Neues aus Multikultistan - 500 Beiträge pro Seite (Seite 17) [PDF]

Mar 14, 2009 - Seite 17 der Diskussion 'Neues aus Multikultistan' vom 13.10.2006 im w:o-Forum 'Innenpolitik & Partei

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Neues aus Multikultistan - 500 Beiträge pro Seite (Seite 17) eröffnet am 13.10.06 23:24:28 von redbulll

Beiträge: 13.738 ID: 1.087.714



neuester Beitrag 05.05.10 21:15:31 von redbulll

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redbulll

schrieb am 14.03.09 16:27:31 Beitrag Nr. 8.001 (36.767.554 )

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14. März 2009, 12:59 Uhr Bremer Verfassungsschützer attackiert Islamisten greifen Agenten an Beobachter des Bundesamtes für Verfassungsschutz sind nach einem Bericht des "Focus" in Bremen von vier fanatischen Islamisten angegriffen worden. Die Täter hätten ein ziviles Einsatzfahrzeug eingekeilt und alle Reifen zerstochen. Die bedrohten Verfassungsschützer hätten zuvor das Wohnumfeld eines mutmaßlichen Bremer Islamistenführers observiert. Das Bundesamt für Verfassungsschutz habe auf eine Strafanzeige verzichtet, um die Identität der Beamten zu schützen. http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/politikverfass… (http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/politikverfassungsschutzislamisten100.html) 0

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redbulll

schrieb am 14.03.09 16:54:43 Beitrag Nr. 8.002 (36.767.621 )

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Samstag, 14.03.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe

-------------------------------------------------------------------------------14.03.2009ZEITSCHRIFTEN-DRÜCKER Sie wollte helfen - und bekam Sex-SMS 18-Jährige bestellte Probe-Abo, um Jugendliche zu unterstützen / Jetzt hat sie einen Knebelvertrag am Hals - und wird belästigt STEPHANIE LAMPRECHT Der junge Mann vor dem Einkaufszentrum in Harburg sah harmlos aus, und was er sagte, hörte sich nach einem sozialen Projekt für Jugendliche an. Aber nachdem Schülerin Raffaela B. (18) den Zettel, den der freundliche Werber ihr hinhielt, ausgefüllt hatte, hatte sie nicht nur unwissentlich ein Zeitschriften-Abo bestellt, sondern erhielt wenig später von dem Drücker auch unverschämte Avancen per SMS. Bei der ersten Textnachricht wunderte Raffaela sich noch. Die Nummer kannte sie nicht. Wer wollte da etwas mit ihr trinken gehen? "He he, süß Levent heiß ich", kam es zurück und der Absender erklärte, dass er "der von der Zeitung heute" sei und ihre Nummer "von dem Zettel" habe: "Ich hoffe, das macht dir nichts aus." Ob er am Wochenende ein Hotelzimmer für sie beide mieten solle, fragte "süß Levent*" weiter, "dann können wir da Spaß haben". Raffaela wies das Angebot empört zurück: "Ich hab ihm geschrieben, dass ich keine Schlampe bin und er mich in Ruhe lassen soll", sagt die Schülerin. Aber der Absender lies nicht locker, schrieb, dass er mit ihr schlafen wolle und: "Ich find dich einfach geil." Sie habe nicht mehr geantwortet, sagt die blonde Wirtschaftsgymnasiastin, "dann war irgendwann Schluss". Aber nur mit den SMS. Denn zwei Wochen später kam Post von der Firma VSR in München, die sich für Raffaelas Jahres-Abo für die "Gala" bedankte. Raffaela fiel aus allen Wolken: "Der Typ hatte gesagt, ich würde ein Gratis-Zweimonats-Abo bekommen, das automatisch auslaufen würde. Für die Lieferung zu mir nach Hause würden arme Jugendliche sich ein bisschen Geld verdienen. Ich hätte überhaupt kein Risiko." Es gäbe sogar doppelte Sicherheit: Nach vier Tagen würde ein "Kontroll-Anruf" erfolgen, bei dem sie das Gratis-Abo sogar noch absagen könne. So ist es auch auf dem Formular vermerkt, das Raffaela unterschrieben hat. Dieser Anruf erfolgte natürlich nicht. Sofort nach Erhalt der "Abo-Bestätigung" rief Raffaela die angegebene VSR-Kunden-Hotline an. Jeden Tag mehrmals: "Da geht nie einer ran," stellte sie fest. Sie schickte mehrere Kündigungen per Post. Keine Reaktion. Wie teuer das Abo sein soll, steht nicht in dem Brief. "Die Firma VSR ist uns bekannt," sagt Edda Castello von der Hamburger Verbraucherzentrale, "gegen die haben wir schon einmal eine Unterlassung erwirkt, weil sie Abos abgerechnet haben, die niemand bestellt hat." In Internet-Foren tauschen sich geleimte VSR-Kunden aus, die Geschichten gleichen der von Raffaela. Die Münchner Abo-Firma versprach zunächst, die Fragen der MOPO zu beantworten, meldete sich jedoch nicht zurück. Zitat: "Er sagte, das ist ein Gratis-Abo, das nach zwei Monaten ausläuft" Schülerin Raffaela B. (18) (MOPO vom 14.03.2009 / SEITE 8-9) http://www.mopo.de/2009/20090314/hamburg/panorama/sie_wollte… (http://www.mopo.de/2009/20090314/hamburg/panorama/sie_wollte_helfen_und_bekam_sex_sms.html)

*Der Name Levent taucht sowohl im Griechischen (griechisch: ) als auch Türkischen auf. Er bedeutet übersetzt „Krieger“, „Soldat“, „der Unbesiegbare“, „der Starke“, „Herrscher“, „Meister“ oder auch „König“.

http://de.wikipedia.org/wiki/Levent (http://de.wikipedia.org/wiki/Levent) 0

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redbulll

schrieb am 14.03.09 16:56:22 Beitrag Nr. 8.003 (36.767.628 )

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AktuellRhein-Main-ZeitungFrankfurt Jugendhaus Frankfurt-Griesheim „Von gerichtlich verordneten Sozialstunden freigekauft“ Von Katharina Iskandar

Straffällig gewordene Jugendliche müssen oftmals Sozialstunden ableisten - etwa in der Bildhauerwerkstatt Gallus in Frankfurt (Foto) 13. März 2009 In mindestens 28 Fällen sollen Mitarbeiter eines Jugendhauses im Frankfurter Stadtteil Griesheim verurteilten Straftätern die vom Gericht verordneten Sozialstunden erlassen haben – wohl auch gegen Bezahlung. Das geht aus einem internen Bericht von Polizei und städtischen Ämtern hervor. Nach Informationen der Rhein-Main-Zeitung ist in dem Protokoll vermerkt, dass sich einige Jugendliche regelrecht „freigekauft“ hätten. Für einen gewissen Betrag habe einer der Sozialarbeiter einem Jugendlichen bescheinigt, er habe seine Strafe verbüßt. Tatsächlich aber hatte der Delinquent die Sozialstunden nie angetreten. Dem Vernehmen nach sollen 150 Euro gezahlt worden sein. Wie es weiter heißt, sei dies „kein Einzelfall“. Auch andere Jugendhäuser stünden unter Verdacht. Ermittlungen wegen Strafvereitelung Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass gegen einen Mitarbeiter aus Griesheim Ermittlungen wegen Strafvereitelung eingeleitet wurden. Man habe die Wohnung und das Büro des Mannes durchsucht und einige Papiere sichergestellt. Verdächtig gemacht hatte sich der Mann, indem er den Jugendlichen insgesamt mehr als 5500 Stunden in weniger als einem Jahr bescheinigt hatte. In einem Fall hatte er sogar angegeben, ein von ihm betreuter Straftäter habe innerhalb von drei Wochen 400 Stunden abgeleistet – was bedeuten würde, der Jugendliche hätte fast rund um die Uhr gearbeitet. Eine Richterin war daraufhin skeptisch geworden und hatte den Fall näher geprüft. Wie aus dem Sozialdezernat zu erfahren war, waren die Fälle bekannt. Man wollte jedoch die Ermittlungen abwarten, bevor man Konsequenzen fordere. In erster Linie sei der zuständige Freie Träger dafür verantwortlich, solche Vorfälle zu ahnden. Sollte sich der Verdacht gegen die Mitarbeiter erhärten, werde man aber „darauf drängen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich geklärt wird“.

Text: F.A.Z. Bildmaterial: Felix Seuffert http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc… (http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E212A78DD81DB4E279E6C63B1784AB466~ATpl~Ecommon~Scontent~Afor~Eprint.html) 0

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redbulll

schrieb am 14.03.09 17:02:33 Beitrag Nr. 8.004 (36.767.647 )

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14.03.2009 | 14:33 Uhr POL-BO: Bochum Überfall auf der Ümminger Straße - Polizei sucht Zeugen Bochum-Langendreer (ots) - In der Nacht zu Samstag, gegen 04.15 Uhr, wurde eine 21 Jahre Bochumerin auf der Ümminger Straße von einem noch unbekannten Täter überfallen. Der Kriminelle ergriff sein Opfer am Arm und drückte es an eine Hauswand. Im Verlaufe der anschließenden Rangelei warf der Beschuldigte die Geschädigte zu Boden und schlug bzw. trat auf sie ein. Als die Bochumerin laut um Hilfe schrie, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Unterstraße. Er wurde wie folgt beschrieben: - vermutlich zwischen 20 - 30 Jahre alt; mind. 185 cm groß, eher größer; - Bekleidung: komplett in schwarzem Leder gekleidet; schwarze Lederhandschuhe; - Maskierung: maskiert mit grauer Sturmhaube, wobei die braunen Augen erkennbar waren. Die Hintergründe des Überfalls sind momentan noch vollkommen unklar. Nach Angaben der Geschädigten, die Verletzungen erlitt, die ärztlich versorgt werden mussten, waren sexuelle Motive oder räuberische Absichten nicht erkennbar. Das Kriminalkommissariat 33 sucht dringend Zeugen, die den Überfall beobachtet haben. In diesem Zusammenhang wird eine noch unbekannte Frau gesucht, die um 04.10 Uhr mit der S-Bahn am S-Bahnhof Langendreer-West ankam und kurz vor dem Tatort nach links in eine Straße abbog. Ebenfalls werden die Insassen eines blauen Ford Fiesta, älteres Baujahr, die an dem Opfer vorbeigefahren waren, gebeten, sich unter Tel.: 0234 / 909 3321 zu melden. Michael Bloch Polizeipräsidium Bochum Uhlandstr. 35 44791 Bochum Tel.: +49 234 909 - 1021 Fax: -1028 [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1369655/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1369655/polizei_bochum/)

14.03.2009 | 15:11 Uhr POL-BO: Bochum Wattenscheid Brutaler Raubüberfall auf zwei Wittener Autofahrer Bochum-Innenstadt (ots) - Die Wittener Straße in Bochum in den späten Abendstunden des 13. März. Dort sind gegen 23.30 Uhr zwei junge Wittener (17/19) mit einem roten Seat Ibiza unterwegs - in Richtung Altenbochum. An der Einmündung Wittener Straße / Ferdinandstraße muss der 19-Jährige den Pkw an einer Rotlicht zeigenden Ampel anhalten. Links neben dem Ibiza hält auch ein silberfarbener BMW mit Bochumer Kennzeichen an. Bei Grünlicht setzen die beiden Autos ihre Fahrt fort. Ca. 500 Meter nach obiger Einmündung wechselt der BMW die Fahrspur, setzt sich vor den Seat und hält mit eingeschalteter Warnblinkanlage plötzlich an. Auch der Wittener stoppt den Wagen. Zwei Mitfahrer verlassen den BMW und öffnen die beiden Türen des Seats. Einer der Männer öffnet die Beifahrertür, zieht den 17-Jährigen an den Füßen aus dem Auto, schlägt mit der Faust mehrfach in dessen Gesicht und sagt: "Gib mir dein Handy, sonst steche ich dich ab!" In der Zwischenzeit öffnet sein Mittäter die Fahrertür und fordert den 19-Jährigen ebenfalls auf, sein Handy und sein Bargeld herauszugeben. Nachdem ihre Forderungen erfüllt wurden, rennen die beiden brutalen Straßenräuber sofort zu dem BMW zurück. Sie springen in das Auto hinein, dessen Fahrer den Wagen schon leicht in Bewegung gesetzt hatte. Aus Angst setzten auch die beiden Wittener, die leicht verletzt wurden, sofort ihre Fahrt fort und zeigen den Raubüberfall bei der Wittener Polizei an. Sie beschrieben das gewalttätige Trio wie folgt: 1. Täter: - männlich; Südländer; ca. 19 - 20 Jahre alt; ca. 175 - 180 cm groß; kurze, dunkle Haare; sprach Deutsch mit Akzent; - Bekleidung: dunkle, lange Hose; dunkle Jacke. 2. Täter: - männlich; Südländer; ca. 19 22 Jahre alt; ca. 175 - 185 cm groß; kurze, dunkle Haare; sprach Deutsch mit Akzent; - Bekleidung: braune Wolljacke; dunkle Jeanshose. 3. Täter (Fahrzeugführer): - männlich; Südländer; ca. 18 - 22 Jahre alt; ohrlange, dunkle Haare; nach hinten gegelt; - Piercingstecker am linken Ohr. Das Kriminalkommissariat 31 sucht dringend Zeugen, die Angaben zu dem Überfall bzw. zu den beschriebenen Personen machen können. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 0234 / 909 3121 zu melden. Volker Schütte Polizeipräsidium Bochum Uhlandstr. 35 44791 Bochum Tel.: +49 234 909 - 1023 Fax: -1028 [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1369660/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1369660/polizei_bochum)

14.03.2009 | 14:10 Uhr POL-BO: Witten Ins Gesicht getreten! - Brutaler Straßenraub in Witten Witten-Innenstadt (ots) - Am heutigen 14. März kommt es an der Johannisstraße in Witten zu einem brutalen Straßenraub. Gegen 00.20 Uhr ist dort ein alkoholisierter Wittener (36) unterwegs, als er plötzlich von zwei ihm unbekannten Männern angesprochen wird. In Höhe der Hausnummer 22 schlägt und tritt eine dieser beiden Personen unvermittelt auf den 36-Jährigen ein und entwendet ihm ein Handy sowie Bargeld. Danach geht dieser Mann mit seinem Begleiter, der sich nicht aktiv an dem Straßenraub beteiligt hat, in Richtung ZOB/Ruhrstraße/Hauptstraße davon. Wie brutal der Täter auf sein Opfer eingeschlagen und eingetreten hat, zeigen dessen Verletzungen: Diverse Prellungen und Schürfwunden im Bereich der Nase, des Kinnes, des rechten Jochbeines und am Handrücken sowie der Verlust eines Zahnes und eine verbogene Zahnspange. Eine umgehend eingeleitete Fahndung nach den beiden Tatbeteiligten bleibt leider erfolglos. Der Schläger, der mit einem osteuropäischen Akzent (vermutlich russisch) sprach, ist ca. 19 bis 26 Jahre alt, 175 cm groß, kräftig und war mit einer dunklen Stoffjacke sowie mit einer dunklen Wollmütze bekleidet. Sein Begleiter, ebenfalls zwischen 19 und 26 Jahre alt, trug eine weiße Stoffjacke. Dieses Kleidungsstück hat im gesamten Bereich waagerecht verlaufende schwarze Querstreifen. Das Wittener Kriminalkommissariat 37 bittet unter der Rufnummer 02302 / 209-3821 dringend um Hinweise von Zeugen. Volker Schütte Polizeipräsidium Bochum Uhlandstr. 35 44791 Bochum Tel.: +49 234 909 - 1023 Fax: -1028 [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1369651/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1369651/polizei_bochum/) 0

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redbulll

schrieb am 14.03.09 19:53:39 Beitrag Nr. 8.005 (36.768.138 )

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Islamisten aus Deutschland auf dem Weg nach Pakistan gestoppt Offenbar ist der Zustrom von Islamisten aus Deutschland nach Pakistan ungebrochen. Am vergangenen Mittwoch stoppten Beamte der Bundespolizei eine Maschine auf dem Frankfurter Flughafen und hinderten Mohammed M. aus Hamburg am Flug nach Doha, Katar. Von dort wollte der einschlägig bekannte Islamist offenbar weiter nach Peschawar reisen. Zeitgleich flogen am Mittwoch zwei Hamburger Konvertiten via Wien nach Doha. Bereits am 4. März war eine Gruppe von fünf Muslimen aus dem Umfeld der Hamburger Kuds-Moschee, in der einige der Attentäter des 11. September 2001 verkehrt hatten, Richtung Peschawar aufgebrochen. Die Ermittler befürchten, dass die Verdächtigen von dort weiter in die Grenzregion zu Afghanistan reisen wollten, wo sich al-Qaida-Ausbildungslager befinden. Bei Mohammed M. entschieden sich die Behörden kurzerhand, ihm den Reisepass zu entziehen und damit die Weiterreise zu verhindern.

© DER SPIEGEL 12/2009 0

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schrieb am 14.03.09 19:56:28 Beitrag Nr. 8.006 (36.768.144 )

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Nur ein Einzelfall: Erschienen am 14.03.2009 11:54 MITTEN IN COBURG 18-Jähriger wird von Türken geschlagen COBURG - Grundlos ist am Freitag, gegen 19.10 Uhr, ein 18-Jähriger in Coburg, in der Spitalgasse, geschlagen worden. Eine Gruppe von acht Türken näherte sich ihm. Zunächst wurde er geschubst und dann grundlos, von einem Mann aus der Gruppe, mit der Faust gegen den Kopf geschlagen. Die Körperverletzung ereignete sich auf Höhe des Anwesens Spitalgasse Nr. 3. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Coburg, unter der Tel.-Nummer 09561/645-209, in Verbindung zu setzen.http://www.npcoburg.de/nachrichten/lokal/coburg/art2394,924… (http://www.np-coburg.de/nachrichten/lokal/coburg/art2394,924470) 0

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redbulll

schrieb am 14.03.09 20:55:53 Beitrag Nr. 8.007 (36.768.264 )

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Brandenburg Verscharrte Leiche: Jetzt bohrt die Polizei Fahnder hofften auf Erfolg bei der Suche in Schildow K. Oberst, C. Keikus [Bild vergrößern] Tegel-Knacki Axel St. ist der Tippgeber. Er hat die Leiche des Türstehers vor 13 Jahren in Schildow verbuddelt. Tegel-Knacki Axel St. ist der Tippgeber. Er hat die Leiche des Türstehers vor 13 Jahren in Schildow verbuddelt. Oberst Schildow - Sie schienen so nah dran. Es sollte der Endspurt in der wochenlangen Buddelei nach der Leiche des Berliner Türstehers Ahmet werden. Denn gestern entdeckte die Polizei den ersten Fetzen Stoff. Ist es eine Jacke, die Hose oder ein Stück von dem Teppich, in dem Axel St. vor 13 Jahren die Leiche vergrub? Die Aufregung war gestern Nachmittag in Schildow groß. Immerhin hatten die Fahnder seit Anfang Februar im "Trüben" gebuddelt, obwohl Leichenspürhunde öfter angeschlagen hatten. Aber diesmal war es anders. Den Tag über lag die Spannung eines erhofften Erfolges in der Luft. Denn Mittwoch dieser Woche hatten die Mordermittler einen weiteren Hinweis zum Grab des Türstehers bekommen. Es sollte nahe der Terrasse in etwa sechs Meter Tiefe liegen. Die Leiche läge damit zwei Meter unter der Bodenplatte des Hauses. Einsturzgefahr! Um dem vorzubeugen, wurden Spuntwände gezogen. Dann kam ein Riesen-Bohrer zum Einsatz, an dessen Spirale schließlich ein Stück Stoff hing. Ab da machten die Arbeiter mit Schaufeln weiter. Nach anderthalb Metern wurde ihre große Hoffnung zur Enttäuschung: Der Fetzen war nur ein alter Lappen vom Bau. Damit soll die Schildower Leichensuche auch am Ende sein. Ein Mord ohne Leiche. Der Gewalt-Tod des Türstehers Ahmet bleibt vorerst ungesühnt. Berliner Kurier, 14.03.2009 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2561… (http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/256161.html) 0

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redbulll

schrieb am 14.03.09 21:51:54 Beitrag Nr. 8.008 (36.768.380 )

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10.03.2009 15:43 Uhr Bank of America Ausländer unerwünscht Die Zusage hatten sie - doch nun dürfen 50 ausländische Absolventen ihren Job bei der Bank of America nicht antreten. Der Konzern verteidigt sich: Schuld sei das US-Konjunkturprogramm. Von Moritz Koch, New York ANZEIGE Die Bank of America muss auf die Dienste von ausländischen MBA-Absolventen verzichten. (Foto: AP ) Als erste Bank in den USA zieht die Bank of America Jobzusagen an ausländische MBA-Absolventen zurück. Sie verweist dabei auf Vorschriften im staatlichen Konjunkturprogramm. "Jüngste Gesetzesänderungen zwingen die Bank of America dazu, Arbeitsangebote an Studenten zu widerrufen, die ein H-1B-Visum brauchen", sagt ein Sprecher. Tatsächlich sieht das 787-Milliarden-Dollar-Paket vor, dass Finanzinstitute, die mit Steuergeld gerettet werden müssen, keine Visa für hochqualifizierte Ausländer beantragen können, wenn dadurch Jobs von US-Bürgern wegfallen. Die Einschränkung gilt zunächst für zwei Jahre. ANZEIGE Mehr zum Thema Merrill Lynch: Tiefrote ZahlenFass ohne Boden -------------------------------------------------------------------------------Millionen für Pleite-BankerDie Bosse des Kapitals -------------------------------------------------------------------------------Bank of AmerciaPrivatjets - nein danke -------------------------------------------------------------------------------Finanzspritze138 Milliarden Dollar für die Bank of America -------------------------------------------------------------------------------30.000 Stellen fallen wegJobkahlschlag bei der Bank of America Die Bank of America hat bereits 45 Milliarden Dollar an Staatshilfen erhalten. Konzernchef Kenneth Lewis musste in den vergangenen Wochen wiederholt Spekulationen über eine Verstaatlichung entgegentreten. Wegen der Eingliederung der Investmentbank Merrill Lynch und des Baufinanzierers Countrywide lässt Lewis mehr als 30.000 Jobs streichen. Damit ist es der Bank of America fast nun unmöglich, Ausländer anzustellen. Denn die neuen Vorschriften sehen vor, dass keine Anträge für H-1B-Visa gestellt werden dürfen, wenn das Finanzinstitut innerhalb der zurückliegenden 90 Tage Amerikaner mit ähnlichen Jobs entlassen hat oder innerhalb der kommenden 90 Tage Entlassungen plant.

Millionen für Pleite-Banker Die Bosse des Kapitals

Vom Widerruf der Jobzusagen sind etwa 50 MBA-Studenten betroffen. Sie alle haben ihren Abschluss an US-Unis erworben. Die galten lange Zeit als die Besten der Welt, gerade für Betriebswirtschaftler. Nun befürchten die Hochschulen im Wettbewerb um die besten Köpfe ins Hintertreffen zu geraten. Talentierte Ausländer könnten durch die Gesetzesänderung abgeschreckt werden und sich künftig dafür entscheiden, an europäischen oder asiatischen Universitäten zu studieren, vor allem, wenn andere Großbanken dem Beispiel der Bank of America folgen.

Andere Staaten könnten nachziehen Kritiker der Immigrationsbeschränkungen befürchten zudem, dass andere Staaten die US-Politik mit eigenen Arbeitsschranken quittieren. Allerdings ist noch unklar, wie und ob die Vorschriften anwenden werden. Kongressmitglieder haben mehrere Passagen in die Gesetzgebung geschleust, die der Regierung zu weit gehen. Einige Verfügungen wurden auf Druck des Weißen Hauses gestrichen. So sah der erste Entwurf des Konjunkturprogramms eine "Buy-American-Klausel" vor, nach der US-Firmen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge bevorzugt werden sollten. Diese Handelsschranke hat eine Intervention von Präsident Barack Obama nicht überstanden. Die Hire-American-Passage hingegen schon. In den USA finden Arbeitsbeschränkungen für Ausländer derzeit viel Zuspruch. Auch in europäischen Staaten, etwa in Großbritannien, kam es schon zu Demonstrationen gegen die Beschäftigung von Immigranten. Das H-1B Visum ist in den USA ohnehin hoch umstritten. Lobbygruppen und Medien haben wiederholt einen vermeintlichen Missbrauch angeprangert, bei dem Firmen Amerikaner entlassen, um sie mit billigeren Ausländern zu ersetzen. Immer wieder zitieren sie den Fall eines Computerfachmanns, der sich das Leben nahm, nachdem er einen Ausländer angelernt hatte und daraufhin gefeuert wurde. Sein Arbeitgeber war die Bank of America. Demetrios Papademetriou, der 1990 als Experte im Arbeitsministerium das Visa-Programm für Hochqualifizierte mitentwickelt hat und heute Präsident des Migration Policy Institutes in Washington ist, verfolgt die Debatte mit Sorge. Die Regierung habe sich zu einer Politik der Einschüchterung treiben lassen, sagt er, und die Finanzkonzerne wie die Bank of America handelten aus Furcht vor neuen Negativschlagzeilen im vorauseilenden Gehorsam: "Banken haben nirgendwo mehr Freunde." http://www.sueddeutsche.de/finanzen/534/461161/text/print.ht… (http://www.sueddeutsche.de/finanzen/534/461161/text/print.html) 0

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redbulll

schrieb am 14.03.09 22:24:26 Beitrag Nr. 8.009 (36.768.432 )

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13.03.2009 | 09:27 Uhr POL-BO: Herne Mädchen (12) im Linienbus sexuell genötigt - Couragierter Mitschüler greift ein! Herne-Wanne-Eickel (ots) - Am gestrigen 12. März ist eine Schülerin (12) mit dem Bus der Linie 340 vom Wanne-Eickeler Hauptbahnhof in Richtung Holsterhausen unterwegs. Schon in dem Bus fällt dem Mädchen ein ungepflegter Mann auf, der ebenfalls am Bahnhof eingestiegen ist. Gegen 08.00 Uhr fragt diese Person das Mädchen, ob es nicht mit zu ihm kommen wolle, denn "er habe noch ein warmes Bett". Als die Zwölfjährige dieses verneint, packt der Mann sie am Arm und sagt: "Wie du willst, dann ziehe ich dich hier raus!" Ein Mitschüler erkennt die bedrohliche Situation und fordert den Täter auf, die junge Wanne-Eickelerin loszulassen. Als dieses nicht sofort geschieht, droht der couragierte Schüler in Höhe der Haltestelle "Scharpwinkelring" damit, den Busfahrer zu holen. Daraufhin steigt der noch unbekannte Sexualtäter dort aus und rennt über die Berliner Straße in die Gegenrichtung zurück. Der Mann, vermutlich ein Türke, ist ca. 24 bis 33 Jahre alt, 175 cm groß, hat schwarze kurze Haare, einen Dreitagebart, blaue Augen (!) und war mit einer braunen Lederjacke, einer Jeanshose sowie mit weißen kaputten Turnschuhen im "Camouflagelook" bekleidet. Die gesamte Kleidung der ungepflegten Person wird als sehr dreckig beschrieben. Zudem roch der Mann nach Alkohol und Knoblauch. Das Bochumer Fachkommissariat für Sexualdelikte (KK 12) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 0234 / 909-4120 dringend um Zeugenhinweise. Volker Schütte Polizeipräsidium Bochum Uhlandstr. 35 44791 Bochum Tel.: +49 234 909 - 1023 Fax: -1028 [email protected]

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Nicht der erste Fall in diesem Jahr in Bochum: 16.01.2009 | 11:11 Uhr POL-BO: Herne Innerhalb von 40 Minuten - Zwei Exhibitionisten belästigen vier Schülerinnen Herne-Innenstadt (ots) - Am gestrigen 15. Januar treiben gleich zwei Sexualstraftäter in Herne ihr kriminelles Unwesen. Gegen 11.05 Uhr sind zwei Schülerinnen (18) vom Bahnhofsplatz, wo sie Geld an einem Bankautomaten abgehoben haben, auf dem Weg zu einer am Westring gelegenen Schule. Dabei bemerken sie einen Mann, der hinter ihnen hergeht, seine Hose geöffnet hat und sexuelle Handlungen an sich vornimmt. Als die beiden Hernerinnen die Person ansprechen, flüchtet sie in Richtung Funkenbergstraße. Die 18-Jährigen hatten den Täter zuvor bereits an der Sparkasse im Bereich der Fahrradständer wahrgenommen. Der Südeuropäer, vermutlich ein Türke, ist ca. 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß, hat einen Oberlippenbart und war mit einer schwarzen Jacke, einer blauen Jeanshose sowie einer blauen Wollmütze bekleidet. Eine umgehend eingeleitete Fahndung nach dem Sexualtäter bleibt erfolglos. Nur 40 Minuten später kommt es zu einem gleichgelagerten Delikt in einer an der Mont-Cenis-Straße 180 gelegenen Schule. Im dortigen Flur zeigt sich ein unbekannter Mann zwei Schülerinnen (13/15) ebenfalls mit geöffneter Jeanshose. Auch er flüchtet, als er von den beiden Jugendlichen angesprochen wird. Bei diesem Täter handelt es sich um einen Deutschen bzw. Polen, der ca. 20 Jahre alt, 180 cm groß und schlank ist. Der Mann, der keinen Bart trägt, hat kleine blaue Augen und war mit einer schwarzen Wollmütze, einer schwarzen Jacke sowie einer blauen Jeans bekleidet. Das Bochumer Fachkommissariat für Sexualdelikte (KK 12) hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 0234 / 909-4120 dringend um Zeugenhinweise. Volker Schütte Polizeipräsidium Bochum Uhlandstr. 35 44791 Bochum Tel.: +49 234 909 - 1023 Fax: -1028 [email protected]

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schrieb am 14.03.09 22:27:19 Beitrag Nr. 8.010 (36.768.438 )

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12.03.2009 | 23:21 Uhr POL-LIP: 51-Jähriger steht in dringendem Tatverdacht, auf seine 44-jährige Ex-Frau eingestochen zu haben - Tatverdächtiger festgenommen Lemgo (ots) - (UB) Am Donnerstagabend ist eine 44-jährige Frau aus Oerlinghausen durch mehrere Messerstiche erheblich verletzt worden. Dringend tatverdächtig ist ihr 51-jähriger Ex-Mann, der kurze Zeit später festgenommen werden konnte. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen ist der 51-Jährige dringend verdächtig, gegen 19.45 Uhr seiner Ex-Frau im Industriegebiet "Grevenmarsch" aufgelauert zu haben. Die Frau kam von ihrer Arbeitsstelle und war auf dem Weg nach Hause, als sie plötzlich und unerwartet mit einem Messer attackiert wurde. Trotz ihrer Verletzungen gelang es ihr sich zu befreien und auf ein nahe gelegenes Tankstellenglände kurz vor dem Ortsausgang Lemgo zu laufen. Dort bekam sie Hilfe. Der Täter flüchtete daraufhin zurück ins Industriegebiet. Das verletzte Opfer kam sofort ins Klinikum und ist versorgt worden. Die 44-Jährige schwebt nicht in Lebensgefahr. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte eine Zivilstreife der Polizei den Tatverdächtigen gegen 21.30 Uhr im Bereich der Lageschen Straße sichten. Er versuchte erneut zu entkommen, hatte aber wohl nicht mit der zwischenzeitlich eingetroffenen Verstärkung gerechnet. Darunter befand sich auch ein Diensthundeführer mit seinem Diensthund "Darko". Als der Tatverdächtige gerade wieder zur Flucht in ein dichtes Gebüsch im Bereich des Bega-Ufers ansetzte, stellte Darko den Mann, indem er ihn in den Unterarm biss. Der 51-Jährige mutmaßliche Täter, der zur Zeit ohne Wohnsitz ist, wurde festgenommen. Zum Motiv liegen noch keine konkreten Angaben vor. Es könnte mit der Scheidung des ehemaligen türkischen Ehepaares zusammen hängen. Die Ermittlungen dauern an. Polizei Lippe Pressestelle Uwe Bauer (UB) Tel.: 05231 / 6091120 Fax: 05231 / 6091199 0171 - 3078230

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schrieb am 14.03.09 22:33:25 Beitrag Nr. 8.011 (36.768.454 )

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Schon wieder Bochum: 14.03.2009 | 14:33 Uhr POL-BO: Bochum Überfall auf der Ümminger Straße - Polizei sucht Zeugen Bochum-Langendreer (ots) - In der Nacht zu Samstag, gegen 04.15 Uhr, wurde eine 21 Jahre Bochumerin auf der Ümminger Straße von einem noch unbekannten Täter überfallen. Der Kriminelle ergriff sein Opfer am Arm und drückte es an eine Hauswand. Im Verlaufe der anschließenden Rangelei warf der Beschuldigte die Geschädigte zu Boden und schlug bzw. trat auf sie ein. Als die Bochumerin laut um Hilfe schrie, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Unterstraße. Er wurde wie folgt beschrieben: - vermutlich zwischen 20 - 30 Jahre alt; mind. 185 cm groß, eher größer; - Bekleidung: komplett in schwarzem Leder gekleidet; schwarze Lederhandschuhe; - Maskierung: maskiert mit grauer Sturmhaube, wobei die braunen Augen erkennbar waren. Die Hintergründe des Überfalls sind momentan noch vollkommen unklar. Nach Angaben der Geschädigten, die Verletzungen erlitt, die ärztlich versorgt werden mussten, waren sexuelle Motive oder räuberische Absichten nicht erkennbar. Das Kriminalkommissariat 33 sucht dringend Zeugen, die den Überfall beobachtet haben. In diesem Zusammenhang wird eine noch unbekannte Frau gesucht, die um 04.10 Uhr mit der S-Bahn am S-Bahnhof Langendreer-West ankam und kurz vor dem Tatort nach links in eine Straße abbog. Ebenfalls werden die Insassen eines blauen Ford Fiesta, älteres Baujahr, die an dem Opfer vorbeigefahren waren, gebeten, sich unter Tel.: 0234 / 909 3321 zu melden. Michael Bloch Polizeipräsidium Bochum Uhlandstr. 35 44791 Bochum Tel.: +49 234 909 - 1021 Fax: -1028 [email protected]

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schrieb am 14.03.09 22:38:24 Beitrag Nr. 8.012 (36.768.462 )

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06.03.2009 | 08:22 Uhr POL-GT: Erfolgreicher Abschluss einer Ermittlungskommission: Neun Tatverdächtige befinden sich in Untersuchungshaft Kreis Gütersloh (ots) - Kreis Gütersloh (CK) - Nach gut fünf Monaten Laufzeit beendet eine bei der Kreispolizeibehörde Gütersloh eingerichtete Ermittlungskommission ihre erfolgreiche Arbeit: Insgesamt neun Tatverdächtige einer europaweit agierenden kosovo-albanischen Tätergruppe befinden sich zur Zeit in Untersuchungshaft in Justizvollzugsanstalten in München-Stadelheim, Traunstein, Gießen, Ravensburg und in BielefeldBrackwede . Darüber hinaus wurde eine Vielzahl von Ermittlungsverfahren gegen weitere Mittäter eingeleitet. Alle stehen im dringenden Verdacht, Mitglieder einer europaweit agierenden Einbrecherbande bzw. eines Netzwerkes mit kosovarischen Einbrechern, Anlaufstellen und örtlichen Residenten zu sein, das weit über die hier ermittelten Tatbeteiligten hinausgeht. Über Tatspurenzusammenhänge steht fest, dass mindestens seit dem Jahr 2000 Einbruchsstraftaten von erheblicher Bedeutung aus dieser Bande heraus begangen worden sind. Ausgehend von einem versuchten Einbruch in die Poststelle Werther im Sommer 2008 wurden im Rahmen der eigens eingerichteten Kommission Ermittlungen gegen die kosovo-albanischen Tätergruppe aufgenommen, da die eingesetzten Polizeibeamten bereits hier davon ausgehen mussten, dass sie es mit Tätern zu tun hatten, die weit über die Grenzen des Kreises Gütersloh, ja sogar der Bundesrepublik hinaus tätig waren. Weiterhin ist davon auszugehen, dass neben diesen ermittelten Männern noch andere Täter diesem kriminellen Netzwerk angehören, die bislang jedoch nicht ermittelt oder dingfest gemacht werden konnten. Bei allen nachgewiesenen Straftaten waren die Tatverdächtigen in wechselnder Zusammensetzung aktiv. So stahlen in der Nacht zu Donnerstag (21.08.) vier der acht Tatverdächtigen in der Engerstraße einen VW T4 und fuhren anschließend mit diesem kurzgeschlossenen Buli vor einen Getränkemarkt in derselben Straße. Durch Aufhebeln der Schiebetür verschafften sich die Einbrecher gewaltsam Zutritt zu den Innenräumen und somit auch zu einer dort ansässigen Postfiliale. Hier brachen sie dann mit massiver Gewalt einen schweren Tresor aus der Boden- und Wandhalterung, den sie dann mittels eines Hubwagens bis vor das Gebäude zum Buli brachten. Allerdings verluden die Unbekannten den Tresor nicht in den T4, sondern ließen Auto und Tresor am Tatort zurück und flüchteten in unbekannte Richtung. Vermutlich konnten die Täter den Buli infolge Treibstoffmangels nicht mehr starten. Bevor jedoch Benzin aus einem ebenfalls zurückgelassenen Kanister nachgefüllt werden konnte, verließen die Tatverdächtigen den Tatort. Darüber hinaus kann der Tätergruppe im Kreis Gütersloh ein Einbruch in eine Wohnung im November 2000 in Versmold aufgrund aufgefundener Spuren zugeordnet, wobei ebenfalls ein Tresor mit Schmuck gestohlen worden war. Im Jahr 2003 brachen die Tatverdächtigen in einen Lebensmittelmarkt an der Holterstraße in Schloß Holte-Stukenbrock ein und entwendeten hier Bargeld. Neben diesen Taten im Kreis Gütersloh waren die Tatverdächtigen in insgesamt fünf Bundesländern mit Schwerpunkt in Baden-Württemberg (Friedrichshafen) aktiv. Hier brachen die Täter u.a. in Wohnungen von Gaststättenbetreibern, Poststellen und Verbrauchermärkte ein. Dabei entstanden oftmals hohe, fünfstellige Schadenssummen. Insgesamt konnten den Tatverdächtigen bislang 28 Einbruchsdiebstähle zugeordnet werden. Zu den Einbruchdiebstählen kommen zahlreiche Anschlussstraftaten wie Hehlerei, Geldwäsche usw.; auch hier liegt die tatsächliche Anzahl im Dunklen. Die tatverdächtigen Männer sind Kosovo-Albaner und zwischen 26 und 38 Jahre alt. Fünf von ihnen hielten sich nach früheren Abschiebungen illegal in Deutschland auf: alle Tatverdächtigen haben einen Bezug in die Region um Bielefeld. Während der Ermittlungen verlagerten die Männer nicht nur deutschlandweit ihren jeweiligen Aufenthaltsort, sondern wichen auch nach Frankreich, Spanien und in die Schweiz aus. Die Beute aus den Einbrüchen wurde neben den Tatverdächtigen auch durch Familienangehörige verwaltet und überwiegend zu Immobilienkäufen im Kosovo genutzt. Aus diesem Grunde laufen Ermittlungsverfahren wegen Geldwäsche und Bandenhehlerei gegen ein 43 und 60 Jahre altes Ehepaar aus Lünen, das sich ebenfalls in Untersuchungshaft befindet. Gegen eine Vielzahl weiterer Tatverdächtiger laufen gleichgerichtete Ermittlungsverfahren. Kreispolizeibehörde Gütersloh Pressestelle Tel.: 05241 / 869-2271 Fax: 05241 / 869-1272 Kalla Stehrenberg (KS) Corinna Koptik (CK) Manfred Nöger (MN) Hartmut Witte (HW) email: [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/23127/1364732/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/23127/1364732/polizei_guetersloh?search=kosovo) 0

