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Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen
THE PROJECT IN SHORT In Switzerland, facilities for the care and treatment of patients are constantly being improved. But recourse to infrastructures and cutting edge medical material, as well as the development of ever more specific medical treatments are leading to an increase in health care costs. Because of this, the question of sharing out medical resources is an urgent one.
publifocus (2011-2012)
The publifocus «Usefulness and costs of medical treatments» is an opportunity for citizens to give their views on the evaluation of medical services.
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Results and downloads Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen zwischen individuellen und kollektiven Interessen. publifocus-Bericht. Zentrum für TechnologiefolgenAbschätzung (hrsg.), TA P17/2012, Bern, 2012 Download PDF (?redirect=getfile.php&cmd[getfile][uid]=2173) Was ist uns Gesundheit wert? publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlung» Informationssbroschüre. Zentrum für TechnologiefolgenAbschätzung (hrsg.), TA P17 IB/2012, Bern, 2012
In den vergangenen zehn Jahren haben im schweizerischen Gesundheitssystem bedeutende Entwicklungen stattgefunden. Immer mehr Beschäftigte sind im Gesundheitswesen tätig. Die Investitionen in die medizinischen Technologien nehmen kontinuierlich zu und erlauben verbesserte Leistungen und Download PDF (?redirect=getfile.php&cmd[getfile][uid]=2036) Behandlungen. Doch ohne Evaluation und Rationalisierung gewisser Leistungen besteht die Gefahr, dass die Zusatzkosten, die von den neuen medizinischen Möglichkeiten verursacht werden, das Gesundheitssystem ins Wanken bringen. Die Akademien der Wissenschaften Schweiz a+ sind sich der Dringlichkeit des Problems bewusst und haben daher das Projekt «Nachhaltiges Gesundheitssystem» lanciert. Es soll in verschiedenen Modulen den Nutzen bzw. Wert medizinischer Leistungen aus verschiedenen Blickwinkeln untersuchen. Die Akademien der Wissenschaften Schweiz a+ sind sich der Dringlichkeit des Problems bewusst und haben daher das Projekt «Nachhaltiges Gesundheitssystem» lanciert. Es soll in verschiedenen Modulen den Nutzen bzw. Wert medizinischer Leistungen aus verschiedenen Blickwinkeln untersuchen. Warum ein publifocus zum Thema «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlung»? Ein publifocus ist eine partizipative Methode, in der Bürgerinnen und Bürger, welche die Technologien anwenden oder sich berufsbedingt damit befassen, in Diskussionsrunden zusammenkommen. So können die Betroffenen frühzeitig angehört werden. Ziel dieses Vorgehens ist, den Dialog zwischen Bevölkerung, Wissenschaft und Politik zu fördern. Dieser publifocus bildet eines von drei Modulen des Projekts, das von a+ geleitet wird. Das erste Modul besteht aus einer Studie, welche verschiedene Methoden zur Bewertung medizinischer Leistungen beschreibt und evaluiert. Die Studie «Methoden zur Bestimmung von Nutzen bzw. Wert medizinischer Leistungen und deren Anwendung in der Schweiz und ausgewählten europäischen Ländern» zeigt zudem Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung derartiger Instrumente im schweizerischen Gesundheitssystem. Im zweiten Modul wird die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Stellung zu diesem heiklen Thema beziehen. Bis heute haben sich in erster Linie Expertengruppen und Entscheidungsträger mit der schwierigen Frage der Rationalisierung des Gesundheitssystems befasst. Es fehlte jedoch die Stimme der Bürgerinnen und Bürger, obwohl gerade sie von den Reformen hauptsächlich betroffen sein werden. Die Diskussion ist also unbedingt auf breite Kreise der Bevölkerung auszuweiten. Dieser publifocus, drittes und letztes Modul des Projektes, wird somit die Thematik aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen. Wichtigstes Ziel des publifocus ist festzustellen, welches aus Sicht der Bevölkerung Nutzen, Chancen und Risiken der Einführung von Methoden zur Bewertung von Arzneimitteltherapien sind. Gleichzeitig wird dieser publifocus Aufschluss darüber geben, wie solche Methoden in der Bevölkerung akzeptiert werden. Der Einblick in die Einstellung von Bürgerinnen und Bürgern zu diesen heiklen Fragen wird Politikern und Entscheidungsträgern als Diskussionsgrundlage dienen können.
Weiterführende Links Projekt der SAMW «Nachhaltige Medizin» (http://www.samw.ch/de/Projekte/NachhaltigesGesundheitssystem.html) Themendossier «Gesundheitspolitik» (http://www.vips.ch/dok_download.cfm?dokID=1727) Die Akademien der Wissenschaften fordern ein nachhaltiges Gesundheitssystem (Akademien_MM_Gesundheitssystem.pdf)Medienmitteilung vom 4. Dezember 2012
Organisation Trägerschaft Akademien der Wissenschaften Schweiz SAMW Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften SAGW Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS
Begleitgruppe Prof. Peter Suter, Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW, Basel (Präsident der Begleitgruppe) Prof. Nikola Biller-Andorno, Universität Zürich Dr. Ignazio Cassis, Nationalrat, Montagnola Prof. Luca Crivelli, Universität der italienischen Schweiz, Lugano Barbara Gassmann, SBK-ASI, Bern Martina Hersperger, FMH, Bern Prof. Valérie Junod, Universität Lausanne Margrit Kessler, SPO Patientenschutz, Zürich Isabelle Moncada, RTS, Genf Prof. Fred Paccaud, Universität Lausanne Prof. Julie Page, ZHAW, Winterthur Dr. Heiner Sandmeier, Interpharma, Basel Prof. Daniel Scheidegger, Universitätsspital Basel Sandra Schneider, Bundesamt für Gesundheit BAG, Bern Prof. Giatgen A. Spinas, Universitätsspital Zürich
Projektmanagement TA-SWISS Nadia Ben Zbir, TA-SWISS Dilini-Sylvie Jeanneret, TA-SWISS (mailto:õeQEQMPM]aqMMa=a%õ%pA9)Q98MyV)
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(http://www.akademien-schweiz.ch)