologische Verankerung von Lernerfahrung Experte: Gerald Hüther, Göttingen L-008 Lecture 15.30 – 16.30 Uhr | Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

Wissenschafts- und Forschungsdidaktik Vorsitz: Sarah Kayser, Bonn Kamila Jauch-Chara, Lübeck Referent: Erich Seifritz, Zürich (Schweiz)

S-097 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 2 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Neue Entwicklungen bei der Behandlung der ADHS › in Kooperation mit der DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. Vorsitz: Michael Rösler, Homburg Tobias Banaschewski, Mannheim 001 Neue Substanzen für die Therapie der ADHS Tobias Banaschewski, Mannheim 002 Perspektiven von nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren und Neurofeedback bei ADHS Andreas J. Fallgatter, Tübingen 003 Entwicklungstendenzen der psychotherapeutischen Konzepte bei ADHS Manfred Döpfner, Köln 004 Neue Ergebnisse der Behandlung der ADHS mit MPH und deren Prädiktion Wolfgang Retz, Homburg Michael Rösler

PC-004 Pro-Con-Debatte 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Oslo

161 wissenschaftliches programM

Mitgliederforum: wie viel ordnungspolitische Funktion für die Psychiatrie? Vorsitz: Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Arno Deister, Itzehoe Impulse: Tilman Steinert, Ravensburg Thomas Pollmächer, Ingolstadt

Mittwoch

WV-007

14.15 – 15.15 Uhr | Dachgarten Lehrer- und Elternveranstaltung für Eltern, Kontaktlehrer, Schulpsychologen und Sozialpädagogen Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Bonn

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Donnerstag

WV-006 Pressekonferenz 14.00 – 15.00 Uhr | Raum 42 Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch? Machen wir uns kränker, als wir es tatsächlich sind? Moderation: Thomas Kunczik, Wiehl Referenten: W  olfgang Maier, Bonn Andreas Heinz, Berlin Frank Jacobi, Berlin

DF-005-1 Diskussionsforum 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 10

Freitag

006 Automatische Vermeidungstendenzen gegenüber Trauma-relevanten Reizen bei Betroffenen mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und ihren Angehörigen Charlotte Wittekind, Hamburg Christoph Muhtz, Anja Fritzsche, Steffen Moritz, Lena Jelinek

Topic 29: Weitere Themen

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

Samstag

Nehmen psychiatrische Erkrankungen durch Stressbelastung zu? Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Diskutanten: Andreas Hillert, Prien a. Chiemsee Michael Linden, Teltow  Q & A Modul

162 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag

S-098 Symposium

S-100 Symposium

15.30 – 17.00 Uhr | Saal Stockholm 3

15.30 – 17.00 Uhr | Saal Hong Kong

Topic 24: Diagnostik und Klassifikation

Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

DSM-5: Was ist neu? Überblick ausgewählter Kapitel Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Hans-Ulrich Wittchen, Dresden

The future of personality disorders Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Klaus Lieb, Mainz

001 Klassifikation psychotischer Störungen in DSM-5 Wolfgang Gaebel, Düsseldorf 002 Stress- und Traumabedingte Erkrankungen in DSM-5 Andreas Maercker, Zürich (Schweiz) 003 Somatoforme Störungen und Schmerzstörungen in DSM-5 Winfried Rief, Marburg 004 Angst-Störungen in DSM-5 Hans-Ulrich Wittchen, Dresden S-099 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Istanbul

Freitag

002 New ways of looking at personality disorder Peter Tyrer, London (Vereinigtes Königreich) 003 Concepts of personality disorders and forensic psychiatry Henning Saß, Aachen 004 An integrative perspective on psychotherapy treatments for personality disorders Peter Fiedler, Heidelberg S-101 Symposium

Topic 15: Pharmakotherapie

15.30 – 17.00 Uhr | Saal Madrid

Verkehrsmedizin – Psychopharmaka und Fahrtauglichkeit Vorsitz: Gerd Laux, Wasserburg a. Inn Michael Soyka, Meiringen (Schweiz)

Entwicklungen im Maßregelvollzug Vorsitz: Klaus Leipziger, Bayreuth Jutta Muysers, Langenfeld

001 Antidepressiva und Verkehrssicherheit Alexander Brunnauer, Wasserburg a. Inn 002 Schmerzmittelbehandlung und Verkehrssicherheit Rainer Sabatowski, Dresden 003 Substitutionsbehandlung und Verkehrssicherheit Michael Soyka, Meiringen (Schweiz)

Samstag

001 A neurobiological perspective on personality disorders Sabine C. Herpertz, Heidelberg

004 Antipsychotika, Stimmungsstabilisierer und Verkehrssicherheit Felix Segmiller, München Gerd Laux, Alexander Brunnauer

Topic 17: Forensische Psychiatrie

001 Empirische Grundlagen zur Dauer der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt gem. § 64 StGB Michael von Der Haar, Bad Rehburg 002 Braucht es spezielle Standards für „langzeituntergebrachte Patienten“ im Maßregelvollzug? Klaus Leipziger, Bayreuth 003 Maßregelvollzug: Konzeption und Ergebnisse nach 5 Jahren Betrieb einer langfristigen Behandlungsstation Jutta Muysers, Langenfeld 004 Aufbau einer forensisch-psychiatrischen Nachsorgeambulanz in einer Großstadt und die Problematiken der Resozialisierung in diesem Raum Christian Prüter-Schwarte, Köln

002 Sporttherapie bei Angst und depressiven Störungen Karsten Henkel, Aachen 003 Sporttherapie bei schizophrenen Patienten Berend Malchow, München 004 Sport und Essstörungen Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen S-103 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Riga Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Migration and psychosis › Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration › in Kooperation mit der DTGPP – DeutschTürkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. › in Kooperation mit der EPA – European Psychiatric Association Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Thomas G. Schulze, Göttingen 001 Migration, ethnicity, and psychosis: toward a socio-developmental model Graig Morgan, London (Vereinigtes Königreich) 002 Discrimination and the incidence of psychotic disorders among ethnic minorities in The Netherlands Wim Veling, Maastricht (Niederlande)

 Englischsprachige Veranstaltung 

S-104 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 9 Topic 18: Sozialpsychiatrie

Berufliche Integration psychisch kranker Menschen Vorsitz: Matthias Weisbrod, Karlsbad Kai Vogeley, Köln 001 Berufliche Integration psychisch kranker Menschen Matthias Weisbrod, Karlsbad 002 „Workplace mental health“ und Arbeit für psychisch Kranke: Welche Interventionen können helfen? Thomas Becker, Günzburg Harald Gündel 003 Mitten im Leben – Neue Wege der Arbeitsintegration von Menschen mit schizophrenen Erkrankungen Wulf Rössler, Lüneburg 004 Psychosoziale Integration autistischer Erwachsener Astrid Gawronski, Köln

163 wissenschaftliches programM

001 Motivation zu körperlicher Aktivität bei Patienten mit psychischen Erkrankungen: Theorien der Verhaltensänderung Ralf Brand, Potsdam

Mittwoch

Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Valentin Z. Markser, Köln

004 Immigrant patients with psychotic disorders: therapeutical interventions Dinesh Bhugra, London (Vereinigtes Königreich)

Donnerstag

Sport und Bewegung zur Prävention und Therapie psychischer Erkrankungen › Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie

S-105 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 8 Topic 11: Weitere Erkrankungen

Sexuelle Orientierung und Identitäten in der Lebensspanne › Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw. Psychotherapie

Freitag

Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen

003 Neurobiological effects of social exclusion stress Andreas Heinz, Berlin Eva Friedel, Anne Beck, Meryam SchoulerOcak, Ulrike Kluge

Vorsitz: Lieselotte Mahler, Berlin Gernot Langs, Bad Bramstedt 001 Suizidprävention bei lesbischen, schwulen, bisexuellen und transidenten (LGBT) Jugendlichen Martin Plöderl, Salzburg (Österreich)

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

S-102 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Sydney

164 wissenschaftliches programM

003 Schwule Männer im 3. Lebensalter: unterschiedliche Bewältigungsstrategien einer marginalisierten Minderheit Michael Bochow, Berlin

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

002 Borderline-Persönlichkeitsstörung und sexuelle Identität Michael Armbrust, Bad Bramstedt

004 Sexuellle Orientierungen und Identitäten: Resilienz- und Vulnerabilitätsfaktoren in der individuellen Entwicklung Lieselotte Mahler, Berlin S-106 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 4 Topic 20: Prävention

Kinder psychisch kranker Eltern: Was ist relevant für die Prävention? Spezifische Risikofaktoren und evidenzbasierte Interventionen Vorsitz: Michael Franz, Bad Emstal Jörg M. Fegert, Ulm 001 Kinder von psychisch erkrankten Eltern – wie unterscheiden sie sich von gesunden und manifest kinderpsychiatrisch erkrankten Kindern? Beate Kettemann, Bad Emstal 002 Kinder von Patienten der Erwachsenenpsychiatrie als Hochrisikogruppe – welche Merkmale sagen eine Entwicklungsstörung voraus? Michael Franz, Bad Emstal 003 Welche Interventionen bei Kindern psychisch Kranker sind wirksam? Ergebnisse einer internationalen Meta-Analyse und eines Pilotprojektes Hanna Christiansen, Marburg 004 Kleinkinder von psychisch kranken Eltern: Frühe Bindungsförderung in Hochrisiko-Konstellationen Ute Ziegenhain, Ulm

S-107 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Stockholm 1 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Elektrokonvulsionstherapie (EKT) und Tiefenhirnstimulation (DBS) bei therapieresistenter Depression: Klinik und Forschung Vorsitz: Heinz Böker, Zürich (Schweiz) Jan Di Pauli, Rankweil (Österreich) 001 BIS, Hyperventilation, Pulsbreite, Ketanest: Wie kann EKT optimiert werden? Jan Di Pauli, Rankweil (Österreich) Bettina Grager, Stefan Bangratz 002 Die Effekte von EKT auf neuronale Aktivierungsmuster im präfrontalen Kortex Simone Grimm, Zürich (Schweiz) 003 Schwierige Verläufe unter EKT: Zum Stellenwert psychiatrischer und somatischer Komorbiditäten Heinz Böker, Zürich (Schweiz) 004 Emotionale Wahrnehmung und Empathie bei therapieresistenten depressiven Patienten nach einer Tiefen Hirnstimulation (THS) in der Area Cg25 Angela Merkl, Berlin S-108 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Raum 43 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Epigenetik im Überblick: von den Grundlagen zur Therapie Vorsitz: Marcella Rietschel, Mannheim André Fischer, Göttingen 001 Das Potential der Epigenetik bei Neurodegenerativen Erkrankungen André Fischer, Göttingen 002 Verändern Essen, Hungern und Trinken unser Epigenom? Anke Hinney, Essen André Scherag, Nora Dörrie, Johannes Hebebrand

001 Pathologische oszillatorische Kopplung in Basalganglien-Kortex-Schleifen bei M. Parkinson: Konzepte und therapeutische Implikationen Lars Timmermann, Köln 002 Dysbalance in nicht-motorischen Basalganglien-Kortex-Schleifen bei M. Parkinson Alfons Schnitzler, Düsseldorf 003 Dysfunktionale Basalganglien-Kortex-Interaktionen bei schizophrenen und affektiven Störungen: Untersuchungen mittels tiermodellgestützter fMRT-Paradigmen Oliver Gruber, Göttingen 004 Functional prefrontal-VTA interactions during working memory in a transgenic mouse model of schizophrenia Sevil Duvarci, Frankfurt am Main S-110 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Salon 19 Topic 19: Versorgungsforschung und

Gesundheitspolitik

Healing Architecture: eine Herausforderung der Psychiatrie Vorsitz: Eckart Rüther, Feldafing Christine Nickl-Weller, Berlin 001 Wirtschaftlich-funktionelle Überlegungen als Grundlage für die Entwicklung von Healing Design Tom Guthknecht, Bern (Schweiz)

 Englischsprachige Veranstaltung 

S-111 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Salon 11 / 12 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Lebensgeschichtlich frühe Traumatisierung – Grundlagen und klinische Implikationen Vorsitz: Katja Wingenfeld, Berlin Carsten Spitzer, Rosdorf 001 Lebensgeschichtlich frühe Traumatisierung: neue Entwicklungen und diagnostische Verfahren Carsten Spitzer, Rosdorf 002 Psychische und biologische Folgen früher Traumatisierung: Gen-Umwelt Interaktion Hans-Jörgen Grabe, Greifswald Christian Schwahn, Alexander Teumer, Harald J. Freyberger 003 Cortisol und Gedächtnis bei Patienten mit PTSD in Folge früher Traumatisierung Katja Wingenfeld, Berlin 004 Childhood Trauma and Cardiovascular Risk in Adulthood Christian Otte, Berlin ST-018 State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 3 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

165 wissenschaftliches programM

Neue Erkenntnisse zu Dysbalancen in Basalganglien-Kortex-Schleifen bei neuropsychiatrischen Erkrankungen Vorsitz: Oliver Gruber, Göttingen Alfons Schnitzler, Düsseldorf

Mittwoch

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

004 Healing Architecture: Psychobiologie Eckart Rüther, Feldafing Angelica Gruber-Rüther

Donnerstag

15.30 – 17.00 Uhr | Raum 44

003 Healing Architecture im Heim Matthias Riepe, Günzburg

Freitag

S-109 Symposium

002 Healing Architecture im Krankenhaus Christine Nickl-Weller, Berlin

Adipositas und psychische Störungen Vorsitz: Stephan Herpertz, Bochum Stephan Zipfel, Tübingen 001 Psychosomatische und psychosoziale Aspekte der Adipositas und Adipositasbehandlung Stephan Herpertz, Bochum

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

003 Molekulare Mechanismen bei Stress-assoziierten Erkrankungen: Epigenetik bei Depression und Posttraumatischer Belastungsstörung Elisabeth Binder, München

166 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

002 Psychotherapie der Adipositas – Chancen, Barrieren, Grenzen Stephan Zipfel, Tübingen ST-019 State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 7 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Chronische und therapieresistente Depression Vorsitz: Elisabeth Schramm, Freiburg im Breisgau Mazda Adli, Berlin 001 Psychotherapeutische Behandlung der chronischen und therapieresistenten Depression Elisabeth Schramm, Freiburg im Breisgau 002 Pharmakologische Strategien bei therapieresistenter Depression Mazda Adli, Berlin FV-013

Sitzung Freier Vorträge

15.30 – 17.00 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 4: Affektive Störungen, F3

004 Wirksamkeit eines psychologischen Online-Interventionsprogramms bei Menschen mit neurologischen Erkrankungen und komorbider Depression Johanna Schröder, Hamburg Christoph Heesen, Stefan M. Gold, Stephanie Lau, Anja Fischer, Jana Pöttgen, Katja Brückner, Matthias Lindenau, Steffen Moritz 005 Depressive Psychopathologie im Zusammenhang mit pro-inflammatorischer Genexpression bei Patienten mit unipolarer Depression Laura Sumaski, Münster T. K. Birkenhäger, L. A. Carvalho, V. Bergink, O. Ambrée, H. A. Drexhage, Volker Arolt 006 Behandlungskombinationen in der stationären Depressionsbehandlung Alessa von Wolff, Hamburg Martin Härter, Ramona Meister, Levente Kriston FV-014

Sitzung Freier Vorträge

15.30 – 17.00 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Depressive Erkrankungen Neurostimulation und Imaging Vorsitz: Claus Normann, Freiburg im Breisgau Vorsitz: Frank Padberg, München Michael Grözinger, Aachen Peter Zwanzger, Münster 001 Schlafstörungen und depressive 001 Die Modulation von Schlaf durch Symptomatik – eine ungünstige Kombitranskranielle Gleichstromstimulation nation bei normgewichtigen Frauen (tDCS) Sibylle Häfner, Göttingen Lukas Frase, Freiburg im Breisgau Jens Baumert, Rebecca Emeny, Maria Elena Hannah Piosczyk, Bernd Feige, Michael Lacruz, Barbara Thorand, Christian Herder, Nitsche, Dieter Riemann, Christoph Nissen Wolfgang König, Rainer Rupprecht, Karl002 Modulation der neuronalen KorreHeinz Ladwig late von Emotions- und Aufmerksam002 Depression am Stimmklang erkenkeitsprozessen durch die transkranielle nen – akustische Biomarker depressiver Gleichstromstimulation (tDCS) Prozesse Martin Herrmann, Würzburg Daina Langner, Berlin Nina Vierheilig, Andreas Mühlberger, Inga Leerhoff, Michael Colla Thomas Polak 003 Versorgung depressiver Patienten 003 Mehr als nur zwei Geschlechter: im stationären Bereich neuronale Korrelate der GeschlechtsSabine Löffert, Düsseldorf identifikation von Stimmen bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen Jessica Junger, Aachen Ute Habel, Christiane Neuschaefer-Rube, Joseph Neulen, Birgit Derntl, Katharina Pauly

Gesundheitspolitik

Conflicts of interest – European approaches Vorsitz: Peter Falkai, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Diskutanten: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Peter Falkai, München Oliver Kirst, München 001 EPA guidance paper on Conflict of interest Cyril Höschl, Prag (Tschechische Republik)

006 Stress durch Zurückweisung oder B-010 Besondere Veranstaltung Stress durch Leistung? Eine FMRT Studie EUD 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Sydney  sozialer Exklusion bei Männern und Frauen Topic 19:  Versorgungsforschung und Lisa Wagels, Aachen Gesundheitspolitik René Bergs, Benjamin Clemens, Ute Habel Psychiatry in Australia and nearby lands WV-008 Weitere Veranstaltung Vorsitz: Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Thomas Becker, Günzburg 15.30 – 17.00 Uhr | Dachgarten Lehrer- und Elternveranstaltung: Welche 001 Mental health and substance use Risiken birgt die Nutzung von Compuproblems in Australian Aboriginal comterspielen? Sind Therapien notwendig? munities Welche Therapien gibt es? Aleksandar Janca, Crawley (Australien) Experten: Tagrid Leménager, Mannheim 002 Mental health system reform in the Oliver Bilke-Hentsch, Zürich context of multiculturalism (Schweiz) Harry Minas, Carlton (Australien) WV-009

Weitere Veranstaltung

004 Evaluating primary-care based early intervention centres for young people with common mood or psychotic disorders Ian Hickie, Camperdown (Australien)

167 Samstag

15.30 – 17.00 Uhr | Saal Prag Lehrer- und Elternveranstaltung: Wie viel Facebook ist noch gesund? Cybermobbing – wie können wir unsere Kinder davor schützen? Experten: Klaus Wölfling, Mainz Tobias Hellenschmidt, Berlin

003 Partnerships in recovery for people with severe and persistent mental disorders Helen Herrman, Parkville (Australien)

wissenschaftliches programM

EUD

Topic 19: Versorgungsforschung und

Mittwoch

Besondere Veranstaltung

Donnerstag

005 Der Einfluss der Theta-Burst-Stimulation (TBS) auf die akustische Startle-Response – Effekte auf kortiko-limbische Interaktionen? Nadja Vennewald, Münster Bernward Winter, Katharina Domschke, Tillmann Ruland, Swantje Notzon, Christian Dobel, Volker Arolt, Andreas Mühlberger, Paul Pauli, Peter Zwanzger

B-009

17.15 – 18.45 Uhr | Dachgarten 

Freitag

004 Neuronale Korrelate von Schemaaktivierungen im Kontext der Bindungstheorie Anna Linda Krause, Magdeburg Deepthi Varikuti, Jörg Stadler, Marie-José van Tol, Coraline Metzger, Bernhard Bogerts, Hans-Jochen Heinze, Bernhard Strauß, Helmut Kirchmann, Tobias Nolte, Martin Walter

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

168 wissenschaftliches programM Mittwoch

B-011

Besondere Veranstaltung

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie – Österreich und Deutschland im Vergleich Vorsitz: Georg Psota, Wien (Österreich) Frank Schneider, Aachen Diskutanten: Berend Malchow, München Michael Lazansky, Wien (Österreich) Klaus Rinkel, Ulm L-009 Lecture 17.15 – 18.15 Uhr | Saal 2 

EUD

Donnerstag

004 First self-perceived signs and symptoms in emerging psychosis Anita Riecher-Rössler, Basel (Schweiz) Jacqueline Aston DF-006 Diskussionsforum 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Madrid

Future of psychiatric services in the 21st century Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Meryam Schouler-Ocak, Berlin Referent: D  inesh Bhugra, London (Vereinigtes Königreich)

Sind die Regelungen zur Richtlinien-Psychotherapie überholt? Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim, Andernach Martin Bohus, Mannheim Diskutanten: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Christoph von Ascheraden, St. Blasien Johannes Kruse, Gießen Thomas Fydrich, Berlin Rainer Richter, Berlin Günter Esser, Potsdam

L-010 Lecture Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Prädiktive Medizin bei Parkinson: ein Modell für Alzheimer? Vorsitz: Frank Bergmann, Aachen Fritz Hohagen, Lübeck Referent: Wolfgang H. Oertel, Marburg HS-017 Hauptsymposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Prag

Freitag

003 Phenomenological differences of hallucinatory experiences in the general population and in persons with mental disorder Giovanni Stanghellini, Chieti (Italien)

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

17.15 – 18.15 Uhr | Saal Stockholm 3

Samstag

002 The early prodromal phase of schizophrenia: current diagnostic and therapeutic approaches Joachim Klosterkötter, Köln

Topic 3: Psychotische Störungen, F2

The way into psychosis: from unusual subjective experiences to a psychotic disorder Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Joachim Klosterkötter, Köln 001 Unusual subjective experiences: results of a survey from Germany Wolfgang Gaebel, Düsseldorf

Topic 14: Psychotherapie

S-112 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 3 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Selbstbestimmung statt Zwangsbehandlung in der Psychiatrie Vorsitz: Henrik Walter, Berlin Jochen Vollmann, Bochum 001 Neueste Entwicklungen der Rechtssprechung zur Zwangsbehandlung Sabine Müller, Berlin 002 Sicherheit durch Fürsorge in der Akutpsychiatrie? Undine Lang, Basel (Schweiz) 003 Patientenselbstbestimmung in der Psychiatrie: Lehren aus den Diskussionen um Informed Consent und Patientenverfügungen Jochen Vollmann, Bochum

001 Hochfunktionale Autistische Störung und chronische Depression: Gibt es Berührungspunkte? Martina Radtke, Freiburg im Breisgau Ludger Tebartz van Elst, Claus Normann, Eva-Lotta Brakemeier, Thomas Fangmeier, Andrea Lichtblau, Marion Pick, Andreas Riedel 002 Grenzen des SRS in der Differenzierung von hochfunktionalen Autistischen Störungen, Störungen des Sozialverhaltens und Sozialer Phobie / selektivem Mutismus Christine M. Freitag, Frankfurt am Main 003 Asperger-Syndrom und Borderline-Persönlichkeitsstörung: Kann man das überhaupt verwechseln? Esther Sobanski, Mannheim Philipp Manuel Drapaniotis, Fabian Molitor, Xenia Solojenkina, Barbara Alm, Stefanie Lis 004 Asperger-Syndrom, Schizophrenie oder beides? Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau

 Englischsprachige Veranstaltung 

Vorsitz: Hans-Günter Weeß, Klingenmünster Thomas Pollmächer, Ingolstadt 001 Tagesschläfrigkeit: Definition, Häufigkeit, Relevanz und die rechtliche Situation des Therapeuten? Hans-Günter Weeß, Klingenmünster 002 Methoden zur Erfassung der Tagesschläfrigkeit Cornelia Sauter, Berlin 003 Schläfrigkeit bei psychiatrischen Erkrankungen Thomas Pollmächer, Ingolstadt 004 Fahrtüchtigkeit und Tagesschläfrigkeit Barbara Wilhelm, Tübingen

169 wissenschaftliches programM

Asperger-Autismus oder andere Störungen der sozialen Kognition-Differentialdiagnose von Autismus-SpektrumStörungen in Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie Vorsitz: Christine M. Freitag, Frankfurt am Main Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau

Mittwoch

Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Begutachtung der Tagesschläfrigkeit › Referat: Schlafmedizin › in Kooperation mit der DGSM – Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V.

S-115 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Hong Kong Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Prävention der Verhaltenssüchte Vorsitz: Kerstin Jüngling, Berlin Tagrid Leménager, Mannheim 001 Riskante Spiele – Computerspielsucht und Glücksspielsucht bei Jugendlichen Chantal P. Mörsen, Berlin 002 Prävention von Verhaltenssüchten – Der schmale Grat zwischen Kompetenz und Risiko Kerstin Jüngling, Berlin

Donnerstag

17.15 – 18.45 Uhr | Saal Oslo

Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Freitag

S-113 Symposium

S-114 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Istanbul

003 Präventionsansätze und Erfahrungen aus den Berliner UPDATE-Elternkursen Michaela Graf, Berlin 004 Das Selbstkonzept bei Online Rollenspielern: Psychologische und neurobiologische Ergebnisse aus einer Pilotstudie Tagrid Leménager, Mannheim

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

004 Ist der öffentlich-rechtliche Auftrag der klinischen Psychiatrie noch zeitgemäß? Henrik Walter, Berlin

170 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag

005 Geldflüsse seit dem ersten Glücksspiel-Staatsvertrag – wieviel, wohin, wofür – und mit welchem Ergebnis? Iver Hand, Hamburg Sarah Kegat

002 Schluss mit lustig? Humor bei psychiatrischen Patienten Alexander Rapp, Tübingen

S-116 Symposium

004 Wie viel Humor läßt sich trainieren? Irina Falkenberg, Marburg

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 6 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Die Entwicklung der S3–Leitlinie für alkoholbezogene Störungen: Was gibt es Neues? › in Kooperation mit der DG-Sucht – Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. Vorsitz: Karl F. Mann, Mannheim Eva Hoch, Mannheim 001 S3-Leitlinie alkoholbezogener Störungen: Inhaltliches Update, methodisches Upgrade Eva Hoch, Mannheim 002 Entgiftung – Entzug – Pharmakotherapie Martin Schäfer, Essen Udo Bonnet, Derik Hermann, Welf Schröder, Gerhard Reymann, Clemes Veltrup, Bernd Wessel, Arnold Wieczorek, Norbert Wodarz 003 Komorbidität bei Alkoholabhängigkeit: Stand der S3-Leitlinienentwicklung Ulrich W. Preuss, Perleberg Ulrich Preuss, Martin Beutel 004 Interventionen bei schädlichem und abhängigem Alkoholgebrauch für altersund geschlechtsspezifische Populationen Rainer Thomasius, Hamburg S-117 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Riga Topic 14: Psychotherapie

Samstag

Humor in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Barbara Wild, Tübingen Irina Falkenberg, Marburg 001 Wie viele Psychiaterwitze vertragen wir? Das Bild des Psychiaters und seiner Patienten in Witzen Barbara Wild, Tübingen

003 Wie viel Humor verträgt die Therapie (und der Therapeut)? Rolf Hirsch, Bonn

S-118 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Psychische Störungen – eine diagnostische Inflation? Kulturwissenschaftliche Aspekte des Krankheitsbegriffes Vorsitz: Henning Saß, Aachen Matthias Bormuth, Oldenburg 001 Psychische Störungen in der Forensischen Psychiatrie: das Spannungsfeld zwischen medizinischem und juristischem Krankheitsbegriff Henning Saß, Aachen 002 Gefahren des rein Deskriptiven. Psychiatrische Diagnostik nach Karl Jaspers Matthias Bormuth, Oldenburg 003 Kranksein – Krankheit – Störung. Die Ratlosigkeit der Psychiatrie über ihren Gegenstand Thomas Fuchs, Heidelberg 004 Der Begriff psychischer Krankheit – mögliche Definitionen und Grenzen Andreas Heinz, Berlin

003 Ultraschneller Arzneimittelmetabolismus und Therapieversagen Michael Paulzen, Aachen 004 Handhabung pharmakogener und morbogener Risiken im Alter durch Geronto-TDM Gudrun Hefner, Mainz S-120 Symposium

Qualitätssicherung in der Psychiatrie Vorsitz: Hans-Joachim Salize, Mannheim Frank Godemann, Berlin 001 Sektorenübergreifendes Qualitätssicherungsverfahren zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen: Stand der Beauftragung durch den G-BA Anke Bramesfeld, Göttingen 002 Qualitätsindikatoren bei dementiellen Störungen auf der Grundlage von Routinedaten der BARMER GEK Frank Godemann, Berlin 003 Nutzbarkeit von Routinedaten in stationären Datensätzen in der Psychiatrie am Beispiel des VIPP-Projektes Florian Seemüller, München 004 Praktikabilität von Qualitätsindikatoren im klinischen Alltag Roland Nitschke, Mannheim

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 4 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Kommunikationsstörungen der Schizophrenie Vorsitz: Sebastian Walther, Bern (Schweiz) Roland Vauth, Basel (Schweiz) 001 Wahn und Denkstörungen Werner-Konrad Strik, Bern (Schweiz) 002 Störungen von Gestik und nonverbaler Kommunikation bei Schizophreniekranken Sebastian Walther, Bern (Schweiz) Katharina Stegmayer

 Englischsprachige Veranstaltung 

171 wissenschaftliches programM

002 Identifizierung von Interaktionen von Antidepressiva mit Valproat mittels TDM im klinischen Alltag Stefan Unterecker, Würzburg Peter Riederer, Jürgen Deckert, Bruno Pfuhlmann

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Mittwoch

001 Die GAP (Gerontopsychiatry and Pharmacovigilance)-Studie: eine TDM-gestützte Untersuchung zur Arzneimittelsicherheit bei gerontopsychiatrischen Patienten Alexandra Kleimann, Hannover

S-121 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Stockholm 1

Donnerstag

Vorsitz: Christoph Hiemke, Mainz Bruno Pfuhlmann, Würzburg

004 Interventionen zur Verbesserung der Sozialen Kognition: Ansatzpunkte und Evidenz Roland Vauth, Basel (Schweiz)

S-122 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Raum 43 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Nach dem Krankenmord. Struktur und Alltagsleben ehemaliger Tötungsanstalten in den vier Besatzungszonen 19451955 Referat Geschichte S6 › Referat: Geschichte der Psychiatrie

Freitag

Topic 15: Pharmakotherapie

Risikomanagement in der Psychopharmakotherapie im klinischen Alltag durch Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) › in Kooperation mit der AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V.

003 Subjektive Emotionalität, Empathie und Affektansteckung bei Patienten mit Schizophrenie Christiane Montag, Berlin

Vorsitz: Maike Rotzoll, Heidelberg Georg Lilienthal, Hadamar 001 Hungersterben nach dem Krieg? Die Landesheilanstalt Hadamar 1945-1950 Georg Lilienthal, Hadamar

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

S-119 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 8

172 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

002 Das Sterben geht weiter. Großschweidnitz, eine sächsische Anstalt in der unmittelbaren Nachkriegszeit Dietmar Schulze, Heidelberg 003 Reaktionen auf den Krankenmord in der britischen Besatzungszone. Das Beispiel der Hungeranstalt Wehnen Ingo Harms, Heidelberg 004 Neuorientierung nach Kriegsende? Das Beispiel der Heil- und Pflegeanstalt Klingenmünster in der französischen Besatzungszone Maike Rotzoll, Heidelberg S-123 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Raum 44 Topic 14: Psychotherapie

Psychoedukation in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatischer Medizin: bewährte Konzepte und neue Entwicklungen › Referat: Psychoedukation Vorsitz: Josef Bäuml, München Gabi Pitschel-Walz, München 001 Psychoedukative Interventionen bei psychischen Erkrankungen in deutschsprachigen Kliniken: Vergleich von 2003 und 2009 mit Rückschlüssen auf den therapeutischen Stellenwert dieser Verfahren Christine Rummel-Kluge, Leipzig 002 Psychoedukation bei ADHS im Erwachsenenalter: Praktische Durchführung mit empirischen Daten aus einer großen Institutsambulanz Matthias Bender, Weilmünster Roberto d'Amelio 003 Stellenwert der Psychoedukation im Rahmen einer multimodalen Behandlung bei Borderline-Erkrankungen Michael Rentrop, München Markus Reicherzer, Dirk Schwerthöffer, Josef Bäuml

004 Psychoedukative Familientherapie bei schizophrenen Psychosen (PEFI): Veränderung des Sense of Coherence (SoC) im randomisierten Vergleich mit Auswirkungen auf das subjektive Befinden und die Wiederaufnahmerate nach einem Jahr Hartmut Berger, Riedstatt W. Gaßmann

S-124 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Salon 19 Topic 20: Prävention

Risikofaktoren und Risikoprofile für die Entwicklung von Demenzen: aktuelle Ergebnisses der AgeCoDe-Studie – Chancen für Prävention, Früherkennung eine Optimierung der Versorgung? Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Frank Jessen, Bonn 001 Depression als Risikofaktor für spätere Demenz? Kathrin Heser, Bonn 002 Apolipoprotein E epsilon 4 genotype and a physically active lifestyle in late life: analysis of gene-environment interaction for the risk of dementia and Alzheimer‘s disease dementia Tobias Luck, Leipzig Steffi G. Riedel-Heller, Melanie Luppa, Birgitt Wiese, Frank Jessen, Horst Bickel, Siegfried Weyerer, Michael Pentzek, Hans-Helmut König, Martin Scherer, Wolfgang Maier 003 Prädiktion von inzidenter Demenz unter Einbezug longitudinaler Patienteninformationen Marion Eisele, Hamburg 004 HbA1c und Demenz Alfredo Ramirez, Bonn

002 Inpatient care of adults with intellectual and developmental disability and mental health: state of evidence from the UK perspective Angela Hassiotis, London (Vereinigtes Königreich) 003 The state of psychiatric services for people with intellectual disability in Israel – the good, the bad and the ugly Mike Stawski, Petach-Tikva (Israel) 004 Psychiatric care for people with intellectual disabilities in Germany Christian Schanze, Schwifting S-126 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Salon 13 / 14 Topic 17: Forensische Psychiatrie

Neurobiologie und Phänomenologie der dissozialen Persönlichkeitsstörung Vorsitz: Wolfgang Retz, Homburg Harald Dreßing, Mannheim 001 Die Heritabilität von Psychopathy: Eine verhaltensgenetische Auswertung nach dem Vier-Faktoren-Modell Andreas Mokros, Zürich (Schweiz) Benny Salo, Elmar Habermeyer, Pekka Santtila

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 10 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Addictive disorders Vorsitz: Gabriele Fischer, Wien (Österreich) Falk Kiefer, Mannheim 001 Illegal Drugs Gabriele Fischer, Wien (Österreich) 002 Neurobiology and pharmacotherapy of alcoholism Falk Kiefer, Mannheim FV-015

173

Sitzung Freier Vorträge

17.15 – 18.45 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Kognitionsstörung bei Schizophrenie Vorsitz: Thomas Wobrock, Groß-Umstadt Stefan Klingberg, Tübingen 001 Mismatch Negativity Latenz und kognitive Funktionen bei Patienten mit Schizophrenie Christian Kärgel, Essen Gudrun Sartory, Daniela Kariofillis, Jens Wiltfang, Bernhard Müller 002 Veränderte neurale Aktivierung bei Patienten mit Schizophrenie und gesunden Kontrollen während der Wahrnehmung sozialer Kooperation Dirk Leube, Halle / Saale Bianca Backasch

Samstag

002 Differentielle hirnanatomische Befunde bei Gewaltstraftätern Katja Bertsch, Heidelberg Sabine C. Herpertz

ST-020 State-of-the-Art-Symposium

wissenschaftliches programM

001 Exclusive treatment or inclusive expertise? Patty van Belle-Kusse, Middelburg (Niederlande)

004 Ist ADHS als Risikofaktor für die Entwicklung von Antisozialität und Psychopathie? Wolfgang Retz, Homburg Petra Retz-Junginger, Michael Rösler

Mittwoch

Psychiatric care for people with intellectual disabilities – an international perspective Vorsitz: Michael Seidel, Bielefeld Christian Schanze, Schwifting

Donnerstag

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

003 FMRI-Befunde zur „Theory of Mind“ bei Psychopathen Daniela Mier, Mannheim Leila Haddad, Kersten Diers, Harald Dreßing, Andreas Meyer-Lindenberg, Peter Kirsch

Freitag

S-125 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Salon 11 / 12

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

174 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag

003 Pharmakogenetik Antipsychotika-induzierter Gewichtszunahme bei schizophrenen Patienten Richard Musil, München Ilja Spellmann, Michael Riedel, Franca Kirchberg, Amelie Borck, Peter Falkai, Peter Zill 004 Identifikation psychopathologischer Subgruppen der Schizophrenie durch multivariates maschinelles Lernen Claudia Rottschy, Aachen Mareike Clos, Frank Schneider, Alexander Rapp, Iris Sommer, Andre Aleman, Renaud Jardri, Edna Cieslik, Veronika Müller, Simon Eickhoff 005 Einfluss von genetischer Variation im Glukosestoffwechsel auf Antipsychotika-induzierte Gewichtszunahme Eva Brandl, Toronto (Kanada) Arun Tiwari, Jeffrey Lieberman, Herbert Meltzer, James L. Kennedy, Daniel J. Müller 006 Profitieren ältere schizophrene Langzeiterkrankte genauso von kognitiver Remediationstherapie wie jüngere, ambulante Patienten? Ergebnisse einer internationalen Multicenterstudie Daniel R. Müller, Bern (Schweiz) Volker Roder 007 Differentielle Indikation: der Einfluss von Patientenmerkmalen auf die Effektivität kognitiver Remediationstherapie bei schizophren Erkrankten Daniel R. Müller, Bern (Schweiz) Volker Roder FV-016

Sitzung Freier Vorträge

Samstag

Freitag

17.15 – 18.45 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Bildgebung Schizophrenie Vorsitz: Borwin Bandelow, Göttingen Alexander Sartorius, Mannheim 001 Remission from first-episode schizophrenia and persistent functional connectivity abnormalities Tomas Kasparek, Brno (Tschechische Republik)

002 Überforderung des „Social Brain“ Risikofaktoren für Schizophrenie modulieren die neuronale Verarbeitung emotionaler Signale fremder Gruppen – eine Gen-Umwelt-Interaktion Johannes Krautheim, Marburg Benjamin Straube, Henriette SchneiderHaßloff, Udo Dannlowski, Tilo Kircher 003 Dysfunktionen des Temporalkortex bei Patienten mit Schizophrenie im Rahmen der Selbstbeurteilung Katharina Pauly, Aachen Tilo Kircher, Frank Schneider, Ute Habel 004 Gesichter in Bewegung – eine funktionelle Bildgebungsstudie bei Schizophrenie Anna Pohl, Aachen Christina Regenbogen, Ute Habel, Tilo Kircher, Klaus Mathiak 005 Neuronale Basis gestörter Arbeitsgedächtnisleitung und flexibler Verhaltensanpassung bei schizophrenen Patienten Florian Schlagenhauf, Berlin Lorenz Deserno, Andreas Heinz 006 Neuronale Korrelate der Konsolidierung von Inhalten im Arbeitsgedächtnis bei der Schizophrenie Michael Stäblein, Frankfurt am Main Helena Storchak, Constanze Rickmeyer, Christian Knöchel, Robert Bittner, David Prvulovic, Viola Oertel-Knöchel B-012

Besondere Veranstaltung

19.00 – 21.00 Uhr | Saal Stockholm 3 DGPPN Mitgliederversammlung Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Peter Falkai, München Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

001 Epidemiology and Health Economics of Depressive Symptoms in Old Age – Results of the Leipzig Longitudinal Study of the Aged (LEILA 75+) and the German Study on Ageing, Cognition and Dementia in Primary Care Patients (AgeCoDe) Melanie Luppa, Leipzig Claudia Sikorski, Siegfried Weyerer, HansHelmut König, Steffi G. Riedel-Heller

001 Geheimnisvolle Beziehungen zwischen der Seele und dem Körper. Zum anthropologisch-medizinischen Diskurs in der romanischen Literatur des 19. Jahrhunderts Gregor Schuhen, Siegen

002 Modelle hausärztlich-psychosozialer-psychiatrischer Zusammenarbeit Michael Hüll, Freiburg im Breisgau 003 Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression im höheren Alter Martin Hautzinger, Tübingen 004 Soziale Integration und Depression im Alter Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Michaela Schwarzbach, Claudia Sikorski, Melanie Luppa HS-019 Hauptsymposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 7 Topic 15: Pharmakotherapie

Suizidalität unter Antidepressiva, ein therapeutisches Dilemma Vorsitz: Eckart Rüther, Feldafing Karl Broich, Bonn 001 Suizidalität bei Depressionen Ulrich Hegerl, Leipzig 002 Psychobiologie von Antidepressiva und Suizidalität Johannes Thome, Rostock 003 Antidepressiva und Suizidalität Gerhard Gründer, Aachen  Englischsprachige Veranstaltung 

Topic 27: Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik

PPN in Literatur und Künsten II Vorsitz: Florian Steger, Halle / Saale Jürgen Brunner, München

002 Der „wahnsinnige“ Künstler – Fragen an einen Topos der Kreativitätsforschung Alexander Markschies, Aachen 003 PPN: Nicht nur Ärzte und Therapeuten, sondern auch Literaten! Florian Steger, Halle / Saale

175 wissenschaftliches programM

S-127 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 6

S-128 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Dachgarten Topic 14: Psychotherapie

Wenn der Psychotherapeut nicht mehr weiter weiß: schulenübergreifende Strategien zur Beziehungsgestaltung in therapeutischen Grenzsituationen Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Martin Bohus, Mannheim 001 Was sind schwierige Psychotherapiesituationen? Ergebnisse einer Befragung an 60 Psychotherapeuten Anna-Maria Jäger, Berlin 002 Umgang mit Grenzsituationen in CBASP: Das disziplinierte persönliche Einlassen Eva-Lotta Brakemeier, Berlin 003 Umgang mit schwierigen Situationen in der Schematherapie: die Arbeit mit dem Moduskonzept Christine Zens, Hamburg

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Donnerstag

Topic 10: Gerontopsychiatrie

Depressive Störungen im Alter – drängende Versorgungsherausforderung: Häufigkeit, Psychotherapie und innovative Versorgungsmodelle an der Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Michael Hüll, Freiburg im Breisgau

Mittwoch

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Stockholm 3

Freitag

HS-018 Hauptsymposium

004 Suizidalität als UAW unter Antidepressiva (AMSP) Renate Grohmann, München Susanne Stübner

Samstag

› Freitag, 29.11.2013

176 wissenschaftliches programM Mittwoch

004 Umgang mit Grenzsituationen in der 004 Therapiekonzept für DemenzerDBT: Dialektische Strategien krankte und ihre Pflegenden: Häusliche Martin Bohus, Mannheim Ergotherapie zur Stabilisierung des Alltags Susanne Lauschke, Dresden S-129 Symposium Julia Eisold 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Oslo 005 Dementia Care Mapping als GrundTopic 11: Weitere Erkrankungen lage für die Behandlung von Demenzerkrankten Neurologie für Psychiater Claudia Zemlin, Berlin Vorsitz: Josef Priller, Berlin Andreas Heinz, Berlin 001 Neuropsychiatrie der Bewegungsstörungen Josef Priller, Berlin 002 Was tun bei Bewusstseinsstörungen? Am Beispiel des Delirs Stephan Brandt, Berlin 003 Epilepsien: Tipps für die Praxis Martin Holtkamp, Berlin 004 Chronische Kopfschmerzen – neue und bewährte Therapieansätze Uwe Reuter, Berlin S-130 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Istanbul

Freitag

Donnerstag

Topic 26: Gesundheitsfachberufe

Versorgungsmodelle zur Behandlung von Menschen mit einer Demenz › Referat: Gerontopsychiatrie › in Kooperation mit der DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. Vorsitz: Vjera Holthoff, Dresden Stephan Bögershausen, Lengerich 001 Kooperation in der häuslichen Pflege von Menschen mit Demenz (Modellprojekt MultiTANDEM) Julia Haberstroh, Frankfurt am Main Anne Kümmel, Arthur Schall, Johannes Pantel

Samstag

002 Allein leben mit Demenz Saskia Weiß, Berlin 003 Menschen mit Demenz bringen sich ein Peter Wißmann, Stuttgart

S-131 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Hong Kong Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Von Gemeinsamkeiten und Unterschieden – Kliniken an Allgemeinkrankenhäusern und Fachkrankenhäuser im Wettbewerb › in Kooperation mit der BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. › in Kooperation mit der ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen / Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V. Vorsitz: Karl H. Beine, Hamm Thomas Pollmächer, Ingolstadt 001 Fachkrankenhäuser und Kliniken an Allgemeinkrankenhäusern – Bemerkungen zu einem Dauerkonflikt Karl H. Beine, Hamm 002 Die Entwicklung der stationären psychiatrischen Versorgung seit der Enquete Euphrosyne Gouzoulis-Mayfank, Köln 003 Konsiliar- und Liaisondienste für komorbide Patientinnen und Patienten – können sie einen Beitrag zur Entwicklung psychosozialer Grundhaltungen im Allgemeinkrankenhaus leisten? Albert Diefenbacher, Berlin 004 Fachkrankenhaus vs. Abteilung: Was braucht der Patient? Vom entweder / oder zum sowohl / als auch Gerhard Längle, Bad Schussenried

003 Der Entwicklungsprozess aus Sicht der Angehörigen Gerwald Meesmann, Konstanz 004 Der Diskussionsprozess zur Zwangsbehandlung Tilman Steinert, Ravensburg S-133 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Sydney Topic 18: Sozialpsychiatrie

Wohnen und Arbeiten: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien und der reale Rehabilitationsalltag in Deutschland, Schweiz und Österreich › Referat: Rehabilitation Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Holger Hoffmann, Bern (Schweiz) 001 Psychiatrische Rehabilitation – selbstverständlich? Ein Überblick über die RPK-Landschaft in Deutschland Michael Bräuning-Edelmann, PeitingHerzogsägmühle 002 Welche Qualitätsstandards muss Supported Employment im deutschsprachigen Raum erfüllen? Holger Hoffmann, Bern (Schweiz) 003 Wohnrehabilitation im deutschsprachigen Raum: zum Stand der Wohnversorgung für psychisch kranke Menschen in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland Dirk Richter, Bern  Englischsprachige Veranstaltung 

Migration und Gesundheit › in Kooperation mit der DGMP – Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie Vorsitz: Hans-Joachim Hannich, Greifswald Heide Glaesmer, Leipzig 001 Menschen mit Migrationshintergrund in der Gesundheitsversorgung – transkulturelle Aspekte der Versorgungsforschung Isaac Bermejo, Offenburg 002 Macht Migration krank? Ein Erklärungsansatz aus salutogenetischer Perspektive Jeannette Riedel, Greifswald Ulrich Wiesmann, Hans-Joachim Hannich 003 Kultursensible Diagnostik in Forschung und Praxis – Stand des Wissens und Entwicklungspotentiale Heide Glaesmer, Leipzig Elmar Brähler, Ulrike von Lersner 004 MSc in Migrant Health: neue Herausforderungen in Europa Hans-Joachim Hannich, Greifswald

177 wissenschaftliches programM

002 Der Entwicklungsprozess aus Sicht der Betroffenen Rainer Höflacher, Stuttgart

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Mittwoch

001 Die politische Notwendigkeit des Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes Manfred Lucha, Ravensburg

S-134 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Riga

Donnerstag

Das baden-württembergische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz zwischen Trialog und parlamentarischem Prozess Vorsitz: Raoul Borbé, Ravensburg Martin Zinkler, Heidenheim

S-135 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 9 Topic 25: Pflege

Psychiatrische Pflege und Prävention von psychischer Erkrankung Vorsitz: Michael Schulz, Bielefeld André Nienaber, Lengerich

Freitag

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

004 Mietvertrag statt Heimvertrag: Lösungswege zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention Ingmar Steinhart, Dortmund

001 Gesundheitsprävention durch psychiatrisch Pflegende Michael Löhr, Gütersloh 002 Psychisches Belastungserleben im Pflegeberuf und Möglichkeiten der Prävention Michael Schulz, Bielefeld

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

S-132 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Madrid

178 wissenschaftliches programM

004 Zum Verständnis des Präventionsbegriffs aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht Johann Behrens, Halle / Saale

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

003 Präventionsprogramm für psychische Gesundheit bei Polizeibeamten Bruno Hemkendreis, Gütersloh

S-136 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 10 Topic 20: Prävention

Primärprävention als Aufgabe der Psychiatrie Vorsitz: Joachim Klosterkötter, Köln Mathias Berger, Freiburg im Breisgau 001 Universale, selektive und indizierte Prävention: Konzepte der Primärprävention bei psychischen Störungen Joachim Klosterkötter, Köln 002 Stress – Burn-out – Depression: Welchen Beitrag kann die Psychiatrie zur universalen Primärprävention in der Lebenswelt leisten? Mathias Berger, Freiburg im Breisgau 003 Umweltbedingte und neurobiologische Risikofaktoren für die Entwicklung psychischer Störungen: Perspektiven selektiver Primärprävention bei Gesunden? Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 004 Behandlungsangebote für Hilfesuchende mit Hochrisikosymptomen: indizierte Prävention am Beispiel der Schizophrenie Stephan Ruhrmann, Köln

S-137 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 4 Topic 17: Forensische Psychiatrie

Migranten in der Forensischen Psychiatrie › Referat: Forensische Psychiatrie › in Kooperation mit der DTGPP – DeutschTürkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Jürgen L. Müller, Göttingen 002 Migranten im Maßregelvollzug Herbert Steinböck, München 003 Forensische Behandlung von Migranten nach § 63 Jan Bulla, Reichenau Klaus Hoffmann, Amelie Baumann 004 Forensische Behandlung von Migranten nach § 64 Michael von Der Haar, Bad Rehburg 005 Besonderheiten in der Begutachtung von Sexualstraftätern mit Migrationshintergrund Nahlah Saimeh, Lippstadt S-138 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn Vorsitz: Berend Malchow, München Christa Roth-Sackenheim, Andernach 001 Klinikalltag mit Perspektiven: Chancen einer Universitätskarriere Sabine C. Herpertz, Heidelberg 002 Klinikalltag mit Perspektiven: Facharzt in einer Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Thomas Wobrock, Groß-Umstadt 003 Tätigkeitsspektren des niedergelassenen Psychiaters außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung Peter-Christian Vogel, München 004 Vertragsärztliche Tätigkeit Christa Roth-Sackenheim, Andernach

08.30 – 10.00 Uhr | Raum 44

002 Emotionalität und Insomnie Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau 003 Reduzierte Hippocampus-Aktivierung unter Stress bei primärer Insomnie Claudia Schilling, Mannheim Franc Paul, Leila Haddad, Florian Lederbogen, Michael Deuschle, Michael Schredl, Heike Tost, Andreas MeyerLindenberg

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Neueste genomische und epigenomische Forschungsansätze bei psychischen Erkrankungen Vorsitz: Dan Rujescu, Halle / Saale Elisabeth Binder, München 001 Neues zur Genetik der Demenzen Alfredo Ramirez, Bonn

004 Schlaf und emotionales Gedächtnis bei Gesunden und Patienten mit Schizophrenie Robert Göder, Kiel Alexander Prehn-Kristensen, Anna Graf, Felix Ballhausen, Paul Christian Baier, Klaus Junghanns

002 Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Genetik der Schizophrenie: Von den Grundlagen zur klinischen Behandlung Dan Rujescu, Halle / Saale

S-140 Symposium

004 Neue Ansätze in der Genetik von Depression und Posttraumatischer Belastungsstörung Elisabeth Binder, München

08.30 – 10.00 Uhr | Raum 43 Topic 20: Prävention

Frühe Stadien bipolarer Störungen – Differenzierung krankheitsbedingter Symptomatik gegenüber Komorbidität (Netzwerk NERIBID) Vorsitz: Michael Bauer, Dresden Andrea Pfennig, Dresden 001 Differenzierung zu Sucht und damit assoziierten Störungen Anne Karow, Hamburg Daniel Schöttle, Louise Nawara, Charlotte Gagern, Liz Rietschel, Anne-Lena Sauerbier, Christoph U. Correll, Karolina Leopold, Andrea Pfennig, Martin Lambert 002 Differenzierung zu Persönlichkeitsstörungen vom Cluster B Christoph U. Correll, Frankfurt am Main

 Englischsprachige Veranstaltung 

003 Genetik bipolarer Störungen: Stand und neue Entwicklungen Sven Cichon, Basel (Schweiz)

S-142 Symposium

179 wissenschaftliches programM

S-141 Symposium

001 Emotionalität und Schlaf Klaus Junghanns, Lübeck

Mittwoch

Vorsitz: Robert Göder, Kiel Klaus Junghanns, Lübeck

004 Differenzierung zu Frühstadien der Schizophrenie Georg Juckel, Bochum

Donnerstag

Emotionen und Schlaf › Referat: Schlafmedizin

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 19 Topic 15: Pharmakotherapie

Applying genetic testing to improve psychiatric drug treatment and reduce health-care costs Vorsitz: Daniel J. Müller, Toronto (Kanada) Jürgen Deckert, Würzburg 001 Pharmacogenetics in psychiatry: from base-pairs to bedside Daniel J. Müller, Toronto (Kanada) James L. Kennedy, Eva Brandl, Natalie Freeman, Arun Tiwari

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Freitag

Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

003 Differenzierung zu Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Martin Holtmann, Hamm

Samstag

S-139 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Stockholm 1

180 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

002 Meta-analysis of genome-wide studies of antidepressant response in major depressive disorder Stephan Ripke, Boston (USA) 003 Should pharmacogenetics be incorporated in routine treatment? Economic evaluation for major depression Alessandro Serretti, Bologna (Italien) Paolo Olgiati

S-144 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Salon 13 / 14 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Neuroimaging: neue Erkenntnisse durch Data Mining und Simulation Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Simon Eickhoff, Düsseldorf

004 Improved antidepressant efficacy with a combinatorial pharma-cogenomic decision support product Anthony Altar, Mason (USA)

001 Paradigmenwechsel in der psychiatrischen Bildgebung: auf dem Weg zu einer Neurodiagnostik psychiatrischer Erkrankungen Nikolaos Koutsouleris, München

S-143 Symposium

002 Generierung neuer Hypothesen durch Meta-Analysen Simon Eickhoff, Düsseldorf

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 11 / 12 Topic 15: Pharmakotherapie

Psychopharmaka in der Schwangerschaft › in Kooperation mit der AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V. › in Kooperation mit der Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.V. Vorsitz: Niels Bergemann, Heidelberg Antje Heck, Brugg (Schweiz) 001 Pharmakokinetische Veränderungen in der Schwangerschaft – Relevanz für die Psychopharmakotherapie Antje Heck, Brugg (Schweiz) 002 Antipsychotika in der Schwangerschaft – aktuelle Ergebnisse Wolfgang Paulus, Ravensburg 003 Antidepressiva in der Schwangerschaft – ein Update Niels Bergemann, Heidelberg

003 OpenAccess in den Neurowissenschaften: Datenbanken, Journals, Software- und Web-Tools Wolfgang Grodd, Aachen 004 Resting-State fMRT in den klinischen und kognitiven Neurowissenschaften Christian Beckmann, Aachen ST-021 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 3 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Schizophrenie – Pharmakotherapie Vorsitz: Werner-Konrad Strik, Bern (Schweiz) W. Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) 001 Wirksamkeit und Behandlungsempfehlungen Werner-Konrad Strik, Bern (Schweiz) 002 Arzneimittelsicherheit W. Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck (Österreich)

Sitzung Freier Vorträge

001 Treatment of anxiety disorders: State of the Art Borwin Bandelow, Göttingen

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

002 Obsessive compulsive disorder: State of the Art Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee

Multimodales Neuroimaging Vorsitz: Kai Vogeley, Köln Eva Meisenzahl, München

Diagnostik und Klassifikation Vorsitz: Martin Heinze, Rüdersdorf Frank Pillmann, Halle / Saale

001 Einfluss des mit Bipolaren Störungen und Schizophrenie assoziierten NCAN-SNP(rs1064395) auf das Default-Mode-Network bei gesunden Probanden Anne Assmann, Magdeburg Joram Soch, Adriana Barman, Constanze Seidenbecher, Björn Schott

001 Perspektivenverschränkung: Entwicklung eines Standards zur Autismusdiagnostik bei erwachsenen Menschen mit Intelligenzminderung Thomas Bergmann, Berlin Albert Diefenbacher, Heika Kaiser, Manuel Heinrich, Tanja Sappok

002 Funktionelle und morphologische Hippocampusveränderungen bei der Schizophrenie und der Bipolaren Störung in Assoziation mit der episodischen Gedächtnisleistung: eine kombinierte Resting-State fMRT, VBM und DTI Studie Christian Knöchel, Frankfurt am Main

002 Die psychiatrische Diagnostik aus der Sichtweise von Emil Kraepelin im Vergleich zur Sichtweise von Karl Jaspers – eine Untersuchung auf der Grundlage der „Kritik der reinen Vernunft“ von Immanuel Kant Othmar Mäser, Feldkirch (Österreich)

003 Neuronale Korrelate des Erlernens emotionaler Namen bei Sozialer Phobie – Ergebnisse einer fMRT-Studie Inga Laeger, Münster Kati Keuper, Christian Dobel, Udo Dannlowski, Peter Zwanzger

FV-017

Sitzung Freier Vorträge

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

003 Biopsycho – Johann Christian Reils (1759-1813) integratives Modell psychischer Störungen Frank Pillmann, Halle / Saale Dan Rujescu

181 Samstag

004 Die Jaspersche Grenzsituation und die psychiatrische Praxis in der Postmoderne Juan Valdes-Stauber, Ravensburg-Weißenau

004 Defizite der episodischen Gedächtnisleistung bei der bipolaren Störung sind mit funktionellen und strukturellen Veränderungen des Gehirns assoziiert: eine kombinierte fMRT, VBM und DTI-Studie Viola Oertel-Knöchel, Frankfurt am Main Britta Reinke, Richard Feddern, Annika Knake, Christian Knöchel, David Prvulovic, Johannes Pantel, David Linden

wissenschaftliches programM

FV-018

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 17 / 18

Mittwoch

Anxiety disorders and OCD Vorsitz: Borwin Bandelow, Göttingen Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee

Donnerstag

Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

005 Die Bedeutung der „Allgemeinen Psychopathologie“ von Karl Jaspers für die Entwicklung der Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor E. Frankl Jörg Zimmermann, Bremen Christoph Sülz

Freitag

ST-022 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 8

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

182 wissenschaftliches programM Mittwoch

005 ZNF804A und kortikale Struktur – in vivo und postmortem Studien Christoph Schultz, Jena Igor Nenadic, Brien Riley, Gerd Wagner, Claudia Schachtzabel, Michael Kiehntopf, Markus M. Nöthen, Sven Cichon, Thomas Mühleisen, Ralf Schlösser, Heinrich Sauer 006 Reaktivität und Konnektivität der Amygdala moderieren den Einfluss des 5-HTTLPR auf Neurotizismus Jan Schweckendiek, Gießen Tim Klucken, Carlo Blecker, Bertram Walter, Yvonne Küpper, Jürgen Hennig, Rudolf Stark L-011 Lecture 09.00 – 10.00 Uhr | Saal 2

EUD

Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Mental disorders and their care through history in Egypt Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Peter Falkai, München Referent: Tarek A. Okasha, Kairo (Ägypten) B-013

Besondere Veranstaltung

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 9

Freitag

Forum der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Wolfgang Maier, Bonn Diskutanten: Martin Bohus, Mannheim Martin Scherer, Hamburg Erhard G. Siegel, Heidelberg Thomas R. Tölle, München Georg Ertl, Würzburg Heribert Kentenich, Berlin

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 10

Samstag

Donnerstag

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Breakthroughs in Psychiatry: innovative concepts Vorsitz: Peter Falkai, München Referenten: A  ndreas Papassotiropoulos, Basel (Schweiz) Johannes Kornhuber, Erlangen Johann Steiner, Magdeburg Nikolaos Koutsouleris, München

B-014

Besondere Veranstaltung

Topic 29: Weitere Themen

B-015

Besondere Veranstaltung

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 4 Topic 20: Prävention

Christina-Barz-Lecture Vorsitz: Markus Gastpar, Berlin 001 Preisverleihung: Christina-BarzForschungspreis 2013 Markus Gastpar, Berlin 002 Neue Entwicklungen in der Prävention und Behandlung von Essstörungen Ulrike Schmidt, London (Vereinigtes Königreich) PR-003 Präsidentensymposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 2

DUE

Topic 29: Weitere Themen

Prävention psychischer Erkrankungen als Folge beruflicher Überlastung Vorsitz: M  athias Berger, Freiburg im Breisgau Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig 001 Einleitung in das Thema Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig 002 Stressreport Deutschland 2012 – Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden Andrea Lohmann-Haislah, Berlin 003 Prävention psychischer Erkrankungen bei der Deutschen Bahn am Beispiel des Risikos posttraumatischer Stresserkrankungen bei Lokführern Christian Gravert, Berlin 004 Position der DGPPN im europäischen Vergleich Mathias Berger, Freiburg im Breisgau 005 Arbeitsstress und psychische Erkrankungen aus europäischer Perspektive Johannes Siegrist, Düsseldorf

004 Depression und Verhaltenssucht Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Jan Aden, Elmar Brähler 005 Positionspapier der DGPPN Taskforce zu Verhaltenssüchten Karl F. Mann, Mannheim HS-021 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Riga Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Was lehrt uns die Suchtforschung für die Prävention? – Das Wilhelm-Feuerlein Preisträgersymposium › Referat: Sucht Vorsitz: Stefan Bleich, Hannover Götz Mundle, Berlin 001 Einführung: die Deutsche Suchtstiftung – mit frischem Wind zu neuen Ufern Edda Gottschaldt, Berlin Falk Kiefer, Jens Reimer 002 Die Behandlungslücke bei alkoholbezogenen Störungen – wie kann die Reichweite von Prävention und Therapie verbessert werden? Hans-Jürgen Rumpf, Lübeck

 Englischsprachige Veranstaltung 

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Psychotherapieausbildung: Chancen zwischen Direktstudium und Fachpsychotherapeut Psychiatrie Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Winfried Rief, Marburg Diskutanten: Jürgen Margraf, Bochum Andrea Mrazek, Radebeul Johannes Hebebrand, Essen Silvia Schneider, Bochum Fritz Hohagen, Lübeck S-145 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 3

DUE

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Psychiatrie ohne Zwangsbehandlung? Erfahrungen und Ergebnisse › Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung Vorsitz: Ingo Schäfer, Hamburg Tilman Steinert, Ravensburg 001 Einstellungen der Bevölkerung zur Anwendung von Zwang in der Psychiatrie – 1993 und 2011 Georg Schomerus, Stralsund Herbert Matschinger, Matthias Angermeyer 002 15 Monate stationäre Psychiatrie ohne medikamentöse Zwangsbehandlung – Beobachtungen und Erkenntnisse Martin Zinkler, Heidenheim

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

183 wissenschaftliches programM

003 Internetsucht – Diagnostische Merkmale und Behandlungsprinzipien Anil Batra, Tübingen

DF-007 Diskussionsforum 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 7

Mittwoch

002 Glücksspielsucht – Diagnostik und Behandlung Chantal P. Mörsen, Berlin

005 Serotonin revisited – spielt es noch eine Rolle in der Suchtbehandlung? Andreas Heinz, Berlin

Donnerstag

001 Kann Verhalten süchtig werden? – Neurobiologische Erklärungsmodelle Falk Kiefer, Mannheim

004 Sekundärprävention von alkoholassoziierten Schäden im Krankenhaus – was ist umsetzbar? Claudia Spies, Berlin

Freitag

Topic 24: Diagnostik und Klassifikation

Verhaltenssucht – ein neues Aufgabenfeld für Psychiater und Psychotherapeuten Vorsitz: Karl F. Mann, Mannheim Anil Batra, Tübingen

003 Risikofaktoren für Binge-Drinking in der Adoleszenz: neue Daten aus der IMAGEN Studie Gunter Schumann, London (Vereinigtes Königreich)

Samstag

HS-020 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr | Dachgarten

184 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

003 Psychiatrie ohne Zwangsbehandlung: Quantitative und qualitative Daten Tilman Steinert, Ravensburg Erich Flammer, Susanne Jaeger, Franziska Hüther 004 Psychiatrie ohne Zwangsbehandlung – Erfahrungen aus den Niederlanden Eric Noorthoorn, Maastricht (Niederlande) S-146 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Oslo Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Therapie und Prävention psychischer Störungen beim Asperger Syndrom und anderen hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störungen in der klinischen Praxis Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau Kai Vogeley, Köln 001 Behandlungsoptionen von Autismus-Spektrum-Störungen in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis Schide Nedjat, Münster 002 „Es wächst einfach kein Gras drüber“ – zur psychotherapeutischen Arbeit mit den Besonderheiten eines „autistischen Gedächtnisses“ und anderen Charakteristika von Menschen mit hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störungen Andreas Riedel, Freiburg im Breisgau Martina Radtke, Ludger Tebartz van Elst 003 Das Freiburger stationäre Versorgungskonzept für Menschen mit ASS und komorbiden psychiatrischen Störungen Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau Klaas Winter, Marion Pick 004 Berufliche Integration autistischer Menschen als therapeutisches Instrument Kai Vogeley, Köln

S-147 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Istanbul Topic 18: Sozialpsychiatrie

Sozialpsychiatrie – praktische Probleme und theoretische Defizite › Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Martin Heinze, Rüdersdorf Hans-Joachim Salize, Mannheim 001 Sozialpsychiatrische Versorgungsziele der nächsten Dekade – Schlussfolgerungen aus der gegenwärtigen Praxis Hans-Joachim Salize, Mannheim 002 Recovery – ein Menschenrecht? Michaela Amering, Wien (Österreich) 003 Die Subjektivitätstheorie als Basis einer kritischen Sozialpsychiatrie Martin Heinze, Rüdersdorf 004 Begegnungen von Theorie und Praxis – ein Rückblick auf 40 Jahre universitäre Sozialpsychiatrie in Hannover Hermann Elgeti, Hannover S-148 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Hong Kong Topic 18: Sozialpsychiatrie

Der Stellenwert der Gemeindepsychiatrie im psychiatrischen Versorgungssystem › Referat: Gemeindepsychiatrie Vorsitz: Raoul Borbé, Ravensburg Iris Hauth, Berlin 001 Historische Entwicklung der Gemeindepsychiatrie Reinhard Peukert, Wiesbaden 002 Gemeindepsychiatrie und Trägervielfalt im städtischen Ballungsraum Jens Bullenkamp, Mannheim 003 Der Weg zur sektorübergreifenden Qualitätsentwicklung: Gemeindepsychiatrische Verbünde Matthias Rosemann, Berlin 004 Herausforderungen der Gemeindepsychiatrie vor dem Hintergrund von UN-BRK und neuem Entgeltsystem Raoul Borbé, Ravensburg

001 Historie der Stimulationsverfahren Andreas Conca, Bozen (Italien) Michael Grözinger, Jan Di Pauli 002 Ist die EKT noch stigmatisiert? Michael Grözinger, Aachen Sebastian Vocke, Andreas Conca 003 Hirnstimulationsverfahren bei Psychiatrischen Erkrankungen – wohin geht die Reise? Thomas E. Schläpfer, Bonn 004 Ich will so bleiben wie ich bin. Odysseus-Verträge und tiefe Hirnstimulation Karsten Witt, Köln S-150 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Sydney Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Neue Netzwerkperspektiven auf sozio-affektive Hirnprozesse Vorsitz: Martin Walter, Magdeburg Leonhard Schilbach, Köln 001 Die Rolle des Default Mode Netzwerkes für eine introspektiv-soziale Baseline Leonhard Schilbach, Köln 002 Multi-Modale sensorische Integration affektiver Stimuli Simon Eickhoff, Düsseldorf

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Entwicklung und Evaluation neuer Versorgungsformen für psychische Erkrankungen: Die Gesundheitsregion psychenet – Hamburger Netz Psychische Gesundheit Vorsitz: Martin Härter, Hamburg Martin Lambert, Hamburg 001 Wissen über und Umgang mit psychischen Erkrankungen in der Hamburger Bevölkerung Olaf von dem Knesebeck, Hamburg Anna Makowski, Eva Mnich, Matthias Angermeyer, Martin Härter, Martin Lambert, Thomas Bock, Christopher Kofahl 002 Entscheidungs- und Informationsbedarf bei psychischen Erkrankungen – Ergebnisse einer Online-Befragung in der Metropolregion Sarah Liebherz, Hamburg Lisa Tlach, Martin Härter, Jörg Dirmaier 003 Erfahrungen beim Aufbau flächendeckender Peer-Beratung von und für Betroffene(n) und Angehörige(n) in der Metropole Hamburg Candelaria Mahlke, Hamburg 004 Entwicklungsstand der Gesundheitsnetze zur Optimierung der Versorgung von depressiven, somatoformen und Ess-Störungen im Hamburger Netz psychische Gesundheit Martin Härter, Hamburg Birgit Watzke, Bernd Löwe, Martin Scherer

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

185 Samstag

003 Der Einfluss intrinsischer Netzwerkzustände auf die Verarbeitung emotional salienter Information Martin Walter, Magdeburg

wissenschaftliches programM

Vorsitz: Andreas Conca, Bozen (Italien) Alexander Sartorius, Mannheim

S-151 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 6

Mittwoch

Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stimulationsverfahren › Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie › in Kooperation mit der AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V.

Donnerstag

Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen

004 Triadische Interaktionen aktivieren zugleich Spiegelneuron- und Mentalisierungsnetzwerke Felix Bermpohl, Berlin Stephanie Spengler, Torsten Wüstenberg, Corinde Wiers, Niko Busch, Kristin Trapp

Freitag

S-149 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Madrid

 Q & A Modul

186 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag

S-152 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Prag Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Psychische Gesundheit von Soldaten unter Extremstress – Interaktionen von sportlicher Aktivität, Schlaf und Nikotinabusus Vorsitz: Peter Zimmermann, Berlin Niels Bergemann, Heidelberg 001 Longitudinale Pilotstudie zum Einfluss eines Auslandseinsatzes auf Schlaf, körperliche Aktivität und Nikotinkonsum bei Soldaten der Bundeswehr. Das RSL Projekt: Studiendesign und Methode Jens T. Kowalski, Berlin 002 Longitudinale Pilotstudie zum Einfluss eines Auslandseinsatzes auf Schlaf, körperliche Aktivität und Nikotinkonsum bei Soldaten der Bundeswehr. Das RSL Projekt: Schlaf Heidi Danker-Hopfe, Berlin Robin Hauffa, Andreas Ströhle, Stefan Kropp, Stefan Siegel, Richard Schura, Sabrina Fehrmann, Philip Brüggemann, Peter Zimmermann, Jens T. Kowalski 003 Einsatzstress und Sportverhalten bei Bundeswehrsoldaten im Afghanistan-Einsatz Andreas Ströhle, Berlin

Freitag

003 Right to medical treatment and right to autonomy from clinical perspective in psychiatry Levent Küey, Istanbul (Türkei) S-155 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie Vorsitz: Sarah Kayser, Bonn Kamila Jauch-Chara, Lübeck 001 GAP-Studie: Arzneimittel-Risikoprofile in der Gerontopsychiatrie erfassen Alexandra Kleimann, Hannover 002 Umweltriskomechanismen psychischer Erkrankungen Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 003 Ergebnisse der DFG-Forschergruppe „Selfish Brain: Gehirnglucose und metabolisches Syndrom“ an der Universität zu Lübeck Kerstin M. Oltmanns, Lübeck 004 Genetische Forschung in der Psychiatrie: von Durststrecken und Lichtblicken Thomas G. Schulze, Göttingen

004 Das RSL Projekt: Nikotin im Einsatz Stefan Kropp, Teupitz Richard Schura, Heidi Danker-Hopfe, Peter Zimmermann

10.15 – 11.45 Uhr | Saal Stockholm 1

S-154 Symposium

Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 8

Samstag

002 Parity of esteem between physical and mental health Sue Bailey, London (Vereinigtes Königreich)

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Right to medical treatment and right to autonomy Vorsitz: Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Wolfgang Gaebel, Düsseldorf 001 The United Nations Convention on the Rights of Persons with Disabilities (CRPD) and Mental Health Law Peter Bartlett, Nottingham (Vereinigtes Königreich)

S-156 Symposium

Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Patienten mit Panikstörung Vorsitz: Tilo Kircher, Marburg Volker Arolt, Münster 001 Interozeption bei Patienten mit Panikstörungen Carsten Konrad, Marburg Alexander L. Gerlach, Volker Arolt, HansUlrich Wittchen, Andreas Ströhle, André Wittmann, Ulrike Lüken, Benjamin Straube, Tilo Kircher, Bettina Pfleiderer

S-157 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Raum 42 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Aktuelle Entwicklungen im Verständnis und in der Behandlung depressiver Störungen › in Kooperation mit der DGPs – Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V. Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Matthias Berking, Marburg 001 Depressionsreduktion durch Verbesserung der Emotionsregulation? Ergebnisse einer randomisierten Klinischen Studie Matthias Berking, Marburg

187 wissenschaftliches programM

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Aktuelle präventive Ansätze bei der bipolaren Störung › in Kooperation mit der DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. Vorsitz: Georg Juckel, Bochum Michael Bauer, Dresden 001 Klinische Zeichen des bipolaren Prodroms Eike Zeschel, Bochum Christoph U. Correll, Ida Haußleiter, Seza Krüger-Özgürdal, Karolina Leopold, Andrea Pfennig, Michael Bauer, Georg Juckel 002 Früherfassung bipolarer Rezidive mittels digitaler Medien Emanuel Severus, Dresden 003 Veränderung sozial-kognitiver Fähigkeiten bei bipolaren Patienten Thomas Stamm, Berlin 004 Prävention von Suizidalität durch Lithium Ute Lewitzka, Dresden Michael Bauer, Werner Felber, Bruno MüllerOerlinghausen

Samstag

002 Emotionale Verarbeitung in der kognitiven Verhaltenstherapie: Beiwerk oder zentraler Wirkmechanismus? Martin Grosse Holtforth, Zürich (Schweiz)

S-158 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Raum 43

Mittwoch

004 Neuronale Korrelate der Agoraphobie André Wittmann, Berlin Florian Schlagenhauf, Ulrike Lüken, Thomas Fydrich, Bettina Pfleiderer, Alexander L. Gerlach, Benjamin Straube, Volker Arolt, Tilo Kircher, Andreas Ströhle

004 Lassen sich die Effekte einer stationären Depressionstherapie durch eine online-basierte Aufrechterhaltungstherapie stabilisieren? Vorstellen des Protokolls einer Multi-Center-Studie David Ebert, Marburg

Donnerstag

003 Therapieprädiktion bei Patienten mit Panikstörungen Ulrike Lüken, Dresden Benjamin Straube, Carsten Konrad, HansUlrich Wittchen, Andreas Ströhle, André Wittmann, Bettina Pfleiderer, Christina Uhlmann, Volker Arolt, Andreas Jansen, Tilo Kircher

003 Wie wirksam ist das stationäre CBASP-Konzept kurz- und langfristig? Ergebnisse zur Durchführbarkeit, zum Outcome, zu Nebenwirkungen und zum langfristigen Verlauf Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Vera Engel, Martina Radtke, Martin Hautzinger, Brunna Tuschen-Caffier, Elisabeth Schramm, Mathias Berger, Claus Normann

Freitag

002 Kondtionierung bei Patienten mit Panikstörung Benjamin Straube, Marburg Volker Arolt, Andreas Jansen, Carsten Konrad, Ulrike Lüken, Andreas Ströhle, André Wittmann, Bettina Pfleiderer, HansUlrich Wittchen, Tilo Kircher

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

003 Die COMBINE Studie – Kombination aus Amisulprid und Olanzapin versus Monotherapie Christian Schmidt-Kraepelin, Düsseldorf Joachim Cordes

Donnerstag

wissenschaftliches programM

Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Industrieunabhängige Psychopharmakastudien in der Bundesrepublik Deutschland – Zwischenbericht über vier guideline-relevante, multizentrische Studien in der Schizophrenie- und Depressionsbehandlung Vorsitz: Stefan Leucht, München Klaus Lieb, Mainz

Mittwoch

188

S-159 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Raum 44

001 Die SWITCH Studie über frühes Umstellen bei Non-Response auf Antipsychotika Stephan Heres, München 002 Die NeSSy Studie – Antipsychotika der ersten versus der zweiten Generation in der Behandlung schizophrener Störungen Gerhard Gründer, Aachen Martin Heinze, Eckart Rüther, Jürgen Timm

004 Die EMC-Studie – frühes Umstellen des Antidepressivums bei Non-response André Tadic, Mainz Stanislav Gorbulev, Norbert Dahmen, Christoph Hiemke, Dieter F. Braus, Daniel Wachtlin, Stefan Elsner, Sibylle C. Roll, Torsten Gorbauch, Monika Seibert-Grafe, Klaus Lieb S-160 Symposium

Samstag

Freitag

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 19 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Soziale Effekte von Oxytocin und klinische Evidenz für ein therapeutisches Potenzial Vorsitz: René Hurlemann, Bonn Gregor Domes, Freiburg im Breisgau 001 Effekte von Oxytocin auf Empathie und soziale Kognition René Hurlemann, Bonn 002 Die Rolle von Oxytocin bei der Regulation sozialer Bindung Dirk Scheele, Bonn

003 Neurogenetics of the oxytocin system Robert Kumsta, Freiburg im Breisgau Frances Chen, Markus Heinrichs 004 Oxytocin und soziales Gehirn: Präklinische Befunde und klinische Implikationen Gregor Domes, Freiburg im Breisgau S-161 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Salon 11 / 12 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an essential requirement for the target selection and design of preventive trials › in Kooperation mit der DGBP – Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e.V. Vorsitz: Stefan Teipel, Rostock Bartosz Zurowski, Lübeck 001 Machine learning approaches to detect preclinical signs of neurodegeneration from multimodal imaging data Stefan Klöppel, Freiburg im Breisgau 002 Novel diagnostic biomarkers and intervention targets for preclinical neurodegeneration Anja Schneider, Göttingen 003 Early detection of psychoses – what can neuroimaging contribute? Anita Riecher-Rössler, Basel (Schweiz) Stefan Borgwardt, Nikolaos Koutsouleris 004 Exploring adolescents‘ vulnerability for reward-related disorders: the IMAGEN study Sophia Schneider, Hamburg Uli Bromberg, Christian Büchel

002 Diagnose der Demenz Frank Jessen, Bonn FV-019

FV-020

Sitzung Freier Vorträge

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 15 / 16

Sitzung Freier Vorträge

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 13 / 14 Topic 20: Prävention

Prävention Vorsitz: Joachim Klosterkötter, Köln Andrea Pfennig, Dresden 001 Der stille Weltraum – über den Einfluss von Gehörlosigkeit auf die seelische Gesundheit und den adäquaten Umgang mit Betroffenen am Beispiel von Star Trek Mona Abdel-Hamid, Essen Marco Grabemann, Thomas Zwarg, Jens Wiltfang, Bernhard Kis 002 Psychosoziale Hilfen für Kinder krebskranker Eltern: längsschnittliche Evaluation eines präventiven Beratungskonzeptes Peggy Doerr, Berlin Anna-Lena Bierbaum, Daniel Führer, Andreas Wiefel, Heike WeschenfelderStachwitz, Kai von Klitzing, Georg Romer, Ulrike Lehmkuhl 003 Primärprävention lebensstilbedingter Erkrankungen im höheren Lebensalter durch die Förderung von Health Literacy im Mehrgenerationenansatz Janina Klein, Köln Michael Klein, Anne Beyen, Marina Kollmann, Katharina Metzner, Annekatrin Bütterich, Holger Hassel

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Gesundheitspolitik Vorsitz: Arno Deister, Itzehoe Thomas Pollmächer, Ingolstadt 001 Das neue pauschalierende Entgeltsystem für psychiatrische Einrichtungen (PEPP): medizinisch sinnvoll, ökonomisch effizient, ethisch vertretbar? Jochen Vollmann, Bochum 002 Risiken und Chancen beruflicher Mobilität – Auswirkungen auf Lebensqualität und Stresserleben Maria Magdalena Bellinger, Berlin 003 Evaluation des Regionalen Psychiatrie Budget Dithmarschen Anne Berghöfer, Berlin Thomas Birker, Torsten Hejnal, Svenja Hubmann, Ulrike Stasun, Felix Fischer 004 Systematic review: cost drivers of inpatient mental health care Jan Wolff, Freiburg im Breisgau Paul McCrone, Leonardo Koeser, Claus Normann, Anita Patel 005 Kultursensitive Patienteninformationen für Patienten mit Migrationshintergrund Lars Hölzel, Freiburg im Breisgau Zivile Ries, Jörg Dirmaier, Jördis M. Zill, Levente Kriston, Christine Rummel-Kluge, Martin Härter, Isaac Bermejo

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

189 Samstag

004 Selektive Prävention mit Kindern suchtkranker und psychisch kranker Eltern – Sturkturdefizit und Problemfeld des Gesundheitssystems Michael Klein, Köln

wissenschaftliches programM

001 Evidenz-basierte Therapie der Demenzen Lutz Frölich, Mannheim

006 Verhaltens- und Verhältnisprävention bei psychisch erkrankten Beschäftigten in einer Werkstatt für behinderte Menschen Kathrin Latocha, Wuppertal

Mittwoch

Demenzen Vorsitz: Lutz Frölich, Mannheim Frank Jessen, Bonn

Donnerstag

Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

005 Metakognitive Techniken in der Gesundheitsprävention Oliver Korn, Lübeck Martin Hauptmeier

Freitag

ST-023 State-of-the-Art-Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Stockholm 3

 Q & A Modul

190 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

006 Evaluation Integrierter Versorgung für schizophren erkrankte Patienten – erste Ergebnisse zu Symptomatik und Funktionsniveau Denise Kästner, Lüneburg Dorothea Büchtemann, Jörn Moock, Ingeborg Warnke, Wolfram Kawohl, Wulf Rössler

006 The impact of olfactory cues on social cognition: implications for autism spectrum disorders Olga Wudarczyk, Aachen PL-003 Plenarsitzung 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 2

DUE

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik,

FV-021

Sitzung Freier Vorträge

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Disorders in relation to childhood and youth Vorsitz: Christine M. Freitag, Frankfurt am Main Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen 001 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche – ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie Andrea Dixius, Idar-Oberstein Möhler Eva 002 The role of media in shaping sexual disorders in youth Tatiana Butkova, Moskau (Russland) 003 Methylphenidate improves handwriting of children with ADHD – a systematic review of controlled clinical trials Meisam Ghanbari, Shiraz (Islamische Republik Iran) Ahmad Ghanizadeh 004 Association of childhood trauma and low hair cortisol Kim Hinkelmann, Berlin Christoph Muhtz, Lucia Dettenborn, Agorastos Agorastos, Katja Wingenfeld, Carsten Spitzer, Wei Gao, Clemens Kirschbaum, Klaus Wiedemann, Christian Otte 005 National Total Survey of German adolescent suicide in prison Daniel Radeloff, Frankfurt am Main Thomas Lempp, Mattias Kettner, Katharina Bennefeld-Kersten, Christine M. Freitag

Epidemiologie

Soziale und biologische Grundlagen der Fairness Vorsitz: Peter Falkai, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 001 Preisverleihung: DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis Peter Falkai, München 002 Soziale und biologische Grundlagen der Fairness Ernst Fehr, Zürich (Schweiz) L-012 Lecture 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 5 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Herausforderung Demenz: persönliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven Vorsitz: Katrin Radenbach, Göttingen Franziska Bässler, Düsseldorf Referent: Frank Jessen, Bonn WV-010 Pressekonferenz 12.00 – 13.00 Uhr | Raum 42 Wann macht Stress krank? Moderation: Thomas Kunczik, Wiehl Referent: Wolfgang Maier, Bonn WV-011

Weitere Veranstaltung

13.00 – 15.00 Uhr | Salon 21 BVDP Mitgliederversammlung Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim, Andernach

B-015

Besondere Veranstaltung

13.30 – 15.00 Uhr | Saal 3

EUD

Topic 15: Pharmakotherapie

Presidential Debate: arising questions on antidepressant therapy Vorsitz: Eckart Rüther, Feldafing Thomas E. Schläpfer, Bonn 001 Antidepressants: are the benefits worth the risks? Irving Kirsch, Hull (Vereinigtes Königreich) 002 Pharmacological treatment of depression: a remarkable success story Elias Eriksson, Gothenburg (Schweden) 003 Antidepressants: clinical problems and research realities David Healy, Cardiff (Vereinigtes Königreich) 004 The important role of antidepressants in the treatment of depression: research problems and clinical reality Hans-Jürgen Möller, München B-016

Besondere Veranstaltung

13.30 – 15.00 Uhr | Saal Stockholm 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Medikalisierung sozialer Probleme? Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Wolfgang Maier, Bonn 001 Preisverleihung: DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus Wolfgang Maier, Bonn 002 Medikalisierung sozialer Probleme oder Kulturalisierung der Medizin? Stefan Beck, Berlin 003 Eine ganz normale Diskussion? DSM-5 im öffentlichen Diskurs Christian Weber, München  Englischsprachige Veranstaltung 

13.30 – 15.00 Uhr | Saal Hong Kong Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Effekte von körperlicher Bewegung bei psychischen Erkrankungen Vorsitz: Peter Falkai, München Peter Gass, Mannheim 001 Sport im Tiermodell: Zugrundeliegende Mechanismen Peter Gass, Mannheim 002 Kombination aus Sport und Cogpack bei Schizophrenie: Ist das effektiver? Berend Malchow, München 003 Sport bei Depression: Wirkung und Mechanismen Andreas Ströhle, Berlin 004 Adulte Neurogenese: Verbesserung räumlichen Lernens durch Sport und kognitives Training Alexander Garthe, Bonn HS-023 Hauptsymposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Madrid

191 wissenschaftliches programM

HS-022 Hauptsymposium

Mittwoch

005 Medikalisierung von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, Medikalisierung im Kinderschutz Jörg M. Fegert, Ulm

Donnerstag

Meet-the-Expert: Borderline-Persönlichkeitsstörung Moderation: Bastian Willenborg, Lübeck Martina Haeck, Rostock Experte: Martin Bohus, Mannheim

Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus und Depression › Referat: Psychosomatik › in Kooperation mit der DGIM – Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

Freitag

Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

004 Der Krankheitsbegriff als Einfallstor für Medikalisierung Thomas Schramme, Hamburg

Vorsitz: Michael Deuschle, Mannheim Ulrich Schweiger, Lübeck 001 Epidemiologie und Prävention von Diabetes mellitus Peter Schwarz, Dresden 002 Essverhalten und Belohnungssysteme Hendrik Lehnert, Lübeck

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

ME-003 Meet-the-Expert 13.30 – 14.30 Uhr | Saal 5

192 wissenschaftliches programM

004 Vascular depression: Führen metabolische Risiken zu Depression? Ulrich Schweiger, Lübeck

Mittwoch

003 Führt Depression zu metabolischen Risiken? Kai G. Kahl, Hannover

PC-006 Pro-Con-Debatte 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 6 Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Die Posttraumatische Belastungsstörung – wird die Diagnose zu unkritisch vergeben? › Referat: Psychotraumatologie Vorsitz: Ferdinand Haenel, Berlin Harald Dreßing, Mannheim Pro: Thomas Merten, Berlin Ralf Dohrenbusch, Bonn Con: Harald J. Freyberger, Greifswald Alexander Jatzko, Kaiserslautern 001 Risiken einer gelockerten Diagnosevergabe bei belastungsreaktiven Störungen Ralf Dohrenbusch, Bonn

Donnerstag

S-162 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Sydney Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Psychische Aspekte der extremen Adipositas › in Kooperation mit der DGVM – Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V.