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schrieb am 14.03.09 22:42:05 Beitrag Nr. 8.013 (36.768.470 )

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13.03.2009 | 13:27 Uhr POL-BI: 16jährige wollte Jungen helfen - zusammen geschlagen Schildesche (ots) - FB/Am 12.3., gegen 13.45 Uhr, wollte ein 16jähriges Mädchen einem Bekannten von ihrer Schule helfen, der im Bereich der Endhaltestelle der Straßenbahn -An der Reegt- von einer Gruppe Jungendlicher angepöbelt wurde. Im Verlauf wurde das Mädchen dann mehrfach mit der flachen Hand und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Weiterhin erhielt sie Tritte gegen ihre Beine. Laut Zeugenaussagen war die Schülerin anschließend kurzzeitig ohne Bewusstsein. Die Gruppe um den Schläger flüchtete noch vor Eintreffen der Polizei. Die 16jährige wurde zunächst vor Ort im Rettungswagen untersucht. Anschließend musste sie jedoch in das Johannes-Krankenhaus eingeliefert werden. Sie erlitt einen Schock und Prellungen am Körper und im Gesicht. Beschreibung des Schlägers: Es soll sich bei ihm um einen Türken/Kurden handeln. Er ist ca. 15 Jahre alt, auffallend klein, (ca. 155 - 160 cm groß), er hat eine schmale Statur, hochgestellte, dunkle Haare (”gezupfte Igelfrisur”), trägt rechts einen Ohrring, bekleidet war er mit einer hüftlangen, hellen Lederjacke, einer Jeanshose, dazu trug er Turnschuhe. Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450. Polizeipräsidium Bielefeld Leitungsstab/Pressestelle Martin Schultz (MS) 0521-5453020 Christine Schmitt (CS) 0521-5453022 Friedhelm Burchard (FB) 0521-5453023 Fax: 0521-5453025 [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/1369324/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/1369324/polizei_bielefeld? search=bielefeld) 0

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schrieb am 14.03.09 22:43:47 Beitrag Nr. 8.014 (36.768.474 )

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13.03.2009 | 11:26 Uhr POL-MS: Jugendlicher im Bus ausgeraubt Münster (ots) - Ein 17-Jähriger wurde gestern (12. März) gegen 12:45 Uhr in einem Bus von Roxel nach Münster ausgeraubt. Der junge Mann saß im Bus, als vier südländische, etwa 18 Jahre alte Männer in den Bus einstiegen, die zuvor an der Bushaltestelle Roxel / Post auf diesen gewartet hatten. Im Bus ging sofort einer der vier auf den 17-Jährigen zu und würgte ihn. Ein weiterer schlug dann mehrfach auf ihn ein. Ein dritter schlug auch zu und entnahm ihm dann ein Handy aus seiner Jacke. Mit dem entwendeten Handy verließen sie dann am Coesfelder Kreuz den Bus. Die Männer werden wie folgt beschrieben: - der erste war etwa 180 Zentimeter groß, hat schwarze, strähnige Haare mit blonden Strähnchen, hat Koteleten und einen Irokesenschnitt - der zweite ist etwa 170 Zentimeter groß, hat schwarze Haare und trug einen lila Kapuzenpulli mit einer schwarzen Jacke und enger Hose - der dritte hatte schwarze hoch gegelte Haare, wobei die Haare an der Seite sehr kurz waren. Neben einer dunklen Hose trug er eine schwarze Jacke Auch in Anbetracht der Tatzeit erhofft die Polizei dringend Zeugen zu finden. Sie werden gebeten, sich mit der Polizei in Münster unter der Telefonnummer 0251-275-0 in Verbindung zu setzen. Polizei Münster Pressestelle Klaus Laackman Telefon 0251-275-1013

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11187/1369122/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11187/1369122/polizei_muenster) 0

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schrieb am 14.03.09 22:53:22 Beitrag Nr. 8.015 (36.768.488 )

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Gewalt-Serie Attacke auf BVG-Busfahrer 14. März 2009 14.12 Uhr, BZ Attacke am Kottbusser Tor: Die Serie von Übergriffen auf BVG-Busfahrer reisst nicht ab. vorheriges Bild anzeigen Attacke am helllichten Tag: Ein BVG-Busfahrer wurde am Kottbusser Tor attackiert Foto: spreepicture

Attacke am helllichten Tag: Ein BVG-Busfahrer wurde am Kottbusser Tor attackiert Bild vergrößern Kartendaten ©2009 Tele Atlas - Nutzungsbedingungen Adresse: Karte groß Karte groß Bild groß Bild groß B.Z. Logo nächstes Bild anzeigen spreepicture Am späten Nachmittag wurde der Fahrer eines BVG-Busses der Linie 140 in Richtung Tempelhof angegriffen. Der Fahrer stoppte den Bus an der Haltestelle Kottbusser Tor und rief die Polizei. Der Angestellte der BVG musste seinen Dienst beenden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/attacke-auf-bvg-bus… (http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/attacke-auf-bvg-busfahrerarticle396396.html) 0

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schrieb am 14.03.09 22:55:44 Beitrag Nr. 8.016 (36.768.491 )

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Zukunftskommission "NRW droht die Entstehung einer neuen Unterschicht" Politik, 13.03.2009, Katrin Scheib , 143 Kommentare , Trackback-URL Düsseldorf. NRW muss Zuwanderern zu mehr Bildung verhelfen. Zu dem Schluss kommt eine Arbeitsgruppe der Zukunftskommission in ihrem Bericht, der DerWesten vorliegt. Klappt das nicht, zeichnen die Kommissionmitglieder ein düsteres Bild: „Es droht die Entstehung einer neuen ethnischen Unterschicht." () Mehr Bildung für Zuwanderer ist nach Einschätzung von Mitgliedern der Zukunftskommission ein Schlüsselfaktor für die Zukunft von NordrheinWestfalen. Ansonsten drohe sich in NRW eine "neue ethnische Unterschicht" zu entwickeln. Davon wären vor allem die Bereiche des Ruhrgebiets betroffen, in denen besonders viele Zuwanderer leben. Die konkreten Vorschläge der einzelnen Mitglieder reichen von mehr Bildungsangeboten für Eltern, Stipendien für Jugendliche aus Zuwandererfamilien bis zur Idee eines Kopftuchverbotes für Schülerinnen. Die Kommission entwickelt seit einem Dreivierteljahr Ideen dazu, wie NRW im Jahr 2025 aussehen soll. Geleitet wird sie vom Soziologen Ralf Dahrendorf. Die Thesen zur Integration kommen aus dem Abschlussbericht der Arbeitsgruppe "Lebensqualität" unter der Leitung des Politikwissenschaftlers Hubert Kleinert. Ruhrgebiet besonders betroffen "Integration und Lebensqualität - Wie wir morgen leben werden", hat die Arbeitsgruppe ihren Abschlussbericht überschrieben, der DerWesten vorliegt. Darin gehen die Autoren davon aus, dass die Zahl der Zuwanderer in NRW bis zum Jahr 2025 weiter wachsen wird. "Gelingt es nicht, den Anteil der Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen unter den Zuwanderern entscheidend zu vergrößern, wird dies nicht nur den absehbaren Mangel an gut qualifizierten Fachkräften verschärfen", argumentieren die Mitglieder der Gruppe. Eine wenig gebildete Unterschicht drohe sich zu entwickeln - "dies gilt für Teile des Ruhrgebiets mit hoher Konzentration von Zuwandern in besonderer Weise." Forum Haben es junge Migranten in Deutschland besonders schwer? Diskutieren Sie zum Thema mit anderen DerWesten-Lesern Im Bericht ist eine ganze Reihe von Vorschlägen zum Thema Bildung und Integration genannt. Dabei soll schon bei Kleinkindern angesetzt werden. "Die Einführung einer obligatorischen Vorschulklasse könnte einen wichtigen Beitrag leisten, Sprachentwicklungsrückstände abzubauen", heißt es dort. Außerdem fordern die Autoren des Papiers mehr Ganztagsschulen. Auch Eltern sollen einbezogen werden, für sie sind eigene Bildungsangebote angedacht. Kopftuchverbot für Schülerinnen? Zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe gehören unter anderem der Historiker Hans-Ulrich Thamer, der Regisseur Jürgen Flimm und die Journalistin Alice Schwarzer. Sie hat ein Ergänzungspapier zum Bericht der Arbeitsgruppe vorgelegt, in dem sie unter anderem die Idee eines Kopftuchverbotes für Schülerinnen anspricht. "Unabhängig von den persönlichen Motiven einer Frau, die das Kopftuch trägt, ist das Kopftuch seit Beginn der islamistischen Revolution 1979 im Iran objektiv und politisch die Flagge der islamischen Fundamentalisten", argumentiert Schwarzer. Eine kopftuchfreie Schule "würde den kleinen Musliminnen aus traditionellen Familien eine Ahnung von Freiheit geben". Nordrhein-Westfalen solle sich mit den Erfahrungen auseinandersetzen, die in Frankreich bereits mit einem solchen Verbot gemacht worden seien, fordert Schwarzer. Ende März wird die Gesamtkommission darüber diskutieren, welche der Ideen sie in ihren Abschlussbericht übernimmt. http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2009/3/13/news-1… (http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2009/3/13/news114277417/detail.html) (aus AI) 0

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schrieb am 15.03.09 00:04:15 Beitrag Nr. 8.017 (36.768.568 )

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erstellt am: 14.03.2009 URL: www.rp-online.de/public/article/remscheid/684607/Amoklauf-angedroht.html Remscheid Amoklauf angedroht VON SOLVEIG PUDELSKI - zuletzt aktualisiert: 14.03.2009 Remscheid (RP) Ein 16-jähriger Hauptschüler türkischer Abstammung wurde am Freitag wegen Androhung eines Amoklaufs zu einer zehntägigen Arreststrafe verurteilt. Wie Jugendrichter Uwe Intorf vom Amtsgericht Remscheid mitteilt, handele es sich nicht um einen Trittbrettfahrer, der die grauenvolle Tat in Winnenden nachahmt. "Der Schüler ist vorher nicht durch körperliche Aggression oder Gewalt aufgefallen", beschrieb er den Täter. "Hurensohn" und "Nazi" Der Jugendliche hatte bereits am Montag einen Lehrer der Hauptschule Bökerhöhe mit Schimpfwörtern wie "Hurensohn" und "Nazi" beleidigt. Er sei offenbar frustriert gewesen, dass er nicht in die zehnte Klasse kommt, die ihm einen qualifizierteren Abschluss ermöglicht hätte. Beim Rausgehen habe er noch angekündigt, sein Vater werde für Klarheit sorgen. Als sein Klassenlehrer ihn am Mittwoch zur Rede stellte, drohte er, mit einer Panzerfaust in die Schule zu kommen und gegen alle zu kämpfen. "Gemäß unseren Vorschriften haben wir den Bezirkspolizisten angerufen und den Vorfall geschildert", berichtete Schulleiterin Gisela Saßenhausen auf Nachfrage der BM. Die Leiterin der AG Jugendkriminalität wurde informiert, es wurde Anzeige erstattet. Seit den Amok-läufen in Emsdetten und Erfurt gibt es auch an Remscheider Schulen Notfallpläne, die diese Schritte verbindlich vorschreiben. Unverzüglich wurde der "Staatsanwalt vor Ort" eingeschaltet. Mit diesem Modellprojekt, das ein rasches Verurteilen jugendlicher Täter durch enge Vernetzung der beteiligten Behörden ermöglicht, hat man in Remscheid gute Erfahrungen gemacht. Der Staatsanwalt ordnete die Festnahme des Schülers an, bei dessen Durchsuchung wurde ein Butterflymesser gefunden. Das Urteil sei rechtskräftig, sagte Jugendrichter Intorf. Der wegen Beleidigung, Verstoß gegen das Waffengesetz und Störung öffentlichen Friedens Angeklagte habe ein umfangreiches Geständnis abgelegt. Bereits bei der vorläufigen Festnahme sei er eher kleinlaut gewesen. Seine Strafe dürfe der Hauptschüler in den Osterferien absitzen, damit er keinen Unterrichtsstoff versäumt. Mit welchen Konsequenzen er in der Schule zu rechnen hat, werde in einer Teilkonferenz mit Anhörung des Schülers, der Eltern und des Vertrauensschülers beschlossen, sagte Gisela Saßenhausen. Der Katalog an Ordnungsmaßnahmen reiche von einem schriftlichen Verweis bis zu einem Schulverweis. "Wir werden den Fall im Unterricht besprechen", kündigte die Schulleiterin an. Schülern müsse klar gemacht werden, mit derlei Äußerungen vorsichtig zu sein. © RP ONLINE GmbH 1995 - 2009 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der RP ONLINE GmbH 0

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schrieb am 15.03.09 00:25:57 Beitrag Nr. 8.018 (36.768.596 )

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13.03.2009 | 14:38 Uhr POL-RE: Marl: Jugendlicher überfällt 14-jährigen zum zweiten Mal Marl (ots) - Bereits zweimal wurde ein 14-jähriger Marler von einem ca. 16-jährigen Jungen überfallen. Die Taten ereigneten sich am Mittwoch (11.03.) gegen 18.20 Uhr und am Donnerstag (12.03.) gegen 14.20 Uhr auf der Bergstraße im Bereich Hüls. In beiden Fällen schlug der Täter den 14-jährigen und erbeutete einen geringen Bargeldbetrag. Der jugendliche Täter ist ca. 170 cm groß, sehr schlank, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen. Hinweise erbittet das zuständige Regionalkommissariat in Dorsten Tel. 02361/550. Polizeipräsidium Recklinghausen Andreas Wilming-Weber Telefon: 02361/55-1032 Fax: 02361/55-1059 E-Mail: [email protected] www.polizei.nrw.de/recklinghausen

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/42900/1369417/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/42900/1369417/polizeipraesidium_recklinghausen) 0

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schrieb am 15.03.09 10:52:21 Beitrag Nr. 8.019 (36.768.969 )

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schrieb am 15.03.09 17:56:11 Beitrag Nr. 8.020 (36.770.150 )

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zurückFrankfurt Aus dem Gericht Haft für Vergewaltiger vom Oberforsthaus Zwei Männer zwangen junge Frau fünfmal zum Sex, Staatsanwaltschaft erkennt nur bei einem eine Spur von Gewissen. VON ANNE LEMHÖFER

Das Plädoyer des Verteidigers von Jurej Z. beginnt ungewöhnlich. "Ich habe mir Mühe gegeben, meinen Mandanten zu verstehen", sagt er. "Doch es ist mir nicht gelungen." Der 37-jährige slowakische Wanderarbeiter Jurej Z., der in Handschellen auf der Anklagebank vor dem Frankfurter Landgericht sitzt, verzieht keine Miene. Er hat beide Verhandlungstage so dagesessen, nur einmal war auf seinem Gesicht eine Regung zu sehen: Als Katharina M., die Jurej Z. zusammen mit seinem Begleiter Marian S. mehrfach vergewaltigt hat, weinend ihre Aussage macht. Da grinst Jurej Z. ANZEIGE

Es war Anfang Oktober vergangenen Jahres, als die 21-jährige Katharina M., die bereits einige Jahre heroinsüchtig ist, mit dem Zug aus Freiburg anreist. Am Frankfurter Hauptbahnhof will sie "Kontakt zur Szene finden", und trifft auf ihre späteren Peiniger Z. und S., einer vollbärtig, einer glatzköpfig. Sie hat bereits Entzugserscheinungen, braucht dringend Geld, und willigt ein, als Jurej Z. ihr einen Deal vorschlägt: Dreißig Minuten Sex für 30 Euro. Im ersten Stock des leer stehenden Oberforsthauses am Stadtwald haben Jurej Z. und Katharina M. Geschlechtsverkehr. Marian S., der entgegen der Abmachung mitgekommen ist, holt solange Bier an der Tankstelle, und kommt später dazu. Was dann geschah, bereitet M. noch immer Alpträume, wie sie mit bebender Stimme im Gerichtssaal erzählt. Z. und S. vergewaltigen sie fünfmal, zwingen sie zum Oralverkehr. Jurej Z. soll das Opfer geschlagen haben. "Es war alles freiwillig", beteuert er. Marian S. aber räumt ein, dass Katharina M. "ein bisschen geschrieen und ein bisschen geweint" habe, denn Z. habe "ein bisschen übertrieben". M. sagt, dass sie nicht geglaubt habe, die Tortur zu überleben. "Es tut mir leid", bringt Marian S. am Ende hervor. Jurej Z. schweigt. Mit dem Urteil von vier Jahren und sechs Monaten Haft für Vergewaltigung und Körperverletzung geht der Richter noch über die Forderung der Staatsanwaltschaft, vier Jahre, hinaus. Marian S. bekommt zwei Jahre und sechs Monate, wegen Vergewaltigung. "Eine Grundtendenz eines Gewissens" bescheinigt ihm die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer. Bei Jurej Z. sei eine solche nicht erkennbar.http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/fra… (http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1689456_Aus-dem-Gericht-Haft-fuer-Vergewaltiger-vom-Oberforsthaus.html) 0

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schrieb am 15.03.09 18:01:41 Beitrag Nr. 8.021 (36.770.166 )

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15.03.2009 | 11:34 Uhr POL-OF: Pressebericht des Polizeipräsidium Südosthessen vom Sonntag, 15.03.2009 Offenbach (ots) - Bereich Offenbach Erfolgreich gegen jugendliche Räuber gewehrt - Mühlheim (bb) Mit diversen Blessuren am Körper aber noch im Besitz seines Handys, konnte sich ein 19 Jähriger aus Mühlheim vor den Angriffen einer fünfköpfigen Jugendbande retten. Die vom Opfer als Südländer beschriebenen Jugendlichen zwischen 17 und 19 Jahren sind gegen 3.30 Uhr in der Rodaustraße gegen den Jungen Mann gewalttätig geworden und wollten ihm das Handy abnehmen. Die schwarzhaarigen, sehr gepflegt wirkenden Jungs trugen schwarzen Jacken, Jeans und verschiedenfarbigen Turnschuhen. Hinweise auf die Täter nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 069/8098-1234 entgegen.http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1369829/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1369829/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach) 0

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schrieb am 15.03.09 18:05:15 Beitrag Nr. 8.022 (36.770.177 )

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15.03.2009 | 13:04 Uhr POL-F: 090315 - 0316 Frankfurt-Sachsenhausen: Räuberische Erpressung Frankfurt (ots) - Ein 23-jähriger Frankfurter verließ am Samstag, den 14. März 2009, zusammen mit einem Freund ein Lokal in der Großen Rittergasse, mit dem Ziel Hauptbahnhof. Im Bereich des Schaumainkais wurden sie gegen 00.30 Uhr von zwei bislang unbekannten Tätern angesprochen. Einer der Täter hielt dem 23Jährigen ein Messer an den Hals und drohte "ihn abzustechen", wenn die beiden nicht alles aushändigten, was sie bei sich führten. Daraufhin übergaben die Geschädigten ihre Handys und zusammen etwa 50 EUR Bargeld. Die Täter entfernten sich in unbekannter Richtung. Täterbeschreibung: 1. Täter: 17-20 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Vermutlich Türke mit schwarzen, gegelten Haaren. 2. Täter: 17-20 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Südosteuropäer mit sehr kurzen, dunkelblonden Haaren. Bekleidet mit einer weißen Jacke mit Fellkragen. (Manfred Füllhardt, 06975582116) Rufbereitschaft hat Herr Füllhardt, Telefon 0173-6597905

Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Frankfurt am Main P r e s s e s t e l l e Adickesallee 70 60322 Frankfurt am Main Telefon: 069/ 755-00 Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel) Außerhalb der Arbeitszeit: 0173-6597905 Fax: 069 / 755-82009 E-Mail: [email protected] Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1369902/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1369902/polizeipraesidium_frankfurt_am_main?search=frankfurt)

15.03.2009 | 13:02 Uhr POL-F: 090315 - 0315 Frankfurt-Bornheim: 82-jährige Frau geschädigt Frankfurt (ots) - Bereits am Freitag, den 6. März 2009, gegen 11.00 Uhr, verschafften sich zwei bislang unbekannte Frauen unter dem Vorwand einer Paketzustellung Zutritt zu der Wohnung einer 82-Jährigen in der Vereinsstraße in Bornheim. Während eine der Frauen die Tür aufdrückte, schob die zweite Frau die Geschädigte zurück in die Wohnung. Die 82-Jährige wurde in die Küche gedrängt und musste dort verweilen. Eine der Täterinnen bewachte sie, während die andere die Wohnung durchsuchte. Aus dem Kleiderschrank im Schlafzimmer wurde schließlich eine Handtasche entwendet, in der sich etwa 1.500 EUR Bargeld befanden. Die beiden unbekannten Frauen hatten sich ca. 10 Minuten in der Wohnung aufgehalten. Die Geschädigte war durch die Tat derart eingeschüchtert, dass sie sich erst am 14. März ihrer Tochter anvertraute. Wie sich herausstellte, war ihre Handtasche bereits am 7. März in Offenbach-Kaiserlei aufgefunden und zum dortigen 2. Polizeirevier gebracht worden. Das Geld hatten die Täterinnen daraus entnommen. Täterbeschreibung: 1. Täterin: 35-45 Jahre alt, etwa 155 cm groß und dick. Dunkle, schulterlange, gewellte Haare, vorne blond gefärbt. Bunte Kleidung, südosteuropäisches Aussehen. 2. Täterin: 35-40 Jahre alt mit braunen, kurzen Haaren. Schlank, bekleidet mit einem langen, grauen Mantel, südosteuropäisches Aussehen. (Manfred Füllhardt, 069-75582116) Rufbereitschaft hat Herr Füllhardt, Telefon 0173-6597905

Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Frankfurt am Main P r e s s e s t e l l e Adickesallee 70 60322 Frankfurt am Main Telefon: 069/ 755-00 Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel) Außerhalb der Arbeitszeit: 0173-6597905 Fax: 069 / 755-82009 E-Mail: [email protected] Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1369901/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1369901/polizeipraesidium_frankfurt_am_main?search=frankfurt)

15.03.2009 | 13:08 Uhr POL-F: 090315 - 0320 Frankfurt-Innenstadt: Gefährliche Körperverletzung Frankfurt (ots) - Zwei junge Frauen aus dem Raum Darmstadt fanden am Sonntag, den 15. März 2009, gegen 03.25 Uhr, einen 69-jährigen Frankfurter liegend im Eingangsbereich eines Anwesens in der Schäfergasse vor. Die Frauen wollten dem Mann helfen und baten eine zufällig vorbeikommende Personengruppe sie zu unterstützen. Ein Mann aus der Gruppe half ihnen dann auch, den 69-Jährigen aufzuheben. Ohne Vorwarnung kam nun ein Zweiter aus der Gruppe hinzu und trat dem Geschädigten mit solcher Wucht in den Rücken, dass dieser rückwärts fiel und mit dem Kopf auf den Bordstein schlug. Die Gruppe junger Männer flüchtete anschließend in Richtung der Zeil Der Geschädigte wurde von der Besatzung eines Rettungswagens vor Ort versorgt und dann in ein Krankenhaus verbracht. Der stark alkoholisierte 69-Jährige erlitt eine Platzwunde am Hinterkopf. Am Sonntagmorgen bedrohte er verbal das Krankenhauspersonal und verschwand aus der Klinik. Die Ermittlungen in der Sache dauern an. Der unbekannte "Treter" wird beschrieben als 20-25 Jahre alt und 165-170 cm groß. Er hat schwarze Haare und braunen Teint. War bekleidet mit einem grauen Oberteil und einer schwarzen Jacke. Vermutlich Türke. (Manfred Füllhardt, 069-75582116) Rufbereitschaft hat Herr Füllhardt, Telefon 0173-6597905

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schrieb am 15.03.09 18:17:50 Beitrag Nr. 8.023 (36.770.213 )

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2.1 Räuberische Erpressung im öffentlichen Raum: 61462 Kronberg, Bahnhofsstraße, Bahnsteig, S-Bahn 4 15.03.2009, 00.15 Uhr Zur o.g. Zeit wurde ein 17-jähriger Frankfurter, welcher sich gerade in der stehenden S-Bahn des Kronberger S-Bahnhof befand, von bislang vier unbekannten Personen angesprochen. Nachdem der Frankfurter sich geweigerte hatte, gefordertes Geld auszuhändigen, wurde ihm mit einem Faustschlag die Nase gebrochen und anschließend sein Handy und I-Pod geraubt. Hinweise erbittet die Polizei Königstein.http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50152/1369799/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50152/1369799/polizeipraesidium_westhessen_pd_hochtaunus) 0

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schrieb am 15.03.09 18:21:51 Beitrag Nr. 8.024 (36.770.225 )

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15.03.2009 | 16:00 Uhr POL-GE: Raub Gelsenkirchen-Buer, Hagenstraße (ots) - Ein Opfer seiner Hilfsbereitschaft wurde eine 20-jährige männliche Person nach eigenen Angaben in der Nacht zum heutigen Sonntag, gegen 04:00 Uhr. Als er einen Streit zwischen zwei männlichen Personen vor einer Gaststätte auf der Hagenstraße in Gelsenkirchen-Buer schlichten wollte, schlug ihm einer der Beteiligten mit der Faust ins Gesicht, so dass ihm die Lippe aufplatzte. Er entfernte sich danach von der Örtlichkeit und schloss sich einer Personengruppe an, die den Vorfall vermutlich beobachtet hatte. Sie boten ihm an, ihn ein Stück zu begleiten und den Ort auf sicherem Weg zu verlassen. Nachdem sich die Gruppe im Bereich Hassel trennte, setzte er seinen Weg in Begleitung von drei männlichen Personen fort. In einer Seitenstraße wurde er dann von seinen Begleitern nach Drogen befragt und aufgefordert, die Taschen zu leeren. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, hielt ihn einer der Täter fest und schlug ihm mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Als er bei seinem Fluchtversucht stürzte, schlugen und traten die Täter weiter auf ihn ein. Sie entwendeten seine Geldbörse, das Handy und andere persönliche Gegenstände und entfernten sich von der Örtlichkeit. Ein Autofahrer, den der Geschädigte anhalten konnte, brachte ihn dann in ein Krankenhaus, aus dem er nach ambulanter Behandlung wieder entlassen wurde. Bei den Tätern soll es sich nach Angaben des Geschädigten um drei Ausländer im Alter von 17 - 23 Jahren gehandelt haben. Einer von ihnen war ca. 170 cm groß, hatte eine kräftige Statur und dunkle Haare. Die beiden anderen Personen waren ca. 180 cm groß, hatten dunkle Haare und waren dunkel gekleidet. Eine dieser Personen hatte ein vernarbtes Gesicht im Bereich beider Wangen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den Tätern machen können werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. (P. Fensch) Polizei Gelsenkirchen Leitstelle Telefon: 0209-365-2160 Fax: 0209-365-2169 E-Mail: [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/51056/1369956/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/51056/1369956/polizei_gelsenkirchen) 0

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schrieb am 15.03.09 18:28:31 Beitrag Nr. 8.025 (36.770.252 )

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Bayerische Idylle: Islam-Lehrer verprügelt Schüler Ein Bericht von Levy Rubinstein aus der Kategorie "Kriminalität " Schlagworte zu diesem Artikel: Islam, Islam-Lehrer, Schüler, Der Islam über alles, auch über die Unversehrtheit von unschuldigen Kindern. Das sind die Erziehungsmethoden von Islam-Lehrer Muhammed A., 33. Er „lehrte“ in der El-Umma-Moschee in München. Jetzt stellt sich der 33-jährige als Unschulds-Lamm dar. Er behauptet er habe „mit all seiner Liebe“ gelehrt. Doch in seinem Unterricht mussten die Schüler, 8 bis 10 Jahre, Prügel und Tränen erfahren anstatt Liebe. Gestern musste der Islam-Prediger vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft führte in der Anklage aus, wie der 33-jährige die wehrlosen Kinder brutal mit einem rund 70 Zentimeter langen, dünnen Stock verprügelte. Bei Fehlern oder Unaufmerksamkeiten mussten Kinder ihre Hände ausstrecken. Dann gab es rohe Hiebe in die Handinnenflächen. Einem Kind drückte er die Finger zusammen oder zog es an den Ohren. Die brutalen Attacken hat Muhammed A. nun gestanden. Er zeigte Reue und entschuldigte sich: „Ich entschuldige mich. Ich liebe diese Kinder.“ Offenbar eine Taktik, die aufgeht. Der 33-jährige erhielt lediglich eine Bewährungsstrafe, 18 Monate. Seiner Arbeit als Islam-Prediger darf der 33-jährige dennoch weiter gehen. Jetzt müssen Eltern den Unterricht überwachen, wie die Amtsrichterin entschied.http://netplosiv.com/bayerische-idylle-islam-lehrer-verprueg… (http://netplosiv.com/bayerische-idylle-islam-lehrer-verpruegelt-schueler200817010) 0

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schrieb am 15.03.09 18:35:49 Beitrag Nr. 8.026 (36.770.280 )

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Aus NRW:

15.03.2009 | 15:38 Uhr BPOLD STA: Bundespolizei nahm aggressiven Täter in Gewahrsam Düsseldorf (ots) - Erst schlug er im Düsseldorfer Hauptbahnhof nach einem verbalen Streit einer Frau mit dem Ellenbogen ins Gesicht, dann wollte er noch Zeugen angreifen. Dieses Verhalten und seine Alkoholisierung (Atemalkoholwert 1,84 Promille) führten am gestrigen Samstag gegen 03.35 Uhr dazu, dass Beamte der Bundespolizei einen 21-jährigen Düsseldorfer in Gewahrsam nahmen. Auch gegenüber den Einsatzkräften verhielt er sich aggressiv und verbal ausfallend. Erst gegen Samstagmittag entließ die Bundespolizei den Mann aus dem Gewahrsam und teilte ihm mit, dass gegen ihn nun wegen Körpeverletzung ermittelt wird.

Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Stefan Beckmann Telefon: +49 (0) 211 179276-106 E-Mail: [email protected] Bismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de Die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (BPOLD STA) ist eine von neun regional zuständigen Bundespolizeidirektionen und nimmt mit neun Bundespolizeiinspektionen sowie einer Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit mit insgesamt rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon rund 3000 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten), die der Bundespolizei obliegenden Aufgaben im Land Nordrhein-Westfalen wahr. Zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben sind ihr neun Bundespolizeiinspektionen (und Reviere) mit Sitz in Aachen (Aachen Nord), Dortmund (Hagen, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Recklinghausen und FH Dortmund), Düsseldorf (Wuppertal, Mönchengladbach, Duisburg und Oberhausen), Flughafen Düsseldorf, Kleve (Straelen), Köln (Bonn, Villa Hammerschmidt, Siegburg und Siegen), Flughafen Köln/Bonn, Münster (Bielefeld, Paderborn und Hamm), Kriminalitätsbekämpfung (mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve) und eine mobile Kontroll- und Überwachungseinheit mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve nachgeordnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1369944/bu… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1369944/bundespolizeidirektion_sankt_augustin?search=k%F6ln) 15.03.2009 | 15:26 Uhr BPOLD STA: Mit Messer bedroht und Geld geraubt Duisburg (ots) - Am gestrigen Samstag, gegen 05.45 Uhr, erschien auf dem Bundespolizeirevier Duisburg ein 23-jähriger Oberhausener und teilte den Beamten mit, dass er kurz zuvor am Duisburger Hauptbahnhof beraubt wurde. Nach den Aussagen des Geschädigten ging er um ca. 05.25 Uhr durch den Personentunnel an der Mülheimer Straße Richtung Hauptbahnhof. Auf Höhe des Treppenaufganges Richtung Gleise 1 / 2 rissen ihn zwei unbekannte Männer zu Boden und einer der Personen bedrohte ihn mit einem Messer. Der andere Täter entnahm dem Opfer seine Gelbörse aus der Hosentasche. Anschließend wurde er noch mit dem Fuß in den Bauch getreten und mit der Hand ins Gesicht geschlagen. Dabei erlitt der Oberhausener eine blutende Wunde an der Lippe, Rücken- und Bauchschmerzen. Die Täter bedrohten den Verletzten weiter mit dem Messer, entnahmen 70 EUR Bargeld aus der Geldbörse und warfen diese anschließend auf den Boden. Anschließend flüchteten die Täter Richtung Duisburger Hauptbahnhof. Nachdem das verletzte Opfer wieder laufen konnte, hob er seine Geldbörse auf und ging zur Bundespolizei. Eine sofort durchgeführte Fahndung nach den Tätern verlief ergebnislos. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Beide ca. 20 Jahre alt, schlanke Figur, ein Täter hatte eine Glatze und der andere kurze blonde Haare. Beide Männer trugen Jeanshose, der eine Täter eine schwarz-weisse Tarnjacke, der andere ein dunkle Jacke. Hinweise zur Tat oder Täter bitte an die Bundespolizei in Düsseldorf unter 0211 / 178593-0 oder an die Duisburger Polizei unter 0203 / 280-0.

Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Stefan Beckmann Telefon: +49 (0) 211 179276-106 E-Mail: [email protected] Bismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de Die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (BPOLD STA) ist eine von neun regional zuständigen Bundespolizeidirektionen und nimmt mit neun Bundespolizeiinspektionen sowie einer Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit mit insgesamt rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon rund 3000 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten), die der Bundespolizei obliegenden Aufgaben im Land Nordrhein-Westfalen wahr. Zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben sind ihr neun Bundespolizeiinspektionen (und Reviere) mit Sitz in Aachen (Aachen Nord), Dortmund (Hagen, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Recklinghausen und FH Dortmund), Düsseldorf (Wuppertal, Mönchengladbach, Duisburg und Oberhausen), Flughafen Düsseldorf, Kleve (Straelen), Köln (Bonn, Villa Hammerschmidt, Siegburg und Siegen), Flughafen Köln/Bonn, Münster (Bielefeld, Paderborn und Hamm), Kriminalitätsbekämpfung (mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve) und eine mobile Kontroll- und Überwachungseinheit mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve nachgeordnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1369943/bu… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1369943/bundespolizeidirektion_sankt_augustin/) 15.03.2009 | 16:08 Uhr BPOLD STA: Bundespolizei schlichtete Schlägerei Oberhausen (ots) - Am gestrigen Samstag, gegen 06.25 Uhr, kam es im Oberhausener Hauptbahnhof zu einer Schlägerei zwischen einem 24jährigen Oberhausener und einem 18-jährigen Bonner. Dabei erlitt der ältere Mann Verletzungen am Nasenbein und sein T-Shirt wurde beschädigt. Als eine 16-jährige Düsseldorferin den Streit schlichten wollte, schlug der Oberhausener ihr mit der Faust ins Gesicht. Danach hatte sie leichte Prellungen und benötigte nach eigenen Angaben keine ärztliche Hilfe. Als die Verkaufsleiterin eines Schnellrestaurants die Bundespolizei informierte, eilten die Beamten zum Ereignisort und trennten die Kontrahenten. Auf dem Bundespolizeirevier Oberhausen führten die Beamten die polizeilichen Maßnahmen durch und entließen die Beteiligten wieder gegen 07.30 Uhr. Die Verletzungen des Oberhausener waren dann aber wohl doch ernsthafter, so dass er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gerbracht werden musste. Die Bundespolizei leitete gegen die beiden Männer Strafverfahren wegen Körperverletzung ein.

Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Stefan Beckmann Telefon: +49 (0) 211 179276-106 E-Mail: [email protected] Bismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de Die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (BPOLD STA) ist eine von neun regional zuständigen Bundespolizeidirektionen und nimmt mit neun Bundespolizeiinspektionen sowie einer Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit mit insgesamt rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon rund 3000 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten), die der Bundespolizei obliegenden Aufgaben im Land Nordrhein-Westfalen wahr. Zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben sind ihr neun Bundespolizeiinspektionen (und Reviere) mit Sitz in Aachen (Aachen Nord), Dortmund (Hagen, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Recklinghausen und FH Dortmund), Düsseldorf (Wuppertal, Mönchengladbach, Duisburg und Oberhausen), Flughafen Düsseldorf, Kleve (Straelen), Köln (Bonn, Villa Hammerschmidt, Siegburg und Siegen), Flughafen Köln/Bonn, Münster (Bielefeld, Paderborn und Hamm), Kriminalitätsbekämpfung (mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve) und eine mobile Kontroll- und Überwachungseinheit mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve nachgeordnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1369957/bu… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1369957/bundespolizeidirektion_sankt_augustin/)

15.03.2009 | 11:47 Uhr POL-K: 090315-1-K Messerangriffe in Köln-Mitte und Porz Köln (ots) - Bei Auseinandersetzungen sind am Samstag (14. März) zwei Männer erheblich verletzt worden. In beiden Fällen hatten die Täter mit einem Messer zugestochen. Der erste Zwischenfall ereignete sich gegen 15.30 Uhr nach einem Streit zwischen dem später Verletzten (28) und drei bislang nicht bekannten Frauen auf der Weidengasse. Die Androhung einer der Frauen, ihren Freund zu holen, ignorierte der 28-Jährige. Wenig später wurde er auf dem Gereonswall von einem Unbekannten wegen des Vorfalls auf der Weidengasse angesprochen. Nach einem kurzen Wortwechsel stach der Unbekannte dem jungen Mann mit einem Messer in die Brust. Nur dem Zufall ist zu verdanken, dass der 28-Jährige schwer aber nicht lebensgefährlich verletzt wurde. Die eingesetzte Mordkommission geht zur Stunde Hinweisen auf den Täter nach. Nur 30 Minuten vor dieser Messerattacke hatte ein 46 Jahre alter Mann am Bahnhof in Porz-Wahn einem Kontrahenten (29) ein Taschenmesser in die Brust gestoßen. Nach Zeugenaussagen hatten sich die beiden Männer zuvor lauthals über die Gleise hinweg angeschrieen und waren sich dann in der Bahnhofsunterführung begegnet. Der nicht lebensgefährliche verletzte 29-Jährige wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der dem Opfer namentlich bekannte Tatverdächtige wurde in seiner Wohnung festgenommen. Die Ermittlungen zur Ursache der Auseinandersetzung dauern noch an. (de) Polizeipräsidium Köln Leitungsstab / Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-4 51103 Köln Tel.: 0221/229-5555 E-Mail: [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1369844/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1369844/polizei_koeln? search=k%F6ln)

13.03.2009 | 12:20 Uhr POL-BN: Randalierer auf der Röttgener Straße Tatverdächtige nach Zeugenhinweis gestellt Bonn-Ippendorf (ots) - Am 13.03.2009, gegen 04.00 Uhr, wurde eine Anwohnerin der Röttgener Straße durch einen lauten Knall geweckt. Als sie aus dem Fenster schaute, sah sie eine von einem Auto weglaufende Personengruppe und bemerkte, dass an diesem Auto der Spiegel abgetreten war. Umgehend wurden mehrere Streifenwagenbesatzungen der Innenstadt und aus Duisdorf zum Tatort entsandt. Auf der Ippendorfer Allee konnten diese fünf Tatverdächtige stellen. Insgesamt fanden die Polizisten auf der Röttgener Straße und der Ippendorfer Allee 22 Autos, an denen die Spiegel abgetreten waren. An weiteren Autos hatten es die Täter offenbar versucht, es war aber kein Schaden entstanden. Insgesamt wurde die Schadenshöhe auf mindestens 3.000 Euro geschätzt. Die fünf Tatverdächtigen, die aus Bonn, Köln und Pirmasens stammen (???), standen alle deutlich unter Alkoholeinwirkung. Alkoholtests ergaben Werte zwischen 1,2 und 1,9 Promille. Ein Arzt entnahm daher den jungen Männern Blutproben. Die weiteren Ermittlungen werden beim Kriminalkommissariat 41 geführt. Gegen die Tatverdächtigen wurde ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Darüber hinaus müssen sie mit Schadensersatzansprüchen rechnen. Polizeipräsidium Bonn - Pressestelle 53227 Bonn, Königswinterer Str. 500 Tel: 0228 / 15-1025 Fax: 0228 / 15-1202 [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7304/1369202/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7304/1369202/polizei_bonn? search=k%F6ln)

15.03.2009 | 15:02 Uhr POL-BN: Tötungsdelikt in Bornheim-Kardorf Richter erließ Haftbefehl gegen 47-jährigen Tatverdächtigen Meldung -2Bornheim/Rheinland (ots) - Am Samstagabend soll ein 47-jähriger Mann seine 38-jährige Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in BornheimKardorf mit einem Messer erstochen haben. Der Tatverdächtige wurde widerstandslos in der Wohnung festgenommen. (s.Pressebericht vom 15.03.2009). Die Bonner Mordkommission und Staatsanwaltschaft nahmen die Ermittlungen auf. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ heute Nachmittag ein Richter Haftbefehl gegen den 47-Jährigen, der in seiner Vernehmung die Begehung der Tat gestanden hat. Polizeipräsidium Bonn - Pressestelle 53227 Bonn, Königswinterer Str. 500 Tel: 0228 / 15-1025 Fax: 0228 / 15-1202 [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7304/1369936/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7304/1369936/polizei_bonn/) 0

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schrieb am 15.03.09 18:39:27 Beitrag Nr. 8.027 (36.770.293 )

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15.03.2009, 13:15 Uhr Jugendlicher in Berlin zusammengeschlagen Ähnliche Artikel im Textarchiv * 16.2.09: POLIZEIREPORT * 18.12.08: Jugendliche prügelten Lehrer krankenhausreif * 3.12.08: Jugendlicher verletzte fünf Polizisten * 10.3.08: POLIZEIREPORT * 15.6.07: Zwei Busfahrer geschlagen Berlin - In Berlin-Treptow ist gestern Abend ein 18- jähriger Mann zusammengeschlagen worden. Der junge Mann sei am Ehrenfelder Platz aus einer 16-köpfigen Gruppe heraus angegriffen worden, teilte die Polizei heute mit. Ein 33-Jähriger habe auf den jungen Mann eingeschlagen, als dieser bereits am Boden lag. Als Polizisten den Schläger festnahmen, versuchten seine Kumpane, ihn zu befreien. Beim Eintreffen weiterer Polizisten flohen sie jedoch. Täter und Opfer, die rivalisierenden Migrantengruppen angehören sollen, wurden ambulant behandelt. Ihnen wurde Blut abgenommen. Der mutmaßliche Schläger kam wieder auf freien Fuß. © dpahttp://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dp… (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dpa_20647070.php) 0

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schrieb am 15.03.09 18:46:26 Beitrag Nr. 8.028 (36.770.315 )

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Sonntag, 15. März 2009, 13:15 Uhr Jugendlicher in Berlin zusammengeschlagen Berlin (dpa/bb) - In Berlin-Treptow ist gestern Abend ein 18- jähriger Mann zusammengeschlagen worden. Der junge Mann sei am Ehrenfelder Platz aus einer 16-köpfigen Gruppe heraus angegriffen worden, teilte die Polizei heute mit. Ein 33-Jähriger habe auf den jungen Mann eingeschlagen, als dieser bereits am Boden lag. Als Polizisten den Schläger festnahmen, versuchten seine Kumpane, ihn zu befreien. Beim Eintreffen weiterer Polizisten flohen sie jedoch. Täter und Opfer, die rivalisierenden Migrantengruppen angehören sollen, wurden ambulant behandelt. Ihnen wurde Blut abgenommen. Der mutmaßliche Schläger kam wieder auf freien Fuß.http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/dpa/2009/03/15/jugen… (http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/dpa/2009/03/15/jugendlicher-in-berlinzusammengeschlagen.html#) Zum Glück waren's keine "Rechten". 0

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redbulll

schrieb am 15.03.09 19:16:31 Beitrag Nr. 8.029 (36.770.433 )

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St. Pauli Messerstecherei am Hamburger Berg Bei einer Messerstecherei am Hamburger Berg ist ein 28 Jahre alter Mann schwer verletzt worden. Er und der Täter hatten sich am Freitagabend zunächst in einem Lokal gestritten. Plötzlich zückte der etwa 40 bis 45 Jahre alte Mann ein Messer und stach in den Oberkörper des 28-Jährigen. Die Feuerwehr brachte den Verletzten ins Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde. Lebensgefahr besteht nicht. Der Täter flüchtete. ur Aktualisiert am 15. März 2009 um 13:13http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/14/1085688.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/14/1085688.html) 0

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schrieb am 15.03.09 19:17:33 Beitrag Nr. 8.030 (36.770.438 )

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05.03.2009 | 08:03 Uhr POL-BO: Bochum Brutaler Überfall auf Autofahrerin (23) - Polizei sucht dringend Zeugen Bochum-Hamme (ots) - Wie bereits berichtet stellte am Montagvormittag, 02.03.09, gegen 09.45 Uhr, eine 23-jährige Frau ihren PKW auf dem zu dieser Zeit bereits mit zahlreichen PKW besetzten Supermarktparkplatz Dorstener Str. 192 / Ecke Lohstraße zum Parken ab. Im Fahrzeug befand sich zu dieser Zeit noch das neun Monate alte Kind. Unmittelbar nach dem Aussteigen aus dem PKW näherte sich von der Frau unbemerkt ein bisher unbekannter Täter und schlug sofort mehrfach gegen den Kopf bzw. ins Gesicht der völlig überraschten Geschädigten. Anschließend entriss der Täter dem nun wehrlosen Opfer die mitgeführte Damenumhängetasche und flüchte unerkannt vom Parkplatz. Die Frau erlitt Prellungen im Gesichts- und Kopfbereich. Bezüglich des Täters liegt derzeit lediglich folgende vage Personenbeschreibung vor: - männlich; vermutlich Südländer; dunkle Haare, seitlich kurz geschnitten, oben etwas länger und nach hinten gekämmt. - Bekleidung: schwarze Bomberjacke mit orangefarbenen Innenfutter. Es ist zu vermuten, dass der Täter sich bereits vor der Tatausführung im Tatortbereich aufgehalten haben könnte. Das Bochumer Kriminalkommissariat 31, das die Ermittlungen in diesem Fall führt, bittet unter der Rufnummer 0234 / 909-3121 dringend um Hinweise. Michael Bloch Polizeipräsidium Bochum Uhlandstr. 35 44791 Bochum Tel.: +49 234 909 - 1021 Fax: -1028 [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1363934/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1363934/polizei_bochum? search=s%FCdl%E4nder) 0

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schrieb am 15.03.09 19:21:26 Beitrag Nr. 8.031 (36.770.457 )

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11.03.2009 | 14:15 Uhr POL-MS: Attacke auf Busfahrer Münster (ots) - Am späten Dienstagabend (10. März) gegen 22:30 Uhr ist ein 50-jähriger Busfahrer von drei bislang unbekannten jungen Männern am Schifffahrter Damm attackiert worden. Diese befanden sich zunächst als Fahrgäste im Bus und verließen, wie auch der Fahrer, an der Endhaltestelle das Fahrzeug. Mindestens einer der drei Täter ging den Fahrer zuerst verbal an, schlug und trat ihm anschließend mehrfach mit den Fäusten und mit dem Knie ins Gesicht. Das Opfer konnte sich in den Bus flüchten und den Notruf betätigen. Der Busfahrer beschrieb die Täter wie folgt: Das Alter der drei Männer liegt zwischen 16 und 20 Jahren, alle haben ein südländisches Aussehen, dunkle Haare und sind schlank. Zwei der Täter waren etwa 1,80 Meter groß und einer ungefähr 1,60 Meter. Alle trugen dunkle Jeans und einer von ihnen hatte eine dunkle Stoffjacke und einen Pullover mit blau-weißen Streifen an. Zeugen können sich bei der Polizei Münster melden unter 0251-275-0. Verfasserinnen: Johanna Siebert und Anja Hilbing Polizei Münster Pressestelle Klaus Laackman Telefon 0251-275-1013

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11187/1367927/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11187/1367927/polizei_muenster?search=s%FCdl%E4ndisches) 0

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schrieb am 15.03.09 21:38:59 Beitrag Nr. 8.032 (36.770.964 )

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http://www.morgenpost.de/berlin/article1055251/ Mord auf der Fischerinsel Fall Sodenkamp - Mutmaßlicher Todesschütze gefasst Sonntag, 15. März 2009 20:02 - Von Peter Oldenburger Der Mord an Friedhelm Sodenkamp steht vor der endgültigen Aufklärung. Der Berliner Geschäftsmann war im November 2008 bei einem Spaziergang auf der Fischerinsel in Mitte erschossen worden. Nachdem die Polizei die beiden Auftraggeber verhaften konnte, ging den Ermittlern nun auch der mutmaßliche Todesschütze ins Netz. Mordfall Sodenkamp Foto: Steffen Pletl Friedhelm Sodenkamp wurde mit drei Schüssen aus nächster Nähe erschossene. Seine Leiche wird in die Gerichtsmedizin gebracht Der brutale Mord an dem Immobilienhändler und Anwalt Friedhelm Sodenkamp steht mit der jetzt geglückten Festnahme des Todesschützen vor der Aufklärung. Zielfahnder des Bundeskriminalamtes (BKA) haben den 41 Jahre alten Adam M. in Indien aufgespürt und festgenommen. Das bestätigte ein Ermittler. Wann der aus Polen stammende Mann mit Wohnsitz in Berlin-Schöneberg nach Deutschland ausgeliefert wird, steht noch nicht fest. Nähere Einzelheiten zum Zeitpunkt und zu den Umständen der Festnahme konnte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft Michael Grunwald zunächst nicht nennen. Die Ermittlungen dauern noch an. Der 59-jährige Unternehmer Sodenkamp war am Abend des 3. November 2008 bei einem Spaziergang mit seinem Jagdhund Max auf der Fischerinsel in Mitte erschossen worden. Der Täter hatte sein Opfer mit Pistolenschüssen aus nächster Nähe in den Oberkörper und den Kopf niedergestreckt. Anschließend war der Schütze auf einem Fahrrad geflüchtet. Ein alarmierter Notarzt konnte nur noch Sodenkamps Tod feststellen. Mord in Mitte Weitere Videos Die im Stil einer Hinrichtung unter Schwerkriminellen begangene Tat hatte enormes Aufsehen erregt. Gerüchte von einer Beteiligung der Russenmafia machten die Runde, da Sodenkamp wegen Handelsgeschäften im Stahlsektor Kontakte nach Osteuropa gepflegt hatte. Der Polizeipräsident setzte eine Belohnung von 5000 Euro für Hinweise, die zur Aufklärung des Mordes führen, aus. Ein Berliner Geschäftspartner des Opfers bot sogar 100.000 Euro für entsprechende Tipps an, die zur Ergreifung des Schützen führten. Auf die Spur der mutmaßlichen Auftraggeber des Killers kamen die Ermittler der 7. Mordkommission, als sie die beruflichen Tätigkeiten Sodenkamps in der Bau- und Immobilienbranche durchleuchteten. 0

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schrieb am 15.03.09 21:59:50 Beitrag Nr. 8.033 (36.771.017 )

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http://www.tagesschau.de/ausland/malta104-mobil_pic-1.html (http://www.tagesschau.de/ausland/malta104-mobil_pic-1.html)

Meldung: Malta: EU-Kommissar kritisiert Umgang mit Flüchtlingen Barrot schüttelt einem Flüchtling die Hand. -------------------------------------------------------------------------------EU-Innenkommissar Barrot hat die Behandlung von Bootsflüchtlingen auf Malta mit drastischen Worten kritisiert. Der Umgang mit ihnen sei ziemlich rassistisch, sagte er der Nachrichtenagentur ANSA. Zuvor hatte Barrot mehrere Lager inspiziert - schnelle Hilfe konnte er dabei nicht versprechen. Von Stephan Troendle, ARD-Hörfunkstudio Rom Die EU-Kommission hat die ausländerfeindliche Haltung von Malta gegenüber Bootsflüchtlingen kritisiert: EU-Innenkommissar Jacques Barrot fand bei seinem Malta-Besuch deutliche Worte. Der italienischen Nachrichtenagentur ANSA sagte er, die Haltung der Malteser gegenüber den Einwanderern sei ziemlich rassistisch, und dass sich dies ändern müsse. Barrot hatte gestern die mit NATO-Stacheldraht abgesicherten und scharf bewachten Straflager auf Malta besichtigt, in denen illegale Einwanderer untergebracht werden. Die Insassen empfingen ihn dabei mit "Freiheit, Freiheit"-Rufen. Auf ihren Transparenten war zu lesen: "Wir sind keine Kriminellen." MSF kritisieren Lebensbedingungen als unannehmbar Der EU-Innenkommissar nahm auch den sogenannten Hermes-Block im Straflager Hal Far in Augenschein. Die dortigen Zustände waren unter anderem von der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" (MSF) scharf kritisiert worden. MSF hatte angekündigt, ihre Arbeit in den Lagern aus Protest einzustellen, weil die Lebensbedingungen dort unannehmbar sein. Einem maltesischen Internetdienst zufolge sagte Barrot anschließend ziemlich diplomatisch, die Zustände dort entsprächen nicht den "allgemein üblichen Standards". Am Freitag hatte Barrot die Lager auf der süditalienischen Insel Lampedusa besucht und sich dort eher lobend geäußert, obwohl es auch dort heftige Kritik an den Zuständen in den Flüchtlingslagern gegeben hatte. Persönliches Gespräch mit Flüchtlingen Malta benötige Hilfen von der EU, so der Innenkommissar, aber die Malteser müssten auch die Leiden der Migranten verstehen, die sich eine neue Zukunft in Europa wünschten. Mit einigen Lagerinsassen unterhielt er sich auch persönlich. Er versicherte ihnen: "Ich versuche dem maltesischen Minister zu helfen, eine Lösung für Sie zu finden. Aber das ist nicht leicht." Viele Flüchtlinge berichteten ihm über die Zustände im Lager und über ihre Ängste. In einem Video, das die Zeitung "Times of Malta" auf ihre Internetseite gestellt hat, waren erstmals auch Bilder von den gefängnisartigen Innenräumen zu sehen. Darin berichtete einer der Bootsflüchtlinge über sein Schicksal: "Ich bin aus Somalia. Ich bin jetzt fünf Jahre hier und in meinem Land gibt es eine Menge Probleme. Deswegen kann ich nicht in mein Land zurück." Barrot verspricht Hilfe der EU Der Vertreter der EU-Kommission versprach den Bootsflüchtlingen, dass Europa sie nicht im Stich lassen werde. Barrot wurde während seines Besuchs von Maltas Innenminister Mifsud Bonnici begleitet. Außerdem traf er mit Premierminister Lawrence Gonzi zusammen. Fazit seines Besuchs in Italien und dem kleinsten EU-Staat: Europa darf beide Länder bei der Kontrolle der südlichen Grenzen der EU nicht alleine lassen.

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schrieb am 15.03.09 23:29:34 Beitrag Nr. 8.034 (36.771.263 )

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Sonntag, 15.03.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe 16.03.2009 ANKLAGE GEGEN BOX-PROMOTOR "Ich hab überreagiert und Scheiße gebaut!" Staatsanwaltschaft wirft Ahmet Öner 16 Straftaten vor / Nun packt der 37-Jährige aus THOMAS HIRSCHBIEGEL Es geht um Erpressung im noblen Hotel Atlantic, eine "Kopfnuss" in der feinen Schröder-Bank in der City und um das rabiate Ende bei der Beschneidung eines Weltklasse-Boxers: Auf 54 Seiten hat die Hamburger Staatsanwaltschaft penibel 16 Straftaten aufgelistet, die sie BoxPromoter Ahmet Öner vorwirft. (MOPO am Sonntag berichtete). Nun nimmt der 37-Jährige zu den wichtigsten Anklagepunkten Stellung. - Der Vorwurf: Am 30. September 2006 soll Öner dem Geschäftsführer der Firma "Telespaß" gedroht haben, ihm mehrere Profiboxer auf den Hals zu hetzen, wenn er nicht 100000 Euro zahle. Öner dazu: "Die Firma hat für mich einen Boxkampf übertragen, dann ihren Konkurs verschleppt und mir mein Geld nicht gezahlt. Ich war vielleicht zu druckvoll. Aber der Typ rannte rum in Prada-Jacken, machte so auf wichtig, war großkotzig. Da hab ich mir einen Teil des Geldes geholt. Ich bin ein Gerechtigkeitsfanatiker." - Der Vorwurf: Am 11. Mai 2007 soll Öner seinem Promoter-Konkurrenten Klaus-Peter Kohl im Hotel Atlantic mit "Erschießen" gedroht haben, wenn er nicht 500000 Euro zahle. Öner dazu: "Schauen Sie mal, ich hab 15 Millionen Euro von meinen Investoren bekommen, glauben Sie wirklich, dass ich 500000 Euro von Kohl brauche? Im Leben nicht! Peter Kohl ist ein Diktator. Der möchte nur sich sehen. Ich passe ihm gar nicht. Ich bin ein kleiner Kanake, der in Hamburg eine Box-Promotion gründet. Ich kann Kohl gar nicht erpressen, weil ich Promoter bin, der in Deutschland weiter veranstalten will. Kohl will, dass ich bei dem Prozess zerrissen werde." - Der Vorwurf: Am 28. August 2007 soll Öner bei der Beschneidung seines Boxers Carlos Gomez am Speersort den Kopf eines Arztes gegen eine Wand geschlagen haben. Öner dazu: "Der Arzt hat mich rausgeschmissen. Der hat mit mir wie mit einem Asi geredet. Aber ich hab ihn nicht angefasst." - Der Vorwurf: Am 20. März 2008 soll Öner in der feinen Schröder-Bank an der Bleichenbrücke einem Vorstandsmitglied eine "Kopfnuss" verpasst haben. Öner dazu: "Der mochte mich von Anfang an nicht. Da sind 16 Rechnungen von mir nicht bezahlt worden. Es gab Streit, aber ich hab nur leicht meine Stirn gegen sein Kinn gedrückt." Öner gibt zu, dass er ein "kleines" Problem mit seinem Temperament habe, sagt: "Ich hab höchstwahrscheinlich überreagiert und Scheiße gebaut. Aber ich finde, ich war nicht schuldig an diesen Sachen, definitiv nicht. Nicht bei Kohl - nirgendwo." (MOPO vom 16.03.2009 / SEITE 8) http://www.mopo.de/2009/20090316/hamburg/panorama/ich_hab_ue… (http://www.mopo.de/2009/20090316/hamburg/panorama/ich_hab_ueberreagiert_und_scheisse_gebaut.html) 0

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schrieb am 16.03.09 16:36:14 Beitrag Nr. 8.035 (36.775.863 )

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16.03.2009 | 10:56 Uhr POL-REK: Mann brutal zusammengeschlagen und beraubt - Frechen Frechen (ots) - Der 43 Jahre alte Mann hatte sich am Samstagabend (14. März) in einem Internetchat mit einer Frau in Frechen auf dem HansSchaeven-Weg verabredet. Dort wurde er jedoch nicht von einer "Laura", sondern von zwei Männern erwartet, die ihn mit Gummiknüppeln niederschlugen und schwer verletzten. Gegen 20.30 Uhr war der 43-Jährige, der mit seinem Auto von Siegburg nach Frechen gekommen war, auf den Parkplatz gefahren. Er stellte sein Auto ab und ging zu Fuß den Hans-Schaeven-Weg hinauf. Hinter einem Tor tauchten plötzlich zwei Männer aus einem Gebüsch auf und schlugen mit Gummiknüppeln auf den 43-Jährigen ein, bis er auf den Boden stürzte. Sie zogen ihm das Mobiltelefon aus der Hosentasche und flohen anschließend in Richtung Allee zum Sportpark. Der 43-Jährige schleppte sich zu einem Haus in der Nähe und bat dort um Hilfe. Die Bewohner verständigten die Rettungsdienste. Der 43-Jährige wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Bei den Tätern handelt es sich um zwei Männer, die größer als 170 Zentimeter sind. Sie sprachen albanisch. Das geraubte Mobiltelefon ist von der Marke Nokia, Typ N70. Das Regionalkommissariat Kerpen bittet Zeugen, die am Samstagabend gegen 20.30 Uhr auf dem Hans-Schaeven-Weg verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, Telefon: 02233-520.

Rückfragen bitte an: Landrat Rhein-Erft-Kreis Abteilung Gefahrenabwehr/Strafverfolgung Abteilungsstab, Dezernat 3 Polizeipressestelle Telefon: 02233- 52 - 3305 Fax: 02233- 52 - 3309 Mail: [email protected]

Außerhalb der Geschäftszeiten: Telefon: 02233- 52 - 0 Fax: 02233- 52 - 3409 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/10374/1370202/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/10374/1370202/polizeipressestelle_rhein_erft_kreis)

16.03.2009 | 13:06 Uhr POL-REK: Ladendieb wieder Haft Bergheim (ots) - Ein der Polizei aus zahlreichen Straftaten bekannter 37-Jähriger Bergheimer kam nach dem Diebstahl von zehn Nassrasierern in Untersuchungshaft. Der Mann hatte bis vor 14 Tage in Untersuchungshaft gesessen. Am Freitag (13. März) um 16.30 Uhr wurde er in einem Verbrauchermarkt auf der Straße Am Jobberath nach dem Diebstahl der Nassrasierer festgenommen. Der Haftrichter schickte ihn zurück in die Untersuchungshaft.

Rückfragen bitte an: Landrat Rhein-Erft-Kreis Abteilung Gefahrenabwehr/Strafverfolgung Abteilungsstab, Dezernat 3 Polizeipressestelle Telefon: 02233- 52 - 3305 Fax: 02233- 52 - 3309 Mail: [email protected]

Außerhalb der Geschäftszeiten: Telefon: 02233- 52 - 0 Fax: 02233- 52 - 3409 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/10374/1370399/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/10374/1370399/polizeipressestelle_rhein_erft_kreis/) 0

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schrieb am 16.03.09 16:38:00 Beitrag Nr. 8.036 (36.775.885 )

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Montag, 16. März 2009, 14:45 Uhr 50 Kilogramm Heroin sichergestellt Der Berliner Polizei ist ein Schlag gegen den Drogenhandel gelungen. Die Fahnder stellten 50 Kilogramm Heroin sicher und nahmen drei verdächtige Männer fest. Ein Bulgare (30) wurde auf einem Autobahnrasthof südlich von Berlin gefasst. In seinem Auto war das Rauschgift in einem eigens eingebauten Schmuggelversteck verborgen. Das Heroin erwarteten zwei in Berlin lebende Türken. Bei Durchsuchungen wurden eine scharfe Schusswaffe mit 25 Patronen und eine erhebliche Menge Bargeld beschlagnahmt. http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex… (http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=7688124.html)

Prozess: Mysteriöser Mordversuch an Freundin 16.03., 11:00 Uhr Berlin - Wegen versuchten Mordes an seiner Freundin muss sich seit Montag ein 35-jähriger Mann vor dem Berliner Landgericht verantworten. Der Angeklagte soll die 36-jährige Frau in ihrer Wohnung im Bezirk Charlottenburg mit Skalpell und Messer schwer verletzt haben. Der Mann habe sein Opfer als seinen Besitz betrachtet und keinem anderen Mann gegönnt, heißt es in der Anklage. Der Palästinenser schwieg im Prozess. Seine ehemalige Lebensgefährtin hatte sich durch einen Sprung aus dem Fenster ihrer im Hochparterre gelegenen Wohnung gerettet. Die Choreografin hat eigenen Angaben nach zunächst keine Erklärung für die Tat. Sie habe den Mann geliebt. © dpa http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/detail_dpa_20654858.ph… (http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/detail_dpa_20654858.php) 0

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schrieb am 16.03.09 17:12:33 Beitrag Nr. 8.037 (36.776.233 )

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Polizei Entführungsopfer in Dortmund befreit Im Westen, 16.03.2009, DerWesten , 0 Kommentare , Trackback-URL Dortmund. Ein Mann ist in Dortmund entführt und nach mehreren Stunden von der Polizei befreit worden. Fünf Tatverdächtige sind nach Angaben der Polizei festgenommen worden. Das Opfer soll leicht verletzt sein. In Dortmund ist am Sonntagabend ein 37-Jähriger entführt worden. Ermittlern sei es gelungen, den irakisch-stämmigen Mann bereits wenige Stunden später zu befreien, teilte ein Polizeisprecher am Montag mit. Das Entführungsopfer erlitt leichte Verletzungen. Zu den Hintergründen der Entführung wollte die Staatsanwaltschaft zunächst keine genauen Angaben machen. Es gehe um einen Zahlungsstreit zwischen Irakern und Libanesen, hieß es. Nach intensiven Fahndungsmaßnahmen seien inzwischen fünf männliche Tatverdächtige festgenommen worden. Ein 34-jähriger Freund des Opfers hatte den Angaben zufolge die Polizei informiert, dass der 37-Jährige am Abend von vier Unbekannten in einen Pkw mit Dortmunder Kennzeichen gezerrt worden sei. Die Männer verlangten daraufhin zunächst 2000, dann 5000 Euro für seine Freilassung. Die Dortmunder Drogenfahndung, der der Pkw bereits bekannt war, fand den Wagen und befreite den entführten Iraker aus dem Kofferraum. In der Wohnung des Fahrzeugnutzers wurden daraufhin fünf Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren festgenommen, die mehrheitlich aus dem Libanon stammen. Die Tatverdächtigen, von das Opfer bereits zwei wiedererkannte, sollen am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden. (ddp) http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/im-westen/20… (http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/im-westen/2009/3/16/news114543711/detail.html?resourceId=0) 0

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schrieb am 16.03.09 17:17:32 Beitrag Nr. 8.038 (36.776.275 )

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Start > Städte > Essen > Nichte ausgenutzt und vergewaltigt Drucken | Versenden | Schrift - + Prozesse Nichte ausgenutzt und vergewaltigt Essen, 16.03.2009, Stefan Wette , 0 Kommentare , Trackback-URL Eine hässliche Tat. Laut Urteil der V. Essener Strafkammer hat ein 60-Jähriger Bottroper seine als Haushaltshilfe illegal aus Marokko geholte Nichte zweimal vergewaltigt. Er bestritt die Taten zwar, die V. Essener Strafkammer hatte aber keinen Zweifel an seiner Schuld: Fünf Jahre Gefängnis. „Es ist alles eine Lüge”, sagte der Angeklagte aus dem Stadtteil Fuhlenbrock, ein hagerer Mann, in seinem letzten Wort. Aber es sprach einiges gegen ihn, nicht nur die Aussage der im Jahr 2003 zur Tatzeit 21 Jahre alten Nichte. Die schon länger in Bottrop lebende Familie hatte die junge Frau damals nach Deutschland geholt, damit sie der kranken Ehefrau des Angeklagten im Haushalt helfen solle. Ihr soll dafür versprochen worden sein, sie dürfe später den Sohn der Familie heiraten. "Kein Hahn kräht nach Dir" Tatsächlich, so das Gericht im Urteil, nutzte der Angeklagte die Situation der fremd in Deutschland lebenden Frau aus. Als seine Ehefrau nicht da war, soll er Sex gefordert und die Nichte bedroht haben. Er werde sie zerhacken und den Hunden zum Fraß vorwerfen. Denn kein Hahn werde nach ihr krähen, weil sie sich illegal in Deutschland aufhalte. Ein zweites Mal zwang er sie im Keller zum Sex. Schmerzensgeld gezahlt Die Nichte hatte sich während ihres Aufenthaltes mit einem Nachbarn angefreundet, den sie später heiratete. Ihren Onkel zeigte sie dann auch an. Eine Vereinbarung zwischen beiden soll das Verfahren aber gestoppt haben. Der Onkel, so das Gericht, hatte sich dazu verpflichtet, 8000 Euro Schmerzensgeld als Ausgleich zu zahlen. Weil er tatsächlich nur 3000 Euro gab, kam der Fall dann doch vor Gericht. Richter Staake erinnerte im Urteil daran, dass die junge Frau heute noch unter den Folgen der Tat leide. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/3/16/… (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/3/16/news114583111/detail.html) 0

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schrieb am 16.03.09 19:30:23 Beitrag Nr. 8.039 (36.777.528 )

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http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/mutter-vor-aug… (http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/mutter-vor-augen-ihres-sohnes11-erstochen_artikel_1235811379967.html)

Bornheim - Ehe-Drama Mutter vor Augen ihres Sohnes (11) erstochen Von JAN GERULL Ehedrama im Vorgebirge. Vladimir G. (47) erstach im Alkoholrausch seine Frau Svetlana (38, Name geändert), weil sie sich von ihm trennen wollte. Der Sohn (11) wurde Augenzeuge der Tragödie, rief die Polizei. Neueste Meldungen › Mehr aus Bonn › Der Sankt-Josefs-Weg am Samstagabend. Während in der Kneipe "Zum Sängerheim" eine Party gefeiert wird, eskaliert im Nachbarhaus ein Ehekrach. "Hilfe, Hilfe!", tönt aus einer Wohnung im ersten Stock. Es sind die verzweifelten Rufe der 38-jährigen Svetlana. Man kennt sie im Ort, sie trägt die Zeitung aus. "Immer sehr freundlich, nett", beschreibt sie ihre ebenfalls aus Russland stammende Nachbarin. Ihr Leben will die Mutter zweier Kinder (3 und 11) nicht mehr mit ihrem Mann teilen. "Ich werde mich trennen", eröffnet sie ihm am Samstag - ihr Todesurteil. Denn der betrunkene Vladimir sticht auf sie ein, als er diese Worte hört. Vor den Augen seines elfjährigen Sohnes. Die dreijährige Tochter liegt in ihrem Bettchen und schläft. Der Fünftklässler wählt voller Panik den Notruf. Doch Reanimationsmaßnahmen des Notarzts haben keinen Erfolg. Svetlana erliegt ihren schweren Verletzungen. Vladimir G., beschäftigt bei einer Alfterer Firma für Hygiene-Service, ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Polizei stellte das Messer sicher, mit dem er zustach. Er sitzt in U-Haft, hat die Tat gestern gestanden. In der Ehe soll es schon länger gekriselt haben. "Getrunken hat er sonst aber nicht", berichtet die Nachbarin. Bis zum Wochenende... Sie fragt sich besorgt: "Wie geht es mit den Kindern weiter? Immer wenn man Svetlana sah, hatte sie die Dreijährige dabei." Ein Notfallseelsorger kümmerte sich um die Halbwaisen, dann kamen sie bei Verwandten unter. [16.03.2009] 0

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schrieb am 16.03.09 20:46:24 Beitrag Nr. 8.040 (36.778.234 )

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4. Kraftfahrer überfallen - Gemarkung Mainhausen / Kleinostheim (hf) Eine eher außergewöhnliche Mitteilung erhielt die Polizei Unterfranken am frühen Samstag, gegen 6.35 Uhr: Ein Mann stehe mit seinem Auto, einem Fiat Doblo, in der Aschaffenburger Straße von Kleinostheim - und sei mit einer Kette ans Auto gefesselt. Umgehend waren die Ordnungshüter am besagten Ort und fanden die Mitteilung bestätigt. Ein 57-jähriger Koblenzer war mittels einer Metallkette im Laderaum seines Vans an der Bordwand angeschlossen worden. Zwei unbekannte Männer hätten ihn auf dem Parklplatz Mainhausen an der Autobahn A3 gegen 3.30 Uhr überfallen. Er hatte dort gerade eine Rast gemacht und einen Kaffee getrunken, als das Duo auf ihn zukam und mit einer Schusswaffe bedrohte. Der Koblenzer musste in den Laderaum einsteigen. Hier bewachte ihn einer der Täter, während der andere sich ans Steuer setzte. Etwa 20 bis 30 Minuten dauerte die Fahrt, dann wurde ein Stopp eingelegt. Hier unterhielten sich die beiden Ganoven in einer unbekannten, vermutlich osteuropäischen Sprache, ehe sie dem 57-Jährigen einen Seesack mit Kleidung, einen Computer, die Geldbörse und das Handy wegnahmen. Anschließend fesselten die Räuber ihr Opfer an den Fiat, setzten sich nach vorne, fuhren noch ein Stück, stellten den Wagen in Kleinostheim ab und verschwanden. Etwa zwei Stunden habe der Überfallene um Hilfe gerufen, bis ihn Anwohner hörten und die Polizei verständigten. Unverletzt konnte er von den Ketten befreit werden. Die Kriminalpolizei in Offenbach hat die Ermittlungen nach den Tätern übernommen. Es soll sich um Osteuropäer handeln. Einer sei 38 bis 40 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß gewesen. Er hatte kurze Haare und trug eine Schildkappe sowie dunkle Jeans und dunkle Jacke. Sein Komplize sei etwas kleiner gewesen und habe eine Sonnenbrille getragen. Der 57-Jährige trat gegen 1.30 Uhr seine Fahrt auf der A3 in Koblenz Richtung Würzburg an. Zwischen 3 und 3.30 Uhr dürfte er etwa den Parkplatz in Mainhausen erreicht haben, gegen 6.35 Uhr wurde der Wagen durch Anwohner in Kleinostheim in der Aschaffenburger Straße entdeckt, wo er schon mindestens zwei Stunden gestanden hatte. Die Beamten des Offenbacher Raubkommissariates fragen nun: - Wem ist am frühen Samstag ein roter Fiat Doblo, ein Kastenwagen ohne Scheiben im Ladebereich, auf der Autobahn A3 aufgefallen, der eventuell von anderen Fahrzeugen begleitet wurde? - Wer hat am frühen Samstag (zwischen 2 und 4 Uhr) Fahrzeuge oder Personen auf dem Parkplatz in Mainhausen gesehen? - Wem fielen verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich von Kleinostheim auf, wo der rote Fiat Doblo etwa gegen 4 Uhr abgestellt wurde? Hinweise nimmt die Kripo Offenbach unter der Hotline 069/8098-1234 oder die Kriminalpolizei in Aschaffenburg unter der Rufnummer 06021/8571732 rund um die Uhr entgegen.http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1370456/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1370456/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach) 0

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schrieb am 16.03.09 20:53:31 Beitrag Nr. 8.041 (36.778.288 )

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Augsburg Gewalt hinter Gefängnismauern 16.03.2009 14:24 Uhr Von Peter Richter Artikel drucken Drucken Artikel kommentieren Kommentieren Artikel versenden Versenden Mr. WongMr Wong WebnewsWebnews DiggDigg Del.icio.usdel.icio.us YahooYahoo GoogleGoogle TechnoratiTechnorati Yigg Yigg Alltagz Alltagz szmtag X Bookmark Bookmark vergrössern Augsburg/Kaisheim. Bei der Aufklärung jüngster Gewalttaten in der nordschwäbischen Justizvollzugsanstalt Kaisheim tun sich Polizei und Gerichte erkennbar schwer. Hinzu kommen Ermittlungspannen. So endete am Montag ein Prozess in Augsburg mit Freisprüchen für vier der sechs Angeklagten. Staatsanwalt Christian Engelsberger kritisierte die schleppenden Ermittlungen der Polizei. Beamte einer Abteilung zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität hätten erst ein halbes Jahr nach Bekanntwerden der Vorfälle zu arbeiten begonnen. Zeugen waren nur Fotos Tatverdächtiger zur Identifizierung vorgelegt worden. Ein handwerklicher Fehler, auf den Polizisten schon während ihrer Ausbildung hingewiesen werden. Wegen räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung wurden zwei Russlanddeutsche zu Haftstrafen von zweieinhalb und zwei Jahren verurteilt. Die beiden 25 und 38 Jahre alten Männer hatten einen Mitgefangenen während des Aufschlusses in einen notdürftig beleuchteten Zellentrakt gelockt und ihn im Kreis von Mitgefangenen zusammengeschlagen. Das Opfer, das sich geweigert hatte Schutzgeld zu zahlen, rettete sich verletzt in eine offenstehende Zelle, wo ihn ein herbeieilender Aufseher einsperrte. Der Prozess warf abermals ein Schlaglicht auf ein mafiöses System, wie es seit 2006 unter russischstämmigen Häftlingen in Kaisheim beobachtet wird. Mit dem Geld, das jeder Häftling in eine „Sozialkasse“, den „Abschtschjak“, einzahlen muss, werden Heroin und Handys gekauft und ins Gefängnis eingeschmuggelt. Genauere Kontrollen sind wegen fehlenden Personals nicht möglich. So war zunächst auch die Schlägerei von den Beamten im Kontrollraum, wo die Zellengänge auf Monitoren überwacht werden, nicht bemerkt worden. Der Prozess gegen die Rädelsführer in Kaisheim, zwei Russlanddeutsche, die hohe Haftstrafen zu verbüßen haben, soll noch in diesem Jahr stattfinden. Insgesamt wurden 25 Beschuldigte ermittelt.http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/… (http://www.augsburgerallgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Prozess-Russenmafia-Augsburg-_arid,1521311_regid,2_puid,2_pageid,4289.html) 0

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schrieb am 16.03.09 21:03:21 Beitrag Nr. 8.042 (36.778.387 )

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SÜDWEST AKTIV Im Wahn versucht zu töten

Werbach Wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung muss sich ein 29-Jähriger am 19. März vor dem Schwurgericht in Mosbach verantworten. Dem 29-jährigen ledigen Beschuldigten, der zuletzt in Werbach wohnte, wirft die Staatsanwaltschaft Mosbach vor, er habe im Zustand der Schuldunfähigkeit aufgrund einer wahnhaften Störung im Oktober letzten Jahres versucht, einen Bekannten aus Werbach mit einem Messer mit einer Klingenlänge von acht Zentimeter zu töten. Das Opfer soll Schnittwunden im Kopf- und Halsbereich sowie an der Hand davongetragen und wegen der Verletzungen vier Wochen stationär im Krankenhaus gelegen haben. Der Beschuldigte war zunächst in Untersuchungshaft und befindet sich nunmehr aufgrund eines Unterbringungsbeschlusses des Amtsgerichts Mosbach in einer psychiatrischen Klinik. Der Beschuldigte ist nicht einschlägig vorbestraft, teilt das Landgericht Mosbach mit. Am Verhandlungstag am 19. März sind ab 8.30 Uhr zwei medizinische Sachverständige, eine Dolmetscherin und zudem elf Zeugen geladen. lgm

Erscheinungsdatum: Freitag 13.03.2009 Quelle: http://www.suedwest-aktiv.de/ http://www.suedwest-aktiv.de/region/tauberzeitung/bad_mergen… (http://www.suedwestaktiv.de/region/tauberzeitung/bad_mergentheim/4203675/artikel.php?SWAID=a39e6665589ef33d8ec8e63396c5b140) 0

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schrieb am 16.03.09 21:13:12 Beitrag Nr. 8.043 (36.778.506 )

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Terminsvorschau: Strafverfahren am 16.3.2009 beim Landgericht Mosbach, Schwurgericht, wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung Datum: 09.03.2009 Kurzbeschreibung: Terminsvorschau: Strafverfahren am 16.3.2009 beim Landgericht Mosbach, Schwurgericht, wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung Termin: 16.3.2009, 8:15 Uhr, Saal 101, Landgericht Mosbach Dem Anfang März 1962 geborenen, getrennt lebenden, serbischen, berufslosen Angeklagten wird gemäß Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Mosbach vorgeworfen, er habe zu einem nicht mehr genau feststellbaren Zeitpunkt im Dezember 2007 seiner Ehefrau unter Einsatz eines 20 cm langen Küchenmessers gedroht, sie umzubringen. Am 03.07.2008 habe er sich gewaltsam Zutritt zur gemeinsamen Wohnung verschafft, seine Frau aus dem Haus verbracht und sie vor dem Haus in der Absicht, sie zu töten, massiv getreten. Durch das verbale Einschreiten von Zeugen habe der Angeklagte von seinem Vorhaben Abstand genommen. Seine Ehefrau soll schwerste Verletzungen, u.a. einen Bruch, eine Distorsion der Halswirbelsäule und ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten haben. Der Angeklagte befindet sich seit dem 23.10.2008 in Haft. Er ist wegen vorsätzlicher Körperverletzung vorbestraft. Die Strafkammer wird mit Dr. Ganter als Vorsitzendem, Richterin am Landgericht Wunderlich, Richter am Landgericht Haas sowie zwei Schöffen besetzt sein. Zu dem Termin sind ein Sachverständiger, ein Dolmetscher sowie 9 Zeugen, u.a. die geschädigte Ehefrau, geladen. http://www.lgmosbach.de/servlet/PB/menu/1240233/index.html?R… (http://www.lgmosbach.de/servlet/PB/menu/1240233/index.html? ROOT=1153749) 0

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schrieb am 16.03.09 21:21:14 Beitrag Nr. 8.044 (36.778.594 )

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Montag, 16.03.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe 17.03.2009 MESSERSTECHEREI IN JENFELD Junge (17) im Koma Der Täter ist erst 14! Wegen eines angeblichen Raubes Giorgio W. attackiert Sebastian H. auf einem Spielplatz WIEBKE STREHLOW Er ist erst 14 Jahre alt. Trotzdem hat Giorgio W. ein dickes Vorstrafenregister. Unter anderem gehen Körperverletzung, Diebstahl und räuberische Erpressung auf sein Konto. Sonntagabend schlug der Junge, der Mitglied einer bekannten Hamburger (Zigeuner-?) Sippe ist, wieder zu. Er stach den 17-jährigen Sebastian H. am Bekkamp (Jenfeld) nieder und verletzte ihn lebensgefährlich. Es ist kurz vor 19 Uhr, als Sebastian H., der früher in Jenfeld wohnte und heute in Norderstedt lebt, mit sechs Freunden (15 bis 16 Jahre alt) an einer Bushaltestelle steht und der 14-Jährige auf ihn zukommt. Giorgio W. sagt: "Ihr habt meine Tante beraubt." Um die Sache zu klären, gehen die Jugendlichen auf einen Spielplatz am Bekkamp. Als sie darauf beharren, seine Tante nicht ausgeraubt zu haben, zieht Giorgio W. ein Messer, rammt es Sebastian H. in den Bauch. Erst als ein Freund (16) des Opfers den Täter mit einem Teleskopschlagstock angreift, lässt er von dem Verletzten ab. Der Messerstecher versucht noch, den 16-Jährigen einzuholen, doch die Jugendlichen rennen davon, und Giorgio W. kommt aufgrund seiner Körperfülle nicht hinterher. Während Sebastian H. mit einem lebensgefährlichen Leberdurchstich ins Krankenhaus kommt, nehmen Beamte den Messerstecher in der Nähe des Tatorts fest. Bei ihm ist ein 28-jähriger Bekannter, der jedoch nichts mit der Tat zu tun hat. Er hat eine Machete dabei und wird ebenfalls vorläufig festgenommen. Giorgio W. wollte keine Aussage machen und wurde einem Haftrichter vorgeführt. Welches Motiv der Täter hatte, ist unklar. Denn nach einer Befragung seiner Tante steht fest: Die Frau wurde nicht beraubt. Unterdessen ringt Sebastian H. auf der Intensivstation noch immer mit dem Tod. Er liegt im künstlichen Koma. Info: Giorgio W. ist unter anderem vorbestraft wegen Diebstahls und Körperverletzung (MOPO vom 17.03.2009 / SEITE 10) http://www.mopo.de/2009/20090317/hamburg/panorama/junge_17_i… (http://www.mopo.de/2009/20090317/hamburg/panorama/junge_17_im_koma_der_taeter_ist_erst_14.html)

16.03.2009 | 09:52 Uhr POL-HH: 090316-2. Festnahmen nach versuchtem Raub und Körperverletzung Hamburg (ots) - Tatzeit: 16.03.2009, 00:20 Uhr Tatort: Hmb.-Berne, Berner Heerweg 391 Zwei männliche Jugendliche im Alter von 16 und 18 Jahren sind Opfer eines versuchten Raubes geworden. Die Tatverdächtigen (14, 16 und 17 Jahre alt) konnten kurz nach der Tat vorläufig festgenommen werden. Die Geschädigten kamen vom U-Bahnhof Berne und wollten nach Hause. Unvermittelt wurden sie von drei Tätern mit Pfefferspray angegriffen. Die Täter forderten die Herausgabe von Handys und Bargeld. Während dem 18-Jährigen die Flucht über die U-Bahngeleise gelang, wurde der 16Jährige von den Tätern geschlagen und getreten. Er erlitt Prellungen im Gesicht, Verletzungen an der linken Hand sowie eine schwere Reizung der Augen. Schließlich gelang auch dem 16-Jährigen die Flucht und er alarmierte die Polizei. Während die Polizeibeamten einen Rettungswagen für die Opfer anforderten meldeten Mitarbeiter der Hochbahnwache, sie hätten den Vorfall gesehen und hielten die mutmaßlichen Täter in einem Linienbus fest. Die Beschuldigten wurden von Polizeibeamten vorläufig festgenommen und dem PK 38 zugeführt. Eine Dose mit Pfefferspray wurde in dem Bus sichergestellt. Bei der Durchsuchung des 17-jährigen afghanischen Staatsbürgers fanden die Beamten EC-Karte und einen Pfandschein für ein Laptop. Die Gegenstände dürften aus Straftaten stammen und wurden beschlagnahmt. Der 14-Jährige wurde seinen Eltern übergeben. Die 16- und 17-jährigen Jugendlichen sind nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen worden. Haftgründe lagen nicht vor. Sw.

Rückfragen bitte an: Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Ulrike Sweden Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: [email protected] www.polizei.hamburg.de http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/1370103/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/1370103/polizei_hamburg) 0

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schrieb am 16.03.09 21:32:22 Beitrag Nr. 8.045 (36.778.702 )

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35-Jähriger betrachtete Frau als Besitz Aus Eifersucht: Mit Skalpell ihr Gesicht zerstört Vor Gericht schwieg der brutale Mann, der Olena das antat

Moabit - Die Schnitte in Gesicht waren tief und lang. Sie sollten die Frau für den Rest ihres Lebens zeichnen. Olena W. (36) wurde mit einem Skalpell angegriffen. Im Gericht saß sie gestern dem Mann gegenüber, der ihr das angetan haben soll: Abdelqader G. (35). Sie waren einst ein Paar. Choreografin W. aus Charlottenburg: "Ich habe ihn sehr geliebt." Bis zu jenem Morgen im August, an dem er sie gnadenlos mit dem Skalpell gehetzt haben soll: "Er zog sich Handschuhe an, dann der erste Stich ins Gesicht." Narben ziehen sich links und rechts über ihr Gesicht. Sie sind 14 und 8 Zentimeter lang. "Warum hast du das getan? Warum das Gesicht", wollte sie vom Angeklagten wissen. Tränen über Tränen. Er aber spielte an seiner eckigen Brille und schwieg. Sie kann sich die Tat bis heute nicht erklären: "Ich wollte ihn nicht verlassen." Die Staatsanwältin aber geht von Eifersucht aus: "Er hatte seine Partnerin als seinen Besitz betrachtet." Er klingelte laut Anklage am des 13. August 2008 bei ihr. Olena W. öffnete ohne Argwohn. Doch er sei sofort aggressiv geworden: "Ich kämpfte um mein Leben. In der Küche wollte er mir mit einem Messer die Kehle durchschneiden." Ein Nachbar hörte Schreie, klingelte, lenkte den Angreifer ab – und rettet ihr wohl das Leben. Blutüberströmt sprang Olena W. aus dem Fenster ihrer Hochparterre-Wohnung. Der Prozess wegen Mordversuchs geht morgen weiter. Berliner Kurier, 17.03.2009 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2565… (http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/256547.html) 0

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schrieb am 16.03.09 22:10:01 Beitrag Nr. 8.046 (36.779.013 )

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http://www.express.de/nachrichten/news/vermischtes/interpol-… (http://www.express.de/nachrichten/news/vermischtes/interpol-warnt-vorgewaltverbrechern_artikel_1235811388228.html)

Gefängnisausbruch Interpol warnt vor Gewaltverbrechern Brüssel - Interpol fahndet nach zwei Gewaltverbrechern und hat eine internationale Warnung herausgegeben. Mustapha Lahnachi (30) und Ahmed Yaagoubi (45) sind aus der belgischen Haftanstalt Nivelles bei Brüssel geflohen. Auch nach Ahmed Yaagoubi (45) fahndet Interpol Foto: Interpol Neueste Meldungen › Mehr aus Deutschland & Welt › Mit der Warnung ("orange notice") macht Interpol deutlich, dass die Gesuchten "eine Gefahr für die Sicherheit von Bürgern weltweit" darstellen. Die beiden Marokkaner haben bei ihrer Flucht am Sonntag einen Wachbeamten mit einem Messer als Geisel genommen. Das teilte Interpol in Lyon mit. Lahnachi saß wegen Vergewaltigung und Drogenhandels ein, Yaagoubi wegen Rauschgiftdelikten. Allen 185 Mitgliedstaaten der Polizeiorganisation wurden Fotos und Fingerabdrücke der Marokkaner übermittelt. Ein gemeinsam mit den beiden ausgebrochener dritter Häftling wurde mittlerweile gefasst. [16.03.2009]

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schrieb am 16.03.09 22:14:16 Beitrag Nr. 8.047 (36.779.046 )

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Sarrazin sieht schwarz für Berlin Thilo Sarrazin SPD): "In den Kitas wird zu wenig vorgelesen und zu wenig gesungen." Foto: ddp Soziale Probleme steigen, Bildungseinrichtungen versagen von Jan Thomsen Wenige Wochen vor seinem Wechsel in den Bundesbankvorstand hat Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) vor einer in den kommenden Jahren immer schwierigeren Sozialstruktur in der Hauptstadt gewarnt. Daten wie der Anteil von Kindern in Hartz-IV-Haushalten, der von Jahrgang zu Jahrgang rasant steige, seien alarmierend, was die Zukunftschancen der Stadt angehe - und die Kosten für die Sozialsysteme. "Die Zahlen zeigen, dass sich die Sozialstruktur von Jahrgang zu Jahrgang verschlechtert. Dieser Kampf ist kaum zu gewinnen", erklärte Sarrazin, der aus Quellen des Statistischen Landesamtes, der Bundesagentur für Arbeit und der Senatsverwaltung für Gesundheit von Senatorin Katrin Lompscher (Linke) eigene Berechnungen anstellte und Schlüsse zog. So gebe es in Berlin etwa doppelt so viele Empfänger von Sozialleistungen, also zum Beispiel von Arbeitslosengeld II oder Grundsicherung wie im Bundesdurchschnitt: Alle sogenannten Transferleistungen zusammengenommen, habe die Hauptstadt eine Bezieher-Quote von 20 Prozent, bundesweit seien es dagegen 10,1 Prozent. Dabei gebe es zwar bekanntlich nicht das eine Berlin, denn die zwölf Bezirke seien ähnlich krass unterschiedlich wie die Länder. Aber über alle Bezirke hinweg gelte, dass sich das Problem verschärfe. Zum Beleg führte der Senator einen Vergleich der Anteile von Kindern und Jugendlichen in Hartz-IV-Haushalten zur Gesamtzahl Berliner Kinder an (siehe Tabelle unten). Berlinweit lebe mit 35,5 Prozent mehr als ein Drittel der unter 18-Jährigen vom Arbeitslosengeld II ihrer Eltern - die demnach häufig mindestens schon ein Jahr lang arbeitslos sind oder ihren Lebensunterhalt nur durch zusätzliche staatliche Unterstützung sichern können. Aus dem überall höheren Anteil der Null- bis Siebenjährigen schließt Sarrazin, dass sich die Probleme ohne Aussicht auf nachhaltige Besserung noch weiter steigern werden. Besonders heftig erwartungsgemäß in den sozialen Problemkiezen von Mitte (vor allem in Wedding), Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln. In Neukölln etwa liege die Quote der jüngsten Hartz-IV-Kinder bei 58 Prozent von allen Kindern dieses Alters. Bei den 14- bis 17Jährigen im Bezirk liegt die Prozentzahl (mit Stand von Ende 2007) bei 40,3. Daraus ergebe sich das sogenannte Durchwachsen immer höherer Anteile von Kindern aus Haushalten ohne selbst erwirtschaftete Lebensgrundlage. Die in den vergangenen Jahren vom rot-roten Senat angestoßenen Bemühungen um Abhilfe sind für Sarrazin bislang ohne durchschlagenden Erfolg geblieben. Weder die Sprachtests vor und nach der Einschulung noch das obligatorische Bildungsprogramm für Kindertagesstätten haben bislang für bessere Aussichten gesorgt. "Die Berliner Kita ist nicht bildungsorientiert aufgestellt, obwohl wir den bundesweit höchsten Personaleinsatz haben", sagte Sarrazin. "Zum Beispiel wird viel zu wenig vorgelesen und zu wenig gesungen - schon gar nicht auswendig." Die massive soziale Vernachlässigung, die sich unter anderem beim hohen Fernsehkonsum von Erstklässlern zeige, werde durch die Bildungseinrichtungen nicht ausgeglichen. Berliner Zeitung, 17.03.2009 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/123057/in… (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/123057/index.php) 0

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schrieb am 16.03.09 22:28:46 Beitrag Nr. 8.048 (36.779.132 )

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Montag, 16. März 2009

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M509b5ce66ff.0.html

BERLIN. Die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek hat Islamverbänden in Deutschland vorgeworfen, den Vorwurf des Rassismus als Totschlagargument gegen Kritik am Islam zu benutzen. „Rassismuskeule“: Frauenrechtlerin kritisiert Islamverbände

Aktionsplakat zu den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ Foto: JF BERLIN. Die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek hat Islamverbänden in Deutschland vorgeworfen, den Vorwurf des Rassismus als Totschlagargument gegen Kritik am Islam zu benutzen. In der Taz schrieb Kelek, die Dachorganisation der Islamverbände in Deutschland, der Koordinationsrat der Muslime (KRM), stilisiere Moslems zu Opfern des Rassismus. Hintergrund sind die am Montag begonnene „Internationalen Wochen gegen Rassismus“, zu denen unter anderem der KRM sowie der Interkulturelle Rat aufrufen. Bei letzterem handelt es sich um einen Zusammenschluß von Gewerkschaften, Kirchen, Religionsgemeinschaften, Ausländer- und Menschenrechtsorganisationen, Medien sowie staatlichen und kommunalen Einrichtungen. „Das Schreckenswort ‘Rassismus’ wird zum Knüppel gegen Kritik“ Laut den Veranstaltern sei Islamfeindlichkeit „die gegenwärtig am meisten verbreitete Form von Rassismus in Deutschland“. Solche Aussagen dienten jedoch lediglich dazu, so Kelek, die Diskussion über das Wesen und den Alltag des Islam zu verhindern, indem Kritik als rassistisch diskriminiert werde. „Das Schreckenswort ‘Rassismus’ wird zum Knüppel gegen Kritik“, schreibt die in der Türkei geborene Wissenschaftlerin, die sich als Mitglied der Deutschen Islamkonferenz vor allem gegen Zwangsheirat engagiert. Das Kopftuchverbot für Lehrerinnen werde so beispielsweise als Diskriminierung und somit als rassistisch gewertet. Dies sei um so perfider, da KRM und Interkultureller Rat versuchten, aus „rassistischer“ Diskriminierung öffentliches Kapital zu schlagen. „Rassismus ist wie Nazismus und Antisemitismus das Schlüsselwort, um zum Beispiel öffentliche Gelder zu akquirieren“, sagte Kelek. Islamverbände sollen vor der eigenen Tür kehren Wer es schaffe, Rassismus, Antisemitismus und Islamkritik in einem Atemzug zu nennen, der stehe kurz davor, seine Koranschulen mit Mitteln aus den Geldtöpfen gegen Rechtsradikalismus zu finanzieren. Sicherlich sei es notwendig, über Rassismus in Deutschland zu sprechen, aber die Islamverbände sollten dabei zuerst vor ihrer eigenen Tür kehren. „Wer mitbekommt, wie eine Gruppe muslimischer Jungen und Mädchen, Männer und Frauen unter sich über deutsche Mädchen, die Deutschen oder die Juden reden, dem wird es schlicht die Sprache verschlagen.“ (krk) 0

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schrieb am 16.03.09 22:30:05 Beitrag Nr. 8.049 (36.779.139 )

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5 Monate Haft für Bludenzer Messerstecher Am Landesgericht Feldkirch ist am Montagnachmittag ein 23-jähriger Türke zu 15 Monaten Haft, fünf davon unbedingt, verurteilt worden. Er hatte im Jänner seine 18-jährige Schwester mit einem Butterflymesser verletzt.

23-Jähriger wollte Vaterrolle übernehmen Der junge Bludenzer zeigte sich geständig. Als Familienoberhaupt - der Vater war vor einigen Jahren gestorben - habe er seine Schwester zur Vernunft bringen wollen, so der Angeklagte. Zum Streit kam es, weil der 23-Jährige glaubte, seine in der Türkei verlobte Schwester würde immer noch ihren Ex-Freund in Vorarlberg treffen. Vor Gericht sagte er, er habe die Schwester nur einschüchtern und zum Zuhören bringen wollen. In Folge wurde die Schwester aber im Bauchbereich verletzt. Zum Glück nur leicht, wie die Richterin anmerkte, denn der Stich hätte lebensbedrohlich sein können, hätte ihn nicht eine Rippe abgefangen.

Familie steht hinter dem Verurteilten Sowohl die Schwester, das Opfer der Attacke, als auch die anderen Familienmitglieder stehen hinter dem jungen Türken. Er sei seit dem Tod des Vaters in Psychotherapie gewesen. Am Tag des Vorfalls habe er seine Medikamente nicht genommen, so der Angeklagte, weil sie ihn bei seiner Arbeit beeinflussten. Negativ für das Urteil war die Tatsache, dass über den Angeklagten bereits ein Waffenverbot verhängt worden war und er dennoch zu einem Messer griff. Die Waffen wurden jetzt eingezogen. Der 23-Jährige wurde schließlich wegen versuchter absichtlich schwerer Körperverletzung und gefährlicher Drohung verurteilt. Zudem trug ihm das Gericht eine psychosoziale Therapie auf. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. http://vorarlberg.orf.at/stories/349118/ (http://vorarlberg.orf.at/stories/349118/) 0

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schrieb am 16.03.09 22:31:40 Beitrag Nr. 8.050 (36.779.150 )

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19-Jähriger wegen Belästigung in der Grünauer Welle festgenommen Leipzig. Ein 19-jähriger Albaner soll bereits Ende Januar ein 15-jähriges Mädchen in der Schwimmhalle Grünauer Welle belästigt haben. Er habe das Kind mit Küssen und Berührungen bedrängt, teilte die Polizei am Montag mit. Als das Mädchen um Hilfe rief, habe der junge Mann dann von ihr abgelassen und sei geflüchtet. Die Schülerin, die mit ihrer 14-jährigen Freundin unterwegs war, ging nach dem Vorfall nach Hause und berichtete dort über die Geschehnisse. Daraufhin wurde die Polizei informiert. Am nächsten Tag hätten Beamte in der Schwimmhalle Befragungen durchgeführt. Eine 23-jährige Schwimmmeisterin erinnerte sich an die Vorfälle, hatte ihnen aber keine besondere Bedeutung beigemessen. Click here to find out more! Am Sonntagnachmittag erkannte sie den Mann in der Schwimmhalle wieder und alarmierte die Polizei. Der 19-Jährigen wurde aber in Polizeigewahrsam genommen, weil er sich illegal in der Bundesrepublik aufhält. Er wurde inzwischen befragt und räumte ein, mit dem Mädchen Kontakt gehabt zu haben. Allerdings hatte er den Vorfall anders erlebt. Welche Version der Wahrheit entspricht, müssen die weiteren Ermittlungen klären. ast, LVZ-Online © LVZ-Online, 16.03.2009, 21:10 Uhrhttp://www.lvz-online.de/aktuell/content/91255.html#car (http://www.lvzonline.de/aktuell/content/91255.html#car) 0

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schrieb am 16.03.09 22:32:31 Beitrag Nr. 8.051 (36.779.160 )

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16.03.2009 | 09:14 Uhr POL-BO: Bochum Herausgabe von Zigaretten verweigert - Täter sticht mit Messer zu Bochum-Innenstadt (ots) - In der Nacht zu Sonntag, gegen 01.30 Uhr, war ein 26-jähriger Bochumer auf der Dorstener Straße unterwegs und telefonierte mit seiner Mutter, als sich ihm in Höhe der Hausnummer 95 zwei männliche Personen näherten. Einer der Unbekannten forderte von dem Telefonierenden nachhaltig und mehrfach Zigaretten. Da dieser jedoch keine besaß, entgegnete der 26-Jährige dem Mann auf dessen wiederholte und drängende Nachfrage, dass er ihm keine Zigaretten gäbe. Hierbei soll der Bochumer auch eine ausländerfeindliche Beleidigung geäußert haben. Der Unbekannte zog daraufhin ein Messer und stach mit den Worten "Ich steche dich ab" dreimal in den Oberkörper des Geschädigten. Das Opfer flüchtete noch in eine nahe gelegene Gaststätte. Anschließend wurde es zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr bestand nach Auskunft des behandelnden Arztes jedoch nicht gehen. Der Verletzte beschrieb den Täter und dessen Begleiter, die sich nach der Tat in Richtung Präsidentstraße entfernten, wie folgt: Haupttäter: - Türke; ca. 28 - 30 Jahre alt; ca. 175 - 180 cm groß; dunkel gekleidet. Begleiter: - ebenfalls Türke; ca. 20 Jahre alt. Das Fachkommissariat 11, das die Ermittlungen in diesem Fall übernommen hat, sucht dringend Zeugen, die Angaben zur Tat bzw. zum Täter machen können. Hinweise bitte an die Rufnummer 0234 / 909 4110. Michael Bloch Polizeipräsidium Bochum Uhlandstr. 35 44791 Bochum Tel.: +49 234 909 - 1021 Fax: -1028 [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1370080/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1370080/polizei_bochum) 0

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schrieb am 16.03.09 22:47:17 Beitrag Nr. 8.052 (36.779.257 )

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Auch Mittelfranken wird multikriminell bereichert: 16.03.2009 | 12:09 Uhr POL-MFR: (492) Zahlreiche Schlägereien am Wochenende Nürnberg/Fürth (ots) - Die Polizei in Nürnberg und Fürth musste sich am vergangenen Wochenende mit zahlreichen Schlägereien beschäftigen. Dabei gab es etliche Verletzte. In allen Fällen spielte übermäßiger Alkoholgenuss eine wesentliche Rolle. Die gravierendsten Vorfälle in der Zusammenfassung: Am Freitagabend (13.03.) gegen 21:00 Uhr kam es im Vorfeld und nach einer Veranstaltung in einem Saal in der Schmausenbuckstraße zu mehreren Körperverletzungsdelikten, an denen mehrere Jugendliche beteiligt waren. Zunächst wurde im Eingangsbereich ein 18-Jähriger von einem Ordner geschlagen. Der Hintergrund ist noch nicht bekannt. Eine Stunde später kam es ebenfalls aus noch unbekannten Gründen zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen einem 17-Jährigen und zwei weiteren jungen Männern, bei dem der Jugendliche zusammengeschlagen wurde. Mit schweren Gesichtsverletzungen musste er in ein Klinikum eingeliefert werden. Zwei Tatverdächtige nahm die Polizei fest, nach einem dritten wird gefahndet. Einen Stich in den Oberschenkel trug ein 19-Jähriger davon, der am frühen Samstagmorgen (14.03.2009, 01:15 Uhr) vor einer Diskothek in der Frankenstraße eine Zigarette rauchen wollte. Der noch unbekannte Täter bat den Geschädigten zuvor ebenfalls um eine Zigarette, was der Geschädigte allerdings ablehnte. Daraufhin nahm der ca. 25-jährige, 170 cm große und mit einem weißen Pullover bekleidete Unbekannte ein sog. "Butterflymesser" aus der Tasche und stach damit zu. Der Südländer flüchtete anschließend in unbekannte Richtung, eine sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos. Der Geschädigte musste ärztlich versorgt werden. Zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Sicherheitskräften einer Diskothek in der Klingenhofstraße und einem 19-jährigen Gast kam es am Sonntagmorgen (15.03.2009) gegen 02:00 Uhr. Der 19-Jährige erlitt dabei erhebliche Handverletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Der Sachverhalt ist noch unklar, die Ermittlungen diesbezüglich dauern noch an. In der Nürnberger Straße in Fürth wurde gestern Abend (15.03.2009) gegen 19:30 Uhr ein 41-Jähriger von einer Gruppe Jugendlicher aus ebenfalls noch nicht geklärten Gründen zusammengeschlagen. Die jungen Leute flüchteten, vier Tatverdächtige konnten aber im Rahmen einer Sofortfahndung an der U-Bahnhaltestelle "Jakobinenstraße" festgenommen werden. Alle standen erheblich unter Alkoholeinwirkung (bis zu 3 (i.W. drei) Promille zeigte der Alkomat). Der Geschädigte kam mit schweren Kopfverletzungen in eine Spezialklinik. Lebensgefahr ist aber nach Angaben des behandelnden Arztes derzeit ausgeschlossen. Auch in diesem Fall dauern die Ermittlungen durch die PI Fürth noch an. Bert Rauenbusch/n

Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Pressestelle Tel: 0911/2112-1030 Fax: 0911/2112-1025 http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/ http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6013/1370302/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6013/1370302/polizeipraesidium_mittelfranken)

16.03.2009 | 13:20 Uhr POL-MFR: (497) Räuberischer Diebstahl unter Jugendlichen Nürnberg (ots) - Am Freitagabend (13.03.2009) nahm ein Jugendlicher in der Rothenburger Straße das Handy eines 14-Jährigen an sich. Anschließend weigerte er sich tätlich, das Mobiltelefon dem Eigentümer wieder auszuhändigen. Gegen 20:15 Uhr rannte ein Gruppe Jugendlicher die Rothenburger Straße auf Höhe des Busbahnhofs entlang. Hierbei verlor ein 14-jähriger Junge sein Handy. Ein 16-Jähriger folgte ihm und nahm das Mobiltelefon an sich. Als der Eigentümer nun sein Handy zurückverlangte, wurde er vom 16-jährigen Tatverdächtigen geschubst und mit der Hand geschlagen. Anschließend flüchtete der Jugendliche mit der U-Bahn. Die Polizeiinspektion Nürnberg-West machte den Minderjährigen ausfindig. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung konnte das Handy nicht mehr aufgefunden werden, da er es seinen Angaben nach bereits an einen Freund weitergegeben hatte. Die Kripo Nürnberg ermittelt nun wegen räuberischen Diebstahls und Hehlerei. Robert Schmitt/hu

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16.03.2009 | 13:15 Uhr POL-MFR: (496) Junge Frau wurde Opfer eines Sexualdelikts Nürnberg (ots) - Am Sonntagmorgen (15.03.2009) wurde ein junge Frau im Nürnberger Stadtteil Gleißhammer Opfer eines Sexualdelikts. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Gegen 05:30 Uhr fiel einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost eine offensichtlich desorientierte junge Frau in der Bayernstraße auf. Die 22-Jährige gab an, auf dem Nachhauseweg von einem ihr unbekannten Mann angesprochen und von diesem im nahegelegenen Luitpoldhain massiv sexuell genötigt worden zu sein. Daraufhin wurde eine dienststellenübergreifende Sofortfahndung eingeleitet, die zunächst erfolglos verlief. Bei einer Lichtbildvorlage identifizierte die Geschädigte einen 30-jährigen Mann, der wenig später angetroffen und vorläufig festgenommen werden konnte. Er macht jedoch zum Sachverhalt keine Angaben. Die 22-jährige erlitt durch die sexuellen Übergriffe des Beschuldigten erhebliche Verletzungen, die ärztlicher Behandlung bedurften. Der Beschuldigte wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zur Prüfung der Haftfrage dem Ermittlungsrichter beim Amtgericht Nürnberg überstellt. Die Kripo Nürnberg ermittelt nun gegen den Tatverdächtigen wegen eines schweren Sexualdeliktes. Robert Schmitt/hu

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schrieb am 17.03.09 10:06:13 Beitrag Nr. 8.053 (36.780.853 )

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Sitzt wegen Mordes in U-Haft: Vladimir G. (47) Foto: Paul Bornheim - Bluttat von Bornheim Kollaps! Mutter des Mordopfers in KlinikVon IRIS KLINGELHÖFER und ERHARD PAUL Die Mutter ermordet, der Vater im Knast. Nach der Bluttat im Ortsteil Kardorf am Samstagabend drohte den beiden Halbwaisen (11, 3), dass sie auch ihre letzte Bezugsperson verlieren – die Oma. Sie hatte die Kinder zu sich genommen. Doch dann musste die alte Dame ins Krankenhaus: Nervenzusammenbruch! Das Opfer: Svetlana (†38, Name geändert), zweifache Mutter Foto: Paul Neueste Meldungen › Mehr aus Bonn › Der Verlust ihrer Tochter brach ihr das Herz. Doch sie muss stark sein, stark für ihre Enkelkinder. Die Großmutter konnte die Klinik inzwischen wieder verlassen – und steht den Kindern zur Seite. Das Mädchen (3) und der Junge (11) müssen Schreckliches verarbeiten. Ihre Mutter wurde vom Vater umgebracht. Während die Dreijährige zur Tatzeit bereits im Bett lag, musste ihr Bruder alles mitansehen. Gegen 21.40 Uhr. Zwischen den Eltern kam es zum Streit. Die hübsche Svetlana (Name geändert) hatte ihrem Mann Vladimir (47) eröffnet, dass sie ihn verlassen werde. Er war betrunken, drehte durch und ging mit einem Messer auf sie los – vor den Augen des Sohnes. Als kurz darauf der Elfjährige über Notruf die Polizei alarmierte, kam für die zweifache Mutter bereits jede Hilfe zu spät. Nach der Greueltat sollten die Geschwister zur Oma. Sie wohnt ebenfalls in Bornheim. „Die kleine Enkelin ist auch vorher sehr oft bei ihr gewesen,“ erzählt eine Nachbarin. Doch dann der Schock: Die Großmutter erlitt einen Nervenzusammenbruch. Laut Markus Schnapka, Beigeordneter der Stadt, sind die Kinder jetzt in fachlicher und familiärer Obhut. „Dort werden sie pädagogisch und psychologisch betreut“, so Schnapka. Nach EXPRESS-Informationen ist die Oma zunächst in derselben Familie untergebracht – sie will ihre Enkel nicht allein lassen. Die Ermittlung gegen Vladimir G. dauern an. Er hatte die Tat gestanden und sitzt in U-Haft. Der Angestellte einer hygienischen Reinigung galt als fleißig und sehr verschlossen. Als er seine Frau tötete, hatte er Urlaub – weil er angeblich seine kranke Mutter besuchen wollte. „Warum???“, steht auf dem Zettel, den ein Freund vor die Tür der Familie gelegt hat. Mehr zu dem tragischen Fall: Mutter vor den Augen ihres Sohnes (11) erstochen › [17.03.2009] http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/kollaps-mutter… (http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/kollaps-mutter-des-mordopfersin-klinik_artikel_1235811388714.html) 0

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schrieb am 17.03.09 10:33:41 Beitrag Nr. 8.054 (36.781.103 )

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Skandal um U-Bahn-Schläger Prügelopfer entsetzt über Gerichtsurteil Opfer Bruno N. (76) U-Bahn-Schläger Prügelopfer entsetzt über Gerichtsurteil Opfer Bruno N. (76) Foto: Siegfried Kiener 1 von 4 Er trat einen Rentner fast zu Tode, sitzt wegen versuchten Mordes im Gefängnis: Als einer der beiden U-Bahn-Schläger von München machte Spiridon L. (19) Schlagzeilen. Ausgerechnet dieser Mann erklagte vor dem Landgericht Hamburg, das BILD sein Foto nicht mehr unverfremdet zeigen darf! Spiridons Opfer Bruno N. (76): „Ich kann das nicht verstehen. Die wollten mich totschlagen. Bei so einer Tat gibt es keinen Anspruch auf Privatsphäre. BILD hat die Leser aufgeklärt, indem Fotos der Täter veröffentlicht wurden.“ Bitter: Während Spiridon einen teuren Prozess um sein Foto anstrengte, hat er bis heute keinen Cent an sein Opfer gezahlt. Bruno N.: „Er hatte mir u. a. meine Brille zertreten. Die neue habe ich selbst bezahlt.“ Gegen das Foto-Urteil wird BILD Berufung einlegen.http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/17/skandal-um-u-bahn-sc… (http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/17/skandal-um-u-bahnschlaeger/pruegelopfer-entsetzt-ueber-gerichtsurteil.html) (aus PI) 0

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schrieb am 17.03.09 10:34:36 Beitrag Nr. 8.055 (36.781.110 )