Freitag

Vorsitz: Anja Hilbert, Leipzig Martina de Zwaan, Hannover 001 Adipositas-Chirurgie aus psychosozialer und –somatischer Sicht Stephan Herpertz, Bochum Tanja Legenbauer, Ramona Burgmer, Ross Crosby, Martina de Zwaan, Charlotte Fischer, Astrid Müller

Samstag

002 ADHS bei extremer Adipositas Martina de Zwaan, Hannover

003 Teilnahme von arbeitslosen Jugendlichen an einer Therapiegruppe zur Vorbereitung einer chirurgischen Behandlung der Adipositas Yvonne Mühlig, Düsseldorf Belinda Lennerz, Anja Moss, Martin Wabitsch, Johannes Hebebrand 004 Das Psychosoziale Register der Adipositas-Chirurgie (PRAC): Baselinedaten der multizentrischen Follow-up-Studie Anja Hilbert, Leipzig Wolfgang Tigges, Beate Herbig, Christian Jurowich, Christine Stroh, Stefan Kaiser, Sabrina Baldofski S-163 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Prag Topic 4: Affektive Störungen, F3

Pathomechanismen affektiver Störungen und ihre therapeutische und präventive Beeinflussung Vorsitz: Rainer Rupprecht, Regensburg Oliver Gruber, Göttingen 001 Genomische Biomarker und Therapieerfolg unter Antidepressiva – Hinweise auf differentielle Pathomechanismen der Depression Marcus Ising, München Tanja Brückl, Johannes Hennings, Stefan Kloiber, Susanne Lucae, Giuseppina Maccarrone, Chris Turck, Manfred Uhr, Florian Holsboer 002 Inflammationsmarker und Aktivität der HPA-Achse bei der Therapie affektiver Störungen Thomas Baghai, Regensburg 003 Neuroimaging-Biomarker zur Subtypisierung depressiver Störungen und Prädiktion der antidepressiven Therapieresponse Oliver Gruber, Göttingen 004 Pathomechanismen affektiver Störungen und ihre therapeutische Beeinflussung Sabine C. Herpertz, Heidelberg Alexander Lischke, Katja Bertsch

003 Missverständnisse aus dem „Burnout“- Konzept aus therapeutischer Sicht Michael Linden, Teltow 004 Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz schützen: Welchen Beitrag kann die Politik leisten? Mario Czaja, Berlin S-165 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 9 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Zur Bedeutung limbischer Encephalitiden und anderer immunologischer, entzündlicher Hirnerkrankungen in der psychiatrischen Diagnostik › Referat: Neuropsychiatrie Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau Josef Priller, Berlin 001 Klinische Präsentation diskreter immunologischer Hirnerkrankungen: eine kasuistische Einführung Josef Priller, Berlin 002 Limbische Encephalitiden und andere immunologische Erkrankungen als Ursache psychiatrischer Störungsbilder: zum Stand der Forschung Harald Prüß, Berlin

 Englischsprachige Veranstaltung 

Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches and neural correlates Vorsitz: Tilo Kircher, Marburg Joachim Klosterkötter, Köln 001 Who benefits from CBT and why? Stefan Klingberg, Tübingen Klaus Hesse, Andreas Wittorf 002 Cognitive biases as moderators and mediators of successful CBTp Stephanie Mehl, Marburg 003 Psychotherapy in subjects at clinical high risk for psychosis Andreas Bechdolf, Köln 004 CBT effects on the brain of patients of schizophrenia: a multicenter fMRI study Axel Krug, Marburg

193 wissenschaftliches programM

002 Psychische Belastung am Arbeitsplatz erkennen und Burnout vermeiden: Welche Möglichkeiten hat der Arbeitgeber? Christian Gravert, Berlin

S-166 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 10

Mittwoch

001 „Burnout“ im Zuständigkeitswirrwar zwischen Medizin, Tarifpartnern und dem Gesetzgeber Mathias Berger, Freiburg im Breisgau

004 Prinzipien im klinischen Umgang mit möglichen entzündlichen Hirnerkrankungen in der Psychiatrie und Psychotherapie Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau

Donnerstag

Burnout – brauchen wir neue Arbeitsstandards, Präventionsleitlinien oder Arbeitsschutzgesetze? Vorsitz: Mazda Adli, Berlin Martin Keck, Oetwil am See (Schweiz)

S-167 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 8 Topic 15: Pharmakotherapie

Neuroenhancement als Doping im Leistungssport › Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie

Freitag

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

003 Therapeutische Optionen immunologischer Hirnerkrankungen: zum Stand der Forschung Norbert Müller, München

Vorsitz: Marc Ziegenbein, Hannover Frank Schneider, Aachen 001 Doping und Sucht im Sport aus psychiatrischer Sicht Marcel Sieberer, Hannover

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

S-164 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Riga

194 wissenschaftliches programM

003 Neuroenhancement: Grenzen der Dopingverbote – Grenzen des Strafrechts? Carsten Momsen, Hannover

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

002 Neuroenhancement im Leistungssport: pharmakologische Prinzipien Gerhard Gründer, Aachen

004 Neuroenhancement im Leistungssport aus philosophischer Sicht Hinderk Meiners Emrich, Hannover S-168 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 4 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Of mice and men – translational research in psychiatry involving human and animal models Vorsitz: Thomas Nickl-Jockschat, Aachen Ted Abel, Philadelphia (USA) 001 Brain structure changes associated with a Neuregulin-1 schizophrenia risk variant Thomas Nickl-Jockschat, Aachen 002 Mouse models to study the impact of mutations in Neuregulin-1 on brain structure and function Ted Abel, Philadelphia (USA) 003 Imaging of a translational animal model of treatment resistant depression Alexander Sartorius, Mannheim Wolfgang Weber-Fahr, Natalia Gass, Dirk Cleppien, Barbara Vollmayr 004 Epigenetic mechanisms in neuropsychiatric disorders André Fischer, Göttingen

S-169 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Stockholm 1 Topic 14: Psychotherapie

Wirkungsweisen von Gruppentherapien bei Achse-I- und Achse-II-Störungen › in Kooperation mit der DÄVT – Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. Vorsitz: Georg Wiedemann, Fulda Serge Sulz, München 001 Grundlagen und Wirkungsweise von Gruppentherapien Michael Marwitz, Prien a. Chiemsee 002 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen (SET). Theoretische Grundlagen und empirische Ergebnisse einer randomisierten Vergleichsstudie Peter Zorn, Bern (Schweiz) 003 Stationäre Gruppentherapie nach dem Konzept der Dialektisch-Behavioralen Therapie DBT Markus Reicherzer, Bad Tölz 004 Psychiatrische Kurz-Gruppentherapie in der Klinik Christian Algermissen, Braunschweig S-170 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Raum 43 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Mental Health Care – cross-european perspectives Vorsitz: Hans-Joachim Salize, Mannheim Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig 001 Open dialogues: new paradigm in mental health work for psychotic and other severe problems Jaakko Seikkula, Jyväskylä (Finnland) 002 Community mental health services in Italy: Combining continuity of care and the need for specific treatments for specific problems Mirella Ruggeri, Verona (Italien) 003 Mental health care in Europe: the Netherlands investing in outpatient care, e-health and assessment of quality Niels Mulder, Rotterdam (Niederlande)

001 Integrierte vs spezialisierte Behandlungsangebote im stationären Bereich Eckhardt Koch, Marburg 002 Integrierte vs. spezialisierte Behandlungsangebote im ambulanten Bereich Isaac Bermejo, Offenburg 003 Interkulturelle Psychotherapie durch Muttersprachler vs. durch einheimische Therapeuten Ali Kemal Gün, Köln 004 Interkulturelle Begutachtung durch Muttersprachler vs durch einheimische Gutachter Meryam Schouler-Ocak, Berlin S-172 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 19 Topic 20: Prävention

Aggression bei psychiatrischen Patienten: Von der Therapie zur Prävention Vorsitz: Christian Huber, Basel (Schweiz) Undine Lang, Basel (Schweiz) 001 Einschätzung und Vorhersage von Aggression bei psychiatrischen Patienten Christian Huber, Basel (Schweiz)

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Behandlungspfade für die ambulante Integrierte Versorgung von Menschen mit einer psychischen Störung Vorsitz: Wulf Rössler, Lüneburg Wolfram Kawohl, Zürich (Schweiz) 001 Die Erstellung von evidenzbasierten Behandlungspfaden zur ambulanten Versorgung von Menschen mit einer psychischen Störung: Welche methodischen Fallstricke gilt es zu beachten Jörn Moock, Lüneburg 002 Behandlungspfad zur ambulanten Versorgung von Menschen mit einer schizophrenen Störung Jeanett Radisch, Lüneburg Katja Kleine-Budde, Johanna Baumgardt, Jörn Moock, Wolfram Kawohl, Wulf Rössler 003 Behandlungspfad zur ambulanten Versorgung von Menschen mit einer bipolaren Störung Jörn Moock, Lüneburg Denise Kästner, Dorothea Büchtemann, Steffi Giersberg, Wolfram Kawohl 004 Ambulante Behandlungspfade und was nun? Wie kann die Implementation von Behandlungspfaden in den Versorgungsalltag vollzogen werden? Wolfram Kawohl, Zürich (Schweiz)

002 Vauth: Psychologische Faktoren als target für Interventionen gegen aggressives Verhalten auf Station Roland Vauth, Basel (Schweiz)  Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

195 wissenschaftliches programM

Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris T. Graef-Calliess, Sehnde

S-173 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 11 / 12

Mittwoch

Topic 14: Psychotherapie

Integrierte vs. spezialisierte Behandlungsangebote für Migranten › Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration › in Kooperation mit der DTGPP – DeutschTürkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V.

Donnerstag

13.30 – 15.00 Uhr | Raum 44

004 Das Spannungsfeld zwischen Vermeidung von Zwangsbehandlung und gleichzeitiger Minimierung von Risiken: Wie es aufgelöst werden kann Stefanie Gairing, Basel (Schweiz)

Freitag

S-171 Symposium

003 Bedeutung von Interaktionsstil und therapeutischer Allianz bei Pflegepersonal für die Vermeidung aggressiver Zwischenfälle Franziska Rabenschlag, Basel (Schweiz)

Samstag

004 Mental Health Care in Europe: specialisation versus fragmentation – the English experience Thomas Craig, London (Vereinigtes Königreich)

 Q & A Modul

196 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag

S-174 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Alzheimer‘s Disease: diagnosis, prevention and early treatment Vorsitz: Jerzy Leszek, Wroclaw (Polen) Johannes Thome, Rostock 001 Prevention mechanisms using population epidemiology Andrzej Kiejna, Wroclaw (Polen) Blazej Misiak 002 Role of lifestyle modifiers in Alzheimer‘s disease Euphrosyni Koutsouraki, Thessaloniki (Griechenland) 003 Chronotherapy in Alzheimer‘s Disease Johannes Thome, Rostock 004 Early identification and efficient therapy of Alzheimer‘s disease-nanotechnology as a tool Jerzy Leszek, Wroclaw (Polen) S-175 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Hirnmechanismen physiologischer und abnormer Verarbeitung sexueller Reize und deren Auswirkung auf psychiatrische Erkrankungen Vorsitz: Martin Walter, Magdeburg Birgit Abler, Ulm

Samstag

Freitag

001 Die Rolle des Belohnungssystems in der Verarbeitung sexueller Reize Birgit Abler, Ulm 002 Geschlechtsspezifische neurobiologische Effekte bei der Wahrnehmung verführerischer Stimmen Dirk Wildgruber, Tübingen Thomas Ethofer, Lena Lambrecht, Carolin Brück, Benjamin Kreifelts 003 Translationale Vergleiche der Neuroanatomie subkortikaler Hirnsysteme anhand funktioneller MRT Coraline Metzger, Magdeburg

004 Hirnmechanismen (devianter) sexueller Orientierung Martin Walter, Magdeburg ST-024 State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Dachgarten Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Chronisches Schmerzsyndrom Vorsitz: Karl-Jürgen Bär, Jena Walter Zieglgänsberger, München 001 Psychische Mechanismen der Chronifizierung von Schmerz und mögliche Therapieansätze Karl-Jürgen Bär, Jena 002 Physiologie Walter Zieglgänsberger, München L-013 Lecture 14.00 – 15.00 Uhr | Saal 2 Topic 29: Weitere Themen

Bluff – Eine heitere Psychologie falscher Welten Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Arno Deister, Itzehoe Referent: Manfred Lütz, Köln B-017

Besondere Veranstaltung

15.30 – 17.00 Uhr | Dachgarten Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Gratwanderung zwischen Autonomie und Fürsorge Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Ruth Fricke, Herford 001 Das Gegenteil von Selbstbestimmung sind nicht Achtsamkeit und Fürsorglichkeit, sondern Fremdbestimmung Michael Seidel, Bielefeld 002 Zwangsbehandlung aus der Sicht der UN-BRK: Erwartungen an den Gesetzgeber und an die Psychiatrie Valentin Aichele, Berlin 003 Personenzentrierung als aktuelle Anforderung Andreas Heinz, Berlin

Gesundheitspolitik

Bewertung neuer Therapien für psychische Krankheiten Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Jürgen Fritze, Pulheim 001 Neue Wege in Entwicklung und Evaluation von Psychopharmaka Gerhard Gründer, Aachen 002 Zulassung von Neuropsychopharmaka: was gilt, was geht? Karl Broich, Bonn 003 Thomas Müller, Berlin L-014 Lecture 15.30 – 16.30 Uhr | Saal 2

DUE

Topic 29: Weitere Themen

Warum sind wir nicht schon schlauer? Evolutionäre Trade-offs und Gehirndoping Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Thomas Pollmächer, Ingolstadt Referent: Ralph Hertwig, Berlin DF-008 Diskussionsforum 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Oslo Topic 17: Forensische Psychiatrie

Forensische Psychiatrie – aktuelle Diskussion um Behandlungsstandards und Qualität in der Begutachtung im deutschsprachigen Raum Vorsitz: Elmar Habermeyer, Zürich (Schweiz) Jürgen L. Müller, Göttingen 001 Die deutsche Perspektive Jürgen L. Müller, Göttingen

 Englischsprachige Veranstaltung 

ADHD über die Lebensspanne – von Prävention zu Behandlung Vorsitz: Andreas Reif, Würzburg Christine M. Freitag, Frankfurt am Main 001 Verlaufsprädiktoren des ADHS im Kindes- und Jugendalter Christine M. Freitag, Frankfurt am Main 002 Genomic Imaging von ADHS über die Lebensspanne Andreas J. Fallgatter, Tübingen 003 ADHS und bipolare Störungen – ein diagnostisches und therapeutisches Problem Andreas Reif, Würzburg Sarah Kittel-Schneider, Julia Heupel, KlausPeter Lesch 004 Wie effektiv ist die Behandlung der adulten ADHS mit Methylphenidat? Wolfgang Retz, Homburg S-177 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Istanbul Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

PTSD und andere psychische Störungen als Folgen militärischer (Auslands)-Einsätze: Implikationen für Theorie, Diagnostik und Therapie Vorsitz: Roland Weierstall, Konstanz Hans-Ulrich Wittchen, Dresden 001 Traumatische Ereignisse und das Risiko für PTSD, andere psychische Störungen und Komorbidität: Eine Kohortenstudie an Soldaten im Auslandseinsatz Hans-Ulrich Wittchen, Dresden

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

197 wissenschaftliches programM

Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Topic 19: Versorgungsforschung und

Mittwoch

15.30 – 17.00 Uhr | Saal Hong Kong

S-176 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Stockholm 3

Donnerstag

Besondere Veranstaltung

003 Die österreichische Perspektive Hans Schanda, Wien (Österreich)

Freitag

B-018

002 Die Schweizer Perspektive Josef Sachs, Brugg (Schweiz)

Samstag

004 Zwangsbehandlung in Deutschland: Heterogenität in der Gesetzgebung + Rechtsprechung = Unsicherheit für alle Beteiligten Jochen Taupitz, Mannheim

198 wissenschaftliches programM

002 Therapeutische Aspekte einsatzbedingter psychischer Erkrankungen von Soldaten unter besonderer Berücksichtigung von Komorbiditäten Peter Zimmermann, Berlin 003 Ehemalige und aktive Soldaten in Burundi: traumatische Erlebnisse, Kindheitsmisshandlung und PTBS Corina Nandi, Konstanz 004 Resilienz gegenüber Traumaspektrumserkrankungen als Folge einer veränderten Verarbeitung potentiell traumatischer Reize: Theorie und empirische Evidenz Roland Weierstall, Konstanz Thomas Elbert S-178 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Madrid

Mittwoch

Topic 20: Prävention

Indizierte Prävention als Einstiegskonzept auf dem Wege zu einer präventiven Psychiatrie › Referat: Prävention psychischer Erkrankungen

Samstag

Freitag

Donnerstag

Vorsitz: Joachim Klosterkötter, Köln Peter Falkai, München 001 Psychiatrische Perspektiven des Paradigmas der prädiktiven und präventiven Medizin Peter Falkai, München 002 Das Konzept der indizierten Prävention und seine Bedeutung für die Risiko- und Präventionsforschung bei der Schizophrenie Joachim Klosterkötter, Köln 003 Welche Rolle spielt der indizierte Ansatz bei der Präventionsforschung auf dem Gebiet der Alzheimer-Demenz? Frank Jessen, Bonn 004 Diagnostische und ethische Konsequenzen des derzeitigen Entwicklungsstandes der Psychose-Prävention Stephan Ruhrmann, Köln

S-179 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Sydney Topic 27: Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik

Seelendetektive, Sozialagenten, Serienkiller: Psychiater als Filmfiguren (19062013) Vorsitz: Axel Karenberg, Köln Dirk Arenz, Euskirchen 001 Historisch-literarische Einführung Hans Förstl, München 002 Seelendetektive (1906-1960) Ekkehardt Kumbier, Rostock 003 Antipsychiatrie (1960-1990) Dirk Arenz, Euskirchen 004 Zwischen Geschichte und Gegenwart: Psychiaterfiguren im zeitgenössischen Spielfilm Axel Karenberg, Köln S-180 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 6 Topic 18: Sozialpsychiatrie

Stand der Umsetzung der Empfehlungen der S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien und Rehabilitation in Deutschland › Referat: Rehabilitation › Psychosoziale Versorgungsforschung Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Anke Bramesfeld, Göttingen 001 Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Störungen: was hält die Allgemeinbevölkerung davon? Georg Schomerus, Stralsund Herbert Matschinger, Matthias Angermeyer 002 S3-Leitlinien-Empfehlung im Bereich Psychosozialer Therapien im Lichte der Teilhabeorientierung und Leistungsmöglichkeiten des SGB IX und der UN-Behindertenrechtskonvention Harry Fuchs, Düsseldorf 003 Umsetzung aufsuchender Versorgungsansätze in der Behandlung von Menschen mit affektiven und schizophrenen Psychosen in Deutschland Daniel Schöttle, Hamburg Ingo Schäfer, Martin Lambert, Thomas Bock, Anne Karow

001 Aufbau und Evaluation einer konsiliarpsychiatrischen Telefonsprechstunde für Hausärzte Ronald Burian, Berlin Maike Wolf, Albert Diefenbacher

001 Die Psychenet – Kampagne im Kontext von Sensibilisierung und Toleranz Martin Lambert, Hamburg Thomas Bock, Gyöngyvér Sielaff, Sylvia Sänger, Jörg Dirmaier, Lisa Tlach, Detlef Arnold, Martin Härter

002 Die psychiatrische Notfallambulanz als Instrument der Sicherstellung der Versorgung Teresa Biermann, Nürnberg

002 Von Schulprojekten zu Filmspots – die Kampagne als Ausdruck von Begegnung Thomas Bock, Hamburg S-182 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal Riga Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Innovation und internationale Erfahrungen in der Substitution Opiatabhängiger Vorsitz: Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Kanada) 001 Substitution in Deutschland – Zeit für Veränderungen der Rahmenbedingungen Markus Backmund, München 002 Die SALOME Studie – Hydromorphin (Dilaudid) als Substitutionsmittel zweiter Wahl Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Kanada) 003 Heroingestützte Behandlung in der Schweiz – Entstehung, Erfahrungen und Entwicklungsmöglichkeiten Marcus Herdener, Zürich (Schweiz)

 Englischsprachige Veranstaltung 

003 Psychiatrische Konsiliartätigkeit im Zentrum für Altersmedizin am Klinikum Nürnberg Reinhold Waimer, Nürnberg 004 Wie arbeiten ambulante gerontopsychiatrische Konsiliar- und Liaisondienste und was bewirken sie? Ergebnisse einer Pilotstudie Rosa Adelinde Fehrenbach, Saarbrücken Sabine Kirchen-Peters S-184 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 10 Topic 20: Prävention

Sexuelle Gesundheit und Prävention sexueller Störungen › Referat: Sexualmedizin Vorsitz: M  ichael M. Berner, Freiburg im Breisgau Peer Briken, Hamburg 001 Sexuelle Gesundheit und ihre Bedeutung für DSM5 und ICD 11 Peer Briken, Hamburg

199 wissenschaftliches programM

Begegnung hilft – Präsentation international preisgekrönter Kinospots gemeinsam mit den Protagonisten Vorsitz: Martin Lambert, Hamburg Thomas Bock, Hamburg

Mittwoch

Topic 27: Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik

Aktuelle Aspekte der Konsiliar-Liaison-Psychiatrie – Sektorenübergreifende Perspektiven der CL-Tätigkeit Vorsitz: Günter Niklewski, Nürnberg Albert Diefenbacher, Berlin

Donnerstag

15.30 – 17.00 Uhr | Saal Prag

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Freitag

S-181 Symposium

S-183 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 9

002 Sexuelle Gesundheit und Prävention sexueller Störungen und das Internet Arne Dekker, Hamburg 003 Sexuelle Gesundheit als therapeutischer Endpunkt Michael M. Berner, Freiburg im Breisgau

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

004 Peer-Beratung – trialogische Begründung, empirische Ergebnisse, Umsetzung im Versorgungsalltag Thomas Bock, Hamburg

200 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

004 Sexuelle Gesundheit und Prävention sexueller Störungen in der psychiatrischen Praxis Jörg Signerski-Krieger, Essen Saskia Annen S-185 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 8 Topic 4: Affektive Störungen, F3

003 Wie unterscheidet sich die Behandlung von Traumapatienten im Vergleich GKV und DGUV? Utz Ullmann, Halle / Saale 004 Frühzeitige Erkennung und Behandlung von psychisch Kranken: neue DGUV- Möglichkeiten zur psychotherapeutischen Versorgung Frank Schneider, Aachen

Klinische Bedeutung und Therapie der therapieresistenten Depression Vorsitz: Sarah Kayser, Bonn Thomas E. Schläpfer, Bonn

15.30 – 17.00 Uhr | Saal 5

001 Therapieresistente Depression – Definition, Entwicklung und klinische Bedeutung Thomas E. Schläpfer, Bonn

Schizophrenia as immunological disorder Vorsitz: Norbert Müller, München Johann Steiner, Magdeburg

002 Psychopharmakotherapie bei therapieresistenten Depression Mazda Adli, Berlin

001 The mild encephalitis hypothesis of psychiatric disorders Karl Bechter, Günzburg

003 Elektrokrampftherapie und moderne Konvulsionsverfahren in der klinischen Anwendung Sarah Kayser, Bonn

002 The role of prenatal immune activation and stress in schizophrenia Sandra Giovanoli, Schwerzenbach (Schweiz)

004 Klinische Bedeutung der transkraniellen Magnetstimulation bei therapieresistenter Depression: Von Standardprotokollen zur deepTMS Frank Padberg, München S-186 Symposium

S-187 Symposium Topic 3: Psychotische Störungen, F2

003 NMDA receptor antibodies in acutely ill schizophrania patients: Specific relevance of IgG NR1a antibodies for distinction from NMDA receptor encephalitis Johann Steiner, Magdeburg Bernhard Bogerts, Winfried Stoecker, Martin Walter, Kolja Schiltz, Klaus-Peter Wandinger

Topic 14: Psychotherapie

004 Immunological biomarkers and therapeutic approaches in schizophrenia Norbert Müller, München

Psychotherapie in der gesetzlichen Unfallversicherung Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Hans-Christoph Pape, Aachen

15.30 – 17.00 Uhr | Saal Stockholm 1

15.30 – 17.00 Uhr | Saal 4

001 Leistungsspektrum und Reha-Management der Gesetzlichen Unfallversicherung bei psychischen Störungen Dirk Scholtysik, Berlin 002 Bedeutung der Behandlung berufsgenossenschaftlich versicherter Patienten an einem Universitätsklinikum Hans-Christoph Pape, Aachen

S-188 Symposium Topic 25: Pflege

Zeitgemäße Konzepte zur Vermeidung von Zwang in der Psychiatrie Vorsitz: André Nienaber, Lengerich Stephan Bögershausen, Lengerich 001 Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie – unvermeidlich? Tilman Steinert, Ravensburg 002 Verbale und non-verbale Deeskalation in psychiatrischen Einrichtungen Dirk Richter, Bern

004 DNA methylation profiles are potent biomarkers in affective disorders Helge Frieling, Hannover Klaus Lieb, Stefan Bleich, André Tadic

001 Gibt es in der Therapie von inhaftierten Straftätern nichts als Hindernisse?- Erfahrungen mit intramuraler Tätertherapie aus Sicht des externen Therapeuten Christian Huchzermeier, Kiel

15.30 – 17.00 Uhr | Raum 44

15.30 – 17.00 Uhr | Raum 42

002 Psychotherapie mit leugnenden Sexualstraftätern Raphaela Basdekis-Jozsa, Hamburg 003 Deliktorientierte Arbeit mit Schizophrenen: Entlassungsvoraussetzung oder Kontraindikation? Steffen Lau, Zürich (Schweiz)

S-191 Symposium Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Klinische Bedeutung und neue Möglichkeiten der Hirnbildgebung für Diagnostik und Therapie psychiatrischer Störungen Vorsitz: Martin Walter, Magdeburg Oliver Gruber, Göttingen 001 Diagnostische Möglichkeiten datengetriebener MRT Analysen Nikolaos Koutsouleris, München

004 Ambulante forensische Rehabilitation 002 Veränderte Ruhezustände im Gehirn von ehemaligen Sicherungsverwahrten und molekulere KonzentrationsänderunTatjana Voß, Berlin gen weisen auf Subtypen und Therapieansprechen bei Depression hin S-190 Symposium Martin Walter, Magdeburg 15.30 – 17.00 Uhr | Raum 43

003 Herausforderungen und Möglichkeiten der Hochfeld MRT Christian Windischberger, Wien (Österreich)

Psychiatric epigenetics – from bench to bedside Vorsitz: Helge Frieling, Hannover Michael Deuschle, Mannheim

004 Gezielte Untersuchung klinisch relevanter Pathomechanismen schizophrener und affektiver Störungen durch neurofunktionelle Konnektivitäts-MRT Oliver Gruber, Göttingen

Epidemiologie

001 Epigenetic Modification as Molecular Mediator of Gene by Environment Interaction Torsten Klengel, München

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

201 Samstag

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik,

wissenschaftliches programM

Therapiehindernisse in der forensischen Psychotherapie Vorsitz: Norbert Konrad, Berlin Joachim Zeiler, Berlin

S-189 Symposium

Mittwoch

Topic 14: Psychotherapie

003 DNA Methylation – a link in the missing heritability of anxiety disorders? Katharina Domschke, Würzburg Nicola Tidow, Kathrin Schwarte, Andreas Reif, Anette Kersting, Volker Arolt, Peter Zwanzger, Jürgen Deckert

Donnerstag

004 Vermeidung von Gewalt und Zwang durch ein Behandlungskonzept mit offenen Türen im St. Marien Herne Eicke Herbert Rzyski, Herne

002 Epigenetic effects of early life stress in humans: findings from a longitudinal study Stephanie Witt, Mannheim Vanessa Nieratschker, Maria Gilles, Michael Deuschle

Freitag

003 Vier-Stufen-Immobilisationskonzept – Alternative zur Fixierung Thomas Heinzmann, Wiesloch

 Q & A Modul

202 wissenschaftliches programM Mittwoch

S-192 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Salon 19 Topic 15: Pharmakotherapie

Unterstützung einer rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie Vorsitz: Ekkehard Haen, Regensburg Thomas Messer, Pfaffenhofen 001 QTc-Verlängerung unter Citalopram Katharina Wenzel-Seifert, Regensburg Regina Brandl, Ekkehard Haen 002 TDM – Doing it correctly Barbara Plattner, Bozen (Italien) Andreas Conca 003 Aripiprazol in der Frühschwangerschaft – Hinweise auf teratogenes Potenzial? Wolfgang Paulus, Ravensburg 004 Nutzen-Risiko-Bewertung der Pharmakotherapie von ADHS im Kindes- und Jugendalter Marlene Wild, Regensburg Katharina Wenzel-Seifert, Ekkehard Haen, Christian Rexroth S-193 Symposium

Samstag

Freitag

Donnerstag

15.30 – 17.00 Uhr | Salon 11 / 12 Topic 1: Organische psychische Störungen,

Demenz, F0

Selbsterhaltungstherapie (SET): ein Rahmenkonzept zur Planung psychosozialer Interventionen bei Demenz Vorsitz: Barbara Romero, Berlin Konrad Beyreuther, Heidelberg 001 Rehabilitation bei Demenz – wo steht die Grundlagenforschung? Rehabilitation in dementia – what can we learn from basic science Konrad Beyreuther, Heidelberg 002 Wie zeitlich begrenzte psychosoziale Interventionen eine nachhaltige Wirkung haben können: trainieren oder Unterstützung der Adaptation an die Krankheitsfolgen? Barbara Romero, Berlin 003 Das autobiographische Gedächtnis als Tor zum Selbst Hans J. Markowitsch, Bielefeld

004 Psychosoziale Interventionen in einer Gedächtnissprechstunde: relevante Therapieziele und Outcome-Maße Notger Müller, Magdeburg S-194 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Salon 13 / 14 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit › in Kooperation mit der DGAUM – Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. Vorsitz: Peter Angerer, Düsseldorf Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig 001 Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und psychischer Gesundheit – macht Arbeitslosigkeit krank? Macht Krankheit arbeitslos? Peter Angerer, Düsseldorf 002 Individuelle Unterstützung für ältere Langzeitsarbeitslose mit Vermittlungshindernissen (AmigA -M) – Auswirkung auf die psychische Gesundheit Britta Herbig, München 003 Gesundheitsförderung für Langzeitarbeitslose im Setting von Beschäftigungs- und Qualifikationsprogrammen: Wirkung auf die psychische Gesundheit Heribert Limm, Ulm 004 Rückkehr ins Arbeitsleben verbessert die psychische Gesundheit Dorothea Jäckel, Bern (Schweiz) Holger Hoffmann ST-025 State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 3

DUE

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Unipolare Depression Vorsitz: Max Schmauß, Augsburg Mathias Berger, Freiburg im Breisgau 001 Pharmakotherapie unipolarer Depressionen Max Schmauß, Augsburg 002 Psychotherapie in der Depressionsbehandlung Mathias Berger, Freiburg im Breisgau

15.30 – 17.00 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

FV-022

Sitzung Freier Vorträge

15.30 – 17.00 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Psychotische Störungen Vorsitz: Andreas Bechdolf, Köln Jens Kuhn, Köln 001 Mild expression differences of MECP2, encoding methyl-CpG-binding protein2, influence aggressive social behavior in mouse and man Anne Kästner, Göttingen Martesa Tantra, Christian Hammer, Martin Begemann, Chiranjeevi Bodda, Beata Stepniak, Ashraf Mannan, Hannelore Ehrenreich 002 COMT promoter DNA methylation is associated with cortical inefficiency in schizophrenia Esther Walton, Potsdam Jingyu Liu, Johanna Hass, Tonya White, Veit Roessner, Randy Gollub, Vince Calhoun, Stefan Ehrlich 003 Unterschiedliche Risikofaktoren bei unterschiedlichen Psychosesyndromen Vladeta Ajdacic-Gross, Zürich (Schweiz) Mario Müller, Stephanie Rodgers, Wolfram Kawohl, Helene Haker, Wulf Rössler 004 Hyperaktivität des neuronalen Empathienetzwerkes bei Personen mit klinischem Risiko für Psychose Birgit Derntl, Aachen Tania Michel, Pamela Prempeh, Andreas Finkelmeyer, Volker Backes, Frank Schneider, Ute Habel 005 Belastende Lebensereignisse bei Patienten mit Schizophrenie Franciska Illes, Bochum Anne Hartmann, Ute Naumann, Ursula Berges, Svenja-Kristin Mattausch, Ida Haußleiter, Georg Juckel  Englischsprachige Veranstaltung 

Personality disorders and trauma Vorsitz: Harald J. Freyberger, Greifswald Michael Marwitz, Prien a. Chiemsee 001 Processing of ambiguous bimodal social stimuli in Borderline Personality Disorder Natalie Izurieta, Heidelberg Sabine C. Herpertz, Katja Bertsch 002 Endocrinological and emotional reactions to social exclusion in borderline personality disorder Andrea Jobst, München Anna Albert, Christine Bauriedl-Schmidt, Maria-Christine Mauer, Tanja Daltrozzo, Lena Sabaß, Babette Renneberg, Anna Buchheim, Peter Falkai, Peter Zill, Frank Padberg 003 Treatment of sexual dysfunction in the consequences of traumatic brain injury Bibigul Karasheva, Moskau (Russland) Nikolai Kibrik 004 Traumatic experiences and psychological well-being of unaccompanied refugee minors in Germany Veronika Müller, Konstanz Julia Baumann, Julia Morath, Maggie Schauer, Katalin Dohrmann, Dorothea Isele, Thomas Elbert, Martina Ruf-Leuschner 005 The most severe somatic complications of eating disorders and methods of their realimentation – weight gain as a criterion for successful therapie – a myth Miroslava Navratilova, Brno (Tschechische Republik) Jiri Jarkovsky, Jana Tumova, Michaela Kalendova, Lubos Sobotka

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

203 wissenschaftliches programM

Sitzung Freier Vorträge

Mittwoch

FV-023

Donnerstag

Dissoziative Störungen und dissoziative Symptome Vorsitz: Christian Stiglmayr, Berlin Carsten Spitzer, Rosdorf

Freitag

Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

006 Selbstkonzepte und Symptome bei psychotischen Störungen – Vulnerabilitätsmodell oder Narbenmodell? Klaus Hesse, Tübingen Stefan Klingberg

Samstag

ST-026 State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr | Saal 7

204 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

006 Preliminary evaluation of prevalence, phenomenology and associations with clinical characteristica of psychotic symptoms in borderline personality disorders Katrin Schroeder, Hamburg Ingo Schäfer B-019

Besondere Veranstaltung

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 8 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Neue Forschungsstrukturen für die Psychiatrie Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Wolfgang Maier, Bonn Referenten: F lorian Holsboer, München Peter Falkai, München L-015 Lecture 17.15 – 18.15 Uhr | Saal 5

002 Home Treatment im ländlichen Raum: Praxiserfahrung aus BayernSchwaben Thomas Becker, Günzburg 003 Ambulante psychiatrische Akutbehandlung zu Hause – wie es gelingt, stationäre Behandlung durch Home Treatment zu ersetzen Barbara Bornheimer, Frankfurt am Main 004 Implementierung von Assessment gesteuerten Home Treatment für Patienten mit schweren psychotischen Störungen Philipp Görtz, Düsseldorf S-195 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 2

EUD

Topic 18: Sozialpsychiatrie

Fighting stigma and discrimination Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Andreas Heinz, Berlin

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik,

001 Old and new paradigms in overcoming stigma and discrimination Norman Sartorius, Genf (Schweiz)

Zukunft biologischer Therapien Vorsitz: Berend Malchow, München Alkomiet Hasan, München Referent: Thomas E. Schläpfer, Bonn

002 Stigma research: concepts and state of the art Nicolas Rüsch, Ulm

Epidemiologie

HS-024 Hauptsymposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Oslo Topic 18: Sozialpsychiatrie

Home Treatment in Deutschland: Konzepte, Praxis, Evaluation Vorsitz: Philipp Görtz, Düsseldorf Barbara Bornheimer, Frankfurt am Main 001 Integrierte Versorgung für schwererkrankte Jugendliche und junge Erwachsene mit psychotischen Störungen: Ausweitung des Hamburger Modells Martin Lambert, Hamburg Anne Karow, Daniel Schöttle, Thomas Bock, Liz Rietschel, Charlotte Gagern, Dieter Naber, Britta Galling, Anne-Lena Sauerbier, Michael Schulte-Markwort

003 From destigmatisation to inclusion: the position of the DGPPN Andreas Heinz, Berlin 004 Psychiatrists: Stigmatized and discriminated? Wolfgang Gaebel, Düsseldorf

Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

002 Psychiatrie mit offenen Türen Undine Lang, Basel (Schweiz) 003 Diagnosen in der Sozialpsychiatrie Christian Kieser, Potsdam 004 Psychiatrie ohne Zwang? Martin Zinkler, Heidenheim S-197 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Istanbul Topic 27: Psychische Erkrankungen in

Literatur, Film und Musik

Psychiatrie und Film Vorsitz: Michael Musalek, Wien (Österreich) Iris Hauth, Berlin 001 Der Psychotherapeut im Spielfilm Rainer Gross, Hollabrunn (Österreich) 002 Wirkstoff: Fiktion – Trägersubstanz: Zelluloid Guenda Bernegger, Manno (Schweiz)

003 Erfassung von Risikostadien für Psychosen in der Adoleszenz Joachim Klosterkötter, Köln S-199 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Madrid Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Neurobiologische Prädiktoren des Therapieerfolgs bei affektiven Störungen › Referat: Neurobiologie und Genetik Vorsitz: Jürgen Deckert, Würzburg Tilo Kircher, Marburg 001 Pharmako(epi)genetik der Depression Katharina Domschke, Würzburg Peter Zwanzger, Nicola Tidow, Kathrin Schwarte, Jürgen Deckert, Volker Arolt, Bernhard Baune 002 Genetik, Epigenetik und Stress – Prädiktoren des Therapieansprechens Elisabeth Binder, München Helen Mayberg, Callie McGrath

Samstag

003 Eros, Liebe, Sexualität – Spielarten der Liebe im Film Martin Poltrum, Wien (Österreich)

002 Ersterkrankungsalter affektiver Störungen mit Beginn im Jugendalter Martin Holtmann, Hamm

Donnerstag

001 Sozialpsychiatrie: Von der Bürgerrechtsbewegung zum Reparaturbetrieb für den Homo Oeconomicus? Karl H. Beine, Hamm

001 Entstehung psychischer Erkrankungen im Entwicklungsverlauf Anne Karow, Hamburg Dieter Naber, Bernd Löwe, Ingo Schäfer, Michael Schulte-Markwort, Michael Bauer, Christoph U. Correll, Georg Juckel, Joachim Klosterkötter, Andrea Pfennig, Martin Lambert

Freitag

Vorsitz: Karl H. Beine, Hamm Arno Deister, Itzehoe

Verlauf psychischer Störungen von der Adoleszenz in das Erwachsenenalter hinein Vorsitz: Gerd Lehmkuhl, Köln Joachim Klosterkötter, Köln

205

Topic 18: Sozialpsychiatrie

Sozialpsychiatrie heute: zum Spannungsfeld zwischen öffentlicher Ordnung und therapeutischem Anspruch › in Kooperation mit der ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen / Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V.

wissenschaftliches programM

S-198 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Hong Kong

Mittwoch

S-196 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Dachgarten

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

206 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag

003 Bildgebungskorrelate des Therapieerfolgs bei Panikstörung Benjamin Straube, Marburg Ulrike Lüken, Carsten Konrad, Andreas Ströhle, André Wittmann, Bettina Pfleiderer, Volker Arolt, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Deckert, Tilo Kircher 004 Neuroimaging – ein Werkzeug der personalisierten Therapie? Oliver Gruber, Göttingen S-200 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 6 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Gehirn-Umwelt-Interaktion und mögliche Störungen: Welche Erklärungen bietet die moderne Neuropathologie? › in Kooperation mit der DGNN – Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V. Vorsitz: Christian Mawrin, Magdeburg Walter Schulz-Schäffer, Göttingen 001 Neue Erkenntnisse zur Neuropathologie des Autismus Christoph Schmitz, München 002 Sind neurodegenerative Erkrankungen durch Umweltfaktoren bedingt? Walter Schulz-Schäffer, Göttingen 003 Warum ist eine stimulierende Umwelt gut für das Alzheimer- kranke Gehirn? Kathy Keyvani, Essen S-201 Symposium

Samstag

Freitag

17.15 – 18.45 Uhr | Saal Riga Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Pathogenese der Angststörung: neurobiologische und interaktionelle Einflussfaktoren im Entwicklungsverlauf Vorsitz: Eva Möhler, Idar-Oberstein Corinna Reck, Heidelberg 001 Anlage-Umwelt-Plastizität der Angststörung im Licht der neurobiologischen Reifung Christine Bark, Heidelberg Beate Niesler

002 Negatives Interaktionsverhalten von Vätern als Prädiktor für internalisierende Auffälligkeiten Patricia Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main Manfred Laucht, Claudia Klier 003 Vermeidungsverhalten angstkranker Mütter und kindliches Unbehagen bei neuen Reizen Corinna Reck, Heidelberg Mitho Müller, Alexandra Tietz, Eva Möhler 004 Mütterliche postnatale Psychopathologie als Prädiktor für Angsstörungen des Nachwuchses mit 6 Jahren Eva Möhler, Idar-Oberstein S-202 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Verbrechen an psychisch kranken und behinderten Kindern während der NSZeit – Zur Verantwortung der Kinderund Jugendpsychiatrie › Referat: Geschichte der Psychiatrie Vorsitz: Ekkehardt Kumbier, Rostock Ulrike Lehmkuhl, Berlin 001 Verbrechen an psychisch kranken und behinderten Kindern am Beispiel der Kinderfachabteilung Loben Kathleen Haack, Rostock 002 Kinder- und Jugendpsychiater in der NS-Zeit Frank Häßler, Rostock 003 Die bisherige Aufarbeitung der NS-Geschichte durch die deutsche Kinder- und Jugendpsychiatrie Ulrike Lehmkuhl, Berlin 004 Nationalsozialistische „Kindereuthanasie“ – Das Beispiel Günter Nevermann Ekkehardt Kumbier, Rostock

S-205 Symposium

002 Das Modell der Gynäkologischen Psychosomatik – ein Beispiel für integrierte und niedrigschwellige Psychotherapie bei Frauen Anke Rohde, Bonn Angela Klein 003 Psychotherapie mit Migrantinnen Iris T. Graef-Calliess, Sehnde 004 Frauengesundheitszentren – niederschwellige Psychotherapie für psychosozial benachteiligte Frauen Beate Wimmer-Puchinger, Wien (Österreich) S-204 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 4 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Berichte aus der finalen Phase der S3-Leitlinienentwicklung Tabakentwöhnung 2010-2014 Vorsitz: Anil Batra, Tübingen Stephan Mühlig, Chemnitz

17.15 – 18.45 Uhr | Saal Stockholm 1 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Neuronale Korrelate gemeinsamer und spezifischer Mechanismen der unipolaren und bipolaren Depression Vorsitz: Henrik Walter, Berlin Martin Walter, Magdeburg 001 Ruhe-FMRT und Magnetresonanzspektroskopie bei uni- und bipolarer Depression Martin Walter, Magdeburg 002 Imaging Genetics bei genetischen Risikokonstellationen für uni- und bipolare Depressionen Susanne Erk, Berlin 003 Neuronale Prozesse der Emotionsregulation – was verbindet und was trennt die bipolare von der unipolaren affektiven Störung? Michèle Wessa, Mainz 004 Diskrimination von unipolarer und bipolarer Depression mittels fMRT und Mustererkennungsverfahren Udo Dannlowski, Marburg Dominik Grotegerd

207 Freitag

001 Frauen in Psychotherapie – brauchen wir modifizierte Behandlungskonzepte? Anita Riecher-Rössler, Basel (Schweiz)

wissenschaftliches programM

Vorsitz: Anita Riecher-Rössler, Basel (Schweiz) Anke Rohde, Bonn

004 S3-Leitlinie Tabakentwöhnung: Gender, Alter, somatische und psychische komorbide Störungen Tobias Rüther, München

Mittwoch

Topic 14: Psychotherapie

Frauen in Psychotherapie – spezifische Behandlungshürden und Behandlungskonzepte › Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie

003 S3-Leitlinie Tabakentwöhnung: Pharmakotherapie Anil Batra, Tübingen Kay-Uwe Petersen, Eva Hoch, Norbert Thürauf, Andreas Jähne, Tobias Rüther

Donnerstag

S-203 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal 10

001 Über den Weg von der klinischen Fragestellung zur Behandlungsempfehlung Kay-Uwe Petersen, Tübingen

Samstag

002 S3-Leitlinie Tabakentwöhnung: Psychotherapie Stephan Mühlig, Chemnitz

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

208 wissenschaftliches programM Mittwoch

S-206 Symposium

S-208 Symposium

17.15 – 18.45 Uhr | Raum 42

17.15 – 18.45 Uhr | Raum 44

Topic 17: Forensische Psychiatrie

Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen

Begutachtung im Bereich Sozialversicherungen – methodische Zugänge zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit Vorsitz: Ulrike Hoffmann-Richter, Luzern (Schweiz) Regina Kunz, Basel (Schweiz) 001 Das Qualifying von Fähigkeitsstörungen in Anlehnung an das Mini-ICFAPP in der sozialmedizinischen Begutachtung psychischer Störungen Michael Linden, Teltow 002 Das funktionsorientierte Interview Wout de Boer, Basel (Schweiz) 003 Das IFAP als Instrument für die Begutachtung Monica Bachmann, Basel (Schweiz) Renato Marelli, Ulrike Hoffmann-Richter, Katrin Fischer, Ralph Mager, Regina Kunz, Wout de Boer 004 Motivationsdiagnostik Ralf Dohrenbusch, Bonn S-207 Symposium

Donnerstag

17.15 – 18.45 Uhr | Raum 43 Topic 17: Forensische Psychiatrie

Intimpartnergewalt Vorsitz: Nahlah Saimeh, Lippstadt Jérôme Endrass, Zürich (Schweiz) 001 Risikofaktoren für Intimpartnergewalt Jay P. Singh, Zürich (Schweiz)

Samstag

Freitag

002 Frauen und Intimpartnergewalt Juliane Gerth, Zürich (Schweiz) 003 Risikofaktoren für Rückfälligkeit bei Intimpartnergewalt Astrid Rossegger, Zürich (Schweiz) 004 Intimpartnertötung: Falldynamiken, Warnsignale, Risikoeinschätzung Jens Hoffmann, Darmstadt

Computerbasierte Patientenprogramme in der Prävention und Behandlung psychischer und somatopsychischer Erkrankungen Vorsitz: Björn Meyer, Hamburg Martin Hautzinger, Tübingen 001 Online Interventionen in der Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen: Überblick der Studienlage Björn Meyer, Hamburg 002 Schematherapie-basiertes Online-Patientenprogramm für Borderline Persönlichkeitsstörung: erste Erfahrungen Gitta Jacob, Hamburg Eva Faßbinder, Björn Meyer 003 Internetbasierte Therapie depressiver Symptome bei Multipler Sklerose – eine randomisiert-kontrollierte Studie Anja Fischer, Hamburg Johanna Schröder, Jana Pöttgen, Stephanie Lau, Christoph Heesen, Steffen Moritz, Stefan M. Gold 004 Aktuelle Entwicklungen: transdiagnostische Online-Behandlungsprogramme für Angststörungen und Alkoholsucht Andrea Hauer, Hamburg S-209 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Salon 19 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Emotionsregulation – von der Ätiologieforschung zur therapeutischen Praxis – neue klinische und methodische Ansätze Vorsitz: Malte Stopsack, Heidelberg Ulrich Ebner-Priemer, Karlsruhe 001 Effektivität von Emotionsregulation in Abhängigkeit der Stimulusintensität bei der Borderline Persönlichkeitsstörung Christina Dorn, Heidelberg 002 Affektive Instabilität, Emotionsregulation und Psychopathologie – was wissen wir wirklich? Gabriela Spindler, Heidelberg

001 Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen: eine neurobiologische Perspektive Sabine C. Herpertz, Heidelberg 002 Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen: eine psychosoziale Perspektive Peter Fiedler, Heidelberg ST-028 State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Stockholm 3 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Dementia Vorsitz: Frank Jessen, Bonn Johannes Kornhuber, Erlangen 001 Diagnostic process in dementia Frank Jessen, Bonn 002 Therapy Johannes Kornhuber, Erlangen ST-029 State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr | Saal Sydney Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Psychiatrische Schlafmedizin Vorsitz: Thomas Pollmächer, Ingolstadt Thomas-Christian Wetter, Regensburg

Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Substance and non-substance related addictions Vorsitz: Jürgen Gallinat, Berlin Ingo Vernaleken, Aachen 001 The impact of early drinking onset on subsequent alcohol abuse Julia Beil, Rybnik (Polen) Agnieszka Bratek, Krzysztof Krysta 002 The impact of family-related factors on alcohol dependence Agnieszka Bratek, Ogrodzieniec (Polen) Julia Beil, Krzysztof Krysta 003 Deep brain stimulation for alcohol addiction? Data from compulsive alcohol drinking rodents Ravit Hadar, Dresden Valentina Vengeliene, Elizabeth Barroeta Hlusicke, Julia Rummel, Rainer Spanagel, Christine Winter 004 Impact of cannabis abuse on selected cognitive domains in schizophrenic patients Krzysztof Krysta, Katowice (Polen) Irena Krupka-Matuszczyk, Malgorzata Janas-Kozik, Janusz Rybakowski 005 Research on addiction to social networking sites. How do we use them? Anna Szczegielniak, Katowice (Polen) Karol Palka, Krzysztof Krysta 006 Influence of an alcohol consumption on the behavior and state of being of polish students Krzysztof Wilczyñski, Katowice (Polen) Aleksandra Pawlik, Lukasz Witowski, Krzysztof Krysta, Irena Krupka-Matuszczyk

001 Diagnostik erhöhter Tagesmüdigkeit und nächtlicher Atmungsstörungen Thomas Pollmächer, Ingolstadt  Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

209 wissenschaftliches programM

Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Peter Fiedler, Heidelberg Sabine C. Herpertz, Heidelberg

17.15 – 18.45 Uhr | Salon 11 / 12

Mittwoch

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 3

Sitzung Freier Vorträge

Donnerstag

ST-027 State-of-the-Art-Symposium

FV-024

Freitag

004 Emotionale Kompetenzen und Depression Malte Stopsack, Heidelberg

002 Diagnostik und Therapie nächtlicher motorischer Störungen Thomas-Christian Wetter, Regensburg

Samstag

003 Affektive Zustände und ihre Regulation bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung erfasst mittels elektronische Tagebücher Ulrich Ebner-Priemer, Karlsruhe

 Q & A Modul

210 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

FV-025

Sitzung Freier Vorträge

FV-026

Sitzung Freier Vorträge

17.15 – 18.45 Uhr | Salon 13 / 14

17.15 – 18.45 Uhr | Salon 15 / 16

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Bildgebung und Neurobiologie von Demenz Vorsitz: Jens Wiltfang, Essen Johannes Schröder, Heidelberg

Alkoholerkrankungen Vorsitz: Heribert Fleischmann, Neustadt a.d.Waldnaab Klaus Wölfling, Mainz

001 Zusammenhänge zwischen Bindungsorientierung und Volumen der grauen Substanz Uta-Susan Donges, Leipzig Harald Kugel, Ronny Redlich, Dominik Grotegerd, Anette Kersting, Thomas Suslow, Udo Dannlowski

001 Projekt MATE-LOC: Adaption einer Zuweisungsleitlinie für den qualifizierten Alkoholentzug Angela Buchholz, Hamburg Michael M. Berner, Anke Friedrichs, Daniela Piontek, Fred Rist, Jeanette Röhrig, Ludwig Kraus

002 Kombinierte Erkennung funktioneller und struktureller Diskonnektionsmuster bei der Alzheimer-Krankheit mittels multimodaler MRT und maschineller Lernverfahren Martin Dyrba, Rostock Michel Grothe, Thomas Kirste, Stefan Teipel

002 Lernen und dessen neuronale Korrelate als Risikofaktor für die Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit Maria Garbusow, Berlin Miriam Sebold, Stephan Nebe, Claudia Hägele, Daniel J. Schad, Eva Friedel, Anne Beck, Florian Schlagenhauf, Quentin J. M. Huys, Michael Smolka, Andreas Heinz

003 Multizentrische DTI und maschinelle Lernverfahren zur Prädiktion biomarkerbestätigter Prädemenzstadien der AD – Ergebnisse der European DTI Study on Dementia (EDSD) Martin Dyrba, Rostock Michael Ewers, Claudia Plant, Andreas Fellgiebel, Lucrezia Hausner, Massimo Filippi, Thomas Kirste, Stefan Teipel 004 Funktionelle Korrelate von visueller Arbeitsgedächtnisleistung und der Zusammenhang mit Sportlichkeit bei Personen im erhöhten Lebensalter: eine 7 Tesla fMRT Studie Christian Kärgel, Essen Ina Schäfer, Stefan Maderwald, Lena Schäfer, Holger Siemann, David Norris, Jens Wiltfang, Indira Tendolkar, Bernhard Müller 005 Rezeptoren des Immunsystems als Biomarker für Alzheimerdemenz Philipp Spitzer, Erlangen Johannes Weinbeer, Jan Timo Oberstein, Johannes Kornhuber, Juan Manuel Maler

003 Lernbezogene neuroadaptive Veränderungen bei Alkoholabhängigkeit Miriam Sebold, Berlin Maria Garbusow, Stephan Nebe, Claudia Haegele, Eva Friedel, Anne Beck, Daniel J. Schad, Florian Schlagenhauf, Quentin J. M. Huys, Michael Smolka, Andreas Heinz 004 Einfluss von Baclofen auf neuronale Korrelate der Belohnungsverarbeitung bei Alkoholabhängigkeit: eine Pharmako-fMRT-Studie Patricia Pelz, Berlin Robert Lorenz, Josephine Krüger, Katrin Charlet, Eva Friedel, Olga Geisel, Roman Banas, Andreas Heinz, Christian Müller, Anne Beck 005 Identifikation und Versorgung von Patienten mit Gewalterfahrungen: erfragen oder abwarten? Bianca Voß, Aachen Christina Pawliczek, David Hoffmann, Ute Habel

17.15 – 18.45 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 23: Suizidalität

Suizidalität und Depression Vorsitz: Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Barbara Schneider, Köln 001 Assistierter Suizid in der Schweiz im Lichte der Todesursachenstatistik der Bevölkerung der Schweiz Barbara Bilkenroth, Basel (Schweiz) 002 Effekte von Mindfulness-based Cognitive Therapy auf selbstberichtete Suizidalität: Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie Thomas Forkmann, Aachen Marieke Wichers, Nicole Geschwind, Verena Mainz, Dina Collip 003 Der „Erweiterte Suizid“: Täter- und tatbezogene Risikofaktoren aus psychiatrischer und kriminologischer Sicht Florence Hellen, Düsseldorf Christian Lange-Asschenfeldt, Wolfgang Huckenbeck, Benno Hartung

Topic 25: Pflege

Psychiatrische Pflege Vorsitz: Stephan Bögershausen, Lengerich Ruth C. Ahrens, Wiesloch 001 Raising Hope – ein Projekt zur Verbesserung von Hoffnung auf Genesung Ruth C. Ahrens, Wiesloch 002 Das Konzept der Prävention in der Geschichte der Seelenheilkunde Michael Bossle, Deggendorf Carlos Watzka 003 Suchtmittelmissbrauch im letzten Lebensabschnitt (k)ein Thema für Institutionen Robert Kucera, Wien (Österreich) 004 Transkulturelle psychiatrische Pflege – eine Aufgabe für Gegenwart und Zukunft Christoph Müller, Bonn 005 Ein pflegerischer Ansatz für Patienten mit Delir (Postoperatives Delir bei älteren Menschen) Eckehard Schlauß, Berlin 006 Postoperatives Delir bei älteren Menschen: Ergebnisse einer empirischen Studie Eckehard Schlauß, Berlin

004 Suizidpostvention im beruflichen Kontext Franciska Illes, Bochum Armgart Carina, Jasmin Jendreyschak, Georg Juckel

 Nachwuchsveranstaltung 

Samstag

006 Peripartales Management psychisch kranker Schwangerer Valenka Dorsch, Köln Anne Meurers, Anke Rohde

 Englischsprachige Veranstaltung 

211 Freitag

005 Effekte des Freiburger Bündnisses gegen Depression auf die Bereitschaft zur Inanspruchnahme professioneller Hilfe Lars Hölzel, Freiburg im Breisgau Nicolas Rüsch, Fabian Frank, Levente Kriston, Mathias Berger

wissenschaftliches programM

Sitzung Freier Vorträge

Sitzung Freier Vorträge

Mittwoch

FV-027

FV-028

17.15 – 18.45 Uhr | Salon 20

Donnerstag

006 Prävalenz von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) bei erwachsenen Patienten in Behandlungen für Störungen durch Substanzkonsum: eine internationale Multizenterstudie Franz Moggi, Bern (Schweiz) Geurt van de Glind

 Q & A Modul

212 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

› Samstag, 30.11.2013

HS-025 Hauptsymposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Stockholm 3

B-020

Besondere Veranstaltung

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 6 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Demographische Entwicklung bei Psychiaterinnen und Psychiatern › in Kooperation mit der ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, SGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, SIP – Società Italiana Psychiatria Vorsitz: Pierre Vallon, Morges (Schweiz) Georg Psota, Wien (Österreich) Diskutanten: Peter Falkai, München Roger Pycha, Bruneck (Italien) 001 Wie viele Psychiater brauchen wir in 2020? Wulf Rössler, Lüneburg B-021

Besondere Veranstaltung

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Prag Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Veranstaltungsreihe: Universitätspsychiatrie in Deutschland Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Andreas Heinz, Berlin 001 Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hans-Jörgen Grabe, Greifswald Harald J. Freyberger 002 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Stefan Bleich, Hannover

Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Entstehung von Angsterkrankungen über die Lebensspanne: Mechanismen, Prävention und Therapie Vorsitz: Andreas Reif, Würzburg Peter Zwanzger, Münster 001 Entwicklungsaspekte von Angsterkrankungen im Kindes- und Jugendalter Marcel Romanos, Würzburg 002 Patho-(Epi)genetik der Angst – Fokus auf NPSR1 und MAOA Katharina Domschke, Würzburg Peter Zwanzger, Angelika Erhardt, Patricia Ohrmann, Tilo Kircher, Hans-Ulrich Wittchen, Volker Arolt, Alfons Hamm, Paul Pauli, Jürgen Deckert, Andreas Reif 003 Individuelle Unterschiede und Generalisierung bei affektiv-assoziativem Lernen: Elektrophysiologische Korrelate Markus Junghöfer, Münster 004 Levodopa: ein neuer Kandidat für die pharmakologische Verstärkung der CBT Raffael Kalisch, Mainz S-210 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Dachgarten Topic 4: Affektive Störungen, F3

Depression translational verstehen Vorsitz: Claus Normann, Freiburg im Breisgau Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau 001 Lernen bei Depression Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau

003 Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tilo Kircher, Marburg

002 Neurobiologie gestörten Lernens bei Depression Claus Normann, Freiburg im Breisgau

004 Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie der Justus-Liebig-Universität Gießen Bernd Gallhofer, Gießen

003 Neuroplastische Veränderungen nach Hirnstimulation Malek Bajbouj, Berlin

Cognitive enhancement in health and disease Vorsitz: Falk Kiefer, Mannheim Christian Otte, Berlin 001 The pharmacology of cognitive enhancement Gerhard Gründer, Aachen 002 D-cycloserine augmented cueexposure therapy in alcohol-dependent patients: a randomized controlled fMRI study Falk Kiefer, Mannheim 003 Enhancing cognition by stimulation of central mineralocorticoid receptors? An experimental placebo- controlled study in depressed patients and healthy controls Christian Otte, Berlin Linn Kühl, Katja Wingenfeld, Kim Hinkelmann

Vorsitz: Simon Eickhoff, Düsseldorf Stefan Klöppel, Freiburg im Breisgau 001 Identifikation von funktionellen Systemen mittels Meta-Analysen und Untersuchung inter-individueller Varianz innerhalb dieser a-priori Netzwerke Simon Eickhoff, Düsseldorf 002 ADNI und TRACK: Konsortien mit standardisierten Protokollen und die daraus entstehenden Möglichkeiten zur Definition von Subgruppen bei neurodegenerativen Erkrankungen Stefan Klöppel, Freiburg im Breisgau 003 1000 connectomes und verwandte Projekte: Post-hoc Datenbanken und Initiativen zum freien Teilen von Bildgebungsbefunden Arno Villringer, Leipzig 004 Ansätze zur neurobiologischen Subtypisierung schizophrener und affektiver Störungen: CliNG, KFO241 und die DGBP-Initiative Hirnbildgebungsmarker Oliver Gruber, Göttingen

213 Samstag

Freitag

004 Pharmacological neuroenhancement and brain doping: chances and risks Klaus Lieb, Mainz Andreas Franke

Think big! Datenbanken und Konsortien als Schlüssel zur reliablen Identifikation neurobiologisch definierter Krankheitssubgruppen › in Kooperation mit der DGBP – Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e.V.

wissenschaftliches programM

Topic 15: Pharmakotherapie

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Mittwoch

S-211 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Oslo

S-212 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 7

Donnerstag

004 Wie verlernt man Depressionen? – Differenzielle neurofunktionelle Wirkungen von Psychotherapie und Antidepressiva Knut Schnell, Heidelberg Elisabeth Schramm, Charlotte Hentze, Claus Normann, Dieter Schoepf, Sarah Bluschke, Henrik Walter

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Analysen auf der Basis des Projektes „Versorgungsindikatoren in der Psychiatrie und Psychosomatik“ › in Kooperation mit der BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Thomas Pollmächer, Ingolstadt 001 Vergütungsszenarien im PEPP-System Claus Wolff-Menzler, Göttingen

214 Mittwoch

002 Mögliche Effekte des neuen Entgeltsystems auf die stationäre gerontopsychiatrische Behandlung Frank Godemann, Berlin 003 Kodierqualität im Entgeltsystem Roland Nitschke, Mannheim

Donnerstag

wissenschaftliches programM

S-213 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Istanbul

08.30 – 10.00 Uhr | Saal Hong Kong

004 Bedeutung der Pflegedokumentation im PEPP-System Michael Löhr, Gütersloh

Samstag

Freitag

S-214 Symposium Topic 14: Psychotherapie

Zwangsstörungen – neue Ergebnisse aus der Psychotherapieforschung Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Andreas Wahl-Kordon, Lübeck 001 Motivation und Adhärenz als wichtige Wirkfaktoren der Psychotherapie von Zwangsstörungen Norbert Kathmann, Berlin Benedikt Reuter 002 Bedeutung der Wirkfaktoren von Grawe in der stationären Psychotherapie von Zwangsstörungen, Ergebnisse einer bizentrischen Studie Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Caroline Schwartz, Christiane Schubert

003 Achtsamkeit als Enhancer von KVT bei Zwangsstörungen, Pilotdaten und derzeitige Forschungslage Anne Katrin Külz, Freiburg im Breisgau Elisabeth Hertenstein, Nina Rose 004 Psychotherapie als neurobiologischer Prozess Bartosz Zurowski, Lübeck S-215 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Madrid Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Metabolische und kardiovaskuläre Störungen in der Psychiatrie Vorsitz: Christian Lange-Asschenfeldt, Düsseldorf Hubertus Himmerich, Leipzig 001 Metabolische und kardiovaskuläre Störungen bei der Alzheimer-Demenz Christian Lange-Asschenfeldt, Düsseldorf 002 Metabolische Dysregulation bei der depressiven Störung Kamila Jauch-Chara, Lübeck 003 Ist in einer Risikogruppe für eine Psychose die Prävalenz des metabolischen Syndroms erhöht? Joachim Cordes, Düsseldorf Andreas Bechdolf, Kai G. Kahl, Susanne Moebus 004 Metabolische Konsequenzen der Psychopharmakotherapie Hubertus Himmerich, Leipzig Luise Schmidt, Ulrich Sack, Uta Ceglarek S-216 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Riga Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Aufgabenfelder der Suchtpsychiatrie und -psychotherapie › Referat: Sucht Vorsitz: Anil Batra, Tübingen Heribert Fleischmann, Neustadt a.d.Waldnaab 001 Task force „Nichtstoffgebundene Abhängigkeiten“ Karl F. Mann, Mannheim

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 9 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Psychische Erkrankung und Wohnen Vorsitz: Wolfram Kawohl, Zürich (Schweiz) David Briner, Zürich (Schweiz) 001 Psychische Erkrankung und mobile Behandlung in Züricher Wohneinrichtungen Gabriela Baumgartner, Zürich (Schweiz) 002 Schwer integrierbare Patienten in der psychiatrischen Klinik Matthias Jäger, Zürich (Schweiz) 003 Soziale Inklusion und Exklusion in betreuten Wohnformen Dirk Richter, Bern (Schweiz) 004 Regionale Pflichtversorgung ohne Heimstrukturen Michael Konrad, Ravensburg

001 Efficacy of Medication and Psychotherapy in adult ADHD -Impact of Study Protocol Adherence in COMPAS Alexandra Philipsen, Freiburg im Breisgau 002 Wirksamkeit von Medikation und Psychotherapie auf die Lebensqualität bei ADHS im Erwachsenenalter Christian Jacob, Würzburg Silke Gross Lesch, Esther Sobanski, Michael Colla, Michael Rösler, Michael Huss, Bernhard Kis, Thomas Jans, Klaus-Peter Lesch, Andreas Reif, Alexandra Philipsen 003 „COMPAS“ Multizenterstudie: Compliance in Abhängigkeit der randomisierten Behandlungsbedingung Esther Sobanski, Mannheim Erika Graf, Oliver Hennig, Swantje Matthies, Christian Jacob, Thomas Jans, Michael Colla, Michael Rösler, Wolfgang Retz, Bernhard Kis, Barbara Alm, Andreas Warnke, Alexandra Philipsen 004 Kardiovaskuläre Sicherheit und unerwünschte Ereignisse in der COMPAS Studie Michael Colla, Berlin S-219 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 8 Topic 26: Gesundheitsfachberufe

215 wissenschaftliches programM

S-217 Symposium

Pharmakologische und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter – Ergebnisse der BMBF-geförderten randomisierten kontrollierten „COMPAS“ Multizenterstudie Vorsitz: Alexandra Philipsen, Freiburg im Breisgau Michael Colla, Berlin

Mittwoch

004 Vergütungen suchtpsychiatrischer Leistungen im pauschalierten Entgeltssystem Gerhard Längle, Bad Schussenried

Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Donnerstag

003 Die Diamorphinvergabe im Spannungsfeld zwischen Allgemeinmedizinischer Versorgung und Suchtpsychiatrie Thomas Hillemacher, Hannover Stefan Bleich, Mandy Roy, Annemarie Heberlein

S-218 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 10

Freitag

002 Forschungsfelder der Suchtpsychotherapie Anil Batra, Tübingen

001 Musiktherapie und kreativtherapeutische Verfahren in Medizinischen Leitlinien Beatrix Evers-Grewe, Essen  Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

Empirische Evidenz psychiatrischer Spezialtherapien Vorsitz: Werner Höhl, Düsseldorf Jürgen Fritze, Pulheim

216 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

002 Psychiatrische Ergotherapie und arbeitsrehabilitative Verfahren in Medizinischen Leitlinien Andreas Pfeiffer, Düsseldorf 003 Empirische Evidenz von psychiatrischer Musiktherapie David Aldridge, Witten 004 Empirische Evidenz von psychiatrischer Ergotherapie und arbeitsrehabilitativen Verfahren Werner Höhl, Düsseldorf S-220 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 4 Topic 20: Prävention

Seelisch fit in der Schule: Psychische Gesundheit fördern, psychischen Krisen vorbeugen Vorsitz: Michael Kroll, Leipzig Robert Lüttke, München 001 Schulcoach: seelische Fitness stärken und Selbsthilfe aktivieren – Evaluation eines Modellprojekts Ines Conrad, Leipzig Sandro Corrieri, Steffi G. Riedel-Heller 002 Dem komplexen Konstrukt „seelische Gesundheit“ ein Gesicht geben: als Lebenslehrer in Sachen psychischer Gesundheit unterwegs Robert Lüttke, München 003 Aspekte salutogener und inklusiver Schul- und Unterrichtsentwicklung am Beispiel des Programms MindMatters Birgit Nieskens, Lüneburg Peter Paulus 004 Entwicklungspsychologie und -pathologie: passgenaue Prävention seelischer Gesundheit an Schulen Michael Kroll, Leipzig

S-221 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal 5 Topic 17: Forensische Psychiatrie

Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt 001 Der Fall Fritzl oder die Frage: Muss man ein Psychopath sein? Heidi Kastner, Linz (Österreich) 002 Forschungskonzepte der Forensischen Psychiatrie am Beispiel „Psychopathy“ Jürgen L. Müller, Göttingen 003 Behandlung schizophren Erkrankter im Maßregelvollzug gemäß § 63 StGB Frank Wendt, Berlin 004 Therapie von Sexualstraftätern Peer Briken, Hamburg S-222 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Saal Stockholm 1 Topic 18: Sozialpsychiatrie

Soteria: Ihr Stellenwert in der Psychosebehandlung der Zukunft Vorsitz: Thomas Becker, Günzburg Holger Hoffmann, Bern (Schweiz) 001 Evidenz aus der biologischen Forschung für die Wirkfaktoren der Soteria Jürgen Gallinat, Berlin 002 Erhöht Soteria die Adherence? Erste Erfahrung mit Soteria in Berlin Martin Voss, Berlin 003 Ergebnisse der Begleitforschung und 5-Jahres-Nachuntersuchung der Münchner Soteria Roswitha Hurtz, Haar 004 Soteria ist nicht gleich Soteria. Ein Plädoyer für eine Soteria-Fidelity-Scale Holger Hoffmann, Bern (Schweiz)

S-225 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Raum 44 Topic 18: Sozialpsychiatrie

002 Die Rolle von Memorykliniken im Rahmen eines zukünftigen Versorgungskonzeptes in einer demographischen Fokusregion Stefan Teipel, Rostock

Psychiatry in post-Soviet states: common past – different future? Vorsitz: Dzmitry Krupchanka, Minsk (Weissrussland) Nikita Bezborodovs, Riga (Lettland)

003 Memo Clinic® Stralsund – ein Zukunftsmodell für ein integriertes Versorgungskonzept durch niedergelassene Fachärzte Ronald Zabel, Stralsund Stefanie Richter, Olaf H. Waehnke

001 Psychiatry in Belarus: narrow path between east and west Dzmitry Krupchanka, Minsk (Weissrussland)

004 Eine neue Skala für die Versorgung von Demenzkranken: die IDEAL-Perspektive (International Dementia Alliance, früher EDCON) Gabriela Stoppe, Basel (Schweiz) Gerthild Stiens, Maya Semrau, Antonio Lobo, Marcel Olde Rikkert, Philippe Robert, Alistair Burns, Norman Sartorius

002 Latvian psychiatry in the years of independence Nikita Bezborodovs, Riga (Lettland) 003 Current challenges of mental health services in Russia Aleksey Pavlichenko, Moskau (Russland) Daria Smirnova 004 Psychiatry in Lithuania Judita Augenaite, Vilnius (Litauen) Arunas Germanavicius

S-224 Symposium

ST-030 State-of-the-Art-Symposium

08.30 – 10.00 Uhr | Raum 43

08.30 – 10.00 Uhr | Saal 3

Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Freiheit und Psychotherapie: Aktualität und Kritik von Jaspers PsychotherapieVerständnis › Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie

Bipolare Störungen Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Bonn Michael Bauer, Dresden

Vorsitz: Jann E. Schlimme, Berlin Burkhart Brückner, Mönchengladbach 001 Jaspers Auffassungen zur Psychotherapie Wolfram Schmitt, Saarbrücken  Englischsprachige Veranstaltung 

217 wissenschaftliches programM

001 Darstellung von möglichen Zukunftsszenarien der Versorgung von Menschen mit Demenz Horst Christian Vollmar, Düsseldorf

004 Jaspers Kritik der Psychotherapie aus philosophischer Sicht Kerrin Jacobs, Osnabrück

Mittwoch

Vorsitz: Gabriela Stoppe, Basel (Schweiz) Jens Bohlken, Berlin

003 Zum Verhältnis von Neurowissenschaften und Psychotherapie Matthias Richter, Heidelberg

Donnerstag

Braucht es neue Konzepte für die ambulante Demenzversorgung? › in Kooperation mit der BVDN – Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V.

Freitag

Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

002 Eine existenzphilosophische Sicht der psychiatrischen und psychotherapeutischen Praxis Jann E. Schlimme, Berlin

001 Biologische Grundlagen von Bipolaren Störungen – was ist wichtig für die Praxis? Thomas E. Schläpfer, Bonn 002 Therapie Bipolarer Störungen Michael Bauer, Dresden

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

S-223 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr | Raum 42

218 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

FV-029

Sitzung Freier Vorträge

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 13 / 14 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Stress symptoms and depressive diseases Vorsitz: M  athias Berger, Freiburg im Breisgau Mazda Adli, Berlin 001 Electroconvulsive therapy (ECT) increases structural connectivity in depression Indira Tendolkar, Essen Jennifer Arnold, Holger Siemann, Philip van Eijndhoven 002 The influence of chemosensory signals on stress reaction in females Ka Chun Chung, Aachen Jessica Freiherr, Birgit Derntl 003 Comparative analysis of burnout in different groups of medical professionals Alexandr Merkin, Moskau (Russland) O. Beloskurskaya, E. Dinov, I. Nikiforov 004 The role of community pharmacists in managing patients with depression Edmond Pistja, Lezhe (Albanien) Alba Themeli 005 Brain morphometric biomarkers differentiating unipolar and bipolar depression: a VBM-pattern classification approach Ronny Redlich, Münster Jorge Almeida, Dominik Grotegerd, Nils Opel, Volker Arolt, Udo Dannlowski, Mary Phillips 006 Trait neuroticism selectively sensitizes the amygdala under acute stress Indira Tendolkar, Essen Daphne Everaerd, Floris Klumpers, Jens Wiltfang, Guillén Fernández

FV-030

Sitzung Freier Vorträge

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Therapie der Schizophrenie Vorsitz: Andreas Bechdolf, Köln Berend Malchow, München 001 Neuronale Korrelate von psychosozialem Leistungsstress bei schizophrenen Patienten Birgit Derntl, Aachen Ruben Gur, Lydia Kogler 002 Die Bedeutung spezifischer und allgemeiner Wirkkomponenten evidenzbasierter psychotherapeutischer Interventionen bei schizophrenen Erkrankungen – eine systematische Übersicht und quantitative Befundintegration Mario Pfammatter, Bern (Schweiz) Ulrich Martin Junghan, Wolfgang Tschacher 003 Compliance bei schizophrenen Störungen: objektive Messung vs. subjektive Bewertung durch PatientInnen und behandelnde ÄrztInnen Nursen Yalcin-Siedentopf, Innsbruck (Österreich) Maria Rettenbacher, Alexandra Kaufmann, Susanne Baumgartner, Falko Biedermann, Monika Edlinger, Georg Kemmler, F. Wartelsteiner, Christian Widschwendter, W. Wolfgang Fleischhacker, Alex Hofer 004 Unterschiede funktioneller Aktivierung zwischen schizophrenen Patienten und gesunden Kontrollen hinsichtlich sensomotorischer Selbstüberwachungsleistung: Hinweise auf die Ursache von Halluzinationen und Ich-Störungen Kirsten Guba, Heidelberg Mike M. Schmitgen, Knut Schnell 005 Überkonfidenz in soziale Fehlurteile bei Schizophrenie als potentieller Brandbeschleuniger für interpersonale Probleme – Einflussfaktoren und Behandlung Ulf Köther, Hamburg Eik Vetorazzi, Ruth Veckenstedt, Florian Scheu, Francesca Bohn, Daniela Roesch-Ely, Ute Pfueller, Steffen Moritz

FV-031

09.00 – 10.00 Uhr | Saal 2

Beeinträchtigung im Alter Vorsitz: Hans Gutzmann, Berlin Vjera Holthoff, Dresden 001 Effekte von Lebensstil und vaskulären Risikofaktoren auf schwere kognitive Beeinträchtigung im Alter: Ergebnisse aus vier Kohorten von KORA-Age Horst Bickel, München Rebecca Emeny, Margit Heier, Maria Elena Lacruz, Annette Peters, Karl-Heinz Ladwig, Birgit Linkohr

Epidemiologie

Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Organ? Neurowissenschaftliche und psychiatrische Betrachtungen Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Henrik Walter, Berlin Referent: Georg Northoff, Ontario (Kanada) PR-004 Präsidentensymposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 2

DUE

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik,

Epidemiologie 002 Kognitive Korrelate der cholinergen Das soziale Gehirn Degeneration und des kortikalen Hypometabolismus bei der leichten kognitiven Vorsitz: Peter Falkai, München Henrik Walter, Berlin Störung Michel Grothe, Berlin 001 Preisverleihung: DGPPN-Posterpreise Helmut Heinsen, Stefan Teipel Peter Falkai, München

004 7 Tesla BOLD fMRI and PiB PET for investigating effects of individual A beta load on cortico-cerebellar coupling in cognitively normal elderly adults Stefanie Steininger, Zürich (Schweiz) Anton Gietl, Simon Schreiner, Michael Wyss, Esmeralda Gruber, Alfred Buck, Sandra E. Leh, Roger M. Nitsch, Klaas Prüssmann, Christoph Hock, Paul Gerson Unschuld 005 Häufigkeit und Verlauf von Mild cognitive impairment in einer bevölkerungsbasierten Stichprobe Sinika Ellendt, Aachen Bianca Voß, Ute Habel

 Englischsprachige Veranstaltung 

002 The social brain in psychiatry: a short introduction and examples from theory of mind research in schizophrenia and depression Henrik Walter, Berlin 003 The empathic brain and its role in psychopathology Christian Keysers, Amsterdam (Niederlande) 004 Zur Plastizität des sozialen Gehirns: Was wir von Autismus-Spektrum-Störungen lernen können Isabel Dziobek, Berlin 005 Oxytocin und soziales Gehirn: Perspektiven für eine psychobiologische Therapie Markus Heinrichs, Freiburg im Breisgau

 Nachwuchsveranstaltung 

Samstag

003 Delirbehandlung auf der Intensivstation mit Haloperidol Christian Schulz-Du Bois, Schleswig

Mittwoch

Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

DUE

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik,

Donnerstag

08.30 – 10.00 Uhr | Salon 17 / 18

L-016 Lecture

Freitag

Sitzung Freier Vorträge

219

006 Arbeitsgedächtnistraining im Alter: Transfereffekte und funktionelle Neuroplastizität Stephan Heinzel, Berlin Robert Lorenz, Christine Stelzel, Norbert Kathmann, Michael Armin Rapp

wissenschaftliches programM

006 Schizotype Merkmale und Psychoserisiko: Effekte auf Hirnstruktur bei Gesunden Igor Nenadic, Jena Carsten Lorenz, Kerstin Langbein, Maren Dietzek, Heinrich Sauer, Stefan Smesny, Christian Gaser

 Q & A Modul

220 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag

HS-026 Hauptsymposium

S-227 Symposium

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 7

10.15 – 11.45 Uhr | Saal Oslo

Topic 18: Sozialpsychiatrie

Topic 23: Suizidalität

Die Grenze zwischen gesund und krank: Implikationen für Selbstkonzept, Stigma und Stigmabewältigung Vorsitz: Nicolas Rüsch, Ulm Georg Schomerus, Stralsund

Therapie der Suizidalität › Referat: Suizidologie

001 Das Potenzial von Kontinuumsannahmen zur Reduktion von Stigma gegenüber Menschen mit Schizophrenie Tania Lincoln, Hamburg Martin Wiesjahn 002 Die Vorstellung eines Kontinuums zwischen psychischer Gesundheit und Krankheit ist mit weniger Stigma assoziiert: Befunde aus einer Bevölkerungsbefragung Georg Schomerus, Stralsund Herbert Matschinger, Matthias Angermeyer 003 Selbstetikettierung, Scham und Stigma als Stressor bei jungen Menschen mit dem Risiko psychotisch zu erkranken Nicolas Rüsch, Ulm Karsten Heekeren, Anastasia Theodoridou, Wulf Rössler 004 Stigmaresistenz bei Personen mit einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis Ingrid Sibitz, Wien (Österreich) Walter Kollmann, Beate Schrank, Michaela Amering PC-007 Pro-Con-Debatte 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 6 Topic 19: Versorgungsforschung und

Samstag

Freitag

Gesundheitspolitik

Burnout-Epidemie – liegen die Ursachen in Zunahme von Stress und Belastung in der modernen Arbeitswelt? Vorsitz: Tom Bschor, Berlin Martin Härter, Hamburg Pro: Mazda Adli, Berlin Con: Tom Bschor, Berlin

Vorsitz: Thomas Bronisch, München Manfred Wolfersdorf, Bayreuth 001 Krisenintervention bei Suizidalität Elmar Etzersdorfer, Stuttgart 002 Verhaltenstherapie der Suizidalität Barbara Schneider, Köln 003 Der Suizid im psychiatrischen Krankenhaus: therapeutische Konsequenzen Manfred Wolfersdorf, Bayreuth 004 Pharmakotherapie der Suizidalität Thomas Bronisch, München S-228 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Hong Kong Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und / oder psychosomatischer Erkrankung › Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung Vorsitz: Bernhard van Treeck, Hamburg Jürgen Fritze, Pulheim 001 Arbeitsunfähigkeit aus Sicht des MDK Nord – aktuelle Zahlen, Daten, Fakten und Probleme Barbara Mörchen, Hamburg 002 Bedarfsorientierte zeitnahe Versorgungsangebote für arbeitsunfähige psychisch und psychosomatisch kranke Menschen Birgit Mickley, Düsseldorf 003 Psychosomatische tagesklinische Behandlung und Arbeitsunfähigkeit Inka Tuin, Mainz 004 Rehabilitation bei Patienten mit Arbeitsunfähigkeit bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen – was sagt die neue S-3 Leitlinie psychosoziale Therapien dazu? Katarina Stengler, Leipzig

003 Intensiv-ambulante Behandlung: akute komplexe Kriseninterventionen in der PIA Carlotta Schneller, Berlin Hannes Hilgenfeld, Jörg Ziewitz, Iris Hauth 004 Psychosomatische Institutsambulanzen: Organisation-Zielgruppen-Behandlungsangebote Burkard Jäger, Hannover Jörg Schäfer, Harald Gündel, Martina de Zwaan S-230 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Riga Topic 14: Psychotherapie

Psychotherapie und Spiritualität › Referat: Religiosität und Spiritualität Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Michael Utsch, Berlin 001 Der ‚spiritual turn‘ in der Psychotherapie Eckhard Frick, München 002 Psychotherapie und Religion: eine aktuelle Erhebung aus Süddeutschland Joachim Demling, Erlangen Michael Marquardt 003 Spirituelle Bewältigungsformen in der Traumatherapie Kornelius Roth, Bad Herrenalb

 Englischsprachige Veranstaltung 

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Die UN-Behindertenrechtekonvention als Herausforderung an alle Akteure der psychiatrischen Versorgung Vorsitz: Michael Seidel, Bielefeld Thomas Pollmächer, Ingolstadt 001 Die psychiatrische Versorgung von Menschen mit Behinderungen im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der UN-BRK und den Gegebenheiten des Versorgungssystems Michael Seidel, Bielefeld 002 Was Menschen mit Behinderungen vom psychiatrischen Versorgungssystem erwarten – die Sicht der „Interessengemeinschaft selbstbestimmt leben“ e. V. Martin Marquard, Berlin 003 Sozialrechtliche Konsequenzen aus der UN-BRK Harry Fuchs, Düsseldorf 004 Was Menschen mit Behinderungen vom psychiatrischen Versorgungssystem erwarten – die Sicht der BAG Selbsthilfe Siiri Ann Doka, Düsseldorf S-232 Symposium

221 wissenschaftliches programM

002 PIA im psychosozialen Versorgungsnetz: Leitstelle im Krisenmanagement Michael Welschehold, München

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 9

Mittwoch

001 Patientenströme nach Erstkontakt in der PIA: Zuweisung-Diagnostik-Weiterbehandlung Steffi Koch-Stoecker, Bielefeld

S-231 Symposium

Donnerstag

PIAs und PsIAs: Veränderungen ambulanter Krankenhausleistungen im Kontext des neuen Entgeltsystems Vorsitz: Martin Driessen, Bielefeld Thomas Schillen, Hanau

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 10 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Nicht nur Diagnostik: MRT zur Prognose, als Verlaufsparameter und Vorbereitung individualisierter Interventionen bei neurodegenerativen Erkrankungen › Referat: Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung

Freitag

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

004 Einbeziehung spiritueller Interventionen? Nein und Ja Michael Utsch, Berlin

Vorsitz: Robert Christian Wolf, Heidelberg Stefan Klöppel, Freiburg im Breisgau 001 Biomarker der Neurodegeneration: vom regionalen Defizit zur Netzwerkdysfunktion Robert Christian Wolf, Heidelberg

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

S-229 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Prag

222 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag

002 Identifizierung individueller Kompensationsmechanismen mit Hilfe von Netzwerkanalysen Stefan Klöppel, Freiburg im Breisgau

002 Einflussfaktoren auf die Häufigkeit psychotischer Syndrome und psychoseähnlicher Erfahrungen Wolfgang Gaebel, Düsseldorf

003 Kognitive Reserve und neuronale Kompensation bei Demenzerkrankungen Robert Perneczky, London (Vereinigtes Königreich)

003 Haben Angst- und depressive Störungen seit dem Bundesgesundheitssurvey 1998 zugenommen? Frank Jacobi, Berlin

004 MRT als Verlaufsparameter spinozerebellärer Ataxien Kathrin Reetz, Aachen

004 Affektive Störungen, chronischer Stress und soziale Lage: Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) Ulfert Hapke, Berlin

S-233 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 8 Topic 25: Pflege

Die Praxis der Überwachung in der psychiatrischen Versorgung Vorsitz: André Nienaber, Lengerich Michael Löhr, Gütersloh 001 Die intensive Überwachung von Patienten in der stationären psychiatrischen Akutversorgung André Nienaber, Lengerich 002 Praxisempfehlung Intensivbetreuung Bruno Hemkendreis, Gütersloh 003 Deutsche Übersetzung der Suicidal Patient Observation Chart (SPOC) Michael Löhr, Gütersloh 004 Risikoerfassung und Entscheidungsfindung im klinischen Alltag aus pflegewissenschaftlicher Sicht Michael Schulz, Bielefeld S-233-1 Symposium

Samstag

Freitag

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 4 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung: Störungsspezifische Befunde der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland und ihrem Zusatzmodul „Mental Health“ (DEGS1-MH) Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Ulfert Hapke, Berlin 001 Neuropsychologische Einschränkungsprofile bei psychischen Störungen Michael Wagner, Bonn Markus Busch

S-234 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 5 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psychosomatische und somato-psychische Wechselwirkungen Vorsitz: Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee Sibylle Häfner, Göttingen 001 Koronare Herzerkrankungen und Depression Andreas Ströhle, Berlin 002 Körpermedizinische und seelische Notfälle bei Magersucht Ulrich Cuntz, Prien a. Chiemsee 003 Update Somatoforme Störungen Bernd Löwe, Hamburg 004 Interdisziplinäre Kasuistiken in der Konsil- und Liaison-Psychiatrie Alexander Kern-Ehrlich, Berlin

Bedarf und Möglichkeiten in der Versorgung von Menschen mit Traumafolgestörungen › In Kooperation mit: DeGPT – Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie e.V.