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Blutige Szenen 15.03.2009, 18:55 Wien: Drei Messerattacken in nur einer Nacht Wien: Drei Messerattacken in nur einer Nacht (Bild: AP Images) Die Bundeshauptstadt Wien war in der Nacht auf Sonntag ein gefährliches und blutiges Pflaster. Laut Polizeiangaben wurden innerhalb weniger Stunden gleich drei Personen durch Messerattacken teilweise lebensgefährlich verletzt. Die Beamten konnten die mutmaßlichen Täter aber jeweils rasch ausforschen und festnehmen. Infobox Exklusive Statistik: 668 Verbrechen binnen 72 Stunden in Wien Gegen 1 Uhr hat sich ein 41-Jähriger mit schweren Schnittverletzungen und stark blutenden Wunden am Kopf, am Hals und im Wirbelsäulenbereich zur Polizeiinspektion Wagramer Straße geschleppt. Die Beamten leisteten sofort Erste Hilfe, während das Opfer berichtete, von einer Gruppe Jugendlicher (fünf Burschen, ein Mädchen) angegriffen worden zu sein. Im Zuge einer Sofortfahndung konnte nahe dem Tatort ein 17-jähriger Schüler trotz eines Fluchtversuches gestellt werden. Der 41-Jährige wurde mit lebensbedrohenden Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Nur knapp am Herz vorbei Nur eine Stunde später eskalierte auf der Mariahilfer Straße in Wien-Rudolfsheim ein Streit zwischen drei Personen. Dabei wurde ein 48-jähriger Mann von seinen zwei Widersachern mit Schlägen und Tritten attackiert. Daraufhin zückte der 48-Jährige ein Messer, fügte einem seiner Kontrahenten einen Messerstich in die Brust zu und verfehlte dabei das Herz nur knapp. Der mutmaßliche Täter wurde noch an Ort und Stelle verhaftet, das Opfer ins Krankenhaus gebracht. Es bestand keine Lebensgefahr. WEGA-Beamten von Messerstecher attackiert In den späten Abendstunden des Samstags wurde ein 27-jähriger Taxilenker von seinem Fahrgast niedergestochen. Der 48-jährige Mann wollte nicht bezahlen und ging mit einem Messer auf den Taxler los. Dieser versuchte den Angriff mit der Hand abzuwehren und wurde dabei mit Stichen und Schnitten verletzt. Schließlich gelang dem 27-Jährigen die Flucht, er verständigte die Polizei. Der 48-Jährige verschanzte sich in der Zwischenzeit in einem nahe gelegenen Wohnhaus, wo er aber von WEGA-Beamten gestellt werden konnte, die der Mann ebenfalls mit seinem Messer attackierte. Symbolfoto http://www.krone.at/krone/S32/object_id__137186/hxcms/index.… (http://www.krone.at/krone/S32/object_id__137186/hxcms/index.html) (aus PI) 0

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schrieb am 17.03.09 16:06:08 Beitrag Nr. 8.056 (36.784.202 )

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Waldkirch38-Jähriger bei Schießerei schwer verletzt Blutiges Ende eines Familienstreits: Ein 38 Jahre alter Mann ist gestern Abend in Waldkirch (Kreis Emmendingen) bei einer Schießerei schwer verletzt worden. Mehrere Männer einer verfeindeten Familie versuchten, den 38-Jährigen mit einer Waffe zu töten, teilte die Polizei mit. Zunächst hatte die Polizei angenommen, dass der Mann mit einer "scharfen" Waffe verletzt worden war. Später stellte sich heraus, dass seine Schussverletzungen von einer Schreckschusspistole stammten. Allerdings habe auch eine richtige Schusswaffe bei der Schießerei eine Rolle gespielt, hieß es. Die Tat ereignete sich gegen 21.00 Uhr auf einem Parkplatz in einem Industriegebiet. Mehrere Männer einer verfeindeten Familie feuerten auf dem abseits gelegenen Parkplatz eines Lebensmittelmarktes mehrere gezielte Schüsse auf ihr Opfer ab. Zudem versuchten sie, es mit dem Auto zu überfahren. Das Opfer schwebte zunächst in Lebensgefahr, heute verbesserte sich sein Gesundheitszustand. Vier Tatverdächtige festgenommen Vier Männer im Alter zwischen 35 und 51 Jahren wurden festgenommen. Drei Männer aus dem Kreise der tatverdächtigten Familie wurden kurz nach der Schießerei in Waldkirch festgenommen. Ein Vierter wurde wenig später durch ein Sondereinsatzkommando in seiner Wohnung in einem Emmendinger Ortsteil gefasst. Eine Waffe wurde beschlagnahmt. Bei den Festgenommenen handelt es sich den Angaben zufolge um einen 61 Jahre alten Mann türkischer Abstammung und seine drei Söhne, die zwischen 31 und 34 Jahre alt sind. Als Motiv vermutet die Polizei, dass die Männer der Familie mit der Liebesbeziehung ihres Opfers zu einer Frau nicht einverstanden waren. http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=4624… (http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=4624790/4iaern/) 0

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schrieb am 17.03.09 22:06:51 Beitrag Nr. 8.057 (36.787.793 )

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8. Zeuge observiert Ausspäher - Langen (aa) Die scharfsinnige Beobachtungsgabe eines Bankkunden wurde am Samstagnachmittag zwei Rumänen zum Verhängnis. Der Zeuge wollte gegen 15.20 Uhr am Automaten eines Geldinstituts in der Bahnstraße Bares abheben. Da entdeckte er einen ominösen Rauchmelder an der Decke im Foyer. Nur wenige Minuten später erschienen laut Beobachter - der die Bank nun in sicherer Entfernung "observierte" - die 25 und 26 Jahre alten Männer und verhielten sich äußerst verdächtig; den Eindruck normaler Sparer erweckten sie wohl nicht. Das Duo fuhr dann mit einem silbernen Ford, an dem rumänische Kennzeichen angebracht waren, davon. Der Langener fuhr dem Focus in Richtung Frankfurt hinterher und verständigte dabei die Polizei, die umgehend die Verfolgung aufnahm. Kurz nach der Abfahrt von der Autobahn 661, auf der Hanauer Landstraße, stoppten die Ordnungshüter den Wagen und ließen die Handschellen klicken. Bei ihrer richterlichen Vorführung räumten die "Touristen" ein, die Attrappe, hinter der sich tatsächlich ein Fotohandy befand, zwecks Ausspähens der Automatentastatur angebracht zu haben. Mit erlassenem Untersuchungshaftbefehl wurden die mutmaßlichen Betrüger in die Justizvollzugsanstalt nach Weiterstadt gebracht. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1370456/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1370456/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach) DDP-Meldung vom 16.03.2009, 12:27 Uhr Prozessauftakt um EC-Kartenbetrug in Millionenhöhe

Wegen EC-Kartenbetrugs in Millionenhöhe müssen sich seit Montag sechs Rumänen vor dem Frankfurter Landgericht verantworten. Laut Anklage sollen die Männer im Alter zwischen 22 und 39 Jahren von Februar 2007 bis August 2008 in mehreren Baumärkten die Lesegeräte von EC-Karten manipuliert und damit 2,9 Millionen Euro erbeutet haben. Als Hauptbeschuldigter gilt ein 28 Jahre alter Informatiker. Die Methode, mit der die Täter vorgingen, wird in Fachkreisen "Skimming" (abschöpfen) genannt. Dabei bringen die Täter unbemerkt Vorrichtungen an den Kartenlesegeräten an. Die Geheimzahl wird dann über eine Kontaktfolie unter den Tasten ermittelt. Die abgeschöpften Daten sendet das manipulierte Gerät direkt an die Täter. Den Angeklagten werden Einbrüche in Baumärkte in Hofheim, Gießen, Mainz, Wörth, Königsbrunn, Dresden, Frechen und Heilbronn vorgeworfen. Allein nach dem Einbruch in Hofheim waren 721 Kunden betroffen und ein Schaden von 1,4 Millionen Euro entstanden. Nach dem Einbruch in Heilbronn wurden die Männer observiert und Anfang August in Nürnberg festgenommen. Für den Prozess sind bis Ende Juni 15 Fortsetzungstermine geplant. (ddp)

© ddp Deutscher Depeschendienst GmbH Direkt-Link: http://www.derNewsticker.de/news.php?id=95077 0

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schrieb am 17.03.09 22:47:27 Beitrag Nr. 8.058 (36.788.043 )

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Hamburger Abendblatt Gewalt: Giorgio W. griff ohne Vorwarnung an 14-Jähriger sticht jungen Mann nieder - Koma Sebastian H. (17) musste notoperiert werden. Der Täter hat eine dicke Akte bei der Polizei. Wegen seines Alters kam er immer wieder frei. Von Ulla Reinhard und Denis Fengler Der 17 Jahre alte Jugendliche aus Norderstedt wurde brutal niedergestochen. Der 17 Jahre alte Jugendliche aus Norderstedt wurde brutal niedergestochen. Foto: nonstopnews "Plötzlich hat er ein Springmesser aus der Tasche geholt, es aufklappen lassen und in der Bewegung auf Basti eingestochen", sagt Steven F. (16), noch immer deutlich von den Ereignissen geschockt. Am Sonntagabend war sein Halbbruder Sebastian H. (17) am Bekkamp (Jenfeld) niedergestochen worden - von einem 14-Jährigen. Zu siebt fährt die Clique aus Norderstedt kurz vor 19 Uhr nach Jenfeld, um einen Freund nach Hause zu bringen. "Plötzlich kam der Typ von einem Spielplatz auf uns zu und sagte, wir sollen mitkommen, er wolle etwas mit uns klären", erzählt ein 15 Jahre alter Freund des Opfers. Drei aus der Clique folgen ihm. "Wir haben uns gar nichts gedacht, schließlich waren wir in der Mehrzahl und er allein." Mehr zum Artikel * Trio überfällt Jugendlichen und schlägt ihn zusammen Zurück auf dem Spielplatz beschuldigt sie Giorgio W., seine Tante belästigt, sogar überfallen zu haben. Sebastian erklärt ihm, dass sie mit der Sache nichts zu tun hätten. Kurz darauf sticht Giorgio unvermittelt zu, verletzt Sebastian mit einem Leberdurchstich so stark, dass dieser noch in der Nacht nach einer Not-Operation im AK Wandsbek in ein künstliches Koma versetzt werden muss. "Mittlerweile geht es ihm schon besser", berichtet sein Halbbruder. Wie die Untersuchung im Krankenhaus ergab, hatte Sebastian noch Glück: Wäre der Stich nur einen Zentimeter tiefer gegangen, hätte er eine Arterie getroffen - und Sebastian H. wäre vermutlich verblutet. Dass nicht noch mehr passiert ist und dass Giorgio W. nicht auch andere aus der Clique verletzte, hat Steven F. verhindert: Mit einem Teleskopschlagstock schlug er Giorgio W. auf den Kopf, sodass der von seinem Opfer abließ. Danach liefen die Jugendlichen zur nächstgelegenen Bushaltestelle und alarmierten Polizei und Feuerwehr. Auch der schwer verletzte Sebastian H. schleppte sich mit blutender Wunde dorthin. "Der Messerstecher versuchte dann, hinter uns herzurennen", erinnert sich Steven F. "Allerdings war er viel zu dick, um uns andere einzuholen." Die Polizei leitete nach dem Anruf der Jugendlichen sofort eine Großfahndung mit elf Funkstreifenwagen ein und stellte Giorgio W. kurz darauf in der Nähe des Tatorts. Wie sich dabei herausstellte, ist der Täter der Polizei seit Jahren bekannt: Diebstahl, Körperverletzung und räuberische Erpressung stehen in seiner Akte. Allerdings wurden sämtliche Verfahren eingestellt, weil Giorgio noch nicht 14 Jahre alt und daher nicht strafmündig war. Doch nun droht dem jungen Intensivtäter eine Haftstrafe. Er ist nicht der Erste aus seiner Familie, der bereits bei der Polizei in Erscheinung getreten ist. In der gleichen Nacht hatte die Polizei Nino W. festgenommen, weil er an einem versuchten Raub beteiligt war (siehe unten). Gegenüber den Beamten der Mordkommission wollte Giorgio W. keine Angaben machen. Allerdings sagte die Tante bereits aus, dass sie nicht beraubt worden sei. Sie habe ihren Neffen sogar abhalten wollen, loszuziehen, doch der sei einfach gegangen. Gestern wurde Giorgio W. ins Untersuchungsgefängnis überstellt. Ein Haftrichter erließ Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Sebastian H. (17) musste notoperiert werden. Der Täter hat eine dicke Akte bei der Polizei. Wegen seines Alters kam er immer wieder frei. Grundsätzlich müssen bei Jugendlichen erst einmal mildere Maßnahmen, z. B. die Unterbringung in einer Jugendeinrichtung, in Erwägung gezogen werden. Doch der Haftbefehl basiert auf der "ernstlichen Befürchtung, dass der Täter weitere Taten ähnlicher Art begehen könnte", sagte eine Gerichtssprecherin. Sollte Giorgio W. in einem Prozess verurteilt werden, käme er in den Jugendstrafvollzug nach Hahnöfersand. Dort wäre er mit seinen 14 Jahren deutlich jünger als die meisten Inhaftierten - denn das Durchschnittsalter liegt dort bei 19 Jahren. Jugendstrafen werden höchstens für zehn Jahre verhängt. Laut Statistik nimmt die Zahl der Gewaltdelikte von Jugendlichen in Hamburg seit Jahren zu: Allein von 2004 bis 2007 registrierte die Polizei einen Anstieg von 2788 auf 3048 Tatverdächtige unter 21 Jahren, gegen die wegen Gewaltdelikten ermittelt wurde. Eingesetzt wurden vor allem Messer, aber auch Flaschen. Strittig ist unter Fachleuten allerdings, ob Gewalt durch Jugendliche tatsächlich so massiv zugenommen hat - oder ob heute nur mehr Taten angezeigt werden. Zudem verweist die Polizei auf ihre gestiegene Polizeipräsenz - dadurch sei die "Entdeckungshäufigkeit" von Straftaten deutlich gestiegen. erschienen am 17. März 2009http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/17/1087742.html?prx=1 (http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/17/1087742.html?prx=1) 0

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schrieb am 17.03.09 22:49:16 Beitrag Nr. 8.059 (36.788.052 )

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Trio überfällt Jugendlichen und schlägt ihn zusammen Die Polizei hat in Berne drei junge Räuber (14, 16 und 17 Jahre alt) festgenommen - darunter einen Verwandten des 14 Jahre alten Messerstechers von Jenfeld. Die Minderjährigen hatten zwei junge Männer in der Nacht zu Montag auf dem Berner Heerweg überfallen und eines der Opfer verletzt. Julius T. (16) und Kai G. (18) waren gegen 0.20 Uhr vom U-Bahnhof Berne gekommen und nach Hause gelaufen, als sie unvermittelt von Nino W. (16), Rahatgol Z. (17) und einem 14-Jährigen mit Pfefferspray angegriffen wurden. Während Kai G. über die U-Bahn-Gleise flüchtete, wurde sein Freund Julius T. von den drei jungen Gewalttätern geschlagen und getreten. Er erlitt Prellungen im Gesicht, Verletzungen an der linken Hand und eine schwere Augenreizung. Erst nach wenigen Minuten konnte auch er flüchten. Er alarmierte die Polizei, die eine Großfahndung auslöste. Die drei minderjährigen Schläger kamen nicht weit: Mitarbeiter der Hochbahn, die den Überfall beobachtet hatten, hielten sie in einem Linienbus fest, in dem sie vom Tatort wegfahren wollten. Die Polizei nahm den 16- und 17-Jährigen vorläufig fest, der 14-Jährige wurde seinen Eltern übergeben. dfe/ur erschienen am 17. März 2009http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/17/1087865.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/17/1087865.html) 0

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schrieb am 17.03.09 22:54:10 Beitrag Nr. 8.060 (36.788.075 )

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Harburg Räuber stechen 13-Jährigem ins Knie Zwei unbekannte Männer haben an der Bremer Straße drei Jugendliche ausgeraubt. Weil eines der Opfer kein Mobiltelefon bei sich hatte, das die Täter hätten erbeuten können, stachen sie dem Jungen kurzerhand mit einem Messer ins Knie. Zwei unbekannte Männer haben an der Bremer Straße drei Jugendliche beraubt und dabei einem 13-Jährigen mit einem Messer ins Knie gestochen. Der Junge saß mit einem 17-jährigen Mädchen und einem Freund (15) auf einer Parkbank am „Alten Friedhof“, als die Täter hinzu kamen. Sie forderten die Jugendlichen auf, ihre Handys herauszugeben. Das Mädchen und der 15-Jährige gaben den Tätern ihre Mobiltelefone, der 13-Jährige sagte, er habe kein Handy. Einer der Räuber stach ihm daraufhin mit dem Messer ins Knie. Die Opfer flüchteten auf einen Spielplatz an der Maretstraße und baten Passanten, die Polizei zu alarmieren. Trotz einer Sofortfahndung mit acht Streifenwagen gelang den Räubern die Flucht. Der 13-Jährige musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Hinweise zu den Tätern bitte an die Polizei unter der Rufnummer 428656789. ur Aktualisiert am 17. März 2009 um 14:09http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/17/1088628.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/17/1088628.html) Wandsbek Handtaschenraub Ein 19-Jähriger hat am Montagabend eine 57-Jährige in Wandsbek überfallen. Dabei zog er so heftig an ihrer Handtasche, dass sein Opfer stürzte und sich am Schienbein verletzte. Wandsbek Der junge Mann aus Rumänien konnte aber wenig später festgenommen werden. Die 57-Jährige lief gegen 19.30 auf der Schlossstraße in Richtung Robert-Schumann-Brücke. Kurz vor dem Eingang zur U-Bahn in der Claudiusstraße wurde sie plötzlich von hinten angegriffen. Der 19Jährige raubte ihre Handtasche und flüchtete, während sein Opfer auf dem Boden liegen blieb. Sechs Streifenwagen verfolgten den jungen Räuber und konnten ihn schließlich in einem Vorgarten schnappen, in dem er sich verstecken wollte. Der Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt und kam in Untersuchungshaft. Die 57-Jährige erhielt ihre Tasche zurück. dfe Aktualisiert am 17. März 2009 um 14:09http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/17/1088308.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/17/1088308.html) 0

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schrieb am 17.03.09 22:56:40 Beitrag Nr. 8.061 (36.788.089 )

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Handyverkäufer überführen liebeskranken Kripo-Betrüger 017.03.09|MünchenRSS-Feed aus diesem Bereich|1 Artikel drucken|Artikel empfehlen|Schrift a / A Liebeskranke Menschen können extrem erfinderisch sein, um Kontakt zur/zum Angebeteten zu bekommen. Ein 19-Jähriger muss dabei besonders verzweifelt gewesen sein: Handy-Verkäufer Coskun Schrader (23) und seine Kollegen aus dem Telefonladen ließen sich vom falschen Kripo-Beamten nicht beirren © Westermann Handy-Verkäufer Coskun Schrader (23) und seine Kollegen aus dem Telefonladen ließen sich vom falschen Kripo-Beamten nicht beirren Ein Iraker (19) aus Bayreuth hat sich am Samstag in einem Mobilfunkladen in der Münchner Fußgängerzone als Kripo-Beamter ausgegeben, weil er die Handynummer einer Dame haben wollte. Das Verkäufer-Team und die echten Polizisten aber zeigten für diese Aktion gar kein Verständnis … „Guten Tag, ich bin Kriminalhauptkommissar. Ich brauche die Daten einer gewissen Dame.“ Mit diesen Worten soll der Iraker gegen 12 Uhr den Vodafone-Shop in der Neuhauser Straße 2 betreten haben – in Kapuzenpulli und Jeans. Nicht zuletzt dieses Auftreten macht Filialleiter Fabio D. stutzig, er verlangt einen Ausweis. Das bringt den Betrüger noch nicht aus der Ruhe: Er zieht seinen blauen Reiseausweis für Flüchtlinge aus der Tasche. Ob der Mann gehofft hat, dass er es mit einem sehschwachen Angestellten zu tun hat? „Der hat tatsächlich geglaubt, er kommt damit durch“, so Filalleiter D. Denn erst als D. eine Erklärung verlangt, wird der liebeskranke Mann nervös. Stotternd entgegnet er: „Ich bin in zivil unterwegs. Deswegen habe ich den richtigen Ausweis nicht dabei.“ Die Angestellten bitten den Mann höflich zu gehen und lassen sich auch von seiner Hartnäckigkeit nicht beeindrucken. Daraufhin wird der Iraker aggressiv. „Er meinte: ‚So brauchen Sie mit einem Beamten nicht zu reden!’“, erinnert sich D. Ein Glück: In diesem Moment laufen zwei Streifenbeamte vor dem Schaufenster vorbei. Fabio D. geht ruhigen Schrittes nach draußen und schnappt sich die Beamten. So stehen dem Kripo-Betrüger plötzlich zwei echte Beamte gegenüber. Ihre Worte: „Guten Tag, Herr Kollege. Dann weisen Sie sich doch mal aus.“ Nun ist der Mann ganz kleinlaut. Die Beamten führen ihn ab und nehmen ihn mit auf die Wache. Damit nicht genug: Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Amtsmissbrauchs. „Normalerweise bedienen sich vorrangig kriminelle Trickbetrüger des Amtsmissbrauchs“, erklärt Andreas Ruch von der Polizei. „Hier ging es wohl um eine Herzensangelegenheit und niemand ist zu Schaden gekommen. Aber Amtsanmaßung ist ein Delikt. Ich denke, so etwas wird er in Zukunft nicht mehr versuchen.“ Vielleicht bekommt er die gewünschte Nummer nächstes Mal auch auf dem üblichen Weg – indem er die Dame einfach fragt! Nina Bautzhttp://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/handyverkaeufer-u… (http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/handyverkaeuferueberfuehren-liebeskranken-kripobetrueger-102688.html) 0

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schrieb am 17.03.09 22:58:19 Beitrag Nr. 8.062 (36.788.104 )

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Diskriminierung Keine Wohnung für Afrikaner Im Westen, 17.03.2009, Dagobert Ernst , 23 Kommentare , Trackback-URL Aachen/Duisburg. Eine afrikanisch-stämmige Familie klagte vor dem Landgericht Aachen gegen eine Hausverwaltung, die ihr eine Wohnung nicht vermieten wollte. Das Gericht hat die Klage heute abgewiesen. Grund: der "falsche" Beklagte. "Wir vermieten nicht an Neger, äh, Schwarzafrikaner und Türken": Mit diesem Satz soll laut Klageschrift eine Hausmeisterin eine afrikanischstämmige Familie mit vier Kindern in Aachen im September 2006 bei einer Wohnungsbesichtigung abgewiesen haben. Die Familie beschwerte sich daraufhin telefonisch bei der Hausverwaltung. Weil die Familie, die die deutsche Staatsangehörigkeit hat, auch dort abgewiesen wurde, zog sie vor Gericht. Die Richterin einer Zivilkammer des Aachener Landgerichtes aber wies heute die Klage zurück. Begründung: Die Klage hätte sich gegen "den falschen Beschuldigten" gerichtet. Laut Gericht sei entscheidend, wer als "Benachteiligender" im Sinne des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) gilt, das im August 2006 in Kraft getreten war. Dies könne im Falle einer Wohnungssuche nur der Wohnungseigentümer sein, mit dem der Mietvertrag geschlossen würde nicht aber eine Hausverwaltung oder gar eine Hausmeisterin. Eine Sicht, die an der Praxis vorbei geht, kritisiert Isabel Teller, Juristin des Aachener "Gleichbehandlungsbüro": "Oft sind es die Hausverwaltungen, die die Mieter aussuchen." Gesetz zu spitzfindig ausgelegt Für Hartmut Reiners vom Antirassismus-Informationszentrum NRW (aric) in Duisburg hat die Richterin das Gesetz "zu spitzfindig ausgelegt". Aus seiner Erfahrung sind Fälle, wie ihn die aus Guinea stammende Familie in Aachen erlebte, "leider Alltag". Gleiches hat die Initiative "Planungsbüro" in Dortmund aus den Jahren 2006 und 2008 mit eigenen Praxistests in acht Ruhrgebietsstädten belegt. Dabei gaben türkische Versuchspersonen vor, eine Wohnung zu suchen. Ergebnis: "Beim Kontakt nur auf Email-Basis über Immobilienportale im Internet waren 42 Prozent der Antworten abschlägig", sagt Planungsbüro-Mitarbeiterin Regina Hermanns auf Anfrage. Bei einer telefonischen Umfrage seien immerhin noch 19 Prozent der Reaktionen ablehnend gewesen. Trotz der dabei deutlich weiter verbreiteten "Gleichbehandlung" für Hermanns "ein alarmierender Wert". Das Aachener Gleichbehandlungsbüro hatte die Angaben der afrikanisch-stämmigen Familie ebenfalls überprüft und eine Woche nach dem Vorfall ein anderes afrikanisches Paar bei der Hausverwaltung einen Besichtigungstermin absprechen lassen. Ergebnis: "Es ist alles gleich gelaufen", sagt Juristin Isabel Teller: "Wieder hatte erst die Hausmeisterin, dann die Hausverwaltung mitgeteilt, dass nicht an Afrikaner vermietet würde". Ob das juristisch doch belangt werden kann, steht allerdings in Frage. "Wir überlegen eine Berufung", sagt Hartmut Reiners, der auch BeiratsVorsitzender der Stiftung "Leben ohne Rassismus" ist, die die Aachener Familie unterstützt. Für ihn stimmt die Entscheidung des Gerichts nicht mit den EU-Vorgaben überein: "Die Antirassismus-Richtlinien schreiben vor, dass der Diskriminierungsschutz wirksam und abschreckend sein muss." Seine Forderung: "Das Gericht hätte Rechtssicherheit für die Benachteiligten schaffen müssen - und nicht für die Benachteiliger." http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2009/3/17/news… (http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2009/3/17/news114701303/detail.html) 0

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redbulll

schrieb am 17.03.09 23:12:42 Beitrag Nr. 8.063 (36.788.179 )

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Aus NRW: 17.03.2009 | 14:27 Uhr BPOLD STA: Beamtin verletzt - Bundespolizei nahm renitenten Mann in Gewahrsam Düsseldorf (ots) - Erst versuchte er seine Lebensgefährtin zu schlagen und dann wehrte er sich mit Schlägen gegen die Maßnahmen der Bundespolizisten. Dieses renitente Verhalten eines 26-jährigen Düsseldorfers führte am gestrigen Abend dazu, dass die Beamten ihn in Gewahrsam nahmen. Gegen 23.25 Uhr stellten die Einsatzkräfte den alkoholisierten Mann im Düsseldorfer Hauptbahnhof fest, als er gegenüber seiner 33-jährigen Freundin handgreiflich wurde. Die Bundespolizisten beleidigte er auf übelste Art und wehrte sich bei den polizeilichen Maßnahmen. Dabei wurde eine Beamtin an der Hand verletzt, so dass sie ihren Dienst nicht fortsetzen konnte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,69 Promille. Ein Polizeiarzt untersuchte den Mann und stellte die Gewahrsamsfähigkeit fest. In der Zelle selbst beschädigte er noch eine Matratze und verhielt sich weiter aggressiv. Nachdem er sich dann beruhigt hatte und er ausgenüchtert war, entließen ihn die Beamten am heutigen Morgen. Gegen den Mann wird nun strafrechtlich wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung ermittelt.

Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Stefan Beckmann Telefon: +49 (0) 211 179276-106 E-Mail: [email protected] Bismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de Die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (BPOLD STA) ist eine von neun regional zuständigen Bundespolizeidirektionen und nimmt mit neun Bundespolizeiinspektionen sowie einer Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit mit insgesamt rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon rund 3000 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten), die der Bundespolizei obliegenden Aufgaben im Land Nordrhein-Westfalen wahr. Zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben sind ihr neun Bundespolizeiinspektionen (und Reviere) mit Sitz in Aachen (Aachen Nord), Dortmund (Hagen, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Recklinghausen und FH Dortmund), Düsseldorf (Wuppertal, Mönchengladbach, Duisburg und Oberhausen), Flughafen Düsseldorf, Kleve (Straelen), Köln (Bonn, Villa Hammerschmidt, Siegburg und Siegen), Flughafen Köln/Bonn, Münster (Bielefeld, Paderborn und Hamm), Kriminalitätsbekämpfung (mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve) und eine mobile Kontroll- und Überwachungseinheit mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve nachgeordnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1371326/bu… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1371326/bundespolizeidirektion_sankt_augustin?search=gelsenkirchen)

16.03.2009 | 17:00 Uhr BPOLD STA: Bundespolizei und Polizei Köln zerschlagen Schleuser- und Betrügerbande aus dem Großraum Köln /Sankt Augustin/Köln (ots) - Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Köln, der Polizei Köln und der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin. In einer schlagartigen Aktion haben in den Morgenstunden des 16. März Beamte der Polizei Köln und der Bundespolizei gleichzeitig 25 Wohnungen und Geschäftsräume im Großraum Köln durchsucht. Bereits seit Monaten hatte die gemeinsame Ermittlungsgruppe "BAKLAVA" verdeckt gegen eine türkische Schleuserbande operiert. Nun klickten die Handschellen. Wegen des Verdachts der gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusung von Ausländern und des schweren Betruges hatte die Staatsanwaltschaft Köln die gemeinsame Ermittlungsgruppe gegen die Tätergruppierung eingesetzt. Bei den Schleusungen waren die in Köln, Istanbul und London ansässigen Beschuldigten folgendermaßen vorgegangen: Aus der Türkei beförderten sie ihre Opfer zunächst nach Paris. Im Pkw wurden die Personen - mit in Istanbul hergestellten Personalpapieren nach Köln gefahren. Der Weitertransport nach London oder Schweden erfolgte dann in Linienbussen. Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen stellten die Fahnder außerdem fest, dass die Beschuldigten in verschiedenen Geschäftsräumen, Kiosken und Gaststätten betrügerisch erlangte Geldspielautomaten aufgestellt und betrieben hatten. Bei den Durchsuchungen konnten 23 Geldspielautomaten im Gesamtwert von ca. 320.000 Euro sichergestellt werden. Zwei der drei Hauptbeschuldigten (Alter: 38, 43 Jahre) wurden von den Einsatzkräften in Porz-Wahn und Köln-Bayenthal überrascht. Sie ließen sich widerstandslos festnehmen. Die Ermittlungen dauern an. Für weitere Rückfragen steht die Staatsanwaltschaft Köln (0221 / 477-4348) zur Verfügung. Rückfragen bzgl. des Einsatzverlaufs werden durch die Pressestellen der Polizei Köln (0221 / 229-5555) oder der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (02241 / 238-1144) beantwortet.

Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Pressestelle Günter Ahr Telefon: 02241 238 1141 o. Mobil 0160 90 700 510 Fax: + 49 (0) 2241 238 1149 E-Mail: [email protected] Bundesgrenzschutzstraße 100 53757 Sankt Augustin www.bundespolizei.de Die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (BPOLD STA) ist eine von neun regional zuständigen Bundespolizeidirektionen und nimmt mit neun Bundespolizeiinspektionen sowie einer Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit mit insgesamt rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon rund 3000 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten), die der Bundespolizei obliegenden Aufgaben im Land Nordrhein-Westfalen wahr. Zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben sind ihr neun Bundespolizeiinspektionen (und Reviere) mit Sitz in Aachen (Aachen Nord), Dortmund (Hagen, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Recklinghausen und FH Dortmund), Düsseldorf (Wuppertal, Mönchengladbach, Duisburg und Oberhausen), Flughafen Düsseldorf, Kleve (Straelen), Köln (Bonn, Villa Hammerschmidt, Siegburg und Siegen), Flughafen Köln/Bonn, Münster (Bielefeld, Paderborn und Hamm), Kriminalitätsbekämpfung (mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve) und eine mobile Kontroll- und Überwachungseinheit mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve nachgeordnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1370704/bu… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1370704/bundespolizeidirektion_sankt_augustin/)

15.03.2009 | 16:08 Uhr BPOLD STA: Bundespolizei schlichtete Schlägerei Oberhausen (ots) - Am gestrigen Samstag, gegen 06.25 Uhr, kam es im Oberhausener Hauptbahnhof zu einer Schlägerei zwischen einem 24jährigen Oberhausener und einem 18-jährigen Bonner. Dabei erlitt der ältere Mann Verletzungen am Nasenbein und sein T-Shirt wurde beschädigt. Als eine 16-jährige Düsseldorferin den Streit schlichten wollte, schlug der Oberhausener ihr mit der Faust ins Gesicht. Danach hatte sie leichte Prellungen und benötigte nach eigenen Angaben keine ärztliche Hilfe. Als die Verkaufsleiterin eines Schnellrestaurants die Bundespolizei informierte, eilten die Beamten zum Ereignisort und trennten die Kontrahenten. Auf dem Bundespolizeirevier Oberhausen führten die Beamten die polizeilichen Maßnahmen durch und entließen die Beteiligten wieder gegen 07.30 Uhr. Die Verletzungen des Oberhausener waren dann aber wohl doch ernsthafter, so dass er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gerbracht werden musste. Die Bundespolizei leitete gegen die beiden Männer Strafverfahren wegen Körperverletzung ein.

Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Stefan Beckmann Telefon: +49 (0) 211 179276-106 E-Mail: [email protected] Bismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de Die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (BPOLD STA) ist eine von neun regional zuständigen Bundespolizeidirektionen und nimmt mit neun Bundespolizeiinspektionen sowie einer Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit mit insgesamt rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon rund 3000 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten), die der Bundespolizei obliegenden Aufgaben im Land Nordrhein-Westfalen wahr. Zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben sind ihr neun Bundespolizeiinspektionen (und Reviere) mit Sitz in Aachen (Aachen Nord), Dortmund (Hagen, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Recklinghausen und FH Dortmund), Düsseldorf (Wuppertal, Mönchengladbach, Duisburg und Oberhausen), Flughafen Düsseldorf, Kleve (Straelen), Köln (Bonn, Villa Hammerschmidt, Siegburg und Siegen), Flughafen Köln/Bonn, Münster (Bielefeld, Paderborn und Hamm), Kriminalitätsbekämpfung (mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve) und eine mobile Kontroll- und Überwachungseinheit mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve nachgeordnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1369957/bu… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1369957/bundespolizeidirektion_sankt_augustin?search=gelsenkirchen)

16.03.2009 | 12:08 Uhr POL-GE: Jugendliche beschäftigten in Rotthausen die Polizei. Gelsenkirchen - Rotthausen (ots) - Zwei Jugendliche (beide 15 J.) beschäftigten am Sonntag im Ortsteil Rotthausen die Polizei . Gegen 13.15 Uhr versuchten sie, von einem Balkon an der Chaudronstr. Getränke zu stehlen. Der Wohnungsinhaber folgte ihnen und hielt sie bis zum Eintreffen der Polizei fest. Zuvor hatten sie schon an einem Imbiss an der Mechtenbergstr. zwei Werbefahnen samt Metallhalterung abgerissen. In der Wache gaben sie dann zu, in der Nacht zu Sonntag von einem Balkon im selben Haus auch noch eine Kiste Wasser und eine Kiste Sinalco entwendet zu haben. Beide waren leicht alkoholisiert. Sie wurden von ihren Erziehungsberechtigten abgeholt. Einer der 15-Jährigen hielt es allerdings nicht sehr lange zu Hause aus. Seine Mutter meldete ihn um 20.30 Uhr vermisst. Am frühen Montagmorgen um kurz nach 03.00 Uhr fuhr eine Polizeistreife zu einem Einbruch in die Grundschule an der Schonnebecker Str.. Zunächst nahmen die Polizisten einen weiteren 15-Jährigen an der Nordseite der Schule fest, der dort offensichtlich Schmiere stand. Er sprach mit zwei weiteren Jugendlichen, die sich im Gebäude befanden. Diese hatten zuvor mit einem Hammer eine Scheibe eingeschlagen und gelangten so in das Innere der Schule. Außen, unterhalb des eingeschlagenen Fensters, hatten sie schon 8 Kästen Mineralwasser zu zwei Türmen zum Abtransport bereitgestellt. Die eingesetzten Polizisten staunten nicht schlecht. Sie nahmen im Schulgebäude anschließend die beiden 15-Jährigen fest, die schon am Nachmittag aufgefallen waren. Einer hatte sich hinter einer Waschmaschine versteckt, der zweite Jugendliche lag hinter einem Küchenblock. Am heutigen Vormittag zeigten sich die drei 15Jährigen geständig. Anschließend übergaben die Beamten sie wieder an ihre Erziehungsberechtigten. (K. Kordts) Polizei Gelsenkirchen Pressestelle Konrad Kordts Telefon: 0209-365-2010 Fax: 0209-365-2019 E-Mail: [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/51056/1370300/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/51056/1370300/polizei_gelsenkirchen/)

16.03.2009 | 11:05 Uhr BPOLD STA: Blutige Schlägerei im Essener Hauptbahnhof - Bundespolizei ermittelt Essen Gelsenkirchen Herne (ots) - Beamte der Bundespolizei nahmen in den gestrigen Morgenstunden (15. März) am Essener Hauptbahnhof einen 20-jährigen Mann aus Gelsenkirchen nach einer gefährlichen Körperverletzung vorläufig fest. Nach Zeugenaussagen kam es auf dem Bahnsteig 21 zwischen zwei Männern zu einem heftigen Wortgefecht. Plötzlich schlug der 20-jährige Mann aus Gelsenkirchen mit einem massiven Mehrzweckmesser auf seinen 27-jährigen Kontrahenten aus Herne ein. Mehrere Schläge mit dem geschlossenen Klappmesser fügten dem Opfer erhebliche Gesichtsverletzungen zu. Mitarbeiter der DB-Sicherheit trennten die beiden Streithähne bis zum Eintreffen der Bundespolizeibeamten. Aufgrund der Verletzungen musste das Opfer nach erfolgter Erstversorgung in das Hyssenstift Krankenhaus eingeliefert werden. Der Schläger selbst stand unter dem Einfluss von Alkohol. Ein, vor der angeordneten Blutentnahme, durchgeführter Atemalkoholtest hatte einen Mittelwert von 1,52 Promille ergeben. Während des Aufenthaltes auf der Bundespolizeidienststelle verhielt sich der Beschuldigte gegen alle anwesenden Personen aggressiv und provokant. Der 20-Jährige wurde über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens in Kenntnis gesetzt. Das Mehrzweckmesser wurde sichergestellt. Einzelheiten und Hintergründe zur Tat ergaben sich nicht. Die Ermittlungen dauern an. Nach Beendigung der strafprozessualen Maßnahmen wurde der Beschuldigte durch seine Mutter von der Bundespolizeidienststelle in Essen abgeholt.

Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Tel.: 0201 24523120 Mobil: 0171 3055131 E-Mail: [email protected] Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de Die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (BPOLD STA) ist eine von neun regional zuständigen Bundespolizeidirektionen und nimmt mit neun Bundespolizeiinspektionen sowie einer Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit mit insgesamt rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon rund 3000 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten), die der Bundespolizei obliegenden Aufgaben im Land Nordrhein-Westfalen wahr. Zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben sind ihr neun Bundespolizeiinspektionen (und Reviere) mit Sitz in Aachen (Aachen Nord), Dortmund (Hagen, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Recklinghausen und FH Dortmund), Düsseldorf (Wuppertal, Mönchengladbach, Duisburg und Oberhausen), Flughafen Düsseldorf, Kleve (Straelen), Köln (Bonn, Villa Hammerschmidt, Siegburg und Siegen), Flughafen Köln/Bonn, Münster (Bielefeld, Paderborn und Hamm), Kriminalitätsbekämpfung (mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve) und eine mobile Kontroll- und Überwachungseinheit mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve nachgeordnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1370223/bu… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1370223/bundespolizeidirektion_sankt_augustin?search=gelsenkirchen)

16.03.2009 | 11:25 Uhr POL-GE: Festnahme nach häuslicher Gewalt. Gelsenkirchen - Schalke (ots) - Nach mehrfachen körperlichen Übergriffen ihres Ehemannes (35 J.), entschloss sich die Ehefrau (39 J.) mit ihren Kindern (7, 8, 11 u. 12 J.) am Freitag von ihrer Wohnung am Hüttweg in Bismarck ins Frauenhaus zu ziehen. Nach ihren Angaben hatte ihr Mann sie und die Kinder geschlagen. Sie wollte sich von ihm trennen. An Sonntag ist sie dann zu ihren Brüdern von dort in die Liebfrauenstraße nach Schalke gezogen. Ihr Ehemann hatte sie noch mehrfach per -sms- bedroht. Als die 39-Jährige ein Ultimatum zur Rückkehr in die eheliche Wohnung verstreichen ließ, tauchte ihr Mann am Sonntagabend um 20.50 Uhr an der Wohnanschrift Liebfrauenstraße auf. Mit einem Messer bewaffnet stürmte er in die Wohnung. Dort überwältigten ihn sein Schwager ( 40 J.) und zwei weitere Familienangehörige, nachdem er wüste Drohungen gegenüber seiner Frau ausgestoßen hatte. Bei dem Gerangel zogen sich der Schwager sowie der Ehemann oberflächige Schnittverletzungen zu. Die eingesetzten Polizisten nahmen den 35-Jährigen fest, das Messer stellten sie sicher. Nach Rücksprache mit der StA Essen entließen die ermittelnden Beamten den Festgenommenen am heutigen Vormittag. Zuvor führten sie eine Gefährdeansprache durch und erteilten ihm ein Rückkehrverbot für 10 Tage. (K. Kordts) Polizei Gelsenkirchen Pressestelle Konrad Kordts Telefon: 0209-365-2010 Fax: 0209-365-2019 E-Mail: [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/51056/1370242/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/51056/1370242/polizei_gelsenkirchen?search=gelsenkirchen) 0

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redbulll

schrieb am 18.03.09 00:12:29 Beitrag Nr. 8.064 (36.788.390 )

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Sigmaringen Mann brutal zusammengeschlagen [0] Ein 46-Jähriger ist von zwei Männern auf seinem eigenen Betriebsgelände brutal zusammengeschlagen worden. Die Polizei hat das Duo festgenommen. Ein 46-jähriger Gewerbetreibender ist am Montag, kurz vor 24 Uhr, in Sigmaringen auf brutale Weise zusammengeschlagen worden. Auf seinem eigenen Betriebsgelände im Gewerbegebiet „Wachtelhau“ lauerten ihm zwei Schläger auf. Nach Angabe des 46-Jährigen packte ihn einer der Täter und hielt ihm den Mund zu. Der andere habe dann wahllos vermutlich mit einer Hiebwaffe auf ihn eingeschlagen. Schließlich hätten sie wieder von ihm abgelassen und die Flucht ergriffen. Der Schwerverletzte konnte noch aus eigener Kraft die Polizei verständigen. Er wurde stationär ins Kreiskrankenhaus Sigmaringen eingeliefert. Einer Zeugin war unmittelbar vor der Tat ein schwarzes Auto mit zwei Personen aufgefallen. Im Zuge der Fahndung konnte dieses Fahrzeug gegen 1 Uhr in der Mühlbergstraße in Sigmaringen von Beamten des Polizeireviers angehalten werden. Die zwei Insassen, eine 22-jähriger Albaner und ein 24-jähriger Türke, wurden wegen dringenden Tatverdachts vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat noch in der Nacht ihre Ermittlungen aufgenommen. http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollernalb/sigmarin… (http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/sigmaringen/art372574,3683174) 0

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redbulll

schrieb am 18.03.09 00:24:55 Beitrag Nr. 8.065 (36.788.421 )

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Gewalt in Stuttgart Cannstatt und City sind am gefährlichsten • Noch nie so viele Stuttgarter durch Gewalttäter verletzt • 117 Fälle allein am Frühlingsfest • Polizei-Studie schlägt Alarm! Polizei-Studie schlägt Alarm! : Cannstatt und City sind am gefährlichsten Gewalt in Stuttgart Cannstatt und City sind am gefährlichsten Auch in Stuttgart werden immer mehr üble Schlägereien in S-Bahntunnels registriert Foto: Imago 1 von 3 Von Dagmar Sponsel Die Zahlen sind alarmierend! Gestern stellte Polizeipräsident Siegfried Stumpf (58) die Stuttgarter Kriminalstatistik vor. Das Ergebnis: Insgesamt 6522 Körperverletzungsdelikte wurden 2008 in der Landeshauptstadt angezeigt, 520 Fälle mehr als im Vorjahr. Polizeisprecherin Stephanie Reh (40) zu BILD: „Das ist der höchste Wert, seit Beginn der Kriminalstatistik.“ Allein in den vergangenen 10 Jahren sei die Quote um über 70 Prozent gestiegen! Besonders gefährlich ist es im Innenstadt-Bereich und in Bad Cannstatt – gerade bei schweren Körperverletzungen in der Öffentlichkeit. Polizeisprecherin Reh erklärt: „In der Partyzone in Stuttgart-Mitte treffen in Kneipen und Diskotheken jede Menge junge, alkoholisierte Leute zusammen. Dabei kommt es stets zu besonders vielen Vorfällen“ (insgesamt 273 schwere Körperverletzungen). In Bad Cannstatt war es beim Frühlingsfest besonders brutal (117 Fälle). Wie beschaulich dagegen im Stadtteil Birkach: Hier gab es 2008 nur einen einzigen Fall von Körperverletzung. „Insgesamt stellen wir fest, dass das Aggressions-Potenzial in den vergangenen Jahren, vor allem bei Heranwachsenden, gestiegen ist“, sagt Reh. „Die Gewalt richtet sich häufig auch gegen Polizeibeamte. Wir versuchen einen Streit zu schlichten, werden dabei selbst zum Opfer.“ Die Stuttgarter Kriminalstatistik weist noch weitere Schreckensmeldungen auf. So sank die Aufklärungsrate um drei Punkte auf 61,2%. Damit liegt die Quote auf dem niedrigsten Stand seit 2003 (60,3%). Insgesamt ging die Zahl der Straftaten in der Schwaben-Metropole allerdings zurück (56388 Fälle, -6,3%). Den deutlichsten Rückgang gab es bei Beteiligungs- und Kapitalanlagenbetrug (-3126 Fälle). http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2009/03/1… (http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2009/03/17/gewalt-statistik-stuttgart/canstatt-und-city-am-gefaehrlichsten.html) 0

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schrieb am 18.03.09 00:28:47 Beitrag Nr. 8.066 (36.788.428 )

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* * Stadt greift durch Dresden will Lügen-Bettler verbieten! Wer vortäuscht alt und krank zu sein, begeht künftig eine Straftat Lügen-Bettlerin Dresden will Lügen-Bettler verbieten! Als BILD am 9. Juli 2008 zum ersten Mal diese Lügen-Bettlerin fotografierte, wurde sie plötzlich sehr agil und wütend. Dann rannte (!) sie weg Foto: Olaf Rentsch 1 von 6 Von WIEBKE MÜLLER Der Bettel-Skandal in Dresdens Innenstadt. Sobald das Wetter wärmer wird, erschleichen Betrüger – verkleidet als Schwerbehinderte mit Krückstock – viel Geld von mitfühlenden Passanten. Vorigen Sommer enthüllte BILD wie rumänische Banden uns abzocken. Der Skandal sorgte für Wirbel. Jetzt reagiert das Rathaus knallhart: Als erste Stadt bundesweit will Dresden die fiesen Tricks per Polizeiverordnung verbieten! • So war es bisher: Ein altes Muttchen humpelt mit Krücke über den Schlossplatz, erbettelt sich Spenden. Doch unter der Maskerade verbirgt sich eine junge, gesunde Frau. Nach dem BILD-Bericht über die fiese Bettler-Masche rückte die Polizei aus. Sie nahm die Personalien auf. Viel mehr passierte nicht. • Das ändert sich: In seiner Polizeiverordnung soll Dresden den Paragraphen zu „aggressivem Betteln“ ergänzen. Die Vorlage aus dem Dezernat für Ordnung und Sicherheit liegt BILD vor. Danach wird künftig Betteln „unter Vortäuschung körperlicher Gebrechen“ verboten. Es drohen Bußgelder bis zu 1000 Euro! Aktuell Dreister Betrugsversuch in Österreich: Deutsche mit 1,5 Milliarden Dollar Falschgeld gefasst 1,5 Mrd. Dollar! Deutsche mit Falschgeld in Österreich gefasst Hartz-IV-Betrug! Promi-Malerin zockt über 100 000 Euro ab Ordnungsamtsleiter Ralf Lübs (46): „Durch Recherchen konnte der Nachweis erbracht werden, dass in Größenordnungen körperliche Gebrechen vorgetäuscht werden. Dadurch wird enormer psychischer Druck gegenüber den Passanten aufgebaut.“ Der Stadtrat muss die Vorlage noch beschließen. Schon jetzt gibt es Zustimmung. Christian Hartmann (34, CDU, Polizist): „Wenn jemand Leistungen erschleicht unter Vortäuschen solcher Gebrechen, muss man den Riegel vorschieben.“ Auch der Verwaltungs-Ausschuß im Rathaus segnete gestern mit 9:2 Stimmen den Plan ab. PS.: Die neue Regel funktioniert aber nur, wenn die Stadt sie konsequent durchsetzt. BILD bleibt dran!http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2009/03/17/… (http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2009/03/17/dresden-willluegenbettler/verbieten.html) 0

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schrieb am 18.03.09 00:32:13 Beitrag Nr. 8.067 (36.788.435 )

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20-Jährige in Rees wurde erschlagen Dienstag, 17. März 2009, 17:12 Uhr Rees/Krefeld (dpa/lnw) - Der Mörder der 20 Jahre alte Kurdin, deren Leiche vor zwei Wochen im niederrheinischen Rees entdeckt worden war, hat die Frau erschlagen. Das gab die Polizei am Dienstag in Krefeld bekannt. Am Fundort der Leiche seien auch mögliche Tatwaffen mit Blutspuren des Opfers entdeckt worden. Womit die Frau erschlagen wurde, wollten die Ermittler aus taktischen Gründen nicht mitteilen. Spuren vom Täter seien nicht gefunden worden. Die junge Frau war Anfang März zuletzt lebend gesehen worden. Zwei Tage später fand ein Spaziergänger die Leiche der 20-Jährigen. Für Hinweise auf den Täter hat die Staatsanwaltschaft 1500 Euro Belohnung ausgesetzt.http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/dpa/2009/03/17/2… (http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/dpa/2009/03/17/20jaehrige-in-rees-wurde-erschlagen.html) 0

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schrieb am 18.03.09 10:24:56 Beitrag Nr. 8.068 (36.789.871 )

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http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/schoene-hoste… (http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/schoene-hostess-wollte-exerstechen_artikel_1235811393152.html)

Köln - Aus rasender Eifersucht Schöne Hostess wollte Ex erstechenVon PHILIPP MECKERT und HENDRIK PUSCH Sie war nur noch rasend vor Eifersucht. Die schöne Hostess Koyo M. (33) wollte die Trennung von ihrem Liebhaber Jürgen S. (41) nicht akzeptieren. Neueste Meldungen › Mehr aus Köln › Im August lauerte sie ihrem Ex vor dessen Haustür in Rodenkirchen auf. Und sprang mit einem Steakmesser bewaffnet aus dem Gebüsch! Koyo weinte bitterlich, als eine Wachtmeisterin sie am Dienstag in Gerichtssaal 23 des Landgerichts vorführte. Oberstaatsanwalt Alf Willwacher hat die Kongolesin wegen versuchten Totschlags angeklagt, ihr drohen mehrere Jahre Haft. Seit der Tat, also seit rund acht Monaten, sitzt sie bereits in Untersuchungshaft. Mit dem Steakmesser bewaffnet (10 cm-Klinge) hatte Koyo ihren Ex Jürgen S. in den Hauseingang gedrängt. „Ich werde dich töten, ich bringe dich um!“, soll Koyo ihrem Opfer entgegengebrüllt haben. „Aus Eifersucht stach sie immer wieder in Richtung des Oberkörpers des Geschädigten“, so Willwacher. Der Kampf dauerte minutenlang, immer wieder wollte sie schreiend im Handgemenge auf Jürgen S. einstechen, schnitt ihm auch in Bauch und Hand. Blut floss. Schließlich konnte sich der in Köln bekannte Eventmanager wehren, griff Koyos Hand, fixierte ihre Arme. Notarzt und Polizei waren schnell vor Ort und führten sie ab. Koyos Anwältin deutete ein umfassendes Geständnis ihrer Mandantin an. „Wenn Sie uns Märchen erzählen, wird es gefährlich“, mahnte Richter Helmut Möller. Und sagte zur Angeklagten: „Wir haben nicht das Messer auf Sie gewetzt.“ Freitag wird der Prozess fortgesetzt, Zeugen sind geladen. Jürgen S. zum EXPRESS: „Ich lebe und habe sehr viel Glück gehabt. Ich bin froh, wenn die Sache vorbei ist. Der Schrecken verfolgt mich immer noch.“ [17.03.2009] 0

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schrieb am 18.03.09 10:26:02 Beitrag Nr. 8.069 (36.789.886 )

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Bonn - Tapfer und mutig Räuber-Jagd in KessenichVon JAN GERULL In unserem Veedel hält man zusammen. In Kessenich stimmt dieser Spruch noch. Neueste Meldungen › Mehr aus Bonn › In einer spektakulären Aktion halfen fünf Veedelsbewohner sich gegenseitig und schnappten einen Einbrecher. Die Polizei musste ihm nur noch die Handschellen anlegen. Die Pützstraße zur Mittagszeit. Plötzlich Schreie. „Hilfe! Haltet den Dieb!“ Aufgeregt rennt Hannah Z. (30) aus Hausnummer 34 hinter einem Mann her. Sie war vom Shoppen nach Hause gekommen, hatte den Ganoven zusammen mit seiner Partnerin beim Einbruchsversuch gestört. Das Gauner-Duo sucht das Weite. Sie flieht zur Hausdorffstraße, entkommt. Der 30-Jährige türmt Richtung Rheinweg. Sofort heftet sich ein flinker Asiate an seine Fersen. Dann schlägt die Stunde von Sportlehrer Rolf Quandt. Er ist trainiert, spielt Volleyball. „Ich habe dem Täter in die Beine getreten. Er ist gestrauchelt und kam einige Meter später zu Fall.“ Quandt stürzt sich mit dem Asiaten auf ihn. Als der Mann aus Fernost zurück zu seinem Kind geht, packt Klaus Giesecke (55) mit an. Er hat die Szene aus seinem Schreibwarenladen beobachtet und war ebenfalls auf die Straße gestürzt, um seinem Volleyball-Kumpel Rolf zu helfen. Gegen die kräftigen Männer hat der Ede null Chance. „Obwohl er durchtrainierte Arme hatte“, berichtet der Sportlehrer. Die Kessenicher „Hilfssheriffs“ haben Glück. Ein Zeuge der Verfolgungsjagd hält an der Hausdorffstraße einen vorbeifahrenden Streifenwagen an. Die Beamten nehmen den Mann im Zangengriff vorläufig fest. Er ist bei der Polizei kein Unbekannter. Für Rolf Quandt ist es Ehrensache, in Notfällen einzugreifen. „Zu oft wird einfach weggeschaut, wenn etwas passiert. Man muss selbst mit gutem Beispiel vorangehen.“ [17.03.2009] http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/raeuber-jagd-i… (http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/raeuber-jagd-inkessenich_artikel_1235811393383.html) 0

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schrieb am 18.03.09 10:48:44 Beitrag Nr. 8.070 (36.790.094 )

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Mehr Gewalt bei Weiberfastnacht in Bad Kreuznach Bad Kreuznach/Mainz Bei der Weiberfastnacht am Donnerstag in Bad Kreuznach haben die Polizisten mehr Gewalt als im Vorjahr registriert. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, kam es bis Donnerstagabend zu 14 Schlägereien und 11 Körperverletzungen. Insgesamt wurden 26 Strafanzeigen gestellt und 10 Menschen in Gewahrsam genommen. Zudem gab es 55 Platzverweise. Laut Polizei waren dieses Jahr auch einzelne Gruppen rund um den Kornmarkt unterwegs, die gezielt Auseinandersetzungen suchten. Sogar die Gewaltbereitschaft gegenüber den Einsatzkräften sei stark gestiegen, so die Polizei. dpa-infocomhttp://rhein-zeitung.de/on/09/02/20/rlp/t/rzo536723.html (http://rhein-zeitung.de/on/09/02/20/rlp/t/rzo536723.html)

Schlägereien am Schwerdonnerstag im Raum Koblenz Koblenz Mit Prellungen, Schürfwunden und «blauen Veilchen» ist der Schwerdonnerstag für einige Narren im nördlichen Rheinland-Pfalz zu Ende gegangen. Die Polizei Koblenz berichtete am Freitag von zahlreichen Einsätzen. In der Nacht zum Freitag kam es zu einer Schlägerei in einer Kneipe im Stadtteil Arenberg. Beteiligt waren rund 10 bis 15 Menschen. Vor einer Disco in Koblenz lieferten sich junge Männer eine Auseinandersetzung, bei der laut Polizei auch reichlich Pfefferspray versprüht wurde. Zu einem Handgemenge kam es auch in einem weiteren Koblenzer Lokal. Doch auch hier waren die Beteiligten laut Polizei zu betrunken, um Angaben zur Aufklärung des Geschehens machen zu können. http://rhein-zeitung.de/on/09/02/20/rlp/t/rzo536864.html (http://rheinzeitung.de/on/09/02/20/rlp/t/rzo536864.html) 0

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schrieb am 18.03.09 22:15:33 Beitrag Nr. 8.071 (36.797.359 )

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Bonn - Angst geht um Bonn: Die Stadt der Terror-SchläferVon IRIS KLINGELHÖFER Terror, es ist das Thema. Nicht öffentlich, aber hinter vorgehaltener Hand reden Bonner über ihre Angst. Denn wieder ist ein Video aufgetaucht, wieder wird mit Selbstmordanschlägen gedroht und wieder taucht in dem Zusammenhang eine Stadt auf: Bonn. Bonn, die Stadt der Terror-Schläfer. Und tatsächlich: „Das Thema »Islamistischer Extremismus« ist und bleibt für uns eine Schwerpunktaufgabe“, erklärt Polizeisprecher Frank Piontek. „Wir haben eine Vielzahl von Personen und Objekte sorgfältig im Blick.“ Dafür gibt es speziell ausgebildete Kriminalbeamte, die in einem eigenen Kommissariat jedem Hinweis nachgehen. Piontek: „Unsere Sicherheitsmaßnahmen befinden sich unverändert auf einem hohem Niveau.“ Denn Terrorverdächtige wie Bekkay Harrach, Monir oder Yassin C. lebten in Bonn jahrelang unter uns, saßen neben uns in der Uni oder spielten mit uns Fußball. Fünf Beispiele für Terror-Schläfer hier klicken › [17.03.2009] http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/bonn-die-stadt… (http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/bonn-die-stadt-der-terrorschlaefer_artikel_1235811393418.html) 0

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schrieb am 18.03.09 22:31:28 Beitrag Nr. 8.072 (36.797.473 )

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18.03.2009 | 13:47 Uhr POL-DA: Darmstadt: 31-jähriger Mann nach Sozialleistungsbetrug in Untersuchungshaft Zur Vernehmung aus Italien eingeflogen Schaden von rund 53.000 Euro Darmstadt (ots) - Nach einer Strafanzeige der ARGE Darmstadt wegen des Verdachts des Sozialleistungsbetruges ist gegen einen 31-jährigen italienischen Staatsangehörigen Untersuchungshaftbefehl durch das Amtsgericht Darmstadt erlassen worden. Der Mann, der in Darmstadt einen gemeldeten Wohnsitz in Darmstadt hat, wird beschuldigt seit dem Jahr 2004 unrechtmäßige Leistungen in Höhe von rund 53.000,- EUR bezogen zu haben. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hatte den Antrag auf Erlass eines Untersuchungshaftbefehls aufgrund von Fluchtgefahr gestellt. Die Polizei hatte den 31-Jährigen zur Beschuldigtenvernehmung ins Polizeipräsidium vorgeladen. Hier wurde er erkennungsdienstlich behandelt. Bei ihm wurden u.a. eine Boarding Card, eine Faxkopie der Vorladung mit italienischer Empfangsbestätigung und die Reservierung eines Rückflugs für den 26. März 2009 nach Italien gefunden. Daraus wird nun nichts. Nach den bisherigen Ermittlungen wohnt der Mann tatsächlich in Italien und geht dort einer selbstständigen Arbeit nach. In der Gewahrsamszelle erlitt der Mann einen Schwächeanfall, so dass er zunächst unter Bewachung in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Da aber aus medizinischer Sicht kein Anlass für einen weiteren Aufenthalt im Krankenhaus bestand, wurde er nach Verkündung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

ots Originaltext: Polizeipräsidium Südhessen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=4969 Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Südhessen Klappacher Straße 145 64285 Darmstadt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ferdinand Derigs Telefon: 06151-969 2400 o. 0173-659 6648 Fax: 06151-969 2405 E-Mail: ferdinand.derigs (at) polizei.hessen.de http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4969/1371999/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4969/1371999/polizeipraesidium_suedhessen/) 0

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schrieb am 18.03.09 22:37:21 Beitrag Nr. 8.073 (36.797.506 )

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Angreifer bricht Polizist den Ringfinger Mittwoch, 18. März 2009, 16:35 Uhr Fehmarn/Lübeck (dpa/lno) - Auf der Ostseeinsel Fehmarn hat ein 27- jähriger Mann einem Polizisten einen Finger gebrochen. Der 33 Jahre alte Polizeiobermeister hatte in seiner Freizeit bemerkt, wie der Mann seine 20 Jahre alte Ex-Freundin und deren Kleinkind attackierte, berichtete die Polizeidirektion Lübeck am Mittwoch. Der Polizist ging dazwischen und brachte den Angreifer zu Boden. Plötzlich griff der 27-Jährige nach der linken Hand des Beamten und brach ihm den Ringfinger. Gegen den Mann wird jetzt wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/dpa/2009/03/18/angr… (http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/dpa/2009/03/18/angreifer-bricht-polizist-den-ringfinger.html) 0

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schrieb am 18.03.09 22:40:55 Beitrag Nr. 8.074 (36.797.525 )

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17.03.2009 | 13:04 Uhr POL-F: 090317 - 0329 Frankfurt: Warnmeldung - Anwerbung sogenannter "Paketagenten" durch osteuropäische Banden Frankfurt (ots) - Seit November 2008 werden in Frankfurt (über 50 Fälle bekannt) und auch im weiteren Bundesgebiet vermehrt Betrugsfälle im Zusammenhang mit Interneteinkäufen festgestellt, bei denen vorzugsweise - arbeitslose, sozialschwache Bürgerinnen und Bürger oder Studenten - überwiegend osteuropäischer Herkunft - mit gemeldetem Wohnsitz oder vorübergehender Einquartierung bei hier wohnenden Landsleuten als sogenannte "Paketagenten" benutzt werden. Sie werden in den Printmedien per Stellenangebotsanzeigen, in Chatrooms über das Internet oder in ihren Heimat-ländern von Bekannten angeworben, um an ihren Wohnanschriften oder in Wohnungen von Landsleuten in Frankfurt am Main Pakete anzunehmen und sie dann in das Ausland mit neuen Adressen weiterzuleiten. Für die Annahme dieser Pakete und die Weiterversendung wird ihnen pro Paket ein Entgelt zwischen 20 und 40 EUR versprochen. Teilweise werden sogar Arbeitsverträge mit gefälschten bzw. nicht existenten Firmenlogos online abgeschlossen, um Seriosität vorzugaukeln. Oftmals stellen sich diese Personen gutgläubig zur Verfügung oder finanzielle Engpässe sind ausschlaggebend, die scheinbar leichte Arbeit anzunehmen. Jedoch begeben sie sich damit auf "Glatteis", denn ihr Tatbeitrag kann durchaus strafrechtlich relevant sein. In den Paketen befinden sich begehrte hochwertige Waren, überwiegend Elektronikartikel wie Laptops, Handys, PC, Fernseher, iPods, Kameras, Videospiele und Navigationssysteme. Dabei handelt es sich um betrügerische online-Bestellungen, die mit abgegriffenen, überwiegend deutschen Kreditkartendaten, bezahlt werden. Da die Händler ihre Waren, wenn diese mit deutschen Kreditkartendaten bezahlt worden sind, in der Regel auch nur in Deutschland versenden, wird für den erfolgreichen Abschluss der Betrugsmasche eine deutsche Versandanschrift benötigt. Zum Tatplan gehört deshalb die Angabe von Namen und Adressen der "Paketagenten". Die Aufgabe der "Paketagenten" besteht darin, die bevorstehenden Lieferungen anzunehmen und an die eigentlichen Auftraggeber, z. B. in der Ukraine, Litauen, Estland usw. weiterzuleiten. Die Paketagenten kennen ihre anonymen "Auftraggeber" nicht persönlich, sie stehen mit ihnen per Mail in Kontakt, manchmal wird ihnen eine ausländische Handynummer für Rückfragen zur Verfügung gestellt. Die Polizei Frankfurt am Main warnt ausdrücklich davor, sich auf solche dubiosen "Arbeitsangebotsanzeigen mit gutem Nebeneinkommen"" einzulassen. Meist stecken hochkriminelle organisierte osteuropäische Banden dahinter, die die "Paketagenten" lediglich als Teil ihres kriminellen Plans ansehen und ausnutzen. Strafrechtlich gesehen liegt ein Betrugstatbestand im Sinne des Strafgesetzbuchs vor. Zumindest besteht für den "Paketagenten" zunächst ein Anfangsverdacht, Beihilfe zu einer Betrugsstraftat geleistet zu haben. Das bedeutet, dass er sich strafrechtlicher Verfolgung mit allen Konsequenzen aussetzt. (André Sturmeit, 069-75582112) Rufbereitschaft hat Herr Füllhardt, Telefon 0173-6597905

Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Frankfurt am Main P r e s s e s t e l l e Adickesallee 70 60322 Frankfurt am Main Telefon: 069/ 755-00 Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel) Außerhalb der Arbeitszeit: 0173-6597905 Fax: 069 / 755-82009 E-Mail: [email protected] Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1371214/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1371214/polizeipraesidium_frankfurt_am_main/) 0

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schrieb am 18.03.09 22:42:05 Beitrag Nr. 8.075 (36.797.531 )

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18.03.2009 | 13:21 Uhr POL-K: 090318-2-K Bewaffnetes Räuberduo in die Flucht "geschlagen" Köln (ots) - In Köln-Nippes hat ein 52 Jahre alter Kioskbesitzer am Dienstagabend (17.März) ein Räuberduo in die Flucht "geschlagen". Gegen 22:00 Uhr betraten ein maskierter- und ein unmaskierter Räuber ein Büdchen nahe der Neusser Straße. Der Unmaskierte richtete mit den Worten: "Sofort Geld raus!" eine Waffe auf den 52-Jährigen. Der Bedrohte glaubte, in der Pistole ein Spielzeugwaffe zu erkennen und entriss diese dem Täter. Darüber hinaus enttarnte er den Maskierten mit einem schnellen Handgriff. Das Räuberduo flüchtete daraufhin aus dem kleinen Geschäft in Richtung Turmstraße. Beschreibung der beiden Männer: Zunächst maskierter Täter: - ca. 175 cm - normale Statur - rundliches Gesicht - ca. 20 Jahre alt - sehr dunkler Teint Von Anfang an unmaskierter Täter: - ca. 170 cm - normale Statur - ca. 20 Jahre alt Auch wenn es dem Kioskbetreiber gelungen ist die beiden Räuber in die Flucht zu schlagen, so warnt die Polizei vor derartigen Handlungen. Es ist bekannt, dass es als Spielzeugwaffen getarnte echte Schusswaffen gibt. Auch das Enttarnen eines vermeintlich bewaffneten Räubers birgt Gefahren. Dies insbesondere dann, wenn man als Einzelpersonen zwei Räubern gegenüber steht, deren Reaktionen in Stresssituationen kaum vorhersehbar sein dürfte. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat 14 unter Tel: 0221 / 229-0.(dr)

Polizeipräsidium Köln Leitungsstab / Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-4 51103 Köln Tel.: 0221/229-5555 E-Mail: [email protected] http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1371970/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1371970/polizei_koeln/) 0

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schrieb am 18.03.09 22:47:06 Beitrag Nr. 8.076 (36.797.557 )

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DARMSTADT: Weil er den Ortsvorsteher seines türkischen Heimatdorfes getötet hatte, wurde ein ein Deutsch-Türke am Mittwoch vom Landgericht zu lebenslanger Haft verurteilt. Der 48-Jährige hatte gemeinsam mit seinen drei Brüdern das Opfer mit Beilen erschlagen. Anlass war ein Streit um die Anhebung des Wasser- und Hirtengeldes in der Gemeinde.http://www.hr-text.hr-online.de/ttxHtmlGenerator/index.jsp?p… (http://www.hr-text.hr-online.de/ttxHtmlGenerator/index.jsp?page=125) 0

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schrieb am 18.03.09 22:50:09 Beitrag Nr. 8.077 (36.797.570 )

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„Den müssen wir töten“ 611.03.09|Rhein-MainRSS-Feed aus diesem Bereich Artikel drucken|Artikel empfehlen|Schrift a / A Darmstadt - Robert B. ist ein kleiner Mann mit ausladendem Bierbauch. Rundes Gesicht, Brille, Schnauzbart. Gemütlich wirkt er, vielleicht ein bisschen griesgrämig, aber nicht besonders Furcht einflößend. Und doch soll der 48-jährige Taxifahrer den Mord an einem ehemaligen Kollegen geplant und in Auftrag gegeben haben. Seit gestern muss sich Robert B. vor dem Landgericht Darmstadt verantworten. Mit angeklagt sind Pietro L. und Giovanni P., die laut Anklage das Verbrechen ausgeführt haben. Weil das Opfer Claus H. sich rufschädigend über seinen früheren Arbeitgeber, bei dem Robert B. weiterhin tätig war, geäußert habe, soll B. sich entschlossen haben, H. töten zu lassen. Pietro L. habe sich zur Tat bereit erklärt und diese mit seinem Komplizen Giovanni P. ausgeführt – gegen eine Zahlung von 4 000 Euro. Das Opfer wurde am Morgen des 1. Juni 2008 in der Aussinger Straße in Hainstadt blutüberströmt in seinem Taxi gefunden. H. war den Ermittlungsergebnissen zufolge mit einem langen Messer erstochen und mit einem Schal erdrosselt worden. Der „Taximord“ im Hainburger Stadtteil Hainstadt ist vielfach durch die Medien gegangen, das Interesse der Öffentlichkeit groß. Zum Prozessbeginn sind alle Plätze im Saal besetzt. „Wegen Überfüllung kein Einlass mehr“, steht auf einem Zettel an der Tür. Erst nach der Mittagspause ist ein größerer Raum verfügbar. Auf den Tischen von Richtern, Staatsanwälten und Verteidigern stapeln sich dicke Aktenordner. In den Unterlagen ist zum Beispiel festgehalten, dass der Angeklagte Robert B. bei der polizeilichen Vernehmung zunächst jegliche Verbindung zu dem Mord als „schwachsinnig“ abgetan hat. Vor Gericht gibt er zwar zu, einen Auftrag erteilt zu haben. Aber nur für eine „Abreibung des Claus H. in Form des Vermöbelns.“ Dieser habe nach seinem Wechsel zu einem anderen Unternehmen gegen seinen früheren Arbeitgeber gearbeitet, „schlecht geredet und Kunden weggenommen“, ließ B. durch seinen Anwalt eine Aussage verlesen. Er habe seinem Bekannten Pietro L. von diesen Problemen erzählt und den Wunsch geäußert, dass der Konkurrent „auf die Fresse kriegt“. Pietro habe gesagt, er kenne jemanden, der das erledigt. Niemals habe er einen Auftrag zum Mord erteilt, beteuert B. Er berichtet, wie er die Täter in der fraglichen Nacht abgeholt und erst im Nachhinein vom Ausmaß der Tat erfahren habe. Dem psychiatrischen Gutachter hat B. laut Protokoll gesagt, er fühle sich sehr schlecht und es tue ihm Leid, dass er den Stein ins Rollen brachte, der zum Tod des 47-Jährigen führte. Zum ersten Mal belastet B. vor Gericht auch seinen derzeitigen Arbeitgeber. Dieser sei eingeweiht gewesen und habe die Hälfte der verlangten Summe gezahlt. Er habe den Chef raushalten wollen, sagt B., weil er ihn bei dessen Pensionierung als Nachfolger beerben dürfe. Der Vorgesetzte bestreitet im Zeugenstand eine Mitwisserschaft. Der 56-jährige Giovanni P. schildert die Ereignisse der Mordnacht ausführlich, stellt sich aber als unwissendes Opfer der Umstände dar. Er habe sich mit L. in dessen Wohnung in Offenbach zum Drogenkonsum getroffen. P. spritzt sich Heroin, L. snieft. Auch Alkohol und Rohibnol sind im Spiel. Dann will L. noch auf ein Fest, ruft ein Taxi, sie fahren durch die Gegend, irgendwann sagt L.: „Den müssen wir töten.“ Die beiden Männer sind klein, zumindest im Vergleich mit dem Taxifahrer Claus H., der 1,90 Meter misst. Im Sitzen aber ist er seinen Angreifern ausgeliefert. Die Ermittlungsbeamten können ihn später nur schwer aus seinem Wagen bergen, weil er zwischen den Vordersitzen eingeklemmt ist. Es sei der 39-jährige Pietro gewesen, der das Opfer mit einem Schal gewürgt und auf ihn eingestochen habe, sagt Giovanni P. Er selbst habe auch zugestochen – als der Taxifahrer schon tot war. „Pietro sagte, gib ihm auch zwei Stöße mit dem Messer. Immer wieder. Dann hab ich das getan... Ich weiß nicht, warum.“ Pietro L. will sich zunächst nicht zu den Vorwürfen äußern. Seine Einlassung wird für heute erwartet, wenn der Prozess fortgesetzt wird. Weitere Termine: 16., 17. und 18. März. Quelle: op-online.dehttp://www.da-imnetz.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/den… (http://www.da-imnetz.de/nachrichten/frankfurt-rheinmain/den-muessen-toeten-100198.html) 0

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schrieb am 18.03.09 22:57:13 Beitrag Nr. 8.078 (36.797.612 )

! Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor (/userinfo/292586-redbulll)

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schrieb am 18.03.09 23:03:13 Beitrag Nr. 8.079 (36.797.649 )

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http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=464766 (http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=464766)

15. März 2009 - 15:51 Uhr Türkisch-Olympiade in der Stadthalle von Julia Perkowski Schüler aus ganz Deutschland präsentieren ihre Türkischkenntnisse im Wettbewerb. Der Bahar Kinderchor aus Wuppertal bei der Türkisch-Olympiade in der Stadthalle. (Foto: Uwe Schinkel) Wuppertal. Nicht nur die Sprache perfekt beherrschen, auch die Kultur kennen und Gedichte präsentieren, das war bei der siebten Internationalen Türkischolympiade gefragt. Neben Berlin dient dieses Mal auch Wuppertal als Austragungsort für den Wettbewerb. Als Kulisse fungierte die Wuppertaler Stadthalle – mit mehr als 1000 Zuschauern. Mehr als vier Stunden präsentierten am Samstag die jungen Teilnehmer, oftmals traditionell gekleidet, ihre Texte – die gesamte Veranstaltung wurde live im türkischen Fernsehen übertragen. Vielleicht auch ein Grund, warum man ohne türkische Sprachkenntnisse wenig mit der Veranstaltung anfangen konnte. Bis auf wenige Ehrungen auf Deutsch, zieht sich die türkische Sprache wie ein roter Faden durch Wettbewerb und Moderation. Integration war deshalb für die wenigen Deutschen, die sich für den Wettbewerb interessierten, fast nicht machbar. Jugendliche zwischen zwölf und 19 Jahren, sowohl türkische Muttersprachler als auch Nicht-Muttersprachler versuchten indes die Jury zu überzeugen. Der Wettbewerb ist in drei Kategorien unterteilt. Neben der Kategorie "Muttersprachler" werden auch die besten Beiträge von Kindern und Jugendlichen bewertet, bei denen nur ein Elternteil türkischer Herkunft ist. Auch Schüler, die keinen türkischen Hintergrund haben können am Wettbewerb teilnehmen. Seit vier Jahren gibt es ein Finale der Türkischolympiade auch in Deutschland. Die Gewinner werden am 21. März in Darmstadt geehrt. Ehrengast ist unter anderem Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Die geehrten Teilnehmer reisen in die Türkei und werden dort gegen Schüler anderer Nationen antreten, die an der Türkisch-Olympiade teilnehmen. Dabei werden 600 Schüler aus 115 Nationen in fünf Kategorien gegeneinander antreten. 0

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schrieb am 18.03.09 23:16:28 Beitrag Nr. 8.080 (36.797.709 )

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Korbach/Waldeck Versenden | Drucken | Kommentieren Ertappter Autoknacker verprügelt Täter erstattete Anzeige - und wurde verhaftet Korbach. Ein Autoknacker ist bei der Tat ertappt und verprügelt worden. Der Täter erstattete Anzeige - und wurde verhaftet. Der polizeibekannte 35-Jährige hatte nach Angaben der Korbacher Polizei am Dienstagabend gegen 19.30 Uhr in der Schlesischen Straße einen älteren Opel Kadett aufgebrochen und setzte sich in den Wagen, um diesen nach Diebesgut zu durchsuchen.