10.15 – 11.45 Uhr | Raum 43

Vorsitz: Julia Schellong, Dresden Ingo Schäfer, Hamburg 001 Möglichkeiten der Behandlung von Personen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen in der Psychiatrischen Institutsambulanz Ingo Schäfer, Hamburg 002 Stationäre Traumatherapie in der Psychiatrie – ein zentrales Bindeglied in der Versorgung traumatisierter Menschen Gustav Wirtz, Karlsbad 003 Traumfolgestörungen – vernetzte Versorgung in Sachsen und Implikationen für koordinierte Behandlungsmodelle Julia Schellong, Dresden Johanna Hübner, Franziska Epple, Kerstin Weidner 004 Möglichkeiten der Behandlung von krankheits- und unfallsassoziierten Traumafolgestörungen bei pädiatrischen Patienten Markus Landolt, Zürich (Schweiz) S-236 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Raum 42 Topic 16: Andere psychiatrische Therapie-

formen

Klinische Anwendungen der EchtzeitfMRT und Neurofeedback Vorsitz: Martin Walter, Magdeburg Andreas J. Fallgatter, Tübingen

S-237 Symposium Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Interaction of the endogenous and exogenous factors in pathogenesis of the mental disorders: from research to therapy and prevention Vorsitz: Valery Krasnov, Moskau (Russland) Maya Kulygina, Moskau (Russland) 001 Dynamics of the endorphines and vegetative regulation during the therapy of depression Valery Krasnov, Moskau (Russland) Olga Antipova, Irina Emeljyanova 002 Anti-stress regulation in patients with affective spectrum disorders by the application of light-acoustic technology Vera Orlova, Moskau (Russland) E. Miroshnik, V. Minutko 003 Albumin conformation disturbances in the first episode schizophrenia Marat Uzbekov, Moskau (Russland) T. Syrejshchikova, T. Babushkina, N. V. Smolina, Varvara Kalinina, G. E. Dobretsov, T. Klimova, A. Peregudov, E. Y. Misionzhnik, V. Tokarev 004 The role of Herpes family viruses in the pathogenesis of schizophrenia: the data of multidimensional correlations of immunological, morphological and clinical characteristics Irina Mikhailova, Moskau (Russland) Vera Orlova, V. Minutko, N. Berezovskaya, N. Scavladze, I. Malusheva

223

004 NIRS-Feedback bei ADHS Andreas J. Fallgatter, Tübingen

wissenschaftliches programM

Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Mittwoch

003 EEG-Feedback bei ADHS Kerstin Mayer, Tübingen

Donnerstag

S-235 Symposium

Freitag

10.15 – 11.45 Uhr | Saal Stockholm 1

001 Methodik von Neurofeedback Lydia Hellrung, Leipzig

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

Samstag

002 Konnektivitätsfeedback bei Depressionen Martin Walter, Magdeburg

 Q & A Modul

224 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

S-238 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Raum 44 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter Vorsitz: Klaus Schmeck, Basel (Schweiz) Susanne Schlüter-Müller, Basel (Schweiz) 001 Diagnostik von Identitäts- und Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter Klaus Schmeck, Basel (Schweiz) 002 Adolescent Identity Treatment (AIT) – a manualized treatment approach for use in adolescent patients with personality disorders Pamela Foelsch, New York (USA) 003 Anwendung des AIT-Behandlungsansatzes in einem ambulanten Setting Susanne Schlüter-Müller, Basel (Schweiz) S-239 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Salon 11 / 12 Topic 20: Prävention

Prävention am Lebensbeginn? Peripartale psychopathogene Einflüsse auf Mutter und Kind und Ansätze zu ihrer Vorbeugung und Behandlung › in Kooperation mit der Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.V. Vorsitz: Patricia Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main Juliane Junge-Hoffmeister, Dresden 001 Früher Lebens-Stress in Schwangerschaft und Peripartalzeit: Auswirkungen auf Mutter und Kind Maria Gilles, Mannheim Michael Deuschle, Isabell Wolf, Verena Peus, Barbara Scharnholz, Manfred Laucht, Marcella Rietschel 002 Kunsttherapeutische Interventionen bei Frauen mit Risikoschwangerschaften Michael Grube, Frankfurt am Main Petra Saltuari

003 Die Bedeutung postpartaler Depressionen und Angststörungen für die kindliche Entwicklung: Mutter-Kind-Interaktion im Blickpunkt Corinna Reck, Heidelberg Anna-Lena Zietlow, Alexandra Tietz, Mitho Müller 004 Der Einsatz der deutschen Version der Marcé-Checklist zur Validierung stationärer Behandlungsprogramme für Mütter mit postpartalen psychischen Erkrankungen Luc Turmes, Herten Stefan Appelt, Hannelore Lier-Schehl, Michael Kramer, Christine Norra S-240 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Salon 13 / 14 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Fortschritte bei der Aufklärung der genetischen Architektur der Schizophrenie Vorsitz: Franziska Degenhardt, Bonn Sven Cichon, Basel (Schweiz) 001 Identifizierung häufiger Risikovarianten mittels genomweiter Assoziationsstudien Sven Cichon, Basel (Schweiz) 002 Der Einfluss von seltenen Kopienzahlvarianten (copy number variants – CNVs) auf die Entstehung der Schizophrenie Dan Rujescu, Halle / Saale 003 Die Suche nach in der Bevölkerung seltenen Risikofaktoren mittels neuer DNA-Sequenzierungsmethoden (Next-Generation-Sequencing) Franziska Degenhardt, Bonn 004 Phänotypische Charakterisierung von Risikovariantenträgern mittels funktioneller Bildgebung Oliver Grimm, Mannheim

002 Neurobiologie und Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung Klaus Lieb, Mainz ST-032 State-of-the-Art-Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Stockholm 3 Topic 14: Psychotherapie

Die Psychotherapie der Psychosen Vorsitz: Stefan Klingberg, Tübingen Roland Vauth, Basel (Schweiz) 001 Psychotherapie bei Psychosen: evidenzbasierte Strategien, Leitlinien, Implementierungsprobleme, Perspektiven Stefan Klingberg, Tübingen 002 Stimmenhören, Wahn und Selbstkonzept im Fokus psychotherapeutischer Ansätze der Schizophreniebehandlung – therapeutische Praxis und deren Evidenz Roland Vauth, Basel (Schweiz) Stefan Klingberg ST-033 State-of-the-Art-Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Dachgarten Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Essstörungen Vorsitz: Martina de Zwaan, Hannover Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen 001 State of the Art – Anorexia nervosa Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen

002 Sexuelle Funktionsstörungen Michael M. Berner, Freiburg im Breisgau FV-032

Sitzung Freier Vorträge

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Alzheimer – Demenz Vorsitz: Frank Jessen, Bonn Jens Wiltfang, Essen 001 Ist Nichtübereinstimmung zwischen Biomarkern der Alzheimer Krankheit im Stadium der leichten kognitiven Störung vereinbar mit Progression zur Alzheimer Demenz? Panagiotis Alexopoulos, München Alexander Kurz 002 Selbstbeurteilte Beziehungsqualität und Lebensqualität von Personen mit leichter Alzheimer-Demenz Simon Forstmeier, Zürich (Schweiz) Andreas Maercker, Egemen Savaskan, Tanja Roth 003 Volumetrische Veränderungen des cholinergen Systems des basalen Vorderhirnes bei prä-dementieller Alzheimer Krankheit: eine Multicenter-Analyse im Rahmen der European DTI Study in Dementia (EDSD) Ingo Kilimann, Rostock Michel Grothe, Helmut Heinsen, Giovanni B. Frisoni, Andreas Fellgiebel, Massimo Filippi, Harald Hampel, Stefan Klöppel, Stefan Teipel, und die EDSD Gruppe

225 wissenschaftliches programM

001 Psychopathologie und Therapie der Borderline-Störung Martin Bohus, Mannheim

001 Paraphile und hypersexuelle Störungen Peer Briken, Hamburg

Mittwoch

Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Klaus Lieb, Mainz

Donnerstag

ST-034 State-of-the-Art-Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal Madrid Sexuelle Störungen Vorsitz: Peer Briken, Hamburg Michael M. Berner, Freiburg im Breisgau

Freitag

ST-031 State-of-the-Art-Symposium 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 3

Samstag

002 Bulimia nervosa, Binge Eating Störung und Adipositas Martina de Zwaan, Hannover

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

226 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

004 Untersuchungen zum Einfluss der Abrufhäufigkeit auf die Erinnerungsleistung bei älteren gesunden Probanden und Patienten mit Alzheimerscher Erkrankung Thomas Leyhe, Basel (Schweiz) Stephan Müller, Marko Wilke, Michael Erb, Cornelia Veil, Andreas J. Fallgatter, Klaus Scheffler, Christian Mychajliw, Ralf Saur 005 Versorgungsbedarfe in der Häuslichkeit lebender Menschen mit Demenz – erste Ergebnisse der DelpHi-Studie Jochen René Thyrian, Greifswald Tilly Eichler, Adina Dreier, Ingo Kilimann, Wolfgang Hoffmann 006 Plasma and CSF miRNAome as a novel diagnostic tool for Alzheimer‘s Disease Anja Schneider, Göttingen FV-033

Sitzung Freier Vorträge

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Schizophrenia Vorsitz: Thomas G. Schulze, Göttingen Alkomiet Hasan, München 001 Genetic markers of a munc13 family member, BAIAP3, are gender-specifically associated with anxiety and benzodiazepine abuse in mouse and man Martin Begemann, Göttingen Sonja Wojcik, Beata Stepniak, Martesa Tantra, Kwun-nok Man, Anes Ju, Sergi Papiol, Anne Kästner, Artem Gurvich, Nils Brose, Hannelore Ehrenreich 002 Describing pathophysiology to promote focal therapy in the treatment of schizophrenia – an animal experimental study Ravit Hadar, Dresden Samuel G. Ewing, Thomas Götz, Philipp Maier, Josefin Schimke, Christine Winter 003 Antioxidative function of albumin and amine oxidizing processes in first-episode, drug-naive schizophrenic patients Varvara Kalinina, Moskau (Russland) Y. A. Gryzunov, N. V. Smolina, Marat Uzbekov, E. Y. Misionzhnik, S. N. Schichov, G. E. Dobretsov

004 Increased gamma oscillations evoked by physically salient distracters are associated to schizotypy Laura Kornmayer, Hamburg Gregor Leicht, Christoph Mulert 005 Decreased striatal intrinsic connectivity into the fronto-insular brain and aberrant intrastriatal organization in schizophrenia psychosis Henning Peters, München Valentin Riedl, Dirk Schwerthöffer, Andrei Manoliu, Claus Zimmer, Hans Förstl, Christian Sorg 006 Urbanicity as permanent stressor during upbringing and perinatal complications synergistically reduce age at prodromal onset in schizophrenia Beata Stepniak, Göttingen Sarah Everts, Lena Hennig, Anne Kästner, Martin Begemann, Hannelore Ehrenreich PL-004 Plenarsitzung 12.00 – 13.00 Uhr | Saal 2

DUE

Topic 14: Psychotherapie

Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Klinik und Behandlung Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Arno Deister, Itzehoe 001 Preisverleihung: DGPPN-Forschungspreis Ärztliche Psychotherapie Sabine C. Herpertz, Heidelberg 002 Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Klinik und Behandlung Otto F. Kernberg, White Plains (USA)

Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Fritz Hohagen, Lübeck Berend Malchow, München Diskutanten: Peter Falkai, München Alkomiet Hasan, München Sabine Köhler, Jena Wolfgang Schreiber, Deggendorf Stephan Grundmann, Potsdam Stefan Kropp, Teupitz WV-012 Öffentliche Veranstaltung 12.00 – 13.30 Uhr | Saal Prag Wie schütze ich mich vor psychischen Erkrankungen? Laien fragen, Experten antworten Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Diskutanten: Joachim Klosterkötter, Köln Ulrich Hegerl, Leipzig Gudrun Schliebener, Herford Thomas Müller-Rörich, Schwaikheim

001 Prävention psychischer Erkrankungen durch Insomniebehandlung? Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau 002 Bedeutung von Schlaf für die Prävention von Suizidalität Christine Norra, Bochum Nadja Richter 003 Protektive Faktoren für das Auftreten von Ein- und Durchschlafstörungen Stefan Cohrs, Berlin 004 Prävention somatischer Erkrankungen durch die Therapie von Schlafstörungen Thomas Pollmächer, Ingolstadt DF-012 Diskussionsforum

L-017 Lecture DUE

Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und die Psychotherapie 1935-1941 Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Peter Falkai, München Referent: Hans-Walter Schmuhl, Bielefeld

001 Sicht der genetischen Forschung Marcella Rietschel, Mannheim

Donnerstag

002 Sicht der Betroffenen Martin Kolbe, Zürich (Schweiz) 003 Sicht der Angehörigen Barbara Wagenblast, Rielasingen 004 Sicht der ethischen Forschung Heiner Fangerau, Ulm

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

Samstag

003 Gesundheit als Aspekt werteorientierter Unternehmensführung Christian Gravert, Berlin

Genetische Forschung in der Psychiatrie am Beispiel der bipolaren Störung: Möglichkeiten, Hoffnungen und Ängste aus der Sicht der Betroffenen, Angehörigen, Kliniker und Forscher Vorsitz: Thomas G. Schulze, Göttingen Michael Bauer, Dresden Diskutanten: Wolfgang Maier, Bonn Richard Musil, München Dietmar Geissler, Kempten /  Allgäu

Freitag

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

002 Prävention psychischer Störungen – was wissen wir? Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig

 Englischsprachige Veranstaltung 

Vorsitz: Thomas-Christian Wetter, Regensburg Stefan Cohrs, Berlin

13.30 – 15.00 Uhr | Saal 6

001 Preisverleihung: Antistigma-Preis der DGPPN 2013 – Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen Wolfgang Gaebel, Düsseldorf

13.30 – 14.30 Uhr | Saal 2

Prävention in der Schlafmedizin › Referat: Schlafmedizin

227

Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

wissenschaftliches programM

HS-027 Hauptsymposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Stockholm 3

Mittwoch

DF-011 Diskussionsforum 12.00 – 13.15 Uhr | Saal 6

228 wissenschaftliches programM Mittwoch

S-241 Symposium

S-243 Symposium

13.30 – 15.00 Uhr | Dachgarten

13.30 – 15.00 Uhr | Saal Istanbul

Topic 20: Prävention

Topic 14: Psychotherapie

Prävention von Demenzerkrankungen: Gibt es gesicherte Erkenntnisse und Empfehlungen? › in Kooperation mit der DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V.

Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen – Nachweis spezifischer Wirksamkeit als nächster Meilenstein der Therapieentwicklung Vorsitz: Stefan Klingberg, Tübingen Tilo Kircher, Marburg

Vorsitz: Georg Adler, Mannheim Peter Dal-Bianco, Wien (Österreich)

001 Mehr als nur Reden – Spezifität der Wirkung kognitiver Verhaltenstherapie bei Psychosen Stefan Klingberg, Tübingen Andreas Wittorf, Christoph Meisner, Wolfgang Wölwer, Georg Wiedemann, Andreas Bechdolf, Jutta Herrlich, Bernhard Müller, Gudrun Sartory, Michael Wagner, Gerhard Buchkremer

001 Risikofaktoren für Demenzerkrankungen: epidemiologische Hinweise für Maßnahmen zur Demenzprävention Georg Adler, Mannheim 002 Empfehlungen für die Ernährung zur Demenzprävention Christine von Arnim, Ulm 003 Körperliche und geistige Aktivierung zur Demenzprävention Yvonne Lembach, Mannheim 004 Allgemein-medizinische und pharmakotherapeutische Maßnahmen zur Demenzprävention Peter Dal-Bianco, Wien (Österreich)

Samstag

Freitag

Donnerstag

S-242 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Oslo Topic 14: Psychotherapie

Eye Movement Desensitization and Reprocessing in der ärztlichen Versorgung Vorsitz: Ulrich Frommberger, Offenburg Michael Hase, Bad Bevensen 001 Ist EMDR nur eine Traumaauflösungstechnik? Zum Entwicklungsstand der EMDR-Methode über PTBS hinaus Michael Hase, Bad Bevensen 002 Die Behandlung von Anpassungsstörungen mit EMDR – Eine RCT aus der allgemeinärztlichen Praxis Friederike Oppermann-Schmid, Celle 003 Anwendung der EMDR-Methode in einer Ambulanz für Migranten Visal Tumani, Ulm

002 Therapeutenkompetenzen und therapeutische Allianz in der Psychosen-Psychotherapie – ein Mediator-Modell zum Outcome in der POSITIVE-Studie Andreas Wittorf, Tübingen Stefan Klingberg, Ute E. Jakobi-Malterre 003 Neuronale Korrelate kognitiver Verzerrungen und ihre Bedeutsamkeit für therapeutische Veränderungsprozesse Tilo Kircher, Marburg 004 KVT bei jugendlichen Patienten mit Psychosen – Anpassungsbedarf und Wirksamkeit Andreas Bechdolf, Köln Mareike Kommescher, Helen Wessels, Jörn Güttgemanns, Petra Walger, Gerd Lehmkuhl, Kathrin Kuhr, Walter Lehmacher, Katarina Müller, Georg Wiedemann, Dieter Stösser

Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung Vorsitz: Mike Mösko, Hamburg Ulrike von Lersner, Berlin

001 Die aktuelle Situation der Versorgung psychisch Kranker in Deutschland Iris Hauth, Berlin

001 Leitlinien für inter-/transkulturelle Kompetenztrainings in der Aus-, Fortund Weiterbildung von Psychotherapeut/innen Ulrike von Lersner, Berlin Kirsten Baschin, Imke Wormeck, Mike Mösko

002 Psychiatrische Versorgung in Österreich – stationäre und außerstationäre Aspekte Johannes Wancata, Wien (Österreich)

002 Wirksamkeit eines interkulturellen Trainings für Mitarbeiter in der psychosomatischen Reha Mike Mösko, Hamburg

003 Modelle für die Zukunft Thomas Becker, Günzburg

003 Interkulturelles Kompetenztraining für (angehende) Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Demet Dingoyan, Hamburg Kirsten Baschin, Ulrike von Lersner, Mike Mösko

Vorsitz: Georg Psota, Wien (Österreich) Iris Hauth, Berlin

004 Institutionelle psychiatrische Versorgung in Österreich Georg Psota, Wien (Österreich) S-245 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 10 Topic 25: Pflege

Psychiatrische Pflege: gemeindenahe Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen › in Kooperation mit der BAPP – Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische Pflege e.V. › in Kooperation mit der DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V.

004 Interkulturelle Kompetenz in der präklinischen Notfallversorgung – relevante Kontextfaktoren und Ansätze Diana Kietzmann, Greifswald Christian Hannig, Silke Schmidt S-247 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 4 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

Vorsitz: Volker Haßlinger, Langenzenn Cornelia Schindler, Freiburg im Breisgau

Kritische Philosophie der Neurowissenschaften Vorsitz: Matthias Schroeter, Leipzig Henrik Walter, Berlin

001 In der Lebensmitte der Klienten – Komplementäre Pflege Katrin Herder, Solingen

001 Soziale Konstruktion neurowissenschaftlicher Paradigmen Andreas Heinz, Berlin

002 Ambulante Psychiatrische Pflege – ein ideales Präventionsmodell? Volker Haßlinger, Langenzenn

002 Das Paradigma der kognitiven Neurowissenschaften und seine Grenzen – verbleibt eine negative Phrenologie? Matthias Schroeter, Leipzig

003 Von der Therapie zur Prävention: Herausforderung und Grenzen psychiatrischer Pflege in einer psychiatrischen Institutsambulanz Marion Schmidt, Freiburg im Breisgau  Englischsprachige Veranstaltung 

003 Kritik der neuronalen Vernunft – zur Rolle der Neurowissenschaft in der Psychiatrie Henrik Walter, Berlin

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

229 wissenschaftliches programM

Versorgung psychisch Kranker: aktuelle Situation und Modelle für die Zukunft › in Kooperation mit der ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie

Mittwoch

Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung

Donnerstag

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Freitag

S-246 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 8

Samstag

S-244 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 9

230 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

004 Psychopharmakologie – Anatomie einer Krise Felix Hasler, Berlin S-248 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 5 Topic 14: Psychotherapie

Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Anna Thomas, Lübeck 001 Wie werde ich ein guter ärztlicher Psychotherapeut? Martin Bohus, Mannheim 002 Wie kann die Weiterbildung auf eine psychotherapeutische Tätigkeit in der Psychiatrie vorbereiten? Sabine C. Herpertz, Heidelberg 003 Kompetenzzentrum Psychotherapie an baden-württembergischen Universitätsklinika Helena Frommberger, Freiburg im Breisgau 004 Wieviel Selbsterfahrung benötigt man für eine gute evidenzbasierte Psychotherapie? Mathias Berger, Freiburg im Breisgau S-249 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Stockholm 1 Topic 12:  Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Self-regulation of brain activity using neurofeedback: experimental approaches and clinical applications Vorsitz: Gabriele Ende, Mannheim Rosemarie Klütsch, Mannheim 001 Real-time fMRI-based neurofeedback training. Experimental approaches and clinical examples Ralf Veit, Tübingen 002 Neurofeedback training and emotion regulation – Targeting the amygdala Christian Paret, Mannheim

003 Combining functional magnetic neuroimaging-based neurofeedback and cognitive training to investigate neurocognitive development during childhood and adolescence Kathrin Cohen Kadosh, Oxford (Vereinigtes Königreich) 004 Direct modulation of resting-state network connectivity following EEG neurofeedback in posttraumatic stress disorder Rosemarie Klütsch, Mannheim S-250 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Raum 42 Topic 15: Pharmakotherapie

www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision support system Vorsitz: M  ariska de Roo, Amersfoort (Niederlande) Walter Broekema, Amersfoort (Niederlande) 001 www.medicawiki.eu: background and development Walter Broekema, Amersfoort (Niederlande) 002 Medicawiki and clinical psychiatric practice: guidance in complex patients Frank Kruisdijk, Amersfoort (Niederlande) 003 Clinical implications of polymorphisms of cytochrome P450 drug metabolizing enzymes Mariska de Roo, Amersfoort (Niederlande)

001 Stellenwert von Memory-Kliniken in der gerontopsychiatrischen Versorgung in Österreich Michael Rainer, Wien (Österreich) 002 Alterspsychiatrische Versorgungslandschaft in Österreich, ein Überblick über stationäre und ambulante Versorgungsmöglichkeiten Christian Jagsch, Graz (Österreich) 003 Alterspsychiatrisches Netzwerk in der Region Winterthur Jacqueline Minder, Winterthur (Schweiz) 004 Gerontopsychiatrische Versorgung – die europäische Perspektive am Beispiel der Demenzerkrankungen Hans Gutzmann, Berlin ST-035 State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 3 Topic 11: Weitere Erkrankungen

Verhaltenssüchte Vorsitz: Klaus Wölfling, Mainz Tagrid Leménager, Mannheim 001 Verbreitung, Risikomerkmale und psychotherapeutische Behandlungsansätze von Internetsucht Klaus Wölfling, Mainz 002 Pathologisches Glücksspiel: psychologische und neurobiologische Erkenntnisse und Implikationen für Diagnostik und Psychotherapie Tagrid Leménager, Mannheim

 Englischsprachige Veranstaltung 

001 Update Neurobiologie und Pharmakotherapie Katharina Domschke, Würzburg 002 Update Psychotherapie Jürgen Margraf, Bochum FV-034

Sitzung Freier Vorträge

13.30 – 15.00 Uhr | Salon 15 / 16 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Versorgungsforschung Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Hans-Joachim Salize, Mannheim 001 Genderbasierte Verteilung von Gewaltopfern nach Form der Gewalt und Tätergruppen René Bergs, Aachen 002 2nd Track „Psychosoziale Medizin und Versorgungsforschung“- ein Wahlfach für Medizinstudierende Anna Levke Brütt, Hamburg Aliaksandra Mokhar, Monika Bullinger, das 2nd Track Team 003 Wenn KJP-Patienten erwachsen werden... – Eine Längsschnittuntersuchung in Westfalen-Lippe Ida Haußleiter, Bochum Martin Holtmann, Falk Burchard, ClausRüdiger Haas, Hildegard Schnieder, Georg Juckel 004 Genauigkeit der Schätzung fehlender Werte in Metaanalysen Ramona Meister, Hamburg Alessa von Wolff, Levente Kriston 005 Prädiktoren für die Diagnostik und Beratung bei postpartaler Depression in der Praxis niedergelassener Gynäkologen – Ergebnisse einer bundesweiten repräsentativen Befragung in Deutschland Carolin Wendt, Hamburg Silke Pawils, Franka Metzner

 Nachwuchsveranstaltung 

 Q & A Modul

231 wissenschaftliches programM

Vorsitz: Walter Hewer, Rottweil Jacqueline Minder, Winterthur (Schweiz)

Angststörungen Vorsitz: Katharina Domschke, Würzburg Jürgen Margraf, Bochum

Mittwoch

Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Donnerstag

Topic 10: Gerontopsychiatrie

Gerontopsychiatrische Versorgung in den deutschsprachigen Ländern: Gemeinsamkeiten und Unterschiede › Referat: Gerontopsychiatrie › in Kooperation mit der DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und Gerontopsychotherapie e.V.

Freitag

ST-036 State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 7

Samstag

S-251 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr | Raum 43

232 wissenschaftliches programM Mittwoch Donnerstag Freitag

006 MANITOO (Meta-Analysis Interpretation Tool): Integration wissenschaftlicher Evidenz und klinischer Expertise bei Unsicherheit in der medizinischen Entscheidungsfindung Levente Kriston, Hamburg Ramona Meister FV-035

Sitzung Freier Vorträge

13.30 – 15.00 Uhr | Salon 17 / 18 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,

Neuropsychologie

Brain imaging and neurogenetics Vorsitz: Eva Meisenzahl, München Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn 001 Risk and causality: a molecular dissection of the endophenotype construct Steve Hodgkinson, Ravensburg Isabelle Hellwig, Wolfgang P. Kaschka 002 Neural network of cognitive emotion regulation – an ALE meta-analysis and MACM analysis Nils Kohn, Aachen

005 A potential association of RASGRF1 genetic variation with human hippocampus-dependent memory Björn Schott, Berlin Adriana Barman, Sylvia Richter, Anne Assmann, Joram Soch, Constanze Seidenbecher 006 7 Tesla magnetic resonance imaging (MRSI) of A-Beta related brain metabolism in cognitively normal elderly adults Simon Schreiner, Zürich (Schweiz) Thomas Kirchner, Anton Gietl, Stefanie Steininger, Michael Wyss, Alfred Buck, Sandra E. Leh, Klaas Prüssmann, Christoph Hock, Anke Henning, Paul G. Unschuld

003 Neuroendocrine regulations of social approach-avoidance behavior Sina Radke, Nijmegen (Niederlande) Inge Volman, Karin Roelofs, Ellen de Bruijn

Laden Sie sich die Kongress App *  kostenlos auf Ihr Smartphone! Bleiben Sie online! Im ICC Berlin haben Sie während des Kongresses kostenlosen Internetzugang. SSID: ICCWIFI Passwort: DGPPN2013

Samstag

004 GR gene methylation modulates activation of the subgenual cingulate and its functional coupling with medio-temporal structures Phöbe Schmierer, Berlin Andreas Meyer-Lindenberg, Susanne Erk, Nina Y. Seiferth, Leila Haddad, Vanessa Nieratschker, Stephanie Witt, Marcella Rietschel, Markus M. Nöthen, Andreas Heinz, Henrik Walter

* nur für Smartphones mit iOS und Android

siehe Seite 323

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Posterpräsentationen

Posterpräsentationen 233

234

Posterpräsentationen

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Posterpräsentationen

› Donnerstag, 28.11.2013 P-01 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Alzheimer und Demenz I Vorsitz: Peter Schönknecht, Leipzig 001 Merkfähigkeits- und Aufmerksamkeitsleistung bei Parkinson-Patienten Georg Adler, Mannheim Nadja Baumgart, Beate Müller 002 Butyrylcholinesterase-Genotyp bei nicht mit Rivastigmin behandelten Alzheimer-Patienten Georg Adler, Mannheim Nadja Baumgart, Beate Müller 003 Dementia Care Management: neue Wege in der ambulanten Versorgung von Menschen mit Demenz Tilly Eichler, Greifswald Jochen René Thyrian, Adina Dreier, Wolfgang Hoffmann 004 Häm-Oxygenase-1 als Marker für Alzheimer-Demenz Malte Fischer, Hamburg Susanne Jungwirth, Karl Heinz Tragl, Peter Fischer, Peter Riederer, Edna Grünblatt 005 Psychoedukation für Angehörige Demenz-Erkrankter: deutschlandweite Evaluation eines neuen manualisierten Programms im Hinblick auf Wissenszuwachs, Akzeptanz und Praktikabilität Barbara Florange, Dinslaken Karl-Jürgen Bär, Gerd Benesch, Johannes W. Kraft, Ann-Kathrin Meyer, Ulrich Mielke, Gerhard Dieter Roth, Max Schmauß, Volker Wippermann, Julius Steding, Vjera Holthoff

006 Belohnungsaufschub und delay discounting im Verlauf von leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer-Demenz Simon Forstmeier, Zürich (Schweiz) Reinhard Drobetz, Andreas Maercker 007 Unterstützung sozialer Integration durch kognitive Assistenz bei AlzheimerKrankheit Philipp Koldrack, Rostock Maik Luplow, Thomas Kirste, Stefan Teipel 008 Early onset Alzheimer’s disease: a novel gene mutation in PSEN1 in a patient and his father Daniel Lüdecke, Hamburg Jos Steffen Becktepe, Finckh Ulrich, Raina Yamamoto, Holger Jahn, Kai Boelmans 009 Abnahme der intrinsischen funktionellen Konnektivität der Amygdala bei leichter kognitiver Störung und Alzheimer-Demenz Marion Ortner, München Martina Barat, Christian Sorg 010 Klinische Evidenz einer neuen diätetischen Therapieoption bei der Alzheimer-Krankheit im Frühstadium Tobias Hartmann, Homburg Kerstin Röska 011 Nährstoffkombination unterstützt Synapsenbildung – eine neue Therapieoption zur Behandlung der AlzheimerKrankheit im Frühstadium Kerstin Röska , Erlangen Tobias Hartmann 012 Neuronale Korrelate des autobiographischen Gedächtnisses für historische Ereignisse bei gesunden älteren Probanden und Patienten mit Alzheimer-Krankheit Ralf Saur, Tübingen Stephan Müller, Christian Mychajliw, Marko Wilke, Andreas J. Fallgatter, Michael Erb, Cornelia Veil, Klaus Scheffler, Thomas Leyhe

002 Neuropsychologische Beeinträchtigungen nach transienter globaler Ischämie Stefan Frisch, Frankfurt am Main Friederike Thiel, Matthias Schroeter, Tina Jentzsch 003 Kognitive Folgen einer wahrscheinlichen Lithiumintoxikation Stefan Frisch, Frankfurt am Main Thanuja Victor, Frank Grünwald, Benedikt Friedrichs 004 Bifrontale Leukencephalopathie unklarer Genese Teresa Froböse, München Janine Diehl-Schmid, Thomas Arzberger, Saskia Biskup, Johannes Levin, Madeleine Schuberth, Adrian Danek 005 NMDAR-Enzephalitis nach ovarieller Zystektomie mit den Symptomen einer akut polymorph psychotischen Störung Heribert Kirchner, Essen Volker Arolt, Ansgar Siegmund 006 Reversal learning is impaired in Huntington’s Disease Katharina Nickchen, Berlin Rebecca Böhme, Maria del Mar Amador, Katharina Gisske, Patricia Panneck, Lorenz Deserno, Florian Schlagenhauf, Josef Priller

009 Haloperidol intravenös: vergleichende Eigenschaften vor dem Hintergrund der FDA-Warnung aus 2007 Christian Schulz-Du Bois, Schleswig Anna Christina Schulz-Du Bois 010 Überlebenshäufigkeit von Patienten einer Anästhesie-Intensivstation mit und ohne i.v.-Haloperidol Christian Schulz-Du Bois, Schleswig Ann-Sophie Liebetrau 011 Ergebnisse zur Durchführung eines Interventionsprogramms zur Steigerung kognitiv-stimulierender Freizeitaktivitäten bei älteren türkischen Migranten – was ist zu beachten?! Valentina Tesky, Frankfurt am Main Nervin Hermann, Johannes Pantel 012 Non-Alkoholische Wernicke-Enzephalopathie durch selbstauferlegte Nahrungskarenz im Rahmen einer suizidalen Krise Heiko Ullrich, Siegen Tünde-Biborka Pelok, Petra LangenbachSeitz, Thorsten Kreikenbohm, Sabine Marek, Peter Plum 013 Aufmerksamkeitsstörungen bei Mild cognitive impairment Sandra Verhülsdonk, Düsseldorf Barbara Höft, Christian Lange-Asschenfeldt

235 Posterpräsentationen

001 Klüver-Bucy Syndrom als Residuum nach Herpes-simplex-Encephalitis Gisbert Eikmeier, Bremerhaven Ilka Forquignon, Ulrich Niebuhr, Holger Honig

Mittwoch

Organische psychische Störungen Vorsitz: Andreas Fellgiebel, Mainz

Donnerstag

Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

008 Differentieller Effekt von thermischem Stress auf MAP-Kinasepathways und Tau-Phosphorylierung in aviären Telenzephalonneuronen und Astrozyten. Ein Beitrag zur Ätiopathogenese hyperthermieinduzierter Enzephalopathien Romina Schnitzler, Essen Hans-Wolfgang Klafki, Hermann Esselmann, Jens Wiltfang, Just Genius

Freitag

P-03 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

007 Organic psychosis and co-occurring HELLP syndrome in primary antiphospholipid syndrome Brigitte Schmid-Siegel, Wien (Österreich) Nadja Walder, Fabian Friedrich

Samstag

013 Kunstbegegnungen im Städel – Förderung der kulturellen und sozialen Teilhabe für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Arthur Schall, Frankfurt am Main Sandra Sahlender, Valentina Tesky, Johannes Pantel

236

P-05 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Posterpräsentationen

Suchterkrankungen Vorsitz: Heribert Fleischmann, Neustadt a.d.Waldnaab 001 Bindungsstile bei Probanden mit und ohne pathologischen Internetgebrauch Maren Greschner, Bruderholz (Schweiz) Corinna Reck, Katajun Lindenberg, Michael Kaess, Mathias Luderer, Franz Resch, Matthias Weisbrod, Esther Strittmatter 002 Evaluierung einer strukturierten Tabakentwöhnung in der Arztpraxis – einfach erfolgreich rauchfrei Tobias Rüther, München Andreas Jähne, Harald Deest, Holger Gehrig, Justus de Zeeuw, Astrid Alberti, Karlheinz Mulzer 003 Therapeutic drug-monitoring for opiate-dependent patients receiving buprenorphine for substitution Kathrin Laib, Mainz Michael Böttcher, Christoph Hiemke, Ursula Havemann-Reinecke 004 Elektrische Zigarette (E-Zigarette) – ein Hilfsmittel zur Rauchentwöhnung? Andrea Linhardt, München Franziska Wissen, Désirée Aichert, Oliver Pogarell, Hein de Vries, Tobias Rüther 005 Episodic memories of drug use and addiction Christian Müller, Erlangen 006 Transcranial brain parenchimal ultrasound in opiate addicts Milana Poznic-Jesic, Novi Sad (Serbien) Aleksandar Jesic, Jelena Mucibabic, Stevan Svilokos, Aleksandra Dickov 007 Einfluss von akutem Stress auf die Verhaltenskontrolle Christoph Radenbach, Leipzig Andrea M. F. Reiter, Lorenz Deserno, Tilmann Wilbertz, Veronika Engert, Florian Schlagenhauf

008 Substanzabhängigkeiten im Rahmen der Liaisonpsychiatrie: eine retrospektive Studie ausgeführt in einem allgemeinen Krankenhaus Yasmine Schamisso, Brüssel (Belgien) Hendrik Kajosch, Paul Verbanck 009 Missbrauch und Abhängigkeit von Pregabalin (Lyrica®) unter Konsumenten illegaler Drogen Brendan Snellgrove, Ravensburg Tilman Steinert 010 Schritte gelingender Familienberatung bei exzessiver Computer-, Internetoder Handynutzung Gottfried Maria Barth, Tübingen Sebastian Denoix, Anil Batra, Tobias Renner 011 Belohnungsverarbeitung bei Jugendlichen mit einer positiven Familienanamnese für Alkoholismus im Vergleich zu Kontrollen Kathrin Müller, Dresden Gabriela Gan, Michael Smolka, the IMAGEN consortium 012 Alpha-Melanozyten-stimulierendes Hormon – ein Mediator des Suchtverlangens bei Alkoholabhängigkeit? Marc Muschler, Hannover Mathias Rhein, Thomas Hillemacher, Helge Frieling, Stefan Bleich 013 Internetsucht aus bindungstheoretischer Perspektive: Ergebnisse einer Online-Befragung Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Janina Dyba 014 Emotionsmodulation mittels Musik bei Patienten mit Suchterkrankungen Stefan Gebhardt, Wiesloch Markus Kunkel, Richard von Georgi

003 Once monthly paliperidone palmitate – tolerability and treatment response in recently diagnosed versus chronic non-acute schizophrenia patients switched from previously unsuccessful treatment with oral antipsychotics Ludger Hargarter, Neuss Paul Bergmans, Pierre Cherubin, Elmars Rancans, Yasin Bez, Eduardo Parellada, Bernado Carpiniello, Pierre Vidailhet, Andreas Schreiner 004 Schizophrene Störungen: beeinflusst die Art der Symptomatik den Erfolg der antipsychotischen Behandlung? Alex Hofer, Innsbruck (Österreich) Maria Rettenbacher, Monika Edlinger, Georg Kemmler, W. Wolfgang Fleischhacker 005 Wohnen, Arbeit, Sozialkontakte – Verlaufsmuster von sozialer Integration bei Patienten mit Schizophrenie Susanne Jaeger, Ravensburg Reinhold Kilian, Tilman Steinert

009 Subjective quality of life and its determinants in late life schizophrenia Paul David Meesters, Amsterdam (Niederlande) Hannie C Comijs, Max L. Stek 010 Modulation sozialen Blickverhaltens bei Schizophrenie-Patienten durch Hinwendung zu eigenem emotionalem Befinden Alexandra Nikolaides, Köln Susanne Miess, Ralf Müller, Joachim Klosterkötter, Stephan Ruhrmann 011 First-episode schizophrenia patients show similar cognitive deficits and cortical abnormalities as chronic patients Brigitte Rockstroh, Konstanz Almut Carolus, Tzvetan Popov, David Schubring, Daniel Nischk 012 Defizite im episodischen Gedächtnis bei Patienten mit Schizophrenie und erstgradigen Verwandten von schizophrenen Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen Helena Storchak, Frankfurt am Main Michael Stäblein, Constanze Rickmeyer, Christian Knöchel, David Prvulovic, Viola Oertel-Knöchel

237 Posterpräsentationen

008 Veränderte neurale Konnektivität liegt defizitärem Efferenzkopiemechanismus bei schizophrenen Störungen zugrunde Dirk Leube, Halle / Saale Bianca Backasch

Mittwoch

002 Flexibly dosed paliperidone palmitate in non-acute patients with schizophrenia switched from previously unsuccessful monotherapy with oral atypical antipsychotics Ludger Hargarter, Neuss Paul Bergmans, Pierre Cherubin, Elmars Rancans, Yasin Bez, Eduardo Parellada, Bernado Carpiniello, Pierre Vidailhet, Andreas Schreiner

007 Emotion processing in schizophrenia patients and their unaffected first-degree relatives Natallia Khamenka, Minsk (Weissrussland) Victor Ob‘yedkov

Donnerstag

001 Klinischer und neuropsychologischer Verlauf eines Patienten mit Klinefeltersyndrom und paranoider Schizophrenie Aksel Hansen, Konstanz Andreas Blessing, Roland Schneider, Bernd Ibach

Freitag

Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Schizophrenie II Vorsitz: Dan Rujescu, Halle / Saale

006 Soziale prämorbide Anpassung und affektive Symptomatik beeinflussen den subjektiven Outcome von PatientInnen mit schizophrenen Störungen Alexandra Kaufmann, Innsbruck (Österreich) Nursen Yalcin-Siedentopf, Monika Edlinger, Susanne Baumgartner, Nicole Pfaffenberger, Georg Kemmler, W. Wolfgang Fleischhacker, Alex Hofer

Samstag

P-07 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

238 Posterpräsentationen Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

013 Sequenzierung des Schizophrenie-Kandidatengens RB1CC1 in 2 000 Patienten mit Schizophrenie Marvin Alexander Pfohl, Bonn Jana Strohmaier, Dan Rujescu, Per Hoffmann, Fabian Streit, Andreas J. Forstner, Thomas G. Schulze, Rainald Mössner, Marcella Rietschel, Markus M. Nöthen, Franziska Degenhardt P-09 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Depressive Erkrankungen I Vorsitz: Johanna Sasse, Dresden 001 Avatar-Studie: Computeranimierte, bewegungsgesteuerte Sporttherapie zur Depressionsbehandlung Güven Aciksöz, Berlin Jennifer Veidt, Christine Scholz, Doreen Mense, Tom Bschor 002 Einfluss des Erstmanifestationsalters einer Major Depression auf die Funktionalität kognitiver Netzwerke in Remission Lucie Bartova, Wien (Österreich) Kersten Diers, Bernhard Meyer, Ulrich Rabl, Christian Scharinger, Ana Popovic, Gerald Pail, Ewald Moser, Siegfried Kasper, Burkhard Brocke, Lukas Pezawas 003 Einfluss der Bindungsrepräsentation auf die Wirkung von sozialem Ausschluss: prospektive Studie an Patienten mit chronischer und episodischer Depression Christine Bauriedl-Schmidt, Erding Andrea Jobst, Maria-Christine Mauer, Elias Seidl, Lena Sabaß, Babette Renneberg, Anna Buchheim, Frank Padberg 004 Verstärkte Unterdrückung auch positiver Gefühle bei Patienten mit Major Depression Thomas Beblo, Bielefeld Silvia Fernando, Martin Driessen 005 Reduzierte Herzfrequenzvariabilität bei depressiven Patienten vor, während und nach körperlicher Belastung Sandy Berger, Jena Marco Herbsleb, Luisa Neumann, KarlJürgen Bär

006 Das stationäre CBASP-Programm für schwer chronisch depressive Patienten: welche Nebenwirkungen und Risiken birgt eine derart intensive Behandlung? Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Viola Breger, Rebecca Schneibel, Vera Engel, Martina Radtke, Jens Heider, Claus Normann 007 CBASP@home: ein internetbasiertes Situationsanalysen-Training zur Rückfallprophylaxe für zuvor stationäre chronisch depressive Patienten Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Simone Gutsgell, Vera Engel, Janina Marchner, Martina Radtke, Brunna TuschenCaffier, Claus Normann, Matthias Berking 008 Internetnutzung und Depression: Implikationen für die Entwicklung und Implementierung von primär- und sekundärpräventiven E-Mental-HealthAngeboten Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Jan Aden, Elmar Brähler 009 Emotionserkennung: erhöhte Fehlerrate und Überkonfidenz depressiver Patienten unter Berücksichtigung von Alter und Geschlecht Martina Fieker, Hamburg Ulf Köther, Francesca Bohn, Steffen Moritz, Lena Jelinek 010 Remission, Response und deren Prädiktion bei stationären Depressionspatienten Susanne Harbeck, Kiel Sören Kliem, Eileen Wollburg, Christoph Braukhaus, Christoph Kröger 011 Mehr Gesundheit für Leib und Seele – Evaluation eines „Lifestyle“-Gruppenangebots zur Förderung des Selbstmanagements depressiv erkrankter Menschen: eine prospektiv-kontrollierte Studie Kristin Hesse, Lübeck Ulrike Eisold, Katrin Balzer, Michaela Löbig, Sascha Köpke 012 Vitalstoffsubstitution in der Behandlung depressiver Episoden Hartmut Berger, Riedstadt

004 Symbalance: Ätiologie und Behandlung stressbedingter Erkrankungen (Burnout) Christian Seeher, Kilchberg (Schweiz) Seeher Christian 005 Burnout – von Pontius zu Pilatus – wie sich Irrwege der Arbeit prävenieren lassen Armita Tschitsaz, Kilchberg (Schweiz) Christian Seeher 006 Hippokampale Atrophie depressiver Patienten – liegen die Ursachen in der Kindheit? Nils Opel, Münster Ronny Redlich, Anja Stuhrmann, Peter Zwanzger, Dominik Grotegerd, Volker Arolt, Walter Heindel, Harald Kugel, Udo Dannlowski 007 Von Depression zur Diagnose eines Morbus Fabry: ein Fallbericht Stefanie Weber, Salzburg (Österreich) Moritz Mühlbacher, Christian Geretsegger, Christoph Stuppäck

011 Bonding und Interaktionsverhalten im Krankheitsverlauf: eine kontrollierte Studie mit postpartal depressiven Müttern und ihren Babys Anna-Lena Zietlow, Heidelberg Corinna Reck 012 SNP Varianten im serotonin pathway (TPH2 und SLC6A4) als Risikofaktor für das metabolische Syndrom und Depressive Erkrankungen Sandra van der Auwera, Greifswald Andrea Schulz, Hans-Jörgen Grabe 013 Antidepressive Wirksamkeit von Bewegungstherapie als Add-On-Behandlung bei Depression Svenja-Kristin Mattausch, Bochum Markus Schaub, Martina Skiba, Ida Haußleiter, Hans-Jörg Assion, Georg Juckel

239 Posterpräsentationen

003 Ergänzung einer KVT-Gruppentherapie zur Behandlung von Depressionen um eine „Buddy-Komponente“: Entwicklung und Implementierung in einer psychiatrischen Klinik Julia Schultheis, Berlin Tino Kretschmer

010 Vorhersage mütterlicher Selbstwirksamkeit im Vorschulalter: die Bedeutung postpartaler Depressionen und Angststörungen, mütterlicher Bindungsunsicherheit und kindliche Verhaltensauffälligkeiten Anna-Lena Zietlow, Heidelberg Nora Nonnenmacher, Maria Licata, Birgit Träuble, Corinna Reck

Mittwoch

002 Emotionsregulations durch Realitätsprüfung bei depressiven Patienten Hanne Scheerer, Dietikon (Schweiz) Annette B. Brühl, Tina Kaffenberger, Lutz Jäncke, Michael Rufer, Herwig Uwe

009 Emotionserkennung und affektive Perspektivübernahme bei depressiven Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollprobanden Sofia Wenzler, Frankfurt am Main Marco Trettin, Leonora Vllasaliu, Pia Mehler, Michael Stäblein, David Prvulovic, Viola Oertel-Knöchel

Donnerstag

001 Die Zürcher Depressionsstudie: Neuroimaging während des Verlaufs einer Psychodynamischen Psychotherapie bei depressiv Erkrankten Johannes Vetter, Zürich (Schweiz) Laura Bohleber, Jutta Ernst, Holger Himmighoffen, Erich Seifritz, Heinz Böker

Freitag

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Depressive Erkrankungen III Vorsitz: Malek Bajbouj, Berlin

008 Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsdefizite älterer depressiver Patienten Bernhard Weber, Basel (Schweiz) Volker Gapp, Stefanie Gairing, Claudia Lange, Thomas Leyhe

Samstag

P-11 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

240

P-13 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Posterpräsentationen

Depressive disorders II Vorsitz: Frank Padberg, München 001 Oxytocin response to social exclusion in chronically depressed patients Lena Sabaß, München Christine Bauriedl-Schmidt, Maria-Christine Mauer, Anja Palagyi, Tanja Daltrozzo, Babette Renneberg, Anna Buchheim, Peter Falkai, Peter Zill, Frank Padberg, Andrea Jobst 002 Investigation of habenula in major depressive disorder with 7T high resolution MRI Frank Schmidt, Leipzig Melanie Adamidis, Stephanie Schindler, Anja Tränkner, Maria Strauß, Ulrich Hegerl, Stefan Geyer, Peter Schönknecht 003 The prevalence of depression among medical students from different parts of the world Mariusz Seweryn, Sosnowiec (Polen) Joanna Marzec, Aleksandra Kolarczyk, Magdalena Bonk, Yushan Lee, Krzysztof Krysta, Irena Krupka-Matuszczyk 004 Case report of co-existing bipolar disorder and cognitive impairment Anna Sobieraj, Katowice (Polen) Leontyna Wylezek, Krzysztof Krysta 005 Facilitation effects of VNS on the motor threshold – implications for the antidepressive mode of action? Wolfgang Sperling, Erlangen Johannes Kornhuber, Helge H. Müller 006 Extreme low birth weight in MZ twins discordant for birth weight is associated with shorter telomere length and lower IQ, but not mental well-being in later life Jana Strohmaier, Mannheim Narelle Hansell, Margaret Wright, Liz Rietschel, Dale R. Nyholt, Marcella Rietschel, Nicholas G. Martin

007 Actigraphic measurements in depressed patients before and after electroconvulsive therapy Dietmar Winkler, Wien (Österreich) Edda Pjrek, Rupert Lanzenberger, Pia Baldinger, Daniel Eitel, Siegfried Kasper, Richard Frey 008 Epidemiology of fall-winter depression in Austria Edda Winkler-Pjrek, Wien (Österreich) Konstantinous Papageorgiou, Pia Baldinger, Benjamin Brauer, Siegfried Kasper, Dietmar Winkler P-15 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen I Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin 001 Tierphobien – ein Fall für sich? Vladeta Ajdacic-Gross, Zürich (Schweiz) Mario Müller, Stephanie Rodgers, Wolfram Kawohl, Wulf Rössler 002 Herzfrequenzvariabilität bei unspezifischen psychischen Belastungszeichen von Kindern und Jugendlichen Gottfried Maria Barth, Tübingen Timo Lesnik, Mathias Nickola, Tobias Renner 003 Decision making under stressful conditions – a virtual reality study Marcel Delahaye, Basel (Schweiz) Marlon Pflüger, Ralph Mager, Volker Dittmann, Marc Graf 004 “I felt delivery to be an existential threat to the life of my wife. It was frightening” – Birth experience as impact factor of postnatal mental wellbeing in first-time fathers Valenka Dorsch, Köln Anke Rohde 005 Kenntnisse und Kompetenzen in der Psychotraumatologie bei Kinderärzten Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Selina Resch

010 Behandlungsergebnisse bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung nach stationärer Psychotherapie Robert Mestel, Bad Grönenbach Volker Reinken P-17 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Essstörungen Vorsitz: Carl Leibl, Prien a. Chiemsee 001 Estimated intelligence and body weight of severe underweight patients with anorexia nervosa Christoph Born, München Nina Hertel, Cornelius Schüle, Larissa de la Fontaine, Kristina Henning-Fast 002 Anhedonia in young and adolescent girls with anorexia nervosa Luisa Flohr, Dresden Eva Seeger, Ilka Schober, Daniel Geisler, Franziska Neidel, Marion Breier, Laura Soltwedel, Benjamin Roschinski, Constanze Nicklisch, Veit Roessner, Stefan Ehrlich

006 Essstörungen bei Frauen mittleren Alters Barbara Mangweth-Matzek, Innsbruck (Österreich) Hans W. Hoek, Claudia I. Rupp, Kerstin Lackner-Seifert, Nadja Frey, Alexandra B. Whitworth, Harrison G. Pope, Johann Kinzl 007 Implicit emotion regulation in adolescent patients with anorexia nervosa Franziska Ritschel, Dresden Daniel Geisler, Constanze Nicklisch, Laura Soltwedel, Joseph King, Ilka Schober, Maria Seidel, Johannes Zwipp, Jessika Weiss, Veit Roessner, Stefan Ehrlich 008 Serum visfatin concentration in girls with anorexia nervosa Maria Seidel, Dresden Katharina Bühren, Jochen Seitz, Sabine Westphal, Johannes Hebebrand, Roland Burghardt, Christoph Wewetzer, Franziska Ritschel, Veit Rößner, Beate HerpertzDahlmann, Stefan Ehrlich 009 Ecological momentary assessment in anorexia nervosa Maria Seidel, Dresden Juliane Petermann, Joseph King, Ilka Schober, Daniel Geisler, Franziska Ritschel, Johannes Zwipp, Yvonne Friedrich, Jessika Weiss, Veit Rößner, Stefan Ehrlich

241 Posterpräsentationen Mittwoch

009 Der Einfluss dyadischer Regulationskompetenz auf kindliches Temperament: eine klinische Perspektive Arndt-Lukas Klaaßen, Heidelberg Mitho Müller, Corinna Reck

005 Persönlichkeitsmerkmale bei Bulimia nervosa im akuten Zustand und nach Remission Lars Wöckel, Littenheid (Schweiz) Idil Sungurtekin, Linda Elstrodt, Florian D. Zepf, Fritz Poustka

Donnerstag

008 Psychotraumatologische Abwehrstrategien in der journalistischen Berichterstattung am Beispiel des 11. September: ein Beitrag zur Entstigmatisierung psychischer Störungen Jessica Helen Huss, Wien (Österreich) Christiane Eichenberg

004 Structural brain abnormalities in acute and recovered patients with anorexia nervosa Joseph King, Dresden Gerit Pfuhl, Benjamin Roschinski, Daniel Geisler, Maria Seidel, Franziska Ritschel, Ilka Schober, Yvonne Friedrich, Veit Rößner, Stefan Ehrlich

Freitag

007 Wenn Messer keine Nutellabrote mehr schmieren, sondern nur noch Waffen sind – weitere Belege für verzerrte semantische Netzwerke bei Zwang Birgit Hottenrott, Hamburg Marit Hauschildt, Michael Kellner, Steffen Moritz, Lena Jelinek

003 Eating disorder in 4-year-old child: application of transactional analysis psychotherapy as a treatment modality Angelina Ilievska, Skopje (Mazedonien) Kalina Piperevska

Samstag

006 Verlaufsuntersuchungen bei Patienten einer gemischten, stationären Trauma-Stabilisierungsgruppe Daniel Hermelink, München

242 Posterpräsentationen Mittwoch

010 Eating disorders in Silesia: an ideal weight‘s dream Anna Szczegielniak, Katowice (Polen) Karol Palka, Krzysztof Krysta 011 Orthorexia nervosa – an obsessivecompulsive disorder or eating disorder? Krzysztof Krysta, Katowice (Polen) Malgorzata Janas-Kozik, Jan Zejda, Martyna Stochel, Ireneusz Jelonek, Joanna Hyrnik 012 Activity of the default-mode network in anorexia nervosa and recovered anorexia nervosa Ilka Schober, Dresden Daniel Geisler, Joseph King, Sabine Clas, Juliane Hantke, Franziska Ritschel, Maria Seidel, Eva Seeger, Jessika Weiss, Veit Rößner, Stefan Ehrlich 013 Emotionale Verarbeitung von Bildern aus pro-anorektischen Internet-Foren bei Jugendlichen mit / ohne Anorexia nervosa – eine Untersuchung mit Hilfe des Schreckreflex-Paradigmas Valeska Reichel, Halle / Saale Nora Schneider, Barbara Grünewald, Thorsten Kienast, Ernst Pfeiffer, Ulrike Lehmkuhl, Alexander Korte

Samstag

Freitag

Donnerstag

P-19 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Christian Schmahl, Mannheim 001 Die mögliche Rolle einer Dysfunktion des endogenen Opiatsystems (EOS) bei der antisozialen Persönlichkeitsstörung Borwin Bandelow, Göttingen Dirk Wedekind, Andreas Meyer-Lindenberg, Peter Falkai 002 Unterschiedliche traumatisierende Beziehungserfahrungen in der Kindheit bei Patienten mit einer episodischen Depression, einer chronischen Depression, einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und gesunden Probanden Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Jana Mertin, Matthias Limberger, Gitta Jacob, Claus Normann, Martin Bohus

003 Einfluss eines standardisierten DBTA-Therapie-Programms auf die Identität adoleszenter Patienten mit Emotionsregulationsstörungen im stationären Setting Andrea Dixius, Idar-Oberstein Eva Möhler 004 Veränderter Attributionsstil bei Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung Lisa Schilling, Hamburg Steffen Moritz, Vivien Niehaus, Ulf Köther, Matthias Nagel 005 Autonome Funktionsstörungen bei Patientinnen mit emotional instabiler Persönlichkeitsstörung vom BorderlineTyp Birgit Lutz, Stadtroda Ralf Kozian, Sandy Berger, Karl-Jürgen Bär 006 Borderline-Persönlichkeitsstörung: emotionale Dysregulation aufgrund verminderter Herzwahrnehmungsfähigkeit? Laura Elisa Müller, Heidelberg André Schulz, Natalie Izurieta, Rieke ÖlkersAx, Sabine C. Herpertz, Katja Bertsch 007 Patientenzufriedenheit bei Patienten mit Persönlichkeitsstörungen – Vergleich von Behandlungsparametern in einer allgemeinpsychiatrischen Population Stefan Gebhardt, Wiesloch Anna Maria Wolak, Martin Huber 008 Entwicklung und Evaluierung eines experimentellen Paradigmas zur Messung von Cue-Reactivity für pathologische Internetsexnutzung Jan Snagowski, Duisburg Christian Laier, Dora Duka, Matthias Brand 009 NSSV bei jungen Erwachsenen: Trend oder Symptom? Eine qualitative Onlinebefragung Rachel Ströhmer, Bochum Svenja-Kristin Mattausch, Georg Juckel, Ida Haußleiter 010 Therapeutische Vorerfahrungen und deren subjektiver Bewertung: erste Ergebnisse bei Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörung Carmen Uhlmann, Ravensburg Oliver Boscher, Erich Flammer, Tilman Steinert

015 Veränderungen der grauen Substanz und der kortikalen Dicke bei jugendlichen Mädchen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung Julia Richter, Heidelberg Romuald Brunner, Peter Parzer, Franz Resch, Bram Stieltjes, Romy Henze 016 Selbstreferenzielle Hirnaktivität bei Patientinnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung Sigrid Scherpiet, Zürich (Schweiz) Annette B. Brühl, Sarah Opialla, Hanne Scheerer, Jacqueline Lutz, Lutz Jäncke, Uwe Herwig 017 Objektive Erfassung von Exekutivfunktionen und der Motorik bei Erwachsenen mit ADHS, emotional instabiler Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ, Suchterkrankung oder Depression mittels QbTest im Behandlungsverlauf Peter M. Wehmeier, Weilmünster Normen Cabanas, Efrosyni Angeli, Matthias Bender

002 Treatment patterns in children and adolescents with attention deficit /  hyperactivity disorder in Germany: Who initiated treatment with Atomoxetine or long-acting Methylphenidate Peter Greven, Berlin Tammy G. Curtice, Jason Yeaw, Vanja Sikirica, Yaozhu J. Chen, Paul Hodgkins, Juliana Setyawan, Charles Makin 003 Emotion recognition pattern in adolescent boys with Attention-Deficit /  Hyperactivity Disorder Jozsef Halasz, Budapest (Ungarn) Nikoletta Aspan, Csilla Bozsik, Judit InantsyPap, Peter Nagy, Peter Vida, Julia Gadoros 004 Interaktionell-dialogische und / oder edukative Therapie bei Autismus Spektrum Störung Hellmut Hartmann, Roskow 005 The gender aspects of the Attention Deficit Hyperactivity Disorder in the Belarusian population of the children Sergey Igumnov, Minsk (Weissrussland) Tatyana Yemeliantsava 006 How does maternal sensitivity influence stress and bonding reactions in their child? Dorothea Kluczniok, Berlin Jenny Neubecker, Piepka Florian, Sina Poppinga, Christine Heim, Felix Bermpohl 007 Prepulse inhibition of the acoustic startle reflex in Asperger Syndrome Sina Kohl, Köln Carolin Wolters, Theo Gründler, Kai Vogeley, Joachim Klosterkötter, Jens Kuhn

243 Posterpräsentationen

001 Musikbasierte Skala zur Autismusdiagnostik bei Erwachsenen mit Intelligenzminderung (MUSAD) – Hinweise zur Testgüte Thomas Bergmann, Berlin Tanja Sappok, Matthias Ziegler, Sibylle Dames, Albert Diefenbacher, Isabel Dziobek

Mittwoch

014 Traumatisierungen in der Kindheit und Entwicklung einer Persönlichkeitsstörung im Erwachsenenalter – können Zusammenhänge bestätigt und zuverlässig untersucht werden? Gustav Wirtz, Karlsbad Dorothea Adam, Steffen Aschenbrenner, Matthias Weisbrod, Ulrich Frommberger

ADHS und weitere Störungen im Kinderund Jugendalter Vorsitz: Tobias Banaschewski, Mannheim

Donnerstag

013 Veränderte Selbstreferenz bei der Borderline-Störung – eine experimentelle Untersuchung Dorina Winter, Mannheim Cornelia Herbert, Katrin Koplin, Julia Knauber, Martin Bohus, Christian Schmahl, Stefanie Lis

Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Freitag

012 Auswirkungen von Cannabiskonsum auf eine pathologische Internetnutzung Elisa Wegmann, Duisburg Matthias Brand, Eva Mizera, Norbert Scherbaum

P-21 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

Samstag

011 Zusammenhang von sozialer Integration und therapeutischen Erfahrungen bei Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörung Carmen Uhlmann, Ravensburg Erich Flammer, Tilman Steinert

244 Posterpräsentationen Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

008 Die Beziehung zwischen Schulabsentismus und Suizidalität bei Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse des EU-Forschungskonsortiums „WE-STAY“ Christoph Lenzen, Heidelberg Gloria Fischer, Anika Jentzsch, Peter Parzer, Vladimir Carli, Danuta Wasserman, Franz Resch, Romuald Brunner 009 Häufigkeit der Komorbidität von ADHS bei alkoholabhängigen Patienten Mathias Luderer, Mannheim Oliver Hennig, Falk Kiefer, Derik Hermann, Esther Sobanski 010 Tourette Syndrom und chronische Tic-Störungen über die Lebensspanne: eine MRT Studie Andrea Ludolph, Ulm Rahel Gehlen, Linda Mellina, Jan Kassubek, Hans-Peter Müller 011 Tourette Syndrom: eine Verlaufsstudie Linda Mellina, Neu-Ulm Rahel Gehlen, Andrea Ludolph 012 ADHS bei Erwachsenen: wie wirken sich Kernsymptomatik und emotionale Dysregulation auf Beeinträchtigungen im Alltag aus? Beatrice Mörstedt, Basel (Schweiz) Salvatore Corbisiero, Rolf-Dieter Stieglitz 013 Eine Untersuchung zum Einfluss des ADHS-Subtyps auf den Leidensdruck bei erwachsenen ADHS-Patienten Petra Retz-Junginger, Homburg Michael Rösler, Reinhard Müller, Wolfgang Retz 014 Im Auge des Betrachters: Attraktivitätsempfinden beim adulten Asperger-Autismus Mandy Roy, Hannover Wolfgang Dillo, Vanessa Prox-Vagedes, Lasse Osterhagen 015 Hyperkinetic disorders in childhood and adolescence – a KinderAGATE analysis 2009-2011 Benedikt Stegmann, Regensburg Ekkehard Haen

016 Relationships between facets underlying childhood anxiety sensitivity and specific anxiety symptoms: a gender comparison Dejan Stevanovic, Sombor (Serbien) Zivko Vlaskalic 017 Spezifitätsprobleme von Fragebogenverfahren bei der differentialdiagnostischen Betrachtung des adulten Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätssyndroms und affektiver Störungen Laura Strunz, Essen Mette Christian, Martha Dlugaj, Marco Zimmermann, Marco Grabemann, Mona Abdel-Hamid, Jens Wiltfang, Bernhard Kis 018 Autistische Züge als Prädiktor für morphologische Auffälligkeiten im sozialen Netzwerk – eine VBM Studie an gesunden Erwachsenen Anna Gossen, Aachen Katja N. Spreckelmeyer, Gregor Kohls, Gina Scholl, Sarah Groppe, Robert T. Schultz, Gerhard Gründer 019 Screening auf fragiles X-Syndrom Yvonne Lembach, Mannheim Georg Adler P-23 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 10: Gerontopsychiatrie

Gerontopsychiatrie Vorsitz: Alexander Sartorius, Mannheim 001 Delirdiagnostik in der akuten Phase des Schlaganfalls Ewa Cieplinska-Legge, Bielefeld Stefan Kreisel, Christine Thomas, Michael Guhra 002 Theoriegebrauch in der Gerontopsychologie und Gerontopsychotherapie: ein längsschnittlicher qualitativ-quantitativer Review von 535 Fachbeiträgen der Jahre 1990-1994 sowie 2000-2004 Philipp Manuel Drapaniotis, Heidelberg Andreas Neubauer, Hans-Werner Wahl

006 Konzept und Verwirklichung einer neurogerontopsychiatrischen Tagesklinik – ein bundesweit bislang einmaliges Projekt Christine Leonhard, Würzburg Christine Daniels, Michael Schwab, Jens Volkmann, Jürgen Deckert 007 Der Einfluss der APOE-Variante auf die frontale Kortexaktivierung in gesunden älteren Probanden Laura D. Müller, Würzburg Anne Guhn, Marcel Feher, Julia B. M. Zeller, Andreas Reif, Martin Lauer, Andreas J. Fallgatter, Jürgen Deckert, Thomas Polak, Martin Herrmann 008 Wahnhafte Störungen im Alter Markus Müller-Küppers, Marsberg Astrid Schmidt, Michael Lautenbach, Stefan Bender 009 Bedside risk test during detoxifying alcohol-dependent older patients in a psychiatric hospital Andreas Raether, Winnenden Joanna J. Lorenz, Rainer Kortus, Christopher Dedner

012 Gewalt von Patienten gegen Personal in der stationären Gerontopsychiatrie Jochen Stien, Mannheim Bernd Reuschenbach, Beatrice Pintat, Stefan Schwarz 013 Verlauf und Charakteristika von MCI (Mild Cognitive Impairment) in einer Risikokohorte für neurodegenerative Erkrankungen Ulrike Sünkel, Tübingen Daniela Berg, Carolin Buchwald, Gerhard Eschweiler, Andreas J. Fallgatter, Christina Heidler, Walter Maetzler, Raphael Niebler, Florian Metzger 014 Einfluss regionaler sozioökonomischer und -kultureller Faktoren auf das Inanspruchnahmeverhalten älterer und hochbetagter psychiatrisch erkrankter Patienten Friederike Tornau, Bochum Georg Juckel 015 Junge Erwachsene für Ressourcen psychisch beeinträchtigter älterer Menschen sensibilisieren – Bericht über das Integrationsförderungsprojekt „AlMaR – Alternde Menschen an der Ruhr“ Friederike Tornau, Bochum Georg Juckel 016 Entwicklung und Erprobung eines Fortbildungsangebotes „Klinische Gerontopsychotherapie“ für approbierte Psychotherapeuten – Präsentation der Evaluation Christin Teichmann, Chemnitz Cynthia Heller, Antje Isaak, Stephan Mühlig

245 Posterpräsentationen

005 Ansprechen von Demenzpatienten mit depressiver Begleitsymptomatik auf Antidepressiva: Ergebnisse einer 1-JahresStudie Hartmut Lehfeld, Nürnberg Zhongyin Liu, Frieder R. Lang, Günter Niklewski

Mittwoch

011 Kognitives Leistungsprofil bei Depression im Alter: eine retrospektive Analyse von Patienten aus einer Gedächtnisambulanz Julius Steding, Chemnitz Antje Gerner, Luisa Jurjanz, Maria Scharf, Shirin Meyer, Katharina Donix, Markus Donix, Vjera Holthoff

Donnerstag

004 Alpha-synuclein levels in blood plasma decline with aging Niklas Koehler, Tübingen Elke Stransky, Susanne Gaertner, Mirjam Meyer, Brigitte Schreitmüller, Thomas Leyhe, Christoph Laske, Andreas J. Fallgatter, Elke Richartz-Salzburger

Freitag

010 Die einfache Anwendung des Rivastigmin-Pflasters kann Betreuern und Patienten mit Alzheimer-Demenz das Medikationsmangement erleichtern Matthias Riepe, Günzburg John Weinman, Roseanna Brady, Christine Strohmaier, Beate Müller

Samstag

003 Selbstregulation, Affekt, funktionale Kompetenz und altersabhängige chronische Erkrankungen – Kausalzusammenhänge bei sehr alten Personen Philipp Manuel Drapaniotis, Heidelberg Hans-Werner Wahl, Vera Heyl, Katharina Hager, Anna Sawall, Oliver Karl Schilling

246

P-25 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Posterpräsentationen

Neurophysiologie II Vorsitz: Josef Priller, Berlin 001 Visual, auditory and cross-modal ERP oddball designs in patients with adjustment disorder: does it have an effect on the P300 component? Hendrik Kajosch, Brüssel (Belgien) Salvatorec Campanella, Elena Tamvakou, Yasmine Schamisso, Philippe Corten, Paul Verbanck 002 Semblance Analyse für musikinduzierte psychophysiologische Daten Christian Mikutta, Bern (Schweiz) Simon Schwab, Werner Strik, Andreas Altorfer 003 Profis hören Beethoven anders Christian Mikutta, Bern (Schweiz) Gieri Maissen, Andreas Altorfer, Thomas Koenig 004 sLRP und LRPr in EEG und NIRS bei bewusster Reaktionszeitverzögerung: Untersuchung an Gesunden Daniel Michael Münch, Tübingen Ackermann Patricia Helena, Christian Frischholz, Florian Häußinger, Andreas Stevens, Sabrina Schneider, Ann-Christine Ehlis, Andreas J. Fallgatter, Benjamin C. J. Liske 005 Mirror neuron activity and empathy in schizophrenia: an EEG-study Vivien Niehaus, Hamburg Uwe Hassler, Christoph S. Herrmann, René Huster, Jörg Zimmermann, Thomas Gruber, Karl H. Wiedl 006 Reduced bitemporal electrical activity during euthymia – source localization in bipolar disorder versus controls Annamaria Painold, Graz (Österreich) Eva Reininghaus, Patricia Milz, Pascal Faber, Nina Lackner, Susanne Bengesser, Martin Letmaier, Anna K. Holl, Dietrich Lehmann, Hans-Peter Kapfhammer

007 Exekutivfunktionen und Gedächtnisleistung korrelieren mit den Latenzen Ramus auricularis – evozierter Potentiale des N. Vagus Thomas Polak, Würzburg Julia B. M. Zeller, Linda Breuninger, Evelyn Schneider, Astrid Hohn, Laura D. Müller, Martin Lauer, Jürgen Deckert, Martin Herrmann 008 Investigating risk and protective factors in children in care – evidence derived from neuroimaging and salivary cortisol Vanessa Puetz, Aachen Brigitte Dahmen, Beate Herpertz-Dahlmann, Kerstin Konrad, Nils Kohn 009 Bildung freier Radikale in Hirnarealen der Ratte Hans-Willi Clement, Freiburg im Breisgau Olaf Sommer, Philip Heiser, Eberhard Schulz 010 Gezielte beta-Sekretase-Inhibition mit optimierten membranverankerten Tripartite-Inhibitoren Ute Haußmann, Essen Just Genius, Sarah Glumm, Christin Janßen, Philipp Linning, Isaak Beyer, Hans-Joachim Knölker, Jens Wiltfang, Hans-Wolfgang Klafki P-27 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Neuronale Korrelate Vorsitz: Florian Schlagenhauf, Berlin 001 Neural correlates of reward anticipation in adolescent patients with anorexia nervosa Daniel Geisler, Dresden Marion Breier, Franziska Ritschel, Ilka Schober, Maria Seidel, Joseph King, Franziska Neidel, Luisa Flohr, Lea Scheuvens, Veit Rößner, Stefan Ehrlich 002 Neuronale Korrelate der selbstreferentiellen Verarbeitung bei Adoleszenten Sabrina Golde, Berlin Robert Lorenz, Lydia Pöhland, Eva Flemming, Patricia Pelz, Andreas Heinz, Diana Raufelder, Anne Beck

007 Neural correlates of visual consciousness Sandrine Bisenius, Leipzig Sabrina Trapp, Jane Neumann, Matthias Schroeter P-29 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Neuropsychologie Vorsitz: Ute Habel, Aachen 001 Erklärungsmodelle für intraindividuelle Varianz in neuropsychologischen Leistungsprofilen Raphael Niebler, Tübingen Gerhard Eschweiler, Carolin Buchwald, Christina Heidler, Eva Grüner, Andreas J. Fallgatter, Daniela Berg, Walter Maetzler, Sven Schwendemann, Florian Metzger, Christiane Oedekoven

005 Exploring the effects of emotions on executive attention with an emotional stroop task: an ERP study Farah Shahnaz Feroz, Hamburg Gregor Leicht, Christina Andreou, Christoph Mulert 006 Strukturelle Veränderungen der grauen Substanz mittels VBM-Analyse bei alkoholabhängigen Patienten korrelieren mit Impulsivität Christiane Gawron, Berlin Corinde Wiers, Sonja Gröpper, Steffi Spengler, Johannes Lindenmeyer, Torsten Wüstenberg, Felix Bermpohl 007 Differenzierung zwischen unipolarer und bipolarer Depression anhand der Amygdala-Responsivität auf subliminal präsentierte emotionale Gesichter Dominik Grotegerd, Münster Anja Stuhrmann, Harald Kugel, Ronny Redlich, Peter Zwanzger, Astrid Veronika Rauch, Walter Heindel, Pienie Zwitserlood, Volker Arolt, Thomas Suslow, Udo Dannlowski 008 Kortikale morphologische Korrelate des Uhrentests bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer-Demenz Dusan Hirjak, Heidelberg Ulrich Seidl, Robert Christian Wolf, Bram Stieltjes, Johannes Schröder, Philipp Arthur Thomann

247 Posterpräsentationen Mittwoch

006 Neural correlates of multisensory processing in schizophrenia Yadira Roa Romero, Berlin Julian Keil, Johanna Balz, Jürgen Gallinat, Daniel Senkowski

004 Erhöhte funktionelle Hirnaktivierung während der n-back Arbeitsgedächtnis-Aufgabe prädiziert Rückfall bei alkoholabhängigen Patienten Katrin Charlet, Berlin Anne Beck, Anne Jorde, Lioba Wimmer, Sabine Vollstädt-Klein, Jürgen Gallinat, Henrik Walter, Falk Kiefer, Andreas Heinz

Donnerstag

005 Neurofunktionelle Korrelate von Selbstreflexion und Emotionsintrospektion bei Patienten in depressivem und remittiertem Zustand Sarah Opialla, Zürich (Schweiz) Uwe Herwig, Sigrid Scherpiet, Anna Hittmeyer, Katja Cattapan, Lutz Jäncke, Annette B. Brühl

003 Neuropsychologische Funktionen bei stationären Patienten mit affektiven oder schizophrenen Störungen Annette Schaub, München

Freitag

004 Hohes väterliches Alter als Risikofaktor für Autismus und Schizophrenie: Verhaltenseffekte und neurale Korrelate bei Ratte und Mensch Axel Krug, Marburg Dominik Seffer, Henrike Rippberger, Heidelore Backes, Bruno Dietsche, Rainer Schwarting, Tilo Kircher, Markus Wöhr

002 Das neuropsychologische Leistungsprofil von schizophrenen, schizoaffektiven und depressiven Patienten im Vergleich Marina Bartolovic, Heidelberg Anja Barth, Michael Rehse, Katlehn Rodewald, Matthias Weisbrod, Daniela Roesch-Ely

Samstag

003 Neuronale Korrelate sexueller Dysfunktion unter Amisulprid und Reboxetin – eine placebo-kontrollierte fMRT-Studie an gesunden Probanden Heiko Graf, Ulm Maike Wiegers, Coraline Metzger, Martin Walter, Georg Grön

248 Posterpräsentationen Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

010 Emotionsverarbeitung während einer Wort-Arbeitsgedächtnisaufgabe Juliane Kopf, Würzwurg Thomas Dresler, Julia Volkert, Philipp Reicherts, Andreas Reif 011 Der emotional card sorting test: ein neues Paradigma zur Untersuchung neuronaler Korrelate spezifischer Emotions-Kognitions-Interaktionen Elisa Kreienkamp, Aachen Nils Kohn, Ute Habel, Katharina Pauly 012 Modulation von Aufmerksamkeitsnetzwerken durch verschiedene Ausprägungen dispositioneller Ängstlichkeit Markus Mühlhan, Dresden Nina Alexander 013 Impulsivität und Belohnungsantizipation – Verhaltenskonsistenz bei temporal discounting korrespondiert mit striataler Aktivität Stephan Nebe, Dresden Nils B. Kroemer, Alvaro Guevara, Michael Smolka 014 Der Einfluss des Erziehungsstils auf die neuronale Emotionsverarbeitung Lydia Pöhland, Berlin Eva Flemming, Robert Lorenz, Tobias Gleich, Sabrina Golde, Patricia Pelz, Diana Raufelder, Anne Beck, Andreas Heinz 015 Let‘s talk about sex: der Einfluss des Geschlechts auf verbales und visuell-räumliches Arbeitsgedächtnis David Zilles, Göttingen Mirjana Lewandowski, Oliver Gruber 016 Positive psychotropic effects after blood donation are frequent and potentially important for donor recruitment Max Esefeld, Greifswald Ariane Sümnig, Andreas Greinacher, Ulf Alpen, Hans-Jörgen Grabe 017 Effect of Val158Met COMT polymorphism on cognitive function in patients with stroke of various duration of disease Ivan Orlov, Moskau (Russland) V.B. Vilyanov, G.N. Kobozev, A.V. Kudryashov

P-31 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Hirnstimulation Vorsitz: Martin Walter, Magdeburg 001 The effects of stimulation parameters on clinical outcome in VNS-implanted patients with major depression Wolfgang Sperling, Erlangen Johannes Kornhuber, Helge H. Müller 002 Deep brain stimulation (DBS) as a potential treatment in therapy-resistant depression – an animal experimental study Julia Rummel, Berlin Julia Klein, Andreas Heinz, Aleksander A. Mathé, Barbara Vollmayr, Christine Winter 003 Deep brain stimulation of the medial forebrain bundle as a potential treatment for severe depression: an animal experimental study Mareike Voget, Dresden Julia Rummel, Laura Empl, Ravit Hadar, Aleksander A. Mathé, Christine Winter 004 Effects of vagal nerve stimulation on depressive symptoms in patients with difficult-to-treat epilepsies Ulrike Wolff, Bernau Katrin Bohlmann, Anna-Lena Friedo, HansBeatus Straub 005 Untersuchung der Neuroplastizitätshypothese der Depression anhand transkranieller Magnetstimulation Marion Kuhn, Freiburg im Breisgau Florian Mainberger, Claus Normann, Volker Mall, Christoph Nissen 006 Der Einfluss von transkranieller Gleichstromstimulation (tDCS) auf Schlaf bei Patienten mit Insomnie Peter Selhausen, Freiburg im Breisgau Lukas Frase, Hannah Piosczyk, Bernd Feige, Michael Nitsche, Dieter Riemann, Christoph Nissen

011 Modulation kortiko-thalamischer Schlafregulation durch transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) Lukas Krone, Freiburg im Breisgau Lukas Frase, Hannah Piosczyk, Bernd Feige, Dieter Riemann, Michael Nitsche, Christoph Nissen P-33 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 14: Psychotherapie

Psychotherapie II Vorsitz: Harald J. Freyberger, Greifswald 001 Erfassung und Behandlung von Interaktionsstörungen bei depressiven Müttern mit Kindheitstraumata und ihren Kindern: ein Modellansatz Daniel Führer, Berlin Corinna Reck, Wolfgang Briegel, Katja Dittrich, Dany Hoenack, Florian Piepka, Sabine C. Herpertz, Ulrike Lehmkuhl, Felix Bermpohl, Katja Bödeker

005 Live monitoring supervision (LMS) in Klinik, Ambulatorium und Praxis Sebastian Pfaundler, Bad Ragaz (Schweiz) 006 Emotionsregulationsstrategien als Prädiktoren von Therapieerfolg- und Misserfolg in der Psychotherapie Anne Scherer, Aachen Maren Böcker, Siegfried Gauggel, Markus Pawelzik, Thomas Forkmann 007 Therapist-delivered internet psychotherapy for depression in primary care with „net-step“ Ulrich Sprick, Neuss Martin Köhne 008 Untersuchung des Verlaufs bei Depressionen während Psychotherapie mittels psychodynamischer Diagnostik Johannes Vetter, Zürich (Schweiz) Laura Bohleber, Jutta Ernst, Holger Himmighoffen, Erich Seifritz, Heinz Böker 009 The impact of traumatic vs. nurturing life experiences on resilience, psychopathology and personality factors – approaching a causal model of resilience Martin Wolf, München Diana Gutt, Ina Giegling, Olivia Krähenmann, Frank Padberg, Peter Falkai

249 Posterpräsentationen Mittwoch

010 Der Einfluss von transkranieller Gleichstromstimulation (tDCS) auf Schlaf bei gesunden Probanden Friederike Jahn, Freiburg im Breisgau Hannah Piosczyk, Lukas Frase, Bernd Feige, Dieter Riemann, Michael Nitsche, Christoph Nissen

004 Socio-demographic and psychopathological characteristics of Turkish-speaking patients: preliminary results of psychotherapy in mothertongue as a new offer from an outpatient clinic in Germany Irem Motan Bayraktar, Siegen Heiko Ullrich, Micheal Schneck

Donnerstag

009 Brain connectivity changes when switching from levodopa to deep brain stimulation in Parkinson‘s disease Stefan Holiga, Leipzig Karsten Müller, Harald E. Möller, Matthias Schroeter, Josef Vymazal, Filip Ruzicka, Dusan Urgosik, Evzen Ruzicka, Robert Jech

003 Individualisierte Therapieplanung und Verlaufsevaluation psychodynamischer Psychotherapie bei depressiven Störungen mittels OPD-2 Holger Himmighoffen, Zürich (Schweiz)

Freitag

008 Effekte präfrontaler rTMS auf die Emotionswahrnehmung bei gesunden weiblichen Probanden Christoph Berger, Rostock Johannes Balschat, Gregor Domes, Johannes Thome, Jacqueline Höppner

002 Stationäre Mutter-Kind-Behandlung in Wiesloch: 12-Jahres-Erhebung eines überregionalen Therapieangebotes, das Kinder bis zum Schulkindalter integriert Stefan Gebhardt, Wiesloch Verena Wörner, Peter Brenk, Helmut Vedder

Samstag

007 Der Einfluss von transkranieller Gleichstromstimulation (tDCS) auf schlafassoziierte Gedächtniskonsolidierung Sulamith Zittel, Freiburg im Breisgau Hannah Piosczyk, Lukas Frase, Bernd Feige, Michael Nitsche, Dieter Riemann, Christoph Nissen

250

P-35 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 15: Pharmakotherapie

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Posterpräsentationen

Psychopharmakotherapie I Vorsitz: Christoph Hiemke, Mainz 001 Arzneimittelsicherheit – das maligne neuroleptische Syndrom unter Kombinationstherapie Jessica Baumgärtner, Augsburg Max Schmauß, Renate Grohmann, Sermin Toto, Christina Kohler, Susanne Stübner 002 Fahrtüchtigkeit depressiver Patienten unter Agomelatin und Venlafaxin Alexander Brunnauer, Wasserburg a. Inn Verena Buschert, Guido Distler, Mirijam Fric, Kerstin Sander, Silke Roßkopf, Gerd Laux 003 Retrospektive Auswertung des therapeutischen drug monitorings von Fluvoxamin bei Kindern und Jugendlichen Hans-Willi Clement, Freiburg im Breisgau Elena Biener, Christian Fleischhaker, Eberhard Schulz 004 Cognitive und mood enhancement durch illegale und verschreibungspflichtige Substanzen bei Chirurgen Andreas Franke, Mainz Christiana Bagusat, Pavel Dietz, Perikles Simon, Rolf Ulrich, Klaus Lieb 005 Inzidenz und Prädiktoren für eine Response auf die Therapie mit dem 13,3 und 9,5 mg / 24h Rivastigmin-Pflaster in der OPTIMA-Studie (OPtimising Transdermal exelon in mild-to-moderate Alzheimer's disease) Lutz Frölich, Mannheim Jose L. Molinuevo, George Grossberg, James Galvin, Tillmann Krahnke, Christine Strohmaier 006 Höhere Wirksamkeit des 13,3 mg / 24h Rivastigmin-Pflasters bei entscheidenden Faktoren der Aktivitäten des täglichen Lebens Lutz Frölich, Mannheim George Grossberg, Jeffrey Cummings, Giuseppe Bellelli, Jose L. Molinuevo, Tillmann Krahnke, Christine Strohmaier

007 Pharmakoepidemiologische Untersuchungen zur Risikomodifikation von Demenz bei hausärztlich versorgten Patienten über 75 Jahre Britta Haenisch, Bonn Klaus von Holt, Birgitt Wiese, Friederike Thomé, Karl Broich, Frank Jessen, Wolfgang Maier 008 Psychiatry takes stock: a systematic review of meta-analyses on the efficacy of pharmaco- and psychotherapies for psychiatric disorders Maximilian Huhn, München Stefan Leucht 009 Arzneimittelinteraktionen mit Phytopharmaka? Keine klinisch relevanten Interaktionen bei Baldrian Christiane Kolb, Darmstadt Karen Nieber, Karin Kraft, Olaf Kelber 010 Effects on time judgment in depressed patients treated with MT1 / MT2 receptor-agonists, 5HT-2 receptor -antagonists Sebastian Kreil, Erlangen Helge H. Müller, Gerald Suttner, Johannes Kornhuber, Wolfgang Sperling P-37 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen

Andere psychiatrische Therapieformen Vorsitz: Elisabeth Schramm, Freiburg im Breisgau 001 Extrapyramidale Bewegungsstörungen bei Schizophrenie unter einer hochfrequenten rTMS Behandlung der Negativsymptomatik Elias Blasius, Düsseldorf Berthold Langguth, Peter Falkai, Thomas Wobrock, Joachim Cordes 002 Place of brief solution focused therapy (BSFT) in alcohol addiction treatment Anna Szczegielniak, Katowice (Polen) Joanna Bracik, Sylwia Mróz, Marcin Urbanski, Krzysztof Krysta

006 Stationäre Behandlung von Adoleszenten am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf – ein interdisziplinäres Konzept für die Transitionsproblematik in der Psychiatrie Michael Lipp, Hamburg Ines Al-Ameery, Gaby Wiltfang, Pia Düsterhus, Ingo Schäfer, Katrin Schröder, Klaus Wiedemann, Dieter Naber, Michael Schulte-Markwort, Anne Karow 007 Effekt der Lichttherapie im akuten Alkoholentzug Sabine Litau, Innsbruck (Österreich) Siegmund Staggl, Reingard Falch, Manfred Waler, Beatrix Ruepp, Peter Bauer, Nicolas Singewald, Evelin Singewald, Josef Marksteiner 008 Effekte von aerobem Ausdauertraining auf die kognitive Leistungsfähigkeit und individuelle Psychopathologie bei depressiven und schizophrenen Patienten Pia Mehler, Frankfurt am Main Kristina Steinbrecher, Christian Thiel, Valentina Tesky, Karin Ademmer, Andrea Schmitt, Winfried Banzer, Frank Hänsel, David Prvulovic, Viola Oertel-Knöchel

011 Das Eltern-Kind-Projekt in Hamburg: vollstationäre Behandlung psychisch erkrankter Eltern und ihrer Kinder Sabine Domin, Hamburg Lisa Fritz, Annekatrin Thies, Martin Stolle, Christian Fricke, Matthias R. Lemke 012 Tiergestützte Psychotherapie mit dem Pferd – Darstellung eines psychotherapeutischen Gruppenkonzepts mit Elementen der Ergotherapie Judith Walloch, Erlangen Michaela Scheidhacker, Maria Feuerstake, Johannes Kornhuber P-39 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 18: Sozialpsychiatrie

Sozialpsychiatrie Vorsitz: Jürgen Zielasek, Düsseldorf 001 Signifikante Abnahme der stationären Verweildauer durch manualisiertes Assessement-gesteuertes Home Treatment Sebastian Arends, Düsseldorf Philipp Görtz, Birgit Janssen 002 Selbstwirksamkeit junger, psychisch erkrankter Arbeitsloser und deren Compliance im psychologischen Hilfesystem Lara Werkstetter, Dortmund Volker Reissner, Sonja Schmidt, Johannes Hebebrand

251 Posterpräsentationen

005 Die Elektrokrampftherapie induziert Neurogenese im frontalen Rattenhirn Dragos Inta, Mannheim Juan M. Lima-Ojeda, Thorsten Lau, Christof Dormann, Patrick Schloss, Alexander Sartorius, Andreas Meyer-Lindenberg, Peter Gass

Mittwoch

010 Ambulante psychiatrische Rehabilitation als Schnittstelle zu gezielter medizinischer und psychosozialer Nachsorge Nina Pintzinger, Wien (Österreich) Vivian Kirnbauer, Rafael Rabenstein, Gerda Reschauer, Gerhard Lenz, Alexandra Schosser-Haupt

Donnerstag

004 Evaluation individueller Treatmenteffekte in klinischen Interventionsstudien Uwe Altmann, Jena Susanne Worrack, Konrad Schmidt, Jochen Gensichen

Freitag

009 Psychosoziale Maßnahmen im Vorfeld einer ambulanten psychiatrischen Rehabilitation in Österreich Nina Pintzinger, Wien (Österreich) Vivian Kirnbauer, Christian Burger, Rafael Rabenstein, Gerda Reschauer, Gerhard Lenz, Alexandra Schosser-Haupt

Samstag

003 Rehabilitation interventions to reduce anxiety and depression in patients after critical illness: a systematic review Jochen Gensichen, Jena Antje Freytag, Konrad Schmidt, Frank M. Brunkhorst, Jürgen Graf, Ute Troitzsch, Michel Wensing, Juliane Mehlhorn

252 Posterpräsentationen Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

003 Der Grad der Hörschädigung und dessen Zusammenhänge zur psychischen Gesundheit als auch neuromotorischen Entwicklung bei Kindern mit Hörbeeinträchtigung Matthäus Fellinger, Wien (Österreich) Daniel Holzinger, Martin Aigner, Christoph Beitel, Johannes Fellinger 004 Die psychopathy checklist screening version (PCL-SV) in der Allgemeinpsychiatrie – assoziierte Patientenvariablen und Prädiktionsmöglichkeiten Michael Grube, Frankfurt am Main

010 Evaluierung der recovery-orientierten Umstrukturierung einer psychiatrischen Abteilung: Kontextanalyse Gisbert Eikmeier, Bremerhaven Luciana Degano-Kieser, Jörg Utschakowski, Angelika Lacroix, Birgit Babitsch, Uwe Peters, Uwe Gonther 011 Liaison psychiatry in Poland – can we achieve the successful holistic diagnosis? – survey Anna Sobieraj, Katowice (Polen) Joanna Bracik, Kamila Paluch

005 Soziale Gleichstellung psychiatrischer und somatischer Krankenhauspatienten? Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung Christian Harter, Karlsruhe Marisa Krupp, Joachim Grischke, Bernd Eikelmann

Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

006 Entwicklung des Verhaltenstests MASP zur Erfassung sozialer Problemlösefähigkeit Esther Krusche, Berlin Jana Fiebig, Babette Renneberg, Thomas Stamm

002 Implementierung einer Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen Maik Luplow, Rostock Sabine Schwarz, Wolfgang Hofmann, Stefan Teipel

007 RPK – Medizinische und berufliche Rehabilitation psychisch kranker Menschen – ambulante und stationäre, medizinische und berufliche Rehabilitation in Bad Tölz Stefan Mathias, Bad Tölz Andreas Jäger, Guido Kill, Arnold Torhorst

003 Inanspruchnahme des Gesundheitssystems bei über 50-jährigen Langzeitarbeitslosen Birgit Meiler, Essen Jens Wiltfang, Christian Steil, Bernhard Kis

008 Social support bei jungen, psychisch erkrankten Arbeitslosen und Beratungs-Compliance Volker Reissner, Essen Lara Werkstetter, Sonja Schmidt, Johannes Hebebrand 009 Wie kann Ambulantisierung im Krankenhaus funktionieren? Vorstellung des Behandlungsmodells Akute komplexe Krisenintervention (AKI) am Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee, Gesellschaft der Alexianer Carlotta Schneller, Berlin Hannes Hilgenfeld, Jörg Ziewitz, Iris Hauth

P-41 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

Versorgung II Vorsitz: Thomas Becker, Günzburg

004 Ein Jahr integrierte Versorgung zur Behandlung von Patienten mit psychotischen Störungen an der Uniklinik Köln Hendrik Müller, Köln Ines Haag, Eun-Hae Kim, Johanna Klaus, Christian Konkol, Joachim Klosterkötter, Andreas Bechdolf 005 Auswirkungen einer komorbiden Suchtstörung auf den 2-Jahres-Behandlungsverlauf im Rahmen der integrierten Versorgung bei Menschen mit schweren und anhaltenden psychotischen Störungen Friederike Ruppelt, Hamburg Daniel Schöttle, Anne-Lena Sauerbier, Anne Karow, Thomas Bock, Dieter Naber, Martin Lambert

010 Symptomatische und funktionelle Remission und Recovery nach drei Jahren bei Patienten mit schweren chronischen psychischen Erkrankungen in der integrierten Versorgung Daniel Schöttle, Hamburg Friederike Ruppelt, Anne Karow, Anne-Lena Sauerbier, Dieter Naber, Thomas Bock, Benno G. Schimmelmann, Martin Lambert P-43 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 20: Prävention

Prävention Vorsitz: Ulrich Hegerl, Leipzig 001 How to prevent discrimination of persons with intellectual disabilities in the access to employment Krzysztof Krysta, Katowice (Polen) Janina Krysta, Adam Klasik

006 Von der Prävention zur Therapie: IRIS – eine internetbasierte individualisierte Beratung für Schwangere mit Tabak- und / oder Alkoholkonsum. Vorstellung der Studienziele und Inhalte von IRIS II Anette Stiegler, Tübingen Harald Abele, Stephan Zipfel, Anil Batra P-45 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 23: Suizidalität

Suizidalität I Vorsitz: Manfred Wolfersdorf, Bayreuth 001 Psychologische-Autopsie-Studie: Beweggründe für den Suizid sächsischer Inhaftierter Dirk Ritter, Dresden Burkhard Jabs 002 Auswirkungen von Suizidereignissen auf Beschäftigte Carina Armgart, Bochum Jasmin Jendreyschak, Georg Juckel, Franciska Illes 003 Suizidversuche im Alter: eine retrospektive Analyse von 110 stationär behandelten Patienten Antonia Bantel, Heidelberg Florence Hellen, Tillmann Supprian

253 Posterpräsentationen

005 Individual vs. organizational Burnout – Wie Institutionen krank machen und krank werden können Ernst Seiffert, Affoltern am Albis (Schweiz)

Mittwoch

009 Internetauftritte niedergelassener Neurologen, Psychiater und ärztlicher Psychotherapeuten: Status quo, Möglichkeiten und gesetzliche Vorgaben Olaf Kuhnigk, Hamburg Meike Ramuschkat, Anina Anger, Jens Reimer

004 Die Bedeutung des Temperaments für die Prävention psychischer Störungen Reinhard J. Boerner, Quakenbrück

Donnerstag

008 www.journalcheck.de – Bewertung der Qualität des Review-Prozesses in wissenschaftlichen Zeitschriften für Psychiatrie, Psychologie und Psychosomatik Julia Grempler, Ravensburg Peter Schmid, Erich Flammer, Susanne Jaeger, Carmen Uhlmann, Tilman Steinert

003 Metakognitive Techniken in der Gesundheitsprävention Oliver Korn, Lübeck Martin Hauptmeier

Freitag

007 Viel Diskussion, wenig Evaluation – sektorübergreifende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung Petra Schmid, Ravensburg Tilman Steinert

002 Soziale Belastungen, soziale Ressourcen und ihre Konsequenzen für das psychische Wohlbefinden von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften an Förderschulen für mehrfach und schwerstbehinderte Schüler Sarah Dudenhöffer, Mainz Renate Kimbel, Daniel Spahn, Matthias Claus, Dirk-Matthias Rose, Stephan Letzel

Samstag

006 Integrierte Versorgung am ZfP Südwürttemberg – Ergebnisse zur Evaluation eines Projektes zur sektorübergreifenden psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung Petra Schmid, Ravensburg Erich Flammer, Tilman Steinert

254 Posterpräsentationen Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

004 Personality factors and suicide risk Victor Blüml, Wien (Österreich) Nestor Kapusta, S. Doering, Elmar Brähler, Birgit Wagner, Anette Kersting 005 Stationäre und poststationäre Suizide in Tirol 2004-2011 Eberhard A. Deisenhammer, Innsbruck (Österreich) 006 Der Zusammenhang zwischen Emotionsregulationsstrategien und suizidalen Gedanken, Wünschen und Absichten Heide Glaesmer, Leipzig Anne Scherer, Maren Böcker, Markus Pawelzik, Siegfried Gauggel, Thomas Forkmann 007 Religion as a protective factor in suicidality Demetra Hadjipapanicolaou, Prag (Tschechische Republik) Ilja Žukov, Petr Kozelek, Jakub Albrecht 008 Suicide: lithium in drinking water and lithium prescriptions Jakob Klein, Wien (Österreich) Marco Helbich, Michael Leitner, Nestor Kapusta 009 Suizid – zumeist ein psychischer Unfall? Argumente für eine neue Perspektive Vladeta Ajdacic-Gross, Zürich (Schweiz) P-47 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 24: Diagnostik und Klassifikation

Diagnostik und Klassifikation Vorsitz: Rolf-Dieter Stieglitz, Basel (Schweiz) 001 Stressbelastung und arbeitsbezogenes Verhalten und Erleben bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten in Ausbildung Johanna Grundmann, Hamburg Kerstin Sude, Katja Wingenfeld 002 Schutzmaßnahme PsychKG – Trainingskonzept mit Simulationspatienten für PJ-Studierende zur Behandlung psychiatrischer Notfälle Annegret Drangmeister, Aachen

003 Vergleichende Erkennungsgüte deutschsprachiger Depressionsscreenings Mira Ertl, Berlin Nina Rieckmann, Sarah McFarland, Volker Arolt, Wilhelm Haverkamp, Andreas Ströhle, Johannes Waltenberger, Jacqueline MüllerNordhorn 004 Vergebung und implizites Selbstkonzept: Validierung eines impliziten Assoziationstests (IAT) zur Messung der Vergebungsbereitschaft Ramzi Fatfouta, Berlin Angela Merkl 005 Selbstbeurteilung depressiver Symptome bei Menschen mit einer geistigen Behinderung Melanie Jagla, Jerichow Daniela Schreckenbach, Eva Staudt, Joachim Müller, Gabriele Helga Franke 006 Prävalenz einzelner und kombinierter neuropsychologischer Defizite in frühen Rehabilitationsphasen nach einem Schlaganfall: Datenerhebung mit dem Kölner Neuropsychologischen Screening für Schlaganfall-Patienten Stephanie Kaesberg, Vechta Josef Kessler, Gereon R. Fink, Elke Kalbe 007 Testtrends: Entwicklung klinisch-psychologischer Testverfahren aus dem deutschsprachigen Bereich Saskia Naescher, Trier Jennifer Schroth, Günter Krampen, Gabriel Schui 008 Entwicklung einer Kurzversion des Persönlichkeits-Stil- und Störungsinventars Silvia Oddo, Frankfurt am Main Sarah Hain, Christine M. Freitag, Frank Louwen, Karin Schermelleh-Engel 009 Akzeptanz und psychometrische Eigenschaften tablet-basierter Depressionsdiagnostik im Vergleich zu paper-pencil Erhebungen bei älteren Hausarztpatienten Lena Spangenberg, Leipzig Heide Glaesmer, Thomas Forkmann 010 Odor localization capacities across two chemosensory systems: implications for neuropsychiatric diagnosis Olga Wudarczyk, Aachen

002 BrainCheck – sehr kurzes kognitives Screening kombiniert Patienten- und Angehörigen-Information Michael Ehrensperger, Basel (Schweiz) Kirsten I. Taylor, Manfred Berres, Andreas U. Monsch 003 Induktion abnormer Tau-Phosphorylierungsmuster durch intermittierenden mechanischen Stress in Telenzephalonneuronen des Hühnchens. Ein neues Modell für die Alzheimerdemenz und die chronisch-traumatische Enzephalopathie? Just Genius, Essen Romina Schnitzler, Hans-Wolfgang Klafki, Jens Wiltfang 004 Tiergestützte Intervention bei dementiell erkrankten Pflegeheimbewohnern Antje Gerner, Dresden Antje Beckmann, Sandra Wesenberg, Jillian Werner, Kira Marschner, Rainer Koch, Frank Nestmann, Vjera Holthoff 005 Evaluation eines Instruments zur Erfassung kommunikativer Verhaltensweisen bei Demenz Julia Haberstroh, Frankfurt am Main Maren Knebel, Anne Kümmel, Johannes Pantel, Frank Oswald, Johannes Schröder

008 Überlebenszeit von Menschen mit Demenz und leichteren Formen kognitiver Beeinträchtigung: ein 22-Jahres-Follow-up Martina Schäufele, Mannheim Horst Bickel, Andreas Hoell, Ingrid Hendlmeier 009 Der Bamberger Demenz Screening Test – Evaluation eines Kurzscreenings zur Erfassung dementieller Syndrome Wolfgang Trapp, Bamberg Nicholas Mitznegg, Bruno Weisenberger, Denise Düclos, Göran Hajak 010 Körperliche Aktivität verzögert den hippocampalen Volumenverlust durch Alterung im Mausmodell Johannes Fuss, Mannheim Sarah Biedermann, Wolfgang Weber-Fahr, Peter Gass 011 Veränderung der N-terminalen Trunkierung von beta-Amyloid durch die gamma-Sekretase Modulatoren Fenofibrat und Indometacin Timo Oberstein, Erlangen Philipp Spitzer, Piotr Lewczuk, Jens Wiltfang, Johannes Kornhuber, Juan Manuel Maler

255 Posterpräsentationen

001 Objektive Störungen von Gedächtnis und Aufmerksamkeit bei Personen mit subjektiven Gedächtnisstörungen und normalem Mini Mental State-Score Georg Adler, Mannheim Nadja Baumgart, Miriam Bektas, Yvonne Lembach

007 Zusammenhang von subjektiven Gedächtnisstörungen mit kognitiver Beeinträchtigung Edelgard Mösch, München Johannes Heßler, Dagmar Weeg, Hans Förstl, Horst Bickel

Mittwoch

Alzheimer und Demenz II Vorsitz: Jens Wiltfang, Essen

Donnerstag

Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0

Freitag

P-02 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

006 Was leisten Gerontopsychiatrische Hausbesuche für Menschen mit Demenz und Anosognosie zur Einbindung in ein bestehendes kommunales Hilfenetz? – Erste Ergebnisse Barbara Höft, Düsseldorf Sandra Verhülsdonk, Tillmann Supprian

Samstag

› Freitag, 29.11.2013

256

P-04 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Posterpräsentationen

Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit Vorsitz: Michael M. Berner, Freiburg im Breisgau 001 Validierung des Alcohol Urge Questionnaire in der deutschen Version (AUQ-G) und der Pennsylvania Alcohol Craving Scale in der deutschen Version (PACS-G) Christian Eberlein, Hannover Sermin Toto, Funda Gavas, Thomas Hillemacher, Stefan Bleich, Udo Schneider, Helge Frieling 002 STREAM: Nicht-interventionelle Studie zum Behandlungsalltag von Patienten mit Alkoholabhängigkeit in Deutschland Christoph Fehr, Frankfurt am Main Lisbeth Hjorth Christensen, Bernadette Kruck, Janina Hornung, Wolfgang Janetzky 003 Neurotrophines, lipoproteins and liver enzymes in alcohol dependent patients before and after detoxication Karolina Furczyk, Rostock Jörg Richter, Gisela Irmisch 004 Epigenetische Regulation volumenregulierender Peptide (Vasopressin und atriales natriuretisches Peptid) während des Alkoholentzuges Alexander Glahn, Hannover Mathias Rhein, Helge Frieling, Stefan Bleich, Rafael Riera Knorrenschild, Thomas Hillemacher 005 Welche Ergebnisse bringen Interventionsprogramme für abhängigkeitskranke Ärzte am Beispiel der Ärztekammer Nordrhein? Johanna Leclerc-Springer, Köln Vivian Springer 006 Binge drinking und Viktimisierungserfahrungen unter Jugendlichen – Ergebnisse einer deutschlandweit repräsentativen Studie Alexander Loh, Hannover Dirk Baier, Carolin Donath, Stefan Bleich, Thomas Hillemacher, Elmar Gräßel

007 Delay discounting in alcohol dependence: an fMRI study Robert Lorenz, Berlin Patricia Pelz, Josephine Krüger, Ben Eppinger, Andreas Heinz, Christian Müller, Anne Beck 008 Motivation profiles of treatment naive alcoholic out-patients Pavel Ponizovskiy, Moskau (Russland) 009 Viral hepatitis in alcohol-dependent inpatients: prevalence, risk factors and hepatitis C treatment uptake Jens Reimer, Hamburg Daniela Schön, Bernd Schulte, Stefan Lüth, Susanne Polywka, Christiane Schmidt 010 Das Hurdle-Modell zur Behandlung einer hohen Anzahl von Nullwerten bei longitudinalen Trinkdaten alkoholabhängiger Patienten Iris Reinhard, Mannheim Sabine Hoffmann, Tagrid Leménager, Karl F. Mann 011 Selbststigmatisierung bei Patienten mit einer Alkoholabhängigkeit während einer stationären Entzugsbehandlung Rilana Schuster, Hannover Funda Gavas, Udo Schneider, Thomas Hillemacher, Annemarie Heberlein 012 Hirnstrukturelle Unterschiede der cortikalen Dichte bei Alkoholabhängigen mit und ohne komorbide affektive Pathologie – eine cMRT-Studie Dirk Wedekind, Göttingen P-06 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Schizophrenie I Vorsitz: Stephan Ruhrmann, Köln 001 Multisensory processing during the sound induced flash illusion in schizophrenia Johanna Balz, Berlin Yadira Roa Romero, Julian Keil, Ulrich Pomper, Jürgen Gallinat, Daniel Senkowski

012 Glutamate concentrations and performance during operant conditioning in schizophrenia Tobias Gleich, Berlin Rebecca Böhme, Lorenz Deserno, Anne Pankow, Jürgen Gallinat, Andreas Heinz, Florian Schlagenhauf 013 Temporal dynamics of empathy in schizophrenia Cristina Gonzalez-Liencres, Bochum

257 Posterpräsentationen Donnerstag

011 Der Einfluss von Musik auf die Aufmerksamkeit bei ersterkrankten Patienten mit Schizophrenie Britta Galling, Hamburg Hanna Krause, Liz Rietschel, Gabriela Banneck, Martin Lambert

Freitag

006 Functional outcomes with once monthly paliperidone palmitate in acute and non-acute schizophrenia: data from a prospective flexible dose study in schizophrenia patients previously unsuccessfully treated with oral antipsychotics Pierre Cherubin, Issy Les Moulineaux (Frankreich) Paul Bergmans, Annika Björner, Rikus H Knegtering, Eduardo Parellada, Bernado Carpiniello, Pierre Vidailhet, Claudine Mertens, Ludger Hargarter, Andreas Schreiner

Stefanie Folgmann, Kiel Regina von Spreckelsen, Robert Göder

Samstag

005 Reinforcement learning in an uncertain environment: behavioral and neural correlates in schizophrenia patients and healthy participants with delusional experiences Rebecca Böhme, Berlin Lorenz Deserno, Tobias Gleich, Teresa Katthagen, Anne Pankow, Andreas Heinz, Florian Schlagenhauf

Mittwoch

007 Paliperidone palmitate in acute patients with schizophrenia – treatment response, safety and tolerability: a prospective flexible dose study in patients previously unsuccessfully treated with oral antipsychotics Pierre Cherubin, Issy Les Moulineaux (Frankreich) Paul Bergmans, Elmars Rancans, Yasin Bez, Eduardo Parellada, Bernado Carpiniello, 003 Flexibly dosed paliperidone palmitaPierre Vidailhet, Ludger Hargarter, Andreas te in non-acute but symptomatic patients Schreiner with schizophrenia previously unsuccess008 Agomelatin zur Behandlung fully treated with long-acting injectable depressiver Episoden bei Schizophrerisperidone nie-Patienten: Präliminärdaten aus der Paul Bergmans, Rh Tilburg (Niederlande) AGOPSYCH-Studie Ludger Hargarter, Pierre-Michel Llorca, Susanne Englisch, Mannheim Guilio Corrivetti, Behcet Cosar, Pierre Hanna Sophie Jung, Antje Lewien, Sarah Cherubin, Andreas Schreiner Eifler, Mathias Zink 004 Affektive Prosodie bei remittierten 009 Religiosität / Spiritualität und und nicht remittierten Patienten mit Ich-Psychopathologie bei Personen mit schizophrenen Störungen im Vergleich Schizophrenie zu gesunden Kontrollpersonen Werner Fitz, Graz (Österreich) Falko Biedermann, Innsbruck (Österreich) Hans-Peter Kapfhammer Susanne Baumgartner, Alexandra Kaufmann, Christine Hoertnagl, Christian 010 Trauma bei Patienten mit SchizWidschwendter, Nursen Yalcin-Siedentopf, ophrenie: Häufigkeit und Einfluss auf W. Wolfgang Fleischhacker, Alex Hofer Parameter der stationären Behandlung 002 Paliperidone palmitate – non-acute but symptomatic patients with schizophrenia previously unsuccessfully treated with aripiprazole Paul Bergmans, Rh Tilburg (Niederlande) Ludger Hargarter, Pierre Cherubin, Elmars Rancans, Yasin Bez, Eduardo Parellada, Bernado Carpiniello, Pierre Vidailhet, Andreas Schreiner

258

P-08 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Posterpräsentationen

Psychotische Störungen Vorsitz: Thomas G. Schulze, Göttingen 001 The role of cognitive dysfunctions in hallucination formation Olga Graf, Düsseldorf 002 NMDA-R-Antikörper-positive Enzephalitis und Phänomenologie des erhöhten Psychoserisikos – ein Fallbericht Mitja Bodatsch, Köln Dominika Julkowski, Joachim Klosterkötter, Stephan Ruhrmann 003 Gesundheitsnetz Psychose: Früherkennung und integrierte Versorgung von ersterkrankten Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach dem Hamburger Modell (Integrated care in early psychosis) Anne-Lena Sauerbier, Hamburg Britta Galling, Anne Karow, Daniel Schoettle, Charlotte Gagern, Stefan Glismann, Georg Romer, Thomas Bock, Martin Lambert

007 Flexibly dosed paliperidone palmitate in non-acute patients with schizophrenia previously unsuccessfully treated with conventional depot antipsychotics Andreas Schreiner, Neuss Ludger Hargarter, Pierre-Michel Llorca, Behcet Cosar, Antonino Petralia, Paul Bergmans, Pierre Cherubin 008 Automatische Amygdalareaktion auf mimischen Ausdruck bei Schizophrenie: von initialer Hyper- zu Hyporesponsivität Thomas Suslow, Leipzig Christian Lindner, Udo Dannlowski, Anette Kersting, Harald Kugel 009 Schizophrenic season of the year – a retrospective cohort study over 10 years Gerald Suttner, Erlangen Sebastian Kreil, Katharina Diesch, Johannes Kornhuber, Wolfgang Sperling

004 Impact of childhood adversities on the illness course of psychotic disorder Inga Schalinski, Konstanz Yolanda Fischer, Almut Carolus, Petia Popova, Brigitte Rockstroh

010 Comparative efficacy and metabolic side effects of lurasidone for the management of acute schizophrenia: a systematic literature review and mixed treatment comparison with first and second generation antipsychotics Alexandre Vimont, Paris (Frankreich) Florent Guelfucci, Julie Roïz, Nadia CadiSoussi, Murthy Venkatesha

005 Kasuistik einer Selbsthilfegruppe: Malatelier für Menschen mit schizophrenen, affektiven und schizoaffektiven Störungen Anke Schmüser, Flensburg

011 Überlappen Psychose und Dissoziation in doppelter Hinsicht? Matthias Vogel, Rostock Tanja Braungardt, Wolfgang Schneider, Hans-Jörgen Grabe, Thomas Klauer

006 Paliperidone palmitate – impact on negative, disorganized and depressive symptoms, subjective well-being and patient satisfaction in patients with schizophrenia previously unsuccessfully treated with oral antipsychotics Andreas Schreiner, Neuss Ludger Hargarter, Paul Bergmans, Pierre Cherubin, Elmars Rancans, Yasin Bez, Eduardo Parellada, Bernado Carpiniello, Pierre Vidailhet

012 Self-attribution bias during continuous action-effect monitoring in patients with schizophrenia Jan-Dirk Werner, Berlin Torsten Wüstenberg, Kristin Trapp, Martin Voss 013 Welchen Einfluss hat die Psychopathologie auf die therapeutische Allianz schizophren erkrankter Patienten? Sicht des Arztes und des Patienten Christian Widschwendter, Innsbruck (Österreich) Alex Hofer, Georg Kemmler, Susanne Baumgartner, Monika Edlinger, Maria Rettenbacher

003 Von der Entzündung zur Depression – Johanniskraut als therapeutischer Ansatz? Christiane Kolb, Darmstadt Jürgen Müller, Samuel N. Okpanyi 004 Barrieren und förderliche Faktoren auf den Behandlungswegen von Patienten mit Angst- und depressiven Erkrankungen – eine qualitative Interviewstudie Laura Kivelitz, Hamburg Birgit Watzke, Holger Schulz, Hanne Melchior 005 Welche Patienten profitieren von der achtsamkeitsbasierten kognitiven Therapie der Depression (MBCT)? Zeno Kupper, Bern (Schweiz) Claudia Bergomi, Verena Hertrich, Wolfgang Tschacher 006 Behandlungseffekte von Agomelatin auf depressive Symptome und positiver prädiktiver Wert einer frühen Response: Ergebnisse der nicht-interventionellen Studie VITAL über 6 Monate Matthias R. Lemke, Hamburg Bettina Barthel, Göran Hajak 007 Spezifische Defizite der affektiven Theory of Mind bei chronischer Depression Margarete Mattern, Heidelberg Charlotte Hentze, Elisabeth Schramm, Sarah Bluschke, Dieter Schoepf, Thomas Fangmeier, Claus Normann, Henrik Walter, Knut Schnell

011 Das stationäre CBASP-Konzept für chronisch depressive Patienten: wie geht es Patienten bis zu drei Jahren nach der Entlassung? Martina Radtke, Freiburg im Breisgau Vera Engel, Constanze Schwarz, Martin Hautzinger, Brunna Tuschen-Caffier, Claus Normann, Eva-Lotta Brakemeier P-12 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Depressive disorders I Vorsitz: Andreas Conca, Bozen (Italien) 001 Computer-based cognitive-biasmodification trainings in depression Indira Tendolkar, Essen Jennifer Arnold, Julia Andre 002 A biopsychosocial model of interferon-alpha-induced depression in patients with chronic hepatitis C infection Andreas Baranyi, Graz (Österreich) Andreas Meinitzer, Alexandra Stepan, Csilla Putz-Bankuti, Robert Breitenecker, Rudolf Stauber, Hans-Peter Kapfhammer, HansBernd Rothenhäusler

259 Posterpräsentationen

010 Hyperreaktive Amygdala bei gesunden 14-Jährigen mit familiärer Belastung durch Depression Maximilian Pilhatsch, Dresden Nora Vetter, Thomas Hübner, Michael Smolka

Mittwoch

002 Behandlung einer therapieresistenten depressiven Störung in Schwangerschaft: ein Fallbericht Christina Karachisaridou, Düsseldorf Jaroslav Malevani

009 Der Einfluß von Oxytocin auf die Emotionserkennung bei chronischer Depression Claus Normann, Freiburg im Breisgau Antonia Kellner, Roman Allert, Eva-Lotta Brakemeier, Gregor Domes, Markus Heinrichs

Donnerstag

001 Funktionalität des cerebralen Theory-of-Mind Systems bei chronischer Depression Charlotte Hentze, Heidelberg Elisabeth Schramm, Sarah Bluschke, Dieter Schoepf, Thomas Fangmeier, Margarete Mattern, Claus Normann, Henrik Walter, Knut Schnell

Freitag

Topic 4: Affektive Störungen, F3

Depressive Erkrankungen II Vorsitz: Michael Grözinger, Aachen

008 Lokale Feldpotential-Ableitungen im anterioren subgenualen Cingulum bei Patienten mit chronischer Depression Angela Merkl, Berlin Wolf-Julian Neumann, Julius Huebl, Malek Bajbouj, Andrea A. Kuehn

Samstag

P-10 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

260 Posterpräsentationen Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

003 Reversible increase of asymmetric Dimethylarginine (ADMA) during interferon-alpha-induced Depression in patients with chronic hepatitis C infection – impact on Cardiovascular Risk and neuronal transmission Andreas Baranyi, Graz (Österreich) Andreas Meinitzer, Csilla Putz-Bankuti, Rudolf Stauber, Hans-Peter Kapfhammer, Hans-Bernd Rothenhäusler 004 Utility of assessment of social anxiety and impulsivity in the diagnosis of depression in psychiatric patients Magdalena Bonk, Tychy (Polen) Weronika Bulska, Kamila Orszulak, Mariusz Seweryn, Krzysztof Krysta, Irena KrupkaMatuszczyk 005 Aldosterone, salt craving and depression severity – a correlative analysis Matthias Büttner, Marburg Harald Murck, Daniela Jezova, Carsten Konrad, Tilo Kircher 006 Investigating the effects of depression on cognitive decline using rodents Ravit Hadar, Dresden Lydia Günther, Barbara Grabner, Thomas Götz, Alexander Garthe, Christine Winter 007 The effects of catecholamine depletion on the neural response to fearful faces in remitted depression Philipp Homan, Bern (Schweiz) Wayne Drevets, Gregor Hasler 008 Changes in platelet activation status i.e. bioactivity and aggregation as a peripheral biomarker for depression: analysis from the MOODINFLAME study Katharina Hüfner, Innsbruck (Österreich) Pia Koudouovoh-Tripp, Bettina Stemer, Peter Malik, Tanja Hochstrasser, Johannes Giesinger, Christina Kandler, Christian Humpel, Barbara Sperner-Unterweger 009 Theory of Mind und Emotionsrekognition bei chronisch depressiven Patienten Constance Jakob, München Maria-Christine Mauer, Andrea Jobst, Christine Bauriedl-Schmidt, Lena Sabaß, Aischa Letters, Charlotte Wink, Christina Selberdinger, Peter Falkai, Frank Padberg

010 Inwanted psychological effects regarding pegylated interferon in hepatitis C treatment Katerina Naumovska- Ristovska, Skopje (Mazedonien) 011 Genetic relationships between neuroticicm, depression and stress Liz Rietschel, Hamburg Gu Zhu, Clemens Kirschbaum, Jana Strohmaier, Nick Martin P-14 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3

Bipolare, affektive Störungen Vorsitz: Harald Scherk, Osnabrück 001 Schizoaffektive Störungen in LWL-Kliniken – Ein Vergleich mit schizophrenen und bipolaren Störungen Hans-Jörg Assion, Dortmund Christos Chrysanthou, Klaus-Thomas Kronmüller, Hartmut Reinbold, Gerhard Reymann, Alexander Schweppe, Ulrich Trenckmann, Luc Turmes, Georg Juckel 002 Ahasverus Wahn – ein seltenes Wahnbild bei Erkrankungen unterschiedlicher Ätiologie Konstanze Garcia, Bad Hersfeld Claudio Garcia 003 Was ist bipolaren Patienten wichtig? Bestimmung patientennaher Therapiezieldimensionen in der Behandlung von bipolaren Störungen mittels explorativer Faktorenanalyse Frederik Haarig, Chemnitz Stefanie Fuchs, Michael Kühnert, Peter Bräunig, Stephan Mühlig 004 Biomarkerprofiling bipolarer Patienten mithilfe peripherer Zellmodelle Max Hilscher, Würzburg Claus-Jürgen Scholz, Theresia Töpner, Andreas Reif, Sarah Kittel-Schneider 005 Furchtkonditionierung als Modell für synaptische Plastizität bei Depression Nora Höger, Freiburg im Breisgau Marion Kuhn, Bernd Feige, Johannes Holz, Christoph Nissen

010 Förderung der Selbstverantwortung durch Selbstbeobachtung – Validierung der Personal LifeChart App für Menschen mit bipolaren Störungen Ute J. Krienke, Greifswald Lars O. Schärer, Jens M. Langosch 012 Erfolgserlebnisse in der virtuellen und leibhaftigen Realität Benedict Wildeisen, Oberwil bei Zug (Schweiz) Magdalena Berkhoff

Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen II Vorsitz: Christian Schmahl, Mannheim 001 Arbeitsplatzphobie bei Patienten mit chronischen psychischen Erkrankungen in der Hausarztpraxis Beate Muschalla, Teltow Michael Linden 002 Research into post-traumatic disorders at the faculty of medicine at the Jagiellonian University in Kraków. Krzysztof Rutkowski, Krakau (Polen) Edyta Dembinska 003 Herzratenvariabilitätsmessung bei Takotsubo-cardiomypoathie bei posttraumatischer Belastung Wolfgang Sperling, Erlangen Johannes Kornhuber, Pascal Burger 004 The impact of stressful experiences and emotional processing on pseudoneurological symptoms Astrid Steffen, Konstanz Johanna Fiess, Roger Schmidt, Brigitte Rockstroh

013 Neuropsychologische Defizite bei bipolaren Patienten Julia Volkert, Würzburg Juliane Kopf, Sarah Kittel-Schneider, Andreas Reif

005 Beziehungsverhalten von SchülerInnen und Belastungsfolgen bei Lehrpersonen: Zwischenstand einer Fragebogenuntersuchung Reinhard Tschiesner, Brixen (Italien) Martina Pastore

014 „Prädominante Polarität“ als hilfreiches Konzept bei der bipolaren Störung Julia Volkert, Würzburg Juliane Kopf, Sarah Kittel-Schneider, Andreas Reif

006 Burnout – eine psycho-ökonomische Zuordnung Isabell Welpe, München Jan Kalbitzer

261 Posterpräsentationen

Topic 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Mittwoch

009 SIMBA-Soziales Informations-Monitoring für Patienten mit Bipolarer Affektiver Störung – eine Pilotstudie zu sensorgestützter Phasenprophylaxe bei bipolaren Störungen über Smartphones Sally Sophie Kindermann, Lüneburg Kossow Kai, Sharlina Spiering, Andreas Maier, Jörn Moock, Guido Barbian, Wulf Rössler

P-16 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

Donnerstag

008 Einfluss der Behandlungsmethode – Elektrokrampftherapie oder psychopharmakologische Behandlung – auf kognitive Funktionen bei therapieresistenter bipolarer Depression Ute Kessler, Bergen (Norwegen) Helle Schøyen, Gunnar Morken, Geir Egil Eide, Ketil Ødegaard, Kjetil Sundet, Arne Vaaler

Freitag

007 Gedächtnisstörungen bei Magnetkrampftherapie Sarah Kayser, Bonn

015 Nicht-invasive Bewegungsanaylse bei affektiven Störungen Gerald Suttner, Erlangen Dorothea Falke, Samuel Reinfelder, Jens Barth, Bjoern Eskofier, Joachim Hornegger, Johannes Kornhuber, Jochen Klucken

Samstag

006 Autobiographisches Gedächtnis bei Magnetkrampftherapie Sarah Kayser, Bonn Bettina H. Bewernick, Christina Switala, Sabrina Gippert, Thomas E. Schläpfer

262 Posterpräsentationen Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

007 Multidisziplinäre Untersuchungen dopaminerger Mechanismen der Zwangsspektrumserkrankungen anhand unterschiedlicher Rattenmodelle dopaminerger Dysregulation Franziska Wieske, Dresden Claudia Reinel, Julia Rummel, Julia ShababiKlein, Imke Puls, Christine Winter 008 Effects of prenatal traumatic experience on behaviour and brain development in mice Yulia Golub, Mannheim Jalal Solati, Robin Funke, Eva Kleehaupt, Gunther H. Moll 009 Epigenetic regulation of the hypothalamic-pituitary-adrenal (HPA) stress axis and some important effects on social behavior Daniela Pörtl, Weißenfels Christoph Jung 010 Bestandsaufnahme: Prävalenz von Gewalterfahrungen und zusammenhängende körperliche und psychische Symptome Maryse Scheller, Aachen 011 Facilitating access to emotions: neural signature of EMDR stimulation Deborah Herkt, Ulm Visal Tumani, Georg Grön, Thomas Kammer, Birgit Abler, Arne Hofmann 012 Emotion recognition in trauma and depression Catherine Hindi Attar, Berlin Martin Hildebrand, Neele Ridder, Sabine C. Herpertz, Felix Bermpohl 013 Erwartung emotionaler Stimuli bei Angst- und Zwangspatienten Jacqueline Lutz, Zürich (Schweiz) Steffi Weidt, Katja Cattapan, Nurith J. Jakob, Uwe Herwig, Michael Rufer, Annette B. Brühl 014 Response inhibition networks in obsessive-compulsive disorder: an event-related functional MRI study using the stop signal paradigm Sarah Steinau, Frankfurt am Main Anna Wolburg, Lisa Kalweit, Robert Bolz, Maximilian Mingram, Ludger Tebartz van Elst, Ulrich Voderholzer, Stefan Klöppel, Oliver Tüscher, Tobias Freyer

P-18 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Schlafstörungen Vorsitz: Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau 001 Akzeptanz und commitment Therapie für Menschen mit primärer Insomnie: eine Pilotstudie Elisabeth Hertenstein, Freiburg im Breisgau Nicola Thiel, Marianne Lüking, Anne Katrin Kuelz, Elisabeth Schramm, Chiara Baglioni, Kai Spiegelhalder, Dieter Riemann, Christoph Nissen 002 Der Einfluss der diurnalen Präferenz auf polysomnographische Parameter Frank Pillmann, Halle / Saale Melanie Zinkhan, Thomas Penzel, Andreas Stang 003 Occurence of sleeping disorders in outpatients of Department of Psychiatry and Psychotherapy – Questionnaire study Anna Sobieraj, Katowice (Polen) Kalina Fabin, Krzysztof Krysta 004 Schlafqualität vor elektiver Gelenkersatzoperation und Delirrisiko bei älteren Menschen (Studie Schlaf und Delir) Oliver Todd, Bielefeld Stefan Kreisel, Christine Thomas, Lisa Gelrich P-20 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

ADHS Vorsitz: Esther Sobanski, Mannheim 001 Anwendungen von ADHS-Screening-Verfahren in Ambulanzen der Erwachsenenpsychiatrie: differentialdiagnostischer Nutzen und Indikation für spezifische Diagnostik? Jacqueline Buchli-Kammermann, Basel (Schweiz) Eveline Siegrist, Anne Laure Wettstein, Anita Riecher-Rössler, Rolf-Dieter Stieglitz

006 Das Essener Interview zur schulischen Biographie der adulten ADHS (EIS-B): ein innovatives Verfahren zur retrospektiven Beurteilung der kindlichen ADHS (EIS-B Teil 1) Marco Grabemann, Essen Marco Zimmermann, Christian Mette, Viola Heinrich, Thomas Zwarg, Martha Dlugaj, Mona Abdel-Hamid, Jens Wiltfang, Bernhard Kis 007 Veränderung der zirkadianen Rhythmik von Erwachsenen mit ADHS durch Licht Marina Groß, Rostock Christoph Berger, Barbora Schutova, Roland Wandschneider, Aurel Popa-Wagner, Andrew Coogan, Johannes Thome 008 Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) in Deutschland und Europa aus der Sicht des Arztes Philip Heiser, Nordhausen Juliana Setyawan, Regina Grebla, Paul Hodgkins, Moshe Fridman

012 Eine erste Studie zur Inanspruchnahme von Selbsthilfe bei ADHS im Erwachsenenalter Chiharu Sadohara-Bannwarth, Freiburg im Breisgau Swantje Matthies, Alexandra Philipsen 013 Erfahrungen mit einer multi-methodalen Testbatterie in der Diagnostik der adulten ADHS Kerstin Schmidtgen, Nürnberg Susanne Fischer, Stefanie Wanner, Sven Burkhardt, Hartmut Lehfeld 014 Diagnose ADHS: welche Auswirkungen hat die Störung auf das Leben der betroffenen Patienten? Kathrin Welsch, Homburg Petra Retz-Junginger, Michael Rösler, Wolfgang Retz 015 Essener Interview zur schulischen Biografie bei adulter ADHS (EIS-B) – ein Fallbericht (EIS-B Teil 3) Marco Zimmermann, Essen Marco Grabemann, Christian Mette, Jens Wiltfang, Bernhard Kis

263 Posterpräsentationen Mittwoch

005 Auffälliges Fahrverhalten bei Erwachsenen mit ADHS Birgit Fegert, Basel (Schweiz) Salvatore Corbisiero, Volker Dittmann, RolfDieter Stieglitz

011 Neuropsychologische Veränderungen bei erwachsenen Patienten mit ADHS unter Behandlung mit Ritalin LA Florence Philipp-Wiegmann, Homburg Wolfgang Retz, Petra Retz-Junginger, Michael Rösler

Donnerstag

004 Selbststeuerung, Desorganisation, Produktivität und psychische Belastung bei erwachsenen ADHS Patienten Marina Elsässer, Basel (Schweiz) Rolf-Dieter Stieglitz

010 Essener Interview zur schulischen Biografie bei adulter ADHS (EIS-B) – Dimensionsreduzierung der Symptome einer ADHS nach DSM-IV-TR (EIS-B Teil 2) Christian Mette, Essen Marco Grabemann, Marco Zimmermann, Jens Wiltfang, Bernhard Kis

Freitag

003 Lebensqualität bei Patienten mit adultem Aufmerksamkeitsdefizit- /  Hyperaktivitätssyndrom im Vergleich zu gesunden Probanden sowie körperlich erkrankten Patienten Martha Dlugaj, Essen Marco Zimmermann, Christian Mette, Laura Strunz, Marco Grabemann, Jens Wiltfang, Bernhard Kis

009 Eine doppelblinde, randomisierte Studie zum direkten Vergleich der Wirksamkeit und Sicherheit von Lisdexamfetamindimesilat und Atomoxetin bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS Alexander Häge, Mannheim Edgar Friederichs, Christian Wolff, David Coghill, Ben Adeyi, Richard Civil, Ralf W. Dittmann

Samstag

002 Emotionale Dysregulation, emotionale Labilität und emotionale Impulsivität bei Erwachsenen mit ADHS – definieren diese Skalen alle dasselbe? Salvatore Corbisiero, Basel (Schweiz) Beatrice Mörstedt, Birgit Fegert, Rolf-Dieter Stieglitz

264

007 Intellectual abilities and psychoemotional state in patients with asthma and chronic obstructive pulmonary disease Karolina Zawada, Katowice (Polen) Agnieszka Bratek, Ewa Sozanska, Adam Barczyk, Wladyslaw Pierzchala

Posterpräsentationen

P-22 Posterpräsentation

008 Schmerzmanagement bei Patienten mit affektiven Störungen Irene Rätze, Wiesloch

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

016 Atomoxetin beeinflusst Transkription und Translation des NMDA Rezeptors und Noradrenalintransporters im Gehirn der Ratte Patrick Thomas Udvardi, Ulm Tobias M. Böckers, Andrea Ludolph

13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 9: Komorbidität von psychischen und

somatischen Störungen, Psychosomatik Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen Vorsitz: Gernot Langs, Bad Bramstedt

001 Erhöhtes Risiko für depressive Symptome und eingeschränkte Lebensqualität nach Sepsis bei Patienten mit Schlafstörungen während der kritischen Erkrankung? Susanne Worrack, Jena Jochen Gensichen, Juliane Mehlhorn, Uwe Altmann, Konrad Schmidt 002 Prävalenz körperlicher Gesundheitsrisiken von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen Anna Hegedüs, Bern (Schweiz) Sulin Bänziger 003 Factor associated with overweight in a sample of psychotic patients Luis Jimenez-Trevino, Oviedo (Spanien) Javier Caballer-Garcia, Leticia GonzalezBlanco, Pilar Saiz-Matinez 004 Comorbidity of the obesity hypoventilation syndrome and mental disorders Krzysztof Krysta, Katowice (Polen) Karolina Zawada, Agnieszka KozminBurzyñska 005 Früherkennung von Depressionsund Angstsymptomen bei Nierentransplantierten Validierung des Kurzscreeninginstruments PKSNT Helge H. Müller, Erlangen Matthias Englbrecht, Michael S. Wiesener, Johannes Kornhuber, Juan Manuel Maler 006 Der Wender-Reimherr-Selbstbeurteilungsfragebogen (deutsche Version) zur adulten ADHS Petra Retz-Junginger, Homburg Stefanie Scholtes, Wolfgang Retz, Michael Rösler

009 Morgagni-Stewart-Morel Syndrom bei einem männlichen Patienten mit Opiatabhängigkeit Aksel Hansen, Konstanz Liliana Engelhardt, Wolfgang Pleschutznig, Stephanie Vietze, Bernd Ibach P-24 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Neurophysiologie I Vorsitz: Frank Padberg, München 001 sLRP und LRPr in EEG und NIRS bei bewusster Reaktionszeitverzögerung: Untersuchung an Probanden mit psychischen Gesundheitsstörungen Patricia Helena Ackermann, Tübingen Daniel Michael Münch, Christian Frischholz, Florian Häußinger, Andreas Stevens, Sabrina Schneider, Andreas J. Fallgatter, Ann-Christine Ehlis, Benjamin C. J. Liske 002 Wirkung von Ginkgo-biloba-Extrakt EGb 761® auf kognitive Kontrollfunktionen bei älteren Erwachsenen: eine randomisierte, Placebo-kontrollierte Studie Stefanie Beck, Dresden Bianca Fricke, Hannes Ruge, Christoph Schindler, Martin Burkart, Robert Miller, Clemens Kirschbaum, Thomas Goschke 003 AUT3, a Kv3 channel modulator, counteracts elevation of spontaneous firing rates in the auditory midbrain following noise trauma Lara Li Hesse, Lübeck Lucy A. Anderson, Charles H. Large, Roland Schaette, Jennifer F. Linden

007 Das neurale Netzwerk aggressiven Verhaltens: eine Meta-Analyse Smiljana Mutic, Aachen Jessica Freiherr 008 Akute Ritalin Administration stimuliert die Dopamin Umsatzrate und die Kognition in gesunden Frauen: eine [18F] FDOPA PET Studie Ina Schabram, Aachen 009 Sensation Seeking und Musikerleben: psychophysiologische Korrelate beim Hören unterschiedlicher Musikstücke Andreas Altorfer, Bern (Schweiz) Christian Mikutta, Anina Deborah Tereh, Simon Schwab, Werner Strik 010 Der Zusammenhang zwischen neuralen Aktivierungsmustern und kreativer Problemlösefähigkeit Henrike Bröhl, Marburg Irina Falkenberg, Anja Rabus, Andreas Fink, Julian Better, Tilo Kircher, Arne Nagels

013 Longitudinal task-negative network analyses in preclinical Huntington‘s disease Malte S. Depping, Heidelberg Fabio Sambataro, Nenad Vasic, Nadine Donata Wolf, Philipp Arthur Thomann, Bernhard Landwehrmeyer, Michael Orth, Robert Christian Wolf 014 The BOLD signature of acute psychosocial stress and its relation to endocrine measures of acute and chronic stress Immanuel Elbau, München Sara A. Kiem, Prosser Aaron, Ines Eidner, Holsboer Florian, Michael Czisch, Philipp Sämann 015 Vestibular-Ultrasound Monitoring (VUM): Depicting brain function by neurovascular coupling Danny Fritzsche, Luzern (Schweiz) Wolfgang Guldin, Hans-Georg Schlosser 016 ERP und NIRS nach taktiler Stimulation durch Vibrationsreize: Vergleich von bestmöglicher mit bewusst verzögerter und unterlassener motorischer Antwort auf den taktilen Stimulus bei Probanden mit psychischen Erkrankungen Sabrina Grams, Tübingen Björn Dangel, Benjamin C. J. Liske, Florian Häußinger, Sabrina Schneider, Andreas J. Fallgatter, Ann-Christine Ehlis, Christian Frischholz

265 Posterpräsentationen

006 Einfluss von ApoE 4 auf Gehirnstruktur und Funktion bei jungen Erwachsenen Silke Matura, Frankfurt am Main David Prvulovic, Alina Jurcoane, Daniel Hartmann, Monika Scheibe, Laurence O‘Dwyer, Viola Oertel-Knöchel, Britta Reinke, Tarik Karakaya, Fabian Fußer, Johannes Pantel

Mittwoch

012 Ereignis-korrelierte Potentiale (ERP) und NIRS nach taktiler Stimulation durch Vibrationsreize: Vergleich bestmöglicher, bewusst verzögerter und unterlassener motorischer Antwort auf den taktilen Stimulus bei gesunden Probanden Björn Dangel, Tübingen Sabrina Grams, Benjamin C. J. Liske, Florian Häußinger, Sabrina Schneider, Ann-Christine Ehlis, Andreas J. Fallgatter, Christian Frischholz

Donnerstag

005 Subzelluläre Verteilung von monound diphosphorylierten Formen der MAP Kinasen ERK1 und ERK2 in SH-SY5Y und THP-1 Zellen Inga Kraus, Essen Daniela Besong Agbo, Hans-Wolfgang Klafki, Jens Wiltfang

Freitag

011 Neuronal response to induced anxiety in phobic postural vertigo patients vs. healthy controls Agnieszka Chrobok, München Anna Länger, Susanne Karch, Daniel Keeser, Kerstin Lehmann, Daniela Eser-Valeri, Birgit Ertl-Wagner, Marianne Dieterich, Rainer Rupprecht, Oliver Pogarell

Samstag

004 Cerebellar connectivity increase with dopaminergic treatment of Parkinson‘s disease: a resting state fMRI study Stefan Holiga, Leipzig Karsten Müller, Filip Ruzicka, Josef Vymazal, Gabriele Lohmann, Harald E. Möller, Matthias Schroeter, Evzen Ruzicka, Robert Jech

266

P-26 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

001 Bildgebende Studien zur Selbstbezugnahme – eine Metaanalyse Marcus Draeger, Zürich (Schweiz) Annette B. Brühl, Antonia Scheiblich, Uwe Herwig

003 Resting-state connectivity of motor and cognitive networks in Huntington‘s disease: a multimodal magnetic resonance imaging study Katharina Maria Kubera, Heidelberg Fabio Sambataro, Malte S. Depping, Philipp Arthur Thomann, Bernhard Landwehrmeyer, Michael Orth, Robert Christian Wolf 004 Neurale Aktivierung beim Betrachten von Cartoons bei Gesunden – eine fMRT-Studie Anja Rabus, Marburg Henrike Bröhl, Arne Nagels, Tilo Kircher, Irina Falkenberg

Samstag

Freitag

Mittwoch

002 Einfluss von Alter und ApoE-Genotyp auf die funktionellen Aktivierungsmuster in der fMRT während dem Gedächtnisabruf Daniel Hartmann, Frankfurt am Main David Prvulovic, Silke Matura, Beate Sepanski, Marius Butz, Julia Miller, Monika Scheibe, Viola Oertel-Knöchel, Fabian Fußer, Tarik Karakaya, Johannes Pantel

Donnerstag

Posterpräsentationen

Bildgebung Vorsitz: Frank Jessen, Bonn

005 Functional magnetic resonance feedback modulates the amygdala activation during emotion regulation Pegah Sarkheil, Aachen Frank Schneider, Rainer Goebel, Klaus Mathiak 006 fMRT – basiertes Neurofeedback: Training der Emotionsregulation durch Kontrolle der Amygdala-Aktivität Sigrid Scherpiet, Zürich (Schweiz) Annette B. Brühl, James Sulzer, Philipp Stämpfli, Antonia Scheiblich, Michael Rufer, Steffi Weidt, Erich Seifritz, Uwe Herwig

007 Emotion recognition in patients with amygdala lesions and temporal lobe epilepsy Christian Siedentopf, Innsbruck (Österreich) Georgi Kuchukhidze, Laura Zamarian, Florian Koppelstäter, Claudia Gneiss, Gerald Walser, Melanie Bergmann, Margarete Delazer, Herhard Luef, Iris Unterberger, Eugen Trinka 008 Untersuchung von Therapieeffekten auf die cerebrale Aktivität des Belohnungssystems mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) bei Jugendlichen mit depressiver Symptomatik Joana Straub, Ulm Paul Plener, Nina Sproeber, Michael Kölch, Birgit Abler 009 Diagnosis of frontotemporal lobar degeneration and differentiation of subtypes with FDG-PET is significantly influenced by normalization methods Katharina Stuke, Leipzig Karsten Mueller, Daniel-Paolo Streitbürger, Jürgen Dukart, Igor Yakushev, Robert Perneczky, Janine Diehl-Schmid, Alexander Drzezga, Matthias Schroeter 010 Genetic, psychosocial and clinical factors associated with hippocampal volume in a community-based sample Deborah Janowitz, Greifwald Ulrike Borchardt, Katharina Wittfeld, Christian Schwahn, Wolfgang Hoffmann, Alexander Teumer, Katrin Hegenscheid, Henry Völzke, Harald J. Freyberger, HansJörgen Grabe 011 Source-based morphometry of gray matter volume in patients with schizophrenia who have persistent auditory verbal hallucinations Katharina Maria Kubera, Heidelberg Fabio Sambataro, Nadine Donata Wolf, Nenad Vasic, Philipp Arthur Thomann, Robert Christian Wolf 012 Zusammenhang zwischen Hippocampus-Volumen und Abrufhäufigkeit auf die Erinnerungsleistung an historische Ereignisse bei älteren gesunden Probanden sowie Patienten mit Alzheimer-Krankheit Stephan Müller, Tübingen Ralf Saur, Christian Mychajliw, Marko Wilke, Andreas J. Fallgatter, Thomas Leyhe

P-28 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Neurogenetik Vorsitz: Jürgen Deckert, Würzburg 001 The 5-HTTLPR genotype modulates heart rate variability and its change in response to cholecystokinin tetrapeptide challenge in healthy men Agorastos Agorastos, Hamburg Michael Kellner, Christoph Muhtz, Jos Steffen Beckteppe, Klaus Wiedemann, Cüneyt Demiralay

005 Role of FKBP5 in emotion processing: Results from a 25-year prospective study on amygdala activity and connectivity Nathalie Holz, Mannheim Arlette F. Buchmann, Regina Boecker, Dorothea Blomeyer, Sarah Baumeister, Marcella Rietschel, Michael M. Plichta, Andreas Meyer-Lindenberg, Tobias Banaschewski, Daniel Brandeis, Manfred Laucht 006 RB1CC1 – ein neues Schizophrenie-Kandidatengen? Franziska Degenhardt, Bonn Maximilian Faltinat, Marvin Alexander Pfohl, Florian K. J. Recker, Armand Bottani, Konstantinos Varvagiannis, Markus M. Nöthen 007 Allel-spezifische Methylierungsveränderung des ALDH2 Promoters im Verlauf der Entgiftung Mani Haschemi Nassab, Hannover Mathias Rhein, Marc Muschler, Alexander Glahn, Marius Kaeser, Annemarie Heberlein, Johannes Kornhuber, Stefan Bleich, Helge Frieling, Thomas Hillemacher

267 Posterpräsentationen Mittwoch

016 Assoziation des MAD1L1 Genotyps mit endophänotypischen Aktivierungsänderungen in präfrontalen und subkortikalen neuronalen Netzwerken Sarah Trost, Göttingen Esther Diekhof, Henning Vieker, Juliana Usher, Maria Keil, Peter Dechent, Oliver Gruber

004 Das Neuropeptid S Rezeptor Gen (NPSR1) beeinflusst die präfrontale Funktion des emotionalen Arbeitsgedächtnisses Anne Guhn, Würzburg Florian Eff, Katharina Domschke, Laura D. Müller, Thomas Dresler, Jürgen Deckert, Martin Herrmann

Donnerstag

015 Vergleich manueller und automatisierte Segmentierungsprotokolle des Hippocampus bei Patienten mit Depression Mirjam Stratmann, Marburg Marcus Belke, Susanne Knake, Tilo Kircher, Katherine Narr, Jens Sommer, Carsten Konrad

003 The impact of a CACNA1C gene polymorphism on learning and white matter integrity in healthy individuals: a DTI study Bruno Dietsche, Marburg Davide Laneri, Heidelore Backes, Thomas Weikert, Stephanie Witt, Marcella Rietschel, Jens Sommer, Tilo Kircher, Axel Krug

Freitag

014 Computergestützte Volumetrie der Mamillarkörperchen in vivo mittels hochauflösender 7 Tesla Magnetresonanztomographie Stephanie Schindler, Leipzig Marlene Kleinsorge, Nora Freund, Maria Strauß, Pierre-Louis Bazin, Ulrich Hegerl, Robert Turner, Stefan Geyer, Peter Schönknecht

002 Effect of MAOA genotype on resting-state networks in healthy participants Benjamin Clemens, Aachen Bianca Voß, Christina Pawliczek, Gianluca Mingoia, Thomas Eggermann, Klaus Zerres, Jonathan Repple, Kathrin Reetz, Frank Schneider, Ute Habel

Samstag

013 The neural basis of planning: a meta-analysis with Activation Likelihood Estimation (ALE) of functional imaging results Kai Nitschke, Freiburg im Breisgau Lisa Finkel, Lena Köstering, Cornelius Weiller, Christoph Kaller

268 Posterpräsentationen Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

008 Allelisches Spektrum des Schizophrenie-Kandidatengens KCTD13 auf Chromosom 16p11.2 Barbara Heinemann, Bonn Jana Strohmaier, Buket F. Basmanav, Leonhard Lennertz, Dan Rujescu, Rainald Mössner, Sven Cichon, Marcella Rietschel, Markus M. Nöthen, Franziska Degenhardt

014 COMT Val158Met Polymorphismus, Persönlichkeit und soziale Reaktivität im Jugendalter Sabina Millenet, Mannheim Frauke Nees, Christiane Bach, Josef Frank, Sabine Vollstädt-Klein, Gunter Schumann, Tomas Paus, Hertha Flor, Tobias Banaschewski, Luise Poustka

009 Der genetische Einfluss des NO-Systems an der glutamatergen Synapse auf Schizophrenie Julia Heupel, Würzburg Heike Weber, Daniel Klamer, Florian Freudenberg, Olga Rivero, Sarah KittelSchneider, Juliane Kopf, Klaus-Peter Lesch, Christine M. Freitag, Lindsay Kent, Andreas Reif

015 Cerebrospinal fluid melanin-concentrating hormone (MCH) and hypocretin-1 (HCRT-1, orexin-A) in Alzheimer‘s disease Frank Schmidt, Leipzig Juergen Kratzsch, Uta-Carolin Pietsch, Ulrich Hegerl, Peter Schönknecht

010 Methylierungsmuster von Schizophrenie- Kandidatengenen bei therapieresistenter Schizophrenie – Einfluss von vorangegangenem Cannabiskonsum Kirsten Jahn, Hannover Astrid Heese, Stefan Bleich, Oussama Kebir, Marie Odile Krebs, Helge Frieling 011 Genetic evidence for a role of the MLL3 / MLL4 histone H3K4 methyltransferase complexes in bipolar disorder Daniel Kofink, München Bart P. F. Rutten, Martien J. Kas, Rainald Schmidt-Kastner, Petra de Graaf, Roel Ophoff, Jim van Os, René S. Kahn, H. Th. Marc Timmers, Marco P. M. Boks 012 MAO-A polymorphism and gray matter changes: a voxel-based morphometry analysis in healthy subjects Imis Dogan, Aachen Bianca Voß, Martin Klasen, Jessica Freiherr, Klaus Mathiak, Ingo Vernaleken, Florian D. Zepf, Ute Habel, Kathrin Reetz 013 Klinische und genetische Faktoren beeinflussen das Hippocampusvolumen bei Männern und Frauen unterschiedlich Ulrike Borchardt, Greifswald Hans-Jörgen Grabe, Katharina Wittfeld, Christian Schwahn, Deborah Janowitz

016 Erste systematische genetische Untersuchung der negativen Assoziation zwischen Schizophrenie und Rheumatoider Arthritis Friederike Schroeder, Bonn Andrea Hofmann, Stephanie Witt, Tim Becker, Stefan Herms, Markus Leber, Marcella Rietschel, Markus M. Nöthen, Franziska Degenhardt 017 Neurocognition and serotonin transporter 5-HTTLPR polymorphism in high-risk for psychosis individuals Maryna Skuhareuskaya, Minsk (Weissrussland) Ina Halaenka, Oleg Skugarevsky P-30 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie

Neurobiologie Vorsitz: Andreas Reif, Würzburg 001 Untersuchung des Einflusses intensiver Psychotherapie auf epigenetische Faktoren Alexandra Kotsiari, Hannover Martina de Zwaan, Stefan Bleich, Helge Frieling, Stefan Henniger 002 Bedeutung positiver Befunde für IgM-NMDA Rezeptorautoantikörper bei Patienten mit Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis: 3 Fälle aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München Sandra Lüscher, München Luisa Köster

007 Autismus-ähnliches Verhalten in Ratten durch experimentelle Epilepsie und Tsc2-Haploinsuffizienz Robert Waltereit, Homburg Birte Japs, Miriam Schneider, Kai Schönig, Petrus de Vries, Dusan Bartsch, Matthias Riemenschneider 008 Keine akute Suppression von Corticotropin-Releasing Hormon (CRH) im Liquor cerebrospinalis durch akute Cortisolinjektion bei gesunden männlichen Probanden? Viola Wortmann, Hamburg Cornelia Salzwedel, Tatiana Urbanowicz, Kai Boelmans, Alexander Yassouridis, Günter Stalla, Klaus Wiedemann, Michael Kellner 009 Functional hypercompensation of early neurodegeneration during reward processing in prodromal Huntington`s disease investigated with fMRI Kathrin Malejko, Ulm Patrick Weydt, Sigurd Süssmuth, Michael Orth, Georg Grön, Bernhard Landwehrmeyer, Birgit Abler

002 Suizidversuche und Persönlichkeitsstruktur bei PatientInnen mit BorderlinePersönlichkeitsstörung Nicole Baus, Wien (Österreich) Nestor Kapusta 003 Ein neues Psychoedukationsprogramm zur Bewältigung von arbeitsplatzbezogenem Stress (PeBAS) Matthias Bender, Weilmünster Maja Steup, Adriane Helfrich, Peter M. Wehmeier 004 Untersuchung des Verlaufs psychodynamischer Psychotherapie bei Depressionen mit einem individualisierten fMRT Paradigma: erste Ergebnisse der Pilotstudie Laura Bohleber, Zürich (Schweiz) Jutta Ernst, André Richter, Holger Himmighoffen, Johannes Vetter, Elena Hofmann, Erich Seifritz, Heinz Böker 005 Entwicklung einer Prädiktoren für den Verlauf von Aktivitäten und Teilhabe- die Perspektive der Patientinnen und Patienten Anna Levke Brütt, Hamburg Julia Magaard, Sylke Andreas, Holger Schulz 006 Zum Einfluss präpartaler mütterlicher Bindung auf die mütterliche Bindung im Postpartalzeitraum Star Dubber, Heidelberg Anna-Lena Zietlow, Müller Mitho, Corinna Reck

269 Posterpräsentationen

001 Respekt als Leitbild psychiatrischtherapeutischen Handelns Gottfried Maria Barth, Tübingen Tobias Renner

Mittwoch

006 Abeta-Peptide stimulieren die Phagozytose von Bakterien durch Makrophagen Philipp Spitzer, Erlangen Mateja Condic, Jan Timo Oberstein, Johannes Kornhuber, Juan Manuel Maler

Topic 14: Psychotherapie

Psychotherapie I Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee

Donnerstag

005 Differentielle Expression von 5-HT2B-Rezeptoren in der humanen Medulla oblongata Antonia Scheiblich, Zürich (Schweiz) Till Manzke, Michael Klintschar

P-32 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

Freitag

004 Assoziation zwischen Progranulin-Polymorphismen und Plasmaspiegeln mit der bipolar-affektiven Erkrankung Sarah Kittel-Schneider, Würzburg Johannes Weigl, Jasmin Bartl, Daniela Galimberti, Juliane Kopf, Andreas Reif

010 Influence of circadian rhythms on television viewers’ behaviour need for new programming Wolfgang Sperling, Erlangen Helge H. Müller, Juan Manuel Maler

Samstag

003 Auftrennung und Detektion aminoterminal verkürzter Abeta-Peptide mittels kapillarbasierter isoelektrischer Fokussierung (CIEF)-Immunoassay Christin Janßen, Essen Ute Haußmann, Philipp Linning, Isaak Beyer, Hans-Joachim Knölker, Hans-Wolfgang Klafki, Jens Wiltfang

270 Posterpräsentationen

007 Wie können neurobiologische Veränderungen während einer Psychotherapie adäquat untersucht werden? Ein Überblick über bisher verwendete experimentelle Designs mit Neuroimaging-Verfahren in Psychotherapiestudien Jutta Ernst, Zürich (Schweiz) Laura Bohleber, Erich Seifritz, Heinz Böker 008 Neuronale Grundlagen und pharmakologische Modulation von Extinktion und Verhaltensadaptation durch D-Cycloserin Claudia Gählsdorf, Berlin Eva Friedel, Lorenz Deserno, Andreas Ströhle, Andreas Heinz, Stefan Koch, Florian Schlagenhauf P-34 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

Samstag

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Topic 15: Pharmakotherapie

Antipsychotika Vorsitz: Thomas Messer, Pfaffenhofen 001 Nebenwirkungsprofil und Lebensqualität bei „off- label“ mit Antipsychotika behandelten Patienten der Rheinhessen Fachklinik Alzey und der Uniklinik Mainz Frauke Andreula, Alzey Stephanie Foltys, Quirrenbach Stephan, Jochen König, Andreas Konrad, Anke Brockhaus-Dumke 002 Werden bei Paliperidongabe als Depot vergleichbare Wirkstoffkonzentrationen erreicht wie bei oraler Gabe? – eine Auswertung der KONBEST-Datenbank Regina Brandl, Regensburg Ekkehard Haen 003 Pregabalin in der Behandlung therapieresistenter Schizophrenie: zwei Fallbeispiele über eine erfolgreiche Augmentation im Rahmen der Schizophreniebehandlung Otto Dietmaier, Weinsberg Christian Rohner, Pascal Frankhauser, Elke Weickelt-Starzinski

004 Sind alle Typika gleich effektiv? Eine Metaanalyse zur Überprüfung der These der vergleichbaren Wirksamkeit konventioneller Antipsychotika in der Pharmakotherapie der Schizophrenie Markus Dold, München Stefan Leucht 005 Eine lang-anhaltende injizierbare Aripiprazol-Formulierung zur Behandlung der Schizophrenie: eine doppelblinde, randomisierte Nichtunterlegenheitsstudie vs. oralem Aripiprazol Christoph Fabri, Frankfurt am Main Christian Werner, Wally Landsberg, W. Wolfgang Fleischhacker, Raymond Sanchez, Pamela P. Perry, Na Jin, Timothy PetersStrickland, Brian Johnson, Ross A. Baker 006 Einfluss der antipsychotischen Therapie auf die Lebensqualität psychiatrischer Patienten Stephanie Foltys, Alzey Frauke Andreula, Stephan Quirrenbach, Andreas Konrad, Anke Brockhaus-Dumke, Jochen König 007 Verträglichkeit von Antipsychotika: EPMS und prolaktinerge Nebenwirkungen Jessica Imöhl, Mainz Sebastian Michels, Tina Groß, Jochen König, Anke Brockhaus-Dumke, Andreas Konrad, Jochen König 008 Direct and indirect meta-analyses comparing metabolic side effects of lurasidone with other second generation antipsychotics Amir Inamdar, London (Vereinigtes Königreich) NV Murthy, Alex Agyemang, Maura Fallon, Henrik Andersson 009 Patientenbezogene Endpunkte unter einer Langzeit-Erhaltungstherapie der Schizophrenie mit einer lang-anhaltenden injizierbaren Aripiprazol-Formulierung Thomas Knödlseder, Frankfurt am Main Christian Werner, Wally Landsberg, Raymond Sanchez, Brian Johnson, Na Jin, Robert A. Forbes, William H. Carson, Robert McQuade, John M. Kane, W. Wolfgang Fleischhacker

003 Impact of lipid raft integrity on ionotropic receptor function and its modulation by psychopharmacological compounds Caroline Nothdurfter, Regensburg Sascha Tanasic, Barbara Di Benedetto, Gerhard Rammes, Theo Rein, Florian Holsboer, Rainer Rupprecht

015 Effekte einer lang-anhaltenden injizierbaren Aripiprazol-Formulierung auf sekundäre Wirksamkeitsendpunkte im Rahmen der Erhaltungstherapie der Schizophrenie Rebecca Zingsheim, Frankfurt am Main Christian Werner, Wally Landsberg, William H. Carson, Pamela P. Perry, Raymond Sanchez, Na Jin, Robert A. Forbes, Robert McQuade, W. Wolfgang Fleischhacker, John M. Kane

004 Adhärenz und Persistenz von Patienten und Betreuern bei der Anwendung des Rivastigmin-Pflasters: Ergebnisse einer nicht-interventionellen Studie Matthias Riepe, Günzburg John Weinman, Roseanna Brady, Christine Strohmaier, Beate Müller 005 Einfluss von Methylphenidat (MPH) in der Langzeittherapie auf die chronische Stressbelastung und die Mikrokernentstehung in adulten ADHS-Patienten Silvana Spiegel, Würzburg Sarah Kittel-Schneider, Tobias Renner, Susanne Reichert, Julia Heupel, Christian Jacob, Helga Stopper 006 A critical review of the recent literatureand selected therapy guidelines since 2006 on the use of lamotrigine in bipolar disorder Anja Tränkner, Leipzig Christian Sander, Peter Schönknecht

Posterpräsentationen

013 Influence of aripiprazole, risperidone, and amisulpride on sensory and sensorimotor gating in healthy low and high gating humans and relation to clinically associated psychometry Katrin Preller, Zürich (Schweiz) Philipp A. Csomor, Mark Geyer, Erich Studerus, Theodor Huber, Franz X. Vollenweider

Mittwoch

002 Vergleichende Metaanalyse: Therapie der Angststörungen Sophie Michaelis, Göttingen Markus Reitt, Christian Röver, Dirk Wedekind, Borwin Bandelow

Donnerstag

001 Optimization of the fluvoxamine dose for a poor metabolizer child using TDM: case study Alexandra Köppl, Regensburg Nagia BenOmar, Marina Hiltl, Franziska Danner, Ekkehard Haen

012 Quetiapine in the treatment of psychotic depression: a pilot study Christine Norra, Bochum Heinrich Graf von Reventlow, Katrin Kieslich, Hans-Jörg Assion, Georg Juckel

014 Pisa-Syndrom unter einer psychopharmakologischen Kombinationstherapie mit Clozapin und Haloperidol Kerstin Sehmer-Kurz, Göttingen Anne Sagebiel, Renate Grohmann, Detlef Degner

271

Topic 15: Pharmakotherapie

Psychopharmakotherapie II Vorsitz: Dan Rujescu, Halle / Saale

Freitag

011 Metabolisches Syndrom und QTc-Verlängerung unter AntipsychotikaTherapie Sebastian Michels, Mainz Jessica Imöhl, Tina Groß, Jochen König, Anke Brockhaus-Dumke, Andreas Konrad, Jochen König

P-36 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

Samstag

010 Prevention of relapse with secondgeneration antipsychotics: a systematic review and meta-analysis Sarah Longhi, München Stefan Leucht

272 Posterpräsentationen Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

007 Effekte antidopaminerger Intervention auf Katecholamin-Abbauprodukte im Plasma und im 24-Stunden-Urin gesunder Probanden Tanja Veselinovic, Aachen Holger Schorn, Ingo Vernaleken, Michael Paulzen, Gerhard Gründer 008 Ein TDM- Fallbericht: unterschiedliche Metabolisierung von (R)- Citalopram und (S)- Citalopram bei einer Patientin Margarete Wolf, Regensburg Ekkehard Haen 009 Sense: Langzeit-Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit von Nalmefen als „nach-Bedarf“-Anwendung bei alkoholabhängigen Patienten mit Alkoholkonsum auf hohem Risikoniveau: Ergebnisse einer Subgruppen-Analyse Wim van den Brink, Hamburg Per Sorensen, Lars Torup, Karl F. Mann, Antoni Gual 010 Esense 1 – Randomisierte kontrollierte 6-Monat-Studie mit Nalmefen als „nach Bedarf“-Anwendung bei alkoholabhängigen Patienten: Analyse alkohol-abhängiger Patienten mit Alkoholkonsum auf hohem Risikoniveau Karl F. Mann, Mannheim Henri-Jean Aubin, Anna Bladström, Wim van den Brink, Antoni Gual 011 Esense 2 – Randomisierte kontrollierte 6-Monat-Studie mit Nalmefen als „nach Bedarf“-Anwendung bei alkoholabhängigen Patienten: Analyse alkohol-abhängiger Patienten mit Alkoholkonsum auf hohem Risikoniveau Wim van den Brink, Hamburg Henri-Jean Aubin, Per Sorensen, Lars Torup, Karl F. Mann, Antoni Gual

P-38 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 17: Forensische Psychiatrie

Forensische Psychiatrie Vorsitz: Nahlah Saimeh, Lippstadt 001 Phosphatidylethanol und Ethylglukuronid – neue Marker für Alkoholkonsum im klinischen Einsatz Alice Engel, Mainz Anna Noppenberger, Julia Reis, Frank Schütz, Hannah Seitz, Norbert Dahmen, Michael Böttcher 002 Sexueller Sadismus – ein exotisches Phänomen? Eine Erhebung aus Zürich Cornel Gmür, Zürich (Schweiz) 003 Impulskontrolle und Pädophilie: eine fMRI-Pilotstudie Benedikt Habermeyer, Zürich (Schweiz) Fabrizio Esposito, Nadja Händel, Patrick Lemoine, Hans Christian Kuhl, Markus Klarhöfer, Ralph Mager, Andreas Mokros, Volker Dittmann, Erich Seifritz, Marc Graf 004 Optimierung der Lockerungsentscheidung im Maßregelvollzug nach § 64 StGB unter Anwendung der „Checkliste zur Vergabe von Lockerungen“ Christina Maaß, Rostock Kristina Wedler, Detlef Schläfke, Jörg M. Fegert 005 Das Dandy-Walker-Syndrom und eine Straftat im Winter Isolde Munz, Günzburg Dieter Hagmayer, Manuela Dudeck 006 Validierung des Screeninginstrumentes ProRea zur Erfassung reaktiven und proaktiven gewalttätigen Verhaltens Sabrina Müller, Homburg Florence Philipp-Wiegmann, Michael Rösler, Wolfgang Retz 007 Gewaltdelinquenz: die Rolle pathologischer hirnstruktureller Veränderungen und ihr Bezug zu psychosozialen Variablen Kolja Schiltz, Magdeburg Joachim Witzel, Josef Bausch-Hölterhoff, Julia Knauff, Siegfried Kropf, Bernhard Bogerts

001 Behandlung in der Akut-Tagesklinik als Alternative zur stationären Behandlung: eine kontrolliert-randomisierte Studie Sofia Antoniadis, Zürich (Schweiz) Benedikt Habermeyer, Caitriona Obermann, Matthias Kirschner, Wulf Rössler, Wolfram Kawohl, Karsten Heekeren 002 Aktuelle Trends in der teilstationären Behandlung psychisch Kranker Ursula Berninger, Würzburg Bernd Eikelmann 003 PfAD – eine prospektive klinische Studie zu stationären Behandlungspfaden in der Psychiatrie und Psychosomatik für Angst und Depression Dana Maria Bichescu-Burian, Ravensburg Julia Grempler, Agata Czekaj, Christina Cerisier, Tilman Steinert 004 Effiziente Psychometrie für die Versorgungsrealität: das ICD-10-Symptom-Rating (ISR) erfasst mit 4 Items depressive Störungen Wolfram Brandt, Lörrach Thomas Loew, Friedrich von Heymann, Godehard Stadtmüller, Michael Tischinger, Karin Tritt, A. Georgi, Frederik Strom, Friderike Mutschler 005 Wie kann das ICD-10-SymptomRating (ISR) mit 4 Items depressive Störungen im Vergleich zum BDI II erfassen? Wolfram Brandt, Lörrach Thomas Loew, Friedrich von Heymann, Godehard Stadtmüller, Michael Tischinger, Frederik Strom, Karin Tritt, A. Georgi

008 Evaluation eines praxisteam-unterstützten, selbst gesteuerten Expositionstrainings für Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie in der Primärversorgung – Bewertung der Kosteneffektivität Thomas S. Hiller, Jena Christian Brettschneider, Jörg Breitbart, Mercedes Schelle, Nico Schneider, Monika Storch, Nina Stuhldreher, Hans-Helmut König, Jochen Gensichen 009 Unbehandelte psychische Erkrankungen bei älteren Langzeitarbeitslosen: ein Versorgungsdefizit und beseitigbares Vermittlungshemmnis in den Arbeitsmarkt Katrin Holtz, Leipzig Sabrina Pfeil, Kathrin-Andrea Kopf, Ulrich Hegerl 010 Recovery-orientierte Behandlung auf einer psychiatrischen Akutstation Matthias Jäger, Zürich (Schweiz) Albrecht Konrad, Sebastian Rüegg, Franziska Rabeschlag 011 Psychiatrie und Psychotherapie im Airport Medical Center Zürich Isolde Susanne Elisabeth Eckle, Zürich (Schweiz)

273 Posterpräsentationen

Versorgung I Vorsitz: Martin Härter, Hamburg

Mittwoch

Gesundheitspolitik

007 Verordnung von Psychopharmaka im psychiatrisch-stationären Bereich Barbara Emons, Bochum Ida Haußleiter, Georg Juckel, Patrik Roser

Donnerstag

Topic 19: Versorgungsforschung und

Freitag

P-40 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

006 Der psychiatrische Notfall im Notarztrettungsdienst der Stadt Essen im Jahre 2007 – eine retrospektive Untersuchung zum Einsatzspektrum und zur Versorgungssituation Heribert Kirchner, Essen Arnd Hill

Samstag

008 Die §-63 StGB Zuweisungen in den alten Bundesländern im Zeitraum 19952009 Joachim Traub, Ravensburg

274

P-42 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik

Posterpräsentationen

003 Einführung eines Videokonferenzsystems im psychiatrischen Versorgungsalltag. Evaluation der chefärztlichen Aufnahmegespräche – ist videogestützte und Face-to-Face-Kommunikation als qualitativ gleichwertig zu betrachten? Neele Torild Garbers, Lüneburg Sharlina Spiering, Elina Touil, Claudia Schmidt, Sally Sophie Kindermann, Kai Kossow, Christina Nerlich, Wulf Rössler, Jörn Moock

Samstag

Freitag

Donnerstag

001 Correlation between length of stay and therapy time exposure according the new performance-based reimbursement System of German clinical psychiatry Gerald Suttner, Erlangen Katharina Diesch, Markus Weih, Johannes Kornhuber, Wolfgang Sperling, Sebastian Kreil

Mittwoch

Gesundheitspolitik Vorsitz: Edelgard Gorsky-Ostmeier, Hamburg

002 Zwangsmaßnahmen vor und nach dem BGH-Beschluss zur Zwangsbehandlung: eine gepoolte Querschnittsanalyse Erich Flammer, Ravensburg Tilman Steinert

004 Restriktion versus Harm Reduction: ethische Aspekte der aktuellen Rechtsprechung in der Substitutionsbehandlung Annemarie Heberlein, Hemmingen 005 Behandlungsverweigerung bei unfreiwilligem Aufenthalt – eine qualitative Untersuchung Franziska Hüther, Ulm Susanne Jaeger, Tilman Steinert 006 The indirect cost of schizophrenia in Belarus Ekaterina Khmelnitskaya, Ratomka (Weissrussland) Victor Ob‘yedkov

007 Das neue Schweizer Erwachsenenschutzrecht: Chancen und Möglichkeiten in der Behandlung und Betreuung demenzkranker Menschen Franziskos Xepapadakos, Oetwil am See / Zürich (Schweiz) Hans Keller, Ruedi Winet, Martin Keck, Thomas Zetzsche 008 Juristische Aspekte der Optimierung teamorientierten Handelns Christine Pfäffle, Bad Schussenried 009 Vorsorgen für den Krisenfall – Entwicklung einer Behandlungsvereinbarung in der Allgemeinpsychiatrie und Konzeption der Begleitforschung Katrin Radenbach, Göttingen Alfred Simon, Detlef Degner 010 No patient is left behind? Elke Reiter, Rheden Heike Quibeldey, Marius Houchangnia, Walter Borker 011 Wege zum „demenzfreundlichen Krankenhaus“ Eckehard Schlauß, Berlin Albert Diefenbacher, Torsten Kratz, Uwe Kropp 012 Deutschsprachige Version des Attitudes to Containment Measures (ACMQ)-Fragebogens: Einstellungen zu Behandlungen ohne Zustimmung (Zwangsmassnahmen) Anne-Kathrin Ettl, Basel (Schweiz) Undine Lang, Stefanie Gairing 013 Belastungsfaktoren von betreuenden Angehörigen von PatientInnen mit Essstörungen – eine Bedarfs- und Problemerhebung Stefanie Süßenbacher, Wien (Österreich) Michael Ossege, Matthäus Fellinger, Johannes Wancata 014 Folgen der veränderten Unterbringungs- und Therapiepraxis infolge der gesetzlichen Änderungen (BGB und PsychKG) für die betroffenen Patienten Brigitte Sandy Voigtländer, Chemnitz Jan Schneider, Thomas Barth

008 Von Südtirol nach Württemberg – Die „Umsiedlung“ Südtiroler Psychiatriepatienten im Rahmen des deutsch-italienischen Optionsvertrages ab 1939 Thomas Müller, Ravensburg Uta Kanis-Seyfried

P-44 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

P-46 Posterpräsentation

Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik

13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1

002 Karl Jaspers und das biopsychosoziale Modell Werner Fitz, Graz (Österreich) Karin Fabisch, Hans Fabisch 003 Angst und Angststörung im Film am Beispiel von Kathryn Bigelows „The Hurt Locker“ Isolde Susanne Elisabeth Eckle, Zürich (Schweiz) 004 The missing link – der Preis für Psychoanalyse und... – eine Auszeichnung des Psychoanalytischen Seminars Zürich Isolde Susanne Elisabeth Eckle, Zürich (Schweiz) Olaf Knellesen, Barbara Langraf, Angelika Oberhauser, Heini Bader, Husam Suliman 005 Wissenschaften der Psyche in Berlin (gpwp) und Zürich (entresol) Isolde Susanne Elisabeth Eckle, Zürich (Schweiz)

001 Erarbeitung und Implementierung einer suizidpräventiven Weiterbildung für Bedienstete des Sächsischen Justizvollzugs Katharina Scheier, Dresden Burkhard Jabs, Dirk Ritter 002 Retrospektive Analyse von Risikofaktoren des Suizidversuchs stationär-psychiatrischer Patienten einer universitären Versorgungsklinik in NRW Matthias Schmieder, Hagen Daniela Schaub, Bettina Finger, Rainer Wolf, Georg Juckel, Christine Norra 003 Go on – Suizidprävention Steiermark, Österreich Ulrike Schrittwieser, Graz (Österreich) 004 Parasuizide in den Gesundheitsbezirken Brixen und Bruneck: Vorstellung eines Studiendesigns und Darstellung erster deskriptiv – statistischer Daten Hansjörg Schweigkofler, Brixen (Italien) Reinhard Tschiesner, Josef Schwitzer, Roger Pycha, Erwin Kirchler, Susanne Elsen, Walter Lorenz

275 Mittwoch

001 Adolf Abraham Gustav Bingel (19011982): Pionier der Elektrokonvulsionsbehandlung in Deutschland Birgit Braun, Erlangen Johannes Kornhuber

Topic 23: Suizidalität

Suizidalität II Vorsitz: Barbara Schneider, Köln

Donnerstag

Philosophie, Geschichte und Ethik Vorsitz: Martin Heinze, Rüdersdorf

Posterpräsentationen

007 Schizophrenie: Geschichte, Rezeption und Bedeutungswandel eines Konzepts im 20. Jahrhundert Anke Maatz, Zürich (Schweiz) Paul Hoff

Freitag

016 What’s anger got to do with it? Decision makers levels of anger towards the patient partially explain the effects of a patients threat to others on compulsory admission of the patient to a psychiatric institution Isabell Welpe, München Stefanie Ringelhan, Matthias Spörrle

006 Der Michaelshof Rostock in der Zeit des Nationalsozialismus – Fürsorge zwischen Integration und Selektion Ekkehardt Kumbier, Rostock Kathleen Haack

Samstag

015 Entwicklung und Implementierung einer elektronischen Kurve mit automatisierter OPS-Kodierung zur Behandlungsdokumentation und Kostenkalkulation Claus Normann, Freiburg im Breisgau Christian Ackermann, Jan Wolff, Tobias Schäfer

276 Posterpräsentationen Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

005 Wissen und Einstellungen zu Suizidalität bei Bediensteten und Fachdiensten im Sächsischen Justizvollzug Johannes Schönfeld, Dresden Burkhard Jabs, Dirk Ritter 006 Die Erfassung von Suizidwünschen: Erste psychometrische Befunde zur deutschen Version des Interpersonal Needs Questionnaire (INQ) Lena Spangenberg, Leipzig Thomas Forkmann, Anne Scherer, Heide Glaesmer 007 Self-inflicted cutting as the main method of parasuicides in criminally responsible individuals Elena Valzdorf, Irkutsk (Russland) 008 Comparative assessment of criminally punishable acts committed by teenagers in Irkutsk and Irkutsk region Elena Valzdorf, Irkutsk (Russland) 009 On a diversity of reasons for demonstrative blackmail self-destructive acts Elena Valzdorf, Irkutsk (Russland) 010 Objects used for self-destructive acts by the individuals charged with serious and particularly serious crimes Elena Valzdorf, Irkutsk (Russland) Valzdorf Elena

P-48 Posterpräsentation 13.30 – 15.00 Uhr | Halle 15.1 Topic 25: Pflege

Psychiatrische Pflege Vorsitz: Frank Vilsmeier, Rickling 001 Entwicklung eines Einarbeitungskonzeptes für Mitarbeitende in der Pflege: MEIKE Hüsniye Bilgic, Ravensburg 002 Die intensive Überwachung von Patienten in der stationären psychiatrischen Akutversorgung und Implikationen für die Praxis André Nienaber, Lengerich Michael Schulz, Bruno Hemkendreis, Michael Löhr 003 Deutsche Übersetzung der Suicidal Patient Observation Chart (SPOC) André Nienaber, Lengerich Michael Löhr, Bruno Hemkendreis, Anna Björkdahl, Michael Schulz 004 Satisfaction of Latvian psychiatric residents by the training program – results of the Resident Satisfaction Survey 2013 Laura Stane, Riga (Lettland) Nikita Bezborodovs, Elmars Rancans

277 Fort- und Weiterbildung

Akademie für fortund Weiterbildung

278 Fort- und Weiterbildung

Treffpunkt Fort- und weiterbildung

Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr bietet der DGPPN Kongress hervorragende Bedingungen für den fachlichen Austausch über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und eine praxisnahe Fort- und Weiterbildung. Das Programm der DGPPN Akademie ist für viele Kolleginnen und Kollegen zum festen Bestandteil ihrer fachärztlichen Fort- und Weiterbildung geworden. Von Fachärztinnen und -ärzten wird es als wichtiger Baustein zum Erwerb und zum Erhalt des Fortbildungszertifikates genutzt. Sie können – ebenso wie Angehörige anderer Berufsgruppen – aus einer großen Zahl interessanter Themen wählen und neben der Wissensvermittlung vor allem praktische Fertigkeiten für die eigene klinische Berufspraxis erwerben und verbessern. Dies entspricht den aktuellen Bestrebungen der Bundesärztekammer, bei der Novellierung der Musterweiterbildungsordnung die Orientierung an Handlungsfertigkeiten zu stärken.

optimal für die DGPPN eLearning-Plattform nutzen zu können. Die enge Verzahnung von Wissenschaft und Fort- und Weiterbildungsinhalten am attraktiven Standort Berlin macht den DGPPN Kongress so beliebt. Um der großen Nachfrage und der ganzen Bandbreite unseres Faches gerecht zu werden, bieten wir in diesem Jahr erneut ein deutlich ausgebautes Workshop-Programm mit 38 1-Tages- und 62 2-Tage-Workshops an. Neben 37 State-of-the-Art-Symposien bieten wir in diesem Jahr erstmals auch englischsprachige State-of-the-Art-Symposien an.

Die Fort- und Weiterbildungsakademie versteht sich auch als Kommunikationsplattform. Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte und Angehörige verschiedener Nachbardisziplinen im psychosozialen Bereich kommen in den Veranstaltungen miteinander ins Gespräch. Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Die Entwicklung einer eLearning-Plattform Ländern tauschen sich aus. Nutzen Sie diesteht derzeit im Zentrum der DGPPN Fortse Gelegenheit zu anregenden Diskussionen und Weiterbildungsaktivitäten. Das digitale und bringen Sie sich mit ihren persönlichen Lernen unterstützt durch passgenaue und inErfahrungen ein! novative Formate die effektive und effiziente Fort- und Weiterbildung. Die DGPPN als wis- Wir möchten allen Dozentinnen und Dozensenschaftliche Fachgesellschaft wird eLear- ten herzlich danken, die mit ihrer aktiven ning als flexibles, modulares und arbeitsin- Mitarbeit auch in diesem Jahr ein themategrierendes Lernen und zukunftsweisendes tisch abwechslungsreiches und qualitativ Element der Fort- und Weiterbildung in die hochwertiges Programm der Fort- und WeiDGPPN Bibliothek aufnehmen. Hierfür wer- terbildungsakademie ermöglichen. den aktuell auch die State-of-the-Art-SympoWir wünschen Ihnen interessante und anresien neu geordnet, um diese zukünftig gende Kongresstage in Berlin

Fritz Hohagen Aus-, Fort- und Weiterbildung

Frank Schneider Publikationen und E-Learning

Für die Teilnahme an den 1-Tages- und 2-Tage-Workshops ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte Teilnahme­gebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein Workshop aus­gebucht ist, wird Ihnen der näch­ste freie Workshop Ihrer Priorität bestätigt. Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet.

Maximale Teilnehmerzahl

je 1-Tages- bzw. 2-Tage-Workshop: 25 – 30 Personen Die Abstracts der Workshops finden Sie im Internet unter www.dgppn.de.