In diesem Moment kam der 38 Jahre alte Autobesitzer und dessen 73 Jahre alter Bekannter hinzu. Beide erkannten die Situation und zögerten nicht lange: Sie zogen den Täter aus dem Fahrzeug und verprügelten ihn. Anschließend hielten sie ihn fest, um auf die bereits informierte Polizei zu warten. Der Autoknacker riss sich jedoch los und bedrohte die beiden anderen Männer, er würde sie beim Näherkommen "abstechen". Nach Aussprechen dieser Drohung lief der 35-Jährige davon. Etwa eine halbe Stunde später setzte der drogenabhängige Verbrecher noch eins drauf: Er ging zur Polizeistation in der Hagenstraße und wollte dort Anzeige wegen Körperverletzung gegen den Autobesitzer erstatten. Die Beamten nahmen den Mann, der den Angaben zufolge bereits zahlreiche Autoaufbrüche zur Finanzierung seiner Drogensucht begangen hat, fest. Nach einer Blutentnahme musste er die Nacht in der Zelle verbringen. Heute werde er eventuell dem Haftrichter vorgeführt, der über die mögliche Einlieferung in Untersuchungshaft entscheiden werde, sagte der Dienstgruppenleiter. Die Entscheidung dazu müsse die Staatsanwaltschaft treffen. (nh/jun) Quelle: www.112-magazin.de

18.03.2009 http://www.hna.de/korbachsolo/00_20090318072600_Ertappter_Au… (http://www.hna.de/korbachsolo/00_20090318072600_Ertappter_Autoknacker_verpruegelt.html) 0

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schrieb am 18.03.09 23:54:14 Beitrag Nr. 8.081 (36.797.845 )

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Haftbefehle aufgehoben KaDeWe-Räuber sind frei Brüder lassen sich nicht unterscheiden Berlin - Knapp zwei Monate nach dem spektakulären Schmuckdiebstahl im Berliner KaDeWe sind die tatverdächtigen Zwillingsbrüder wieder aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Zwar sei der Beweislage zufolge mindestens einer der beiden 27-Jährigen an der Tat beteiligt gewesen, erklärte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Eine eindeutige Zuordnung, welcher von beiden dies war, sei jedoch unmöglich, da neben dem Aussehen auch die DNA der eineiigen Zwillinge identisch sei. So habe neben anderen Spuren und Beweisen auch die am Tatort gesicherte DNA-Spur keine eindeutige Antwort auf die Frage nach der Tatbeteiligung gebracht, erklärte die Anklagebehörde. Daher sei von Gesetzes wegen "zugunsten von jedem der beiden davon auszugehen, dass nur der jeweils andere am Tatort war". Der für den Vollzug der U-Haft erforderliche dringende Tatverdacht habe sich vor diesem Hintergrund nicht aufrechterhalten lassen. Den Haftbefehl hob das Amtsgericht Tiergarten auf. Bei dem spektakulären Einbruch am 25. Januar hatten die Täter aus einer Juwelierfiliale im Erdgeschoss des Kaufhauses Schmuck und Luxusuhren im Millionenwert entwendet. Überwachungsvideos zufolge handelte es sich dabei um mindestens drei Einbrecher. Die 27-jährigen Zwillingsbrüder aus Niedersachsen waren zweieinhalb Wochen später verhaftet worden. Laut Staatsanwaltschaft gelten sie auch weiterhin als Beschuldigte des Ermittlungsverfahrens.http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/kadewe_ska… (http://www.berlinonline.de/berlinerkurier/berlin/kadewe_skandal/) 0

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schrieb am 19.03.09 00:09:22 Beitrag Nr. 8.082 (36.797.889 )

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Drei Hauptverdächtige in Hamburg gefasst Bundespolizei zerschlägt Schleuser-Ring Bundespolizisten führen einen der Tatverdächtigen ab. Bundespolizisten führen einen der Tatverdächtigen ab. Foto: Michael Arning Beamte der Bundespolizei haben einen Schleuserring gesprengt. Drei mutmaßliche Haupttäter sitzen wegen Schleusung, Urkundenfälschung und gewerbsmäßiger Hehlerei in Untersuchungshaft. Dies teilte Wilhelm Möllers, Sprecher der Staatsanwaltschaft Hamburg am Mittwoch mit. Mehr als 200 Beamte der Bundespolizei durchsuchten in der Nacht zu Mittwoch 15 Wohnungen in Hamburg, Hannover, Osnabrück und Schneverdingen. Sie stellten dabei Computer, eine Pistole und rund 30.000 Euro Falschgeld in Form von 200-Euro-Scheinen sicher. Woher das Geld stammte war zunächst unklar. Schlag gegen Schleuser Schlag gegen Schleuser Mehr Bilder zum Thema Seit Oktober 2008 laufen die Ermittlungen gegen Majid S. (33), Mohamad S. (42) und Shefget H. (53). Sie sollen 18 Schleusungen organisiert haben. Außerdem wirft die Staatsanwaltschaft den dreien Urkundenfälschung und Hehlerei vor. Nach bisherigen Erkenntnissen organisierten sie die illegale Einreise von Iranern, Afghanen und Kosovaren nach Deutschland. Sie besorgten ihnen falsche Pässe, die qualitativ hochwertig waren und schleusten sie über die Türkei und Griechenland ein. Mit dem Flugzeug oder Auto erreichten sie dann schließlich die Bundesrepublik. Sie sollen dafür jeweils 6 000 bis 12 000 Euro kassiert haben. Insgesamt werden ihnen zwölf geglückte und vier versuchte Schleusungen zugeschrieben. „Mit dieser Aktion ist der Staatsanwaltschaft und der Bundespolizeiinspektion ein bedeutender Schlag gegen die organisierte Schleuserkriminalität gelungen“, sagte Rüdiger Carstens, Sprecher der Bundespolizei. Bei den Durchsuchungen waren mehr als 200 Beamte der Bundespolizei im Einsatz. HA Aktualisiert am 18. März 2009 um 18:25http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/18/1089508.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/18/1089508.html) 0

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schrieb am 19.03.09 00:10:55 Beitrag Nr. 8.083 (36.797.893 )

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St. Pauli Polizei fahndet nach brutalem Kiez-Schläger Der Unbekannte hat einen 24-Jährigen in der Disco "Passion" an der Reeperbahn schwer verletzt. Durch eine Kopfnuss erlitt das Opfer Platzwunden und einen Nasenbeinbruch. Dieser war so schwer, dass der Mann ein zweites Mal operiert werden muss. Die Polizei sucht einen bislang unbekannten Schläger, der einen 24-Jährigen auf St. Pauli schwer verletzt hat. Der Angreifer versetzte seinem Opfer am Sonnabend um 7.40 Uhr auf der Tanzfläche der Disko „Passion“ an der Reeperbahn ohne Vorwarnung eine Kopfnuss. Dabei erlitt der 24-Jährige Platzwunden und einen Nasenbeinbruch. Dieser war so schwer, dass der Mann ein zweites Mal operiert werden muss. Zeugen sagen aus, dass der flüchtige Täter muskulös ist und eine Glatze trägt. Hinweise auf ihn unter der Rufnummer 428656789. Aktualisiert am 18. März 2009 um 12:51http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/18/1089848.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/18/1089848.html) 0

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schrieb am 19.03.09 00:15:04 Beitrag Nr. 8.084 (36.797.905 )

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Gastwirt mehrere Einbrüche in sein Lokal nachgewiesen – Westend In der Zeit vom 17.04.2008 bis 08.09.2008 kam es in einer Gaststätte in der Schwanthalerstraße im Westend zu insgesamt sechs Einbruchsdiebstählen. Bei den Taten wurden jeweils die Zigaretten- bzw. Geldspielautomaten aufgebrochen und daraus Waren und Geld entnommen. Im Laufe der Ermittlungen geriet der Betreiber des Lokal, ein 23-jähriger in Kroatien geborener Deutscher, in Tatverdacht. Da sich der Täter beim letzten Einbruch im September 2008 verletzte, konnte nun aufgrund der gesicherten Blutspur tatsächlich der Wirt als Einbrecher in sein eigenes Lokal als Täter überführt werden. Bei den Taten entstand ein Diebesschaden in Höhe von ca. 12.000 Euro sowie ein Sachschaden an den Automaten in Höhe von ca. 4.800 Euro. Der 23-jährige Gastronom sitzt zwischenzeitlich wegen anderer Delikte in Untersuchungshaft. Zum Tatvorwurf gefragt, legte er ein Teilgeständnis ab. http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/in… (http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/89767) 0

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schrieb am 19.03.09 00:21:53 Beitrag Nr. 8.085 (36.797.921 )

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Berlin 18.3.2009 19-Jähriger bei Überfall auf Döner-Imbiss verletzt Polizeiabsperrung Foto: ddp Hier gelangen Sie zu unserer Polizeireport-Übersichtsseite BLZ / dpa / Polizei 19-Jähriger bei Überfall auf Döner-Imbiss verletzt Moabit - Bei einem Überfall auf einen Döner-Imbiss in Moabit ist in der Nacht zum Mittwoch ein 19 Jahre alter Angestellter leicht verletzt worden. Drei Jugendliche hatten ihn in dem Stand in der Straße Alt-Moabit geschlagen und die Herausgabe von Bargeld verlangt, wie die Polizei mitteilte. Anschließend flüchteten sie unerkannt mit ihrer Beute. Maskierte Bewaffnete überfallen Supermarkt Kreuzberg - Zwei maskierte und bewaffnete Männer haben am Dienstagabend einen Supermarkt in der Köthener Straße in Kreuzberg überfallen. Sie bedrohten eine 24 und eine 40 Jahre alte Angestellte mit Schusswaffen und forderten die Herausgabe von Bargeld, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Mit einer Summe in unbekannter Höhe flüchteten sie danach unerkannt. Die Angestellten kamen mit dem Schrecken davon. Neunjährige angefahren und verletzt Rudow - Ein neun Jahre altes Mädchen ist am Dienstagnachmittag von einem Auto in Rudow angefahren und verletzt worden. Sie war in der Lieselotte-Berger-Straße plötzlich zwischen parkenden Autos auf die Fahrbahn gelaufen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Eine 33 Jahre alte Autofahrerin konnte ihr Fahrzeug nicht mehr bremsen und erfasste die Neunjährige. Das Mädchen kam mit Brustschmerzen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die 33-Jährige kam mit dem Schrecken davon. Unbekannte zertrümmern Busscheibe mit Stahlstück Tiergarten - Unbekannte haben am späten Dienstagabend in der Potsdamer Straße in Tiergarten die Seitenscheibe eines Busses mit einem Stück Stahl zertrümmert. Sie schleuderten es gegen die Scheibe des Busses der Linie M 48, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die 20 Fahrgäste blieben unverletzt, der 43 Jahre alte Busfahrer musste wegen eines Schocks seinen Dienst beenden. Hier gelangen Sie zu unserer Polizeireport-Übersichtsseite Berliner Zeitung, 18.3.2009 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/polizeire… (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/polizeireport/123185/index.php)

Berlin Im Zweifel für die Zwillinge Die Schmuckabteilung im Kaufhaus des Westens: Die Einbrecher stiegen unbemerkt über das Dach ein. Foto: Markus Wächter Die Schmuckabteilung im Kaufhaus des Westens: Die Einbrecher stiegen unbemerkt über das Dach ein. Nach dem KaDeWe-Coup sind die Verdächtigen wieder frei / Die DNA-Spur ist nicht Beweis genug von Andreas Kopietz Hassan und Abbas O. sind glücklich. Sie lassen sich umarmen - abwechselnd von ihrer Mutter, von ihren vier Schwestern und ihren zwei Brüdern. Dazwischen nippen sie am Kaffee. Es ist ein Freudenfest in der Neuköllner Wohnung. Am Morgen noch saßen die beiden 27-jährigen Zwillinge hinter Gittern - in Untersuchungshaft. Im Kaufhaus des Westens sollen sie bei einem Einbruch Schmuck und Uhren im Wert von mehreren Millionen erbeutet haben. Nun aber feiern sie mit ihrer libanesischstämmigen Familie. Denn die Ermittler haben nichts gegen sie in der Hand zumindest nichts Gerichtsverwertbares. Sie sind eineiige Zwillinge, ihre DNA ist identisch. Und weil am Tatort außer einer DNA-Spur, die dann zu ihnen führte, nichts gefunden wurde, hob das Amtsgericht Tiergarten gestern die Haftbefehle auf. Schließlich könne keinem der beiden eine Tatbeteiligung nachgewiesen werden. Am 11. Februar hatten Polizisten die aus Rotenburg stammenden Zwillingsbrüder in einer Spielothek an einer Autobahn zwischen Hamburg und Bremen festgenommen. Sie wurden in getrennten Zellen in der Untersuchungshaftanstalt Moabit untergebracht - Hassan in einer Doppelzelle, Abbas in einem anderen Trakt mit Blick auf den Hof. In der nächsten Woche sollte es einen Haftprüfungstermin geben. Aber nun beantragte die Staatsanwaltschaft selbst die Aufhebung der Haftbefehle. "Nach der derzeitigen Beweislage war zwar mindestens einer der beiden an der Tat beteiligt", erklärt Justizsprecher Michael Grunwald. "Eine eindeutige Zuordnung, welcher von beiden dies war, ist aber nicht möglich. Die DNA der eineiigen Zwillinge ist so gut wie identisch und mit derzeitigen medizinischen Erkenntnissen nicht zu unterscheiden", so Grunwald. "Von Gesetzes wegen ist daher zugunsten von jedem der beiden davon auszugehen, dass nur der jeweils andere am Tatort war." Grunwald betont aber, dass die beiden weiterhin als Beschuldigte gelten. "Eine DNA-Spur allein reicht eben nicht aus", sagt Rechtsanwalt Axel Weimann, der einen der Brüder vertritt. Selbst wenn eine DNA einem Verdächtigen genau zugeordnet werden könnte und an der Strickleiter wäre, mit der sich die Täter abseilten, hieße das nach Weimanns Ansicht noch nicht, dass dieser auch am Tatort gewesen sei sondern nur, dass der DNA-Verursacher die Leiter berührt habe. "Ich kann nicht nachvollziehen, wieso beide in U-Haft genommen wurden, wo doch klar war, dass man mindestens einen Unschuldigen in Haft hat", so Weimann. Justizsprecher Grunwald räumt ein, dass weitere Spuren nötig wären, um einen Täter zu überführen: "Doch auch die weiteren Tatortspuren, Beweismittel und Untersuchungen führten zu keinem eindeutigen Ergebnis." Wegen der Haft hat der arbeitslose Hassan nach eigener Aussage tausende Euro Schulden. "Ich sollte eine Arbeit bei Holzkohle Lüneburg anfangen und wollte da auch meinen Bruder reinholen, jetzt ist der Job weg." Die Wohnung, in der sich die Familie der Zwillinge trifft, gehört Verwandten und liegt in einem gepflegten Mietshaus im Norden Neuköllns. Die Dielen sind abgezogen, es gibt Wandteppiche, bunte Vasen, Kinder toben durchs Wohnzimmer. Die Mutter, eine ältere Frau mit Kopftuch, sitzt auf dem Ledersofa. Sie ist aus Rotenburg nach Berlin gekommen. "Ich hatte solche Angst um meine Söhne", sagt sie. Gestern Abend fuhr sie mit ihren Zwillingen wieder nach Hause. Eine Erklärung, wie die DNA an den Tatort kam, hat in der Familie niemand, auch die Zwillinge nicht. Wo sie zur Tatzeit waren, wollen sie nicht sagen. -------------------------

Mit der Strickleiter ins Erdgeschoss Millionen-Coup: In der Nacht zum 25. Januar erbeuteten drei Diebe aus dem Kaufhaus des Westens Uhren und Schmuck im Wert von mehreren Millionen Euro. Es war der spektakulärste Einbruch der vergangenen Jahre. Einstieg: Die Täter kamen über eine Leiter auf das Vordach und hebelten ein Fenster auf. Sie mieden Treppen wegen der Bewegungsmelder und Lichtschranken und stiegen an einer Strickleiter ins Erdgeschoss hinab. Spuren: Die maskierten Täter, die Handschuhe trugen, ließen sich Zeit. Sie wurden von Überwachungskameras gefilmt. Einer der Täter hinterließ eine DNA-Spur, die die Fahnder zu den Zwillingsbrüdern führte. -------------------------

DNA-Experte "Das perfekte Verbrechen" Das Gespräch führte K. Bischoff Herr Professor Klintschar, es klingt unglaublich. Da spazieren zwei Zwillingsbrüder aus der Untersuchungshaft, von denen mindestens einer bei dem Millionen-Coup im KaDeWe dabeigewesen sein soll. Aber weil man nicht weiß, von wem die DNA-Spur am Tatort stammt, kommen beide frei. Das hört sich für den Laien skurril an, aber es ist so: Der genetische Fingerabdruck von eineiigen Zwillingen ist gleich. Jedenfalls so gut wie, denn es gibt bisher keine standardisierte Methode, sie zu unterscheiden. Heißt das, die vielen Millionen Stellen der DNA sind identisch? Nein, wahrscheinlich nicht alle. Aber in Deutschland werden nur acht dieser Stellen untersucht. Das ist standardisiert, damit man Ergebnisse, die in Berlin bei der Untersuchung einer DNA gemacht wurden auch mit Untersuchungsergebnissen in München oder Dresden vergleichen kann. Acht Stellen, das hört sich ziemlich wenig an. Für den Löwenanteil der Verwendungszwecke reicht das aus. Es ist möglich, aber wenig wahrscheinlich, dass bei der Untersuchung aller Stellen der DNA Abweichungen entdeckt würden. Das kann einen Wissenschaftler doch nicht befriedigen. Nein, natürlich nicht. Deshalb erforscht beispielsweise in Freiburg eine Kollegin die Mitochondrien, das ist eine Art Kraftwerk der Zellen. Die Kollegin untersucht die DNA darin. Und da gibt es offenbar auch manchmal bei eineiigen Zwillingen kleine Unterschiede. Aber es sind Forschungsansätze, die vor Gericht noch keinerlei Rolle spielen. Haben eineiige Zwillinge denn auch die gleichen Fingerabdrücke? Nein, bei den Fingerabdrücken gibt es selbst bei solchen Leuten gewisse Unterschiede. Anhand dieser Spuren kann der richtige Täter unter den eineiigen Zwillingen identifiziert werden. Vorausgesetzt natürlich, man findet am Tatort einen Fingerabdruck. Einem eineiigen Zwilling, der bei der Tat Handschuhe trägt und nur seine DNA-Spur hinterlässt, wird man ein Verbrechen somit gar nicht nachweisen können. So ist es. Leider. Das Dilemma ist: Der Täter hinterlässt mit seiner DNA Spuren am Tatort oder Opfer, die eigentlich so einmalig sind, dass man sie nur einem einzigen Menschen auf der Welt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zuordnen kann. Aber bei eineiigen Zwillingen sind es eben zwei Menschen, die diese Spur verursacht haben könnten. Und wenn man einem der beiden die Tat nicht nachweisen kann, muss man eben beide freilassen. Wenn man so will, ist das das perfekte Verbrechen. Berliner Zeitung, 19.03.2009 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/123278/in… (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/123278/index.php)

18.03.2009, 15:42 Uhr Berliner U-Bahn-Schläger stellen sich Ähnliche Artikel im Textarchiv * 24.6.08: U-Bahn-Schläger von München gestehen * 13.3.08: Haftbefehl gegen Berliner U-Bahn-Schläger * 29.12.07: Betrunkene attackieren Jordanier in der U-Bahn * 14.9.07: S-Bahn-Schläger stellt sich * 11.6.07: Afrikaner ins Koma geprügelt Berlin - Nach dem brutalen Angriff auf einen Familienvater in der Berliner U-Bahn haben sich vier junge Männer im Alter von 16 bis 18 Jahren gestellt. Das teilte die Polizei, die ein Video aus der Überwachungskamera aus dem U-Bahnhof Haselhorst veröffentlicht hatte, am Mittwoch mit. Das 34 Jahre alte Opfer erlitt bei der Attacke in der Silvesternacht schwerste Kopfverletzung und musste zwei Monate in einer Reha-Klinik behandelt werden. Die Angreifer, die die Tat gestanden, sollten einem Haftrichter vorgeführt werden. Auf dem Video ist zu sehen, wie die Männer anfangen, ihr Opfer zu traktieren. © dpahttp://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dp… (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dpa_20680616.php) 0

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schrieb am 19.03.09 00:25:43 Beitrag Nr. 8.086 (36.797.926 )

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Eine Schlägerei und zwei Darstellungen Werbung BAD SÄCKINGEN/WALDSHUT. Eine Schlägerei vor einer Diskothek in Bad Säckingen an Ostern 2008 hat nun ein Nachspiel vor dem Landgericht in Waldshut. Einer der Beteiligten war zunächst vom Amtsgericht Bad Säckingen wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 2000 Euro verurteilt worden. Dagegen hat der 43-Jährige Einspruch erhoben. Die Geschädigten, von denen einer derzeit auf der Flucht vor einer mehrjährigen Haftstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung ist, werfen dem Türken vor, sie mit den Fäusten und einem Schlagstock verletzt zu haben, während sie vor einer Diskothek friedlich im Auto saßen und auf einen Bekannten warteten. Der Angeklagte, der dort an jenem Abend als Türsteher arbeitete, behauptet hingegen, die drei Kosovo-Albaner hätten ihn mit überlauter Musik aus ihrem Auto provoziert. Außerdem hätten sie weibliche Gäste verbal belästigt und mit ihrem Auto einen Platz besetzt, an welchem das Diskothekenpublikum zu rauchen pflegt. "Ich habe mir das 15 Minuten angesehen und habe sie dann aufgefordert, den Platz zu verlassen", schilderte der Türsteher dem Gericht, "da griff der Beifahrer durchs geöffnete Fenster nach meinem Arm und versuchte, mich ins Auto zu zerren, wogegen ich mich mit der Faust zur Wehr setzte." Fotos zeigen geringere Verletzungen als die Opfer angezeigt hatten Anders die Darstellung der Albaner. Sie behaupten, dem Angreifer keinerlei Anlass zum Einschreiten gegeben zu haben. "Die Musik war ganz leise", beteuerte einer von ihnen, "und seit ich verheiratet bin, spreche ich sowieso keine Mädchen mehr an." Der Türsteher sei ohne erkennbaren Grund zum Auto gekommen, habe aus der Gesäßtasche einen Schlagstock gezogen und durch das geöffnete Fenster auf der Beifahrerseite auf zwei von ihnen eingeschlagen. Zuvor habe er noch erklärt, sie stünden mit ihrem Auto auf einem Privatparkplatz. Tatsächlich liegen der Kammer Fotos vor, auf denen Verletzungen der beiden Geschädigten zu erkennen sind, allerdings in geringerem Umfang als von ihnen geschildert. Unklar ist neben dem Motiv des Angeklagten die Frage, warum seine Opfer zum nächsten Polizeirevier gefahren sind, obwohl wenige Meter entfernt ein Streifenwagen der Polizei postiert war. Dessen Besatzung konnte übrigens die Behauptung der Opfer nicht bestätigen, der Beschuldigte habe eine Waffe in der Hand gehabt. Auch konnte diese Waffe nie gefunden werden. Der Angeklagte kann darüber hinaus für sich geltend machen, dass er den Job als Türsteher seit 20 Jahren ausübt und noch nie Ärger mit der Polizei hatte. Dagegen muss einer der drei Kosovo-Albaner wegen gefährlicher Körperverletzung eine mehrjährige Haftstrafe antreten , wegen der er sich gegenwärtig auf der Flucht befindet. Die Verhandlung wird am Freitag, 27. März, fortgesetzt. http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/eineschlaeger… (http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/eine-schlaegerei-und-zwei-darstellungen--12784802.html) 0

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schrieb am 19.03.09 00:29:54 Beitrag Nr. 8.087 (36.797.937 )

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Mittwoch, 18. März 2009, 20:15 Uhr Jugendliche schlagen 2 Iraker zusammen Zwei Jugendliche haben zwei Iraker in Bremen mit einem Baseballschläger zusammengeschlagen. Zunächst sprach einer der beiden die 17 und 29 Jahre alten Iraker an. Dann attackierte der Täter sie mit Pfefferspray. Anschließend holte er einen Komplizen hinzu. Gemeinsam schlugen sie abwechselnd auf ihre Opfer ein. Danach flüchteten sie. Den Baseballschläger ließen sie zurück. Die Opfer erlitten Prellungen und Platzwunden am Kopf. Der 17-jährige Iraker gab bei der Polizei an, dass die beiden Täter vermutlich Kurden seien.http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/newsticker,rendertex… (http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=7717908.html) 0

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schrieb am 19.03.09 00:48:02 Beitrag Nr. 8.088 (36.797.974 )

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Brutale Tritte auf dem Fußballplatz: Prozessauftakt Von Elmar Venohr am 18. März 2009 15:52 Uhr BOCHUM Zwei Kreisliga-Fußballer (23 und 37) von Inter Bochum müssen sich seit Mittwoch wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Bochumer Amtsgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten vor, am 20. April 2008 während eines Ligaspiels gegen Langendreer 04 einen Gegenspieler so stark geschlagen und getreten zu haben, dass das Opfer Knochenbrüche im Gesicht erlitt. Die Tat passierte auf dem Fußballplatz an der Steinkuhlstraße. Zum Prozessauftakt erklärten die angeklagten Fußballer, dass die Vorwürfe übertrieben dargestellt seien. Nach den Erkenntnissen der Ermittler hatte das spätere Opfer den jüngeren der beiden Angeklagten zunächst gefoult. Quasi als Revanche soll der 23-Jährige dem Spieler von Langendreer 04 anschließend mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Dabei ging der Spieler zu Boden. Danach soll der 37-Jährige, ein Onkel des jüngeren Angeklagten, das Opfer aus vollem Lauf ins Gesicht getreten haben. In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft heißt es dazu wörtlich: „So als wollte er einen Abschlag vom Tor machen.“ Verletzungen bis heute nicht endgültig verheilt Das Opfer erlitt schwerste Verletzungen, die bis heute nicht endgültig verheilt sind. Die Ärzte hatten damals unter anderem eine Orbitalbodenfraktur festgestellt. Das Gericht will nun weitere Zeugen vernehmen. Außerdem wird ein Rechtsmediziner eingeschaltet. Mit den Urteilen ist erst in einigen Wochen zu rechnen.http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/bolo/Bochum;art932,512… (http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/bolo/Bochum;art932,512556) 0

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schrieb am 19.03.09 11:14:04 Beitrag Nr. 8.089 (36.800.130 )

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18. März 2009, 15:48 Uhr SCHÄRFERE EINWANDERUNGSPOLITIK Großbritannien erhebt Migranten-Steuer Von Carsten Volkery, London Die Arbeitslosenzahl in Großbritannien hat die Zwei-Millionen-Marke überschritten, viele Bürger suchen die Schuld bei den Einwanderern. Die Brown-Regierung fürchtet einen Aufschwung der rechten BNP-Partei. Daher verschärft sie die Rhetorik gegen Einwanderer - und erhebt eine Migranten-Steuer. London - Als der britische Einwanderungsminister Phil Woolas am Dienstag vor dem Innenausschuss des Unterhauses erschien, warteten die Labour-Abgeordneten schon auf ihren Parteifreund, um ihn ordentlich zu grillen. Der Ausschussvorsitzende Keith Vaz fragte spitz, warum indische und chinesische Restaurants ihre Köche unbedingt aus Asien importieren müssten. Sie könnten sich doch auch unter den arbeitslosen Chinesen in seinem Wahlkreis Oldham umsehen. Raffinerie-Arbeiter aus Immingham im Nordosten Englands demonstrieren gegen Migranten: "Britische Jobs für britische Arbeiter" DPA Raffinerie-Arbeiter aus Immingham im Nordosten Englands demonstrieren gegen Migranten: "Britische Jobs für britische Arbeiter" Der Labour-Abgeordnete David Winnick flankierte die Attacke: Die Arbeitslosigkeit unter Asiaten in Großbritannien sei sehr hoch. Es sei kaum nachvollziehbar, warum die Restaurants diese nicht einstellen und ausbilden könnten. Dem Minister blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen. Die Regierung werde entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten verbessern, versprach Woolas. Die Szene im Unterhaus spiegelt die derzeitige Stimmung in Großbritannien wider. Nach zwölf Jahren einer Politik der offenen Tür schwingt das Pendel zurück: Die Rezession führt dazu, dass Einwanderung wieder verstärkt als Problem wahrgenommen wird. Die Zahl der Arbeitslosen überstieg am Mittwoch erstmals seit 1997 die Zwei-Millionen-Marke. Bis Ende des Jahres soll sie Prognosen zufolge auf drei Millionen steigen. Das ist immer noch weniger als in Deutschland, aber Gewerkschaftsboss Brendan Barber warnt bereits vor einer Rückkehr der Massenarbeitslosigkeit. Ministerin fordert "ehrliche Debatte" über Einwanderung Vor diesem Hintergrund ändert die Labour-Regierung ihre Rhetorik gegenüber Einwanderern. Hatte sie in den Jahren des Wirtschaftsbooms die Einwanderung nach Kräften gefördert - die Einwandererzahlen haben sich binnen eines Jahrzehnts verdreifacht -, so sind jetzt protektionistische Töne angesagt. Man müsse eine "ehrliche Debatte" über die Belastungen führen, die durch Einwanderung entstehen, fordert etwa Hazel Blears, Ministerin für lokale Entwicklung. Sie wird am Donnerstag eine neue Migranten-Steuer verkünden: 50 Pfund sollen Einwanderer aus Nicht-EU-Staaten künftig für ihre Visa bezahlen. In zwei Jahren will die Regierung damit 70 Millionen Pfund einnehmen, die Kommunen mit hohem Migrantenanteil zur Verfügung gestellt werden. 50 Pfund sind keine drakonische Summe. Was zählt, ist die Symbolik. Die Brown-Regierung trägt der neuen Stimmung Rechnung. In der jüngsten Ipsos-Mori-Umfrage zu den größten Problemen des Landes rangierte Einwanderung nach Wirtschaft und Kriminalität an dritter Stelle. "Der Druck auf die Regierung wächst", sagt die politische Leiterin des Meinungsforschungsinstituts, Julia Clark. Die Rezession lenke die Aufmerksamkeit auf die Einwanderung. Die Sorge darüber steige aber bereits seit zwölf Jahren stetig an - genauso lang wie die Labour-Regierung im Amt ist. Nicht weniger verheerend war diese Woche eine Harris-Umfrage im Auftrag der "Financial Times". 78 Prozent der Briten sagten, arbeitslose Migranten sollten die Insel verlassen. 54 Prozent waren sogar der Meinung, EU-Bürger sollten nicht in Großbritannien arbeiten dürfen. Rechte BNP im Aufschwung Die Umfragen spiegeln laut Clark auch die jüngsten Streiks wider. Im Januar hatte es wilde Streiks gegen die Anstellung von italienischen und portugiesischen Arbeitern in einer Ölraffinerie im Norden Englands gegeben. Unter dem Slogan "Britische Jobs für britische Arbeiter" hatten Arbeiter in den Industriezentren zeitweise die Arbeit niedergelegt. Die Streiks hatten für eine wochenlange nationale Debatte gesorgt und den Wirtschaftsminister Peter Mandelson dazu bewegt, vor einer "Politik der Fremdenfeindlichkeit" zu warnen. Doch will Labour auch nicht zuschauen, wie die Konservativen und die rechte British National Party (BNP) von der Stimmung profitieren. In den vergangenen Monaten hat die BNP bei lokalen Wahlen bereits Erfolge in mehreren Labour-Hochburgen verzeichnen können. Bei der Europawahl im Juni werden Parteichef Nick Griffin sogar Chancen eingeräumt, das erste Mandat für die Außenseiterpartei zu erringen. Die oppositionellen Tories nutzen die Gelegenheit, um ihrer alten Forderung nach Einwanderungsquoten und schärferem Vorgehen gegen illegale Einwanderer Nachdruck zu verleihen. "Wir sind eine Insel, und es sollte relativ einfach sein, unsere Grenzen zu verteidigen", sagt Schatteninnenminister Damian Green. Leider seien die Grenzen in den vergangenen zehn Jahren unter Labour "viel zu porös" geworden. Labour will Laissez-Faire-Image loswerden Großbritannien ist ein klassisches Einwanderungsland. Jährlich kommen rund 200.000 Einwanderer auf die Insel. Bis 2031 wird sich die Bevölkerung von derzeit 61 Millionen auf 71 Millionen vergrößern, erwartet die Regierung. Die unternehmerfreundliche Labour-Regierung hatte diese Entwicklung gefördert und stets argumentiert, dass zusätzliche Arbeitskräfte gut für die Wirtschaft seien. Für den anstehenden Wahlkampf in Rezessionszeiten will die Regierungspartei ihr Laissez-Faire-Image nun loswerden. Einwanderungsminister Woolas versichert bei jeder Gelegenheit, dass sein Ministerium die Menschenströme unter Kontrolle habe. Seine Beamten wüssten genau, wie viele Menschen die Insel betreten und verlassen. In ihrer Rede am Donnerstag sagt Blears einem Bericht der "Sunday Times" zufolge laut Manuskript, es sei "jetzt entscheidender denn je, dass wir Migration und Migrantenzahlen im Sinne unseres Landes kontrollieren". Vor einem Jahr hatte die Regierung ein neues Punktesystem nach dem Vorbild Australiens eingeführt. Damit sollen die Einwanderer herausgefiltert werden, die in der britischen Wirtschaft tatsächlich gebraucht werden. Noch ist unklar, ob es funktioniert. Für eine Evaluierung sei es zu früh, sagt eine Sprecherin des Innenministeriums. Damals wurden auch die Steuerprivilegien der "Non-Doms", der Ausländer, die zwar in Großbritannien leben, aber ihr Einkommen von außerhalb beziehen, beschnitten - ein weiteres Thema, was den britischen Boulevard zum Kochen bringen kann. Doch kann Labour hoffen. Die Rezession selbst sorgt dafür, dass der Einwanderungsdruck nachlässt. Insbesondere die Osteuropäer, die nach dem EU-Beitritt 2004 zu Hunderttausenden nach England geströmt waren, ziehen nun angesichts des schlechten Arbeitsmarkts wieder zurück. John Cridland, Chef des Arbeitgeberverbands CBI, beruhigte denn auch die Abgeordneten im Parlament: "Der Markt wird sich selbst korrigieren." URL: * http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,614058,00.html 0

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redbulll

schrieb am 19.03.09 19:40:16 Beitrag Nr. 8.090 (36.806.217 )

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redbulll

schrieb am 19.03.09 19:58:52 Beitrag Nr. 8.091 (36.806.373 )

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Donnerstag, 19. März 2009 BERLIN. Die Visumspflicht für Türken in Deutschland ist nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs möglicherweise hinfällig. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben. Visumspflicht für Türken weitgehend aufgehoben

Straßenszene in Istanbul: Einreiseerlaubnis für Deutschland wohl nicht mehr nötig Foto: Flickr/illustir BERLIN. Weitreichende Folgen für Deutschland dürfte eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs haben. So sei die bisher geltende Visumspflicht für türkische Staatsangehörige in Deutschland hinfällig, schätzen Rechtsexperten die Wirkung des sogenannten Soysal-Urteils ein. Demzufolge können Türken „zur kurzfristigen Inanspruchnahme der Dienstleistungsfreiheit“ ohne Visum nach Deutschland einreisen. Hintergrund ist ein Rechtsstreit zwischen den Fernfahrern Mehmet Soysal und Ibrahim Savatli, welche die Bundesrepublik Deutschland aufgrund ihrer gesetzlichen Visumspflicht für türkischen Staatsangehörige verklagt hatten. Grundlage der Klage ist dabei das Assoziierungsabkommen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft mit der Türkei, das 1973 in Kraft trat. Deutsche Visumspflicht durch EU-Recht hinfällig Artikel 12 des Abkommens hält dabei das Bestreben der Vertragsparteien fest, „untereinander die Freizügigkeit der Arbeitnehmer schrittweise herzustellen“. Im Artikel 41 des Zusatzprotokolls heißt es: „Die Vertragsparteien werden untereinander keine neuen Beschränkungen der Niederlassungsfreiheit und des freien Dienstleistungsverkehrs einführen.“ Auf diese „Stillhalteklausel“ beruft sich die Klage, da die allgemeine Visumspflicht von der Bundesrepublik erst 1980 eingeführt wurde. Demzufolge hätte diese keine rechtliche Grundlage gehabt. Eine Argumentation, welcher der Europäische Gerichtshof in seinem Entscheid vom 19. Februar dieses Jahres folgte. Diese Entscheidung hat in der Türkei für großes Aufsehen gesorgt. Zwar wird von seiten der Bundesregierung verlautbart, dies sei eine Einzelfallentscheidung, doch sind Rechtsexperten anderer Ansicht. „Laut dem Urteil darf die Masse der Türken visumfrei nach Deutschland kommen“, sagte der Experte für Ausländerrecht Edgar Stoppa der Frankfurter Rundschau. (FA)

Anzeige: 1 - 1 von 1. Peter H. aus bochum Donnerstag, 19-03-09 17:42 Am 1. März 1945 hatte die heldenhafte Türkei dem Deutschen Reich den Krieg erklärt, um auf billige Weise zu den Kriegsgewinnlern zu gehören. Die heutige Welt ist zivilisierter. Es reicht ein Gericht dem sich die teilsouveräne Bundesrepublik unterwirft um weitere Menschen einer differenten Kultur Einlaß zu erlauben. Das nennt sich dann wohl Fortschritt.

© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. Dies ist ein Ausdruck aus www.jungefreiheit.de http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154.98.html?… (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154.98.html? &cHash=9f6b6063e7&tx_ttnews[backPid]=143&tx_ttnews[tt_news]=80682) 0

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schrieb am 19.03.09 20:15:36 Beitrag Nr. 8.092 (36.806.526 )

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Prozess gegen Messerstecher wegen zweifachen Mordes beginnt Mainburg/Regensburg. Ab heute muss sich der 35-jährige Taifur T. wegen "Mordes in zwei Fällen" vor dem Schwurgericht des Landgerichts Regensburg verantworten. Es sind zunächst sechs Verhandlungstage angesetzt, die sich bis in den April hineinziehen.