Preis pro 1-Tages-Workshop

für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP  für Nichtmitglieder 

EUR 100 EUR 150

Preis pro 2-Tage-Workshop

für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP  für Nichtmitglieder 

EUR 150 EUR 250

Übersicht 1-Tages-Workshops › kostenpflichtig WS 100 – WS 104 Mittwoch Vormittag › 08.30 – 12.30 Uhr

WS 105 – WS 109 Mittwoch Nachmittag › 15.30 – 19.30 Uhr

WS 110 – WS 114 Donnerstag Vormittag › 08.30 – 12.30 Uhr

WS 115 – WS 119 Donnerstag Nachmittag › 15.30 – 19.30 Uhr

WS 120 – WS 124 Freitag Vormittag › 08.30 – 12.30 Uhr

WS 125 – WS 128 Freitag Nachmittag › 15.30 – 19.30 Uhr

WS 129 – WS 133 Samstag Vormittag › 08.30 – 12.30 Uhr

WS 134 – WS 137 Samstag Nachmittag › 13.30 – 17.30 Uhr

Übersicht 2-Tage-Workshops › kostenpflichtig WS 200 – WS 215 Mittwoch und Donnerstag Vormittag › 08.30 – 12.15 Uhr

WS 216 – WS 231 Mittwoch und Donnerstag Nachmittag › 15.30 – 19.15 Uhr

WS 232 – WS 247 Freitag und Samstag Vormittag › 08.30 – 12.15 Uhr

WS 248 – WS 261 Freitag Nachmittag › 15.30 – 19.15 Uhr Samstag Nachmittag › 13.30 – 17.15 Uhr

Fort- und Weiterbildung

279

Workshop – Übersicht

280 Fort- und Weiterbildung

1-tages-workshops Mittwoch WS 100 – WS 104 › Vormittag

WS 105 – WS 109 › Nachmittag

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 20

15.30 – 19.30 Uhr | Salon 20

WS 100 Nebenwirkungsmanagement Joachim Cordes, Düsseldorf Christian Schmidt-Kraepelin, Düsseldorf Susanne Stübner, Augsburg Thomas Messer, Pfaffenhofen Kai G. Kahl, Hannover

WS 105 DSM-5 – Prinzipien der Klassifikation und wichtigste Änderungen Jürgen Zielasek, Düsseldorf Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Helen-Rose Cleveland, Düsseldorf

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 21 WS 101 CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer Depression Philipp Klein, Lübeck 08.30 – 12.30 Uhr | Salon 22 WS 102 Tiefe Hirnstimulation Alexander Sartorius, Mannheim Malek Bajbouj, Berlin 08.30 – 12.30 Uhr | Salon 23 WS 103 Intensivkurs Pharmakotherapie Gerhard Gründer, Aachen Falk Kiefer, Mannheim Michael Bauer, Dresden 08.30 – 12.30 Uhr | Salon 24 WS 104 Neue Klassifikation neurodegenerativer Erkrankungen (FTLD, Alzheimer) Johannes Schröder, Heidelberg

15.30 – 19.30 Uhr | Salon 21 WS 106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen Linda Kaszubski, Wien (Österreich) 15.30 – 19.30 Uhr | Salon 22 WS 107 Positives Altern – systemische Psychotherapie mit älteren Patienten Dagmar Köthe, Heidelberg 15.30 – 19.30 Uhr | Salon 23 WS 108 Neue Versorgungs- und Finanzierungsmodelle Arno Deister, Itzehoe Bettina Wilms, Nordhausen 15.30 – 19.30 Uhr | Salon 24 WS 109 Einführung in das Autogene Training und die Biofeedbacktherapie Wolf-Rainer Krause, Blankenburg

WS 115 – WS 119 › Nachmittag

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 20

15.30 – 19.30 Uhr | Salon 20

WS 110 Psychopharmakotherapie bei körperlicher Grunderkrankung Christian Lange-Asschenfeldt, Düsseldorf

WS 115 Verhaltenstherapie bei Patienten mit therapieresistenten Zwangsstörungen und deren Angehörigen: ein ambulantes Behandlungskonzept Katarina Stengler, Leipzig Michael Kroll, Leipzig

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 21 WS 111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Berend Malchow, München Britta Mädge, Bonn Alkomiet Hasan, München Thomas G. Schulze, Göttingen

15.30 – 19.30 Uhr | Salon 21 WS 116 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger Philipp Klein, Lübeck Bastian Willenborg, Lübeck

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 22

15.30 – 19.30 Uhr | Salon 22

WS 112 Demenzdiagnostik Andreas Fellgiebel, Mainz

WS 117 Polypharmazie – klinische Notwendigkeit oder unerwünschtes Übel? Max Schmauß, Augsburg

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 23 WS 113 Ich klage an: NS-Euthanasie im Propagandafilm Axel Karenberg, Köln Ekkehardt Kumbier, Rostock

15.30 – 19.30 Uhr | Salon 23 WS 118 Strukturelle Bildgebung Thomas Nickl-Jockschat, Aachen Simon Eickhoff, Düsseldorf

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 24

15.30 – 19.30 Uhr | Salon 24

WS 114 Hoarding, Messie-Syndrom und Organsiations-Defizit – Diagnostik und Therapie bei Vermüllung Arnd Barocka, Oberursel

WS 119 Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung somatoformer Störungen Barbara Timmer, Prien a. Chiemsee

Fort- und Weiterbildung

WS 110 – WS 114 › Vormittag

281

1-tages-workshops Donnerstag

282 Fort- und Weiterbildung

1-tages-workshops Freitag WS 120 – WS 124 › Vormittag

WS 125 – WS 128 › Nachmittag

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 20

15.30 – 19.30 Uhr | Salon 20

WS 120 Das Feuer neu entfachen: wie weiter nach dem eigenen Burnout? Torsten Berghändler, Herisau (Schweiz) Ulrich Scherrmann, Gais (Schweiz)

WS 125 Umgang mit der Presse Thomas Kunczik, Wiehl Juliane Amlacher, Berlin Jürg Beutler, Berlin

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 21

15.30 – 19.30 Uhr | Salon 21

WS 121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle Valerija Sipos, Lübeck Ulrich Schweiger, Lübeck Bastian Willenborg, Lübeck

WS 126 Psychoonkologisches Handeln Klaus Mathiak, Aachen Sabrina Krüger, Aachen

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 22 WS 122 Zwischen störungsspezifischer Behandlung und Rehabilitation – Wege zur Teilhabe für Menschen mit Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen Gustav Wirtz, Karlsbad 08.30 – 12.30 Uhr | Salon 23 WS 123 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung Harald Dreßing, Mannheim Jan-Michael Kersting, Mannheim 08.30 – 12.30 Uhr | Salon 24 WS 124 Psychotherapie bei Patienten mit Diabetes und psychischen Störungen – Psychodiabetologie Andrea Benecke, Mainz Ulrike Löw, Mainz

15.30 – 19.30 Uhr | Salon 22 WS 127 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen Stefan Koch, Prien a. Chiemsee 15.30 – 19.30 Uhr | Salon 23 WS 128 Gerontopsychiatrie kompakt Michael Hüll, Freiburg im Breisgau Margrit Ott, Freiburg im Breisgau

WS 134 – WS 137 › Nachmittag

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 20

13.30 – 17.30 Uhr | Salon 20

WS 129 Multimodale Therapie von chronischen Kopfschmerzen Günther Fritsche, Essen Charly Gaul, Königstein im Taunus

WS 134 Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Ingo Vernaleken, Aachen

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 21

13.30 – 17.30 | Salon 21

WS 130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie Volker Steinhagen, Rostock

WS 135 Psychopharmakotherapie im Alter Gerhard Gründer, Aachen Christoph Hiemke, Mainz

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 22

13.30 – 17.30 | Salon 22

WS 131 Sichere und effektive Medikation psychiatrischer Patienten – was man zu Interaktionen und Nebenwirkungen wissen muss Sibylle C. Roll, Eltville am Rhein Martina Hahn, Eltville am Rhein

WS 136 Standards für die Begutachtung von Traumafolgestörungen Sefik Tagay, Essen

08.30 – 12.30 Uhr | Salon 23 WS 132 Transkranielle Magnet- und Gleichstromstimulation Sarah Kayser, Bonn Walter Paulus, Göttingen Frank Padberg, München 08.30 – 12.30 Uhr | Salon 24 WS 133 Glücksspielsucht – Klinik, Forschung und Intervention Klaus Wölfling, Mainz Kai Müller, Mainz

13.30 – 17.30 | Salon 23 WS 137 Klinische Neuropsychiatrie Josef Priller, Berlin Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau

Fort- und Weiterbildung

WS 129 – WS 133 › Vormittag

283

1-tages-workshops SamsTag

284 Fort- und Weiterbildung

2-tage-workshops Mittwoch / Donnerstag WS 200 – WS 210 › Vormittag 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 25

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 31

WS 200 Psychopharmakologie – Update 2013 Arnim Quante, Berlin Francesca Regen, Berlin Eric Hahn, Berlin Oliver Peters, Berlin Eike Ahlers, Berlin

WS 206 PKP: Psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression Beate Deckert, Würzburg Stephanie Backmund-Abedinpour, München

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 26 WS 201 Konsil- und Liaisonpsychiatrie Bernd Eikelmann, Karlsruhe Cornelia Ruthardt, Karlsruhe Irene Samman, Karlsruhe 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 27 WS 202 Einführung in die Psychosomatische Medizin – Geschichtliche Entwicklung, theoretische Grundlagen, klinische Arbeitsfelder Reinhard J. Boerner, Quakenbrück 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 28 WS 203 Therapieresistente Depression Tom Bschor, Berlin Eva-Lotta Brakemeier, Berlin 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 29 WS 204 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im Strafrecht Frank-Stefan Müller, Emmendingen 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 30 WS 205 Psychiatrische Kurzzeittherapie bei Alkoholabhängigkeit Richard Hagleitner, München Julia Antoni, München

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 32 WS 207 Optimierung pharmakologischer Therapien durch personalisierte Medizin: Was man über Genetik, Grapefruit und gefährliche Wechselwirkungen wissen sollte Daniel J. Müller, Toronto (Kanada) Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Eva Brandl, Toronto (Kanada) 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 33 WS 208 Förderung der individuellen Resilienz als Mittel zur gesunden Work-Life Balance und erfolgreichen Karriere Peyman Satrapi, Aachen Irene Neuner, Aachen 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 34 WS 209 Interpersonelle Psychotherapie der Depression Ute Nowotny-Behrens, Freiburg im Breisgau Rebecca Schneibel, Berlin 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 35 WS 210 Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen Angehörigen David Althaus, Dachau

285 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 36

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 39

WS 211 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische Medikation ihre Grenze findet Roland Vauth, Basel (Schweiz)

WS 214 Elektrokonvulsionstherapie für Zuweiser und Behandler Michael Grözinger, Aachen Andreas Conca, Bozen (Italien) Jan Di Pauli, Rankweil (Österreich) Thomas Nickl-Jockschat, Aachen

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 37

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 40

WS 212 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention Wulf Rössler, Lüneburg

WS 215 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter – Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 38 WS 213 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie Ulrich Frommberger, Offenburg Karl-Heinz Biesold, Hamburg

Industrieausstellung Besuchen Sie die Industrieausstellung in den Hallen 12, 13 und 14.1. Auf Seite 314 finden Sie die Liste der Aussteller, auf Seite 316 den Ausstellungsplan. Öffnungszeiten: Mittwoch › 27.11.2013 ›  Donnerstag › 28.11.2013 ›  Freitag › 29.11.2013 ›  Samstag › 30.11.2013 › 

09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 14.00 Uhr

Fort- und Weiterbildung

WS 211 – WS 215 › Vormittag

286 Fort- und Weiterbildung

2-tage-workshops Mittwoch / Donnerstag WS 216 – WS 223 › Nachmittag 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 25

15.30 – 19.15 | Raum 29

Ws 216 EMDR in der Behandlung der PTBS Karsten Böhm, Friedenweiler

WS 220 Wenn einem Hören und Sehen vergeht: Psychosomatische Aspekte und orientalische Geschichten mit Depotwirkung zur Frühintervention und erfolgreichen Sekundärprävention Gabriele Emmerich, Darmstadt Francois Biland, Olten

15.30 – 19.15 | Raum 26 WS 217 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker Hartmut Berger, Riedstadt

15.30 – 19.15 | Salon 30

WS 218 Neue gesetzliche Regelungen (Patientenrechtegesetz, Patientenverfügung, UN-BRK) Dieter F. Braus, Wiesbaden

WS 221 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der Schnittstelle zur somatischen Medizin Albert Diefenbacher, Berlin Ronald Burian, Berlin Thomas Wagner, Kassel

15.30 – 19.15 | Raum 28

15.30 – 19.15 Uhr | Salon 31

WS 219 Einführung in die Metakognitive Therapie bei Angststörungen und Depression Oliver Korn, Lübeck Sebastian Rudolf, Lübeck

WS 222 Interaktionelle Fallarbeit (IFA-Gruppe oder verhaltenstherapeutische Balintgruppe) Christian Ehrig, Prien a. Chiemsee Christian Algermissen, Braunschweig

15.30 – 19.15 | Raum 27

15.30 – 19.15 Uhr | Salon 32 WS 223 Psychiatrische Begutachtung mit Schwerpunkt Sozialversicherungen: Auftragsübergabe, Auftragsannahme und Aktenanalyse Ulrike Hoffmann-Richter, Luzern (Schweiz) Roger Schmidt, Konstanz

287 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 33

15.30 – 19.15 Uhr | Raum 37

WS 224 DBT-ACES: Dialektisch behaviorale Therapie als zweistufige Verhaltenstherapie für Borderline-Patienten Klaus Höschel, Lengerich Christos Chrysanthou, Lengerich

Ws 228 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie: Das psychophysische Problem – Grundlagen, Konzepte, Praxis Ernst H. Hische, Heidelberg Jobst-Hendrik Schultz, Heidelberg Oliver Müller, Freiburg im Breisgau Harald Homann, Leipzig

15.30 – 19.15 Uhr | Raum 34 WS 225 Basismodul Coaching-Techniken in Klinik und Praxis: Systemische Analyse – Kommunikation – Führung mit Stil Anja Kampik, Geseke Schide Nedjat, Münster 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 35 WS 226 Interaktionen von Psychopharmaka Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Matthias Dobmeier, Cham 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 36 WS 227 Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Rainer Sachse, Bochum Annette Lindenberg, Essen Sandra Schirm, Bochum

15.30 – 19.15 Uhr | Raum 38 WS 229 Crashkurs Exposition: effektive Behandlung von Zwangsstörungen Anja Gottschalk, Prien a. Chiemsee Petra Maria Ivert, Prien a. Chiemsee Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 39 WS 230 Straftäter mit psychischen Störungen – Behandlung und Prognose Steffen Lau, Zürich (Schweiz) Norbert Konrad, Berlin 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 40 WS 231 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Lena Sabaß, München

Fort- und Weiterbildung

WS 224 – WS 231 › Nachmittag

288 Fort- und Weiterbildung

2-tage-workshops freitag / samstag WS 232 – WS 239 › Vormittag 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 25

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 29

WS 232 Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen Kneginja Richter, Nürnberg Tatjana Crönlein, Regensburg Stefan Cohrs, Berlin Jens Acker, Bad Zurzach (Schweiz)

WS 236 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und periparteles Management Anke Rohde, Bonn Christof Schaefer, Berlin

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 26

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 30

WS 233 Systemische Therapie in der Psychiatrie: Gesprächsstrategien und Interventionsmöglichkeiten Bernd Abendschein, Mannheim

WS 237 Behandeln wir die richtigen Symptome? Kognitive Defizite im Fokus Daniela Roesch-Ely, Heidelberg Matthias Weisbrod, Karlsbad Steffen Aschenbrenner, Karlsbad

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 27 WS 234 Delir im Alter Walter Hewer, Rottweil Christine Thomas, Bielefeld Lutz Michael Drach, Schwerin

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 31 Ws 238 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung Dieter Wälte, Mönchengladbach

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 28

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 32

WS 235 Psychodynamische Borderline-Psychotherapie und Krisenintervention Peter Buchheim, München Stefano Baccara, Bad Berleburg

WS 239 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten Armin Scheurich, Mainz Alexander Brunnauer, Wasserburg a. Inn

289 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 33

08.30 – 12.15 Uhr | Salon 37

WS 240 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Fachwissen, Fälle und Diskussion Franziska Gaese, Haar Tatjana Voß, Berlin

WS 244 Therapie der Demenz Claus Wächtler, Hamburg Martin Haupt, Düsseldorf

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 34 WS 241 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte Axel Karenberg, Köln Hans Förstl, München Ekkehardt Kumbier, Rostock Dirk Arenz, Euskirchen 08.30 – 12.15 Uhr | Salon 35 WS 242 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien Dietrich van Calker, Freiburg im Breisgau 08.30 – 12.15 Uhr | Salon 36 WS 243 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Borderline Persönlichkeitsstörungen und Abhängigkeitserkrankungen DBT-Sucht: neue Suchtskills, Basiswissen und weitere Neuentwicklungen Thorsten Kienast, Berlin

08.30 – 12.15 Uhr | Raum 38 WS 245 Schematherapie in Gruppen Eva Faßbinder, Lübeck Niclas Wedemeyer, Lübeck 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 39 WS 246 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften Jürgen L. Müller, Göttingen 08.30 – 12.15 Uhr | Raum 40 WS 247 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung Eckart Rüther, Feldafing Renate Grohmann, München Detlef Degner, Göttingen Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Andreas Horvata, Zürich (Schweiz) Eveline Jaquenoud-Sirot, Brugg (Schweiz) Susanne Stübner, Augsburg Patrik Stephan, Brugg (Schweiz) Sermin Toto, Hannover

Fort- und Weiterbildung

WS 240 – WS 247 › Vormittag

290 Fort- und Weiterbildung

2-tage-workshops freitag / samstag WS 248 – WS 254 › Nachmittag Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 25 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 25

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 28 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 28

WS 248 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen Schmerzstörungen Michael Hüppe, Lübeck Jule Frettlöh, Bochum

WS 251 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanzabhängigkeit: das MBRP Programm Götz Mundle, Berlin Markus Heller, Berlin

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 26 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 26

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 29 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 29

WS 249 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik, Therapie und Prävention Bert Theodor te Wildt, Bochum Andrija Vukicevic, Hannover

WS 252 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen der Emotionsregulation Petra Ludäscher, Mannheim

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 27 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 27 WS 250 Schematherapie – Grundlagen und Anwendungen Christine Zens, Hamburg Eva Faßbinder, Lübeck

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 30 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 30 WS 253 Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger Rüdiger Gellert, Freiburg im Breisgau Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 31 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 31 WS 254 ADHS im Erwachsenenalter Kai G. Kahl, Hannover Lotta Winter, Hannover

291 Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 32 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 32

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 35 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 35

WS 255 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen (SET) Peter Zorn, Bern (Schweiz)

WS 258 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung Meryam Schouler-Ocak, Berlin Wolfgang Krahl, München

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 33 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 33 WS 256 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter Alexandra Philipsen, Freiburg im Breisgau Swantje Matthies, Freiburg im Breisgau Patricia Borel, Freiburg im Breisgau Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 34 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 34 WS 257 Motivierende Gesprächsführung Karin Hoff, Berlin

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 36 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 36 WS 259 Schematherapie mit Paaren Eckhard Roediger, Frankfurt am Main Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 37 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 37 WS 260 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie Rolf-Dieter Stieglitz, Basel (Schweiz) Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr | Raum 38 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr | Raum 38 WS 261 Umgang mit Suizidalität Hubertus Himmerich, Leipzig Ulrich Hegerl, Leipzig

Fort- und Weiterbildung

WS 255 – WS 261 › Nachmittag

292 rund um den Kongress

DGPPN-REFERATE

Entgelt

Neurobiologie und Genetik

Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie

Neuropsychiatrie

Ansgar Klimke, Friedrichsdorf Frank Godemann, Berlin

Thomas E. Schläpfer, Bonn Alexander Sartorius, Mannheim

Forensische Psychiatrie Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt

Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Anette Kersting, Leipzig Iris Hauth, Berlin

Gemeindepsychiatrie

Raoul Borbé, Ravensburg Ulf Künstler, Hamburg Oliver Biniasch, Ingolstadt

Gerontopsychiatrie

Vjera Holthoff, Dresden Walter Hewer, Rottweil

Geschichte der Psychiatrie Ekkehardt Kumbier, Rostock Maike Rotzoll, Heidelberg

Gesundheitsfachberufe

Angela Döring, Bochum Ursula Walkenhorst, Bochum

Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris T. Graef-Calliess, Sehnde

Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Michael Grözinger, Aachen Andreas Conca, Bozen (Italien)

Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, München Oliver Gruber, Göttingen

Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau Josef Priller, Berlin

Notfallpsychiatrie

Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn Thomas Messer, Pfaffenhofen Peter Neu, Berlin

Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Martin Heinze, Rüdersdorf Thomas Fuchs, Heidelberg Jann E. Schlimme, Berlin

Prävention psychischer Erkrankungen Joachim Klosterkötter, Köln Michael Bauer, Dresden Andrea Pfennig, Dresden Frank Jessen, Bonn

Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung Detlef Dietrich, Hildesheim Cornelia Goesmann, Hannover

Psychiatrische Pflege

Stephan Bögershausen, Lengerich Frank Vilsmeier, Rickling

Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Michael Seidel, Bielefeld Knut Hoffmann, Bochum

Psychoedukation

Josef Bäuml, München

Psychopharmakologie

Gerhard Gründer, Aachen Gabriel Eckermann, Kaufbeuren

293 Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee

Psychosoziale Versorgungsforschung Thomas Becker, Günzburg Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Bernhard van Treeck, Hamburg

Psychotherapie

Michael Linden, Teltow Harald J. Freyberger, Greifswald

Psychotraumatologie

Ulrich Frommberger, Offenburg Martin Driessen, Bielefeld

Rehabilitation

Katarina Stengler, Leipzig Arnold Torhorst, Bad Tölz

Religiosität und Spiritualität

Michael Utsch, Berlin Samuel Pfeifer, Basel-Riehen (Schweiz)

Schlafmedizin

Thomas Pollmächer, Ingolstadt Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau Thomas-Christian Wetter, Regensburg

Sexualmedizin

Michael M. Berner, Freiburg im Breisgau Peer Briken, Hamburg

Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw. Psychotherapie Götz Mundle, Berlin Lieselotte Mahler, Berlin

Sportpsychiatrie und -psychotherapie Frank Schneider, Aachen Valentin Z. Markser, Köln

Sucht

Anil Batra, Tübingen Heribert Fleischmann, Neustadt a.d.Waldnaab

Suizidologie

Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Barbara Schneider, Köln

rund um den Kongress

Psychosomatik

294

REFERATEtreffen

rund um den Kongress

Freitag, 29. November 2013 | 12.00 – 13.30 Uhr | Saal Istanbul

Forensische Psychiatrie

Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt Freitag, 29. November 2013 | 12.30 – 14.00 Uhr | Raum 35

Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Vorsitz: Anette Kersting, Leipzig Iris Hauth, Berlin

Freitag, 29. November 2013 | 15.30 – 17.00 Uhr | Salon 20

Gemeindepsychiatrie

Vorsitz: Raoul Borbé, Ravensburg Ulf Künstler, Hamburg Oliver Biniasch, Ingolstadt Donnerstag, 28. November 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Salon 11 / 12

Gerontopsychiatrie

Vorsitz: Vjera Holthoff, Dresden Walter Hewer, Rottweil Mittwoch, 27. November 2013 | 17.15 – 18.45 Uhr | Salon 13 / 14

Geschichte der Psychiatrie

Vorsitz: Ekkehardt Kumbier, Rostock Maike Rotzoll, Heidelberg Donnerstag, 28. November 2013 | 15.30 – 17.00 Uhr | Raum 51

Gesundheitsfachberufe

Vorsitz: Angela Döring, Bochum Ursula Walkenhorst, Bochum Freitag, 29. November 2013 | 12.00 – 13.15 Uhr | Salon 13 / 14

Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris T. Graef-Calliess, Sehnde

Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie

295

Donnerstag, 28. November 2013 | 13.00 – 14.30 Uhr | Salon 20

Mittwoch, 27. November 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Salon 13 / 14

Neurobiologie und Genetik

Vorsitz: J ürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, München Oliver Gruber, Göttingen Freitag, 29. November 2013 | 12.00 – 13.30 Uhr | Raum 51

Notfallpsychiatrie

Vorsitz: F rank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn Thomas Messer, Pfaffenhofen Peter Neu, Berlin Freitag, 29. November 2013 | 15.30 – 17.00 Uhr | Raum 40

Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: M  artin Heinze, Rüdersdorf Thomas Fuchs, Heidelberg Jann E. Schlimme, Berlin

Donnerstag, 28. November 2013 | 12.00 – 13.15 Uhr | Salon 19

Prävention psychischer Erkrankungen Vorsitz: Joachim Klosterkötter, Köln Michael Bauer, Dresden Andrea Pfennig, Dresden Frank Jessen, Bonn

Mittwoch, 27. November 2013 | 12.00 – 13.15 Uhr | Salon 11 / 12

Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung Vorsitz: D  etlef Dietrich, Hildesheim Cornelia Goesmann, Hannover

Donnerstag, 28. November 2013 | 17.45 – 19.15 Uhr | Raum 51

Psychiatrische Pflege

Vorsitz: S  tephan Bögershausen, Lengerich Frank Vilsmeier, Rickling

rund um den Kongress

Vorsitz: M  ichael Grözinger, Aachen Andreas Conca, Bozen (Italien)

296

Freitag, 29. November 2013 | 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 13 / 14

Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung

rund um den Kongress

Vorsitz: Michael Seidel, Bielefeld Knut Hoffmann, Bochum

Donnerstag, 28. November 2013 | 13.30 – 15.00 Uhr | Raum 35

Psychosomatik

Vorsitz: Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee Martin Bohus, Mannheim Mittwoch, 27. November 2013 | 15.30 – 17.00 Uhr | Salon 13 / 14

Sektionstreffen Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Vorsitz: Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee Martin Bohus, Mannheim Mittwoch, 27. November 2013 | 12.00 – 13.15 Uhr | Salon 19

Psychosoziale Versorgungsforschung Vorsitz: Thomas Becker, Günzburg Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Bernhard van Treeck, Hamburg Samstag, 30. November 2013 | 08.30 – 11.30 Uhr | Salon 19

Psychotherapie – Neue Entwicklungen in der Psychotherapie (Reportworkshop der Arbeitsgemeinschaften) Vorsitz: Harald J. Freyberger, Greifswald Michael Linden, Teltow Freitag, 29. November 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Raum 51

Psychotraumatologie

Vorsitz: Ulrich Frommberger, Offenburg Martin Driessen, Bielefeld Freitag, 29. November 2013 | 13.00 – 15.00 Uhr | Salon 22

Rehabilitation

Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Arnold Torhorst, Bad Tölz Samstag, 30. November 2013 | 12.00 – 13.30 Uhr | Salon 19

Religiosität und Spiritualität

Vorsitz: Michael Utsch, Berlin Samuel Pfeifer, Basel-Riehen (Schweiz)

Schlafmedizin

297

Donnerstag, 28. November 2013 | 13.00 – 14.30 Uhr | Salon 21

Donnerstag, 28. November 2013 | 08.30 – 10.00 Uhr | Raum 51

Sexualmedizin

Vorsitz: M  ichael M. Berner, Freiburg im Breisgau Peer Briken, Hamburg Donnerstag, 28. November 2013 | 17.30 – 18.45 Uhr | Raum 42

Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw. Psychotherapie Vorsitz: G  ötz Mundle, Berlin Lieselotte Mahler, Berlin

Donnerstag, 28. November 2013 | 10.15 – 11.45 Uhr | Saal 8

Sportpsychiatrie und -psychotherapie Vorsitz: F rank Schneider, Aachen Valentin Z. Markser, Köln

Freitag, 29. November 2013 | 13.30 – 15.00 Uhr | Salon 20

Sucht

Vorsitz: Anil Batra, Tübingen Heribert Fleischmann, Neustadt a.d.Waldnaab Donnerstag, 28. November 2013 | 11.45 – 13.15 Uhr | Raum 51

Suizidologie

Vorsitz: M  anfred Wolfersdorf, Bayreuth Barbara Schneider, Köln

rund um den Kongress

Vorsitz: Thomas Pollmächer, Ingolstadt Thomas-Christian Wetter, Regensburg Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau

298

Kooperierende Fachgesellschaften und Verbände

Rund um den Kongress

||Aktion

Psychisch Kranke e.V. (APK) Peter Weiß (MdB), Berlin

||Arbeitsgemeinschaft

für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V. (AGNP) Stefan Bleich, Hannover

||Arbeitskreis

der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V. (ACKPA) Karl H. Beine, Hamm

||Berufsverband

Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BVDP) Christa Roth-Sackenheim, Andernach

||Berufsverband

Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) Frank Bergmann, Aachen

||Bundesärztekammer

(BÄK) Frank Ulrich Montgomery, Berlin

||Bundesdirektorenkonferenz

– Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BDK) Thomas Pollmächer, Ingolstadt

||Bundespsychotherapeutenkammer

(BPtK) Rainer Richter, Hamburg

||Deutsche Ärztliche

Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DÄVT) Rudolf Knickenberg, Bad Neustadt / Saale

||Deutsche

Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM) Hans Drexler, Erlangen

||Deutsche

Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e.V. (DGBP) Andreas Heinz, Berlin

||Deutsche

Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Martin Schäfer, Essen

||Deutsche

Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. (DGGPP) Hans Gutzmann, Berlin

||Deutsche

Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) Michael P. Manns, Hannover

||Deutsche

Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP) Gerd Schulte-Körne, München

||Deutsche

Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) Renate Deinzer, Gießen

||Deutsche

Gesellschaft für Medizinische Soziologie e.V. (DGMS) Olaf von dem Knesebeck, Hamburg

||Deutsche

Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) Martin Grond, Siegen

||Deutsche

Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V. (DGNN) Werner Paulus, Münster

||Deutsche

Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) Jürgen Margraf, Bochum

||Deutsche

Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (DGPM) Johannes Kruse, Gießen

||Deutsche

Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. (DGSM) Alfred Wiater, Köln

||Deutsche

Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. (DGSP) Klaus-Michael Braumann, Hamburg

||Deutsche

Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. (DGVM) Bernd Leplow, Halle / Saale

||Deutsche

Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) Heribert Fleischmann, Neustadt a.d.Waldnaab Krebsgesellschaft e.V. (DKG) Wolff Schmiegel, Bochum

||Gesellschaft

für experimentelle und klinische Neuroleptika e.V. (GESENT) Peter Riederer, Würzburg

||Marcé

Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.V. Patricia Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main

||Neurowissenschaftliche

Gesellschaft e.V. (NWG) Helmut Kettenmann, Berlin

||Österreichische

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) Georg Psota, Wien (Österreich)

||Deutsche

||Deutscher

Hausärzteverband e.V. Ulrich Weigeldt, Bremen

||Deutsches

Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) Stephan Zipfel, Tübingen

||Deutsch-Türkische

Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. (DTGPP) Meryam Schouler-Ocak, Berlin

||Deutschsprachige

Gesellschaft für Psychotraumatologie e.V. (DeGPT) Julia Schellong, Dresden

||European

Psychiatric Association (EPA) Danuta Wasserman, Stockhom (Schweden)

299

Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht) Anil Batra, Tübingen

||Sächsische

Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde e.V. (SWGN) Michael Bauer, Dresden

||Schweizerische

Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (SGBP/SSBP) Martin Hatzinger, Solothurn (Schweiz)

||Schweizerische

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) Pierre Vallon, Morges (Schweiz)

||Ständige

Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten Sabine C. Herpertz, Heidelberg

||World

Psychiatric Association (WPA) Pedro Ruiz, Miami (USA)

XXXIV. 

DGKJP Kongress 4. – 7. März 2015 // München Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.

bitte vormerken:

München 2015

Rund um den Kongress

||Deutsche

300 Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2013 Die DGPPN hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress durch­ zuführen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Wir wollen bewusst ein Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO Hanser SERVICE und das ICC Berlin werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer diese Initiative mit eigenem Ver­halten und Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden. Die Organisation des Kongresses ||Mehr

denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress elektronisch

||Die

Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen

||Kein

gedruckter Abstractband mehr – Abstracts werden im Web veröffentlicht

||Verwendung

regionaler und vorzugsweise biologischer Lebensmittel für den Mittagsimbiss

||Fair Trade

Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten Produkten

||Vorrangige

Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umwelt­verträglichkeit setzen

||Aufforderung

an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich zu gestalten

||Verwendung

von umweltfreundlichem Papier, insbesondere beim Einladungsund Hauptprogramm

Das International Congress Centrum ICC Berlin Das ICC Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz durch folgende Maßnahmen: ||2

Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische Strom- und Wärmeenergieerzeugung

||Holzpelletanlage

zur Gewinnung CO²-neutraler Energie aus nachwachsenden Rohstoffen

||Wärmerückgewinnungsanlagen

Messehallen

||Energieeinsparung

in den

durch

  Minimale Heizung / Klimatisierung während des Auf- und Abbaus der Veranstaltungen   Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs   Kontinuierliche Umstellung der Hallenbeleuchtung auf energiesparende T5-Leuchtstofflampen   Energieoptimiertes Schaltkonzept der Außenbeleuchtung

301 Nachhaltigkeit ||Entsorgungsleistungen,

wie z. B.

  Abfall-Trennung durch Einsatz von Trennstoffbehältern im Publikumsbereich   Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des Ausstellungsabfalls   Reinigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbau­ fähiger Reinigungschemie ||Verwendung

von Porzellan­geschirr für Speisen und Getränke im ICC Berlin

Was können Sie tun? || Anreise

per Bahn 

|| Nutzung

öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb Berlins  

|| Auswahl

von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen 

|| Nutzung

elektronischer Kongresspublikationen

u

Grüner geht‘s nicht: Mit der Bahn ab 99 Euro mit 100% Ökostrom zum DGPPN Kongress 2013

Besuchen Sie uns auf dem DGPPN-Kongress! Gerne halten wir am Schattauer Stand (Halle 14.1, Stand Nr. 6) ein kostenloses Kongress-Exemplar der Zeitschrift für Sie bereit.

Kongress-Schwerpunkt: Die Zeitschrift für alle Ärztinnen und Ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie

Von der Therapie zur Prävention

• fokussiert die Identität einer faszinierenden Disziplin • regt zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Fach an • repräsentiert das Gebiet mit dem breitesten Spektrum in der Medizin • reflektiert die Komplexität von Körper, Geist, Psyche und Gesellschaft • dokumentiert die Grundlagen des fachärztlichen Handelns • ist das vielseitige Fortbildungsorgan für den Psychiater Die Herausgeber: Wolfgang Gaebel Univ.-Prof. Dr. med., Düsseldorf Peter Falkai Univ.-Prof. Dr. med., München Norman Sartorius Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. mult., Genf Jährliche Bezugspreise 2014: Institute: ..................................................... € 229,00* Privatabonnenten: ................................. € 139,00* Studierende/Mitglieder DGPPN, SGPP: ...........................................€ 71,00* * Deutschland: ............................ inkl. Versandkosten Europa: .................. inkl. Versandkosten + 7 % VAT

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Schattauer GmbH Verlag für Medizin und Naturwissenschaften Postfach 10 45 43 70040 Stuttgart

www.die-psychiatrie-online.de

303 Gesundheitsfachberufe

Pflege- und Gesundheitsfachberufe

304 Gesundheitsfachberufe

Treffpunkt Pflege- und gesundheitsfachberufe

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, Ihnen auch 2013 ein interessantes und umfangreiches Programm der Psychiatrischen Pflege im DGPPN Kongress anbieten zu können. Wie im Vorjahr werden die Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische Pflege (BAPP), die Bundesfachvereinigung Leitender Pflegepersonen der Psychiatrie (BFLK), die Deutsche Fachgesellschaft für Psychiatrische Pflege (DFPP) und das Deutsche Netzwerk Advanced Practice Nursing (DNAPN) gemeinsam einen Infostand auf dem Kongress besetzen. Interessierte aller Berufsgruppen finden hier zu den Aufgaben und Kompetenzen der Psychiatrischen Pflege und der Ambulanten Versorgung kompetente Ansprechpartner. Symposien und Workshops des Referates Psychiatrische Pflege greifen das diesjährige Kongressthema „Von der Therapie zur Prävention“ vielfältig auf und betonen die wichtige Rolle der Pflege im Behandlungsprozess, von ambulant bis stationär. Zudem bieten die Veranstaltungen einen Überblick aktueller Erkenntnisse und behandeln wichtige Themen unserer Profession. Auf ein paar Höhepunkte möchten wir Sie bereits besonders hinweisen: Die diesjährige Verleihung des DGPPN-Preises für Pflege- und Gesundheitsfachberufe wird mit einem Referat von Sybille Prins die Erwartungen zum Ausdruck bringen, die Betroffene im Hinblick auf das Thema Prävention an professionelle Helfer haben. Wie Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung im Sinne einer personenzentrierten Versorgung voneinander profitieren können, wird in einer Expertenrunde ausgiebig

diskutiert. Daneben werden die gemeindenahe Pflege, die Einbindung von Peers in die Gestaltung von Versorgungsprozessen und Aspekte des Umgangs mit den wichtigen Themen Überwachung oder Zwang vorgestellt und bearbeitet. Die Möglichkeit der intensiven Bearbeitung der vielfältigen Themen und unterschiedlichen Interessen besteht im Rahmen der angebotenen 10 expertengeleiteten Workshops. Dies alles ist nur mit engagierten Referatsmitgliedern umzusetzen, denen wir an dieser Stelle unseren herzlichsten Dank aussprechen möchten. In der Referatsleitung hat es in diesem Jahr eine deutliche Erweiterung zur Bearbeitung unsere Aufgabenstellungen und zur Vorbereitung der Kongressbeteiligung gegeben. Neben den bisherigen Referatsleitungen, Stephan Bögershausen, Frank Vilsmeier sowie Regula Lüthi für die Schweiz und Reinhard Bachmann für Österreich, werden drei weitere Experten der Psychiatrischen Pflege das Referat unterstützen: ||Sabine

Weißflog, MScN, Diplom-Pflegewirtin (FH), Pflegewissenschaftlerin, Münsterlingen

||Ruth

C. Ahrens, MScN, Präsidentin der Deutschen Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege (DFPP), Leiterin der Fachweiterbildungen Gerontopsychiatrie und Psychiatrie an der Akademie im Park, Wiesloch

||André

Nienaber, B.A., Pflegedienstleitung, LWL-Klinik Lengerich

||Grundlagenforschung

Erweiterung der theoretischen Fundierung der Disziplin Pflege (Entwicklung von Forschungsinstrumenten, Methoden, Verständnis von Wesen und Leitbild der Pflege)

||Länderübergreifende

Forschungsprojekte Organisieren, durchführen und auf Übertragbarkeit prüfen

||Erforschung

des Handlungsfelds Pflege Auf den Ebenen Individuum, Familie, Gemeinde, Gesellschaft und Politik sowie des Menschen in seiner gesamten Lebensspanne – einschließlich der Gesundheitsversorgung

||Pflegepraxis

und Pflegemanagement Bereitstellen praktischer Lösungen und wissenschaftliche Erkenntnisse für die Praxis

||Profilierung

der psychiatrischen Pflege Pflegerelevante gesundheitliche Probleme identifizieren, daraus resultierende pflegerische Interventionen generieren, Profil der Psychiatrischen Pflege verdeutlichen

||Prävention

und Gesundheitsförderung Intensive Kooperation mit allen Akteuren innerhalb und außerhalb des Gesundheitswesens – Ziel: Menschen befähigen, ihre Kontrolle über die Determinanten der Gesundheit zu erhöhen, Gesundheitsaufklärung, Empowerment

||Wissenschaftliche

Stellungnahmen  / Mitarbeit bzw. Erarbeitung von (Pflege-) Leitlinien

||Aus-,

Fort- und Weiterbildung  nterstützung von Betroffenen- und U Angehörigenarbeit, Beratung und Information von Politik und Gesellschaft, Aufklärung der Öffentlichkeit zu den pflegerischen Unterstützungsmöglichkeiten und Leistungskompetenzen

Kongress Identifikation und Koordination der pflegerelevanten Beiträge für den DGPPN Kongress, Förderung und Entwicklung fachspezifischer, inter- und transdisziplinärer Forschungsthemen

In all diesen Bereichen arbeiten wir eng sowohl mit den Fachgesellschaften der Psychiatrischen Pflege als auch professionsübergreifend zusammen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten innerhalb der Gesundheitsversorgung, sowie die Kooperation mit anderen Fachreferaten und Berufsverbänden sind eine wesentliche Aufgabe des Fachreferats Psychiatrische Pflege und die Voraussetzung für einen gelingenden Theorie-PraxisTransfer. Vor diesem Hintergrund bietet der DGPPN Kongress in einzigartiger Art und Weise die Möglichkeit, durch das Zusammentreffen der unterschiedlichen an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen eine professionsübergreifende Interaktivität zu fördern. Darüber hinaus trägt die länderübergreifende Zusammenarbeit zur beruflichen und sozialen Netzwerkbildung bei. Mit Hilfe des DGPPN Kongresses erfolgt der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Pflegepraxis, wodurch der Kongress einen besonderen Fort- und Weiterbildungscharakter erhält. Wir freuen uns daher sehr, Sie auf dem diesjährigen DGPPN Kongress und besonders zu den Veranstaltungen der Psychiatrischen Pflege begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen schon an dieser Stelle erlebnis- und erkenntnisreiche Tage, die für Sie gewinnbringend und zukunftsweisend sein mögen. Mit freundlichen Grüßen Stephan Bögershausen, Lengerich Frank Vilsmeier, Rickling Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) Reinhard Bachmann, Wien (Österreich) Ruth C. Ahrens, Wiesloch André Nienaber, Lengerich Sabine Weißflog, Münsterlingen (Schweiz)

305

||DGPPN

Gesundheitsfachberufe

 emeinsam haben wir uns folgende SchwerG punkte in der Referatsleitung gesetzt:

306

PflegeWorkshops

Gesundheitsfachberufe

Donnerstag, 28. 11. 2013 13.00 – 15.00 Uhr | Raum 23 PWS 300 Sinnesreise – Wiederentdecken der eigenen Sinne Barbara Molkenthin, Freiburg im Breisgau 13.00 – 15.00 Uhr | Raum 25 PWS 301 Wissen veröffentlichen: Vortragen und Publizieren Dirk Richter, Bern (Schweiz) 13.00 – 15.00 Uhr | Raum 26 PWS 302 Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können Wissenschaft, Management und Praxis profitieren? Sabine Weißflog, Münsterlingen (Schweiz) 13.00 – 15.00 Uhr | Raum 27 PWS 303 Nothing about us, without us – Patientenpartizipation in der Entzugstherapie mit integrierter Psychotherapie Stefan Zahs, Münsterlingen (Schweiz) Stefan Brokatzky, Münsterlingen (Schweiz) 13.00 – 15.00 Uhr | Raum 30 PWS 304 Respekt vor Selbstbestimmung versus Schaden verhindern – Ethische Dilemmata von Pflegenden bei der Umsetzung einer Patientenverfügung in der Psychiatrie Heike Jansen, Freiburg im Breisgau

Freitag, 29. 11. 2013 13.00 – 15.00 Uhr | Raum 23 PWS 305 Training emotionaler Kompetenzen Holger Thiel, Andernach Markus Jensen, Lahnstein 13.00 – 15.00 Uhr | Raum 25 PWS 306 NANDA I – 2012 bis 2014 – Was ist neu? Wo sind Anpassungen nötig? Ulrich von dem Berge, Bad Schussenried Anna Heinsch, Bad Schussenried 13.00 – 15.00 Uhr | Raum 26 PWS 307 Kompetent durch Erfahrung – Einbindung von Peers Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) Michael Theune, Weissenhof Roger Gartenmann, Münsterlingen (Schweiz) Marko Hurst, Münsterlingen (Schweiz) Rainer Höflacher, Stuttgart Gwen Spangenberg, Münsterlingen (Schweiz) Gianfranco Zuaboni, Kilchberg (Schweiz) Jan Curschellas, Münsterlingen (Schweiz) 13.00 – 15.00 Uhr | Raum 27 PWS 308 Partizipation und Ökonomie Torsten Hejnal, Heide Hans-Peter Petersen, Heide 13.00 – 15.00 Uhr | Raum 30 PWS 309 (Was) Kann die Eingliederungshilfe (SGB XII 6. Kapitel) zur Prävention bei psychischen Störungen beitragen? Thomas Müller, Eutin

Fördernde unternehmen

Fördernde Unternehmen 307

308 Fördernde unternehmen

Veranstaltungen

› Mittwoch, 27.11.2013 IS-001 Industriesymposium

IS-003 Industriesymposium

17.15 – 19.15 Uhr | Saal Oslo Build up connections – ein innovatives Therapiekonzept bei Alzheimer Krankheit im Frühstadium Vorsitz: Hans Förstl, München Veranstalter: Nutricia GmbH

17.15 – 19.15 Uhr | Saal Prag Diskussionsforum Schizophrenie: Früh und nachhaltig behandeln – Therapieziele erreichen Vorsitz: Roland Vauth, Basel (Schweiz) Veranstalter: Janssen-Cilag GmbH

001 Brain Food – Ratschläge für Synapsen! Hans Förstl, München

001 Pharmakotherapie optimieren – die Perspektive des Arztes Stephan Heres, München

002 Kommunikation ist (fast) alles – was geschieht an den Synapsen beim Lernen und Vergessen? Christian Alzheimer, Erlangen 003 Klinische Evidenz des neuen Therapieansatzes – Wirkt er wirklich? Oliver Peters, Berlin IS-002 Industriesymposium 17.15 – 19.15 Uhr | Saal 7 Computer-gestützte Patientenprogramme bei Depression – Chancen und Herausforderungen Vorsitz: Gerd Laux, Wasserburg a. Inn Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH 001 Online-Programme bei der Versorgung von Patienten mit Depression – ein Zukunftsmodell? Gerd Laux, Wasserburg a. Inn 002 Möglichkeiten der mediengestützten Psychotherapie bei Depressionen und Belastungsstörungen Martin Hautzinger, Tübingen 003 deprexis® aus Sicht eines Facharztes in einer niedergelassenen Schwerpunktpraxis Walter Albrecht, Ellwangen

002 Soziale Funktionsfähigkeit als Therapieziel jenseits der Symptomatik Georg Juckel, Bochum 003 Behandlungsbereitschaft optimieren – die Perspektive des Patienten Roland Vauth, Basel (Schweiz)

IS-004 Industriesymposium 07.30 – 08.30 Uhr | Raum 42 Die getarnte Herausforderung – GAD im Lebenslauf Vorsitz: Hans-Peter Volz, Werneck Veranstalter: Pfizer Pharma GmbH 001 Herausforderungen bei Diagnose und Therapie der GAD Hans-Peter Volz, Werneck 002 Altersstereotype und Interpretationsfallen psychischer Störungen im Alter 003 Evidenzbasierte Psycho- und Pharmakotherapie der GAD bei älteren Menschen Borwin Bandelow, Göttingen IS-005 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Stockholm 3 Denken, Fühlen, Handeln: wichtige Ziele in der Depressionstherapie Vorsitz: Hans-Peter Volz, Werneck Veranstalter: Lundbeck GmbH 001 Unmet needs bei Depression: Vergessen wir die Kognition? Christian Otte, Berlin 002 Erkennung kognitiver Symptome der Depression: Untersuchung in der Praxis hat Erfolg Friedel-Martin Reischies, Berlin 003 Was können wir tun? Chancen neuer Therapieprinzipien Hans-Peter Volz, Werneck IS-006 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Oslo Alltagsfunktionalität als Ziel antidepressiver Behandlung Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München Veranstalter: SERVIER Deutschland GmbH 001 Modelle antidepressiver Pharmakotherapie Gerd Laux, Wasserburg a. Inn 002 Bildgebung als Responseprädiktor

309

003 Remission: Patientenperspektive vs Therapeutenbeurteilung Siegfried Kasper, Wien (Österreich) 004 Emotion und Funktion Göran Hajak, Bamberg IS-007 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Prag State of the Art: aktuelle Erkenntnisse zur Negativsymptomatik von der Pathogenese zur Therapie Vorsitz: Georg Juckel, Bochum Veranstalter: Roche Pharma AG 001 Psychopathologie und Diagnostik der Negativsymptomatik – aus Wissenschaft und Praxis Stefan Kaiser, Zürich (Schweiz) Matthias Weisbrod, Karlsbad 002 State of the art der evidenzbasierten Schizophrenietherapie Martin Lambert, Hamburg 003 Das glutamaterge System – Ansatzpunkt einer neuen Behandlungsoption bei persistierender Negativsymptomatik im Rahmen einer Schizophrenie-Erkrankung Stephan Ruhrmann, Köln IS-008 Industriesymposium 17.15 – 19.15 Uhr | Saal 7 Optionen der individualisierten Schizophrenietherapie Vorsitz: Dieter Naber, Hamburg Veranstalter: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG 001 Lebensqualität – ein ambitioniertes Ziel der Schizophrenietherapie? Dieter Naber, Hamburg 002 Verträglichkeit – ein entscheidender Faktor der Therapie? Hans-Peter Volz, Werneck 003 Wirksamkeit – Wie überzeugend sind neue Therapieoptionen? Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA)

Fördernde unternehmen

› Donnerstag, 28.11.2013

310

› Freitag, 29.11.2013

Fördernde unternehmen

IS-009 Industriesymposium 07.30 – 08.30 Uhr | Raum 42 Frühdiagnostik neuropsychiatrischer Erkrankungen Vorsitz: Katrin Herrmann Veranstalter: GE Healthcare 001 GE als Partner für die Neurowissenschaften Katrin Herrmann

002 Adasuve: inhalatives Loxapin als innovative Therapieoption zur Behandlung agitierter Patienten Hans-Peter Volz, Werneck 003 Loxapine: a well established treatment for agitated patients Philippe Nuss, Paris (Frankreich) IS-012 Industriesymposium

002 PRONIA – Früherkennung psychiatrischer Erkrankungen Nikolaos Koutsouleris, München

17.15 – 19.15 Uhr | Saal 7 Wieviel Druck halten wir aus? Neue Strategien gegen Sucht und Depression Vorsitz: Volker Arolt, Münster Veranstalter: Lundbeck GmbH

003 Früherkennung von Alzheimerdemenz Jens Wiltfang, Essen

001 Krankmacher Arbeitsplatz? Berufsbezogene Stressoren Jens Kuhn, Köln

IS-010 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal Oslo Weiter Denken in der Psychiatrie. Was alles möglich ist, wenn Therapieziel und Therapiestrategie zusammenpassen Vorsitz: Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA) Veranstalter: Otsuka Pharma GmbH 001 Schizophrenie als Entwicklungsstörung – Impulse zur Therapie? Klaus Wiedemann, Hamburg 002 Schon früh die therapeutische Allianz stärken Kai-Uwe Kühn, Homburg 003 Lang-anhaltende injizierbare Antipsychotika und Personalisierte Medizin Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA) IS-011 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr | Saal 7 Die Innovation in der Akuttherapie für Ihre agitierten Patienten mit Schizophrenie oder bipolarer Störung Vorsitz: Hans-Peter Volz, Werneck Veranstalter: Trommsdorff Arzneimittel 001 Agitation: die Herausforderung in der Akutpsychiatrie – Survey zur Akuttherapie in deutschen Kliniken

002 Spannungsfeld Euphorie / Dysphorie: das sinnvolle Ventil Alkohol Jens Reimer, Hamburg 003 Reduktion des Alkoholkonsums – ein Paradigmenwechsel in der Behandlung von Alkoholabhängigen? Karl F. Mann, Mannheim IS-013 Industriesymposium 17.15 – 19.15 Uhr | Saal Prag ADHS und psychische Begleiterkrankungen Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Veranstalter: MEDICE Pharma GmbH & Co. KG 001 ADHS und Schlafstörungen Johannes Thome, Rostock 002 ADHS und Persönlichkeitsstörungen / Borderline Alexandra Philipsen, Freiburg im Breisgau 003 ADHS und delinquentes Verhalten Michael Rösler, Homburg 004 ADHS und Manie Ulrich Hegerl, Leipzig

Kategorie A

Kategorie B

Otsuka Pharma GmbH | Lundbeck GmbH

Janssen-Cilag GmbH

Servier Deutschland GmbH Weitere fördernde Unternehmen und Aussteller (Stand: November 2013) ||Actelion

GmbH

Pharmaceuticals Deutschland

||ADHD

– 5th World Congress on ADHD 2015, Glasgow

||ADHS

Deutschland e.V.

||AGAPLESION

gGmbH

||Agfa

BETHANIEN DIAKONIE

HealthCare GmbH

||Aktion

Psychisch Kranke e.V.

||Aktionsbündnis ||Alexianer ||AMEOS ||Aristo ||Ärzte

GmbH

Privatklinikum Bad Aussee

Pharma GmbH

ohne Grenzen

||AstraZeneca ||BAG

AG

RPK

||Bayer ||BBG

für Seelische Gesundheit

AG

||Berufsverband

Deutscher Nervenärzte e.V. – BVDN / Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. – BVDP

||Carl-Auer Verlag

Wissenschaft

– International College of Neuropsychopharmacology 2014, Vancouver

||CIP-Medien Verlag ||Desitin

Arzneimittel GmbH

||Deutsches

fahrt e.V.

Zentrum für Luft- und Raum-

||DGN

2014 – 87. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

||DGPPN

– Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

||DGPPN

Referat Pflege

||electroCore ||Elsevier

Medical

GmbH

||EPA

2014 – European Congress of Psychiatry

||EpikurSoftware

HealthCare

Entertainment GmbH

||BMW

||CINP

GmbH / Spektrum der

Co. KG

& IT-Service GmbH &

||ESSPD

– Third International Congress on Borderline Personality Disorder and Allied Disorders 2014, Rome

||FBI

Fred Berninger Importe OHG

||Folkmanis-Puppets-Jochen ||GE

Healthcare

||GVB-gelimed ||Hemera

KG

Klinik GmbH

Heil

311 Fördernde unternehmen

Fördernde unternehmen Es wird den Fördernden Unternehmen für die freundliche Unterstützung gedankt.

312

||Hexal

||Hogrefe ||ID

Fördernde unternehmen

AG

||Nutricia

& Huber Verlag

GmbH & Co. KGaA

GmbH

||Pabst

Science Publishers

||Pfizer

Pharma GmbH

||inomed

Medizintechnik GmbH

||PIZ

||Janssen

Cilag Österreich

||Psychosozial-Verlag

||Julius

Beltz GmbH & Co. KG

Sanitätsdienst

||Qbtech

||Junfermann Verlag

||Roche

||Kliniken.de

||Sandoz

/ VIVAI Software AG

||Kohlhammer

||Lilly

||Mag

||Schattauer

GmbH Psychiatrie Verlag GmbH

Media GmbH

Deutschland GmbH

||Localite

||SCHUHFRIED

GmbH

||Schwabe

& More GmbH

||Magrathea

||Shire

Informatik GmbH

||MagVenture

GmbH

||STEGDOC

||Medical Tribune Verlagsgesellschaft

mbH

Pharma GmbH & Co. KG

||mediQ

– Psychiatrische Dienste Aargau

||Meona

GmbH

||Merz

Pharmaceuticals GmbH

||MEZIS

e.V. Mein Essen zahl‘ ich selbst

||MWV

Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

||Narkolepsie-Gesellschaft ||neuraxpharm ||neuroConn ||New

e.V.

Arzneimittel GmbH

GmbH

media company GmbH & Co. KG

||Newstand ||Nihon

gGmbH

Kohden Europe GmbH

||Novartis

Pharma GmbH

GmbH

GmbH

||Steigerwald

Berlin-Brandenburg e.V.

||MEDICE

Medizin Verlag GmbH

||STADApharm

Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.V.

GmbH

Pharma Deutschland

Deutschland GmbH

||Springer

||Marcé ||MDK

Pharma AG

Pharmaceuticals AG Sandoz GmbH – Commercial Operations Austria

||Klinikfinder.de

||Lehmanns

GmbH

Arzneimittelwerk GmbH

||Takeda

Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG

||Thieme

& Frohberg GmbH

||Thieme Verlag ||Trommsdorff ||Valkee

KG

Arzneimittel

Oy

||Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG ||Verlag

Klett-Cotta

||WFSBP

– World Congress of Biological Psychiatry 2015, Athen

||Wisepress

Medical Bookshop

||WPA

2014 – 16th World Congress of Psychiatry, Madrid

||WPA

Regional Congress in Ljubljana & WPA Thematic Conference in Warsaw

||ZPID

– Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation

Bayer HealthCare Teilnahme an der FachausstellungEUR 3.800

GE Healthcare Buchler GmbH & Co. KG Teilnahme an der FachausstellungEUR 6.080 Veranstaltung eines Symposiums EUR 7.500

Lilly Deutschland GmbH Teilnahme an der FachausstellungEUR 22.800 Einladung von KongressteilnehmernEUR 55.900 Anzeigen im KongressprogrammEUR 10.500

Merz Pharmaceuticals GmbH Teilnahme an der FachausstellungEUR 38.000 Veranstaltung eines SymposiumsEUR 35.000

Novartis Pharma GmbH Einladung von KongressteilnehmernEUR 43.000 Anzeige im KongressprogrammEUR 4.000

Otsuka Pharma GmbH Teilnahme an der FachausstellungEUR 64.600 Veranstaltung eines SymposiumsEUR 55.000 Anzeigen im KongressprogrammEUR 23.000 Kostenbeteiligung am Internet CenterEUR 15.000 Herstellung der Abstract CD-ROMEUR 60.000 RaumanmietungEUR 1.350 ProspektauslageEUR 2.000 Werbeflächen am Veranstaltungsort EUR 1.800

Pfizer Pharma GmbH Teilnahme an der FachausstellungEUR 19.000 Veranstaltung eines SymposiumsEUR 10.000

Roche Pharma AG Teilnahme an der FachausstellungEUR 15.200 Veranstaltung eines SymposiumsEUR 55.000 RaumanmietungEUR 1.350 Werbeflächen am VeranstaltungsortEUR 2.600

313 Fördernde unternehmen

Gemäß dem Kodex der forschenden pharmazeutischen Industrie bitten folgende Firmen um die Veröffentlichung ihres finanziellen Beitrages zur Förderung des DGPPN Kongresses (Die Zahlung der Beträge erfolgt an die Firma CPO HANSER SERVICE GmbH.):

314 Fördernde unternehmen

AusstellerVerzeichnis

AStand-Nr. Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 14 / 2 ADHD – 5th World Congress on ADHD 2015, Glasgow ADHS Deutschland e.V. 12 / 36 AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE gGmbH 12 / 56 Agfa HealthCare GmbH 12 / 32 Aktion Psychisch Kranke e.V. SF2D Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit B2 Alexianer GmbH SF6 AMEOS Privatklinikum Bad Aussee 12 / 57 Aristo Pharma GmbH 12 / 14 Ärzte ohne Grenzen 12 / 22 BStand-Nr.

DGPPN – Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde B1 DGPPN Referat Pflege SF4 EStand-Nr. electroCore Medical 12 / 47 Elsevier GmbH 13 / 2 EPA 2014 – European Congress of Psychiatry 14 / 7 EpikurSoftware & IT-Service GmbH & Co. KG B15 ESSPD – Third International Congress on Borderline Personality Disorder and Allied Disorders 2014, Rome

FStand-Nr. BAG RPK SF7 Bayer HealthCare 12 / 42 FBI Fred Berninger Importe OHG 12 / 48 BBG Entertainment GmbH 12 / 29 Folkmanis-Puppets-Jochen Heil 12 / 23 BMW AG 12 / 2 Berufsverband Deutscher NervenGStand-Nr. ärzte e.V. – BVDN / Berufsverband GE Healthcare 12 / 10 Deutscher Fachärzte für Psychiatrie GVB-geliMED KG 12 / 11 und Psychotherapie e.V. – BVDP SF5 CStand-Nr.

HStand-Nr.

Hemera Klinik GmbH Carl-Auer Verlag GmbH / Spektrum Hexal AG / Sandoz Pharmader Wissenschaft 12 / 35 ceuticals AG CINP – International College of Sandoz GmbH – Commercial Neuropsychopharmacology 2014, Operations Austria Vancouver Hogrefe & Huber Verlag CIP-Medien Verlag SF3 DStand-Nr. Desitin Arzneimittel GmbH 12 / 30 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. 12 / 24 DGN 2014 – 87. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie SF1

12 / 21

13 / 5 14 / 13

IStand-Nr. ID GmbH & Co. KGaA inomed Medizintechnik GmbH

12 / 18 12 / 44

JStand-Nr. Janssen-Cilag GmbH Julius Beltz GmbH & Co. KG Junfermann Verlag / Verlag Klett-Cotta

12 / 7 14 / 5 12 / 34

12 / 26 12 / 46 13 / 3

LStand-Nr. Lehmanns Media GmbH Lilly Deutschland GmbH Localite GmbH / MagVenture GmbH Lundbeck GmbH

12 / 33 12 / 40 12 / 17 12 / 8

MStand-Nr. Mag & More GmbH 12 / 50 Magrathea Informatik GmbH 12 / 28 MagVenture GmbH / Localite GmbH 12 / 17 Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e. V. B10 MDK Berlin-Brandenburg e. V. 12 / 6 MEDICE Pharma GmbH & Co. KG 12 / 16 mediQ – Psychiatrische Dienste Aargau 13 / 4 Meona GmbH 12 / 12 Merz Pharmaceuticals GmbH 12 / 15 MEZIS e.V. Mein Essen zahl‘ ich selbst SF2B MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 12 / 5 NStand-Nr. Narkolepsie-Gesellschaft e.V. neuraxpharm Arzneimittel GmbH neuroConn GmbH New media company GmbH & Co. KG Newstand gGmbH Nihon Kohden Europe GmbH Novartis Pharma GmbH Nutricia GmbH

12 / 25 12 / 31 12 / 49 12 / 51 12 / 58 12 / 3 13 / 6 14 / 11

Qbtech GmbH

12 / 55

315

Kliniken.de / VIVAI Software AG Klinikfinder.de Kohlhammer

QStand-Nr.

RStand-Nr. Roche Pharma AG

14 / 1

SStand-Nr. Sandoz Pharmaceuticals AG Sandoz GmbH – Commercial Operations Austria / Hexal AG Schattauer GmbH Psychiatrie Verlag GmbH SCHUHFRIED GmbH Schwabe Pharma Deutschland SERVIER Deutschland GmbH Shire Deutschland GmbH Springer Medizin Verlag GmbH STADApharm GmbH STEGDOC GmbH Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH

13 / 5 14 / 6 12 / 43 14 / 10 14 / 14 12 / 1 14 / 3 14 / 9 12 / 54 12 / 9 12 / 13

TStand-Nr. Thieme & Frohberg GmbH SF2 SF8 Thieme Verlag KG 14 / 8 Trommsdorff Arzneimittel 14 / 4 VStand-Nr. Valkee Oy Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG Verlag Klett-Cotta / Jungfermann Verlag

12 / 52 12 / 4 12 / 34

WStand-Nr.

WFSBP – World Congress of Biological Psychiatry 2015, Athen OStand-Nr. Wisepress Medical Bookshop 14 / 12 WPA 2014 – 16th World Congress Otsuka Pharma GmbH 13 / 1 of Psychiatry, Madrid 12 / 45 WPA Regional Congress in PStand-Nr. Ljubljana & WPA Thematic Conference in Warsaw SF2C Pabst Science Publishers 12 / 37 Pfizer Pharma GmbH 12 / 41 PIZ Sanitätsdienst 12 / 39 ZStand-Nr. Psychosozial-Verlag 12 / 20 ZPID – Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation 12 / 38

Fördernde unternehmen

KStand-Nr.

316 Fördernde unternehmen

Ausstellungsplan Halle 12 Großer Stern Catering Halle 10.1 12/58 12/57 12/39 12/56

12/ 12/24 25

12/55

12/ 26

12/51

12/ 20

12/21

12/ 38

12/ 22

Internet Service Center

12/54 12/52

12/23

12/18

12/ 37 12/ 36

12/ 17

12/ 35

12/ 50 12/ 49

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12/ 48 12/ 47

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12/ 12 12/11

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12/ 46 12/ 45 12/ 44

12/8

12/7

12/ 43 12/ 42 12/6 12/ 5 12/4 12/3

12/41

12/2 12/32

12/31 12/1 12/30 12/ 29 12/ 28

12/40

Halle 13, 14.1

12

Halle 15.1 Posterausstellung

ICC / Registrierungscounter

14/11

14/8 14/1

14/3

14

14/4

14/5 14/12

14/2

14/9

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14/13 14/10 14/14

13/2

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13/5

Halle 12 Großer Stern Halle 10.1 13/1 13/6 13/4

Internet Service Center

13

Fördernde unternehmen

317

Ausstellungsplan Hallen 13 und 14

Seitenfoyer blau

318 Fördernde unternehmen

Ausstellungsplan Seitenfoyer und brückenfoyer

B/SF

SF1

SF3

SF2D SF2C SF2B SF2

Brückenfoyer Treffpunkt Junge Psychiater

B16

B15

B10 B9 B8 B7 B6 B5 B4 B3

DGPPN

SF4 B1 SF5

B2

SF6 SF7

SF8

319 Teilnehmerservice

Allgemeine Informationen

320

Allgemeine Informationen Anmeldung und Zahlung Teilnahmegebühren Kongress

Teilnehmerservice

Mitglieder (DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP) Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. Neumitglied 2) Assistenzärzte / ärztinnen 1)

nichtMitglieder Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. Assistenzärzte / ärztinnen 1) Studierende, Doktoranden, in Ausbildung 1) Studierende der Pflege- und Gesundheitsfachberufe 1) Pflege- und Gesundheitsfachpersonal 1) Stipendium für Studierende der Medizin 4) Europastipendium 5) Tageskarte 3)

EUR 300 0 250

EUR 530 400 100 100 190 0 0 300

Teilnahmegebühren DGPPN Akademie (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr)

1-Tages-Workshop Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP

2-Tage-Workshop Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP

EUR 100 150

EUR 150 250

 ie Bescheinigung legen Sie bitte am Kongresscounter vor. D Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. 3) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum. 4) Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung legen Sie bitte am Kongresscounter vor. 5) Kostenloser Eintritt zum Kongress für 400 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und am Kongresscounter vorgelegt werden. 1)

2)

Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistun­gen: ||Teilnahme an den wissenschaftlichen Kon-

||Kongressprogramm ||Zugang zur Industrie- und Posterausstel­lung gressveranstaltungen. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an der DGPPN-Akademie ||Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung ||Teilnahme an der Get-Together-Veranstaltung gesondert zu bezahlen ist. ||Fortbildungsbescheinigung

Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand der Otsuka Pharma GmbH in Halle 13.

Ausstellungen Öffnungszeiten Mittwoch 27. 11. 2013 Donnerstag 28. 11. 2013 Freitag 29. 11. 2013 Samstag 30. 11. 2013

09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 14.00 Uhr

Industrieausstellung Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in den an das ICC angrenzenden Messehallen 12, 13 und 14.1 statt. Ab Seite 314 finden Sie eine Liste aller Aussteller sowie die Ausstellungspläne. Posterausstellung Die Poster können von Mittwoch, 27. November, bis Samstag, 30. November, in der Halle 15.1. angesehen werden. Die Posterausstellung ist thematisch in Gruppen gegliedert. Am Donnerstag, 28. November, und Freitag, 29. November, finden jeweils von 13.30 – 15.00 Uhr Posterpräsentationen der Autoren unter Leitung eines / einer Vorsitzenden statt. Die Posterautoren wurden gebeten, ein Handout als PDF-Dokument einzureichen. Soweit das vorhanden ist, können Teilnehmer sich dieses vor Ort ausdrucken oder per Email zusenden. Erstmals konnten in diesem Jahr Posterautoren auch ein elektronisches Poster (ePoster) einreichen. Sie finden in der Halle 15.1. Terminals, an denen Sie sich die ePoster ansehen können. Am Mittwoch, 27. November, am Donnerstag, 28. November, und am Freitag, 29. November, werden jeweils um 13.00 Uhr in der Halle 15.1. Beispiele von ePostern und die Möglichkeiten der Präsentation vor Ort gezeigt. ePoster werden die künftige Form der Posterpräsentation auf allen Kongressen sein.

Klinik- und Praxisbörse Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen sowie Praxen prä­sentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken und Praxen werden an den ersten drei Kongresstagen die Möglichkeit haben während einer moderierten Posterführung Rede und Antwort zu stehen. Mittwoch 27. 11. 2013 12.30 – 13.30 Uhr Donnerstag 28. 11. 2013 12.30 – 13.30 Uhr Freitag 29. 11. 2013 12.30 – 13.30 Uhr Verlässlichkeit für Kinder siehe Seite 109 Ausstellung des Berliner Patenschaftsangebots für Kinder psychisch erkrankter Eltern des Berliner Jugendhilfeträgers AMSOC e.V. Mittwoch bis Samstag | ganztags | Hauptfoyer Wo sind all die Farben hin? siehe Seite 109 Fotografie-Ausstellung von Nora Klein Mittwoch bis Samstag | ganztags | Hauptfoyer

Beziehungen zu Industrieunternehmen

Die Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren wurden aufgefordert, eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Vortragenden werden gebeten, zu Beginn ihres Vortages die Zuhörer über i­hre Beziehungen zur Industrie zu informieren.

Business Center

Ein Business Center des ICC Berlin wurde in der Eingangshalle am Ausgang Neue Kantstraße eingerichtet. Öffnungszeiten Mittwoch 27. 11. 2013 Donnerstag 28. 11. 2013 Freitag 29. 11. 2013 Samstag 30. 11. 2013

08.00 – 18.00 Uhr 08.00 – 18.00 Uhr 08.00 – 18.00 Uhr 08.00 – 14.00 Uhr

321

Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter www.dgppn.de.

Teilnehmerservice

Abstract-CD-ROM

322

Allgemeine Informationen

Teilnehmerservice

CME-Bescheinigungen 

Der DGPPN Kongress 2013 und die Veranstaltungen der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung wurden von der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert: Teilnahme an einem: Kongresstag halben Kongresstag 1-Tages-Workshop der Akademie 2-Tage-Workshop der Akademie

› 6 Punkte › 3 Punkte › 7 Punkte › 10 Punkte

Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren Fort­bildungspunkten können Sie im Garderobenbereich des Eingangsfoyers (rote Seite) erstellen oder ab 2. Dezember 2013 bis spätestens 31. Dezember 2013 im Internet anfordern unter www.­dgppn.de.

CO CONGRESS ONLINE®

Das gesamte Kongressprogramm finden Sie aktuell in CO CONGRESS ONLINE®. Sie können sich Ihr persönliches Kongressprogramm individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu finden. Als registrierte / r Teilnehmer / in wurde Ihnen vorab ein persönlicher Kongressbereich „Mein Kongress“ eingerichtet, in dem Sie Ihr individuelles Programm und Ihre Buchungsbestätigung finden, sowie persönliche Nachrichten empfangen können.

DGPPN Stand und Lounge

Die DGPPN, Deutsche Gesellschaft für Psy­ chiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, hat im Brückenfoyer ihren Informationsstand eingerichtet, der zugleich den jungen Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern als TreffBitte evaluieren Sie den Kongress und die punkt dienen soll. eventuell gebuchten Workshops im Rahmen Öffnungszeiten der Fort- und Weiterbildungsakademie elekMittwoch 27. 11. 2013 10.00 – 18.00 Uhr tronisch. Donnerstag 28. 11. 2013 10.00 – 18.00 Uhr Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die Freitag 29. 11. 2013 10.00 – 18.00 Uhr vollständige Zahlung Ihrer Registrierungs- Samstag 30. 11. 2013 10.00 – 14.00 Uhr gebühr sind Voraussetzung für den Erhalt der CME-Punkte. Garderobe Die Garderobe finden Sie in der EingangsIhre Fortbildungspunkte werden Ihrem Forthalle des ICC Berlin auf der blauen Seite. bildungskonto bei der für Sie zuständigen Garderobengebühr: Ärztekammer mittels des Elek­ tronischen › EUR 1,70 pro Kleidungsstück Informationsverteilers (EIV) im Januar 2014 › EUR 2,00 pro Gepäckstück direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheit­lichen FortbilGeldautomat dungsnummer (EFN). Im Eingangsfoyer gibt es einen GeldautomaFortbildungszertifizierung für Psycholo- ten, der folgende Karten akzeptiert: gische Psychotherapeuten und KinderEC-Karte, Sparkassenkarte, Maestro, Euround Jugendlichenpsychotherapeuten card, Mastercard, Visa, Eufiserv, Cirrus, Plus. Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und JugendlichenpsyGet-Together / Kongressparty chotherapeuten im Land Berlin erkennt die Alle Kongressteilnehmer sind herzlich einFortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin geladen, an der Get-Together-Veranstaltung in vollem Umfang an. am Mittwoch, dem 27. 1 1. 2013, ab 19.00 Uhr im Mittelfoyer teilzunehmen.

Internet Service Center befinden sich in den Messehallen 12 und 13 und werden gefördert von der Otsuka Pharma GmbH. Im ICC Berlin haben Sie während des Kongresses in den Foyers und in den Messehallen kostenlosen Zugang zum Internet. Internet Zugang SSID: ICCWIFI Passwort: DGPPN2013

Kongress App

Die DGPPN Kongress App 2013 steht kostenlos zum Download zur Verfügung. Sie können u.a. mit wenigen Klicks alle Vorträge und Workshops finden, haben Zugriff auf alle Abstracts und können gezielt nach Referenten und Vorsitzenden suchen oder sich das aktuelle Programm anzeigen lassen. Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den Betriebssystemen iOS oder Android laufen.

CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin tel +49 – (0)30 – 300 669 15 fax +49 – (0)30 – 300 669 40 [email protected]

Kongresscounter Fast Lane Erstmals in diesem Jahr wird es eine „Fast Lane“ für angemeldete Teilnehmer geben, die ihre gebuchten Leistungen vollständig bezahlt haben. In der Eingangshalle des ICC auf der „roten Seite“ finden Sie Terminals, an denen Sie unter Nutzung des Barcodes auf Ihrer Bestätigung Ihr Kongressnamensschild selbst ausdrucken können.

Öffnungszeiten Kongresscounter Dienstag 26. 11. 2013 18.00 – 21.00 Uhr Mittwoch 27. 11. 2013 07.30 – 18.00 Uhr Donnerstag 28. 11. 2013 08.00 – 18.00 Uhr Q & A Modul (Fragen und Antworten) Freitag 29. 11. 2013 08.00 – 18.00 Uhr In der App finden Sie auch das Q & A Modul. Samstag 30. 11. 2013 08.00 – 16.00 Uhr Mit Ihrem Smartphone können Sie in den Sälen 2, 3, 7, Dachgarten, Oslo und Stock- tel +49 – (0)30 – 3038-8 19 81 holm 3 während der Vorträge Fragen stellen fax +49 – (0)30 – 3038-8 19 80 oder Kommentare abgeben. Sie schicken [email protected] die Fragen mittels des WLAN-Saalnetzes an Bitte rechnen Sie für die Entgegennahme den Vorsitzenden, der Ihre Frage oder Ihren der Kongress­ unterlagen am Mittwochfrüh Kommentar an den Referenten weiterleitet. mit einer Zeitdauer von ca. 60 Minuten. Die App erhalten Sie auch bei:

Kongressinformationen

Kongresskindergarten siehe Seite 330 Die DGPPN bietet während des Kongresses gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin für die Kinder eine ko­stenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an (www.kinderinsel.de). Öffnungszeiten Mittwoch 27. 11. 2013 Donnerstag 28. 11. 2013 Freitag 29. 11. 2013 Samstag 30. 11. 2013

07.30 – 19.30 Uhr 08.00 – 19.30 Uhr 08.00 – 19.30 Uhr 08.00 – 17.30 Uhr

Das endgültige Kongressprogramm mit allen Veranstaltungen, Zeiten, Veranstaltungsräumen, Themen und Namen der Vortragenden sowie die Abstracts und das aktuelle Teilnehmerverzeichnis stehen im Internet in CO CONGRESS O ­ NLINE® unter www.dgppn.de zur Verfügung.

Kongressort

Internationales Congress Centrum ICC Berlin Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm 14057 Berlin

Teilnehmerservice

Internet Service Center

323

Ab 21.00 Uhr lädt DJ Bananarama wie im- Kongress- und Ausstellungsbüro mer zur Kongress­party ein. Die Partygäste zahlen ihre Getränke selbst.

324

Allgemeine Informationen

Teilnehmerservice

Kongresssprache

Die Kongresssprache ist Deutsch. Im Programm mit gekennzeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten. Die mit gekennzeichneten Beiträge werden simultan übersetzt: EUD englisch › deutsch DUE deutsch › englisch DAUE deutsch › englisch / englisch › deutsch

Medien Center

Das Medien Center des DGPPN Kongresses befindet sich im Hauptfoyer. Alle Referenten werden gebeten, ihre elektronischen Präsentationen mindestens drei Stunden vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker sind Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vorzunehmen. Die elektronische Präsentation wird im Medien Center auf den zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragenden im Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von Ihrem eigenen Notebook nicht möglich. Öffnungszeiten Dienstag 26. 11. 2013 Mittwoch 27. 11. 2013 Donnerstag 28. 11. 2013 Freitag 29. 11. 2013 Samstag 30. 11. 2013

Orange › M  itglied DGPPN, ÖGPP, SGPP, DGKJP Blau › Nichtmitglied Grün › Aussteller Rot › Kongresspersonal Olivgrün › Presse Bei einem Verlust des Namensschildes muss dieses zur gültigen Teilnahmegebühr neu erworben werden.

Parkplätze

Im Parkhaus des ICC Berlin stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag EUR 2,00 pro Stunde

Presse siehe Seite 104 Das Pressebüro der DGPPN befindet sich im Raum 48. Programmänderungen

Die DGPPN behält sich notwendige Programmänderungen kurzfristig vor. Für ausgefallene Vorträge und Änderungen im Programm kann weder eine vollständige noch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.

Änderungen des Programms der Akademie für Fort- und Weiterbildung Im Falle, dass aufgrund von Absagen der ­Referenten Workshops ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops ­erstattet. Dieses gilt nicht, auch nicht anteilig, wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten Mittagsimbiss Für die Kongressteilnehmer wird am Mitt- übernommen werden. woch, Donnerstag, Freitag und Samstag in der Halle 10.1 zwischen 12.00 und 14.00 Uhr kosReferate-Treffen tenlos ein kleiner Mittagsimbiss angeboten. Die Übersicht der DGPPN-Referate finden Sie auf Seite 294.

Namensschilder

18.00 – 21.00 Uhr 07.30 – 19.00 Uhr 07.30 – 19.00 Uhr 07.30 – 19.00 Uhr 07.30 – 13.30 Uhr

Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Namensschild während des Kongresszeitraums ständig zu tragen. Das Sicherheitspersonal hat die Aufgabe, die Namenschilder zu prüfen. Die Farben der Streifen auf den Namensschildern haben folgende Bedeutung:

Taxis

Ein Taxistand befindet sich in der unteren Ebene des ICC Berlin. Oder Taxiruf: tel +49 (0) 30 – 263 000 tel +49 (0) 30 – 210 202

Amüsante Berliner Dialoge, augenzwinkernde Parodien und charmante Gesangseinlagen entführen Sie in das legendäre Berlin der Goldenen Zwanziger Jahre. Erleben Sie eine rasante Hommage an den Glanz und den unvergessenen Glamour der Roaring Twenties begleitet von einem exquisiten 4-Gang-Menü mit Begrüßungssekt. Kempinski Hotel Bristol Berlin Kurfürstendamm 27 | 10719 Berlin tickethotline 030 – 884 357 15 www.berlin-dinnershow.de

berlin ERLEUCHTET

Erleben Sie im Friedrichstadt-Palast den Winter von seiner bezauberndsten Seite. Folgen Sie dem Kind (in uns allen) auf seiner Suche nach der weißen Winterpracht. Mit über 100 Künstlern auf der größten Theaterbühne der Welt ist ‘berlin ERLEUCHTET’ die aufwändigste Saisonshow des Landes und ein unvergessliches Highlight. Friedrichstadtpalast Friedrichstraße 107 | 10117 Berlin tickethotline 030 – 232 623 26 www.show-palace.eu

Russische Filmwoche Berlin 27.11.-04.12.2013

Die Russische Filmwoche ist ein internationales Projekt, das seit 2002 in New York, seit 2003 in Paris und seit 2005 in Berlin jährlich stattfindet. Hauptanliegen der Russischen Filmwochen ist es, die moderne russische Kultur einem breiten Publikum in den jeweiligen Ländern näher zu bringen, um damit die interkulturelle Verständigung zu fördern. Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur Friedrichstraße 176 -179 | 10117 Berlin www.berliner-filmfestivals.de

City Segway Tours

Geführte Segway Touren durch Berlin: vierstündige City Tour oder 90-minütige Schnupperfahrt, ab Panorama Straße 1a, 10178 Berlin tickethotline 030 – 240 479 91 www.fattirebiketours.com

Berliner Untergrundtouren

Der Verein Berliner Unterwelten e.V. zeigt bei interessanten Touren, wie es unter der Oberfläche der Stadt aussieht und wie man sich früher vor Bomben geschützt hat – Ein Spaziergang in die Tiefen der vormals geteilten Stadt. S- und U-Bahnhof Gesundbrunnen Brunnenstraße 105 | 13355 Berlin tickethotline 030 – 499 105 17 www.berliner-unterwelten.de

Bundeskanzleramt

© Ich-und-Du / pixelio.de

Das spektakuläre Gebäudeensemble des neuen Bundeskanzleramtes wurde von den Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank in Kanzler Helmut Kohls Amtszeit (1982-1998) entworfen. Es ist eines der imposantesten Bauwerke im neu entstandenen Regierungsviertel. Willy-Brandt-Straße 1 | 10557 Berlin www.bundeskanzlerin.de

Teilnehmerservice

„Vorhang auf! Das ist Berlin…“ Dinnershow rund um die Goldenen Zwanziger

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Neues und interessantes in berlin erleben

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Neues und interessantes in berlin erleben

Teilnehmerservice

Liquidrom 

Verlassen Sie die Hektik der Großstadt und betreten Sie eine Wasserwelt der Sinne. Edle Materialien bieten den passenden Rahmen für entspanntes Baden, Saunieren und Wellness. Möckernstraße 10 | 10963 Berlin tel 030 – 747 371 71 www.liquidrom-berlin.de

Nofretete

Weihnachtszauber Gendarmenmarkt

Weihnachtsmarkt auf einem der schönsten Plätze der Stadt. Am Gendarmenmarkt 2 10117 Berlin Täglich 11.00 – 22.00 Uhr www.gendarmenmarktberlin.de

Schwarzlicht-Minigolf-Berlin

Entspannen Sie sich bei einer Partie Minigolf im Untergeschoss des Parkcafés und freuen Sie sich auf die einzigartigen 3D-Effekte und die besondere Schwarzlicht-Atmosphäre. Die sportliche Reise umfasst 18 Bahnen und führt durch zahlreiche Berlin- und Phantasiekulissen. Görlitzer Park Görlitzer Straße 1 | Haus 1 | 10997 Berlin tel 030 – 616 219 60 www.indoor-minigolf-berlin.de

Schönste Berlinerin, Publikumsliebling aller Berlin-Besucher, eines der berühmtesten Kunstwerke der Welt. Als Hauptattraktion des Ägyptischen Museums hat Nofretete im Neuen Museum einen Ehrenplatz erhalten. Neues Museum Bodestraße 1-3 10178 Berlin Sonntag bis Mittwoch 10.00 – 18.00 Uhr Donnerstag bis Samstag 10.00 – 20.00 Uhr Gehen Sie auf Entdeckungstour und lüften www.smb.museum Sie allerhand Geheimnisse rund um die Currywurst. Eine einzigartige interaktive Tränenpalast Der Tränenpalast diente bis 1990 als Abfer- Ausstellung erwartet Sie. tigungshalle für die Ausreise aus der DDR Schützenstraße 70 | 10117 Berlin nach West-Berlin. Mit Originalobjekten, tel 030 – 887 186 30 Dokumenten, Filmen und Zeitzeugeninter- www.currywurstmuseum.de views werden Auswirkungen von Teilung und Grenze auf den Alltag der Deutschen Palazzo Gourmet-Theater vermittelt. Akrobatik trifft auf Gourmetküche. Im RahReichstagsufer 17 | 10117 Berlin men eines dreistündigen Show-Programms, Dienstag bis Freitag 09.00 – 19.00 Uhr das während des Dinners präsentiert wird, Samstag bis Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr treten verschiedene Akrobatik-, Gesang-, www.hdg.de Tanz- und Magiekünstler auf. Die Menüs wurden von Gourmettheater-Pionier Hans Christian Wodarz und Zwei-Sterne-Koch Christian Lohse entworfen. Humboldthafen am Hauptbahnhof Invalidenstraße | 10117 Berlin tickethotline 01805 – 388 883 www.palazzo.org © schubalu / pixelio.de

Aus einer verrückten Idee in New York im Dezember 2006 ist nach vielen weiteren Reisen, Anlässlich des 30. Geburtstags des Deut- Skizzen und Ideensammlungen das kleine schen Technikmuseums wirft die Sonder- Start-Up „Wonderpots“ entstanden. WONausstellung in 30 Fotografien einen Blick DERPOTS ist die perfekte, leichte und gesunzurück auf die ereignisreichen Auf- und de Alternative zum bekannten Sahneeis. Ausbaujahre des Museums. Der Bilderbogen Georgenstraße / S-Bahnbogen 194 | 10117 spannt sich vom Beginn der ersten Bauarbei- Berlin ten in der Trebbiner Straße über die Errich- tel 030 – 2000 899-10 tung des Neubaus und der spektakulären www.wonderpots.de Anbringung des Rosinenbombers am Dach bis hin zum Startschuss für den Ausbau der BEYOND Ladestraße am Anhalter Güterbahnhof zum Die renommierte australische Kompanie Technoversum. „C!RCA – Contemporary Circus“ ist mit ihTrebbiner Straße 9 | 10963 Berlin rer neuen Show BEYOND zurück in Berlin. tel 030 – 902540 Tollkühn, humorvoll und atemberaubend – Dienstag bis Freitag 09.00 – 17.30 Uhr BEYOND erzählt eine fantastische GeschichSamstag bis Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr te über unsere menschliche Natur, bringt www.sdtb.de uns zum Lachen, Staunen und berührt zutiefst durch die unbändige Spielfreude des herausragenden und charismatischen C!RBergWerk Berlin Europas größter Indoor- und Erlebnis-Hoch- CA-Ensembles. seilgarten. Eingepasst in die Räumlichkeiten Chamäleon Theater | in den Hackeschen eines CineStar-Multiplexkinos bietet die Höfen | Rosenthaler Straße 40 / 41 | 10178 Anlage atemberaubende und einzigartige Berlin tel 030 – 4000 590 Möglichkeiten. U-Bhf. Hellersdorf | Ausgang: Alice-SalomonPlatz | Stendaler Straße 25 | 12627 Berlin Weihnachtsmarkt vor dem Schloss tel 030 – 992 743 74 Charlottenburg www.bergwerk-berlin.de Das Schloss Charlottenburg bietet in der Weihnachtszeit besondere Veranstaltungen und Sonderführungen an. AnspruchsvolAsisi Panorama Das Asisi Panorama zum geteilten Berlin les Kunsthandwerk und viele kulinarische des Künstlers Yadegar Asisi am Checkpoint Leckerbissen sind die Highlights des WeihCharlie an der Friedrichstraße/Zimmerstra- nachtsmarktes. Die aufwendige Lichtilluße besteht aus einer zylindrischen Stahl- mination der Gebäude und Parkbereiche rotunde und zeigt ein Panorama über das integriert ein historisch anmutendes FahrgeAlltagsleben auf beiden Seiten der Mauer schäftangebot. in Berlin an einem Herbsttag in den 1980er 25. November bis 26. Dezember 2013 Montag bis Donnerstag 14.00 – 22.00 Uhr Jahren. Freitag bis Sonnag 12.00 – 22.00 Uhr Friedrichstraße 205 (Eingang Zimmerstraße) | 10117 Berlin

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Unter dem 368 m hohen Fernsehturm, in der Stadtkrone von Berlin, befindet sich das einzigartige Mio. Durch eine riesige Außenterrasse im edlen Ambiente kann man einen Blick auf das historischen Nikolaiviertel, die Marienkirche und das Rote Rathaus genießen. Kombiniert mit dem Restaurant- und Lounge-Bereich sind den Ansprüchen keine Grenzen gesetzt. Wem das noch nicht genug ist, der taucht ab in die Nightarea. Panoramastraße 1a | 10178 Berlin www.mioberlin.de

Siegessäule

Berliner Dom

Mitten im Tiergarten steht eines der bekannDer Berliner Dom, testen Wahrzeichen Berlins: die Siegessäule die größte Kirche mit der Siegesgöttin Viktoria. Die SiegessäuBerlins, versteht sich le wurde 1873 als Nationaldenkmal zur Erinals ein zentraler Ort nerung an preußisch/deutsche Siege gegen der evangelischen Dänemark, Österreich und Frankreich auf Kirche in Deutschdem damaligen Königsplatz vor dem Reichs- © Sven Klöpping / pixelio.de land. Weit über tagsgebäude eröffnet. die Grenzen der Kirchengemeinde und der Montag bis Freitag 10.00 – 17.00 Uhr Stadt hinaus zieht er Jahr für Jahr viele TauSamastag bis Sonntag 10.00 – 17.30 Uhr send Besucherinnen und Besucher aus dem Straße des 17. Juni / Großer Stern In- und Ausland an. Konzert: 30. November | 20 Uhr „Macht die Tore weit“ Am Lustgarten | 10178 Berlin www.berlinerdom.de

Posterausstellung Besuchen Sie die Posterausstellung in Halle 15.1. Am Donnerstag, 28. November, und Freitag, 29. November, finden jeweils von 13.30 – 15.00 Uhr Posterpräsentationen der Autoren unter Leitung eines / einer Vorsitzenden statt. Öffnungszeiten: Mittwoch › 27.11.2013 ›  Donnerstag › 28.11.2013 ›  Freitag › 29.11.2013 ›  Samstag › 30.11.2013 › 

09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr

Erstmals finden Sie in der Halle 15.1. Terminals, an denen Sie sich die ePoster ansehen können.

329

In 207 Meter Höhe bietet sich ein einzigartiges Panorama und ein unvergesslicher Blick über die gesamte Stadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten. Der Berliner Fernsehturm gehört zu den Gründungsmitgliedern der World Federation of Great Towers (WFGT). Im Restaurant „Sphere“ werden täglich köstliche internationale Gerichte und Speisen aus der Berliner Küche zubereitet. Panoramastraße 1 | 10178 Berlin Täglich geöffnet von 10.00 – 24.00 Uhr www.tv-turm.de

Teilnehmerservice

Fernsehturm

330

Öffnungszeiten  i, 27. 11. 2013 M 07.30–19.30 Uhr  o, 28. 11. 2013 D und Fr, 29. 11. 2013 08.00–19.30 Uhr Sa, 30.  11.  2013 08.00–17.30 Uhr

Liebe Eltern, nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen.  

Unser Angebot für unsere jungen Gäste: Schminkstation Kriechtunnel und Schwingtuch Malen und Basteln Autoteppich mit Sing- und Tanzspiele Spielautos Bobbycar-Parcour Ruhemöglichkeit in Riesen-Lego Dschungelbetten Babyspielzeug Warmes Mittag­essen an allen Kongress­tagen

© Goran Bogicevic / Fotolia.com

Die DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin www.kinderinsel.de für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmer / innen eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinder­betreuung und kreative Lernwerkstatt an. Kinder bis zu 12 Jahren werden hier von ausgebildeten Fachkräften im ICC Berlin betreut. Versicherungsschutz ist im kostenlosen Service enthalten.

German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics

dgppn congress berlin

programme

 psychiatry, psychotherapy  and psychosomatics

27 – 30 November 2013 | ICC Berlin | Germany From therapy to prevention

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or w. w panet.

World Psychiatric Association WPA

European Psychiatric Association EPA

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www.psychiatry-congress-berlin.org

332

Contents

Contents

334  |  Welcome Addresses 339  |  Congress Organisation 339  |  Congress President 339  | Scientific Congress Coordination 339  | English Programme 339  |  Congress Organiser 339  |  Press Office 339  | Scientific Committee 339  |  Congress- and Exhibition Office 340  |  Programme Structure 341  |  Presentation Formats of the Scientific Programme 342  |  Programme Overview 342  |  Wednesday, 27 November 2013 344  | Thursday, 28 November 2013 346  |  Friday, 29 November 2013 348  | Saturday, 30 November 2013 350  |  Topic list 351  |  Programme Overviews by Topics

355  |  Special Sessions 356  |  Congress Opening 358  |  Plenary Lectures 361  |  President’s Symposia 362  | Lectures 369  | Breakthroughs and Debates 370  |  Psychiatry in National Socialism – Retrospection and Responsibility 373  |  Scientific Programme 374  |  Wednesday, 27 November 2013 379  | Thursday, 28 November 2013 385  |  Friday, 29 November 2013 392  | Saturday, 30 November 2013 396  |  DGPPN Sections 398  |  Cooperating Associations and Societies 400 | Sustainability at the DGPPN Congress  

Programme References The offical congress language is German

 Session of the Young Academy   Session with Q & A Module ­ (see page 405)

333 Contents

403  |  General Information 404  | Registration and Payment 405  | Abstract-CD-ROM 405  | Business Center 405  |  Cash Machine 405  | Cloakroom 405  |  CME Certificates 405  |  CO CONGRESS ONLINE® 405  |  Congress- and Exhibition Office 405  |  Congress App 406  |  Congress Counter 406  |  Congress Kindergarten 406  |  Congress Language 406  |  Congress Venue 406  |  DGPPN Booth and Lounge 406  |  Disclosure Information 406  | Exhibitions 407  |  Get-Together / Congress Party 407  | Internet Service Center 408  | Lunch 408  |  Media Center  408  |  Name Badges 408  | Parking 408  |  Press Office 408  |  Programme Changes 408  | Taxis 409  |  Author Index Back Cover: Floorplan of the ICC Berlin

Simultaneous interpretations

EUD  English › German DUE   German › English DAUE  German › English and English › German

As per October 2013

334 Welcome Address

Welcome Address

Dear Colleagues, On behalf of the German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics I would like to cordially invite you to attend this year’s DGPPN congress in Berlin. The 2013 congress will deal first and foremost with the topic ‘From therapy to prevention’. Advances in illness-related research have paved the way for early recognition and intervention throughout medicine and thus enabled an increase in the number of healthy life years. Prevention is still mainly in the hands of health insurance companies and to some extent also in those of general practitioners. However, it is becoming increasingly clear that efficient primary and secondary prevention must be based on knowledge about specific illness processes. Alzheimer’s disease, psychoses and eating disorders are current examples. Prevention programmes for eating disorders and suicidality will be presented in lectures (including a lecture by the EPA president, D. Wasserman). Primary prevention is also possible through health education, as will be shown by the bestseller author and director of the Max Planck Institute for Human Development, G. Gigerenzer, in his plenary lecture entitled ‘Health as an educational problem?’.

For months our field has been confronted with the development of a new remuneration system – Flat-rate Charges in Psychiatry and Psychosomatics (‘Pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psychosomatik’, PEPP) – which has generally been met with opposition. The current status of developments will be presented by representatives of the responsible self-administration of the health care system in the symposium ‘Psych remuneration update’. The newly organised remuneration forum, which is primarily devoted to discussion, is looking for suggestions for alternatives and strategies. The platforms on remuneration and care, initiated by the DGPPN, will present the status and development trends in hospital financing and the health care system. A comparison with other countries is instructive. Several care researchers from other countries will present and evaluate novel care structures and strategies. The PresidentElect of the World Psychiatric Association (WPA), D. Bhugra, will talk about the future of psychiatric services.

An equally important topic concerning the treatment of mentally ill people is the much higher sensibility for autonomy, self-determination and patient rights. The implemenThe central opening event will address this tation of the UN Convention on the Rights new social dimension. The neuroscientist of Persons with Disabilities, the new guardA. Damásio, who is recognised internation- ianship law and the ongoing reform of the ally for his work on consciousness and psychiatry-related state laws make these the body-mind problem, will talk on the topics more relevant. In addition to the distopic ‘Thinking about feelings’. Using the cussion of these ethical and legal questions Prinzhorn Collection as an example, Thomas in a national context, foreign experts will Röske, the director of the collection, will also discuss alternative solutions and intershowcase the creative works of people with national developments. There will be a series mental illness. The colleagues of the Bavarian of international panels on these related Doctors Orchestra will provide the artistic topics with N. Sartorius. framework.

The enormous advances in the study of the neurobiological basis of interpersonal and social behaviour have greatly enriched the understanding of mental illnesses. The new discipline ‘emotional and social neuroscience’ is uncovering the neuronal principles of experience and behaviour, which are fundamentally changing the understanding of mental illnesses and of human behaviour in society and the economy. Plenary lectures by renowned scientists will highlight these relationships: the neurobiologist M. Meaney will talk about epigenetics and public health and the economist E. Fehr will speak on the role of fairness in markets, organisations and in individual decisions. Translational research is seen as the recipe for success throughout medicine. The application of advances in basic research and in the development of new intervention strategies for disease control also shapes clinical research in our field. A forum on ‘Innovative treatment for depression’ (A. Schatzberg, F. Holsboer) will present forward-looking perspectives. Additional innovative symposia will present groundbreaking research results (including A. Papassotiropoulos, J. Kornhuber, J. Steiner, N. Koutsouleris).

We have again prepared an exciting programme for students and young specialists and will continue to support them step-bystep on their career paths with specialised symposia, lectures, discussion round tables and workshops that help them in their careers. For the first time the DGPPN Further and Continuing Education Academy will offer more than 100 workshops. The DGPPN is also committed to the reconciliation of family and career; the congress kindergarten has meanwhile become a tradition at the ICC. One of the new features of this congress deserves special attention: we have established a continuous English-language track that will cover the relevant thematic areas of our specialty (and include state-of-the-art symposia in English). We are looking forward to welcoming you to Berlin and wish you an interesting and insightful time at the congress and productive exchanges with colleagues. On behalf of the Executive Committee of the DGPPN and with best regards

Further highlights include the plenary lectures and lectures by O. Kernberg on narcissistic personality disorder, by the forensic scientists U. Malt and H.-L. Kröber on the psychological origins of criminal violence and by R. Hertwig on the limits of neuroenhancement. State-of-the-art symposia with top-class scientists will round off the programme. Your

The close cooperation with our Austrian and Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Bonn Swiss colleagues in the ÖGPP and SGPP has German Association for Psychiatry, Psychoagain contributed to the high quality of the therapy and Psychosomatics (DGPPN) congress.

335

A special anniversary coincides with this year’s congress: 100 years ago, Karl Jaspers published his epochal book ‘General Psychopathology’. This book continues to be an important basis for our field. A symposium with high-ranking colleagues (including P. McHugh) will recognise the continued international importance of Karl Jaspers’ psychopathological reasoning.

Welcome Address

The publication of the American diagnosis system, DSM-5, has also provoked an intense public debate in Germany about the diagnostics of mental disorders and the boundary between health and illness. This discussion will be continued at the congress, where the leading US psychiatrists A. Frances and A. Schatzberg will discuss controversial positions.

336 Welcome Address

Welcome Address

From therapy to prevention In virtue of the current developmental trends of mental health in Germany, the German Medical Association welcomes the fact that this year’s DGPPN congress will focus on the prevention of mental disorders.

We are talking here not only about the early recognition of mental disorders: effective prevention rather has to include also the early identification of possible stress factors and corresponding interventions.

Meanwhile every fifth child and every fifth adolescent show signs of a mental disorder. Eight percent of the adult population in Germany have depressive symptoms. After a long-lasting downward trend, the suicide rate in Germany has increased again. In the working world, the majority of sick days are related to mental disorders. Furthermore, mental disorders are responsible for 40% of early retirements. Finally, the large number of people with one of the many different dependence disorders and the increasing number of older people with a dementia disorder represent a growing challenge for our health care system.

The available early recognition evaluations are aimed at the early recognition of disorders with a differentiated clinical picture; so far, mental disorders play only a marginal role.

However, the draft of a prevention law – which again failed – had planned to make the recording and assessment of stress factors that can affect health an integral component of health examinations in adults and children. Medical recommendations for prevention were to help people at risk gain access to suitable primary prevention offerings. By agreeing on appropriate health objectives it would have become possible Although we have good treatment concepts to steer statutory health care funds also for most of the disorders mentioned above, towards the primary prevention of mental therapeutic interventions alone do not suf- disorders. Preliminary work on the health fice. Prevention is vital and is called for on objective ‘depressive disorders’ has already the basis not only of health economic con- been performed by the cooperation network siderations but also of our medical-ethical ‘gesundheitsziele.de’. The failure of the law to promote prevention means that this opconvictions. portunity has been missed again.

337 the introduction of the flat-rate remuneration system in psychiatry and psychosomatics show that fundamental revisions of the financing systems and calculation bases are required. This year’s DGPPN congress is sure to include critical discussions also of these topics.

After all, prevention is not limited with re- I wish the DGPPN congress much success in spect to time or place and it can also not re- examining this range of issues! place treatment and rehabilitation, because these also always include aspects of prevention in that they try to prevent progression or remission. The treatment of mental illnesses requires a particular degree of human care and needs to be organised in a patient-oriented way. Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery This results in different treatment courses, President of the German Medical Association which are difficult to reflect in a compensa- and of the German Medical Assembly tion system. The results available so far on

Welcome Address

And yet manifold activities for the primary prevention of mental illnesses already exist which are geared to the social living environments of affected people. Examples are the existing alliances against depression and the manifold activities in health promotion at work.

Read our open access psychiatry-based journals ADDICTION SCIENCE & CLINICAL PRACTICE

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Prof. Dr. med. Wolfgang Maier University Clinic Bonn, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy Sigmund-Freud-Str. 25 53105 Bonn, Germany

Scientific Congress Coordination

DGPPN Head office Dipl.-Psych. Julie Holzhausen German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B 10117 Berlin, Germany phone +49 (0) 30 – 2404 772 18 fax +49 (0) 30 – 2404 772 29 [email protected]

English Programme

Prof. Dr. med. Thomas E. Schläpfer University Clinic Bonn, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy Sigmund-Freud-Str. 25 53105 Bonn, Germany [email protected]

Congress Organiser

German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B 10117 Berlin, Germany phone +49 – (0) 30 – 2404 772 0 fax +49 – (0) 30 – 2404 772 29 [email protected]

Press Office

During the congress the DGPPN will be represented in the press office.

Scientific Committee

Juliane Amlacher, Berlin Frank Bergmann, Aachen Martin Bohus, Mannheim Arno Deister, Itzehoe Peter Falkai, Munich Jürgen Fritze, Pulheim Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Michael Grözinger, Aachen Oliver Gruber, Göttingen Iris Hauth, Berlin Andreas Heinz, Berlin Sabine C. Herpertz, Heidelberg Fritz Hohagen, Lübeck Andreas Küthmann, Memmingen Wolfgang Maier, Bonn Berend Malchow, Munich Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Jürgen L. Müller, Göttingen Thomas Pollmächer, Ingolstadt Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Christa Roth-Sackenheim, Andernach Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) Thomas E. Schläpfer, Bonn Frank Schneider, Aachen Thomas G. Schulze, Göttingen Frank Vilsmeier, Rickling Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Jürgen Zielasek, Düsseldorf

Congress- and Exhibition Office Office Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Germany phone +49 – (0) 30 – 300 669 0 fax +49 – (0) 30 – 300 669 50 [email protected]

About the congress

Congress President

339

Congress Organisation

340

Programme Structure

About the congress

Information regarding the programme structure

The congress programme is structured by topics and within the scientific programme chronologically by days. For better orientation the various sections have been colour coded. The programme is sorted by: › Day  › Time and location  › Type of event in the following order:

Special Sessions

PR

President’s Symposia

PL

Plenary Lectures

L Lectures B Congress Opening, Breakthroughs and Debates Scientific Programme

HS

Main Symposia

DF

Discussion Forums

PC Pro-Con-Debates S Symposia ST State-of-the-Art-Symposia

Further Sessions

General Information

FV

Oral Presentations

P

Poster Presentations

WV Press Sessions, Pupils’ Congress /  Teachers’ and Parents’ congress, Assemblies, Information Day

President’s Symposia 90 min Discussion Forums 90 min The president’s symposia include events A discussion forum starts with short statewhich expand on and develop the congress’ ments by experts followed by a discussion. main topic in a special way. Pro-Con-Debates 90 min Plenary Lectures 45 min In this moderated discussion format, exEminent experts will present papers on the perts from a specialised field will debate open questions regarding diagnosis, clinical congress’ main topics. history and care of mental illnesses. When Lectures 60 min selecting the debaters, importance has been In this format, an expert gives a talk of about attached to nominating representatives who 40 minutes on a main topic of the congress. have already taken opposing positions in the Afterwards questions can be addressed and run-up to the controversial questions. discussed by the audience. Oral Presentations 10 min + 5 min The oral presentations have been ­selected Special Sessions This category includes sessions, that pro- by the Scientific Committee after abstract vide concise information about relevant con- submissions have been reviewed. The gress topics or belong to established session 90-­minute sessions are mainly grouped by topics and ­chaired by selected specialists. series. The time slot for a s­ ingle presentation in a Main Symposia 90 min free communication is 15 minutes includ­ing The main symposia particularly reflect the discussion time. congress’ main topics. State-of-the-Art-Symposia

90 min State-of-the-Art-Symposia on the most important mental illnesses will take place with­ in the framework of the DGPPN congress.

Poster Presentations

Each accepted poster will be exhibited at the DGPPN Congress 2013. The posters will be grouped into thematic Guided Poster Tours chaired by renowned specialists. The Guided Poster Tours will give the authors the Symposia 90 min opportunity to present their findings and Each symposium at the DGPPN Congress 2013 discuss them with the audience. is scheduled for 90 minutes which equals four speakers chaired by two scientists.

341 About the congress

Presentation Formats of the Scientific Programme

342

Programme overview Special Sessions

Scientific Programme

08.30 – 10.00

08.30 – 10.00

Special Sessions Breakthroughs in psychiatry

Main Symposia, Symposia, Oral Presentations

Wednesday, 27 November 2013 Young Academy

Further Sessions

8

9

09.00 – 10.00 Introduction to the Congress

10

overview

10.15 – 12.00 11 Congress Opening 12 12.15 – 13.45 13

Presidential Debate

12.15 – 13.15 Plenary Lecture 13.30 – 15.00

14 14.30 – 15.30 15

16

12.30 – 13.30 Job Market for Hospitals and Practices 13.30 – 14.30 13.30 – 15.00

Lecture

Meet-theExpert

14.00 – 15.00 Opening Press Conference

Pupils' Congress

Lecture 15.30 – 17.00 15.45 – 16.45 President’s Symposium

Lecture

17 17.15 – 18.45 18

Main Symposia, Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Oral Presentations

12.15 – 13.15

Lectures

15.30 – 17.00 Main Symposia, Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Oral Presentations, Pro-Con-Debates 17.15 – 18.45 Main Symposia, Symposia, State-ofthe-Art-Symposia, Discussion Forum, Oral Presentations, Pro-Con-Debates

19

15.30 – 17.00 Discussion Forum

17.15 – 18.15 Mentors meet their Mentees 18.30 – 19.30 The Young Academy introduces itself

19.00 – 21.00

Get-Together and Congress Party

20

21 07.30 – 18.00 h: Congress Counter open

07.30 – 19.00 h: Media Center open

07.30 – 19.30 h: Congress Kindergarten open

Meeting of the DGPPN Sections, p. 294

343 Sessions by the ­Industry

Academy

8 08.30 – 12.30

08.30 – 12.15 9

WS 100 – 104

10

2-DayWorkshops WS 200 – 215

11

12

13

14

15 15.30 – 19.30

15.30 – 19.15 16

1-DayWorkshops

2-DayWorkshops

WS 105 – 109

WS 216 – 231

WS 106

17 17.15 – 19.15 18 Satellite Symposia 19

20

21 from 09.00 h: Poster Exhibition 09.00 – 18.00 h: Technical Exhibition

Overview

1-DayWorkshops

344

Programme overview Scientific Programme

Special Sessions

Thursday, 28 November 2013 Young Academy

Further Sessions

8

9

08.30 – 10.00 Main Symposia, Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Oral Presentations, Pro-Con-Debates

09.00 – 10.00 Lecture

10

overview

10.15 – 11.45 11

12

10.15 – 11.45 Main Symposia, Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Discussion Forum, Oral Presentations

President’s Symposium Trialog Forum

12.00 – 13.00 12.30 – 13.30

Plenary Lecture

13.30 – 14.45 Lecture Trialog Forum

15

13.30 – 15.00 Main Symposia, Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Discussion Forum, Oral Presentation

Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Oral Presentations, Pro-Con-Debates

17 17.15 – 18.45 17.15 – 18.15

19

20

Special Sessions

Lectures

Press Conference

Job Market for Hospitals and Practices 13.15 – 14.45 13.30 – 14.30 13.30 – 15.00 DiskussionsMeet-theforum 14.00 – 15.00 Expert 14.15 – 15.15 Symposia Press ConTeachers‘ ference and Parents‘ Congress

15.30 – 17.00 16

18

Symposia

12.00 – 13.00

13

14

10.15 – 11.45

17.15 – 18.45 Main Symposia, Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Discussion Forum, Oral Presentations

15.30 – 16.30 Lecture

15.30 – 17.00 Teachers' and Parents' Congress

17.15 – 18.45 Special Session

19.00 – 21.00

DGPPN General Assembly

21

08.00 – 18.00 h: Congress Counter open

07.30 – 19.00 h: Media Center open

08.00 – 19.30 h: Congress  Kindergarten open

Meeting of the DGPPN Sections, p. 294

345 Academy

Nursing Workshop

Sessions by the ­Industry 07.30 – 08.30 Breakfast Symposia

08.30 – 12.30

8

08.30 – 12.15 9

2-DayWorkshops

WS 110 – 114

WS 200 – 215

10

11

WS 111

12

13

13.00 – 15.00 Nursing Workshops PWS 300 – 304

13.30 – 15.00 14 Luncheon Symposia 15

15.30 – 19.30

15.30 – 19.15 16

1-DayWorkshops

2-DayWorkshops

WS 115 – 119

WS 216 – 231

WS 116

17 17.15 – 19.15 18 Satellite Symposia 19

20

21

09.00 – 18.00 h: Poster Exhibition 09.00 – 18.00 h: Technical Exhibition

13.30 – 15.00 h: Guided Poster Tours

overview

1-DayWorkshops

346

Programme overview Special Sessions

Friday, 29 November 2013

Scientific Programme

Young Academy

08.30 – 10.00

08.30 – 10.00

Main Symposia, Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Oral Presentations

Symposia

Further Sessions

8

9

09.00 – 10.00 Lecture

overview

10

11

12

10.15 – 11.45 President’s Symposium Special Session Breakthroughs in psychiatry

10.15 – 11.45 Main Symposia, Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Discussion Forum, Oral Presentations

12.00 – 13.00 Plenary Lecture

13.30 – 15.00

15

15.30 – 17.00 15.30 – 16.30 Special Session

Lecture

17

18

12.30 – 13.30 Job Market for Hospitals and Practices 13.30 – 14.30

Lecture

13.30 – 15.00

Presidential 14.00 – 15.00 Main Symposia, Symposia, Debate State-of-the-ArtSpecial Symposia, Lecture Session Pro-Con-Debates

16

Symposia

12.00 – 13.00

13

14

10.15 – 11.45

Meet-the-Expert

12.00 – 13.00 Press Conference 13.00 – 15.00

BVDP General Assembly

15.30 – 17.00 Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Discussion Forum, Oral Presentations

17.15 – 18.45

17.15 – 18.45

Special Session

Main Symposia, Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Oral Presentations

17.15 – 18.15 Lecture

19

20

21

08.00 – 18.00 h: Congress Counter open

07.30 – 19.00 h: Media Center open

08.00 – 19.30 h: Congress  Kindergarten open

Meeting of the DGPPN Sections, p. 294

347 Academy

Nursing Workshop

Sessions by the ­Industry 07.30 – 08.30 Breakfast Symposia

08.30 – 12.30

8

08.30 – 12.15 9

2-DayWorkshops

WS 120 – 124 WS 121

WS 232 – 247

10

11

12

13

13.00 – 15.00 Nursing Workshops PWS 305 – 309

13.30 – 15.00 14 Luncheon Symposia 15

15.30 – 19.30

15.30 – 19.15 16

1-DayWorkshops WS 125 – 128

2-DayWorkshops

17 17.15 – 19.15

WS 248 – 261

18 Satellite Symposia 19

20

21

09.00 – 18.00 h: Poster Exhibition 09.00 – 18.00 h: Technical Exhibition

13.30 – 15.00 h: Guided Poster Tours

overview

1-DayWorkshops

348

Programme overview

Saturday, 30 November 2013

Special Sessions

Scientific Programme

Young Academy

08.30 – 10.00

08.30 – 10.00

08.30 – 10.00

Further Sessions

8

9 Special Session 10

Main Symposia, 09.00 – 10.00 Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Lecture Oral Presentations

overview

10.15 – 11.45 11

12

President’s Symposium

10.15 – 11.45 Main Symposia, Symposia, State-ofthe-Art-Symposia, Discussion Forum, Oral Presentations, Pro-Con-Debate

12.00 – 13.00

15

Lecture

Symposia

Discussion Forum

13 13.30 – 14.30

10.15 – 11.45

12.00 – 13.15

Plenary Lecture

14

Symposia

13.30 – 15.00 Main Symposia, Symposia, State-of-the-ArtSymposia, Discussion Forum, Oral Presentations

12.00 – 13.30 Information Day for Affected Persons, Families and Interested People

13.30 – 15.00 Symposia

16

17

18

19

20

21

08.00 – 16.00 h: Congress Counter open

07.30 – 13.30 h: Media Center open

08.00 – 17.30 h: Congress  Kindergarten open

Meeting of the DGPPN Sections, p. 294

349 Academy

8 08.30 – 12.30

08.30 – 12.15 9

2-DayWorkshops

WS 129 – 133 WS 121

WS 232 – 247

10

11

12

13 13.30 – 17.30

13.30 – 17.15 14

1-DayWorkshops WS 134 – 137

15

2-DayWorkshops WS 248 – 261

16

17

18

19

20

21

09.00 – 12.00 h: Poster Exhibition 09.00 – 14.00 h: Technical Exhibition

12.00 – 14.00 h: Poster Removal

overview

1-DayWorkshops

350

topic list

Key aspects

Topic 1 Organic

mental disorders, dementia, F0 Topic 2 Mental disorders due to psychoactive substance use, F1 Topic 3 Psychotic disorders, F2 Topic 4 Affective disorders, F3 Topic 5 Neurotic, stress-related and somatoform disorders, F4 Topic 6 Eating disorders, sleep disorders and others of category, F5 Topic 7 Personality disorders, F6 Topic 8 Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9 Topic 9 Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics Topic 10 Gerontopsychiatry Topic 11 Other disorders Topic 12 Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology

Topic 13 Neurobiology,

neurogenetics, epidemiology Topic 14 Psychotherapy Topic 15 Pharmacotherapy Topic 16 Other psychiatric therapies Topic 17 Forensic psychiatry Topic 18 Social psychiatry Topic 19 Health services research and health care policy Topic 20 Prevention Topic 21 Young psychiatrists and academic training Topic 22 Philosophy, history and ethics Topic 23 Suicidality Topic 24 Diagnostics and classification Topic 25 Nursing Topic 26 Health care professions Topic 27 Mental illness in literature, film and music Topic 29 Other topics

S-091 | Symposium Imaging Alzheimer´s disease: from details towards a bigger picture

381

S-161 | Symposium 386 Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an essential requirement for the target selection and design of preventive trials S-174 | Symposium 388 Alzheimer‘s Disease: diagnosis, prevention and early treatment ST-028 | State-of-the-Art-Symposium 391 Dementia

S-168 | Symposium 388 Of mice and men – translational research in psychiatry involving human and animal models S-187 | Symposium Schizophrenia as immunological disorder

390

Topic 4

Affective disorders, F3 B-001 | Special Session 374 Breakthroughs in psychiatry: depression – overcoming roadblocks in the development of truly novel antidepressant strategies by research ST-003 | State-of-the-Art-Symposium 376 Treatment of major depression

Topic 2

ST-015 | State-of-the-Art-Symposium 380

ST-020 | State-of-the-Art-Symposium 384 Addictive disorders

Depressive disorders II

Mental disorders due to psychoactive Bipolar Disorder substance use, F1 P-13 | Poster Presentations FV-024 | Oral Presentations Substance and non-substance related addictions

391

P-12 | Poster Presentations Depressive disorders I

381 389

Topic 5

Topic 3

Neurotic, stress-related and somatoform disorders, F4

ST-010 | State-of-the-Art-Symposium 379 Psychotic disorders

S-092 | Symposium 381 Trauma-related psychopathology – new aspects

S-103 | Symposium Migration and psychosis

ST-022 | State-of-the-Art-Symposium 385 Anxiety disorders and OCD

Psychotic disorders, F2

382

HS-017 | Main Symposium 383 The way into psychosis: from unusual subjective experiences to a psychotic disorder S-166 | Symposium Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches and neural correlates

388

Topic 7

Personality disorders, F6 ST-006 | State-of-the-Art-Symposium 378 Borderline personality disorder S-100 | Symposium The future of personality disorders

382

Overview by topics

Topic 1

Organic mental disorders, dementia, F0

351

Programme overview by topics

352

FV-023 | Oral Presentations Personality disorders and trauma

390

Topic 8

PR-004 | President’s Symposium The social brain

Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9

Overview by topics

L-016 | Lecture 393 Is our brain a neuro-social organ? Neuroscientific and psychiatric investigations

FV-021 | Oral Presentations 387 Disorders in relation to childhood and youth

393

S-237 | Symposium 393 Interaction of the endogenous and exogenous factors in pathogenesis of the mental disorders: from research to therapy and prevention

Topic 12

Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology

Topic 14

S-025 | Symposium 375 Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation S-049 | Symposium 377 Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal correlates of auditory hallucinations and language related symptoms FV-029 | Oral Presentations Stress symptoms and depressive diseases

392

S-249 | Symposium Self-regulation of brain activity using neurofeedback: experimental approaches and clinical applications

394

FV-035 | Oral Presentations Brain imaging and neurogenetics

394

Topic 13

Neurobiology, neurogenetics, epidemiology PL-002 | Plenary Session 380 Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: implications for familial transmission and treatment programs PL-003 | Plenary Session Social and biological foundations of fairness

387

S-190 | Symposium 390 Psychiatric epigenetics – from bench to bedside

Psychotherapy FV-008 | Oral Presentations Psychotherapy and pharmacotherapy

379

PL-004 | Plenary Session 394 Narcisstic personality disorder: clinical presentation and treatment Topic 15

Pharmacotherapy S-142 | Symposium 385 Applying genetic testing to improve psychiatric drug treatment and reduce health-care costs B-015 | Special Session Presidential Debate: arising questions on antidepressant therapy

387

S-211 | Symposium Cognitive enhancement in health and disease

392

S-250 | Symposium 394 www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision support system Topic 16

Other psychiatric therapies HS-007 | Main Symposium Brain stimulation techniques and the human reward system

376

HS-008 | Main Symposium 377 Amok acts and perpetrators of terrorism L-006 | Lecture 379 What can psychiatry contribute to the understanding of extreme violence? S-082 | Symposium International perspectives on prison psychiatry

380

386

S-154 | Symposium 386 Right to medical treatment and right to autonomy S-170 | Symposium Mental Health Care – cross-european perspectives

388

Topic 20

Prevention

Topic 18

Social psychiatry S-042 | Symposium 376 Clinical work with lesbian, gay, bisexual and transgender (LGBT) populations in Canada and the United States S-195 | Symposium Fighting stigma and discrimination

391

S-225 | Symposium Psychiatry in post-Soviet states: common past – different future?

392

Topic 19

Health services research and health care policy PL-001 | Plenary Session 375 Health as an educational problem? The century of the patient S-028 | Symposium 375 Actual trends in the field of psychiatric rehabilitation B-009 | Special Session Conflicts of interest – European approaches

S-013 | Symposium 374 Mental health promotion and suicide prevention targeting adolescents: results of the SEYLE multi-center research project L-004 | Lecture Prevention of eating disorders

L-009 | Lecture Future of psychiatric services in the 21st century

383

S-125 | Symposium Psychiatric care for people with intellectual disabilities – an international perspective

384

376

S-054 | Symposium 378 The influence of sociocultural contextual factors on lesbian, gay, bisexual and transgender‘s (LGBT) mental health Topic 21

Young psychiatrists and academic training S-090 | Symposium Challenges and perspectives for psychiatrists within and outside Europe

381

Topic 22

Philosophy, history and ethics 383

B-010 | Special Session 383 Psychiatry in Australia and nearby lands

353

S-145 | Symposium Psychiatry without compulsory treatment? Experience and findings

PR-001 | President’s Symposium Jaspers‘ General Psychopathology – international perspectives

375

HS-009 | Main Symposium Coercive Treatment – European perspectives

377

L-011 | Lecture 385 Mental disorders and their care through history in Egypt L-017 | Lecture 394 The Association of German Neurologists and Psychiatrists and its attitude toward psychotherapy 1935-1941

Overview by topics

Topic 17

Forensic psychiatry

354

Topic 23

Suicidality L-007 | Lecture 380 Mental health of European youth and scientific evidence for the suicide treatment and prevention

Overview by topics

Topic 24

Diagnostics and classification B-004 | Special Session Presidential Debate: new psychiatric classifications – who is served, who is disserved?

374

L-003 | Lecture The uses and misuses of psychiatric diagnosis

376

Topic 29

Other topics PR-002 | President’s Symposium Positive meanings of psychiatry

379

PR-003 | President’s Symposium 385 Prevention of mental disorders resulting from occupational stress L-014 | Lecture Why aren‘t we smarter already? Evolutionary trade-offs and cognitive enhancements

389

Special Sessions

Special Sessions 355

356

Congress Opening

all participants are cordially invited

Special Sessions

Wed, 27 Nov 2013 | 10.15 – 12.00 h | Hall 2 DUE Mental disorders 2013 – Growing importance, new prioritisation

Wolfgang Maier, Bonn (Germany)

DUE

Award Ceremony „Wilhelm-Griesinger-Medaille“

Wolfgang Maier, Bonn (Germany)

This medal is presented to people, who are honoured for their life achievements in the field of psychiatry and psychotherapy.

Ludwig van Beethoven, Concerto in C Major for Piano and Orchestra op.15 Rainer Rupprecht, Piano Reinhard Steinberg, Conductor BÄO Bavarian Doctors’ Orchestra

EUD

Thinking about feelings

António Damásio, Los Angeles (USA)

Feelings are mental experiences of body states that signify physiological need (for example, hunger), tissue injury (for example, pain), optimal function (for example, well-being), threats to the organism (for example, fear or anger), or specific social interactions (for example, compassion, gratitude or love). Feelings can be evoked by primary physiological stimuli and by a number of situations that have been learned in association with such stimuli. Feelings constitute a crucial component of the mechanisms of life regulation, from simple to complex. Their neural substrates can be found at all levels of the nervous system, from individual neurons to subcortical nuclei and cortical regions.

357

DUE The Prinzhorn Collection – Past and present of art by people with psychiatric experience

The Heidelberg Prinzhorn Collection, part of the Department of General Psychiatry, is the most extensive and, because of its historical pieces, worldwide most important collection of art by people with a diagnosis of mental illness. The collection, started in 1919 by the art historian and doctor Hans Prinzhorn (1886-1933) and presented in his book ‘Bildnerei der Geisteskranken’ (‘Artistry of the Mentally Ill’), stimulated discussions already among expressionist and surrealist artists. It survived the period of National Socialism because its pieces were misused as comparative material in the exhibition ‘Degenerated Art’. Not until the 1960s did the exhibition organiser Harald Zseemann draw attention to the collection again. The inventory has been growing again since 1980. These days the museum, opened in 2001, organises three to four exhibitions annually on topics from the realm of art and psychiatry. The presentation will trace the development of the collection and elucidate its relevance for the history of art and society in the 20th and 21st centuries. The outlook will address the most recent relationships with the city of Berlin.

Ludwig van Beethoven, Concerto in C Major for Piano and Orchestra op.15 Rainer Rupprecht, Piano Reinhard Steinberg, Conductor BÄO Bavarian Doctors’ Orchestra

BÄO Bavarian Doctors’ Orchestra

Founded in 1967 by Reinhard Steinberg, in his first semester of medicine at the LMU Munich, as the ‘Orchestra of Munich Medical Students’ with 22 fellow students. The orchestra played music on a very respectable symphonic level until 1973. The start of working life and the years of medical learning and changing workplaces, however, made the weekly rehearsals of the academic orchestra impossible for many and the orchestra disbanded, to prevent it lapsing into musical agony. In 1975 the orchestra was reformed, now as the ‘BÄO Bavarian Doctors Orchestra’, and started working together once a year. With its 180 active members from Bavaria and the whole of Germany, almost all of whom are doctors and several of whom are even from the second generation of players, the BÄO is a large symphony orchestra with a special affinity for romantic and modern music.

Special Sessions

Thomas Röske, Heidelberg (Germany)

358

Plenary Lecture

Wed, 27 Nov 2013 | 12.15 – 13.15 h | Hall 3

Special Sessions

DUE Health as an educational problem? The century of the patient

Gerd Gigerenzer, Berlin (Germany) Chairs: Frank Schneider, Aachen (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) Efficient health care requires well-informed doctors and patients. The health care system bequeathed to us by the 20th century does not fulfil either of these requirements. Many doctors, and even more patients, do not understand the available medical data and research findings. Seven ‘sins’ share responsibility for this lack of knowledge: profit-oriented financing; misleading reporting in medical journals, patient brochures and the media; conflicts of interest; and defensive medicine and doctors, who have an inadequate understanding of statistical evidence. Tax increases or rationing of health care are often considered to be the only practicable alternatives to the cost explosion in health care. There is, however, a third option: better education can facilitate better health care for less money. The 21st century should be the century of the patient. Award Ceremony: DGPPN-Award for Research on Medical Care and Epidemiology of mental illnesses Laudation: Frank Schneider, Aachen (Germany)

359 EUD Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: implications for familial transmission and treatment programs

Michael Meaney, Quebec (Canada) Chair: Peter Falkai, Munich (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany)

Maternal care directly alters the development of stress responses as well as multiple forms of learning and memory, including fear-related learning. These effects involve stable and tissue-specific changes in transcription. Thus, in the adult hippocampus there are prominent ‘maternal’ effects on glucocorticoid receptor (GR) expression in brain regions in the rat that regulate stress responses, as well as in the expression of genes that encode for sub-units of various glutamate receptors involved in synaptic plasticity and learning. The stable effects of variations in maternal care associate with epigenetic modifications at the level of DNA methylation and post-translational modifications to histones. Recent findings suggest significant effects on levels of 5-hydroxymethylation, as well as histone methylation in the promoter for the GR gene as well as that for Grm1, which encodes for a metabotropic glutamate receptor (mGluR1). Differences in the hippocampal expression of GR and mGluR1 are directly linked to maternal effects of stress responses and hippocampal neuronal function. Translational studies show comparable effects of parent – offspring interactions in humans, including effects child maltreatment on the epigenetic state of multiple GR gene promoters. Genome-wide analyses of the epigenome with human samples show effects of parental care, as well as of intervention programs that associate with specific endophenotypes. Analysis of these samples also suggests clusters of co-methylated sites that appear to form operative transcriptional networks that are influenced by childhood experience. Finally, studies in rodent models suggest an epigenetic basis for individual differences in maternal behaviour as well as for the transgenerational transmission of such variations. These results of these studies are consistent with those of intervention programs that directly or indirectly target the quality of parent – offspring interactions with effects on the mental health of the offspring. Award Ceremony: DGPPN Award for Neurobiological Research in Psychiatry Laudation: Peter Falkai, Munich (Germany)

Special Sessions

Thu, 28 Nov 2013 | 12.00 – 13.00 h | Hall 2

360

Plenary Lecture

Fr, 29 Nov 2013 | 12.00 – 13.00 h | Hall 2

Special Sessions

DUE

Social and biological foundations of fairness

Ernst Fehr, Zürich (Switzerland) Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany)

I will document the increasing evidence suggesting an important role of fairness (i.e. social preferences) in human social interaction. Social preferences have profound effects on the behavior of individuals, organisations and markets. However, their social and economic impact is contingent on the prevailing legal and institutional environment, implying that under strong forms of market competition they are largely irrelevant even if a majority of the people cares for fairness. In addition, fairness-oriented, altruistic and norm compliant behavior requires the functional integrity of specific brain areas that have been shown to be causally involved in these behaviors. The scientific tools used to create this knowledge and the substantive knowledge about the social and biological foundations of these behaviors may also be valuable for psychological and psychiatric research and practice. Award Ceremony: DGPPN Doctoral Thesis Award – Hans-Heimann Award Laudation: Peter Falkai, Munich (Germany) Sa, 30 Nov 2013 | 12.00 – 13.00 h | Hall 2 DUE Narcisstic personality disorder: clinical presentation and treatment

Otto F. Kernberg, White Plains (USA) Chairs: Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany) Arno Deister, Itzehoe (Germany)

This presentation will summarize the Transference Focused Psychotherapy (TFP) for Borderline Personality Disorder, an empirically validated psychodynamic psychotherapy for severe personality disorders. The general technical approach, its differences with other therapeutic approaches to borderline patients, and the current state of correspondent clinical and research development will be outlined. One major focus of this presentation will be the technique of transference/counter transference interpretation from a technical neutral standpoint. Award Ceremony: DGPPN Award for Medical Psychotherapy Laudation: Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany)

361

President’s Symposia

Wed, 27 Nov 2013 | 15.30 – 17.00 h | Hall 3

Chairs: Wolfgang Maier, Bonn (Germany) Martin Heinze, Rüdersdorf (Germany)

Award Ceremony: DGPPN-Award for Philosophy in Psychiatry Laudation: Wolfgang Maier, Bonn (Germany) Karl Jaspers – on the road to psychopathology and beyond Heinz Häfner, Mannheim (Germany) Teaching American psychiatrists about Karl Jaspers Paul R. McHugh, Baltimore (USA) Jaspers‘ perspectivism: its contemporary relevance Osborne P. Wiggins, Louisville (USA) Thu, 28 Nov 2013 | 10.15 – 11.45 h | Hall 2 EUD

Positive meanings of psychiatry

Chairs: Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) Wolfgang Maier, Bonn (Germany)

Evidence-based primary prevention of mental disorders Clemens M. H. Hosman, Nijmegen (The Netherlands) Suicide prevention in Europe Ulrich Hegerl, Leipzig (Germany) Paradigms lost: lessons learned in the fight against stigma Heather Stuart, Ontario (Canada) Recovery – together we are stronger Michaela Amering, Vienna (Austria)

Special Sessions

EUD Jaspers‘ General Psychopathology – international perspectives

362

Lectures

Wed, 27 Nov 2013 | 15.45 – 16.45 h | Hall 2

Special Sessions

EUD

The uses and misuses of psychiatric diagnosis

Chairs:  Wolfgang Gaebel, Düsseldorf (Germany) Fritz Hohagen, Lübeck (Germany) Speaker: Allen J. Frances, Coronado (USA)

We will begin with a history of psychiatric diagnosis starting with the Shaman and ending with the modern shrink. We will then discuss the conceptual issues that underlie psychiatric diagnosis with particular emphasis on two questions: 1) Why is it so difficult to translate the explosively expanding findings of neuroscience into biological tests for psychopathology? and, 2) What is a mental disorder and why is it so hard to define? We will then critique DSM 5 for being a radical document that greatly expands the reach of psychiatry by incorporating into mental disorder much of what is now considered normal. DSM 5 includes many new mental disorders: Each of these blurs the fuzzy boundary between illness and normality. In aggregate, these newly invented „disorders“ would result in diagnostic inflation with the addition of tens of millions of newly minted „patients“, many of whom will be false positive misidentifications. None of these alleged „disorders“ has a substantial research base to indicate how they should be defined or what impact they will have. None has an effective treatment. All present serious risksespecially excessive use of potentially dangerous medication, and stigma. Some of the new „diagnoses“ have devastating forensic implications because they blur the boundary between mental disorder and criminality. All would result in the misallocation of mental health resources away from the truly ill who badly need them toward the misidentified who would be better off without them. Many of the new diagnoses may promote fads and the false notion that there is a pervasive and spreading epidemic of mental disorder. lowering the threshold of existing disorders: DSM 5 displays a consistent pattern across disorders of loosened definitional requirements that will dramatically increase the rates and dilute the meaningfulness of psychiatric diagnosis. DSM 5 has suffered from a combination of excessive ambition to accomplish a paradigm shift and poor planning and execution. A paradigm shift in psychiatry is premature until we have a much firmer grasp of the causes of psychopathology. Learning Objectives 1) The participant will learn the history of psychiatric diagnosis. 2) The participant will learn why it has been so difficult to translate the findings of neuroscience into improvements in clinical practice. 3) The participant will learn the difficulty in defining mental disorder and the epistemology of psychiatric diagnosis.

363 Wed, 27 Nov 2013 | 17.15 – 18.45 h | Hall Madrid

Chairs:  Florian Holsboer, Munich (Germany) Rainer Rupprecht, Regensburg (Germany) Speaker: Alan F. Schatzberg, Stanford (USA)

Major depression with psychotic features represents a severe disorder with high morbidity and mortality. This presentation reviews recent work on the disorder, with a particular emphasis on the role that excessive HPA Axis activity may play in the pathogenesis of the disorder and the response to novel therapies. A major biological component to the disorder has been hypercortisolemia as indicated by high rates of dexamethasone nonsuppression and very high post-dexamethasone levels, elevated Afternoon Cortisol Test and 24 hour urinary cortisol levels, elevated evening and nighttime plasma cortisol levels, etc. A number of years ago we hypothesized that elevated cortisol was responsible for the development of psychotic thinking and that blocking cortisol‘s effects in brain could ameliorate symptoms. We have pursued the use of a glucocorticoid receptor (GR) antagonist—mifepristone. Treatment for 7 days has resulted in improvement in psychotic symptoms at 1-8 weeks in a number of studies although there are failed trials as well. Recent reports indicate that higher doses and drug blood levels may be required to maximize response rates and clinical trials with hogher doses continue. Elevated cortisol is also associated with impaired neuropsychological performance, including on verbal and visual memory measures. A recent report by others points to dosing mifepristone for 7 days results in improved visual memory at 8 weeks in bipolar depressives. Last, the elevated cortisol levels in delusional depression allows an avenue for exploring the role that HPA Axis genes may play in the risk for developing either or both hypercortisolemia and psychosis. We report on the association of specific GR allelic variation with both elevated cortisol levels as well as psychosis in a mixed cohort of patients and controls. Moreover, allelic variation for CRH-R1 appeared to be associated with both depression and psychosis. Implications for these findings are discussed. Laudation to Alan F. Schatzberg: Florian Holsboer, Munich (Germany) Award Ceremony: Michael Bommers, Düsseldorf (Germany) Lecture of the Award Winner: The role of the Hypothalamic-Pituitary-Adrena (HPA) axis in the pathogenesis and treatment of delusional Major Depression Alan F. Schatzberg, Stanford (USA)

Special Sessions

24th Anna-Monika Award Ceremony and lecture of the Award Winner

364

Lectures

Thu, 28 Nov 2013 | 09.00 – 10.00 h | Hall 2

Special Sessions

EUD What can psychiatry contribute to the understanding of extreme violence?

Chairs:  Thomas E. Schläpfer, Bonn (Germany) Bernhard Bogerts, Magdeburg (Germany) Speaker: Ulrik Fredrik Malt, Oslo (Norway)

Extreme violence is rare, but shocking when it occurs. Among the general public, insanity, but also sadism, political or religious fanaticism, are often suggested to explain the terrible acts. Other factors, mostly suggested by mental health workers, include personality disorders, e.g. antisocial or narcissistic personality disorders, or impulsive violence under the influence of psychoactive substances. Professionals adopting a psychological perspective may emphasize an acute fit of rage (“warm aggression”); hate (“cold aggression”) or cruelty (absence of empathy aggression). However, one single explanation rarely if ever explains extreme violence. More often a deadly mix of personality traits, mental disorders, experiences of being offended, neglected or traumatized, inferior feelings and contemporary social influences (e.g. not only politics or religion, but also influence of movies or PC games) may lead to extreme violence. Acquired brain dysfunction or developmental disorders may also play a crucial role in some instances. The different etiologies require knowledge of both psychology, the whole spectrum of psychiatric disorders and neurological injury and disease. Only plain forward assessments of personality (e.g. MMPI, NEO-PI), personality disorders (e.g. SCID-II) or the most frequent mental disorders (e.g. MINI, SCID) will not cover all possibilities. Skilled psychiatrists with additional training in psychology and neuropsychiatry have unique potentials to provide crucial information that may help to understand extreme violence. This presentation will be illustrated with case-stories elucidating how the mix of some of the factors mentioned above have lead to extreme acts of violence.

365 Thu, 28 Nov 2013 | 13.30 – 14.45 h | Hall 2

Chairs:  Peter Falkai, Munich (Germany) Wolfgang Gaebel, Düsseldorf (Germany) Speaker:  Danuta Wasserman, Stockholm (Sweden)

There is a critical need for scientific-based approaches in the treatment and prevention of suicide and suicidal behaviours, particularly, among youth. In the EU funded European multicentre study called Saving and Empowering Young Lives in Europe (SEYLE), possible suicide preventive interventions in schools were studied. The programme comprised of three active interventions directed towards gatekeepers (teachers and school staff) and referred to as QPR (Question, Persuade & Refer), awareness training on mental health promotion for adolescents (Awareness) and screening for at-risk behaviours and mental health problems in adolescents by health professionals (ProfScreen). 12,395 pupils recruited from randomized schools in 11 European countries: Austria, Estonia, France, Germany, Hungary, Ireland, Israel, Italy, Romania, Slovenia and Spain, with Sweden serving as the coordinating centre, were enrolled into three intervention arms and one control arm. Data analyses concerning risk behaviours and mental health problems identified three distinct groups of adolescents. Fifty eight percent of pupils showed low or very low frequency of risk-behaviours; the second group comprised 13% of pupils with very high frequency of all risk-behaviours, such as excessive alcohol use, illegal drug use, heavy smoking, poor diet, etc. In the third group, 29% of pupils who showed risk-behaviours, such as high media use, sedentary behaviour and reduced hours of sleep were identified. The behaviours in the latter group, which we called the invisible risk group, are often overlooked by external observers, due to the perception that these behaviours are not dangerous. Alarming results showed that pupils in the invisible group, in comparison with the high risk group, had similar prevalence of suicidal thoughts (42.2% vs. 44%), anxiety (8% vs. 9.2%), sub-threshold depression (33.2% vs. 34%) and depression (13.4% vs. 14.7%). Prevalence of suicide attempts was 5.9% in the invisible group, 10.1% in the high risk group and 1.7% in the low risk group. Prevalence of all risk-behaviours increased with age and was significantly more frequent among boys. Girls were significantly more frequently affected by psychiatric symptoms. Professional screening identified approximately 12% of pupils as having severe mental health problems that required mental healthcare. The above-mentioned results underscore the need for both treatment and prevention activities.

Special Sessions

EUD Mental health of European youth and scientific evidence for the suicide treatment and prevention

366 Special Sessions

Lectures

The European Psychiatric Association (EPA) guidance on suicide treatment and prevention article summarizes existing evidence, which supports the efficacy of pharmacological treatment and cognitive behavioural therapy (CBT) in preventing suicidal behaviour. Some other psychological treatments are promising, but the supporting evidence is currently insufficient. Antidepressant treatment decreases the risk for suicidality among depressed patients; however, treatment with antidepressants of children and adolescents should be given under supervision of a specialist. Long-term treatment with lithium has been shown to be effective in preventing both suicide and attempted suicide in persons with unipolar and bipolar depression. Multidisciplinary treatment teams including psychiatrists and other professionals such as psychologists, social workers, and occupational therapists are always preferable, as integration of pharmacological, psychological and social rehabilitation is recommended, especially for patients with chronic suicidality. Moreover, the suicidal person, independent of age, should always be motivated to involve family in the treatment. Psychosocial treatment and support is recommended, as the majority of suicidal patients have problems with relationships, work, school and lack functioning social networks. The preliminary results of the SEYLE study also showed the effectiveness of two educational activities, namely, the QPR intervention, directed towards school gatekeepers and the Awareness intervention, directed towards pupils. Both interventions significantly prevented attempted suicide among ordinary school pupils.

367 Wed, 28 Nov 2013 | 17.15 – 18.15 h | Hall 2

Chairs:  Wolfgang Maier, Bonn (Germany) Meryam Schouler-Ocak, Berlin (Germany) Speaker:  Dinesh Bhugra, London (United Kingdom) Psychiatry is medical speciality with broader imperatives of biological, psychological and social factors and is strongly influenced by how society sees deviance. Psychiatrists are generally expected to carry out risk assessments and risk management of their patients to keep the society safe. Social, economic and political changes in the society strongly influence resources, potential scientific advances and delivery of mental health care services. In addition social and economic changes in the 21st century related to globalisation, migration, urbanisation and industrialisation bring about a number of demographic changes with perhaps an increase in rates of certain psychiatric disorders and increasing burden. Other developments in the 21st century which will influence clinical practice as well as help seeking include psychopharmacogenomics and newer treatments such as web based psychotherapies i.e. treatments without therapists and social media. Stigma towards mental illness, mentally ill and mental health professionals and discrimination against mentally ill continues though there are some early signs of shift towards slightly positive attitudes. Shortage of trained professionals and increasing demand will challenge the ways in which services are planned and delivered. Younger generations learn in different ways and will also have different attitudes to work-life balance thereby affecting health care planning and delivery. The patients are more aware of their conditions and treatments relative thus bringing about changes in the doctor-patient relationship. Services in community and public mental health agenda and quality improvement add other dimensions which need to be addressed.

Special Sessions

EUD Future of psychiatric services in the 21st century

368

Lectures

Fr, 29 Nov 2013 | 09.00 – 10.00 h | Hall 2

Special Sessions

EUD Mental disorders and their care through history in Egypt

Chairs:  Iris Hauth, Berlin (Germany) Peter Falkai, Munich (Germany) Speaker: Tarek A. Okasha, Cairo (Egypt)

In Ancient Pharaonic Egypt, 5000 years ago, mental disorders were cared for, treated and never stigmatized. The origin of the word Egypt will be discussed as in Arabic it is called „MISR“ and in the Old Testament it is „Mitstrain“. The salient points about Ancient Egyptian Gods and Goddesses related to medicine and psychiatry will be clarified as well as some Pharaonic habits at that time. There is no known physician‘s title in the Pharaonic times suggesting specialization in mental disorders. However, the heart and mind meant the same thing, so all mental disorders were described in the book of the heart “Eber‘s papyrus”, and hysteria was described in “Kahoun‘s papyrus” dealing with the uterus long before Hippocrates. There was no difference between Soma and Psyche as mental disorders were treated as physical ones, so there was no stigma because of mental illness. Treatment mainly took the forms of purification, baths, sleep using herbs and dream interpretation according to the mystical beliefs at that time. The presentation will allude to the book of dreams and negative confessions regarding the typology of sins during that time. This will be followed by mental illnesses in the Islamic era (591 A.D.) reviewing the approach and concept of mental illness in Islam. The psyche (ELNAFS) was mentioned 185 times in the Koran. The first mental hospital was built in Baghdad 705 A.D. then in Cairo 800 A.D. Following the Arab and Islamic influence in Spain, the first mental hospitals in Europe was in Seville 1409, Saragossa and Valencia 1410, Barcelona 1412 then Toledo 1483. The 14th century Kalawoun hospital in Cairo had 4 medical branches; medicine, ophthalmology, surgery and mental disorders, 600 years before Europe had any psychiatric departments in a general hospitals. The influence of Arab clinicians such as Rhazez, Avicenna and their textbooks translated to Latin were taught in Europe until the 17th century. The Pharaonic medicine influenced the Greek medicine and the Arab medicine influenced the European medicine. This presentation will try and take you on a journey of mental health and care over the past 5000 years.

369

Breakthroughs and Debates

EUD Breakthroughs in psychiatry: depression – overcoming roadblocks in the development of truly novel antidepressant strategies by research

Chairs:  Thomas E. Schläpfer, Bonn (Germany) Rainer Rupprecht, Regensburg (Germany)

An update on recent efforts in novel treatment development Alan F. Schatzberg, Stanford (USA) Neurotarget structures that emerge from genetic and genomic research Florian Holsboer, Munich (Germany) Wed, 27 Nov 2013 | 12.15 – 13.45 h | Hall 2 EUD Presidential Debate: new psychiatric classifications - who is served, who is disserved?

Chairs:  Wolfgang Maier, Bonn (Germany) Andreas Heinz, Berlin (Germany) Better safe than sorry Allen J. Frances, Coronado (USA)

The DSM-5 debates: much to do about nothing Alan F. Schatzberg, Stanford (USA) Fr, 29 Nov 2013 | 13.30 – 15.00 h | Hall 3 EUD Presidential Debate: arising questions on antidepressant therapy

Chairs:  Thomas E. Schläpfer, Bonn (Germany) Eckart Rüther, Feldafing (Germany)

Antidepressants: are the benefits worth the risks? Irving Kirsch, Hull (United Kingdom) Pharmacological treatment of depression: a remarkable success story Elias Eriksson, Gothenburg (Sweden) Antidepressants: clinical Problems and Research Realities David Healy, Cardiff (United Kingdom) The important role of antidepressants in the treatment of depression: research problems Hans-Jürgen Möller, Munich (Germany)

Special Sessions

Wed, 27 Nov 2013 | 08.30 – 10.00 h | Hall 2

370 travelling exhibition

Psychiatry in National Socialism – Retrospection and Responsibility Under the auspices of the German Federal President, Joachim Gauck, the German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN), in conjunction with the Foundation Memorial to the Murdered Jews of Europe and the Topography of Terror Foundation, is developing a travelling exhibition that will focus on those victims who for a long time played only a marginal role in the public interest and memory.

Opening of the travelling exhibition 27th January 2014 Opening in the Paul-Löbe-Haus of the German Bundestag 25th March 2014 Opening in the Topography of Terror Foundation

Contact Contact person at the DGPPN: Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, Aachen (Germany), [email protected] Curator of the exhibition: Petra Lutz, Berlin (Germany) Scientific assistant: Sophie Plagemann, Berlin (Germany) [email protected] www.dgppn.de/ausstellung

Travelling exhibition Registered, Persecuted, Annihilated: The Sick and the Disabled under National Socialism Between 1933 and 1945, more than 360,000 people were forcibly sterilised and more than 200,000 were murdered. The guiding principle for the selection of patients was the person’s alleged “value”. Doctors, nursing staff and functionaries judged the people committed to their care on the basis of their “curability”, “learning ability” or “capacity to work”. The exclusion, persecution and extermination of peculiar, disturbing and ill people thereby took place within the institutional and hospital system. The exhibition is specifically aimed at a wide audience. It uses the question of the value of life as a guiding principle and deals with the intellectual and institutional prerequisites for the murders, summarises the events of exclusion and forced sterilisations up to mass extermination, deals exemplarily with victims, perpetrators, involved persons and opponents, and finally inquires about the analysis of those events from 1945 until today. Exemplary biographies run throughout the entire exhibition. The many different actors involved in the crimes become tangible in the victims’ files

371 travelling exhibition

The Sick and the Disabled under National Socialism

and their views of patients are contrasted patient and relatives organisations, relatives of victims, historians, representatives with the patients’ own statements. of medical societies and museum directors, The final section comprises numerous politically involved people and, of course, voices that look back on that period from psychiatrists. modern times and ask themselves from different perspectives about the personal Support through donations relevance of what happened: doctors, politicians, representatives of self-help associ- The exhibition is being made possible by a ations, relatives of victims, nursing staff, fund-raising campaign being conducted by health administration representatives and numerous medical associations, in partiothers. cular the German Medical Association. The DGPPN is adding a significant sum to the amount raised by the campaign. Further inOpening of the travelling exhibition formation about the donations appeal can The travelling exhibition will open in the be found at: Paul-Löbe-Haus of the German Bundestag on 27th January 2014, the day of remem- www.dgppn.de › spendenaufruf brance of the victims of National Socialism. On 25th March 2014, the exhibition will open in the Topography of Terror Foundation. It will subsequently be shown at additional venues in Germany and Europe.

Exhibition advisory board

Donations account: DGPPN iban DE 82 3703 0200 0000 0052 52 bic SOPPDE3KXXX Keyword: Donations appeal

The interdisciplinary exhibition advisory board consists of 44 representatives of *) The German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN) is recognised as a non-profit organisation because of its promotion of scientific objectives and has been certified as such by the Tax Office for Corporations I in Berlin, most recently on 3rd February 2011 (Tax no. 27/ 640/ 57343). Once your donation has been received, you will be sent a donation receipt.

Poster Exhibition Please visit the Poster Exhibition in Hall 15.1. There will be poster tours from 13.30 – 15.00 h on Thursday, 28 November, and Friday, 29 November, that will guided by a chair person. Opening hours: Wednesday ›  27 Nov 2013 Thursday ›  28 Nov 2013 Friday ›  29 Nov 2013 Saturday ›  30 Nov 2013

›  ›  ›  › 

09.00 – 18.00 h 09.00 – 18.00 h 09.00 – 18.00 h 09.00 – 12.00 h

For the first time, there will be terminals in Hall 15.1. where attendees can view ePosters.

Saturday

friday

Thursday

Wednesday

 Young Academy 

 Q & A Modul

Scientific Programme

Scientific Programme 373

374

Scientific Programme

Wednesday

Scientific Programme

› Wednesday, 27 Nov 2013 B-001

Special Session

08.30 – 10.00 h | Hall 2

EUD

Topic 4: Affective disorders, F3

Breakthroughs in psychiatry: depression – overcoming roadblocks in the development of truly novel antidepressant strategies by research Chairs: Thomas E. Schläpfer, Bonn (Germany) Rainer Rupprecht, Regensburg (Germany)

Thursday friday

B-003

Special Session

DUE 10.15 – 12.00 h | Hall 2 Congress Opening Chair: Wolfgang Maier, Bonn (Germany)

001 Mental disorders 2013 – growing importance, new prioritisation Wolfgang Maier, Bonn (Germany)

001 An update on recent efforts in novel treatment development Alan F. Schatzberg, Stanford (USA)

002 Award Ceremony: Wilhelm-Griesinger-Medaille Wolfgang Maier, Bonn (Germany)

002 Neurotarget structures that emerge from genetic and genomic research Florian Holsboer, Munich (Germany)

003 Thinking about feelings António Damásio, Los Angeles (USA)

S-013 Symposium

Saturday

004 Adolescent Subthreshold Depression and Anxiety: psychopathology, Functional Impairment and Increased Suicide Risk Judit Balazs, Budapest (Ungarn)

08.30 – 10.00 h | Room 44 Topic 20: Prevention

Mental health promotion and suicide prevention targeting adolescents: results of the SEYLE multi-center research project Chairs: Vladimir Carli, Stockholm (Sweden) Danuta Wasserman, Stockholm (Sweden) 001 The SEYLE project: objectives and methodology Danuta Wasserman, Stockholm (Sweden) 002 Risk behaviours and psychiatric symptoms among adolescents: what can we do about it? Vladimir Carli, Stockholm (Sweden) 003 Life-time prevalence and psychosocial correlates of adolescent non-suicidal self-injury: a comparative study of findings in 11 European countries Romuald Brunner, Heidelberg (Germany)

004 The Prinzhorn Collection – past and present of art by people with psychiatric experience Thomas Röske, Heidelberg (Germany) B-004

Special Session

12.15 – 13.45 h | Hall 2

EUD

Topic 24: Diagnostics and classification

Presidential Debate: new psychiatric classifications – who is served, who is disserved? Chairs: Wolfgang Maier, Bonn (Germany) Andreas Heinz, Berlin (Germany) 001 Better safe than sorry Allen J. Frances, Coronado (USA) 002 The DSM-5 debates: much to do about nothing Alan F. Schatzberg, Stanford (USA)

Topic 19: Health services research and health care policy

Topic 19: Health services research and health care policy

Health as an educational problem? The century of the patient Chairs: Frank Schneider, Aachen (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany)

Actual trends in the field of psychiatric rehabilitation Chairs: Uwe Koch, Hamburg (Germany) Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Canada)

001 Award ceremony: DGPPN Research Advancement Award on Medical Care and Epidemiology of mental illnesses Frank Schneider, Aachen (Germany)

001 International trends in rehabilitation with a special focus on ICF Christoph Gutenbrunner, Hannover (Germany)

002 Health as an educational problem? The century of the patient Gerd Gigerenzer, Berlin (Germany)

002 New developments in Psychiatric Rehabilitation in Italy Luigi Grassi, Ferrara (Italy)

S-025 Symposium

003 Rehabilitative concepts for patients with addiction disorders in Canada Reinhard Michael Krausz, Vancouver (Canada)

13.30 – 15.00 h | Hall 4 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology

Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation Chairs: Hans-Jörgen Grabe, Greifswald (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) 001 Gene-Gene interaction effects on the brain for risk variants for affective disorders Susanne Erk, Berlin (Germany) 002 Structural correlates of childhood abuse and neglect in adults Hans-Jörgen Grabe, Greifswald (Germany) Katharina Wittfeld, Henry Völzke, Katrin Hegenscheid, Harald J. Freyberger 003 Epigenetic and environmental mechanisms of risk for psychiatric disorders Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany)

PR-001

375

President’s Symposium

15.30 – 17.00 h | Hall 3

EUD

Topic 22: Philosophy, history and ethics

Jaspers‘ General Psychopathology – international perspectives Chairs: Wolfgang Maier, Bonn (Germany) Martin Heinze, Rüdersdorf (Germany) 001 Karl Jaspers – on the road to psychopathology and beyond Heinz Häfner, Mannheim (Germany) 002 Teaching American psychiatrists about Karl Jaspers Paul R. McHugh, Baltimore (USA) 003 Jaspers‘ perspectivism: its contemporary relevance Osborne P. Wiggins, Louisville (USA)

Saturday

004 Brain physiological changes indicate risk for psychosis Tilo Kircher, Marburg (Germany)

004 New concepts for further developments in the field of Psychiatric Rehabilitation given ongoing reductions in hospital length of stay Holger Schulz, Hamburg (Germany)

Scientific Programme

S-028 Symposium 13.30 – 15.00 h | Room 44

Wednesday

DUE

Thursday

Plenary Session

friday

PL-001 12.15 – 13.15 h | Hall 3

 Young Academy 

 Q & A Modul

376

HS-007

Main Symposium

15.30 – 17.00 h | Hall Prag Topic 16: Other psychiatric therapies

friday

Thursday

Wednesday

Scientific Programme

Brain stimulation techniques and the human reward system › Section: Experimental Stimulation Techniques in Psychiatry Chairs: Thomas E. Schläpfer, Bonn (Germany) Michael Grözinger, Aachen (Germany) 001 Neurobiology of reward in health and disease – putative therapeutical implications for Major Depression and addiction Jens Kuhn, Cologne (Germany) 002 Antiparkinsonian effects of electroconvulsive therapy – data from MPTP-lesioned primate models Anne Landau, Aarhus (Denmark) Campbell Clark, Salma Jivan, Doris Doudet 003 Translational aspects of brain stimulation to the reward system Alexander Sartorius, Mannheim (Germany) Natalia Gass, Barbara Vollmayr, Wolfgang Weber-Fahr 004 Genetics of the dopamine system – implications for brain stimulation as related to TMS and ECT Peter Zwanzger, Münster (Germany) S-042 Symposium

004 Assessment of transgender people seeking sex reassignment surgery: the role of the psychiatrist Christopher McIntosh, Toronto (Canada) ST-003 State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 h | Hall 7 Topic 4: Affective disorders, F3

Treatment of major depression Chairs: Erich Seifritz, Zürich (Switzerland) Mathias Berger, Freiburg im Breisgau (Germany) 001 Psychological approaches Mathias Berger, Freiburg im Breisgau (Germany) 002 Somatic approaches Erich Seifritz, Zürich (Switzerland) L-003 Lecture 15.45 – 16.45 h | Hall 2

EUD

Topic 24: Diagnostics and classification

The uses and misuses of psychiatric diagnosis Chairs: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf (Germany) Fritz Hohagen, Lübeck (Germany) Speaker: Allen J. Frances, Coronado (USA)

15.30 – 17.00 h | Room 44 Topic 18: Social psychiatry

L-004 Lecture

Clinical work with lesbian, gay, bisexual and transgender (LGBT) populations in Canada and the United States Chairs: Christopher McIntosh, Toronto (Canada) Gene Nakajima, San Francisco (USA)

17.15 – 18.45 h | Hall 2

001 An LGBT Seniors Housing Program in Los Angeles, California Nick Gutierrez, West Hollywood (USA)

Saturday

003 U.S. psychiatric guidelines for working with Lesbian, Gay, Bisexual, and Transgender (LGBT) Youth Richard Pleak, Glen Oaks (USA)

002 Group psychotherapy interventions for LGBTQ People at the McGill University Sexual Identity Centre Richard Montoro, Montreal (Canada)

DUE

Topic 20: Prevention

Prevention of eating disorders Chairs: M  artin Bohus, Mannheim (Germany) Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee (Germany) Speaker: M  artina de Zwaan, Hannover (Germany) 002 Award Ceremony: Hans-Jörg Weitbrecht Wissenschaftspreis 2013 Wolfgang Maier, Bonn (Germany)

002 Award Ceremony Michael Bommers, Düsseldorf (Germany) 003 The role of the Hypothalamic-Pituitary-Adrena (HPA) axis in the pathogenesis and treatment of delusional Major Depression Alan F. Schatzberg, Stanford (USA)

002 Coercation treatment in Austria Christian Haring, Hall in Tirol (Austria) 003 Control and restraint in Great Britain Peter Lepping, Wrexham (United Kingdom) Rajvinder Singh Sambhi 004 Development of coercive measures in the Netherlands: a five year Follow up of naturalistic data Eric Noorthoorn, Maastricht (The Netherlands) S-049 Symposium 17.15 – 18.45 h | Hall Stockholm 1 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology

Amok acts and perpetrators of terrorism Chairs: Henning Saß, Aachen (Germany) Norbert Nedopil, Munich (Germany)

Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal correlates of auditory hallucinations and language related symptoms Chairs: Jürgen Gallinat, Berlin (Germany) Werner-Konrad Strik, Bern (Switzerland)

001 A criminological perspective on young people and adults who run amok Britta Bannenberg, Gießen (Germany)

001 Auditory hallucinations and the language system Werner-Konrad Strik, Bern (Switzerland)

HS-008

Main Symposium

17.15 – 18.45 h | Hall 3

DUE

Topic 17: Forensic psychiatry

002 On the stability of the ‘amok runner’ 002 Hearing voices as a phenomenon of dysconnectivity? syndrome Christoph Mulert, Hamburg (Germany) Lothar Adler, Mühlhausen (Germany) 003 On the phenomenology of Islamist criminals Norbert Leygraf, Essen (Germany) 004 Wounded vanities – lone wolf terrorists Norbert Nedopil, Munich (Germany)

 Young Academy 

 Q & A Modul

003 Non-invasive brain stimulation for the treatment of schizophrenia: neurobiological and clinical aspects Alkomiet Hasan, Munich (Germany) 004 Auditory hallucinations and ego-disturbances: imaging of dysfunctional brain networks Jürgen Gallinat, Berlin (Germany)

377 Scientific Programme

001 Coercive treatment and the Italian Psychiatric reform of 1978 Roger Pycha, Bruneck (Italy)

Wednesday

001 Laudation to Alan F. Schatzberg Florian Holsboer, Munich (Germany)

Topic 22: Philosophy, history and ethics

Coercive Treatment – European perspectives Chairs: Tilman Steinert, Ravensburg (Germany) Wolfgang Maier, Bonn (Germany)

Thursday

L-005 Lecture 17.15 – 18.45 h | Hall Madrid 24th Anna-Monika Award Ceremony and lecture of the Award Winner Chairs: Florian Holsboer, Munich (Germany) Rainer Rupprecht, Regensburg (Germany)

Main Symposium

friday

004 Presentation by the award recipient: neuroinflammatory processes in the pathophysiology of schizophrenic and depressive disorders Johann Steiner, Magdeburg (Germany)

HS-009

17.15 – 18.45 h | Hall Istanbul

Saturday

003 Presentation by the award recipient: the role of neuronal hyperactivity in the pathophysiology of Alzheimer’s disease Marc Aurel Busche, Munich (Germany)

378 Scientific Programme Wednesday Thursday friday Saturday

S-054 Symposium

ST-006 State-of-the-Art-Symposium

17.15 – 18.45 h | Salon 11/12

17.15 – 18.45 h | Hall 10

Topic 20: Prevention

Topic 7: Personality disorders, F6

The influence of sociocultural contextual factors on lesbian, gay, bisexual and transgender‘s (LGBT) mental health Chairs: Götz Mundle, Berlin (Germany) Gabriele Dennert, Berlin (Germany)

Borderline personality disorder Chairs: Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany) Christian Schmahl, Mannheim (Germany)

001 Suicide and overall mortality in Danish gay men and lesbians in same sex marriage Morten Frisch, Copenhagen (Denmark)

001 Social cognition and affect regulation – understanding patients with borderline personality disorder Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany)

002 Results of a worldwide research on mental and physical health of transident people Carsten Balzer, Berlin (Germany)

002 Pain, non-suicidal self-injury, and dissociation Christian Schmahl, Mannheim (Germany)

003 LGBT mental health in Russia – effects of sociocultural changes Maria Sabunaeva, St. Petersburg (Russia) 004 How to meet the needs of LGBT patients Dinesh Bhugra, London (United Kingdom)

ST-010 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 h | Hall 10 Topic 3: Psychotic disorders, F2

Psychotic disorders Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Christoph U. Correll, Frankfurt am Main (Germany) 001 Acute and maintenance management of Schizophrenia: from the prodrome to treatment resistance Christoph U. Correll, Frankfurt am Main (Germany) 002 Non-somatic interventions in psychotic disorders – beyond psychoeducation Peter Falkai, Munich (Germany)

005 Concentrations of different antidepressants in plasma and cerebrospinal fluid under naturalistic conditions Michael Paulzen, Aachen (Germany) Tanja Veselinovic, Simone Tauber, Sarah Groppe, Christoph Hiemke, Gerhard Gründer 006 Liaison Psychiatry in Poland – can we acchieve the succesful holistic diagnosis? – Survey Anna Sobieraj, Katowice (Poland) Joanna Bracik, Kamila Paluch

379

004 Therapeutic Drug Monitoring (TDM) in maternal serum, amniotic fluid and umbilical cord blood during pregnancy and delivery Michael Paulzen, Aachen (Germany) Tanja Veselinovic, Nele Frergsen, Tamme Goecke, Christoph Hiemke, Gerhard Gründer

Scientific Programme

› Thursday, 28 Nov 2013

001 Selected personality traits as predictors of psychotherapy outcomes Katarzyna Cyranka, Krakow (Poland) Bogna Smiatek-Mazgaj, Michal Mielimaka, Krzysztof Rutkowski, Jerzy Sobanski, Katarzyna Klasa, Lukasz MüldnerNieckowski, Edyta Dembinska 002 Patient‘s perception of the relation with therapist and of therapist‘s behaviour and outcome of intensive psychotherapy in a day hospital for neurotic disorders Edyta Dembinska, Krakow (Poland) Jerzy Sobanski, Krzysztof Rutkowski, Katarzyna Klasa, Lukasz MüldnerNieckowski, Michal Mielimaka, Katarzyna Cyranka, Bogna Smiatek-Mazgaj 003 The effectiveness of group psychotherapy in a day hospital setting Michal Mielimaka, Krakow (Poland) Jerzy Sobanski, Lukasz Müldner-Nieckowski, Katarzyna Cyranka, Krzysztof Rutkowski  Young Academy 

 Q & A Modul

PR-002

President’s Symposium

10.15 – 11.45 h | Hall 2

EUD

Thursday

Topic 14: Pharmacotherapy

Psychotherapy and pharmacotherapy Chairs: Hubertus Himmerich, Leipzig (Germany) Michael Kluge, Leipzig (Germany)

Topic 17: Forensic psychiatry

What can psychiatry contribute to the understanding of extreme violence? Chairs: Thomas E. Schläpfer, Bonn (Germany) Bernhard Bogerts, Magdeburg (Germany) Speaker: Ulrik Fredrik Malt, Oslo (Norwegen)

Topic 29: Other topics

Positive meanings of psychiatry Chairs: Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) Wolfgang Maier, Bonn (Germany) 001 Evidence-based primary prevention of mental disorders Clemens M. H. Hosman, Nijmegen (The Netherlands)

friday

08.30 – 10.00 h | Salon 13/14

EUD

002 Suicide prevention in Europe Ulrich Hegerl, Leipzig (Germany) 003 Paradigms lost: lessons learned in the fight against stigma Heather Stuart, Kingston (Canada)

Saturday

FV-008 Oral Presentations

Wednesday

L-006 Lecture 09.00 – 10.00 h | Hall 2

380

004 Recovery – together we are stronger Michaela Amering, Vienna (Austria)

PL-002

Plenary Session

12.00 – 13.00 h | Hall 2

EUD

Topic 13: Neurobiology, neurogenetics,

S-082 Symposium

epidemiology

10.15 – 11.45 h | Salon 13/14

Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: implications for familial transmission and treatment programs Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany)

Thursday

Wednesday

Scientific Programme

Topic 17: Forensic psychiatry

International perspectives on prison psychiatry › In cooperation with the WPA – World Psychiatric Association Scientific Section Forensic Psychiatry Chairs: Norbert Konrad, Berlin (Germany) Nicoleta Tataru, Bucharest (Romania) 001 Prison psychiatry in Germany – recent developments Norbert Konrad, Berlin (Germany) 002 Mental health problems in Chilean prison populations as compared to the general population Adrian Mundt, Santiago (Chile) Ruben Alvarado, Rosemarie Fritsch, Stefan Priebe 003 Spanish prison psychiatry Vicente Tort Herrando, Barcelona (Spain) 004 Forensic psychiatry in Romania and other Balkan countries Nicoleta Tataru, Bucharest (Romania) ST-015 State-of-the-Art-Symposium 10.15 – 11.45 h | Hall Riga Topic 4: Affective disorders, F3

friday

Bipolar Disorder Chairs: Thomas E. Schläpfer, Bonn (Germany) Michael Bauer, Dresden (Germany) 001 Neurobiology of bipolar disorder – what is relevant for clinical practice? Thomas E. Schläpfer, Bonn (Germany)

Saturday

002 Therapy of bipolar disorder Michael Bauer, Dresden (Germany)

001 Award ceremony: DGPPN Award for Neurobiological Research in Psychiatry Peter Falkai, Munich (Germany) 002 Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: implications for familial transmission and treatment programs Michael Meaney, Montreal (Canada) L-007 Lecture 13.30 – 14.45 h | Hall 2

EUD

Topic 23: Suicidality

Mental health of European youth and scientific evidence for the suicide treatment and prevention Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Wolfgang Gaebel, Düsseldorf (Germany) Speaker: Danuta Wasserman, Stockholm (Sweden)

001 Challenges for psychiatry in the early 21st century Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) 002 Psychiatry from the international perspective: unity and diversity Cyril Höschl, Prague (Czech Republic) 003 Careers in psychiatry in Australia Helen Herrman, Parkville (Australia) 004 What we can learn from psychiatry for the brain and its mind? Georg Northoff, Ontario (Canada) S-091 Symposium 13.30 – 15.00 h | Room 43 Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0

Imaging Alzheimer´s disease: from details towards a bigger picture Chairs: Marc Aurel Busche, Munich (Germany) Hans Förstl, Munich (Germany) 001 Imaging neurons Marc Aurel Busche, Munich (Germany) 002 Imaging connectivity Christian Sorg, Munich (Germany) 003 Molecular imaging Timo Grimmer, Munich (Germany) 004 Imaging neuroinflammation Michael T. Heneka, Bonn (Germany)

001 The impact of childhood abuse on brain regions relevant to cognition and emotion Bernet Elzinga, Leiden (The Netherlands) Anne-Laura van Harmelen 002 Fragmented sleep, fragmented mind: the relation between dissociative symptoms and sleep Dalena van der Kloet, Maastricht (The Netherlands) 003 Effects of cortisol on memory retrieval in patients with PTSD Katja Wingenfeld, Berlin (Germany) 004 Is hydrocortisone an effective pharmacological treatment of intrusive memories in PTSD? A randomized, placebo-controlled, cross-over study Petra Ludäscher, Mannheim (Germany) P-13

Poster Presentations

13.30 – 15.00 h | Hall 15.1 Topic 4: Affective disorders, F3

Depressive disorders II Chairs: Frank Padberg, Munich (Germany) 001 Oxytocin response to social exclusion in chronically depressed patients Lena Sabaß, Munich (Germany) Christine Bauriedl-Schmidt, Maria-Christine Mauer, Anja Palagyi, Tanja Daltrozzo, Babette Renneberg, Anna Buchheim, Peter Falkai, Peter Zill, Frank Padberg, Andrea Jobst 002 Investigation of habenula in major depressive disorder with 7T high resolution MRI Frank Schmidt, Leipzig (Germany) Melanie Adamidis, Stephanie Schindler, Anja Tränkner, Maria Strauß, Ulrich Hegerl, Stefan Geyer, Peter Schönknecht

 Young Academy 

 Q & A Modul

381

Trauma-related psychopathology – new aspects Chairs: Petra Ludäscher, Mannheim (Germany) Katja Wingenfeld, Berlin (Germany)

Scientific Programme

Challenges and perspectives for psychiatrists within and outside Europe Chairs: Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) Franziska Bässler, Düsseldorf (Germany)

Wednesday

Topic 5: Neurotic, stress-related and somatoform disorders, F4

Thursday

Topic 21: Young psychiatrists and academic

training

friday

S-092 Symposium 13.30 – 15.00 h | Room 44

Saturday

S-090 Symposium 13.30 – 15.00 h | Hall Stockholm 1

382 Scientific Programme Wednesday Thursday friday Saturday

003 The prevalence of depression among medical students from different parts of the world Mariusz Seweryn, Sosnowiec (Poland) Joanna Marzec, Aleksandra Kolarczyk, Magdalena Bonk, Yushan Lee, Krzysztof Krysta, Irena Krupka-Matuszczyk 004 Case report of co-existing bipolar disorder and cognitive impairment Anna Sobieraj, Katowice (Poland) Leontyna Wylezek, Krzysztof Krysta 005 Facilitation effects of VNS on the motor threshold: implications for the antidepressive mode of action? Wolfgang Sperling, Erlangen (Germany) Johannes Kornhuber, Helge H. Müller 006 Extreme low birth weight in MZ twins discordant for birth weight is associated with shorter telomere length and lower IQ, but not mental well-being in later life Jana Strohmaier, Mannheim (Germany) Narelle Hansell, Margaret Wright, Liz Rietschel, Dale R. Nyholt, Marcella Rietschel, Nicholas G. Martin

002 New ways of looking at personality disorder Peter Tyrer, London (United Kingdom) 003 Concepts of personality disorders and forensic psychiatry Henning Saß, Aachen (Germany) 004 An integrative perspective on psychotherapy treatments for personality disorders Peter Fiedler, Heidelberg (Germany) S-103 Symposium 15.30 – 17.00 h | Hall Riga Topic 3: Psychotic disorders, F2

Migration and psychosis › Section: Intercultural Psychiatry and Psychotherapy, Migration › In cooperation with DTGPP – DeutschTürkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. › In cooperation with EPA – European Psychiatric Association

007 Actigraphic measurements in depressed patients before and after electroconvulsive therapy Dietmar Winkler, Vienna (Austria) Edda Pjrek, Rupert Lanzenberger, Pia Baldinger, Daniel Eitel, Siegfried Kasper, Richard Frey

Chairs: Meryam Schouler-Ocak, Berlin (Germany) Thomas G. Schulze, Göttingen (Germany)

008 Epidemiology of fall-winter depression in Austria Edda Winkler-Pjrek, Vienna (Austria) Konstantinous Papageorgiou, Pia Baldinger, Benjamin Brauer, Siegfried Kasper, Dietmar Winkler

002 Discrimination and the incidence of psychotic disorders among ethnic minorities in The Netherlands Wim Veling, Maastricht (The Netherlands)

S-100 Symposium 15.30 – 17.00 h | Hall Hong Kong Topic 7: Personality disorders, F6

The future of personality disorders Chairs: Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany) Klaus Lieb, Mainz (Germany) 001 A neurobiological perspective on personality disorders Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany)

001 Migration, ethnicity, and psychosis: toward a socio-developmental model Graig Morgan, London (United Kingdom)

003 Neurobiological effects of social exclusion stress Andreas Heinz, Berlin (Germany) Eva Friedel, Anne Beck, Meryam SchoulerOcak, Ulrike Kluge 004 Immigrant patients with psychotic disorders: therapeutical interventions Dinesh Bhugra, London (United Kingdom)

EUD

EUD

health care policy

Conflicts of interest – European approaches Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) Diskutanten: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) Peter Falkai, Munich (Germany) Oliver Kirst, Munich (Germany)

Future of psychiatric services in the 21st century Chairs: Wolfgang Maier, Bonn (Germany) Meryam Schouler-Ocak, Berlin (Germany) Speaker: D  inesh Bhugra, London (United Kingdom)

001 EPA guidance paper on Conflict of interest Cyril Höschl, Prague (Czech Republic) B-010

Special Session

17.15 – 18.45 h | Hall Sydney

EUD

Topic 19: Health services research and

health care policy

Psychiatry in Australia and nearby lands Chairs: Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) Thomas Becker, Günzburg (Germany) 001 Mental health and substance use problems in Australian Aboriginal communities Aleksandar Janca, Crawley (Australia)

HS-017

Main Symposium

17.15 – 18.45 h | Hall Prag Topic 3: Psychotic disorders, F2

The way into psychosis: from unusual subjective experiences to a psychotic disorder Chairs: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf (Germany) Joachim Klosterkötter, Cologne (Germany) 001 Unusual subjective experiences: results of a survey from Germany Wolfgang Gaebel, Düsseldorf (Germany) 002 The early prodromal phase of schizophrenia: current diagnostic and therapeutic approaches Joachim Klosterkötter, Cologne (Germany)

002 Mental health system reform in the context of multiculturalism Harry Minas, Carlton (Australia)

003 Phenomenological differences of hallucinatory experiences in the general population and in persons with mental disorder Giovanni Stanghellini, Chieti (Italy)

003 Partnerships in recovery for people with severe and persistent mental disorders Helen Herrman, Parkville (Australia)

004 First self-perceived signs and symptoms in emerging psychosis Anita Riecher-Rössler, Basel (Switzerland) Jacqueline Aston

Saturday

004 Evaluating primary-care based early intervention centres for young people with common mood or psychotic disorders Ian Hickie, Camperdown (Australia)

Wednesday

health care policy

Scientific Programme

Topic 19: Health services research and

Thursday

Topic 19: Health services research and

L-009 Lecture 17.15 – 18.15 h | Hall 2

383

Special Session

friday

B-009

17.15 – 18.45 h | Roof garden

 Young Academy 

 Q & A Modul

384 Scientific Programme Wednesday Thursday friday Saturday

S-125 Symposium

ST-020 State-of-the-Art-Symposium

17.15 – 18.45 h | Salon 11/12

17.15 – 18.45 h | Hall 10

Topic 19: Health services research and health care policy

Topic 2: Mental disorders due to psychoactive substance use, F1

Psychiatric care for people with intellectual disabilities – an international perspective Chairs: Michael Seidel, Bielefeld (Germany) Christian Schanze, Schwifting (Germany)

Addictive disorders Chairs: Gabriele Fischer, Vienna (Austria) Falk Kiefer, Mannheim (Germany)

001 Exclusive treatment or inclusive expertise? Patty van Belle-Kusse, Middelburg (The Netherlands) 002 Inpatient care of adults with intellectual and developmental disability and mental health: state of evidence from the UK perspective Angela Hassiotis, London (United Kingdom) 003 The state of psychiatric services for people with intellectual disability in Israel – the good, the bad and the ugly Mike Stawski, Petach-Tikva (Israel) 004 Psychiatric care for people with intellectual disabilities in Germany Christian Schanze, Schwifting (Germany)

001 Illegal Drugs Gabriele Fischer, Vienna (Austria) 002 Neurobiology and pharmacotherapy of alcoholism Falk Kiefer, Mannheim (Germany)

Mental disorders and their care through history in Egypt Chairs: Iris Hauth, Berlin (Germany) Peter Falkai, Munich (Germany) Speaker: Tarek A. Okasha, Cairo (Egypt)

001 Pharmacogenetics in psychiatry: from base-pairs to bedside Daniel J. Müller, Toronto (Canada) James L. Kennedy, Eva Brandl, Natalie Freeman, Arun Tiwari 002 Meta-analysis of genome-wide studies of antidepressant response in major depressive disorder Stephan Ripke, Boston (USA) 003 Should pharmacogenetics be incorporated in routine treatment? Economic evaluation for major depression Alessandro Serretti, Bologna (Italy) Paolo Olgiati 004 Improved antidepressant efficacy with a combinatorial pharma-cogenomic decision support product Anthony Altar, Mason (USA) ST-022 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 h | Hall 8 Topic 5: Neurotic, stress-related and somatoform disorders, F4

Anxiety disorders and OCD Chairs: Borwin Bandelow, Göttingen (Germany) Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee (Germany) 001 Treatment of anxiety disorders: State of the Art Borwin Bandelow, Göttingen (Germany) 002 Obsessive compulsive disorder: State of the Art Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee (Germany)

 Young Academy 

 Q & A Modul

PR-003

President’s Symposium

10.15 – 11.45 h | Hall 2

DUE

Topic 29: Other topics

Prevention of mental disorders resulting from occupational stress Chairs: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau (Germany) Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig (Germany) 001 Introduction to the topic Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig (Germany) 002 Stress report Germany 2012 – mental demands, requirements and findings Andrea Lohmann-Haislah, Berlin (Germany) 003 Prevention of mental illness at Deutsche Bahn examined using the example of the risk of post-traumatic stress illnesses among train drivers Christian Gravert, Berlin (Germany) 004 The position of the DGPPN in a European comparison Mathias Berger, Freiburg im Breisgau (Germany)

385

005 Occupational stress and mental illness from a European perspective Johannes Siegrist, Düsseldorf (Germany)

friday

Topic 15: Pharmacotherapy

Applying genetic testing to improve psychiatric drug treatment and reduce health-care costs Chairs: Daniel J. Müller, Toronto (Canada) Jürgen Deckert, Würzburg (Germany)

Scientific Programme

S-142 Symposium 08.30 – 10.00 h | Salon 19

Wednesday

EUD

Topic 22: Philosophy, history and ethics

Thursday

L-011 Lecture 09.00 – 10.00 h | Hall 2

Saturday

› Friday, 29 Nov 2013

386

S-145 Symposium 10.15 – 11.45 h | Hall 3

DUE

Topic 19: Health services research and health care policy

Saturday

friday

Thursday

Wednesday

Scientific Programme

Psychiatry without compulsory treatment? Experience and findings › Section: Psychosocial Care Reseach Chairs: Ingo Schäfer, Hamburg (Germany) Tilman Steinert, Ravensburg (Germany) 001 The public’s attitude to compulsory treatment in psychiatry – 1993 and 2011 Georg Schomerus, Stralsund (Germany) Herbert Matschinger, Matthias Angermeyer 002 15 months of inpatient psychiatry without compulsory drug treatment – observations and findings Martin Zinkler, Heidenheim (Germany) 003 Psychiatry without compulsory treatment: quantitative and qualitative data Tilman Steinert, Ravensburg (Germany) Erich Flammer, Susanne Jaeger, Franziska Hüther 004 Psychiatry without compulsory treatment: experiences from the Netherlands Eric Noorthoorn, Maastricht (The Netherlands) S-154 Symposium 10.15 – 11.45 h | Hall 8 Topic 19: Health services research and health care policy

Right to medical treatment and right to autonomy Chairs: Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) Wolfgang Gaebel, Düsseldorf (Germany) 001 The United Nations Convention on the Rights of Persons with Disabilities (CRPD) and Mental Health Law Peter Bartlett, Nottingham (United Kingdom) 002 Parity of esteem between physical and mental health Sue Bailey, London (United Kingdom)

003 Right to medical treatment and right to autonomy from clinical perspective in psychiatry Levent Küey, Istanbul (Turkey) S-161 Symposium 10.15 – 11.45 h | Salon 11/12 Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0

Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an essential requirement for the target selection and design of preventive trials › In cooperation with DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e.V. Chairs: Stefan Teipel, Rostock (Germany) Bartosz Zurowski, Lübeck (Germany) 001 Machine learning approaches to detect preclinical signs of neurodegeneration from multimodal imaging data Stefan Klöppel, Freiburg im Breisgau (Germany) 002 Novel diagnostic biomarkers and intervention targets for preclinical neurodegeneration Anja Schneider, Göttingen (Germany) 003 Early detection of psychoses – what can neuroimaging contribute? Anita Riecher-Rössler, Basel (Switzerland) Stefan Borgwardt, Nikolaos Koutsouleris 004 Exploring adolescents‘ vulnerability for reward-related disorders: the IMAGEN study Sophia Schneider, Hamburg (Germany) Uli Bromberg, Christian Büchel

DUE

childhood and adolescence, F7-9

epidemiology

Disorders in relation to childhood and youth Chairs: Christine M. Freitag, Frankfurt am Main (Germany) Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen (Germany)

Social and biological foundations of fairness Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany)

001 Dialectical behaviour therapy for adolescents – an inpatient therapy concept for adolescents with emotion regulation disorder and borderline-specific symptomatology Andrea Dixius, Idar-Oberstein (Germany) Eva Möhler

001 Award ceremony: DGPPN Doctoral Thesis Award – Hans-Heimann Award Peter Falkai, Munich (Germany) 002 Social and biological foundations of fairness Ernst Fehr, Zürich (Switzerland) B-015

Special Session

002 The role of media in shaping sexual disorders in youth Tatiana Butkova, Moscow (Russia)

13.30 – 15.00 h | Hall 3

003 Methylphenidate improves handwriting of children with ADHD – a systematic review of controlled clinical trials Meisam Ghanbari, Shiraz (Iran) Ahmad Ghanizadeh

Presidential Debate: arising questions on antidepressant therapy Chairs: Eckart Rüther, Feldafing (Germany) Thomas E. Schläpfer, Bonn (Germany)

004 Association of childhood trauma and low hair cortisol Kim Hinkelmann, Berlin (Germany) Christoph Muhtz, Lucia Dettenborn, Agorastos Agorastos, Katja Wingenfeld, Carsten Spitzer, Wei Gao, Clemens Kirschbaum, Klaus Wiedemann, Christian Otte

002 Pharmacological treatment of depression: a remarkable success story Elias Eriksson, Gothenburg (Sweden)

005 National Total Survey of German adolescent suicide in prison Daniel Radeloff, Frankfurt am Main (Germany) Thomas Lempp, Mattias Kettner, Katharina Bennefeld-Kersten, Christine M. Freitag

001 Antidepressants: are the benefits worth the risks? Irving Kirsch, Hull (United Kingdom)

003 Antidepressants: clinical problems and research realities David Healy, Cardiff (United Kingdom) 004 The important role of antidepressants in the treatment of depression: research problems and clinical reality Hans-Jürgen Möller, Munich (Germany)

Saturday

006 The impact of olfactory cues on social cognition: implications for autism spectrum disorders Olga Wudarczyk, Aachen (Germany)

EUD

Topic 15: Pharmacotherapy

387

Topic 13: Neurobiology, neurogenetics,

Scientific Programme

Topic 8: Disorders closely related to

Wednesday

Plenary Session

Thursday

PL-003 12.00 – 13.00 h | Hall 2

friday

FV-021 Oral Presentations 10.15 – 11.45 h | Salon 17/18

 Young Academy 

 Q & A Modul

388 Scientific Programme Wednesday

S-166 Symposium

S-170 Symposium

13.30 – 15.00 h | Hall 10

13.30 – 15.00 h | Room 43

Topic 3: Psychotic disorders, F2

Topic 19: Health services research and health care policy

Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches and neural correlates Chairs: Tilo Kircher, Marburg (Germany) Joachim Klosterkötter, Cologne (Germany) 001 Who benefits from CBT and why? Stefan Klingberg, Tübingen (Germany) Klaus Hesse, Andreas Wittorf 002 Cognitive biases as moderators and mediators of successful CBTp Stephanie Mehl, Marburg (Germany) 003 Psychotherapy in subjects at clinical high risk for psychosis Andreas Bechdolf, Cologne (Germany) 004 CBT effects on the brain of patients of schizophrenia: a multicenter fMRI study Axel Krug, Marburg (Germany) S-168 Symposium 13.30 – 15.00 h | Hall 4

Thursday

Topic 3: Psychotic disorders, F2

Of mice and men – translational research in psychiatry involving human and animal models Chairs: Thomas Nickl-Jockschat, Aachen (Germany) Ted Abel, Philadelphia (USA)

Saturday

friday

001 Brain structure changes associated with a Neuregulin-1 schizophrenia risk variant Thomas Nickl-Jockschat, Aachen (Germany) 002 Mouse models to study the impact of mutations in Neuregulin-1 on brain structure and function Ted Abel, Philadelphia (USA) 003 Imaging of a translational animal model of treatment resistant depression Alexander Sartorius, Mannheim (Germany) Wolfgang Weber-Fahr, Natalia Gass, Dirk Cleppien, Barbara Vollmayr 004 Epigenetic mechanisms in neuropsychiatric disoders André Fischer, Göttingen (Germany)

Mental Health Care – cross-european perspectives Chairs: Hans-Joachim Salize, Mannheim (Germany) Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig (Germany) 001 Open dialogues: new paradigm in mental health work for psychotic and other severe problems Jaakko Seikkula, Jyväskylä (Finland) 002 Community mental health services in Italy: Combining continuity of care and the need for specific treatments for specific problems Mirella Ruggeri, Verona (Italy) 003 Mental health care in Europe: the Netherlands investing in outpatient care, e-health and assessment of quality Niels Mulder, Rotterdam (The Netherlands) 004 Mental Health Care in Europe: specialisation versus fragmentation – the English experience Thomas Jamieson-Craig, London (United Kingdom) S-174 Symposium 13.30 – 15.00 h | Salon 15/16 Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0

Alzheimer‘s Disease: diagnosis, prevention and early treatment Chairs: Jerzy Leszek, Wroclaw (Poland) Johannes Thome, Rostock (Germany) 001 Prevention mechanisms using population epidemiology Andrzej Kiejna, Wroclaw (Poland) Blazej Misiak 002 Role of lifestyle modifiers in Alzheimer‘s disease Euphrosyni Koutsouraki, Thessaloniki (Greece) 003 Chronotherapy in Alzheimer‘s Disease Johannes Thome, Rostock (Germany)

Depressive disorders I Chairs: Andreas Conca, Bozen (Italy) 001 Computer-based cognitive-biasmodification trainings in depression Jennifer Arnold, Essen (Germany) Julia Andre, Indira Tendolkar 002 A biopsychosocial model of interferon-alpha-induced depression in patients with chronic hepatitis C infection Andreas Baranyi, Graz (Austria) Andreas Meinitzer, Alexandra Stepan, Csilla Putz-Bankuti, Robert Breitenecker, Rudolf Stauber, Hans-Peter Kapfhammer, HansBernd Rothenhäusler 003 Reversible increase of Asymmetric Dimethylarginine (ADMA) during interferon-alpha-induced Depression in patients with chronic hepatitis C infection – impact on cardiovascular risk and neuronal transmission Andreas Baranyi, Graz (Austria) Andreas Meinitzer, Csilla Putz-Bankuti, Rudolf Stauber, Hans-Peter Kapfhammer, Hans-Bernd Rothenhäusler 004 Utility of assessment of social anxiety and impulsivity in the diagnosis of depression in psychiatric patients Magdalena Bonk, Tychy (Poland) Weronika Bulska, Kamila Orszulak, Mariusz Seweryn, Krzysztof Krysta, Irena KrupkaMatuszczyk 005 Aldosterone, salt craving and depression severity – a correlative analysis Matthias Büttner, Marburg (Germany) Harald Murck, Daniela Jezova, Carsten Konrad, Tilo Kircher 006 Investigating the effects of depression on cognitive decline using rodents Ravit Hadar, Dresden (Germany) Lydia Günther, Barbara Grabner, Thomas Götz, Alexander Garthe, Christine Winter  Young Academy 

 Q & A Modul

009 Theory of Mind und emotion recognition at chronically depressed patients Constance Jakob, Munich (Germany) Maria-Christine Mauer, Andrea Jobst, Christine Bauriedl-Schmidt, Lena Sabaß, Aischa Letters, Charlotte Wink, Christina Selberdinger, Peter Falkai, Frank Padberg 010 Inwanted psychological effects regarding pegylated interferon in hepatitis C treatment Katerina Naumovska- Ristovska, Skopje (Macedonia) 011 Genetic relationships between neuroticicm, depression and stress Liz Rietschel, Hamburg (Germany) Gu Zhu, Clemens Kirschbaum, Jana Strohmaier, Nick Martin L-014 Lecture 15.30 – 16.30 h | Hall 2

DUE

Topic 29: Other topics

Why aren't we smarter already? Evolutionary trade-offs and cognitive enhancements Chairs: Iris Hauth, Berlin (Germany) Thomas Pollmächer, Ingolstadt (Germany) Speaker: Ralph Hertwig, Berlin (Germany)

friday

Topic 4: Affective disorders, F3

Saturday

13.30 – 15.00 h | Hall 15.1

389

008 Changes in platelet activation status i.e. bioactivity and aggregation as a peripheral biomarker for depression: analysis from the MOODINFLAME study Katharina Hüfner, Innsbruck (Austria) Pia Koudouovoh-Tripp, Bettina Stemer, Peter Malik, Tanja Hochstrasser, Johannes Giesinger, Christina Kandler, Christian Humpel, Barbara Sperner-Unterweger

Poster Presentations

Scientific Programme

P-12

Wednesday

007 The effects of catecholamine depletion on the neural response to fearful faces in remitted depression Philipp Homan, Bern (Switzerland) Wayne Drevets, Gregor Hasler

Thursday

004 Early identification and efficient therapy of Alzheimer‘s disease-nanotechnology as a tool Jerzy Leszek, Wroclaw (Poland)

390

S-187 Symposium 15.30 – 17.00 h | Hall 5 Topic 3: Psychotic disorders, F2

Wednesday

Scientific Programme

Schizophrenia as immunological disorder Chairs: Norbert Müller, Munich (Germany) Johann Steiner, Magdeburg (Germany) 001 The mild encephalitis hypothesis of psychiatric disorders Karl Bechter, Günzburg (Germany) 002 The role of prenatal immune activation and stress in schizophrenia Sandra Giovanoli, Schwerzenbach (Switzerland) 003 NMDA receptor antibodies in acutely ill schizophrenia patients: Specific relevance of IgG NR1a antibodies for distinction from NMDA receptor encephalitis Johann Steiner, Magdeburg (Germany) Bernhard Bogerts, Winfried Stoecker, Martin Walter, Kolja Schiltz, Klaus-Peter Wandinger 004 Immunological biomarkers and therapeutic approaches in schizophrenia Norbert Müller, Munich (Germany) S-190 Symposium

Saturday

friday

Thursday

15.30 – 17.00 h | Room 43 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology

Psychiatric epigenetics – from bench to bedside Chairs: Helge Frieling, Hannover (Germany) Michael Deuschle, Mannheim (Germany) 001 Epigenetic modification as molecular mediator of gene by environment interaction Torsten Klengel, Munich (Germany) 002 Epigenetic effects of early life stress in humans: findings from a longitudinal study Stephanie Witt, Mannheim (Germany) Vanessa Nieratschker, Maria Gilles, Michael Deuschle

003 DNA Methylation – a link in the missing heritability of anxiety disorders? Katharina Domschke, Würzburg (Germany) Nicola Tidow, Kathrin Schwarte, Andreas Reif, Anette Kersting, Volker Arolt, Peter Zwanzger, Jürgen Deckert 004 DNA methylation profiles are potent biomarkers in affective disorders Helge Frieling, Hannover (Germany) Klaus Lieb, Stefan Bleich, André Tadic FV-023 Oral Presentations 15.30 – 17.00 h | Salon 17/18 Topic 7: Personality disorders, F6

Personality disorders and trauma Chairs: H  arald J. Freyberger, Greifswald (Germany) Michael Marwitz, Prien a. Chiemsee (Germany) 001 Processing of ambiguous bimodal social stimuli in Borderline Personality Disorder Natalie Izurieta, Heidelberg (Germany) Sabine C. Herpertz, Katja Bertsch 002 Endocrinological and emotional reactions to social exclusion in borderline personality disorder Andrea Jobst, Munich (Germany) Anna Albert, Christine Bauriedl-Schmidt, Maria-Christine Mauer, Tanja Daltrozzo, Lena Sabaß, Babette Renneberg, Anna Buchheim, Peter Falkai, Peter Zill, Frank Padberg 003 Treatment of sexual dysfunction in the consequences of traumatic brain injury Bibigul Karasheva, Moscow (Russia) Nikolai Kibrik 004 Traumatic experiences and psychological well-being of unaccompanied refugee minors in Germany Veronika Müller, Konstanz (Germany) Julia Baumann, Julia Morath, Maggie Schauer, Katalin Dohrmann, Dorothea Isele, Thomas Elbert, Martina Ruf-Leuschner

Topic 18: Social psychiatry

Fighting stigma and discrimination Chairs: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf (Germany) Andreas Heinz, Berlin (Germany) 001 Old and new paradigms in overcoming stigma and discrimination Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) 002 Stigma research: concepts and state of the art Nicolas Rüsch, Ulm (Germany) 003 From destigmatisation to inclusion: the position of the DGPPN Andreas Heinz, Berlin (Germany) 004 Psychiatrists: Stigmatized and discriminated? Wolfgang Gaebel, Düsseldorf (Germany) ST-028 State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 h | Hall Stockholm 3 Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0

001 The impact of early drinking onset on subsequent alcohol abuse Julia Beil, Rybnik (Poland) Agnieszka Bratek, Krzysztof Krysta 002 The impact of family-related factors on alcohol dependence Agnieszka Bratek, Ogrodzieniec (Poland) Julia Beil, Krzysztof Krysta 003 Deep brain stimulation for alcohol addiction? Data from compulsive alcohol drinking rodents Ravit Hadar, Dresden (Germany) Valentina Vengeliene, Elizabeth Barroeta Hlusicke, Julia Rummel, Rainer Spanagel, Christine Winter 004 Impact of cannabis abuse on selected cognitive domains in schizophrenic patients Krzysztof Krysta, Katowice (Poland) Irena Krupka-Matuszczyk, Malgorzata Janas-Kozik, Janusz Rybakowski 005 Research on addiction to social networking sites. How do we use them? Anna Szczegielniak, Katowice (Poland) Karol Palka, Krzysztof Krysta 006 Influence of an alcohol consumption on the behavior and state of being of polish students Krzysztof Wilczyñski, Katowice (Poland) Aleksandra Pawlik, Lukasz Witowski, Krzysztof Krysta, Irena Krupka-Matuszczyk

391 Scientific Programme

EUD

Substance and non-substance related addictions Chairs: Jürgen Gallinat, Berlin (Germany) Ingo Vernaleken, Aachen (Germany)

Wednesday

S-195 Symposium 17.15 – 18.45 h | Hall 2

Topic 2: Mental disorders due to psychoactive substance use, F1

Thursday

006 Preliminary evaluation of prevalence, phenomenology and associations with clinical characteristica of psychotic symptoms in borderline personality disorders Katrin Schroeder, Hamburg (Germany) Ingo Schäfer

FV-024 Oral Presentations 17.15 – 18.45 h | Salon 11/12

friday

005 The most severe somatic complications of eating disorders and methods of their realimentation – weight gain as a criterion for successful therapy – a myth Miroslava Navratilova, Brno (Czech Republic) Jiri Jarkovsky, Jana Tumova, Michaela Kalendova, Lubos Sobotka

001 Diagnostic process in dementia Frank Jessen, Bonn (Germany) 002 Therapy Johannes Kornhuber, Erlangen (Germany)  Young Academy 

 Q & A Modul

Saturday

Dementia Chairs: Frank Jessen, Bonn (Germany) Johannes Kornhuber, Erlangen (Germany)

392

› Saturday, 30 Nov 2013 S-211 Symposium 08.30 – 10.00 h | Hall Oslo

Thursday

Wednesday

Scientific Programme

Topic 15: Pharmacotherapy

Cognitive enhancement in health and disease Chairs: Falk Kiefer, Mannheim (Germany) Christian Otte, Berlin (Germany) 001 The pharmacology of cognitive enhancement Gerhard Gründer, Aachen (Germany) 002 D-cycloserine augmented cue-exposure therapy in alcohol-dependent patients: a randomized controlled fMRI study Falk Kiefer, Mannheim (Germany) 003 Enhancing cognition by stimulation of central mineralocorticoid receptors? An experimental placebo- controlled study in depressed patients and healthy controls Christian Otte, Berlin (Germany) Linn Kühl, Katja Wingenfeld, Kim Hinkelmann 004 Pharmacological neuroenhancement and brain doping: chances and risks Klaus Lieb, Mainz (Germany) Andreas Franke S-225 Symposium 08.30 – 10.00 h | Room 44

Saturday

friday

Topic 18: Social psychiatry

Psychiatry in post-Soviet states: common past – different future? Chairs: Dzmitry Krupchanka, Minsk (Belarus) Nikita Bezborodovs, Riga (Latvia) 001 Psychiatry in Belarus: narrow path between east and west Dzmitry Krupchanka, Minsk (Belarus) 002 Latvian psychiatry in the years of independence Nikita Bezborodovs, Riga (Latvia)

003 Current challenges of mental health services in Russia Aleksey Pavlichenko, Moscow (Russia) Daria Smirnova 004 Psychiatry in Lithuania Judita Augenaite, Vilnius (Lithuania) Arunas Germanavicius FV-029 Oral Presentations 08.30 – 10.00 h | Salon 13/14 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology

Stress symptoms and depressive diseases Chairs: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau (Germany) Mazda Adli, Berlin (Germany) 001 Electroconvulsive therapy (ECT) increases structural connectivity in depression Jennifer Arnold, Essen (Germany) Holger Siemann, Philip van Eijndhoven, Indira Tendolkar 002 The influence of chemosensory signals on stress reaction in females Ka Chun Chung, Aachen (Germany) Jessica Freiherr, Birgit Derntl 003 Comparative analysis of burnout in different groups of medical professionals Alexandr Merkin, Moscow (Russia) O. Beloskurskaya, E. Dinov, I. Nikiforov 004 The role of community pharmacists in managing patients with depression Edmond Pistja, Lezhe (Albania) Alba Themeli 005 Brain morphometric biomarkers differentiating unipolar and bipolar depression: a VBM-pattern classification approach Ronny Redlich, Münster (Germany) Jorge Almeida, Dominik Grotegerd, Nils Opel, Volker Arolt, Udo Dannlowski, Mary Phillips 006 Trait neuroticism selectively sensitizes the amygdala under acute stress Indira Tendolkar, Essen (Germany) Daphne Everaerd, Floris Klumpers, Jens Wiltfang, Guillén Fernández

Is our brain a neuro-social organ? Neuroscientific and psychiatric investigations Chairs: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) Henrik Walter, Berlin (Germany) Speaker: Georg Northoff, Ontario (Canada)

Interaction of the endogenous and exogenous factors in pathogenesis of the mental disorders: from research to therapy and prevention Chairs: Valery Krasnov, Moscow (Russia) Maya Kulygina, Moscow (Russia)

PR-004

President’s Symposium

10.15 – 11.45 h | Hall 2

DUE

Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology

The social brain Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Henrik Walter, Berlin (Germany) 001 Award ceremony: DGPPN Poster Awards Peter Falkai, Munich (Germany) 002 The social brain in psychiatry: a short introduction and examples from theory of mind research in schizophrenia and depression Henrik Walter, Berlin (Germany) 003 The empathic brain and its role in psychopathology Christian Keysers, Amsterdam (The Netherlands) 004 On the plasticity of the social brain: what we can learn from autism spectrum disorders Isabel Dziobek, Berlin (Germany)

002 Anti-stress regulation in patients with affective spectrum disorders by the application of light-acoustic technology Vera Orlova, Moscow (Russia) E. Miroshnik, V. Minutko 003 Albumin conformation disturbances in the first episode schizophrenia Marat Uzbekov, Moscow (Russia) T. Syrejshchikova, T. Babushkina, N. V. Smolina, Varvara Kalinina, G. E. Dobretsov, T. Klimova, A. Peregudov, E. Y. Misionzhnik, V. Tokarev 004 The role of Herpes family viruses in the pathogenesis of schizophrenia: the data of multidimensional correlations of immunological, morphological and clinical characteristics Irina Mikhailova, Moscow (Russia) Vera Orlova, V. Minutko, N. Berezovskaya, N. Scavladze, I. Malusheva

393 Saturday

005 Oxytocin and the social brain: perspectives for a psychobiological therapy Markus Heinrichs, Freiburg im Breisgau (Germany)

001 Dynamics of the endorphines and vegetative regulation during the therapy of depression Valery Krasnov, Moscow (Russia) Olga Antipova, Irina Emeljyanova

Scientific Programme

Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology

Wednesday

Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology

Thursday

S-237 Symposium 10.15 – 11.45 h | Room 43

DUE

friday

L-016 Lecture 09.00 – 10.00 h | Hall 2

 Young Academy 

 Q & A Modul

394

PL-004

Plenary Session

12.00 – 13.00 h | Hall 2

DUE

Scientific Programme

Topic 14: Pharmacotherapy

Narcisstic personality disorder: clinical presentation and treatment Chairs: Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany) Arno Deister, Itzehoe (Germany) 001 Award ceremony: DGPPN Research Award for Medical Psychotherapy Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany) 002 Narcisstic personality disorder: clinical presentation and treatment Otto F. Kernberg, White Plains (USA)

S-250 Symposium

DUE

Wednesday

Topic 22: Philosophy, history and ethics

The Association of German Neurologists and Psychiatrists and its attitude towards psychotherapy 1935-1941 Chairs: Frank Schneider, Aachen (Germany) Peter Falkai, Munich (Germany) Speaker: H  ans-Walter Schmuhl, Bielefeld (Germany)

friday

Thursday

S-249 Symposium 13.30 – 15.00 h | Hall Stockholm 1 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology

Self-regulation of brain activity using neurofeedback: experimental approaches and clinical applications Chairs: Gabriele Ende, Mannheim (Germany) Rosemarie Klütsch, Mannheim (Germany) 001 Real-time fMRI-based neurofeedback training: experimental approaches and clinical examples Ralf Veit, Tübingen (Germany) 002 Neurofeedback training and emotion regulation – targeting the amygdala Christian Paret, Mannheim (Germany)

Saturday

004 Direct modulation of resting-state network connectivity following EEG neurofeedback in posttraumatic stress disorder Rosemarie Klütsch, Mannheim (Germany)

13.30 – 15.00 h | Room 42

L-017 Lecture 13.30 – 14.30 h | Hall 2

003 Combining functional magnetic neuroimaging-based neurofeedback and cognitive training to investigate neurocognitive development during childhood and adolescence Kathrin Cohen Kadosh, Oxford (United Kingdom)

Topic 15: Pharmacotherapy

www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision support system Chairs: Mariska de Roo, Amersfoort (The Netherlands) Walter Broekema, Amersfoort (The Netherlands) 001 www.medicawiki.eu: background and development Walter Broekema, Amersfoort (The Netherlands) 002 Medicawiki and clinical psychiatric practice: guidance in complex patients Frank Kruisdijk, Amersfoort (The Netherlands) 003 Clinical implications of polymorphisms of cytochrome P450 drug metabolizing enzymes Mariska de Roo, Amersfoort (The Netherlands) FV-035 Oral Presentations 13.30 – 15.00 h | Salon 17/18 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology

Brain imaging and neurogenetics Chairs: Eva Meisenzahl, Munich (Germany) Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn (Germany) 001 Risk and causality: a molecular dissection of the endophenotype construct Steve Hodgkinson, Ravensburg (Germany) Isabelle Hellwig, Wolfgang P. Kaschka

005 A potential association of RASGRF1 genetic variation with human hippocampus-dependent memory Björn Schott, Berlin (Germany) Adriana Barman, Sylvia Richter, Anne Assmann, Joram Soch, Constanze Seidenbecher

395 Saturday

friday

006 7 Tesla magnetic resonance imaging (MRSI) of A-Beta related brain metabolism in cognitively normal elderly adults Simon Schreiner, Zürich (Switzerland) Thomas Kirchner, Anton Gietl, Stefanie Steininger, Michael Wyss, Alfred Buck, Sandra E. Leh, Klaas Prüssmann, Christoph Hock, Anke Henning, Paul G. Unschuld

Scientific Programme

004 GR gene methylation modulates activation of the subgenual cingulate and its functional coupling with medio-temporal structures Phöbe Schmierer, Berlin (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Susanne Erk, Nina Y. Seiferth, Leila Haddad, Vanessa Nieratschker, Stephanie Witt, Marcella Rietschel, Markus M. Nöthen, Andreas Heinz, Henrik Walter

Wednesday

003 Neuroendocrine regulations of social approach-avoidance behavior Sina Radke, Nijmegen (The Netherlands) Inge Volman, Karin Roelofs, Ellen de Bruijn

Thursday

002 Neural network of cognitive emotion regulation – an ALE meta-analysis and MACM analysis Nils Kohn, Aachen (Germany)

 Young Academy 

 Q & A Modul

396

DGPPN sections

Addiction

DGPPN sections

Anil Batra, Tübingen Heribert Fleischmann, Neustadt a.d.Waldnaab

Mental Disorders in People with Intellectual Disabilities Michael Seidel, Bielefeld Knut Hoffmann, Bochum

Clinically Applied Stimulation ­Techniques in Psychiatry

Neurobiology and Genetics

Michael Grözinger, Aachen Andreas Conca, Bozen (Italy)

Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, Munich Oliver Gruber, Göttingen

Community Psychiatry

Neuropsychiatry

Emergency Psychiatry

Philosophical Foundations of ­Psychiatry and Psychotherapy

Raoul Borbé, Ravensburg Ulf Künstler, Hamburg Oliver Biniasch, Ingolstadt

Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn Thomas Messer, Pfaffenhofen Peter Neu, Berlin

Experimental Stimulation Techniques in Psychiatry

Thomas E. Schläpfer, Bonn Alexander Sartorius, Mannheim

Forensic Psychiatry

Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt

Gerontopsychiatry

Vjera Holthoff, Dresden Walter Hewer, Rottweil

Health Care Professions

Angela Döring, Bochum Ursula Walkenhorst, Bochum

History of Psychiatry

Ekkehardt Kumbier, Rostock Maike Rotzoll, Heidelberg

Intercultural Psychiatry and Psychotherapy, Migration Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris T. Graef-Calliess, Sehnde

Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau Josef Priller, Berlin

Martin Heinze, Rüdersdorf Thomas Fuchs, Heidelberg Jann E. Schlimme, Berlin

Prevention of Mental Disorders Joachim Klosterkötter, Cologne Michael Bauer, Dresden Andrea Pfennig, Dresden Frank Jessen, Bonn

Psychiatric Nursing

Stephan Bögershausen, Lengerich Frank Vilsmeier, Rickling

Psychiatry in Primary Care Detlef Dietrich, Hildesheim Cornelia Goesmann, Hannover

Psychoeducation

Josef Bäuml, Munich

Psychopharmacology

Gerhard Gründer, Aachen Gabriel Eckermann, Kaufbeuren

Psychosocial Care Reseach Thomas Becker, Günzburg Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Bernhard van Treeck, Hamburg

397 Manfred Fichter, Prien am Chiemsee Martin Bohus, Mannheim

Psychotherapy

Michael Linden, Teltow Harald J. Freyberger, Greifswald

Psychotraumatology

Ulrich Frommberger, Offenburg Martin Driessen, Bielefeld

Rehabilitation

Katarina Stengler, Leipzig Arnold Torhorst, Bad Tölz

Religiousness and Spirituality

Michael Utsch, Berlin Samuel Pfeifer, Basel-Riehen (Switzerland)

Remuneration

Ansgar Klimke, Friedrichsdorf-Köppern Frank Godemann, Berlin

Sexual Medicine

Michael M. Berner, Bad Säckingen Peer Briken, Hamburg

Sexual Orientation in Psychiatry and Psychotherapy Götz Mundle, Wendisch Rietz Lieselotte Mahler, Berlin

Sleep Medicine

Thomas Pollmächer, Ingolstadt Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau Thomas-Christian Wetter, Regensburg

Sports Psychiatry and Psychotherapy Frank Schneider, Aachen Valentin Z. Markser, Cologne

Suicidology

Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Barbara Schneider, Cologne

Women and Gender-specific Questions in Psychiatry Anette Kersting, Leipzig Iris Hauth, Berlin

DGPPN sections

Psychosomatics

398

Cooperating Associations and Societies Psychisch Kranke e.V. (APK) Peter Weiß (MdB), Berlin

About the congress

||Aktion

||Arbeitsgemeinschaft

für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V. (AGNP) Stefan Bleich, Hannover

||Arbeitskreis

der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V. (ACKPA) Karl H. Beine, Hamm

||Berufsverband

Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BVDP) Christa Roth-Sackenheim, Andernach

||Berufsverband

Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) Frank Bergmann, Aachen

||Bundesärztekammer

(BÄK) Frank Ulrich Montgomery, Berlin

||Bundesdirektorenkonferenz

– Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BDK) Thomas Pollmächer, Ingolstadt

||Bundespsychotherapeutenkammer

(BPtK) Rainer Richter, Hamburg

||Deutsche Ärztliche

Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DÄVT) Rudolf Knickenberg, Bad Neustadt / Saale

||Deutsche

Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM) Hans Drexler, Erlangen

||Deutsche

Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e.V. (DGBP) Andreas Heinz, Berlin

||Deutsche

Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Martin Schäfer, Essen

||Deutsche

Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. (DGGPP) Hans Gutzmann, Berlin

||Deutsche

Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) Michael P. Manns, Hannover

||Deutsche

Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP) Gerd Schulte-Körne, München

||Deutsche

Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) Renate Deinzer, Gießen

||Deutsche

Gesellschaft für Medizinische Soziologie e.V. (DGMS) Olaf von dem Knesebeck, Hamburg

||Deutsche

Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) Martin Grond, Siegen

||Deutsche

Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V. (DGNN) Werner Paulus, Münster

||Deutsche

Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) Jürgen Margraf, Bochum

||Deutsche

Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (DGPM) Johannes Kruse, Gießen

||Deutsche

Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. (DGSM) Alfred Wiater, Köln

||Deutsche

Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. (DGSP) Klaus-Michael Braumann, Hamburg

||Deutsche

Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. (DGVM) Bernd Leplow, Halle / Saale

||Deutsche

Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) Heribert Fleischmann, Neustadt a.d.Waldnaab

||Deutsche

Krebsgesellschaft e.V. (DKG) Wolff Schmiegel, Bochum

||Deutscher

Hausärzteverband e.V. Ulrich Weigeldt, Bremen

||Deutsches

Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) Stephan Zipfel, Tübingen

||Deutsch-Türkische

Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. (DTGPP) Meryam Schouler-Ocak, Berlin

||Deutschsprachige

Gesellschaft für Psychotraumatologie e.V. (DeGPT) Julia Schellong, Dresden

||European

Psychiatric Association (EPA) Danuta Wasserman, Stockhom (Schweden)

||Gesellschaft

für experimentelle und klinische Neuroleptika e.V. (GESENT) Peter Riederer, Würzburg

399

Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht) Anil Batra, Tübingen

||Marcé

Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.V. Patricia Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main

||Neurowissenschaftliche

Gesellschaft e.V. (NWG) Helmut Kettenmann, Berlin

||Österreichische

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) Georg Psota, Wien (Österreich)

||Sächsische

Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde e.V. (SWGN) Michael Bauer, Dresden

||Schweizerische

Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (SGBP/SSBP) Martin Hatzinger, Solothurn (Schweiz)

||Schweizerische

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) Pierre Vallon, Morges (Schweiz)

||Ständige

Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten Sabine C. Herpertz, Heidelberg

||World

Psychiatric Association (WPA) Pedro Ruiz, Miami (USA)

About the congress

||Deutsche

400 Sustainability

Sustainability at the DGPPN Congress 2013 The DGPPN has decided to conduct the annual congress in an environmentally friendly, sustain­able way as much as possible. Hereby we take responsibility for the environment and our children. It won’t be possible to fully implement this in a single year, but we would like to send a signal and to continue the discussion of this very important topic. Our partner, CPO Hanser service as well as the ICC Berlin will be a part of this, and we hope that the participants support this initiative their own behavior and ideas for up­coming congresses.

The organisation of the congress ||more

than ever we avoid paper and advertise the congress electronically

||submission

of abstracts is no longer done on paper

||no

printed abstract booklet – abstracts will be published online

||use

of regional, preferably ecologically farmed food for lunch snacks

||Fair Trade

products for coffee and other imported products

||food

and drinks in the ICC will be served in porcelain /glass dishes

||preferred

selection of hotels that actively support environmental conscience

||requests

to exhibitors for designing their exhibits environ­mentally friendly

The International Congress Centrum ICC Berlin The ICC Berlin supports sustainability and environmental protection by the following measures: ||2

combined heat and power plants for the economical and ecological production of heat and electricity

||wood

pellet facility for the production of energy from renewable sources

||heat

reclamation in the exhibit halls

||energy

savings through

  minimal heating / air conditioning during setup and teardown phases of the events   documentation and analysis of use, to identify potential for optimization and to conduct further energy saving measures   continuous change of the exhibit hall ­lighting to energy-saving T5 fluorescent lamps   energy optimized switching concept of the outdoor lighting

401 Sustainability ||waste

management, e. g.

  waste separation through the use of separate waste bins in the public areas   separate collection of potential recyca­ bles during the clearance of exhibit waste   cleaning is performed while using biologically degradable cleaning products ||use

of crockery for all meals at the ICC Berlin

What can you do? || travel

by train 

|| use

of public transportation in Berlin  

|| selecting

hotels that actively support environmental friendliness 

|| use

of electronic congress publications

u

Be more green: Travel with Deutsche Bahn for 99 Euro with 100% green power to the DGPPN Congress Berlin

Technical Exhibition Please visit the Technical Exhibition in the exhibition halls 12, 13 and 14.1. Please find the exhibitor list on page 314 and the exhibition floor plan on page 316. Opening hours: Wednesday ›  27 Nov 2013 Thursday ›  28 Nov 2013 Friday ›  29 Nov 2013 Saturday ›  30 Nov 2013

›  ›  ›  › 

09.00 – 18.00 h 09.00 – 18.00 h 09.00 – 18.00 h 09.00 – 14.00 h

Participant services

General Information 403

404

General Information Registration and Payment

Participant services

Registration Fees

Member (DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP) Physician, Psychiatrist, Psychologist a.o. New-DGPPN-Member 2) Assistant Physician 1)

EUR 300 0 250

non-member

EUR

Physician, Psychiatrist, Psychologist a.o. Assistant Physician 1) Student 1) Affiliated Health Care Professionals (non-academic) 1) European Grant 4) Day Pass 3)

530 400 100 190 0 300

 lease present the certification upon registration at the counter. P In the first year of their membership new DGPPN members can participate in the DGPPN Congress Berlin for free, provided that they have paid their membership fee by the start of the congress. Free participation is only available to members who remain in the DGPPN for more than one year. Please submit your membership application to the DGPPN-office (DGPPN – German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics, Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin, Germany). 3) Congress participants who do not give a scientific contribution can buy a day pass. All participants at the congress are obliged to pay the congress fees. Chairpersons, speakers and poster presenters are not in any way exempt from the payment of the complete registration fees. 4) The grant will be awarded to applicants from non-German-speaking European countries who can provide proof of their licence to practice medicine or employment as a physician in a psychiatric-psychotherapeutic practice or hospital or a certificate of matriculation from a medical faculty. 1)

2)

The congress registration fee includes the following services and participation in: ||Scientific programme

||Industrial- and Poster Exhibition

||CME certificate

||Opening Ceremony

||Final Congress Programme

||Get-Together

You will receive your copy of the AbstractCD-ROM at the exhibition booth of Otsuka Pharma GmbH in Hall 13.

Business Center

The Business Center of the ICC Berlin is located in the main entrance area. Opening hours: Wednesday 27 Nov 2013 Thursday 28 Nov 2013 Friday 29 Nov 2013 Saturday 30 Nov 2013

08.00 – 18.00 h 08.00 – 18.00 h 08.00 – 18.00 h 08.00 – 14.00 h

CO CONGRESS ONLINE®

In CO CONGRESS ONLINE® you will find the latest information about the congress and you can put together your personal congress programme. The search engine helps you to find a particular presentation. For pre-registered delegates of the DGPPN Congress a personal congress section “My Congress” has automatically been installed. Here you will find your booking confirmation and personal messages.

Congress and Exhibition Office

CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Germany An ATM / cash machine is located in the phone +49 – (0)30 – 300 669 15 +49 – (0)30 – 300 669 40 main entrance area next to the information fax desk of the ICC Berlin. Following cards are [email protected] accepted:

Cash Machine

EC-Karte, Sparkassenkarte, Maestro, Eurocard, Congress App Mastercard, Visa, Eufiserv, Cirrus, Plus The DGPPN Congress App 2013 is available for free. With this app you are able to specifically search for sessions, lectures, Cloakroom speakers and abstracts and view the current A cloakroom can be found in the main entrance programme schedule. The congress app was area of the ICC Berlin on the ‘blue side’. created for iOS and Adroid systems. Fee: Q & A Module (Question & Answer) › EUR 1,70 per piece (clothing) Part of the DGPPN Congress App is the › EUR 2,00 per piece (luggage) ­Question & Answer Module. It enables you to ask questions and make comments with your smartphone ­during l­ec­tures that will CME Certificates The DGPPN Congress 2013 is accredited by take place in Hall 2, 3, 7, Roof Garden, Oslo the European Council for Continuing Educa- and Stockholm 3. Your ques­tions and comtion (EACCME) to provide Continuing Med- ments are sent to the chair of each session ical Education (CME) credits to physicians. via a WLAN hall network. The chair then forwards these questions or comments to The following credits will be certified: the speaker. Full day › 6 points Half day › 3 Points You can download the app at: You can get your certificate of attendance along with your CME credits at the CME Terminals located in the wardrobe area in the entrance foyer (red side). Starting on 2 December 2013 you can request your certificate online at www.dgppn.de until 31 December 2013. Your attendance and full payment will be audited. Please evaluate the congress electronically in order to receive CME credits.

405

All abstracts are available for printing at www.psychiatry-congress-berlin.org.

Participant services

Abstract-CD-ROM

406

General Information

Participant services

Congress Counter Fast Lane For the first time, registered congress participants that have fully paid their registration fee will be offered a fast lane. Registration terminals are located in the wardrobe area in the entrance foyer (red side). Congress participants may print out their congress badge by scanning the barcode of their confirmation email. Opening hours Congress Counter: Tuesday 26 Nov 2013 18.00 – 21.00 h Wednesday 27 Nov 2013 07.30 – 18.00 h Thursday 28 Nov 2013 08.00 – 18.00 h Friday 29 Nov 2013 08.00 – 18.00 h Saturday 30 Nov 2013 08.00 – 16.00 h phone +49 – (0)30 – 3038-8 19 81 fax +49 – (0)30 – 3038-8 19 80 [email protected] Please note that it may take up to 60 minutes to receive your congress materials on Wednesday morning.

Congress Kindergarten

Congress Venue

Internationales Congress Centrum ICC Berlin Main Entrance: Neue Kantstraße / Messedamm 14055 Berlin, Germany

DGPPN Booth and Lounge

The booth of the German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN) will once again be located in the bridge foyer and will serve as a meeting point for all young psychiatrists. Opening hours: Wednesday 27 Nov 2013 Thursday 28 Nov 2013 Friday 29 Nov 2013 Saturday 30 Nov 2013

10.00 – 18.00 h 10.00 – 18.00 h 10.00 – 18.00 h 10.00 – 14.00 h

Disclosure Information

Following the recommendation of the German Medical Association (Bundesärztekammer) all chairs, speakers and poster presenters were asked to fill out a disclosure form revealing their financial or other relationships that could influence the content of their presentation.

The DGPPN in conjunction with Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) is offering experience-based child care and creative learning Exhibitions workshops free of charge during the conOpening hours: gress for children of registered congress Wednesday 27 Nov 2013 09.00 – 18.00 h attendees. Thursday 28 Nov 2013 09.00 – 18.00 h Opening hours: Friday 29 Nov 2013 09.00 – 18.00 h Wednesday 27 Nov 2013 07.30 – 19.30 h Saturday 30 Nov 2013 09.00 – 14.00 h Thursday 28 Nov 2013 08.00 – 19.30 h Technical Exhibition Friday 29 Nov 2013 08.00 – 19.30 h Parallel to the congress, the technical exhibiSaturday 30 Nov 2013 08.00 – 17.30 h tion will take place in the adjacent exhibition halls 12, 13 and 14.1. For a list of exhibitors and the exhibition floor plan, please see Congress Language The official congress language is German. page 314. Sessions that are marked with will be available in English. Sessions marked with will be simultaneously translated: EUD English › German DUE German › English DAUE German › English / English › German

All congress participants are cordially invited to take part in the Get-Together, which will take place on 27 November 2013 at 19.00 h at the middle foyer of the ICC Berlin.

There will be poster tours from 13.30-15.00 h At 21.00 h we invite you to relax and enjoy on Thursday, 28 November, and Friday, 29 No- an evening of pleasant ambiance with music and dance by DJ Bananarama. Please be advember, that will guided by a chair person. vised that we offer drinks on a self-pay basis. Poster authors were asked to upload a poster handout (PDF format). Attendees my Internet Service Center print out the provided poster handouts onThe Internet Service Center, sponsored by site or send themselves an email. Otsuka Pharma GmbH, is located in Hall 12 For the first time, poster authors had the and 13. opportunity to upload an electronic poster Free WiFi access is available in the foyers of (ePoster). There will be terminals in Hall 15.1. the ICC Berlin and the exhibition halls. where attendees can view ePosters. SSID: ICCWIFI On Wednesday, 27 November, Thursday, Password: DGPPN2013 28 November, and Friday, 29 November, at 13.00 h examples of ePoster and new preLunch sentation possibilities will be presented in For congress participants a lunch snack will Hall 15.1. ePosters will become the new and be provided free of charge in the exhibition innovative way to present posters at scienHall 10.1 on Wednesday, Thursday, Friday tific congresses. and Saturday from 12.00-14.00 h. Job market for Hospitals and Clinics Psychiatric clinics and educational institu- Media Center tions will present themselves from Wednes- The Media Center is located in the main day to Saturday in a poster exhibition in the foyer of the ICC Berlin. Speakers are asked main foyer of the ICC Berlin in order to pro- to hand in their presentation on a CD-ROM, vide information about future perspectives, USB stick or notebook at the latest 3 hours qualification opportunities and job open- prior to their presentation. Our technical ings. Contact persons of each clinic or insti- staff will be glad to assist you. The pretution will be available on all three congress sentation will be transferred to the central days at specific times to answer questions congress server and will be available on a during moderated poster walks. special congress notebook in the hall of the presentation. Due to time and technical reaOpening hours: sons we kindly ask speakers not to use their Wednesday 27 Nov 2013 12.30 – 13.30 h own notebook. Thursday 28 Nov 2013 12.30 – 13.30 h Friday 29 Nov 2013 12.30 – 13.30 h Opening hours: Tuesday 26 Nov 2013 18.00 – 21.00 h Reliability for children page 109 Wednesday 27 Nov 2013 07.30 – 19.00 h Exhibition sponsored by the Youth Welfare Thursday 28 Nov 2013 07.30 – 19.00 h Association AMSOC e.V. for children with Friday 29 Nov 2013 07.30 – 19.00 h parents experiencing mental illness. Saturday 30 Nov 2013 07.30 – 13.30 h Wednesday to Saturday | Main Foyer Where did all the colours go? page 109 Photography exhibition by Nora Klein Wednesday to Saturday | Main Foyer

407

Get-Together/Congress Party

Participant services

Poster Exhibition Posters will be displayed from Thursday, 28 November, until Saturday, 30 November in Hall 15.1. The poster exhibition is sorted by thematic groups.

408

General Information

Participant services

Name Badges

All participants are asked to wear their name badge at all times during the Congress. Security staff have the obligation to enforce the wearing of the badges. The colours of the name badge have the following significance: Orange › DGPPN-Member, ÖGPP-Member, SGPP-Member, DGKJP-Member Blue › Non-Member Green › Exhibitor Red › Staff Olivgreen › Press The full registration fee must be paid to acquire a new name badge in the event that the name badge is lost.

Parking

A sufficient amount of parking spaces is available at the parking lot of the ICC Berlin. Parking fee: EUR 7,50 per day. EUR 2,00 per hour

Press Office

The DGPPN press office is located in room 48. Please have a look at page 104 for more information.

Programme Changes

The DGPPN reserves the right to make any necessary changes to the programme at short notice. There will be no refund, full or partial, of registration fees for cancelled presentations or changes to the programme.

Taxis

Taxis are available on the lower level of the ICC Berlin. Phone: +49 – (0)30 – 263 000 +49 – (0)30 – 210 202

Autorenindex Author index

410

Index

index

A

Aaron, Prosser Abdel-Hamid, Mona Abel, Ted Abele, Harald Abendschein, Bernd Abler, Birgit Aciksöz, Güven Acker, Jens Ackermann, Christian Ackermann, Patricia Helena Adam, Dorothea Adamidis, Melanie Ademmer, Karin Aden, Jan Aderhold, Volkmar Adeyi, Ben Adler, Georg Adler, Lothar Adli, Mazda Agorastos, Agorastos Agyemang, Alex Ahlers, Eike Ahrens, Ruth C. Aichele, Valentin Aichert, Désirée Aigner, Martin Ajdacic-Gross, Vladeta Al-Ameery, Ines Albert, Anna Alberti, Astrid Albrecht, Jakub Albrecht, Walter Alder, Judith Aldridge, David Aleman, Andre Alexander, Nina Alexopoulos, Panagiotis Algermissen, Christian Allert, Roman Alm, Barbara Almeida, Jorge Alpen, Ulf Altar, Anthony Althaus, David Altmann, Uwe Altorfer, Andreas Alvarado, Ruben Alvarez-Fischer, Daniel Alzheimer, Christian Amador, Maria del Mar Ambrée, O. Amering, Michaela Amlacher, Juliane Anderson, Lucy A. Anderson-Schmidt, Heike Andersson, Henrik Andre, Julia Andreas, Sylke Andreou, Christina Andreula, Frauke

265 189, 244, 263 194, 388 253 288 196, 262, 266, 269 238 132, 288 275 264 243 240, 381 251 183, 238 145 263 228, 234, 244, 255 136, 377 116, 126, 166, 193, 200, 218, 220, 392 190, 267, 387 270 284 134, 211 196 236 252 203, 240, 254 251 203, 390 236 254 308 118 216 174 128, 248 225 194, 286 259 169, 215 152, 218, 392 248 180, 385 284 128, 134, 251, 264 154, 246, 265 153, 380 145 308 235 166 52, 127, 149, 184, 220, 361, 380 85, 104, 129, 141, 282 264 133 270 259, 389 269 247 270

Angeli, Efrosyni Anger, Anina Angerer, Peter Angermeyer, Matthias Annen, Saskia Antipova, Olga Antoni, Julia Antoniadis, Sofia Appelt, Stefan Arends, Sebastian Arenz, Dirk Armbrust, Michael Armgart, Carina Arnold, Detlef Arnold, Jennifer Arntz, Arnoud Arolt, Volker Arzberger, Thomas Aschenbrenner, Steffen Aspan, Nikoletta Assion, Hans-Jörg Assmann, Anne Aston, Jacqueline Aubin, Henri-Jean Augenaite, Judita Ayhan, Hadice

B

243 253 202 183, 185, 198, 220, 386 200 223, 393 284 273 224 251 198, 289 148, 164 253 199 218, 259, 389, 392 117 150, 152, 166, 167, 186, 187, 201, 205, 206, 212, 218, 235, 239, 247, 254, 310, 390, 392 235 243, 288 243 132, 239, 260, 271 181, 232, 395 168, 383 272 217, 392 126

Babitsch, Birgit 252 Babushkina, T. 223, 393 Baccara, Stefano 288 Bach, Christiane 268 Bachmann, Monica 208 Bachmann, Reinhard 149 Bachmann, Silke 117 Backasch, Bianca 173, 237 Backes, Heidelore 247, 267 Backes, Volker 203 Backmund, Markus 199 Backmund-Abedinpour, Stephanie 284 Bader, Heini 275 Baghai, Thomas 192 Baglioni, Chiara 262 Bagusat, Christiana 250 Baier, Dirk 256 Baier, Paul Christian 179 Bailey, Sue 186, 386 Baioui, Ali 160 Bajbouj, Malek 139, 212, 239, 259, 280 Baker, Ross A. 270 Balazs, Judit 120, 374 Baldinger, Pia 240, 382 Baldofski, Sabrina 192 Ballhausen, Felix 179 Balschat, Johannes 249 Balz, Johanna 247, 256 Balzer, Carsten 140, 378 Balzer, Katrin 238 Banas, Roman 210 Banaschewski, Tobias 130, 135, 161, 243, 267, 268 Bandelow, Borwin 174, 181, 242, 271, 309, 385

411

Becktepe, Jos Steffen 234, 267 Beddies, Thomas 137 Beer, Katja 150 Begemann, Martin 138, 203, 226 Behrens, Johann 120, 178 Beil, Julia 209, 391 Beine, Karl H. 120, 176, 205 Beitel, Christoph 252 Bektas, Miriam 255 Belke, Marcus 267 Bellelli, Giuseppe 250 Bellinger, Maria Magdalena 189 Beloskurskaya, O. 218, 392 Belsky, Maria 132 Bender, Matthias 172, 243, 269 Bender, Stefan 245 Benecke, Andrea 282 Benesch, Gerd 234 Bengesser, Susanne 246 Bennefeld-Kersten, Katharina 190, 387 Benninghoff, Jens 120 BenOmar, Nagia 271 Berezovskaya, N. 223, 393 Berg, Daniela 120, 245, 247 Bergelt, Corinna 127 Bergemann, Niels 180, 186 Berger, Christoph 249, 263 Berger, Hartmut 172, 238, 286 Berger, Mathias 53, 155, 187, 211 Berger, Sandy 238, 242 Berger, Thomas 118 Berger, Uwe 122 Berges, Ursula 203 Berge, Ulrich von dem 306 Berghändler, Torsten 282 Berghöfer, Anne 189 Bergink, V. 166 Bergmann, Frank 61, 119, 142, 143, 156, 168 Bergmann, Melanie 266 Bergmann, Thomas 181, 243 Bergmans, Paul 237, 257, 258 Bergomi, Claudia 259 Bergs, René 167, 231 Berk, Michael 158 Berkhoff, Magdalena 261 Berking, Matthias 125, 126, 187, 238 Bermejo, Isaac 177, 189, 195 Bermpohl, Felix 185, 243, 247, 249, 262 Bernegger, Guenda 116, 205 Berner, Michael M. 125, 126, 199, 210, 225, 256, 293, 297, 397 Berninger, Ursula 273 Bernstein, Hans-Gert 153 Berres, Manfred 255 Bertsch, Katja 150, 173, 192, 203, 242, 390 Besong Agbo, Daniela 265 Beste, Christian 135 Better, Julian 265 Beutel, Martin 170 Beutler, Jürg 282 Bewernick, Bettina H. 261 Beyen, Anne 189 Beyer, Isaak 246, 269 Beyreuther, Konrad 202 Bezborodovs, Nikita 217, 276, 392 Bez, Yasin 237, 257, 258 Bhugra, Dinesh 61, 140, 163, 168, 367, 378, 382, 383 Bichescu-Burian, Dana Maria 273 Bickel, Horst 172, 219, 255 Biedermann, Falko 218, 257 Biedermann, Sarah 255

Index

Bangratz, Stefan 164 Banneck, Gabriela 257 Bannenberg, Britta 136, 377 Bantel, Antonia 253 Banzer, Winfried 251 Bänziger, Sulin 264 Baranyi, Andreas 259, 260, 389 Barat, Martina 234 Barbian, Guido 261 Barczyk, Adam 264 Bär, Karl-Jürgen 149, 196, 234, 238, 242 Bark, Christine 206 Barman, Adriana 127, 181, 232, 395 Barnikol, Utako B. 142 Barocka, Arnd 281 Barroeta Hlusicke, Elizabeth 209, 391 Barteld-Paczkowski, Dagmar 72, 155 Barth, Anja 247 Barth, Gottfried Maria 236, 240, 269 Barth, Jens 261 Barth, Thomas 154, 274 Barthel, Bettina 259 Bartl, Jasmin 269 Bartlett, Peter 186, 386 Bartolovic, Marina 247 Bartova, Lucie 238 Bartsch, Dusan 269 Bartsch, Gabriele 119 Baschin, Kirsten 95, 229 Basdekis-Jozsa, Raphaela 201 Basmanav, Buket F. 268 Bässler, Franziska 87, 92, 158, 190, 381 Batra, Anil 134, 143, 183, 207, 214, 215, 236, 253, 293, 297, 396 Bauer, Michael 126, 133, 154, 158, 179, 187, 205, 217, 227, 280, 292, 295, 380, 396 Bauer, Peter 251 Bauer, Stephanie 122 Baumann, Amelie 178 Baumann, Julia 203, 390 Baumberger, Andrea 157 Baumeister, Sarah 267 Baumert, Jens 166 Baumgardt, Johanna 195 Baumgart, Nadja 234, 255 Baumgartner, Gabriela 215 Baumgartner, Ildiko 123 Baumgärtner, Jessica 250 Baumgartner, Susanne 218, 237, 257, 258 Baum, Georg 137 Bäuml, Josef 138, 154, 172, 292, 396 Baune, Bernhard 205 Bauriedl-Schmidt, Christine 203, 238, 240, 260, 381, 389, 390 Bausch-Hölterhoff, Josef 272 Baus, Nicole 269 Bazin, Pierre-Louis 267 Beblo, Thomas 238 Bechdolf, Andreas 114, 131, 132, 154, 158, 193, 203, 214, 218, 228, 252, 388 Bechter, Karl 200, 390 Beck, Anne 163, 210, 246, 247, 248, 256, 382 Beck, Stefan 191 Beck, Stefanie 264 Becker, Clemens 158 Becker, Thomas 116, 120, 123, 127, 138, 163, 167, 204, 216, 229, 252, 293, 296, 383, 396 Becker, Tim 268 Beckmann, Antje 255 Beckmann, Christian 180

412 index

Biener, Elena Bierbaum, Anna-Lena Biermann, Teresa Biesold, Karl-Heinz Biland, Francois Bilgic, Hüsniye Bilke-Hentsch, Oliver Bilkenroth, Barbara Binder, Elisabeth

250 127, 189 199 285 286 276 107, 128, 167 211 133, 165, 179, 205, 292, 295, 396 Biniasch, Oliver 292, 294, 396 Birkenhäger, T. K. 166 Birker, Thomas 189 Birnbacher, Dieter 125, 137, 142 Biscaldi, Monica 143 Bischof, Gallus 118 Bischoff, Johannes Georg 72, 155 Bischoff, Sophie 157 Bisenius, Sandrine 247 Biskup, Saskia 235 Bitonti, Giovanni 119 Bittner, Robert 174 Björkdahl, Anna 276 Björner, Annika 257 Bladström, Anna 272 Blase, Torsten 141 Blasius, Elias 250 Blecker, Carlo 182 Bleich, Stefan 67, 69, 121, 142, 153, 183, 201, 212, 215, 236, 256, 267, 268, 390 Blessing, Andreas 237 Blomeyer, Dorothea 267 Blüml, Victor 254 Bluschke, Sarah 124, 213, 259 Bochow, Michael 164 Böcker, Maren 143, 249, 254 Böckers, Tobias M. 264 Böckler, Nils 146 Bock, Thomas 123, 127, 152, 185, 198, 199, 204, 252, 253, 258 Bodatsch, Mitja 258 Bodda, Chiranjeevi 203 Bödeker, Katja 249 Boecker, Regina 267 Boelmans, Kai 234, 269 Boerner, Reinhard J. 253, 284 Bögershausen, Stephan 122, 176, 200, 211, 292, 295, 396 Bogerts, Bernhard 58, 148, 153, 167, 200, 272, 364, 379, 390 Bohleber, Laura 239, 249, 269, 270 Bohlken, Jens 156, 217 Bohlmann, Katrin 248 Böhm, Karsten 286 Böhme, Rebecca 235, 257 Bohn, Francesca 218, 238 Bohus, Martin 56, 86, 92, 96, 108, 114, 124, 128, 136, 148, 151, 168, 175, 176, 182, 191, 225, 230, 242, 243, 296, 376, 397 Bokemeyer, Stefanie 140 Böker, Heinz 164, 239, 249, 269, 270 Boks, Marco P. M. 268 Bölte, Sven 128 Bolz, Robert 262 Bommers, Michael 57, 136, 363, 377 Bonk, Magdalena 240, 260, 382, 389 Bonnet, Udo 170 Borbé, Raoul 177, 184, 292, 294, 396 Borchardt, Ulrike 266, 268 Borck, Amelie 174

Borck, Cornelius Borel, Patricia Borgwardt, Stefan Borker, Walter Bormuth, Matthias Born, Christoph Bornheimer, Barbara Bosch, Oliver G. Boscher, Oliver Bossle, Michael Bottani, Armand Böttcher, Michael Bottlender, Ronald Bozsik, Csilla Bracik, Joanna Brady, Roseanna Brähler, Elmar Brakemeier, Eva-Lotta Bramesfeld, Anke Brand, Matthias Brand, Ralf Brand, Serge Brandeis, Daniel Brandl, Eva Brandl, Regina Brandt, Stephan Brandt, Wolfram Bratek, Agnieszka Brauer, Benjamin Braukhaus, Christoph Braun, Birgit Braungardt, Tanja Bräunig, Peter Bräuning-Edelmann, Michael Braus, Dieter F. Breger, Viola Breier, Marion Breitbart, Jörg Breitenecker, Robert Brenk, Peter Brenk-Franz, Katja Brenner, Gabriele Brettschneider, Christian Breuninger, Linda Briegel, Wolfgang Brieger, Peter Briken, Peer Briner, David Brocke, Burkhard Brockhaus-Dumke, Anke Broekema, Walter Bröhl, Henrike Broich, Karl Brokatzky, Stefan Bromberg, Uli Bronisch, Thomas Brose, Nils Bruchmann, Gaby Brück, Carolin Brückl, Tanja Bruckmayer, Ellen Brückner, Burkhart Brückner, Katja Brüggemann, Philip Brugger, Peter Brühl, Annette B. Brunkhorst, Frank M. Brunnauer, Alexander Brunner, Jürgen Brunner, Romuald

140 291 152, 159, 188, 386 274 156, 170 241 204 157 242 149, 211 267 236, 272 133 243 147, 250, 252, 379 245, 271 138, 177, 183, 238, 254 169, 175, 187, 238, 242, 259, 284, 287 171, 198 135, 242, 243 163 115 135, 267 174, 179, 284, 385 202, 270 90, 176 273 209, 264, 391 240, 382 238 275 258 260 177 188, 286 238 241, 246 273 259, 389 249 128 72, 155 273 246 249 151 94, 114, 199, 216, 225, 293, 297, 397 215 238 151, 270, 271 230, 394 265, 266 150, 175, 197, 250 306 188, 386 220 226 120 143, 196 192 134 217 166 186 118 239, 243, 247, 262, 266 251 162, 250, 288 144, 175 119, 135, 243, 244, 374

C

Caballer-Garcia, Javier Cabanas, Normen Cadi-Soussi, Nadia Calhoun, Vince Calker, Dietrich van Campanella, Salvatorec Carina, Armgart Carl, Gunther Carli, Vladimir Carolus, Almut Carpiniello, Bernado Carson, William H. Carvalho, L. A. Caspar, Franz Cattapan, Katja Ceglarek, Uta Cerisier, Christina Chanen, Andrew Charlet, Katrin Chen, Frances Chen, Yaozhu J. Cherubin, Pierre Christensen, Lisbeth Hjorth Christian, Mette Christian, Seeher Christiansen, Hanna Chrobok, Agnieszka Chrustaleva, Nelli Chrysanthou, Christos Chung, Ka Chun Cichon, Sven Ciechanowski, Paul Cieplinska-Legge, Ewa Cieslik, Edna Civil, Richard

264 243 258 203 289 246 155, 211 130 119, 135, 244, 374 237, 258 237, 257, 258 270, 271 166 135 247, 262 214 273 158 210, 247 188 243 237, 257, 258 256 244 239 164 265 132 260, 287 218, 392 179, 182, 224, 268 128 131, 244 174 263

129, 376 242 253 167, 267 246, 250 194, 388 280 174 263 230, 394 227, 288 166, 215 211 119 237 124, 185, 202, 259, 285, 292, 295, 389, 396 Condic, Mateja 269 Conrad, Ines 216 Coogan, Andrew 263 Corbisiero, Salvatore 244, 263 Cordes, Joachim 188, 214, 250, 280 Correll, Christoph U. 146, 179, 187, 205, 309, 310, 379 Corrieri, Sandro 216 Corrivetti, Guilio 257 Corten, Philippe 246 Cosar, Behcet 257, 258 Cotton, Susan Maree 158 Craig, Thomas 195, 388 Crönlein, Tatjana 288 Crosby, Ross 192 Csomor, Philipp A. 271 Cummings, Jeffrey 250 Cuntz, Ulrich 94, 127, 147, 222 Curschellas, Jan 119, 306 Curtice, Tammy G. 243 Cyranka, Katarzyna 147, 379 Czaja, Mario 193 Czekaj, Agata 273 Czisch, Michael 265

D

Dahm, Liane Dahmen, Brigitte Dahmen, Norbert Dal-Bianco, Peter Daltrozzo, Tanja Damásio, António d‘Amelio, Roberto Dames, Sibylle Danek, Adrian Dangel, Björn Daniels, Christine Danker-Hopfe, Heidi Dannecker, Karin Danner, Franziska Dannlowski, Udo

138 246 188, 272 228 203, 240, 381, 390 46, 121, 356, 374 172 243 235 265 245 186 127 271 124, 152, 174, 181, 207, 210, 218, 239, 247, 258, 392 Danuta, Wasserman 135 Davis, John 116 de Boer, Wout 208 de Bruijn, Ellen 232, 395 Dechent, Peter 267 Deckert, Beate 284 Deckert, Jürgen 171, 179, 201, 205, 206, 212, 245, 246, 267, 292, 295, 385, 390, 396 Dedner, Christopher 245 Deest, Harald 236 Degano-Kieser, Luciana 252 Degenhardt, Franziska 224, 238, 267, 268 Degner, Detlef 271, 274, 289 de Graaf, Petra 268

413

Clark, Campbell Clas, Sabine Claus, Matthias Clemens, Benjamin Clement, Hans-Willi Cleppien, Dirk Cleveland, Helen-Rose Clos, Mareike Coghill, David Cohen Kadosh, Kathrin Cohrs, Stefan Colla, Michael Collip, Dina Colom, Joan Comijs, Hannie C Conca, Andreas

Index

Brütt, Anna Levke 231, 269 Bschor, Tom 126, 137, 220, 238, 284 Büchel, Christian 188, 386 Buchheim, Anna 203, 238, 240, 381, 390 Buchheim, Peter 288 Buchholz, Angela 141, 210 Buchkremer, Gerhard 228 Buchli-Kammermann, Jacqueline 262 Buchmann, Arlette F. 135, 267 Büchtemann, Dorothea 190, 195 Buchwald, Carolin 120, 245, 247 Buck, Alfred 219, 232, 395 Budczies, Jan 128 Bühren, Katharina 241 Bulla, Jan 178 Bullenkamp, Jens 184 Bullinger, Monika 231 Bulska, Weronika 260, 389 Burchard, Falk 231 Burger, Christian 251 Burger, Pascal 261 Burghardt, Roland 241 Burgmer, Ramona 192 Burian, Ronald 199, 286 Burkart, Martin 264 Burkhardt, Sven 263 Burns, Alistair 217 Busch, Markus 222 Busch, Niko 185 Busche, Marc Aurel 56, 136, 158, 377, 381 Buschert, Verena 250 Butkova, Tatiana 190, 387 Bütterich, Annekatrin 189 Büttner, Matthias 260, 389 Butz, Marius 266

414 index

Deibele, Anna 127 Deisenhammer, Eberhard A. 254 Deister, Arno 51, 63, 72, 123, 137, 142, 155, 161, 189, 196, 205, 226, 280, 360, 394 De Jongh, Perry 131 Dekker, Arne 199 de la Fontaine, Larissa 241 Delahaye, Marcel 240 Delazer, Margarete 266 Dembinska, Edyta 147, 261, 379 Demiralay, Cüneyt 267 Demling, Joachim 221 Dennert, Gabriele 140, 378 Denoix, Sebastian 236 Depping, Malte S. 265, 266 Derntl, Birgit 166, 203, 218, 392 de Roo, Mariska 230, 394 Deserno, Lorenz 174, 235, 236, 257, 270 Dettenborn, Lucia 190, 387 Deuschle, Michael 86, 122, 144, 151, 179, 191, 201, 224, 390 de Vries, Hein 236 de Vries, Petrus 269 Dewitz, Julia 135 de Zeeuw, Justus 236 de Zwaan, Martina 136, 192, 221, 225, 268, 376 Di Benedetto, Barbara 271 Dickov, Aleksandra 236 Diefenbacher, Albert 128, 176, 181, 199, 243, 274, 286 Diehl-Schmid, Janine 235, 266 Diekhof, Esther 267 Diering, Eva 117 Diers, Kersten 173, 238 Diesch, Katharina 258, 274 Dieterich, Marianne 265 Dietmaier, Otto 270 Dietrich, Detlef E. 119, 292, 295, 396 Dietsche, Bruno 247, 267 Dietz, Pavel 250 Dietzek, Maren 219 Dillo, Wolfgang 244 Dingoyan, Demet 95, 139, 229 Dinov, E. 218, 392 Di Pauli, Jan 164, 185 Dirmaier, Jörg 185, 189, 199 Distler, Guido 250 Dittmann, Ralf W. 263 Dittmann, Volker 240, 263, 272 Dittrich, Katja 249 Dixius, Andrea 190, 242, 387 Dlugaj, Martha 244, 263 Dobel, Christian 167, 181 Dobmeier, Matthias 287 Dobretsov, G. E. 223, 226, 393 Dodel, Richard 144 Doering, S. 254 Doerr, Peggy 189 Dogan, Imis 268 Dohrenbusch, Ralf 192, 208 Dohrmann, Katalin 203, 390 Doka, Siiri Ann 221 Dold, Markus 270 Domes, Gregor 188, 249, 259 Domin, Sabine 251 Domschke, Katharina 85, 129, 167, 201, 205, 212, 231, 267, 390 Donath, Carolin 256 Donges, Uta-Susan 210 Donix, Katharina 245 Donix, Markus 245

Döpfner, Manfred 161 Döring, Angela 159, 292, 294, 396 Dormann, Christof 251 Dorn, Christina 208 Dörr, Peggy 127 Dörrie, Nora 164 Dorsch, Valenka 211, 240 Dosen, Anton 128 Doudet, Doris 129, 376 Drach, Lutz Michael 288 Draeger, Marcus 266 Drangmeister, Annegret 254 Drapaniotis, Philipp Manuel 169, 244, 245 Dreier, Adina 226, 234 Dresler, Thomas 248, 267 Dreßing, Harald 173, 192, 282 Drevets, Wayne 260, 389 Drexhage, H. A. 166 Driessen, Martin 160, 221, 238, 293, 296, 397 Drobetz, Reinhard 234 Drzezga, Alexander 266 Dubber, Star 269 Düclos, Denise 255 Dudeck, Manuela 272 Dudenhöffer, Sarah 253 Duka, Dora 242 Dukart, Jürgen 266 Düsterhus, Pia 251 Duvarci, Sevil 165 Dyba, Janina 236 Dyrba, Martin 210 Dziobek, Isabel 53, 128, 143, 219, 243, 393

E

Eberlein, Christian 256 Ebert, David 187 Ebner-Priemer, Ulrich 148, 208, 209 Eckermann, Gabriel 284, 287, 289, 292, 396 Eckert, Anne 115 Eckle, Isolde Susanne Elisabeth 273, 275 Edlinger, Monika 154, 218, 237, 258 Eff, Florian 267 Eggermann, Thomas 267 Eggert, Lucas 135 Egorov, Aleksei Y. 132 Ehlis, Ann-Christine 246, 264, 265 Ehrenreich, Hannelore 138, 203, 226 Ehrensperger, Michael 255 Ehrig, Christian 286 Ehrlich, Stefan 203, 241, 242, 246 Eichenberg, Christiane 183, 236, 238, 240, 241 Eichler, Tilly 147, 226, 234 Eickhoff, Simon 118, 174 180, 185, 213, 281 Eide, Geir Egil 261 Eidner, Ines 265 Eifler, Sarah 257 Eikelmann, Bernd 252, 273, 284 Eikmeier, Gisbert 235, 252 Einsle, Franziska 151 Eisele, Marion 172 Eisenegger, Christoph 157 Eisold, Julia 176 Eisold, Ulrike 238 Eitel, Daniel 240, 382 Elbau, Immanuel 265 Elbert, Thomas 198, 203, 390 Elena, Valzdorf 276 Elgeti, Hermann 152, 184 Ellendt, Sinika 219 Elsässer, Marina 263 Elsen, Susanne 275 Elsner, Stefan 188

F

Faber, Pascal Fabin, Kalina Fabisch, Hans Fabisch, Karin Fabri, Christoph Falch, Reingard Falkai, Peter

246 262 275 275 270 251 49, 50, 53, 59, 62, 65, 67, 69, 70, 71, 133, 138, 139, 146, 149, 155, 156, 167, 174, 182, 190, 191, 198, 203, 204, 212, 219, 227, 240, 242, 249, 250, 260, 359, 360, 365, 368, 379, 380, 381, 383, 385, 387, 389, 390, 393, 394 Falke, Dorothea 261 Falkenberg, Irina 170, 265, 266 Falkenstein, Sigrid 117 Fallgatter, Andreas J. 120, 157, 161, 197, 223, 226, 234, 245, 246, 247, 264, 265, 266 Fallon, Maura 270 Faltinat, Maximilian 267 Fangerau, Heiner 227 Fangmeier, Thomas 169, 259 Farrell, Joan 117 Faßbinder, Eva 117, 123, 208, 289, 290 Fatfouta, Ramzi 254 Faulbaum-Decke, Wolfgang 124

Fay, Doris 126 Feddern, Richard 181 Fegert, Birgit 263 Fegert, Jörg M. 115, 122, 130, 146, 164, 191, 272 Feher, Marcel 245 Fehr, Christoph 256 Fehr, Ernst 50, 190, 360, 387 Fehrenbach, Rosa Adelinde 199 Fehrmann, Sabrina 186 Feige, Bernd 166, 248, 249, 260 Felber, Werner 187 Fellgiebel, Andreas 210, 225, 235, 281 Fellinger, Johannes 252 Fellinger, Matthäus 252, 274 Ferber, Reinhild 159 Fernández, Guillén 218, 392 Fernando, Silvia 238 Feroz, Farah Shahnaz 247 Feuerstake, Maria 251 Fichter, Manfred 52, 56, 127, 136, 149, 222, 293, 296, 376, 397 Fiebig, Jana 252 Fiedler, Peter 162, 209, 382 Fiedler, Rolf 126 Fiedler, Ute 120 Fieker, Martina 238 Fiess, Johanna 261 Filippi, Massimo 210, 225 Filsinger, Barbara 122 Finger, Bettina 275 Fink, Andreas 265 Fink, Gereon R. 254 Finkel, Lisa 267 Finkelmeyer, Andreas 203 Fischer, André 133, 164, 194, 388 Fischer, Anja 166, 208 Fischer, Charlotte 192 Fischer, Felix 189 Fischer, Gabriele 173, 384 Fischer, Gloria 135, 244 Fischer, Katrin 208 Fischer, Malte 234 Fischer, Peter 234 Fischer, Susanne 263 Fischer, Yolanda 258 Fitz, Werner 257, 275 Flammer, Erich 184, 242, 243, 253, 274, 386 Flechtner, Hans-Henning 127 Fleischhacker, W. Wolfgang 154, 180, 218, 237, 257, 270, 271 Fleischhaker, Christian 143, 250 Fleischhauer, Christian 128 Fleischmann, Heribert 118, 210, 214, 236, 293, 297, 396 Flemming, Eva 246, 248 Flöge, Bianka 151 Flohr, Luisa 241, 246 Florange, Barbara 234 Flor, Hertha 268 Florian, Holsboer 265 Florian, Piepka 243 Foelsch, Pamela 224 Folgmann, Stefanie 257 Foltys, Stephanie 270 Forbes, Robert A. 270, 271 Forkmann, Thomas 143, 211, 249, 254, 276 Forquignon, Ilka 235 Förstl, Hans 132, 144, 158, 198, 226, 255, 289, 308, 381 Forstmeier, Simon 225, 234 Forstner, Andreas J. 238 Frajo-Apor, Beatrice 120

415

241 148, 159, 381 223, 393 166, 219 286 155, 273 248 194 230, 394 208 272 187, 238, 259 264 236 264 257 256 223 226, 234 212 66, 191, 369, 387 143 125, 207, 232, 375, 395 239, 249, 269, 270 182 150, 254 139, 265 120, 245, 247 248 265 261 272 235 168 143 196 274 220 218, 392 215 226 210 226

Index

Elstrodt, Linda Elzinga, Bernet Emeljyanova, Irina Emeny, Rebecca Emmerich, Gabriele Emons, Barbara Empl, Laura Emrich, Hinderk Meiners Ende, Gabriele Endrass, Jérôme Engel, Alice Engel, Vera Engelhardt, Liliana Engert, Veronika Englbrecht, Matthias Englisch, Susanne Eppinger, Ben Epple, Franziska Erb, Michael Erhardt, Angelika Eriksson, Elias Erim, Yesim Erk, Susanne Ernst, Jutta Ertl, Georg Ertl, Mira Ertl-Wagner, Birgit Eschweiler, Gerhard Esefeld, Max Eser-Valeri, Daniela Eskofier, Bjoern Esposito, Fabrizio Esselmann, Hermann Esser, Günter Eßer, Kerstin Ethofer, Thomas Ettl, Anne-Kathrin Etzersdorfer, Elmar Everaerd, Daphne Evers-Grewe, Beatrix Everts, Sarah Ewers, Michael Ewing, Samuel G.

416

Frances, Allen J.

index

Frank, Fabian Frank, Josef Franke, Andreas Franke, Gabriele Helga Frankhauser, Pascal Franz, Harald Franz, Michael Frasch, Karel Frase, Lukas Freeman, Natalie Freiherr, Jessica Freitag, Christine M. Freitag, Simone Frergsen, Nele Frettlöh, Jule Freudenberg, Florian Freund, Nora Frey, Nadja Frey, Richard Freyberger, Harald J. Freyer, Tobias Freytag, Antje Fric, Mirijam Frick, Eckhard Fricke, Bianca Fricke, Christian Fricke, Ruth Fridman, Moshe Friedel, Eva Friederichs, Edgar Friedo, Anna-Lena Friedrich, Fabian Friedrich, Yvonne Friedrichs, Anke Friedrichs, Benedikt Frieling, Helge Frisch, Morten Frisch, Stefan Frischholz, Christian Frisoni, Giovanni B. Fritsche, Günther Fritsch, Rosemarie Fritz, Lisa Fritze, Jürgen Fritzsche, Anja Fritzsche, Danny Froböse, Teresa Frölich, Lutz Frommberger, Helena Frommberger, Ulrich Frotscher, Michael Frottier, Patrick Fuchs, Harry Fuchs, Stefanie Fuchs, Thomas Führer, Daniel Fuhrhans, Christoph Funke, Robin Furczyk, Karolina Fußer, Fabian Fuss, Johannes Fydrich, Thomas

55, 66, 121, 135, 362, 369, 374, 376 211 268 213, 250, 392 254 270 120 115, 164 123 166, 248, 249 179, 385 218, 265, 268, 392 169, 190, 197, 254, 268, 387 135 147, 379 290 268 267 241 240, 382 125, 130, 146, 165, 192, 203, 212, 249, 266, 293, 296, 375, 390, 397 262 251 250 221 264 251 196 263 163, 210, 270, 382 263 248 235 241 210 235 122, 201, 236, 256, 267, 268, 390 140, 378 235 246, 264, 265 225 283 153, 380 251 131, 150, 159, 197, 215, 220 161 265 235 189, 250 96, 230 160, 228, 243, 285, 293, 296, 397 138 114 198, 221 260 156, 170, 292, 295, 396 127, 189, 249 117 262 256 265, 266 255 160, 168, 187

G

Gäbel, Andrea Gabriel, Heinz Eberhard Gadoros, Julia Gaebel, Wolfgang

Gaertner, Susanne Gaese, Franziska Gagern, Charlotte Gählsdorf, Claudia Gairing, Stefanie Galimberti, Daniela Gallhofer, Bernd Gallinat, Jürgen Galling, Britta Galvin, James Gan, Gabriela Gao, Wei Gapp, Volker Garbers, Neele Torild Garbusow, Maria Garcia, Claudio Garcia, Konstanze Garcia, Lidia Segura Gartenmann, Roger Garthe, Alexander Gaser, Christian Gass, Natalia Gass, Peter Gaßmann, W. Gastpar, Markus Gather, Jakov Gaudlitz, Katharina Gauggel, Siegfried Gaul, Charly Gavas, Funda Gawron, Christiane Gawronski, Astrid Gebhardt, Ralf-Peter Gebhardt, Stefan Gehlen, Rahel Gehrig, Holger Geisel, Olga Geisler, Daniel Geissler, Dietmar Gellert, Rüdiger Gelrich, Lisa Genius, Just Gensichen, Jochen Georgi, A. Gerber-Grote, Andreas Geretsegger, Christian Gerlach, Alexander L. Germanavicius, Arunas Gerner, Antje Gerrens, Uwe Gerth, Juliane Geschwind, Nicole Geyer, Mark Geyer, Stefan Ghanbari, Meisam Ghanizadeh, Ahmad Giegling, Ina Giersberg, Steffi Giesinger, Johannes Gietl, Anton Gigerenzer, Gerd Gilles, Maria Giovanoli, Sandra

150 149 243 55, 59, 69, 71, 108, 115, 135, 149, 156, 162, 168, 186, 204, 222, 227, 280, 362, 365, 376, 380, 383, 386, 391 245 289 179, 204, 258 270 195, 239, 274 269 69, 128, 212 139, 209, 216, 247, 256, 257, 377, 391 204, 257, 258 250 236 190, 387 239 274 210 260 260 119 119, 306 191, 260, 389 219 129, 152, 194, 376, 388 191, 251, 255 172 182 132, 137 157 143, 249, 254 283 256 247 163 130 236, 242, 249 244 236 210 241, 242, 246 72, 148, 227 290 262 235, 246, 255 128, 251, 264, 273 273 153 239 186, 187 217, 392 245, 255 137 208 211 271 240, 267, 381 190, 387 190, 387 249 195 260, 389 219, 232, 395 121, 375 201, 224, 390 200, 390

H

Haack, Kathleen Haag, Ines Haarig, Frederik Haas, Claus-Rüdiger Habel, Ute

206, 275 252 141, 260 231 138, 148, 150, 166, 167, 174, 203, 210, 219, 247, 248, 267, 268 Habermeyer, Benedikt 272, 273 Habermeyer, Elmar 141, 143, 173, 197 Haberstroh, Julia 176, 255 Hadar, Ravit 209, 226, 248, 260, 389, 391 Haddad, Leila 173, 179, 232, 395 Hadjipapanicolaou, Demetra 254 Haeck, Martina 85, 92, 135, 191 Haegele, Claudia 210 Haen, Ekkehard 202, 244, 270, 271, 272 Haenel, Ferdinand 192

417

Grohmann, Renate 153, 175, 250, 271, 289 Grön, Georg 247, 262, 269 Gröpper, Sonja 247 Groppe, Sarah 147, 244, 379 Grossberg, George 250 Grosse Holtforth, Martin 187 Großimlinghaus, Isabell 150 Groß, Marina 263 Gross, Rainer 205 Groß, Tina 270, 271 Gross Lesch, Silke 215 Grotegerd, Dominik 207, 210, 218, 239, 247, 392 Grothe, Michel 210, 219, 225 Grözinger, Michael 129, 166, 185, 259, 285, 292, 295, 376, 396 Grube, Michael 224, 252 Gruber, Esmeralda 219 Gruber, Oliver 133, 134, 165, 192, 201, 206, 213, 248, 267, 292, 295, 396 Gruber, Thomas 246 Gruber-Rüther, Angelica 165 Grünblatt, Edna 234 Gründer, Gerhard 130, 142, 147, 150, 160, 175, 188, 194, 197, 213, 244, 272, 280, 283, 292, 379, 392, 396 Gründler, Theo 243 Grundmann, Johanna 254 Grundmann, Stephan 95, 227 Grüner, Eva 120, 247 Grünewald, Barbara 242 Grünwald, Frank 235 Gryzunov, Y. A. 226 Gual, Antoni 272 Guba, Kirsten 218 Guelfucci, Florent 258 Guevara, Alvaro 248 Guhn, Anne 245, 267 Gühne, Uta 127 Guhra, Michael 131, 244 Guldin, Wolfgang 265 Gün, Ali Kemal 195 Gündel, Harald 149, 163, 221 Günther, Lydia 260, 389 Günther, Sarah 128 Gur, Ruben 218 Gurvich, Artem 226 Gutenbrunner, Christoph 126, 375 Guthknecht, Tom 165 Gutierrez, Nick 133, 376 Gutmann, Philipp 154 Gutsgell, Simone 238 Gutt, Diana 249 Güttgemanns, Jörn 132, 228 Gutzmann, Hans 131, 156, 219, 231

Index

Gippert, Sabrina 261 Gisske, Katharina 235 Giupponi, Giancarlo 124 Glaeske, Gerd 131 Glaesmer, Heide 130, 177, 254, 276 Glahn, Alexander 256, 267 Glaser, Thomas 147 Gleich, Tobias 248, 257 Glismann, Stefan 258 Glumm, Sarah 246 Gmür, Cornel 272 Gneiss, Claudia 266 Gödde, Susanne 144 Godemann, Frank 171, 214, 292, 397 Göder, Robert 179, 257 Goebel, Rainer 266 Goecke, Tamme 147, 379 Goesmann, Cornelia 119, 292, 295, 396 Gold, Stefan M. 166, 208 Golde, Sabrina 246, 248 Gollub, Randy 203 Golub, Yulia 262 Gonther, Uwe 252 Gonzalez-Blanco, Leticia 264 Gonzalez-Liencres, Cristina 257 Gooren, Tina 148 Gorbauch, Torsten 188 Gorbulev, Stanislav 188 Görres, Birgit 124 Gorsky-Ostmeier, Edelgard 274 Görtz, Philipp 204, 251 Gos, Tomasz 153 Goschke, Thomas 264 Gossen, Anna 244 Gottschaldt, Edda 183 Gottschalk, Anja 287 Götz, Thomas 226, 260, 389 Gouzoulis-Mayfank, Euphrosyne 125, 176 Grabe, Hans-Jörgen 69, 125, 128, 165, 212, 239, 248, 258, 266, 268, 375 Grabemann, Marco 189, 244, 263 Grabner, Barbara 260, 389 Graef-Calliess, Iris T. 195, 207, 292, 294, 396 Graf, Anna 179 Graf, Erika 215 Graf, Heiko 247 Graf, Jürgen 251 Graf, Marc 240, 272 Graf, Michaela 169 Graf, Olga 258 Graf, William 147 Graf von Reventlow, Heinrich 271 Grager, Bettina 164 Grams, Sabrina 265 Gräßel, Elmar 131, 156, 256 Grassi, Luigi 126, 375 Gravert, Christian 53, 108, 182, 193, 227, 385 Grebla, Regina 263 Greetfeld, Martin 147 Grefkes, Christian 118 Greil, Waldemar 153 Greinacher, Andreas 248 Grempler, Julia 253, 273 Greschner, Maren 236 Greuèl, Marius 124 Greve, Nils 116, 143 Greven, Peter 243 Grimm, Oliver 224 Grimm, Simone 152, 164 Grimmer, Timo 158, 381 Grischke, Joachim 252 Grodd, Wolfgang 180

418 index

Haenisch, Britta 250 Häfner, Heinz 52, 129, 361, 375 Häfner, Sibylle 85, 87, 94, 129, 155, 166, 222 Häge, Alexander 263 Hägele, Claudia 210 Hager, Katharina 245 Hagleitner, Richard 284 Hagmayer, Dieter 272 Hahn, Eric 284 Hahn, Martina 283 Hain, Sarah 254 Hajak, Göran 120, 128, 146, 255, 259, 309 Haker, Helene 203 Halaenka, Ina 268 Halasz, Jozsef 243 Hamm, Alfons 212 Hammer, Christian 203 Hämmerer, Ursula 85, 87, 92, 121 Hampel, Harald 225 Händel, Nadja 272 Hand, Iver 143, 170 Hanewinkel, Reiner 118 Hänggi, Jürgen 118 Hannich, Hans-Joachim 177 Hannig, Christian 95, 229 Hänsel, Frank 251 Hansell, Narelle 240, 382 Hansen, Aksel 237, 264 Hansmeier, Thomas 126 Hantke, Juliane 242 Hapke, Ulfert 222 Harbeck, Susanne 148, 238 Hargarter, Ludger 237, 257, 258 Haring, Christian 124, 136, 146, 157, 377 Harms, Ingo 172 Härtel, Maike Katharina 135 Harter, Christian 252 Härter, Martin 166, 185, 189, 199, 220, 273 Härtling, S. 151 Hartmann, Anne 203 Hartmann, Daniel 265, 266 Hartmann, Hellmut 243 Hartmann, Tobias 234 Hartung, Benno 211 Hasan, Alkomiet 86, 93, 95, 139, 149, 204, 226, 227, 281, 377 Haschemi Nassab, Mani 267 Hase, Michael 228 Hasler, Felix 230 Hasler, Gregor 157, 260, 389 Hass, Johanna 203 Hassel, Holger 189 Hassiotis, Angela 173, 384 Häßler, Frank 127, 147, 206 Hassler, Uwe 246 Haßlinger, Volker 229 Hassouna, Imam 138 Hatzinger, Martin 115 Hauer, Andrea 208 Hauffa, Robin 186 Haupt, Martin 289 Hauptmeier, Martin 189, 253 Hauschildt, Marit 160, 241 Hausner, Lucrezia 210 Häußinger, Florian 246, 264, 265 Haußleiter, Ida 155, 187, 203, 231, 239, 242, 273 Haußmann, Ute 246, 269 Hauth, Iris 62, 63, 85, 87, 108, 129, 137, 145, 149, 155, 182, 184, 196, 197, 205, 214, 221, 227, 229, 252, 292, 294, 368, 385, 389, 397 Hautzinger, Martin 114, 175, 187, 208, 259, 308

Havemann-Reinecke, Ursula Haverkamp, Wilhelm Healy, David Hebebrand, Johannes

236 150, 254 66, 191, 369, 387 115, 120, 164, 183, 192, 241, 251, 252 Heberlein, Annemarie 215, 256, 267, 274 Heberlein, Ingo 130 Heck, Antje 180 Heekeren, Hauke R. 143 Heekeren, Karsten 220, 273 Heese, Astrid 268 Heesen, Christoph 166, 208 Hefner, Gudrun 171 Hegedüs, Anna 264 Hegenscheid, Katrin 125, 266, 375 Hegerl, Ulrich 52, 116, 124, 128, 130, 137, 142, 149, 175, 227, 240, 253, 267, 268, 273, 291, 310, 361, 379, 381 Heider, Jens 123, 238 Heidler, Christina 120, 245, 247 Heier, Margit 219 Heim, Christine 243 Heimig, Frank 137 Heindel, Walter 239, 247 Heinemann, Barbara 268 Heinrich, Manuel 181 Heinrich, Viola 263 Heinrichs, Markus 53, 188, 219, 259, 393 Heinsch, Anna 306 Heinsen, Helmut 219, 225 Heinz, Andreas 66, 90, 105, 115, 121, 130, 137, 143, 154, 161, 163, 170, 174, 176, 183, 191, 196, 204, 210, 212, 229, 232, 246, 247, 248, 256, 257, 270, 369, 374, 382, 391, 395 Heinze, Hans-Jochen 167 Heinze, Martin 52, 70, 116, 129, 154, 181, 184, 188, 275, 292, 295, 361, 375, 396 Heinzel, Stephan 219 Heinzmann, Thomas 201 Heiser, Philip 246, 263 Hejnal, Torsten 189, 306 Helbich, Marco 254 Helfrich, Adriane 269 Hellen, Florence 211, 253 Hellenschmidt, Tobias 107, 128, 167 Heller, Cynthia 245 Heller, Markus 290 Hellrung, Lydia 223 Hellweg, Rainer 151 Hellwig, Isabelle 232, 394 Helmchen, Hanfried 137 Hemkendreis, Bruno 178, 222, 276 Hendlmeier, Ingrid 255 Heneka, Michael T. 158, 381 Henkel, Karsten 160, 163 Henkel, Verena 116 Hennig, Jürgen 128, 182 Hennig, Lena 226 Hennig, Oliver 215, 244 Henniger, Stefan 268 Henning, Anke 232, 395 Henning-Fast, Kristina 241 Hennings, Johannes 192 Hentze, Charlotte 124, 213, 259 Henze, Romy 243 Herbert, Cornelia 243 Herbig, Beate 192 Herbig, Britta 202 Herbsleb, Marco 238

Hodgkins, Paul 243, 263 Hoek, Hans W. 241 Hoell, Andreas 255 Hoenack, Dany 249 Hoertnagl, Christine 257 Hoesli, Irene 118 Hofecker Fallahpour, Maria 125 Hofer, Alex 154, 218, 237, 257, 258 Hoff, Karin 291 Hoff, Paul 131, 156, 275 Hoffmann, David 210 Hoffmann, Falk 131 Hoffmann, Holger 177, 202, 216 Hoffmann, Jens 208 Hoffmann, Klaus 178 Hoffmann, Knut 155, 292, 296, 396 Hoffmann, Per 238 Hoffmann, Sabine 256 Hoffmann, Wolfgang 147, 226, 234, 266 Hoffmann-Richter, Ulrike 208, 286 Höflacher, Rainer 177, 306 Hofmann, Andrea 268 Hofmann, Arne 262 Hofmann, Elena 269 Hofmann, Wolfgang 252 Höft, Barbara 235, 255 Höger, Nora 260 Höglinger, Günter 144 Hohagen, Fritz 55, 58, 61, 95, 127, 135, 145, 155, 168, 183, 227, 362, 376 Hohendorf, Gerrit 132 Höhl, Werner 215, 216 Hohm, Erika 135 Hohn, Astrid 246 Holiga, Stefan 249, 265 Holl, Anna K. 246 Holmberg, Christine 150 Holsboer, Florian 57, 63, 66, 70, 114, 131, 136, 192, 204, 271, 363, 369, 374, 377 Holsboer-Trachsler, Edith 115 Holthoff, Vjera 120, 157, 176, 219, 234, 245, 255, 292, 294, 396 Holtkamp, Martin 90, 176 Holtmann, Martin 179, 205, 231 Holtz, Katrin 273 Hölzel, Lars 189, 211 Holz, Johannes 260 Holz, Nathalie 267 Holzinger, Daniel 252 Homan, Philipp 260, 389 Homann, Harald 287 Honig, Holger 235 Höppner, Jacqueline 249 Hornegger, Joachim 261 Hornstein, Christiane 122 Hornung, Janina 256 Horvata, Andreas 289 Höschel, Klaus 287 Höschl, Cyril 87, 158, 167, 381, 383 Hosman, Clemens M. H. 52, 148, 361, 379 Hottenrott, Birgit 241 Houchangnia, Marius 274 Hoyer, J. 151 Huber, Christian 123, 195 Huber, Martin 242 Huber, Theodor 271 Hubmann, Svenja 189 Hübner, Johanna 223 Hübner, Thomas 259 Huchzermeier, Christian 143, 201 Huckenbeck, Wolfgang 211

419

199 166 160, 229 188, 308 148 262 170, 244 138 235 241 268 51, 69, 71, 90, 96, 114, 124, 129, 140, 150, 162, 168, 173, 178, 183, 192, 203, 209, 212, 242, 226, 230, 249, 262, 360, 378, 382, 390, 394 Herpertz, Stephan 165, 192 Herpertz-Dahlmann, Beate 130, 163, 190, 225, 241, 246, 387 Herrlich, Jutta 132, 228 Herrman, Helen 87, 158, 167, 381, 383 Herrmann, Christoph S. 246 Herrmann, Katrin 310 Herrmann, Martin 166, 245, 246, 267 Hertel, Nina 241 Hertenstein, Elisabeth 214, 262 Hertrich, Verena 259 Hertwig, Ralph 63, 197, 389 Herwig, Uwe 243, 247, 262, 266 Herzog, Wolfgang 127 Heser, Kathrin 172 Hesse, Klaus 193, 203, 388 Hesse, Kristin 238 Hesse, Lara Li 264 Heßler, Johannes 255 Heuft, Gereon 126 Heuner, Ulf 116 Heupel, Julia 197, 268, 271 Heuser, Joerg 127 Hewer, Walter 157, 231, 288, 292, 294, 396 Heyl, Vera 245 Hickie, Ian 167, 383 Hiemke, Christoph 147, 171, 188, 236, 250, 283, 379 Hierl, Sandra 116 Hilbert, Anja 192 Hildebrand, Martin 262 Hilgenfeld, Hannes 221, 252 Hill, Arnd 273 Hillemacher, Thomas 215, 236, 256, 267 Hiller, Thomas S. 273 Hillert, Andreas 126, 145, 161 Hilscher, Max 260 Hilti, Leonie 118 Hiltl, Marina 271 Himmerich, Hubertus 147, 214, 291, 379 Himmighoffen, Holger 239, 249, 269 Hindi Attar, Catherine 262 Hinkelmann, Kim 148, 190, 213, 387, 392 Hinney, Anke 164 Hinrichs, Jens 126 Hippius, Hanns 84, 121 Hirjak, Dusan 120, 247 Hirsch, Rolf 170 Hische, Ernst H. 287 Hittmeyer, Anna 247 Hoch, Eva 170, 207 Höchstetter, Renate 130 Hochstrasser, Tanja 260, 389 Hock, Christoph 219, 232, 395 Hodgkinson, Steve 232, 394

Index

Herdener, Marcus Herder, Christian Herder, Katrin Heres, Stephan Herkner, Franziska Herkt, Deborah Hermann, Derik Hermann, Moritz Hermann, Nervin Hermelink, Daniel Herms, Stefan Herpertz, Sabine C.

420

Huebl, Julius Hüfner, Katharina Huhn, Maximilian Hüll, Michael Hummes, Jörg Humpel, Christian Hüppe, Michael Hurlemann, René Hurst, Marko Hurtz, Roswitha Huss, Jessica Helen Huss, Michael Huster, René Hüther, Franziska Hüther, Gerald Hütte, Meike Huys, Daniel Huys, Quentin J. M. Hyrnik, Joanna

index

I

Ibach, Bernd Igumnov, Sergey Ilievska, Angelina Illes, Franciska Imöhl, Jessica Inamdar, Amir Inantsy-Pap, Judit Inta, Dragos Irmisch, Gisela Isaak, Antje Isele, Dorothea Ising, Marcus Ivert, Petra Maria Izurieta, Natalie

J

Jabs, Burkhard Jacke, Christian Jäckel, Dorothea Jacob, Christian Jacob, Gitta Jacob, Heike Jacobi, Frank Jacobs, Kerrin Jaeger, Susanne Jäger, Andreas Jäger, Anna-Maria Jäger, Burkard Jäger, Markus Jäger, Matthias Jagla, Melanie Jagsch, Christian Jähne, Andreas Jahn, Friederike Jahn, Holger Jahn, Kirsten Jahn, Thomas Jakob, Constance Jakob, Nurith J. Jakobi-Malterre, Ute E. Jakovljevic, Anna-Karina Janas-Kozik, Malgorzata Janca, Aleksandar Jäncke, Lutz Janetzky, Wolfgang Janke, Katrin Janowitz, Deborah Jansen, Andreas Jansen, Heike Janssen, Birgit Janßen, Christin

259 260, 389 116, 250 154, 156, 175, 282 86, 144 260, 389 290 188 306 216 241 215 246 184, 274, 386 107, 161 138 140 210 242

237, 264 243 241 155, 203, 211, 253 270, 271 270 243 152, 251 256 245 203, 390 192 287 150, 203, 242, 390

253, 275, 276 123, 151 202 215, 271 117, 208, 242 143 105, 142, 161, 222 217 123, 184, 237, 253, 274, 386 252 175 221 120 215, 273 254 231 207, 236 249 234 268 138 260, 389 262 228 141 209, 242, 391 167, 383 118, 239, 243, 247 256 148 266, 268 187 134, 306 149, 150, 251 246, 269

Jans, Thomas Japs, Birte Jaquenoud-Sirot, Eveline Jardri, Renaud Jarkovsky, Jiri Jatzko, Alexander Jauch-Chara, Kamila

215 269 153, 289 174 203, 391 192 87, 88, 91, 155, 161, 186, 214 Jech, Robert 249, 265 Jefferson, Anneli 143 Jelinek, Lena 161, 238, 241 Jelonek, Ireneusz 242 Jendreyschak, Jasmin 155, 211, 253 Jensen, Markus 306 Jentzsch, Anika 244 Jentzsch, Tina 235 Jesic, Aleksandar 236 Jessen, Frank 92, 137, 158, 172, 189, 190, 198, 209, 225, 250, 266, 292, 295, 391, 396 Jezova, Daniela 260, 389 Jimenez-Trevino, Luis 264 Jin, Na 270, 271 Jivan, Salma 129, 376 Jöbges, Michael 126 Jobst, Andrea 203, 238, 240, 260, 381, 389, 390 Johnson, Brian 270 Joraschky, Peter 118 Jorde, Anne 247 Ju, Anes 226 Juckel, Georg 72, 120, 133, 143, 148, 155, 179, 187, 203, 205, 211, 231, 239, 242, 245, 253, 260, 271, 273, 275, 308, 309 Juliane, Mehlhorn 128 Julkowski, Dominika 258 Jung, Christoph 262 Jung, Hanna Sophie 257 Junge-Hoffmeister, Juliane 224 Junger, Jessica 166 Junghanns, Klaus 179 Junghan, Ulrich Martin 218 Junghöfer, Markus 212 Jüngling, Kerstin 169 Jungwirth, Susanne 234 Jurcoane, Alina 265 Jurjanz, Luisa 245 Jurowich, Christian 192

K

Kacetl, Patrica Kaduszkiewicz, Hanna Kaesberg, Stephanie Kaeser, Marius Kaess, Michael Kaffenberger, Tina Kahl, Kai G. Kahn, René S. Kai, Kossow Kaiser, Heika Kaiser, Stefan Kajosch, Hendrik Kalbe, Elke Kalbitzer, Jan Kalendova, Michaela Kalinina, Varvara Kalisch, Raffael Kaller, Christoph Kalweit, Lisa Kammer, Thomas Kampik, Anja Kandler, Christina

149 131 254 267 135, 236 239 122, 144, 192, 214, 280, 290 268 261 181 192, 309 236, 246 254 261 203, 391 223, 226, 393 212 267 262 262 287 260, 389

Kilimann, Ingo 147, 225, 226 Killat, Sarah 148 Kill, Guido 252 Kimbel, Renate 253 Kim, Eun-Hae 252 Kimura, Mayumi 115 Kindermann, Sally Sophie 261, 274 King, Joseph 241, 242, 246 Kinzl, Johann 241 Kirchberg, Franca 174 Kirchen-Peters, Sabine 199 Kircher, Tilo 69, 125, 135, 174, 186, 187, 193, 205, 206, 212, 228, 247, 260, 265, 266, 267, 375, 388, 389 Kirchler, Erwin 275 Kirchmann, Helmut 167 Kirchner, Heribert 235, 273 Kirchner, Thomas 232, 395 Kirnbauer, Vivian 251 Kirsch, Irving 66, 191, 369, 387 Kirsch, Peter 173 Kirschbaum, Clemens 128, 160, 190, 260, 264, 387, 389 Kirschner, Matthias 273 Kirste, Thomas 210, 234 Kirst, Oliver 167, 383 Kis, Bernhard 189, 215, 244, 252, 263 Kittel-Schneider, Sarah 197, 260, 261, 268, 269, 271 Kivelitz, Laura 259 Klaaßen, Arndt-Lukas 241 Klafki, Hans-Wolfgang 235, 246, 255, 265, 269 Klamer, Daniel 268 Klarhöfer, Markus 272 Klasa, Katarzyna 147, 379 Klasen, Martin 150, 268 Klasik, Adam 253 Klauer, Thomas 258 Klaus, Johanna 252 Kleehaupt, Eva 262 Kleimann, Alexandra 91, 171, 186 Klein, Angela 207 Klein, Jakob 254 Klein, Janina 189 Klein, Julia 248 Klein, Michael 189 Klein, Philipp 89, 280, 281 Kleine-Budde, Katja 195 Kleinschmidt, Martin 116 Kleinsorge, Marlene 267 Klengel, Torsten 201, 390 Klett, Lara 143 Kliemann, Dorit 143 Kliem, Sören 148, 238 Klier, Claudia 206 Kliesch, Stefan 149 Klimke, Ansgar 116, 149, 292, 397 Klimova, T. 223, 393 Klingberg, Stefan 131, 132, 173, 193, 203, 225, 228, 388 Klinitzke, Grit 138 Klintschar, Michael 269 Kloiber, Stefan 192 Klöppel, Stefan 188, 213, 221, 222, 225, 262, 386 Klosterkötter, Joachim 108, 137, 143, 158, 168, 178, 189, 193, 198, 205, 227, 237, 243, 252, 258, 292, 295, 383, 388, 396 Klucken, Jochen 261 Klucken, Tim 182 Kluczniok, Dorothea 243

421

270, 271 275 116, 246, 257, 259, 260, 389 Kapusta, Nestor 254, 269 Karachisaridou, Christina 259 Karakaya, Tarik 265, 266 Karasheva, Bibigul 203, 390 Karch, Susanne 139, 265 Karenberg, Axel 198, 281, 289 Kärgel, Christian 173, 210 Kariofillis, Daniela 173 Karow, Anne 123, 138, 179, 198, 204, 205, 251, 252, 253, 258 Kas, Martien J. 268 Kaschka, Wolfgang P. 232, 394 Käsermann, Marie-Louise 154 Kasparek, Tomas 174 Kasper, A. 151 Kasper, Siegfried 147, 238, 240, 309, 382 Kassubek, Jan 244 Kasten, Meike 145 Kästner, Anne 138, 203, 226 Kästner, Denise 190, 195 Kastner, Heidi 94, 216 Kaszubski, Linda 85, 280 Kathmann, Norbert 214, 219 Katthagen, Teresa 257 Kaufmann, Alexandra 218, 237, 257 Kawohl, Wolfram 120, 138, 190, 195, 203, 215, 240, 273 Kayser, Sarah 88, 91, 161, 186, 200, 261, 283 Kebir, Oussama 268 Keck, Martin 193, 275 Keeser, Daniel 139, 265 Kegat, Sarah 170 Keil, Julian 247, 256 Keil, Maria 267 Kelber, Olaf 250 Keller, Hans 274 Kellner, Antonia 259 Kellner, Michael 241, 267, 269 Kemmler, Georg 120, 154, 218, 237, 258 Kennedy, James L. 174, 179, 385 Kent, Lindsay 268 Kentenich, Heribert 182 Kernberg, Otto F. 51, 226, 360, 394 Kern-Ehrlich, Alexander 94, 222 Kerper, Léonie F 128 Kersting, Anette 128, 138, 201, 210, 254, 258, 292, 294, 390, 397 Kersting, Jan-Michael 282 Kessler, Josef 254 Kessler, Ute 261 Kettemann, Beate 164 Kettner, Mattias 190, 387 Keuper, Kati 181 Keysers, Christian 53, 219, 393 Keyvani, Kathy 206 Khamenka, Natallia 237 Khmelnitskaya, Ekaterina 274 Kibrik, Nikolai 203, 390 Kiefer, Falk 135, 173, 183, 213, 244, 247, 280, 384, 392 Kiehntopf, Michael 182 Kiejna, Andrzej 196, 388 Kiem, Sara A. 265 Kienast, Thorsten 126, 242, 289 Kieser, Christian 205 Kieslich, Katrin 271 Kietzmann, Diana 95, 229 Kilian, Reinhold 116, 123, 138, 151, 237

Index

Kane, John M. Kanis-Seyfried, Uta Kapfhammer, Hans-Peter

422 index

Kluge, Michael Kluge, Ulrike Klumpers, Floris Klütsch, Rosemarie Knake, Annika Knake, Susanne Knauber, Julia Knauff, Julia Knebel, Maren Knegtering, Rikus H Knellesen, Olaf Knöchel, Christian Knödlseder, Thomas Knölker, Hans-Joachim Kobozev, G.N. Koch, Eckhardt Koch, Rainer Koch, Stefan Koch, Uwe Koch-Stoecker, Steffi Koehler, Niklas Koenig, Thomas Koeser, Leonardo Kofahl, Christopher Kofink, Daniel Kogler, Lydia Köhler, Sabine Kohl, Sina Kohler, Christina Kohls, Gregor Köhne, Martin Kohn, Nils Kolarczyk, Aleksandra Kolb, Christiane Kolbe, Martin Kölch, Michael Koldrack, Philipp Koller, Matthias Kollmann, Marina Kollmann, Walter Kometer, Michael Kommescher, Mareike König, Hans-Helmut König, Jochen König, Wolfgang Konkol, Christian Konrad, Albrecht Konrad, Andreas Konrad, Carsten Konrad, Kerstin Konrad, Michael Konrad, Norbert Kopf, Juliane Kopf, Kathrin-Andrea Köpke, Sascha Koplin, Katrin Kopp, Ina B. Koppelstäter, Florian Köppl, Alexandra Korn, Oliver Kornhuber, Johannes

Kornmayer, Laura Korte, Alexander Kortus, Rainer Kossow, Kai Köstering, Lena Köster, Luisa Kösters, Markus

116, 147, 379 139, 163, 382 218, 392 230, 394 181 267 243 272 255 257 275 174, 181, 237 270 246, 269 248 195 255 270, 282 126, 139, 375 221 245 246 189 185 268 218 84, 95, 121, 227 243 250 244 135, 249 232, 246, 248, 395 240, 382 250, 259 133, 227 266 234 114 189 220 152 228 123, 172, 175, 273 270, 271 166 252 273 270, 271 135, 186, 187, 206, 260, 267, 389 246 215 153, 201, 287, 380 248, 261, 268, 269 273 238 243 115 266 271 123, 189, 253, 286 67, 137, 182, 209, 210, 240, 248, 250, 251, 255, 258, 261, 264, 267, 269, 274, 275, 382, 391 226 242 245 274 267 268 120

Köthe, Dagmar Köther, Ulf Kotsiari, Alexandra Koudela, Susanne Koudouovoh-Tripp, Pia Koutsouleris, Nikolaos

280 218, 238, 242 268 148 260, 389 137, 152, 180, 182, 188, 201, 310, 386 Koutsouraki, Euphrosyni 196, 388 Kowalski, Jens T. 186 Kozelek, Petr 254 Kozian, Ralf 242 Kozmin-Burzyñska, Agnieszka 264 Kraan, Karel 120 Kraft, Johannes W. 234 Kraft, Karin 250 Krähenmann, Olivia 249 Krahl, Wolfgang 291 Krahnke, Tillmann 250 Krämer, Ulrike 150 Kramer, Dietmar 134 Kramer, Michael 224 Krampe, Henning 128, 159 Krampen, Günter 254 Krasnov, Valery 223, 393 Kratzsch, Juergen 268 Kratz, Torsten 274 Kraus, Inga 265 Kraus, Ludwig 210 Krause, Anna Linda 167 Krause, Hanna 257 Krause, Wolf-Rainer 280 Krause-Utz, Annegret 148 Krausz, Reinhard Michael 126, 130, 145, 157, 199, 375 Krautheim, Johannes 174 Krebs, Marie Odile 268 Kreienkamp, Elisa 248 Kreifelts, Benjamin 143, 196 Kreikenbohm, Thorsten 235 Kreil, Sebastian 250, 258, 274 Kreisel, Stefan 131, 244, 262 Kretschmer, Tino 239 Krienke, Ute J. 261 Kriston, Levente 166, 189, 211, 231, 232 Kröber, Hans-Ludwig 54, 85, 114, 121, 129 Kroemer, Nils B. 248 Kröger, Christoph 148, 238 Kroll, Michael 216, 281 Krone, Lukas 249 Kronmüller, Klaus-Thomas 260 Kropf, Siegfried 272 Kropp, Stefan 95, 186, 227 Kropp, Uwe 274 Kruck, Bernadette 256 Krug, Axel 193, 247, 267, 388 Krüger, Josephine 210, 256 Krüger, Sabrina 282 Krüger-Özgürdal, Seza 187 Kruisdijk, Frank 230, 394 Krupchanka, Dzmitry 217, 392 Krupka-Matuszczyk, Irena 209, 240, 260, 382, 389, 391 Krupp, Marisa 252 Krusche, Esther 252 Kruse, Johannes 168 Krysta, Janina 253 Krysta, Krzysztof 209, 240, 242, 250, 253, 260, 262, 264, 382, 389, 391 Kubera, Katharina Maria 266 Kübler, Andrea 128 Kucera, Robert 211 Küchenhoff, Bernhard 125, 137

Kümmel, Anne Kumsta, Robert Kunczik, Thomas Kunkel, Markus Künster, Ulf Kunz, Regina Kunze, Heinrich Küpper, Yvonne Kupper, Zeno Kurmann, Julius Kurz, Alexander Kuwert, Philipp Kuzmanovic, Bojana

L

Lackner, Nina 246 Lackner-Seifert, Kerstin 241 Lacroix, Angelika 252 Lacruz, Maria Elena 166, 219 Ladwig, Karl-Heinz 166, 219 Laeger, Inga 181 Laib, Kathrin 236 Laier, Christian 135, 242 Lambert, Martin 123, 138, 179, 185, 198, 199, 204, 205, 252, 253, 257, 258, 309 Lambrecht, Lena 196 Landau, Anne 129, 376 Landgrebe, Michael 128 Landolt, Markus 223 Landsberg, Wally 270, 271 Landwehrmeyer, Bernhard 265, 266, 269 Laneri, Davide 267 Länger, Anna 265 Längle, Gerhard 123, 151, 176, 215 Lang, Fabian 120 Lang, Frieder R. 245 Lang, Silke 120 Lang, Undine 126, 159, 168, 195, 205, 274 Langbein, Kerstin 219 Lange, Claudia 239 Lange-Asschenfeldt, Christian 211, 214, 235, 281 Langenbach-Seitz, Petra 235 Langguth, Berthold 250 Langner, Daina 166 Langosch, Jens M. 261 Langraf, Barbara 275 Langs, Gernot 163, 264 Lanzenberger, Rupert 240, 382 Large, Charles H. 264 Laske, Christoph 245 Latocha, Kathrin 189 Lau, Steffen 143, 201, 287 Lau, Stephanie 166, 208

Lau, Thorsten Laucht, Manfred Lauer, Martin Lauschke, Susanne Lautenbacher, Stefan Lautenbach, Michael Lautenschlager, Marion Laux, Gerd Lazansky, Michael Leber, Markus Leber, Wulf-Dietrich Leclerc-Springer, Johanna Lederbogen, Florian Lee, Yushan Leerhoff, Inga Legenbauer, Tanja Leh, Sandra E. Lehfeld, Hartmut Lehmacher, Walter Lehmann, Dietrich Lehmann, Kerstin Lehmkuhl, Gerd Lehmkuhl, Ulrike Lehnert, Hendrik Leibl, Carl Leicht, Gregor Leipziger, Klaus Leitner, Michael Lembach, Yvonne Leménager, Tagrid Lemke, Matthias R. Lemoine, Patrick Lempp, Thomas Lencer, Rebekka Lennertz, Leonhard Lennerz, Belinda Lenz, Gerhard Lenzen, Christoph Leonhard, Christine Leopold, Karolina Lepper, Heinz Lepping, Peter Lesch, Klaus-Peter Lesnik, Timo Leßmann, Josef J. Leszek, Jerzy Letmaier, Martin Letters, Aischa Letzel, Stephan Leube, Dirk Leucht, Stefan Leuschner, Vincenz Leutenegger, Gisela Levin, Johannes Lewandowski, Mirjana Lewczuk, Piotr Lewien, Antje Lewitzka, Ute Ley, Astrid Leygraf, Norbert Leyhe, Thomas Licata, Maria Lichtblau, Andrea Lieb, Klaus Lieberman, Jeffrey Liebetrau, Ann-Sophie Liebherz, Sarah Lier-Schehl, Hannelore Lilienthal, Georg Lima-Ojeda, Juan M. Limberger, Matthias

251 135, 206, 224, 267 245, 246 176 128 245 116 130, 147, 162, 250, 308, 309 89, 168 268 137 256 179 240, 382 166 192 219, 232, 395 245, 263 228 246 265 142, 205, 228 127, 130, 189, 206, 242, 249 191 241 226, 247 162 254 228, 244, 255 107, 135, 167, 169, 231, 256 251, 259 272 190, 387 145 268 192 117, 251 135, 244 245 179, 187 145 136, 377 197, 215, 268 240 155 196, 388, 389 246 260, 389 253 173, 237 116, 160, 188, 250, 270, 271 146 120 235 248 255 257 187 117 136, 377 226, 234, 239, 245, 266 239 169 117, 151, 162, 188, 201, 213, 225, 250, 382, 390, 392 174 235 185 224 171 251 242

423

266 248 259 262 186, 386 124, 210, 239, 247, 258 148, 213, 392 272 148 310 260 129, 140, 203, 243, 310, 376 248, 260 253 228 223, 393 214 131, 156, 198, 206, 275, 281, 289, 292, 294, 396 176, 255 188 103, 105, 155, 161, 190, 282 236 292, 294, 396 208 123 182 135, 259 120 225 130 143

Index

Kuchukhidze, Georgi Kudryashov, A.V. Kuehn, Andrea A. Kuelz, Anne Katrin Küey, Levent Kugel, Harald Kühl, Linn Kuhl, Hans Christian Kuhlmann, Sophie Kühn, Kai-Uwe Kühnert, Michael Kuhn, Jens Kuhn, Marion Kuhnigk, Olaf Kuhr, Kathrin Kulygina, Maya Külz, Anne Katrin Kumbier, Ekkehardt

424 index

Limm, Heribert Lincoln, Tania Linden, David Linden, Jennifer F. Linden, Michael

202 132, 220 181 264 117, 126, 134, 151, 161, 193, 208, 261, 293, 296, 397 Lindenau, Matthias 166 Lindenberg, Annette 287 Lindenberg, Katajun 236 Lindenmeyer, Johannes 125, 247 Lindner, Christian 258 Lindner, Reinhard 125 Linhardt, Andrea 139, 236 Linkohr, Birgit 219 Linning, Philipp 246, 269 Lipp, Michael 251 Lippke, Stefanie 148 Lischke, Alexander 192 Lis, Stefanie 169, 243 Liske, Benjamin C. J. 246, 264, 265 Lisofsky, Beate 72, 148 Litau, Sabine 251 Liu, Jingyu 203 Liu, Zhongyin 245 Llorca, Pierre-Michel 257, 258 Löbig, Michaela 238 Lobo, Antonio 217 Loew, Thomas 273 Löffert, Sabine 166 Löffler, Konstanze 160 Loh, Alexander 256 Lohmann, Gabriele 265 Lohmann-Haislah, Andrea 53, 182, 385 Löhr, Michael 120, 133, 177, 214, 222, 276 Longhi, Sarah 271 Loos, Sabine 123 Lorenz, Carsten 219 Lorenz, Joanna J. 245 Lorenz, Robert 210, 219, 246, 248, 256 Lorenz, Walter 275 Löscher, Wolfgang 122 Lößner, Maria 128 Lötscher, Katharina 120 Lotze, Martin 135 Louwen, Frank 254 Löw, Ulrike 282 Löwe, Bernd 94, 185, 205, 222 Lübke, Norbert 158 Lucae, Susanne 192 Lucha, Manfred 177 Lüchinger, Roger 118 Lucht, Michael 135 Luck, Tobias 172 Ludäscher, Petra 159, 290, 381 Lüdecke, Daniel 234 Luderer, Mathias 236, 244 Ludolph, Andrea 244, 264 Luef, Herhard 266 Lüken, Ulrike 186, 187, 187, 206 Lüking, Marianne 262 Luplow, Maik 234, 252 Luppa, Melanie 172, 175 Lüscher, Sandra 138, 268 Lüth, Stefan 256 Lüthi, Regula 119, 145, 306 Luttenberger, Katharina 131 Lüttke, Robert 216 Lütz, Manfred 63, 196 Lutz, Birgit 242 Lutz, Jacqueline 243, 262 Lutz, Petra 117

M

Maaß, Christina 272 Maatz, Anke 275 Maccarrone, Giuseppina 192 Macha, Immina 120 Mack, Simon 142 Maderwald, Stefan 210 Mädge, Britta 86, 281 Maercker, Andreas 160, 162, 225, 234 Maetzler, Walter 245, 247 Magaard, Julia 269 Mager, Ralph 208, 240, 272 Mahler, Lieselotte 163, 164, 293, 297, 397 Mahlke, Candelaria 185 Maier, Andreas 261 Maier, Philipp 226 Maier, Wolfgang 46, 52, 56, 61, 66, 69, 70, 71, 105, 115, 121, 129, 133, 136, 142, 148, 161, 168, 172, 174, 182, 190, 191, 196, 204, 227, 250, 356, 361, 367, 369, 374, 375, 376, 377, 379, 383 Mainberger, Florian 248 Mainz, Verena 211 Maissen, Gieri 246 Makin, Charles 243 Makowski, Anna 185 Makowsky, Katja 120 Malchow, Berend 84, 85, 86, 87, 89, 90, 93, 95, 121, 141, 155, 163, 168, 178, 191, 204, 218, 227, 281 Malejko, Kathrin 269 Maler, Juan Manuel 210, 255, 264, 269 Malevani, Jaroslav 259 Malik, Peter 260, 389 Mall, Volker 248 Malt, Ulrik Fredrik 58, 104, 148, 155, 364, 379 Malusheva, I. 223, 393 Man, Kwun-nok 226 Mancke, Falk 150 Mangweth-Matzek, Barbara 241 Mannan, Ashraf 203 Mann, Karl F. 143, 154, 170, 183, 214, 256, 272, 310 Manoliu, Andrei 226 Manzke, Till 269 Marchner, Janina 238 Marek, Sabine 235 Marelli, Renato 208 Margraf, Jürgen 183, 231 Markowitsch, Hans J. 142, 202 Markschies, Alexander 175 Markser, Valentin Z. 163, 293, 297, 397 Marksteiner, Josef 251 Marquard, Martin 221 Marquardt, Michael 221 Marschner, Kira 255 Martin, Nicholas G. 240, 382 Martin, Nick 260, 389 Martini, Julia 118 Marwitz, Michael 194, 203, 390 Marzec, Joanna 240, 382 Mäser, Othmar 181 Mathé, Aleksander A. 248 Mathiak, Klaus 86, 128, 151, 174, 266, 268, 282 Mathias, Stefan 252 Matschinger, Herbert 183, 198, 220, 386 Mattausch, Svenja-Kristin 203, 239, 242 Matter, Birgit 127 Mattern, Margarete 259 Matthies, Swantje 215, 263, 291

Maurer, Simone Mawrin, Christian Mayberg, Helen Mayer, Kerstin McCrone, Paul McFarland, Sarah McGorry, Patrick McGrath, Callie McHugh, Paul R. McIntosh, Christopher McQuade, Robert Meaney, Michael Meesmann, Gerwald Meesters, Paul David Mehl, Stephanie Mehler, Pia Mehlhorn, Juliane Meiler, Birgit Meinitzer, Andreas Meise, Ullrich Meisenzahl, Eva Meisner, Christoph Meister, Ramona Melchinger, Heiner Melchior, Hanne Mellina, Linda Meltzer, Herbert Melzer, Nico Mense, Doreen Menzen, Karl-Heinz Merkin, Alexandr Merkl, Angela Merten, Thomas Mertens, Claudine Mertin, Jana Messer, Thomas Mestel, Robert Mette, Christian Metzger, Coraline Metzger, Florian Metzing, Sabine Metzner, Franka Metzner, Katharina Meurers, Anne Meyer, Ann-Kathrin Meyer, Bernhard Meyer, Björn Meyer, Gabriele Meyer, Günter Meyer, Mirjam Meyer, Shirin Meyer-Lindenberg, Andreas

Michaelis, Sophie Michel, Tania Michels, Sebastian Mickley, Birgit Mielimaka, Michal Mielke, Ulrich Mier, Daniela Mierke, Gesine Miess, Susanne

Mikhailova, Irina Mikoteit, Thorsten Mikutta, Christian Millenet, Sabina Miller, Julia Miller, Robert Milz, Patricia Minarik, Carla Minas, Harry Minder, Jacqueline Mingoia, Gianluca Mingram, Maximilian Minutko, V. Miroshnik, E. Misiak, Blazej Misionzhnik, E. Y. Mitho, Müller Mitznegg, Nicholas Mizera, Eva Mnich, Eva Moebus, Susanne Moessner, Markus Moggi, Franz Möhler, Eva Möhrmann, Karl-Heinz Mokhar, Aliaksandra Mokros, Andreas Molinuevo, Jose L. Molitor, Fabian Molkenthin, Barbara Möller, Hans-Jürgen Möller, Harald E. Möller, Heidi Moll, Gunther H. Momsen, Carsten Monsch, Andreas U. Montag, Christiane Montandon, Caroline Mönter, Nobert Montgomery, Frank Ulrich Montoro, Richard Moock, Jörn Morath, Julia Mörchen, Barbara Morgan, Graig Morgenstern, Matthis Moritz, Steffen Morken, Gunnar Mörsen, Chantal P. Mörstedt, Beatrice Mösch, Edelgard Moser, Ewald Mösko, Mike Moss, Anja Mössner, Rainald Motan Bayraktar, Irem Mrazek, Andrea Mróz, Sylwia Mucibabic, Jelena Mueller, Karsten Mühlbacher, Moritz Mühlberger, Andreas Mühleisen, Thomas Mühlhan, Markus Mühlig, Stephan Mühlig, Yvonne Muhtz, Christoph Mulder, Niels Müldner-Nieckowski, Lukasz Mulert, Christoph Müller, Astrid

223, 393 115 246, 265 268 266 264 246 122 167, 383 231 267 262 223, 393 223, 393 196, 388 223, 226, 393 269 255 243 185 214 122 211 190, 206, 242, 387 72, 148 231 173, 272 250 169 306 66, 191, 309, 369, 387 249, 265 145 262 194 255 171 154 156 115 133, 376 190, 195, 261, 274 203, 390 220 163, 382 118 131, 160, 161, 166, 208, 218, 238, 241, 242 261 169, 183 244, 263 255 238 95, 139, 229 192 238, 268 249 183 250 236 266 239 166, 167 182 248 207, 245, 260 192 161, 190, 267, 387 194, 388 147, 379 139, 226, 247, 377 138, 192

425

265, 266 120 203, 238, 240, 260, 381, 389, 390 141 206 205 223 189 254 158 205 52, 129, 361, 375 133, 376 270, 271 49, 155, 359, 380 177 237 193, 388 239, 251 251, 264 252 259, 260, 389 120 87, 155, 181, 232, 394 132, 228 166, 231, 232 156 259 244 174 152 238 127 218, 392 164, 254, 259 192 257 242 86, 144, 202, 270, 280, 292, 295, 396 241 263 167, 196, 247 120, 245, 247 160 231 189 211 234 238 119, 208 156 145 245 245 48, 49, 50, 64, 86, 91, 115, 121, 125, 133, 149, 155, 167, 173, 178, 179, 186, 190, 197, 204, 219, 232, 242, 251, 267, 281, 358, 359, 360, 375, 380, 383, 387, 393, 395 271 203 270, 271 220 147, 379 234 173 144 237

Index

Matura, Silke Matzler, Walter Mauer, Maria-Christine

426 index

Müller, Beate Müller, Bernhard Müller, Christian Müller, Christoph Müller, Daniel J. Müller, Daniel R. Müller, Frank-Stefan Müller, Hans-Peter Müller, Helge Müller, Hendrik Müller, Joachim Müller, Jürgen Müller, Jürgen L.

234, 245, 271 132, 173, 210, 228 210, 236, 256 211 133, 174, 179, 284, 385 174 284 244 240, 248, 250, 264, 269, 382 252 254 259 68, 70, 94, 114, 143, 178, 197, 216, 289, 292, 294, 396 Müller, Kai 283 Müller, Karsten 249, 265 Müller, Katarina 228 Müller, Kathrin 236 Müller, Laura D. 245, 246, 267 Müller, Laura Elisa 242 Müller, Mario 117, 203, 240 Müller, Mitho 118, 206, 224, 241 Müller, Norbert 193, 200, 390 Müller, Notger 202 Müller, Oliver 287 Müller, Ralf 237 Müller, Reinhard 244 Müller, Réné 119 Müller, Sabine 168 Müller, Sabrina 272 Müller, Stephan 226, 234, 266 Müller, Thomas 197, 275, 306 Müller, Veronika 174, 203, 390 Müller-Isberner, Rüdiger 114, 153 Müller-Küppers, Markus 245 Müller-Nordhorn, Jacqueline 150, 254 Müller-Oerlinghausen, Bruno 187 Müller-Rörich, Thomas 102, 104, 129, 227 Müller-Vahl, Kirsten 140 Mulzer, Karlheinz 236 Münchau, Alexander 145 Münch, Daniel Michael 246, 264 Mundle, Götz 140, 183, 290, 293, 297, 378, 397 Mundt, Adrian 153, 380 Munz, Isolde 272 Murck, Harald 260, 389 Murthy, NV 270 Musalek, Michael 116, 157, 205 Muschalla, Beate 126, 151, 261 Muschler, Marc 236, 267 Musil, Richard 174, 227 Mutic, Smiljana 265 Mutschler, Friderike 273 Mutschler, Jochen 159 Muysers, Jutta 162 Mychajliw, Christian 226, 234, 266 Myint, Aye-Mu 153

N

Naab, Silke Naber, Dieter Naescher, Saskia Nagel, Matthias Nagel, Saskia Nagels, Arne Nagy, Krisztina Nagy, Peter Nakajima, Gene Nandi, Corina Narr, Katherine

127 123, 138, 204, 205, 251, 252, 253, 309 254 242 147 265, 266 150 243 133, 376 198 267

Naumann, Ute 203 Naumovska- Ristovska, Katerina 260, 389 Navratilova, Miroslava 203, 391 Nawara, Louise 179 Nebe, Stephan 210, 248 Nedjat, Schide 184, 287 Nedopil, Norbert 54, 129, 136, 377 Nees, Frauke 268 Neidel, Franziska 241, 246 Nelson, Barnaby 158 Nenadic, Igor 182, 219 Nerlich, Christina 274 Nestmann, Frank 255 Neu, Peter 292, 295, 396 Neubauer, Andreas 244 Neubecker, Jenny 243 Neulen, Joseph 166 Neumann, Jane 247 Neumann, Luisa 238 Neumann, Wolf-Julian 259 Neumärker, Uwe 117 Neuner, Irene 140, 284 Neuschaefer-Rube, Christiane 166 Nickchen, Katharina 235 Nicklisch, Constanze 241 Nickl-Jockschat, Thomas 194, 281, 285, 388 Nickl-Weller, Christine 165 Nickola, Mathias 240 Nieber, Karen 250 Niebler, Raphael 120, 245, 247 Niebuhr, Ulrich 235 Niedtfeld, Inga 124 Niehaus, Vivien 242, 246 Nienaber, André 177, 200, 222, 276 Nieratschker, Vanessa 201, 232, 390, 395 Nieskens, Birgit 216 Niesler, Beate 206 Nikiforov, I. 218, 392 Niklewski, Günter 199, 245 Nikolaides, Alexandra 237 Nischk, Daniel 237 Nissen, Christoph 139, 166, 212, 248, 249, 260, 262 Nitsche, Michael 166, 248, 249 Nitschke, Kai 267 Nitschke, Roland 171, 214 Nitsch, Roger M. 219 Nolte, Tobias 167 Nonnenmacher, Nora 239 Noorthoorn, Eric 136, 184, 377, 386 Noppenberger, Anna 272 Normann, Claus 124, 139, 166, 169, 187, 189, 212, 213, 238, 242, 248, 259, 275 Norra, Christine 132, 143, 150, 224, 227, 271, 275 Norris, David 210 Northoff, Georg 64, 87, 158, 219, 381, 393 Nothdurfter, Caroline 271 Nöthen, Markus M. 182, 232, 238, 267, 268, 395 Notzon, Swantje 167 Nowotny-Behrens, Ute 284 Nuss, Philippe 310 Nyholt, Dale R. 240, 382

O

Oberhauser, Angelika 275 Obermann, Caitriona 273 Oberstein, Jan Timo 210, 269 Oberstein, Timo 255 Ob‘yedkov, Victor 237, 274 Oddo, Silvia 254 Ødegaard, Ketil 261 O‘Dwyer 265

P

Padberg, Frank

139, 166, 200, 203, 238, 240, 249, 260, 264, 283, 381, 389, 390 Pail, Gerald 238 Painold, Annamaria 246 Pajonk, Frank-Gerald 86, 144, 232, 292, 295, 394, 396 Palagyi, Anja 240, 381 Palka, Karol 209, 242, 391 Palm, Ulrich 139 Paluch, Kamila 147, 252, 379 Pankow, Anne 257 Panneck, Patricia 235 Pantel, Johannes 176, 181, 235, 255, 265, 266 Papageorgiou, Konstantinous 116, 240, 382 Papassotiropoulos, Andreas 67, 182 Pape, Hans-Christoph 200 Papiol, Sergi 226 Parellada, Eduardo 237, 257, 258 Paret, Christian 230, 394 Parzer, Peter 135, 243, 244 Pastore, Martina 261 Patel, Anita 189 Patricia Helena, Ackermann 246 Paucke, Madlen 128 Paul, Franc 179 Paul, Mechthild 122 Pauli, Jan Di 285 Pauli, Paul 167, 212 Paulus, Peter 216 Paulus, Walter 283 Paulus, Wolfgang 180, 202 Pauly, Katharina 166, 174, 248 Paulzen, Michael 147, 171, 272, 379 Paus, Tomas 268 Pavlichenko, Aleksey 217, 392 Pawelzik, Markus 249 Pawils, Silke 231 Pawliczek, Christina 148, 210, 267 Pawlik, Aleksandra 209, 391 Pedersen, Anya 135 Pekal, Jaro 135

Pelok, Tünde-Biborka Pelz, Patricia Penka, Simone Pentzek, Michael Penzel, Thomas Peregudov, A. Perneczky, Robert Perry, Pamela P. Peterhänsel, Carolin Petermann, Juliane Peters, Annette Peters, Henning Peters, Oliver Peters, Uwe Petersen, Hans-Peter Petersen, Kay-Uwe Peters-Strickland, Timothy Petralia, Antonino Petrowski, Katja Petzoldt, Johanna Peukert, Reinhard Peus, Verena Pezawas, Lukas Pfaffenberger, Nicole Pfaffinger, Irmgard Pfäffle, Christine Pfammatter, Mario Pfaundler, Sebastian Pfeifer, Samuel Pfeiffer, Andreas Pfeiffer, Ernst Pfeil, Sabrina Pfennig, Andrea Pfleiderer, Bettina Pflüger, Marlon Pfohl, Marvin Alexander Pfueller, Ute Pfuhl, Gerit Pfuhlmann, Bruno Philipp-Wiegmann, Florence Phillips, Mary Philipsen, Alexandra Pick, Marion Pickel, Sabine Piepka, Florian Pierzchala, Wladyslaw Pietsch, Uta-Carolin Pilgramm, Juliane Pilhatsch, Maximilian Pillmann, Frank Pintat, Beatrice Pintzinger, Nina Piontek, Daniela Piosczyk, Hannah Piperevska, Kalina Pirsig, Thomas Pistja, Edmond Pitschel-Walz, Gabi Pjrek, Edda Plant, Claudia Plattner, Barbara Pleak, Richard Plener, Paul Pleschutznig, Wolfgang Plichta, Michael M. Plöderl, Martin Plum, Peter Pogarell, Oliver Pöhland, Lydia Pohl, Anna Pohlmann, Bettina

235 210, 246, 248, 256 139 172 262 223, 393 222, 266 270, 271 128, 138 241 219 226 284, 308 252 306 207 270 258 118 118 72, 155, 184 224 238 237 134 274 218 249 293, 296, 397 216 242 273 158, 179, 187, 189, 205, 292, 295, 396 186, 187, 206 240 238, 267 218 241 171 263, 272 152, 218, 392 140, 215, 263, 291, 310 169, 184 131 249 264 268 160 259 181, 262 245 251 210 166, 248, 249 241 124 218, 392 138, 172 240, 382 210 202 133, 376 266 264 267 163 235 139, 236, 265 246, 248 174 132

427

120, 247 148 174, 181, 237, 239, 251, 265, 266 Oertel, Wolfgang H. 61, 168 Ohrmann, Patricia 212 Okasha, Tarek A. 62, 182, 368, 385 Okpanyi, Samuel N. 259 Olde Rikkert, Marcel 217 Olgiati, Paolo 180, 385 Ölkers-Ax, Rieke 242 Oltmanns, Kerstin M. 91, 186 Opel, Nils 218, 239, 392 Ophoff, Roel 268 Opialla, Sarah 243, 247 Oppermann-Schmid, Friederike 228 Orlov, Ivan 248 Orlova, Vera 223, 393 Orszulak, Kamila 260, 389 Orth, Michael 265, 266, 269 Ortner, Marion 234 Ossege, Michael 274 Osterhagen, Lasse 244 Oswald, Frank 255 Ott, Christoph 138 Ott, Margrit 282 Otte, Christian 86, 144, 148, 151, 165, 190, 213, 309, 387, 392 Özer, Fikret 122

Index

Oedekoven, Christiane Oei, Nicole Oertel-Knöchel, Viola

428 index

Polak, Thomas Pollmächer, Thomas

Poltrum, Martin Polywka, Susanne Pomper, Ulrich Pompili, Maurizio Ponizovskiy, Pavel Popa-Wagner, Aurel Pope, Harrison G. Popov, Tzvetan Popova, Petia Popovic, Ana Poppinga, Sina Pörtl, Daniela Pöttgen, Jana Poustka, Fritz Poustka, Luise Poznic-Jesic, Milana Prehn-Kristensen, Alexander Preller, Katrin Prempeh, Pamela Preuss, Ulrich Preuss, Ulrich W. Priebe, Stefan Priller, Josef Prins, Sibylle Prox-Vagedes, Vanessa Prüß, Harald Prüssmann, Klaas Prüter-Schwarte, Christian Prvulovic, David Psota, Georg Puetz, Vanessa Puls, Imke Puschner, Bernd Putz, Wolfgang Putz-Bankuti, Csilla Pycha, Roger

Q

Quante, Arnim Quednow, Boris Quibeldey, Heike Quirrenbach, Stephan

R

Rabenschlag, Franziska Rabenstein, Rafael Rabeschlag, Franziska Rabl, Ulrich Rabus, Anja Radeloff, Daniel Radenbach, Christoph Radenbach, Katrin Radisch, Jeanett Radke, Sina Radtke, Martina Raether, Andreas Rahn, Ewald Rainer, Michael Ramirez, Alfredo Rammes, Gerhard Ramseyer, Fabian Ramuschkat, Meike Rancans, Elmars Rapp, Alexander Rapp, Michael Armin

166, 245, 246 63, 115, 123, 132, 143, 151, 161, 169, 176, 189, 197, 209, 214, 221, 227, 293, 297, 389, 397 116, 157, 205 256 256 124 256 263 241 237 258 238 243 262 166, 208 241 268 236 179 157, 271 203 159, 170 159, 170 153, 380 90, 144, 176, 193, 235, 246, 283, 292, 396 122 244 193 219, 232, 395 162 174, 181, 237, 239, 251, 265, 266 89, 168, 212, 229 246 262 123 132, 137 259, 260, 389 124, 136, 212, 275, 377

284 157 274 270

195 251 273 238 265, 266 190, 387 236 85, 87, 92, 129, 155, 190, 274 195 232, 395 169, 184, 187, 238, 259 245 160 231 172, 179 271 135 253 237, 257, 258, 276 170, 174 131, 156, 219

Ratheesh, Aswin Rätze, Irene Rauch, Anna-Sophia Rauch, Astrid Veronika Raufelder, Diana Rauh, Reinhold Reck, Corinna

158 264 154 247 246, 248 143 118, 160, 206, 224, 236, 239, 241, 249, 269 Recker, Florian K. J. 267 Redlich, Ronny 152, 210, 218, 239, 247, 392 Reetz, Kathrin 222, 267, 268 Regenbogen, Christina 174 Regen, Francesca 284 Rehse, Michael 247 Reichel, Valeska 242 Reichert, Susanne 271 Reicherts, Philipp 248 Reicherzer, Markus 172, 194 Reif, Andreas 197, 201, 212, 215, 245, 248, 260, 261, 268, 269, 390 Reimer, Fritz 160 Reimer, Jens 123, 183, 253, 256, 310 Rein, Theo 271 Reinbold, Hartmut 260 Reinel, Claudia 262 Reinfelder, Samuel 261 Reinhard, Iris 148, 256 Reininghaus, Eva 246 Reinke, Britta 181, 265 Reinken, Volker 241 Reis, Julia 272 Reis, Olaf 147 Reischies, Friedel-Martin 309 Reissner, Volker 120, 251, 252 Reiter, Andrea M. F. 236 Reiter, Elke 274 Reitt, Markus 271 Reker, Martin 159 Remschmidt, Helmut 134 Renneberg, Babette 203, 238, 240, 252, 381, 390 Renner, Tobias 236, 240, 269, 271 Rentrop, Michael 172 Repple, Jonathan 267 Resch, Franz 135, 236, 243, 244 Resch, Selina 240 Reschauer, Gerda 251 Rettenbacher, Maria 218, 237, 258 Retz, Wolfgang 144, 161, 173, 197, 215, 244, 263, 264, 272 Retz-Junginger, Petra 141, 173, 244, 263, 264 Reuschenbach, Bernd 245 Reuter, Benedikt 214 Reuter, Uwe 90, 176 Rexroth, Christian 202 Reymann, Gerhard 170, 260 Rhein, Mathias 236, 256, 267 Richartz-Salzburger, Elke 245 Richter, André 269 Richter, Dirk 145, 177, 200, 215, 306 Richter, Jörg 256 Richter, Julia 243 Richter, Kneginja 132, 288 Richter, Matthias 217 Richter, Nadja 227 Richter, Rainer 151, 168 Richter, Stefanie 217 Richter, Sylvia 127, 232, 395 Ricken, Roland 126 Rickmeyer, Constanze 174, 237 Ridder, Neele 262 Riecher-Rössler, Anita 115, 168, 188, 207, 262, 383, 386

Roth, Kornelius Roth, Tanja Rothenhäusler, Hans-Bernd Roth-Sackenheim, Christa

221 225 259, 260, 389 90, 119, 156, 168, 178, 190 Rottschy, Claudia 174 Rotzoll, Maike 131, 154, 171, 172, 292, 294, 396 Röver, Christian 271 Roy, Mandy 215, 244 Rudolf, Sebastian 286 Rüegg, Sebastian 273 Ruepp, Beatrix 251 Rufer, Michael 239, 262, 266 Ruf-Leuschner, Martina 203, 390 Ruge, Hannes 264 Ruggeri, Mirella 194, 388 Ruhrmann, Stephan 137, 152, 158, 178, 198, 237, 256, 258, 309 Rujescu, Dan 152, 179, 181, 224, 237, 238, 268, 271 Ruland, Tillmann 167 Rummel, Julia 209, 248, 262, 391 Rummel-Kluge, Christine 172, 189 Rumpf, Hans-Jürgen 183 Rune, Gabriele 138 Ruof, Jörg 150 Rupp, Claudia I. 241 Ruppelt, Friederike 252, 253 Rupprecht, Rainer 57, 66, 114, 136, 166, 192, 265, 271, 363, 369, 374, 377 Rüsch, Nicolas 204, 211, 220, 391 Ruthardt, Cornelia 284 Rüther, Eckart 66, 165, 175, 188, 191 , 289, 369, 387 Rüther, Tobias 134, 139, 207, 236 Rutkowski, Krzysztof 147, 261, 379 Rutten, Bart P. F. 268 Ruzicka, Evzen 249, 265 Ruzicka, Filip 249, 265 Rybakowski, Janusz 209, 391 Rzyski, Herbert 201

S

S., Gesa Sabaß, Lena

119 203, 238, 240, 260, 287, 381, 389, 390 Sabatowski, Rainer 162 Sabunaeva, Maria 140, 378 Sachs, Josef 197 Sachse, Rainer 287 Sack, Ulrich 214 Sadohara-Bannwarth, Chiharu 263 Sagebiel, Anne 271 Sahlender, Sandra 235 Saimeh, Nahlah 94, 114, 141, 178, 208, 216, 272, 292, 294, 396 Saiz-Matinez, Pilar 264 Salize, Hans-Joachim 123, 151, 171, 184, 194, 231, 388 Salo, Benny 173 Saltuari, Petra 224 Salz, Anna-Lena 128 Salzwedel, Cornelia 269 Sämann, Philipp 265 Sambataro, Fabio 265, 266 Sambhi, Rajvinder Singh 136, 377 Samman, Irene 284 Sanchez, Raymond 270, 271 Sander, Christian 128, 271 Sander, Kerstin 250 Sandner, Gabriele 126

429

150, 254 169, 184 177 174 53, 68, 70, 114, 115, 122, 127, 131, 138, 154, 156, 161, 172, 175, 182, 194, 202, 216, 227, 231, 293, 296, 385, 388, 396 Riederer, Peter 131, 171, 234 Riedl, Valentin 226 Rief, Winfried 146, 149, 162, 183 Riemann, Dieter 146, 166, 179, 227, 248, 249, 262, 293, 297, 397 Riemenschneider, Matthias 269 Riepe, Matthias 165, 245, 271 Riera Knorrenschild, Rafael 256 Ries, Zivile 189 Rietschel, Liz 123, 179, 204, 240, 257, 260, 382, 389 Rietschel, Marcella 85, 129, 133, 142, 164, 224, 227, 232, 238, 240, 267, 268, 382, 395 Riley, Brien 182 Ringelhan, Stefanie 275 Rinkel, Klaus 89, 168 Ripke, Stephan 133, 180, 385 Rippberger, Henrike 247 Rist, Fred 210 Ritschel, Franziska 241, 242, 246 Ritter, Dirk 253, 275, 276 Rivero, Olga 268 Roa Romero, Yadira 247 Robert, Philippe 217 Rockstroh, Brigitte 237, 258, 261 Roder, Volker 174 Rodewald, Katlehn 247 Rodgers, Stephanie 203, 240 Roebers, Sabine 120 Roediger, Eckhard 117, 291 Roelofs, Karin 232, 395 Roesch-Ely, Daniela 218, 247, 288 Roessner, Veit 203, 241 Rohde, Anke 207, 211, 240, 288 Rohner, Christian 270 Röhrig, Jeanette 126, 210 Roick, Christiane 152 Roïz, Julie 258 Roll, Sibylle C. 188, 283 Romanos, Marcel 212 Romer, Georg 127, 189, 258 Romero, Barbara 202 Romero, Yadira Roa 256 Röpke, Stefan 148 Rosa, Hartmut 145 Rosch, Ingeborg 141 Roschinski, Benjamin 241 Rose, Dirk-Matthias 253 Rose, Nina 214 Rosemann, Matthias 184 Rosenblau, Gabriela 143 Roser, Patrik 273 Röska, Kerstin 234 Röske, Thomas 47, 121, 131, 357, 374 Rösler, Michael 130, 140, 161, 173, 215, 244, 263, 264, 272, 310 Rossegger, Astrid 146, 208 Roßkopf, Silke 250 Rössler, Wulf 127, 163, 190, 195, 203, 212, 220, 240, 261, 273, 274, 285 Rößner, Veit 241, 242, 246 Roth, Gerhard Dieter 234

Index

Rieckmann, Nina Riedel, Andreas Riedel, Jeannette Riedel, Michael Riedel-Heller, Steffi G.

430 index

Sänger, Sylvia Santangelo, Philip Santtila, Pekka Sappok, Tanja Sarkheil, Pegah Sartorius, Alexander

199 148 173 128, 181, 243 266 129, 152, 174, 185, 194, 244, 251, 280, 292, 376, 388, 396 Sartorius, Norman 52, 87, 148, 158, 161, 167, 186, 204, 217, 361, 379, 381, 383, 386, 391 Sartory, Gudrun 132, 173, 228 Saß, Henning 54, 104, 129, 136, 155, 156, 162, 170, 377, 382 Sasse, Johanna 238 Satrapi, Peyman 284 Sauer, Heinrich 182, 219 Sauerbier, Anne-Lena 179, 204, 252, 253, 258 Saur, Ralf 226, 234, 266 Sauter, Cornelia 169 Sauter, Dorothea 134, 160 Sauter, Michael 134 Savaskan, Egemen 225 Sawall, Anna 245 Scavladze, N. 223, 393 Schabram, Ina 265 Schachtzabel, Claudia 182 Schädle-Deininger, Hilde 145 Schad, Daniel J. 210 Schaefer, Christof 288 Schaette, Roland 264 Schäfer, Ina 210 Schäfer, Ingo 125, 145, 183, 198, 204, 205, 223, 251, 386, 391 Schäfer, Jörg 221 Schäfer, Lena 210 Schäfer, Martin 143, 170 Schäfer, Tobias 275 Schalinski, Inga 258 Schall, Arthur 176, 235 Schaller, Ulrich Max 143 Schamisso, Yasmine 236, 246 Schanda, Hans 197 Schanze, Christian 173, 384 Schärer, Lars O. 261 Scharf, Maria 245 Scharinger, Christian 238 Scharnholz, Barbara 224 Schatzberg, Alan F. 57, 66, 114, 121, 136, 363, 369, 374, 377 Schaub, Annette 247 Schaub, Daniela 275 Schaub, Markus 155, 239 Schauer, Maggie 203, 390 Schäufele, Martina 156, 255 Schedlowski, Manfred 143 Scheele, Dirk 188 Scheerer, Hanne 239, 243 Scheffler, Klaus 226, 234 Scheibe, Monika 265, 266 Scheibenbogen, Oliver 157 Scheiblich, Antonia 266, 269 Scheidegger, Milan 152 Scheidhacker, Michaela 251 Scheier, Katharina 275 Scheithauer, Herbert 146 Schelle, Mercedes 273 Scheller, Maryse 262 Schellong, Julia 223 Schepker, Renate 123, 130 Scherag, André 164 Scherbaum, Norbert 243 Scherer, Anne 249, 254, 276

Scherer, Martin Scherer, Sandra Scherk, Harald Schermelleh-Engel, Karin Schermuly-Haupt, Marie Luise Scherpiet, Sigrid Scherrmann, Ulrich Scheu, Florian Scheurich, Armin Scheuvens, Lea Schichov, S. N. Schilbach, Leonhard Schillen, Thomas Schilling, Claudia Schilling, Lisa Schilling, Oliver Karl Schiltz, Kolja Schimke, Josefin Schimmelmann, Benno G. Schindler, Christoph Schindler, Cornelia Schindler, Stephanie Schirm, Sandra Schläfke, Detlef Schlagenhauf, Florian

172, 182, 185 118 260 254 151 243, 247, 266 282 218 288 246 226 185 116, 221 179 242 245 200, 272, 390 226 123, 253 264 229 240, 267, 381 287 272 174, 187, 210, 235, 236, 246, 257, 270 Schläpfer, Thomas E. 58, 66, 93, 104, 107, 114, 122, 129, 148, 154, 155, 161, 185, 191, 200, 204, 217, 261, 292, 364, 369, 374, 376, 379, 380, 387, 396 Schlauß, Eckehard 211, 274 Schlegl, Sandra 127 Schliebener, Gudrun 72, 102, 104, 129, 155, 227 Schlimme, Jann E. 217, 292, 295, 396 Schloss, Patrick 251 Schlosser, Hans-Georg 265 Schlösser, Ralf 182 Schlüter-Müller, Susanne 224 Schmahl, Christian 124, 140, 148, 242, 243, 261, 378 Schmauß, Max 130, 202, 234, 250, 281 Schmeck, Klaus 224 Schmid, Peter 253 Schmid, Petra 253 Schmid-Siegel, Brigitte 235 Schmidt, Astrid 245 Schmidt, Christiane 256 Schmidt, Claudia 274 Schmidt, Frank 240, 268, 381 Schmidt, Konrad 128, 251, 264 Schmidt, Luise 214 Schmidt, Marion 229 Schmidt, Roger 261, 286 Schmidt, Silke 95, 229 Schmidt, Sonja 120, 251, 252 Schmidt, Ulrike 182 Schmidt-Degenhard, Michael 156 Schmidtgen, Kerstin 263 Schmidt-Kastner, Rainald 268 Schmidt-Kraepelin, Christian 188, 280 Schmieder, Matthias 275 Schmierer, Phöbe 232, 395 Schmitgen, Mike M. 218 Schmitt, Andrea 251 Schmitt, Ruth 124 Schmitt, Wolfram 217 Schmitz, Christoph 206 Schmuhl, Hans-Walter 65, 131, 137, 227, 394 Schmüser, Anke 258 Schneck, Micheal 249 Schneibel, Rebecca 238, 284

Schüle, Cornelius 241 Schulte, Bernd 256 Schulte-Körne, Gerd 115 Schulte-Markwort, Michael 204, 205, 251 Schultheis, Julia 239 Schultz, Christoph 182 Schultz, Jobst-Hendrik 287 Schultz, Robert T. 244 Schulz, André 242 Schulz, Andrea 128, 239 Schulz, Eberhard 246, 250 Schulz, Holger 126, 259, 269, 375 Schulz, Michael 120, 134, 145, 177, 222, 276 Schulz-Du Bois, Anna Christina 235 Schulz-Du Bois, Christian 219, 235 Schulze, Constanze 127 Schulze, Dietmar 172 Schulze, Thomas G. 84, 86, 133, 163, 186, 226, 227, 238, 258, 281, 382 Schulz-Schäffer, Walter 206 Schumacher, Sarah 160 Schumann, Gunter 133, 183, 268 Schura, Richard 186 Schuster, Rilana 256 Schutova, Barbora 263 Schütz, Frank 272 Schütze, Maren 117 Schwab, Michael 245 Schwab, Simon 246, 265 Schwahn, Christian 165, 266, 268 Schwarte, Kathrin 201, 205, 390 Schwarting, Rainer 247 Schwartz, Caroline 214 Schwarzbach, Michaela 175 Schwarz, Constanze 259 Schwarz, Peter 191 Schwarz, Sabine 252 Schwarz, Stefan 245 Schwarz, Vera 147 Schweckendiek, Jan 182 Schweiger, Ulrich 86, 91, 117, 123, 140, 144, 151, 191, 192, 282 Schweigkofler, Hansjörg 275 Schwendemann, Sven 247 Schweppe, Alexander 260 Schwerthöffer, Dirk 172, 226 Schwitzer, Josef 275 Sebold, Miriam 210 Sedlmeier, Peter 141 Seeger, Eva 241, 242 Seeher, Christian 239 Seemüller, Florian 171 Seewald, Katharina 146 Seffer, Dominik 247 Segmiller, Felix 162 Sehmer-Kurz, Kerstin 271 Seibert-Grafe, Monika 188 Seidel, Maria 241, 242, 246 Seidel, Michael 173, 196, 221, 292, 296, 384, 396 Seidenbecher, Constanze 127, 181, 232, 395 Seidl, Elias 238 Seidl, Ulrich 120, 247 Seidler, Andreas 115 Seifert, Dieter 144 Seiferth, Nina Y. 232, 395 Seiffert, Ernst 253 Seifritz, Erich 88, 134, 157, 161, 239, 249, 266, 269, 270, 272, 376 Seikkula, Jaakko 194, 388 Seitz, Hannah 272 Seitz, Jochen 241

431

188, 226, 386 211, 220, 275, 293, 297, 397 246 48, 65, 68, 70, 89, 117, 121, 137, 155, 163, 168, 174, 180, 182, 193, 200, 203, 227, 266, 267, 293, 297, 358, 375, 394, 397 Schneider, Jan 274 Schneider, Miriam 269 Schneider, Nico 128, 273 Schneider, Nora 242 Schneider, Roland 237 Schneider, Sabrina 246, 264, 265 Schneider, Silvia 183 Schneider, Sophia 188, 386 Schneider, Udo 256 Schneider, Wolfgang 258 Schneider-Haßloff, Henriette 174 Schnell, Knut 124, 213, 218, 259 Schneller, Carlotta 221, 252 Schnieder, Hildegard 231 Schnitzler, Alfons 165 Schnitzler, Romina 235, 255 Schober, Ilka 241, 242, 246 Schoepf, Dieter 124, 213, 259 Schoettle, Daniel 258 Scholl, Gina 244 Scholtes, Stefanie 264 Scholtysik, Dirk 200 Scholz, Christine 238 Scholz, Claus-Jürgen 260 Schomerus, Georg 183, 198, 220, 386 Schön, Daniela 256 Schön, Gerhard 131 Schönfeld, Johannes 276 Schönig, Kai 269 Schönknecht, Peter 234, 240, 267, 268, 271, 381 Schoppmann, Susanne 145 Schorn, Holger 272 Schosser-Haupt, Alexandra 117, 251 Schott, Björn 127, 181, 232, 395 Schöttle, Daniel 123, 138, 179, 198, 204, 252, 253 Schouler-Ocak, Meryam 61, 139, 163, 168, 178, 195, 240, 291, 292, 294, 367, 382, 383, 396 Schøyen, Helle 261 Schramm, Elisabeth 124, 166, 187, 213, 250, 259, 262 Schramme, Thomas 191 Schrank, Beate 220 Schreckenbach, Daniela 254 Schredl, Michael 132, 179 Schreiber, Wolfgang 95, 140, 227 Schreiner, Andreas 237, 257, 258 Schreiner, Simon 219, 232, 395 Schreitmüller, Brigitte 245 Schriner, Friederike 148 Schrittwieser, Ulrike 275 Schröder, Johanna 166, 208 Schröder, Johannes 210, 247, 255, 280 Schröder, Katrin 251 Schröder, Welf 170 Schroeder, Friederike 268 Schroeder, Katrin 204, 391 Schroeter, Matthias 229, 235, 247, 249, 265, 266 Schroth, Jennifer 254 Schubert, Christiane 214 Schuberth, Madeleine 235 Schubring, David 237 Schuhen, Gregor 175 Schui, Gabriel 254

Index

Schneider, Anja Schneider, Barbara Schneider, Evelyn Schneider, Frank

432 index

Selberdinger, Christina Selhausen, Peter Semrau, Maya Senkowski, Daniel Sepanski, Beate Serretti, Alessandro Setyawan, Juliana Severus, Emanuel Seweryn, Mariusz Shababi-Klein, Julia Shaw, Ida Sibitz, Ingrid Sieberer, Marcel Siedentopf, Christian Siegel, Erhard G. Siegel, Stefan Siegmund, Ansgar Siegrist, Eveline Siegrist, Johannes Sielaff, Gyöngyvér Siemann, Holger Signerski-Krieger, Jörg Sikirica, Vanja Sikorski, Claudia Simon, Alfred Simon, Andor Simon, Perikles Singewald, Evelin Singewald, Nicolas Singh, Jay P. Sipos, Valerija Skiba, Martina Skugarevsky, Oleg Skuhareuskaya, Maryna Smesny, Stefan Smiatek-Mazgaj, Bogna Smirnova, Daria Smolina, N. V. Smolka, Michael Snagowski, Jan Snellgrove, Brendan Sobanski, Esther Sobanski, Jerzy Sobieraj, Anna Sobotka, Lubos Soch, Joram Solati, Jalal Solojenkina, Xenia Soltwedel, Laura Sommer, Iris Sommer, Jens Sommer, Olaf Sorensen, Per Sorg, Christian Soyka, Michael Sozanska, Ewa Spahn, Daniel Spanagel, Rainer Spangenberg, Gwen Spangenberg, Lena Spannhorst, Stefan Speidel, Susan Spellmann, Ilja Spengler, Steffi Spengler, Stephanie Sperling, Wolfgang

260, 389 248 217 247, 256 266 180, 385 243, 263 187 240, 260, 382, 389 262 117 220 193 266 182 186 235 262 53, 182, 385 127, 199 210, 218, 392 200 243 175 274 159 250 251 251 208 91, 117, 123, 282 239 268 268 219 147, 379 217, 392 223, 226, 393 210, 236, 248, 259 242 236 169, 215, 244, 262 147, 379 147, 240, 252, 262, 379, 382 203, 391 127, 181, 232, 395 262 169 241 174 135, 267 246 272 158, 226, 234, 381 162 264 253 209, 391 306 254, 276 120 143 174 247 185 240, 248, 250, 258, 261, 269, 274, 382 Sperner-Unterweger, Barbara 260, 389 Spiegel, Silvana 271 Spiegelhalder, Kai 262 Spiering, Sharlina 261, 274 Spies, Claudia 128, 183

Spindler, Gabriela Spitzer, Carsten Spitzer, Philipp Spörrle, Matthias Spreckelmeyer, Katja N. Sprick, Ulrich Springer, Vivian Sproeber, Nina Stäblein, Michael Stadler, Christina Stadler, Jörg Stadtmüller, Godehard Staggl, Siegmund Stalder, Tobias Stalla, Günter Stamm, Thomas Stämpfli, Philipp Stane, Laura Stang, Andreas Stanghellini, Giovanni Stanischewski, Dominika Starcke, Katrin Stark, Rudolf Stasun, Ulrike Stauber, Rudolf Staudt, Eva Stawski, Mike Stecher-Moor, Julia Steding, Julius Steffanowski, Andrés Steffen, Astrid Steger, Florian Stegmann, Benedikt Stegmayer, Katharina Steil, Christian Steinau, Sarah Steinböck, Herbert Steinbrecher, Kristina Steiner, Johann

208 165, 190, 203, 387 210, 255, 269 275 244 135, 249 256 266 174, 237, 239 125 167 273 251 128 269 187, 252 266 276 262 168, 383 152 135 160, 182 189 259, 260, 389 254 173, 384 148 234, 245 134 261 144, 175 244 171 252 262 178 251 56, 67, 136, 153, 182, 200, 377, 390 Steinert, Tilman 123, 136, 161, 177, 183, 184, 200, 236, 237, 242, 243, 253, 273, 274, 377, 386 Steinhagen, Volker 94, 283 Steinhart, Ingmar 177 Steininger, Stefanie 219, 232, 395 Steinmann, Susanne 131 Stek, Max L. 237 Stelzel, Christine 219 Stemer, Bettina 260, 389 Stemmer, Renate 131 Stengler, Katarina 177, 198, 220, 281, 293, 296, 397 Stepan, Alexandra 259, 389 Stephan, Patrik 289 Stephan, Quirrenbach 270 Stepniak, Beata 138, 203, 226 Steup, Maja 269 Stevanovic, Dejan 244 Stevens, Andreas 246, 264 Steyer, Rolf 134 Stiegler, Anette 253 Stieglitz, Rolf-Dieter 125, 138, 244, 254, 262, 263, 291 Stieltjes, Bram 120, 243, 247 Stien, Jochen 245 Stiens, Gerthild 217 Stiglmayr, Christian 123, 148, 203 Stingl, Julia C. 142 Stochel, Martyna 242 Stoecker, Winfried 200, 390 Stolle, Martin 251 Stompe, Thomas 116

T

Tadic, André 188, 201, 390 Tagay, Sefik 283 Tamvakou, Elena 246 Tanasic, Sascha 271 Tantra, Martesa 203, 226 Tataru, Nicoleta 153, 380 Tauber, Simone 147, 379 Taupitz, Jochen 197 Taylor, Kirsten I. 255 Tebartz van Elst, Ludger 169, 184, 193, 262, 283, 285, 292, 396 Teichmann, Christin 245 Teimann, Sonia 120

188, 210, 217, 219, 225, 234, 252, 386 Tendolkar, Indira 210, 218, 259, 389, 392 Tereh, Anina Deborah 265 Tesky, Valentina 235, 251 Teumer, Alexander 165, 266 Themeli, Alba 218, 392 Theodoridou, Anastasia 220 Theune, Michael 119, 306 Thiel, Christian 251 Thiel, Friederike 235 Thiel, Holger 306 Thiel, Nicola 262 Thies, Annekatrin 251 Thomann, Philipp Arthur 120, 247, 265, 266 Thomas, Anna 84, 85, 96, 121, 135, 230 Thomas, Christine 120, 131, 244, 262, 288 Thomasius, Rainer 107, 128, 170 Thomé, Friederike 250 Thome, Johannes 175, 196, 249, 263, 310, 388 Thorand, Barbara 166 Throm, Siegfried 131 Thürauf, Norbert 207 Thyrian, Jochen René 226, 234 Thyrian, René 147 Tidow, Nicola 201, 205, 390 Tiesler, Fabian 128 Tietz, Alexandra 118, 160, 206, 224 Tigges, Wolfgang 192 Timm, Jürgen 188 Timmer, Barbara 281 Timmermann, Lars 165 Timmers, H. Th. Marc 268 Tischinger, Michael 273 Titze, Doris 127 Tiwari, Arun 174, 179, 385 Tlach, Lisa 185, 199 Todd, Oliver 262 Tokarev, V. 223, 393 Tölle, Thomas R. 182 Tominschek, Igor 117 Töpner, Theresia 260 Töpper, Max 120 Torhorst, Arnold 252, 293, 296, 397 Tornau, Friederike 120, 245 Tort Herrando, Vicente 153, 380 Torup, Lars 272 Tost, Heike 179 Toto, Sermin 153, 250, 256, 289 Touil, Elina 274 Tragl, Karl Heinz 234 Tränkner, Anja 240, 271, 381 Trapp, Kristin 185, 258 Trapp, Sabrina 247 Trapp, Wolfgang 128, 255 Traub, Joachim 141, 273 Träuble, Birgit 239 Trautmann-Villalba, Patricia 206, 224 Treeck, Bernhard van 293, 296, 396 Trenckmann, Ulrich 260 Trettin, Marco 239 Trinka, Eugen 266 Tritt, Karin 273 Troitzsch, Ute 251 Trost, Sarah 267 Trotzke, Patrick 135 Tschacher, Wolfgang 135, 218, 259 Tschiesner, Reinhard 261, 275 Tschitsaz, Armita 239 Tschudin, Sibil 118 Tuin, Inka 220 Tumani, Visal 228, 262

433

Teipel, Stefan

Index

Stoppe, Gabriela 217 Stopper, Helga 271 Stopsack, Malte 208, 209 Storchak, Helena 174, 237 Storch, Monika 273 Stösser, Dieter 228 Stransky, Elke 245 Stratmann, Mirjam 267 Straub, Hans-Beatus 248 Straub, Joana 266 Straube, Benjamin 174, 186, 187, 206 Strauß, Bernhard 122, 128, 134, 151, 167 Strauß, Maria 128, 240, 267, 381 Streit, Fabian 238 Streitbürger, Daniel-Paolo 266 Streit-Emberger, Brigitte 158 Strik, Werner 246, 265 Strik, Werner-Konrad 139, 154, 171, 180, 377 Strittmatter, Esther 135, 236 Ströhle, Andreas 94, 150, 157, 160, 186, 187, 191, 206, 222, 254, 270 Stroh, Christine 192 Ströhmer, Rachel 242 Strom, Frederik 273 Strohmaier, Christine 245, 250, 271 Strohmaier, Jana 238, 240, 260, 268, 382, 389 Strunz, Laura 244, 263 Stuart, Heather 52, 149, 361, 379 Stübler, Jonathan 150 Stübner, Susanne 153, 175, 250, 280, 289 Studerus, Erich 271 Stuhldreher, Nina 273 Stuhrmann, Anja 239, 247 Stuke, Katharina 266 Stuppäck, Christoph 239 Sturma, Dieter 142 Sude, Kerstin 254 Suliman, Husam 275 Sülz, Christoph 181 Sulz, Serge 134, 194 Sulzer, James 266 Sumaski, Laura 150, 166 Sümnig, Ariane 248 Sundet, Kjetil 261 Sungurtekin, Idil 241 Sünkel, Ulrike 245 Supprian, Tillmann 253, 255 Suslow, Thomas 210, 247, 258 Süßenbacher, Stefanie 274 Süssmuth, Sigurd 269 Suttner, Gerald 250, 258, 261, 274 Svilokos, Stevan 236 Switala, Christina 261 Syrejshchikova, T. 223, 393 Szczegielniak, Anna 209, 242, 250, 391 Szecsenyi, Joachim 115

434

Tumova, Jana Turck, Chris Turmes, Luc Turner, Robert Tuschen-Caffier, Brunna Tüscher, Oliver Tyrer, Peter

index

U

Udvardi, Patrick Thomas Uhlmann, Carmen Uhlmann, Christina Uhr, Manfred Ullmann, Utz Ullrich, Heiko Ulrich, Finckh Ulrich, Rolf Unschuld, Paul G. Unschuld, Paul Gerson Unterberger, Iris Unterecker, Stefan Urbanowicz, Tatiana Urbanski, Marcin Urech, Corinne Urgosik, Dusan Usher, Juliana Utschakowski, Jörg Utsch, Michael Uwe, Herwig Uzbekov, Marat

V

Vaaler, Arne Vaitl, Dieter Valdes-Stauber, Juan Vallon, Pierre Valzdorf, Elena van Belle-Kusse, Patty van de Glind, Geurt van den Brink, Wim van den Bussche, Hendrik van der Auwera, Sandra van der Kloet, Dalena van Eijndhoven, Philip van Harmelen, Anne-Laura van Os, Jim van Tol, Marie-José van Treeck, Bernhard Vardar, Azra Varikuti, Deepthi Varvagiannis, Konstantinos Vasic, Nenad Vauth, Roland Veckenstedt, Ruth Vedder, Helmut Veidt, Jennifer Veil, Cornelia Veit, Ralf Veling, Wim Veltrup, Clemes Vengeliene, Valentina Venkatesha, Murthy Vennewald, Nadja Verbanck, Paul Verhülsdonk, Sandra Vernaleken, Ingo Veselinovic, Tanja Vetorazzi, Eik Vetter, Johannes Vetter, Nora Vetter, Stefan Victor, Thanuja

203, 391 192 224, 260 267 187, 238, 259 262 162, 382

264 242, 243, 253 187 192 200 235, 249 234 250 232, 395 219 266 171 269 250 118 249 267 252 221, 293, 296, 397 239 223, 226, 393

261 160 181 212 276 173, 384 211 272 131, 156 128, 239 159, 381 218, 392 159, 381 268 167 120, 220 139 167 267 265, 266 171, 195, 225, 285, 308 218 249 238 226, 234 230, 394 163, 382 170 209, 391 258 167 236, 246 235, 255 209, 268, 272, 283, 391 147, 272, 379 218 239, 249, 269 259 117 235

Vidailhet, Pierre Vida, Peter Vieker, Henning Vierheilig, Nina Vietze, Stephanie Villringer, Arno Vilsmeier, Frank Vilyanov, V.B. Vimont, Alexandre Vitacco, Deborah Vlaskalic, Zivko Vllasaliu, Leonora Vocke, Sebastian Voderholzer, Ulrich

237, 257, 258 243 267 166 264 213 122, 145, 276, 292, 295, 396 248 258 118 244 239 185 114, 127, 145, 147, 181, 214, 262, 269, 287, 385 Vogel, Matthias 258 Vogel, Peter-Christian 90, 156, 178 Vogeley, Kai 134, 143, 163, 181, 184, 243 Voget, Mareike 248 Voigtländer, Brigitte Sandy 154, 274 Volkert, Julia 248, 261 Volkmann, Jens 245 Vollenweider, Franz X. 271 Vollmann, Jochen 132, 137, 168, 189 Vollmar, Horst Christian 217 Vollmayr, Barbara 129, 194, 248, 376, 388 Vollstädt-Klein, Sabine 247, 268 Volman, Inge 232, 395 Volz, Hans-Peter 309, 310 Völzke, Henry 125, 266, 375 von Arnim, Christine 228 von Ascheraden, Christoph 168 von dem Berge, Ulrich 134 von dem Knesebeck, Olaf 185 von Der Haar, Michael 162, 178 von Georgi, Richard 236 von Hecker, Birgit 153 von Heymann, Friedrich 273 von Holt, Klaus 250 von Klitzing, Kai 127, 189 von Lersner, Ulrike 95, 177, 229 von Ploetz, Klaus 128 von Spreckelsen, Regina 257 von Wolff, Alessa 166, 231 Voß, Bianca 148, 210, 219, 267, 268 Voss, Martin 216, 258 Voß, Tatjana 201, 289 Vukicevic, Andrija 290 Vymazal, Josef 249, 265

W

Wabitsch, Martin Wächtler, Claus Wachtlin, Daniel Waehnke, Olaf H. Wagels, Lisa Wagenblast, Barbara Wagner, Birgit Wagner, Gerd Wagner, Michael Wagner, Thomas Wahl, Sonja Wahl, Hans-Werner Wahl-Kordon, Andreas Waimer, Reinhold Walder, Nadja Waler, Manfred Walger, Petra Walkenhorst, Ursula Walloch, Judith Walser, Gerald Wälte, Dieter

192 289 188 217 167 133, 227 128, 138, 254 149, 182 132, 222, 228 286 126 244, 245 214 199 235 251 228 292, 294, 396 251 266 288

Wessels, Helen Westphal, Sabine Wetter, Thomas-Christian

228 241 157, 209, 227, 293, 297, 397 Wettstein, Anne Laure 262 Wewetzer, Christoph 241 Weydt, Patrick 269 Weyerer, Siegfried 172, 175 White, Tonya 203 Whitworth, Alexandra B. 241 Wichers, Marieke 211 Widschwendter, Christian 218, 257, 258 Wieczorek, Arnold 170 Wiedemann, Georg 132, 194, 228 Wiedemann, Klaus 190, 251, 267, 269, 310, 387 Wiedl, Karl H. 246 Wiefel, Andreas 189 Wiegers, Maike 247 Wiers, Corinde 185, 247 Wiese, Birgitt 131, 172, 250 Wiesemann, Claudia 141 Wiesener, Michael S. 264 Wiesjahn, Martin 220 Wieske, Franziska 262 Wiesmann, Ulrich 177 Wiggins, Osborne P. 52, 129, 361, 375 Wilbertz, Tilmann 236 Wilczyñski, Krzysztof 209, 391 Wild, Barbara 170 Wild, Marlene 202 Wildeisen, Benedict 261 Wildgruber, Dirk 143, 196 Wildt, Bert Theodor te 290 Wilhelm, Barbara 169 Wilke, Marko 226, 234, 266 Willenborg, Bastian 86, 89, 91, 92, 151, 191, 281, 282 Willrodt, C. 151 Wilms, Bettina 280 Wiltfang, Gaby 251 Wiltfang, Jens 120, 173, 189, 210, 218, 225, 235, 244, 246, 252, 255, 263, 265, 269, 310, 392 Wimmer, Lioba 247 Wimmer-Puchinger, Beate 207 Windischberger, Christian 201 Winet, Ruedi 274 Wingenfeld, Katja 148, 159, 165, 190, 213, 254, 381, 387, 392 Wink, Charlotte 260, 389 Winkler, Daniela 138 Winkler, Dietmar 240, 382 Winkler-Pjrek, Edda 240, 382 Winter, Bernward 167 Winter, Christine 209, 226, 248, 260, 262, 389, 391 Winter, Dorina 124, 148, 243 Winter, Klaas 184 Winter, Lotta 290 Wippermann, Volker 234 Wirtz, Gustav 223, 243, 282 Wirtz, Markus 143 Wissen, Franziska 236 Wißmann, Peter 176 Witowski, Lukasz 209, 391 Witt, Karsten 185 Witt, Stephanie 201, 232, 267, 268, 390, 395 Wittchen, Hans-Ulrich 118, 142, 162, 186, 187, 197, 206, 212 Wittekind, Charlotte 161 Wittfeld, Katharina 125, 266, 268, 375

435

150, 254 182 53, 61, 64, 124, 152, 157, 168, 169, 207, 213, 219, 229, 232, 247, 259, 393, 395 Walter, Marc 125, 159 Walter, Martin 118, 152, 167, 185, 196, 200, 201, 207, 223, 247, 248, 390 Walther, Sebastian 171 Waltereit, Robert 269 Walton, Esther 203 Wancata, Johannes 229, 274 Wandinger, Klaus-Peter 200, 390 Wandschneider, Roland 263 Wankerl, Matthis 128 Wanner, Stefanie 263 Warnke, Andreas 215 Warnke, Ingeborg 190 Warschburger, Petra 122 Wartelsteiner, F. 218 Wasserman, Danuta 59, 119, 156, 244, 365, 374, 380 Watzka, Carlos 211 Watzke, Birgit 185, 259 Weber, Bernhard 239 Weber, Christian 191 Weber, Heike 268 Weber, Stefanie 239 Weber-Fahr, Wolfgang 129, 152, 194, 255, 376, 388 Wedekind, Dirk 242, 256, 271 Wedemeyer, Niclas 117, 289 Wedler, Hans 125 Wedler, Kristina 272 Weeg, Dagmar 255 Weeß, Hans-Günter 169 Wegmann, Elisa 243 Wehmeier, Peter M. 243, 269 Weickelt-Starzinski, Elke 270 Weidner, Kerstin 223 Weidt, Steffi 262, 266 Weierstall, Roland 197, 198 Weigl, Johannes 269 Weih, Markus 274 Weikert, Thomas 267 Weiller, Cornelius 267 Weinbeer, Johannes 210 Weinman, John 245, 271 Weisbrod, Matthias 163, 236, 243, 247, 288, 309 Weisenberger, Bruno 255 Weißflog, Sabine 145, 306 Weiss, Jessika 241, 242 Weiß, Kathrin 159 Weiß, Saskia 176 Welpe, Isabell 261, 275 Welschehold, Michael 221 Welsch, Kathrin 263 Wendt, Carolin 231 Wendt, Frank 94, 216 Weniger, Godehard 117 Wensing, Michel 251 Wenzel-Seifert, Katharina 202 Wenzler, Sofia 239 Werkstetter, Lara 120, 251, 252 Werner, Christian 270, 271 Werner, Jan-Dirk 258 Werner, Jillian 255 Weschenfelder-Stachwitz, Heike 127, 189 Wesenberg, Sandra 255 Wessa, Michèle 207 Wessel, Bernd 170

Index

Waltenberger, Johannes Walter, Bertram Walter, Henrik

436 index

Wittmann, André Wittmann, Werner W. Wittorf, Andreas Witzel, Joachim Wobrock, Thomas Wöckel, Lars Wodarz, Norbert Wöhr, Markus Wojcik, Sonja Wolak, Anna Maria Wolburg, Anna Wolfersdorf, Manfred Wolff, Christian Wolff, Jan Wolff, Ulrike Wolff-Menzler, Claus Wolf, Isabell Wolf, Maike Wolf, Margarete Wolf, Martin Wolf, Nadine Donata Wolf, Rainer Wolf, Ralf Wolf, Robert Christian Wölfling, Klaus Wolfinger, Thomas Wollburg, Eileen Wolters, Carolin Wölwer, Wolfgang Wormeck, Imke Wörner, Verena Worrack, Susanne Wortmann, Viola Wright, Margaret Wucherer, Diana Wudarczyk, Olga Wüstenberg, Torsten Wylezek, Leontyna Wyss, Michael

X

Xepapadakos, Franziskos

Y

Yakushev, Igor Yalcin-Siedentopf, Nursen Yamamoto, Raina Yassouridis, Alexander Yeaw, Jason Yemeliantsava, Tatyana Yung, Alison

186, 187, 206 134 132, 193, 228, 388 272 90, 149, 173, 178, 250 241 170 247 226 242 262 125, 137, 146, 211, 220, 253, 293, 297, 397 263 189, 275 248 214 224 199 272 249 265, 266 275 141 120, 221, 247, 265, 266 107, 128, 167, 210, 231, 283 154 238 243 132, 228 95, 229 249 128, 251, 264 269 240, 382 147 190, 254, 387 185, 247, 258 240, 382 219, 232, 395

274

266 154, 218, 237, 257 234 269 243 243 158

Z

Zabel, Ronald 217 Zahs, Stefan 306 Zamarian, Laura 266 Zänkert, Sandra 128 Zarbock, Gerhard 117 Zawada, Karolina 264 Zeidler, Thorsten 150 Zeiler, Joachim 201 Zejda, Jan 242 Zeller, Julia B. M. 245, 246 Zemlin, Claudia 176 Zens, Christine 175, 290 Zepf, Florian D. 241, 268 Zerres, Klaus 267 Zeschel, Eike 187 Zetzsche, Thomas 274 Zhu, Gu 260, 389 Ziegenbein, Marc 193 Ziegenhain, Ute 164 Ziegler, Matthias 243 Zieglgänsberger, Walter 149, 196 Zielasek, Jürgen 149, 251, 280 Zietlow, Anna-Lena 160, 224, 239, 269 Ziewitz, Jörg 221, 252 Zill, Jördis M. 189 Zill, Peter 174, 203, 240, 381, 390 Zilles, David 248 Zimmer, Claus 226 Zimmermann, Jörg 181, 246 Zimmermann, Marco 244, 263 Zimmermann, Peter 186, 198 Zingsheim, Rebecca 271 Zink, Mathias 153, 257 Zinkhan, Melanie 262 Zinkler, Martin 177, 183, 205, 386 Zipfel, Stephan 165, 166, 253 Zipser, Britta 118 Zittel, Sulamith 249 Znoj, Hansjörg 135 Zohsel, Katrin 135 Zolotova, Julia 132 Zorn, Peter 194, 291 Zuaboni, Gianfranco 306 Žukov, Ilja 254 Zurowski, Bartosz 188, 214, 386 Zwaan, Martina de 56 Zwanzger, Peter 129, 157, 166, 167, 181, 201, 205, 212, 239, 247, 376, 390 Zwarg, Thomas 189, 263 Zwipp, Johannes 241 Zwitserlood, Pienie 247

437

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Index

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