Wie mehrfach berichtet, soll der türkisch-stämmige, zweifache Familienvater den über ihm wohnenden Rentner Helmut A. (66) mit 15 Messerstichen so schwer verletzt haben, dass dieser noch am Tatort vor dem gemeinsam bewohnten Haus am Mitterweg seinen Verletzungen erlag. Seine Ehefrau Helga (72) wurde mit zehn Stichen niedergestreckt. Sie verstarb im Kreiskrankenhaus kurz nach ihrer Einlieferung.

Der Angeklagte hatte sich nach der Bluttat selbst der Polizei gestellt und dieser auch die Tatwaffe - ein Küchenmesser - übergeben. Die Staatsanwaltschaft geht in ihrer Anklageschrift von Heimtücke und damit von Mord aus.http://www.idowa.de/moosburgerzeitung/container/container/c… (http://www.idowa.de/moosburger-zeitung/container/container/con/557968.html) 0

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redbulll

schrieb am 19.03.09 20:16:10 Beitrag Nr. 8.093 (36.806.532 )

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Strafprozess nach brutaler Attacke beim Kreisliga-Fußball Rächten SIE sich so für ein Foulspiel? Adrian M. (28) erlitt schwere Kopf- und Foto: Lichtblick1 von 6 Von FRANK KLAUSS Es fing als normales Kreisligaspiel an. Doch es endete mit einer brutalen Schlägerei. Seit gestern müssen sich zwei Männer vor dem Amtsgericht Bochum wegen gemeinschaftlicher schwerer Körperverletzung verantworten. Sie sollen einen Gegenspieler auf dem Platz zusammengetreten haben. 20. April 2008: Kreisliga C, Meisterschaftsspiel zwischen Inter Bochum II und Langendreer 04 II. Mitte der zweiten Halbzeit foulte Adrian M.(28) den Angeklagten Samier S.(23). Dessen „Revanche“: Ein Faustschlag ins Gesicht. Als Adrian am Boden lag, rannte Samiers Onkel und Mitspieler Rahmattullah S. (37) heran und trat ihm mehrfach mit voller Wucht gegen den Kopf. Die Staatsanwältin: „Als wolle er einen Abschlag machen.“ Adrian M. erlitt schwerste Verletzungen. Sein Jochbein ist zersplittert, ihm wurde eine Titan-Platte eingesetzt, die den Augapfel in der Augenhöhle fixiert. Adrian zu BILD: „Ich verstehe nicht, wie man sowas machen kann - es war doch nur ein Fußballspiel.“ Die Angeklagten bestritten die Darstellung der Staatsanwaltschaft. Dabei hatte der Richter ihnen für ein Geständnis sogar ein mildes Urteil in Aussicht gestellt: eineinhalb Jahre auf Bewährung für den Onkel, 100 Sozialstunden für den Neffen. Darauf ließen sie sich aber nicht ein. Jetzt wird ein medizinisches Gutachten angefertigt. Je nach Ausgang könnte sich die Anklage gegen den Onkel dann noch ändern - in versuchten Totschlag. Fortsetzung: 27. April. http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/aktuell/2009/03/… (http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/aktuell/2009/03/19/nach-foulspiel/ertrat-zu-wie-beim-abschlag.html) 0

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schrieb am 19.03.09 20:28:03 Beitrag Nr. 8.094 (36.806.642 )

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http://www.bild.de/BILD/regional/muenchen/dpa/2009/03/19/sta… (http://www.bild.de/BILD/regional/muenchen/dpa/2009/03/19/staatsanwaltschaftermittelt-gegen-islamfunktionaere.html#)

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Islam-Funktionäre Donnerstag, 19. März 2009, 18:18 Uhr München (dpa/lby) - Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen führende Islam-Funktionäre in Deutschland wegen Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Den sieben Männer werden krumme Geldgeschäfte und Betrug vorgeworfen, wie der «Kölner Stadt- Anzeiger» (Freitag) berichtete. Mit den Geldern sollen sie politisch- religiöse Ziele verfolgt haben. Ein Sprecher der Münchner Staatsanwaltschaft bestätigte, dass ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Unter den Beschuldigten sind laut Bericht der Chef der türkischen Milli Görüs-Gemeinde, Oguz Üçüncü und der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGM), Ibrahim El-Zayat. Beide wiesen in der Zeitung die Anschuldigungen zurück. 0

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schrieb am 19.03.09 20:34:17 Beitrag Nr. 8.095 (36.806.711 )

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* * Weniger Kriminalität in Bussen und Bahnen! Kameras machen Hamburg sicherer Mehr Gewalttaten am Kiez aufgedeckt! Kamera Kameras in Hamburg Vor allem an den Bahnhöfen sind sie von Nutzen Die Kamera hat alles im Blick Foto: 1 von 3 Von CHRISTIAN KERSTING Das ist mal eine gute Nachricht für Hamburg: Die Video-Überwachung von Bussen und Bahnen sowie Kriminalitätsschwerpunkten wie der Reeperbahn hat die Stadt sicherer gemacht. Hochbahn und Bahn AG melden einen deutlichen Rückgang an Gewalttaten in ihren Fahrzeugen und auf den Bahnhöfen. Auch die Kriminalstatistik der Polizei beweist, dass Video-Kameras eine abschreckende Wirkung haben. 2003 hat die Hochbahn in allen Zügen und auf den 89 Bahnhöfen insgesamt 950 Kameras installiert. Von den rund 800 Bussen werden mehr als 500 per Video überwacht. Bis Jahresende sollen alle mit Video-Anlagen ausgerüstet werden. ARCHIV Neue Statistik über Gewalt: Das sind Hamburgs gefährlichste Stadtteile Drogen, Raub, Gewalt! Das sind Hamburgs gefährlichste Stadtteile U-Bahn-Schläger Ophir W. (23) muss 4 Jahre in den Knast Video-Aufnahmen Hier schubst er sein Opfer vor die U-Bahn Gewalt in Hamburg So schlimm ist es in ihrem Stadtteil Vor dem Einbau der Kameras registrierte die Hochbahn in den U-Bahnen jährlich zwischen 288 und 221 Gewalttaten – Überfälle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen. Zwischenzeitlich war die Zahl auf 167 zurückgegangen, ist aber seit 2005 mit Einführung des Nachtbetriebs an Wochenenden wieder leicht auf rund 200 gestiegen. In den Bussen ging die Zahl der Gewalttaten seit 2004 von 74 auf 45 zurück. Das geht aus der Senats-Antwort auf eine Anfrage des CDU-Sicherheitsexperten Karl-Heinz Warnholz hervor. Deutlicher Rückgang auch bei erheblichen Sachschäden (Schaden über 150 Euro). 2004 musste die Hochbahn noch 625 Strafanzeigen erstatten, letztes Jahr nur noch 350. Hochbahn-Sprecherin Tina Allerheiligen: „Wir befördern pro Tag rund eine Million Fahrgäste. Ihre Sicherheit war schon immer hoch, ist aber durch den Kamera-Einsatz nochmals verbessert worden.“ Auch die S-Bahn stellt einen deutlichen Rückgang an Straftaten fest, sagt Bahn-Sprecher Egbert Meyer-Lovis. Seit 2007 hat sie alle Züge mit 1044 Kameras ausgerüstet und überwacht auch die Bahnhöfe per Video. Im videoüberwachten Bereich der Reeperbahn wurden vor dem Kameraeinsatz (2005) von der Polizei 856 Straftaten registriert, im ersten Halbjahr 2008 insgesamt 527. Eine Zunahme, aber Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) ist trotzdem zufrieden. „Durch die Video-Kontrolle konnten wir das Dunkelfeld deutlich aufhellen. Und wenn man berücksichtigt, dass seit 2006 zusätzlich massiv verstärkte Polizeikontrollen durchgeführt und folglich auch mehr Straftaten festgestellt werden, ist das Einsatzkonzept durchaus erfolgreich“, sagt Behörden-Sprecher Thomas Butter.http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2009/03/19/… (http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2009/03/19/kameras/machen-hamburg-sicherer.html) 0

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schrieb am 19.03.09 20:40:58 Beitrag Nr. 8.096 (36.806.765 )

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Roma-Kinder integrieren Mediatoren bauen Brücken zwischen Kulturen Von Anja Katzmarzik, 19.03.09, 18:30h Nach Berlin und Hamburg gibt es nun auch in Köln die ersten zertifizierten Mediatoren. Sie sollen an den Schulen für eine bessere Intergration von Roma-Kindern sorgen und Mittler zwischen den Kulturwelten sein. Porz - Sie wollen Mittler sein zwischen sich scheinbar widersprechenden Kulturwelten - und zugleich Sprachrohr für Sorgen und Ängste auf beiden Seiten. Sie wollen den Dialog zwischen Familie und Schule fördern, begleiten, motivieren und auch bei Sommerfesten oder Elternabenden anwesend sein. Die ersten elf interkulturellen Mediatoren zur besseren Integration von Roma-Kindern in den Schulalltag haben im Internationalen Zentrum der Caritas in der Stolzestraße nach siebenmonatiger Qualifizierung ihre Zertifikate erhalten. „Sie haben ein immenses Aufgabenpaket“, attestierte Rainer Tüschenbönner, stellvertretender Leiter des Katholischen Bildungswerks, den Teilnehmern, die 109 Unterrichtsstunden neben Familie und Beruf absolvierten. Einige von ihnen waren und sind bereits in und um Flüchtlingswohnheime herum sowie zeitweilig auch an vereinzelten Schulen aktiv - jedoch immer nur punktuell und für wenige Stunden auf Honorarbasis. So etwa an der Katholischen Grundschule Altenberger Kreuz in Poll nahe der Salmstraße, wo die Grundschullehrerin Carmen Schrader zum besseren gegenseitigen Verständnis auch eine Elternschule für Roma aufbauen will. Die 29-Jährige ließ sich ebenfalls zur Mediatorin ausbilden und ist von der Erfahrung hellauf begeistert: „Ich habe Freundschaften geschlossen, viel gelernt und kann nun auch die Roma-Kinder in meiner Klasse besser verstehen.“ Schon vor ihrer Weiterbildung und auch in Zukunft arbeitet sie mit der Romni Anna Strauß zusammen, die bereits stundenweise in der Schule vermitteln konnte. Resultat sei, dass Kinder, deren Eltern aus kulturellen Gründen Vorbehalte gegen fremde Menschen pflegten, die ihre Kinder erziehen, „nun deutlich öfter in die Schule kommen“. Die Zahl der sonstigen Konflikte sei deutlich zurück gegangen. Auch Anna Strauß ist nun anerkannte Mediatorin. Sie ist Rom wie auch Goran Tasic, der im Namen seiner „Klassenkameraden“ bilanzierte: „Wir haben viel diskutiert und uns auch selbst hinterfragt.“ Alle Teilnehmer kamen aus sehr unterschiedlichen Kulturkreisen. „Aber wir haben alle eins gemeinsam: Wir wollen die Welt etwas freundlicher und friedlicher gestalten.“ Es sei viel erreicht, es werde aber auch noch viel Zeit brauchen, um alle Missstände und Vorbehalte zu klären: „Wir brauchen noch mehr Fingerspitzengefühl.“ Auch „kleinen“ und „großen“ Diskriminierungen müssten sich die Geschulten stellen, sagte Juan J. Vera Rodriguez, Leiter des Internationalen Zentrums. „Wir dürfen Kinder und Jugendliche in keinem Moment alleine lassen.“ Das habe der jüngste Amoklauf eines Schülers wieder auf traurige Weise belegt. Peter Irmer vom Schulamt der Stadt Köln, der die Zertifikate überreichte, sagte, es handle sich bei der Qualifizierung nur um einen ersten Schritt, „dem viele weitere folgen müssen“. Beate Blüggel als Vertreterin des Amtes für Weiterbildung appellierte an die Schulen in der Stadt, die nun ausgebildeten Mediatoren auch einzuladen und zu engagieren. „Wir brauchen ganz dringend Vermittler, die sprachlich und kulturell in der Lage sind, eine Brücke zu schlagen. Es ist wichtig, dass wir miteinander leben.“ Die Qualifizierung organisierten und finanzierten der Caritasverband, das Amt für Weiterbildung, das Schulamt und das Katholische Bildungswerk mit einer weiteren Finanzspritze des Europäischen Sozialfonds. Die Kosten hat jedoch jede Schule selbst zu tragen, einige suchen bereits Sponsoren. In Köln leben 3000 Kinder und Jugendliche aus Roma-Familien, die Regelschulen besuchen. http://www.ksta.de/html/artikel/1233584155503.shtml (http://www.ksta.de/html/artikel/1233584155503.shtml) 0

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schrieb am 19.03.09 20:44:08 Beitrag Nr. 8.097 (36.806.800 )

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http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=2908&showNews=393761 (http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=2908&showNews=393761) Donnerstag, 19. März 2009 08:39 Raubüberfall auf Schmuckgeschäft Schwandorf. Zwei bislang unbekannte Täter haben am Mittwoch gegen 19 Uhr ein Schmuckgeschäft in Schwandorf überfallen. Mit Sturmhauben maskiert betraten sie den Laden in der Friedrich-Ebert-Straße, schlugen den Inhaber bewusstlos und fesselten ihn. Als der 70-Jährige wieder zu Bewusstsein kam, stellte er fest, dass die Täter Schmuck und Bargeld in geschätzter Höhe von rund 10 000 Euro entwendeten.

Anschließend flüchteten beide Täter zu Fuß. Eine großangelegte Fahndung der Polizei brachte bislang noch kein Ergebnis. Der Ladeninhaber erlitt durch den Schlag eine Kopfplatzwunde und wird im Krankenhaus behandet. Die Polizei sucht nun nach den beiden Tätern, die sich vor und nach der Tat gegen 19 Uhr im Bereich Marktplatz/Friedrich-Ebert-Straße aufgehalten haben müssten. Sie waren beide dunkel gekleidet, ca. 20 bis 30 Jahre alt, hatten eine sportliche Statur und waren schätzungsweise 1,80 m groß. Einer der beiden Täter war dunkelhäutig und sprach gebrochen Deutsch. Sein Mittäter war hellhäutig und verhielt sich während der Tatausführung ruhig. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Amberg oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. 0

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schrieb am 19.03.09 20:48:22 Beitrag Nr. 8.098 (36.806.832 )

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Knapp drei Jahre für Sextäter Von Clemens Schminke, 18.02.09, 09:12h, aktualisiert 18.02.09, 15:39h Der 25 Jahre alte Mann, der angeklagt war, einen Fünfjährigen sexuell misbraucht zu haben, wurde zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Der Richter bescheinigte ihm eine pädophile Störung. Gericht Bild vergrößern Vor dem Langericht muss sich der mutmaßliche Kinderschänder verantworten. (Bild: dpa) Gericht Bild verkleinern Vor dem Langericht muss sich der mutmaßliche Kinderschänder verantworten. (Bild: dpa) Innenstadt/Kalk - Zwei Jahre und neun Monate muss der 25 Jahre alte Angeklagte in Haft, der im Oktober vergangenen Jahres einen fünfjährigen Jungen in Vingst sexuell missbrauchte. "Er bereut es und schämt sich zutiefst “, sagte Rechtsanwalt Lothar Murzik in der Erklärung für seinen Mandanten. Sadun K. selbst ergänzte: „Es tut mir sehr Leid.“ Der Richter bescheinigte dem Geständigen, der seine Tat bereut, eine pädophile Störung. Einige Monate vor der Tat sei ihm „zum ersten Mal der Gedanke gekommen, etwas mit Kindern zu machen“, sagte Sadun K. (Name geändert), der nach seinen Angaben vor Gericht nur einmal eine Freundin hatte. Da war er erst 17 Jahre alt, und zu mehr als Küssen sei es nicht gekommen, „weil sie nicht wollte“. Offenbar blieb er in einem Zustand weitgehender Unerfahrenheit stecken. Das Empfinden, das ihm dabei immer wieder zu schaffen machte, beschrieb er als „notgeil“. Am 30. September vergangenen Jahres kam er am Abenteuerspielplatz Homar Straße/Kampgasse in Köln-Vingst vorbei. Nach seinen Worten war er auf dem Rückweg von einem Freund zu seinen Eltern gewesen, mit denen er vor seiner Inhaftierung zusammen in einem Mietshaus wohnte. Auf dem Platz sah er einen fünf Jahre alten Jungen mit seinem drei Jahre älteren Bruder spielen; ein Erwachsener war nicht in Sicht. Sadun K. sprach den kleineren Jungen an und lockte ihn mit dem Versprechen, er werde ihm 20 Cent geben, unter ein nicht einsehbares Klettergerüst. Dort hielt er das Kind am Arm fest, zog ihm die Hose bis auf die Knie herunter und begann, es oral zu missbrauchen. Andere sexuelle Handlungen folgten. Der achtjährige Bruder rannte unterdessen nach Hause und informierte die Mutter. Als sie am Klettergerüst erschien, ließ Sadun K. von dem Kind ab und ergriff die Flucht. Die Mutter und ihre beiden Jungen konnten den Mann später bei der Polizei identifizierten. Zeugen zufolge hat er sich öfter an dem Spielplatz aufgehalten. http://www.ksta.de/html/artikel/1234873763398.shtml (http://www.ksta.de/html/artikel/1234873763398.shtml) 0

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schrieb am 19.03.09 20:51:36 Beitrag Nr. 8.099 (36.806.859 )

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19.03.2009 | 16:14 Uhr POL-HB: Nr.: 0199--Raub an Gegenwehr gescheitert-Bremen (ots) - - Ort: Bremen-Nord, Vegesacker Heerstraße Zeit: 18. März 2009, 14:00 Uhr Unangenehm überrascht worden, ist gestern ein noch unbekannter Täter, als er versuchte ein Handy zu rauben. Der 17 Jahre alte Geschädigte hatte am Bahnhof Vegesack einen Bus in Richtung Gröpelingen bestiegen. Hier war ihm schon der spätere Täter aufgefallen, als dieser ihn in auffälliger Weise gemustert hatte. An der Haltestelle "Schafgegend" verließ der 17-Jährige den Bus, ohne zu bemerken, dass der Fremde ihm folgte. Er schloss zu dem Jugendlichen auf, hielt ihn am Jackenkragen fest und forderte sein Handy. Das kam dem 17-Jährigen jedoch nicht in den Sinn. Mit den Worten "Was glaubst du eigentlich, wer du bist?" zeigte er deutlich seine Ablehnung. Er hatte jedoch den Satz noch nicht beendet, als ihm sein Gegenüber zur Unterstreichung seiner Forderung mit der Faust ins Gesicht schlug. Reflexartig schlug der Angegriffene zurück und brach nach eigener Einschätzung höchstwahrscheinlich die Nase des verhinderten Räubers. Dieser ergriff daraufhin die Flucht. Der Tatverdächtige wird beschrieben als ein etwa 18 Jahre Südländer, der jetzt neben einer zu vermutenden Nasenfraktur durch eine zirka fünf Zentimeter lange Narbe unter seinem Kinn gekennzeichnet ist. Hinweise auf den Tatverdächtigen werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 835 44 88 erbeten.

ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235 Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Ralf Pestrup Telefon: 0421/362-12114/-115 Fax: 0421/362-3749 [email protected] http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1372856/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1372856/polizei_bremen) 0

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schrieb am 19.03.09 22:29:54 Beitrag Nr. 8.100 (36.807.624 )

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Donnerstag, 19.03.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe 20.03.2009 KRIMINALSTATISTIK FüR 2008 Dramatischer Anstieg bei Vergewaltigungen Ein Plus von 28 Prozent bei Sexual-Delikten / Andere Straftaten gehen zurück Die gute Nachricht zuerst: Hamburg ist so sicher wie seit 1983 nicht mehr. Die schlechte: Die Anzahl der Tötungs- und schweren Sexualdelikte ist im vergangenen Jahr explodiert. Das geht aus der gestern vorgestellten Polizeilichen Kriminalstatistik 2008 (PKS) hervor. Die MOPO hat die wichtigsten Fakten zusammengefasst: ½ Straftaten insgesamt: Die Gesamtzahl der registrierten Delikte sank 2008 um 604 Taten auf insgesamt 236444 Delikte (-0,3 Prozent). - Tötungsdelikte: Die Polizei verzeichnete 77 Morde, Totschläge und Tötungen auf Verlangen. Das sind 33 Fälle mehr als 2007 (+ 43 Prozent). Zur Einordnung: Die Fallzahl im Jahr 2007 war mit 44 Fällen auffallend niedrig. Die Fälle aus 2008 sind also in etwa auf dem Niveau der vergangenen Jahre. - Schwere Sexualdelikte: In der Hansestadt wurden 249 Fälle von Vergewaltigung und besonders schwerer sexueller Nötigung registriert (+ 28 Prozent). Die steigende Anzahl der Taten ist laut Polizei aber vor allem auf die erhöhte Anzeigebereitschaft der Opfer zurückzuführen. ½ Drogen: Die Zahl der Rauschgiftdelikte sank auf 10467 Fälle (- 3 Prozent). Rund drei Viertel der Taten hatten mit dem Konsum, ein Viertel mit dem Handel und Schmuggel von Drogen zu tun. Polizeipräsident Werner Jantosch: "Wir haben in Hamburg keine offene Drogenszene mehr." - Gewalt: Auch die Gewaltkriminalität ging leicht zurück und lag bei 8846 Fällen (- 0,2 Prozent). - Diebstahl: Fast die Hälfte aller Straftaten sind Diebstähle (108296 Fälle, - 1,5 Prozent). Vor allem die 6811 Wohnungseinbrüche machen den Beamten zu schaffen: Die Aufklärungsquote lag bei nur acht Prozent. - Weniger Straftaten aufgeklärt: Die Aufklärungquote ist 2008 leicht gesunken auf 45,5 Prozent (- 0,3 Prozent). Innensenator Christoph Ahlhaus: "Trotzdem ist das Sicherheitsniveau für die Hamburger und unsere Gäste noch immer außerordentlich gut." Am schlechtesten ist die Quote im Bereich Diebstahl in, an und aus Autos (vier Prozent), am besten bei den Tötungsdelikten (97 Prozent). Links: Die Kriminaldelikte 2008

Die Kriminaldelikte 2008 1. Diebstahl 46% 2. Sonstige Straftaten 19% 3. Sachbeschädigung 11% 4. Rauschgiftkriminalität 4% 5. Sonstige Vermögens- und Fälschungsdelikte 15% 6. Wirtschaftskriminalität 1% 7. Gewaltkriminalität 4%

Die Grafik zeigt die Anteile der jeweiligen Straftaten an der Gesamtmenge. Fast die Hälfte (46 Prozent) aller 236444 registrierten Verbrechen sind Diebstahldelikte. Dazu gehören Laden-, Fahrrad-, Auto- und Taschendiebstahl sowie Wohnungs- und Kellereinbrüche. Seit 2002 ist die Diebstahlkriminalität rückläufig. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Anzahl der Fälle um 1,5 Prozent. Zu der Gruppe der Sonstigen Straftaten gehören unter anderem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung oder Verstoß gegen das Waffengesetz." TARGET="_blank">Die Grafik zeigt die Anteile der jeweiligen Straftaten an der Gesamtmenge. Fast die Hälfte (46 Prozent) aller 236444 registrierten Verbrechen sind Diebstahldelikte. Dazu gehören Laden-, Fahrrad-, Auto- und Taschendiebstahl sowie Wohnungs- und Kellereinbrüche. Seit 2002 ist die Diebstahlkriminalität rückläufig. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Anzahl der Fälle um 1,5 Prozent. Zu der Gruppe der Sonstigen Straftaten gehören unter anderem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung oder Verstoß gegen das Waffengesetz. Zitat: "Hamburg ist wieder ein Stück sicherer geworden" C. Ahlhaus (CDU), Innensenator (MOPO vom 20.03.2009 / SEITE 12) http://www.mopo.de/2009/20090320/hamburg/politik/dramatische… (http://www.mopo.de/2009/20090320/hamburg/politik/dramatischer_anstieg_bei_vergewaltigungen.html)

Home > Hamburg & Region > Hamburg zurück zu Nachrichten Hamburg Hamburger Abendblatt Ausbildung: Unternehmen in Sorge Handelskammer klagt: Schüler sind zu schlecht 16 Prozent der Betriebe fanden keine Azubis. Den Bewerbern mangele es an Kenntnissen, Disziplin und Motivation. Von Vanessa Seifert, Ulrich Gaßdorf und Denis Fengler Karl-Joachim Dreyer, Vizepräses der Handelskammer, übt Kritik. Karl-Joachim Dreyer, Vizepräses der Handelskammer, übt Kritik. Foto: dpa Mehr Lehrstellen, aber zu wenig gute Bewerber - das ist die Bilanz des Ausbildungsjahres 2008. Die Handelskammer spricht von einem "beunruhigenden Rekord": Denn 16 Prozent der Betriebe hätten nicht alle ihre Stellen besetzen können - fast doppelt so viele wie noch 2006. Der Grund: Viele Bewerber seien nicht ausreichend qualifiziert. "Die mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger macht den Unternehmen immer mehr zu schaffen", sagt Vizepräses Karl-Joachim Dreyer. "Sie ist das Ausbildungshemmnis Nummer eins." Denn trotz Finanzkrise will die Mehrheit der Unternehmen keine Ausbildungsplätze streichen, 18 Prozent bieten in diesem Jahr sogar zusätzliche Stellen an. Die Zahlen sind besser als im Bundesschnitt, nach dem jedes vierte Unternehmen weniger ausbilden will, wie der Deutsche Industrieund Handelskammertag (DIHK) mitteilte. Dagegen würden 68 Prozent der Hamburger Firmen ihre Stellen aufstocken - wenn es denn geeignete Kandidaten gäbe. Doch nach Angaben von 61 Prozent der Firmenchefs fehlt es angehenden Azubis zunehmend an Ausdrucksvermögen, Mathekenntnissen, Disziplin und Motivation. Das gilt auch für Bewerber in handwerklichen Berufen, bestätigt Harald Scheer, Geschäftsführer der Egon Knoop Bauunternehmung in Bergedorf: "Eigentlich stellen wir jedes Jahr einen Maurer-Lehrling ein. Aber es gibt Jahre, in denen finden wir keine guten Leute." Die Bewerbungen wimmeln teils vor Fehlern. "Die Rechtschreibung ist oft ein Desaster. Daran störe ich mich schon fast nicht mehr." Mehr zum Artikel * Lehrstellen: Kulturtechniken sind Schul-Pflicht * Bewerber zu schlecht - viele Hamburger Lehrstellen unbesetzt Gregor Maihöfer, Hauptgeschäftsführer des Dehoga Hamburg, kennt das Problem: "Auch in der Gastronomie und Hotellerie, in der derzeit rund 2450 junge Menschen ausgebildet werden, wird es zunehmend schwieriger, die passenden Azubis zu finden - aus verschiedenen Gründen." Einer davon sei schlechtes Benehmen, sagt Gastronom Jens Stacklies, der die Gröninger Brauerei, das "Schöne Leben" (HafenCity) und die Fischauktionshalle betreibt und zwölf Lehrlinge ausbildet: "Normal ist inzwischen, dass von zehn Bewerbern nur zwei geeignet sind." Die Qualifikation der Bewerber könnte besser sein, sagt Elke Hollensteiner, Personalleiterin bei der Firma etracker aus Winterhude: "Wir suchen dringend zwei angehende Fachinformatiker, finden aber einfach keine." Die Handelskammer hatte für das Jahr 2008 mehr als 7500 Lehrstellen gemeldet, das waren knapp 750 mehr als noch 2007. Auch im Handwerk gab es einen Zuwachs. Die Polizei, einer der größten Ausbilder in der Hansestadt, bildete 51 Azubis für den mittleren Polizeidienst aus. 28 Bewerber wurden für das Studium zum gehobenen Dienst zugelassen. In diesem Jahr werden 126 Ausbildungsstellen im mittleren Dienst und 56 Studienplätze für den gehobenen Dienst besetzt. Doch auch bei der Hamburger Polizei gestaltet sich die Suche nach den richtigen Auszubildenden immer schwieriger: "Um einen einzigen Ausbildungs- oder Studienplatz zu besetzen, benötigen wir heute 24 Bewerber", sagt Polizeisprecherin Ulrike Sweden. Das Problem: "Wir können nur Bewerber in die engere Wahl ziehen, die nicht nur intelligent, sondern auch sportlich und gesund sind." Voraussetzungen, die immer weniger junge Erwachsene erfüllten. Hinzu komme, dass die geburtenstarken Jahrgänge ausliefen und so schon grundsätzlich weniger potenzielle Bewerber auf den Arbeitsmarkt strömten - der Bedarf sinke aber nicht. "Wir müssen um die Besten kämpfen", sagt Sweden. Denn die Polizei werde keine Abstriche bei den Anforderungen an die zukünftigen Polizisten machen. erschienen am 19. März 2009http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/19/1090442.html?prx=1 (http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/19/1090442.html?prx=1) 0

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schrieb am 19.03.09 22:48:34 Beitrag Nr. 8.101 (36.807.737 )

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19.03.2009 | 17:41 Uhr Kölner Stadt-Anzeiger: Milli-Görüs-Generalsekretär im Visier der Staatsanwaltschaft/Islam-Funktionäre unter mehrfachem Verdacht: Geldwäsche, Betrug, Bildung einer kriminellen Vereinigung Köln (ots) - Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Spitzenfunktionäre deutscher Islam-Vereine. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) berichtet, steht der Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs, Oguz Üçüncü, im Verdacht, zusammen mit dem Vorsitzenden der "Islamischen Gemeinschaft in Deutschland" (IGM), Ibrahim El-Zayat, und fünf weiteren Verdächtige an der Bildung einer kriminellen Vereinigung beteiligt zu sein. Die Gruppe habe durch Straftaten Geld einnehmen wollen, um "politisch-religiöse und letztlich islamistische Ziele" zu verfolgen. Mit dem Geld könnten islamistische Gruppen im Raum München und Ulm unterstützt worden sein, sagte der Behördensprecher, Oberstaatsanwalt Anton E. Winkler, der Zeitung. Den Verdächtigen wird unter anderem Geldwäsche und Betrug vorgeworfen. Üçüncü und El-Zayat wiesen auf Anfrage der Zeitung alle Vorwürfe zurück. Die Ermittler halten El-Zayat, der von Köln aus seine weltweiten Geschäfte organisiert und unter anderem arabische Investoren berät, für den "Kopf der Gruppierung". Ihm und den von ihm vertretenden Gruppierungen werfen die Ermittler "direkte Bezüge zur Muslimbruderschaft und zu einer auch in Deutschland agierenden türkischen Islamistengruppierung" vor. Die Muslimbruderschaft strebt die (gewaltsame) Errichtung islamischer "Gottesstaaten" an. El-Zayat gilt als Strippenzieher hinter den Kulissen des "Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland". Als Generalbevollmächtigter der "Europäischen Moscheebau- und Unterstützungsgesellschaft" verwaltet er mehr als 600 Moscheen in Europa und betreut die Immobilien von "Milli Görüs". Dieser Verein ist die dominierende Kraft im "Islamrat", der an der Islamkonferenz von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) teilnimmt. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" weiter berichtet, ermittelt die Kölner Staatsanwaltschaft gegen drei vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder der großen Migrantenorganisation außerdem wegen Steuervergehen und falscher Bilanzen für die Jahre 2001 bis 2005. Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger Politik-Redaktion Telefon: +49 (0221)224 2444 [email protected] http://www.presseportal.de/pm/66749/1372905/koelner_stadt_an… (http://www.presseportal.de/pm/66749/1372905/koelner_stadt_anzeiger) 0

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schrieb am 19.03.09 23:33:41 Beitrag Nr. 8.102 (36.807.937 )

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KaDeWe-Zwillinge Polizei schwört: Wir kriegen euch doch! Hoffentlich haben sie sich nicht schon abgesetzt MAW, NKK [Bild vergrößern] Das Kaufhaus des Westens: Hier passierte Ende Januar der Millionen-Coup Das Kaufhaus des Westens: Hier passierte Ende Januar der Millionen-Coup ddp Berlin - Die beiden mutmaßlichen KaDeWe-Räuber: Hassan und Abbas O. sind dank des deutschen Rechtsstaates, wie sie nach ihrer Entlassung höhnten, freie Männer. Obwohl sie noch immer als tatverdächtig gelten, sind die Zwillinge so frei, dass sie sogar das Land verlassen dürfen. Sind sie mit ihrer Millionen-Beute schon über alle Berge? Weil Hassan und Abbas eineiige Zwillinge sind, ließ der Richter sie laufen. Und das, obwohl sie einen genetischen Fingerabdruck beim Einbruch in der Christ-Filiale im KaDeWe hinterlassen haben. Keinem von beiden konnte dieser eindeutig zugeordnet werden. Ihre DNA ist fast identisch (KURIER berichtete). Der Richter musste sie darum laufen lassen. Die Aufhebung des Haftbefehls: Für die Ermittler wird es nun noch schwerer, den Zwillingen den Juwelen-Raub nachzuweisen. Abbas und Hassan müssen sich noch nicht einmal bei der Polizei melden, obwohl sie für die Ermittler noch immer die Tatverdächtigen sind. Ihre Telefongespräche dürfen nicht abgehört, ihre Bankkonten nicht überwacht werden. Denn dort könnten womöglich größere Geldbegungen stattfinden, die vielleicht mit dem Coup im Zusammenhang stehen. Den Fahndern bleibt nur eine Taktik: Die Zwillinge durch ständiges Observieren mürbe machen. "Egal mit wem sie sich treffen, wohin sie gehen – die Jungs sollen ruhig wissen, dass wir immer in ihrer Nähe sind", sagt ein Ermittler. "Es kommt nun darauf an, wer am Ende die stärkeren Nerven hat. Der Druck auf die Brüder muss so groß werden, dass sie Fehler machen. Darauf setzen wir." Doch was nützt das alles, wenn sich Hassan und Abbas ins Ausland absetzen und sich so der Polizei entziehen? Und laut Gesetz dürfen sie das auch. "Ihr Haftbefehl ist aufgehoben. Das heißt, sie sind nicht mehr dringend tatverdächtig, können sich also auch in ein Flugzeug setzen", sagt der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald. Es gibt für die Fahnder noch einen anderen Weg: Sie müssen den unbekannten Dritten finden, der bei dem Einbruch mit dabei war und ihn zum Reden bringen. Berliner Kurier, 20.03.2009http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2568… (http://www.berlinonline.de/berlinerkurier/print/berlin/256885.html) 0

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schrieb am 19.03.09 23:40:40 Beitrag Nr. 8.103 (36.807.958 )

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Donnerstag, 19. März 2009

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5a6e472349a.0.html

BERLIN. Am Donnerstag treffen die ersten irakischen Flüchtlinge im Lager Friedland in Niedersachen ein. Lobbyorganisationen haben unterdessen eine Ausweitung der deutschen Flüchtlingspolitik gefordert. Irak-Flüchtlinge: Böhmer erklärt Deutschland zum „Integrationsland“

Flüchtlinge aus dem Irak sollen in Deutschland dauerhaft aufgenommen werden Foto: Flickr/publik15 BERLIN. Heute treffen die ersten irakischen Flüchtlinge im Lager Friedland in Niedersachen ein. Anläßlich ihrer Ankunft haben Lobbyorganisationen wie Pro Asyl, Amnesty International und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) eine Ausweitung der deutschen Flüchtlingspolitik gefordert. Deutschland solle sich an dem Umsiedlungsprogramm der Vereinten Nationen beteiligen, in dem sich Länder dazu verpflichten, jährlich bestimmte Kontingente von Flüchtlingen dauerhaft anzusiedeln. Deutschland nimmt nun zwar rund 2.500 irakische Flüchtlinge nach Kriterien des Uno-Programms auf, betrachtet dies jedoch offiziell als singuläre Maßnahme. Dennoch erklärte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), Deutschland zum „Integrationsland“: „Wir müssen unseren Beitrag leisten, um Menschen, die solche Schicksale erleiden, zu helfen.“ Iraker haben hier bereits Verwandte Insgesamt sollen bis zu 10.000 Iraker in die Europäische Union aufgenommen werden, die derzeit überwiegend in jordanischen und syrischen Lagern leben. Das UNHCR schätzt die Zahl derjenigen, die dauerhaft keine Rückkehrperspektive in den Irak haben, auf 60.000. Die in Deutschland aufgenommenen Iraker sind voraussichtlich zu rund 80 Prozent Christen und haben mehrheitlich bereits hier lebende Verwandte. Nach zwei Wochen im Lager Friedland, wo die Ankömmlinge zunächst versorgt werden, sollen sie an 124 Orte in Deutschland verteilt werden. Neben Integrations- und Sprachkursen erhalten sie eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis für drei Jahre. Nach dieser Zeit können die Flüchtlinge Sozialhilfe beantragen, sofern sie bis dahin keine Beschäftigung gefunden haben oder annehmen können. (FA) 0

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schrieb am 19.03.09 23:45:07 Beitrag Nr. 8.104 (36.807.971 )

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Bildung statt BMW Lernen fürs Leben, weil die Eltern es so wollen und weil es auch Spaß macht: Thang und An (Mitte) in ihrem Mathematikkurs. Foto: Gerd Engelsmann Lernen fürs Leben, weil die Eltern es so wollen und weil es auch Spaß macht: Thang und An (Mitte) in ihrem Mathematikkurs. Die Kinder ehemaliger vietnamesischer Vertragsarbeiter gehören in den Schulen zu den Besten. Ihre Eltern erwarten das auch von Julia Haak Das Mädchen An ist ungeduldig, weil der Lehrer nicht gleich zur Sache kommt. Es ist kurz vor 12 Uhr: Profilkurs Mathematik, die Vorbereitung auf den Leistungskurs im Abitur. Das 17 Jahre alte Mädchen bereitet einen Vortrag vor, über mathematische Erkenntnisse, die die Welt veränderten. Jetzt will sie offene Fragen besprechen, damit sie und Mitschüler Thang die anderen fehlerfrei unterrichten können. Für An ist selbstverständlich: Der Vortrag muss perfekt sein. Ngoc An Nguyen und der 16-jährige Thang Vu Duc besuchen die 11. Klasse des Barnim-Gymnasiums in Falkenberg. Ihre Eltern kommen aus Vietnam, so wie die Mütter und Väter von 136 anderen Kindern dieses Gymnasiums. 17 Prozent der Kinder an der Schule sind nichtdeutscher Herkunft, davon 75 Prozent aus Vietnam. Ihr Anteil steigt. In der siebten Klasse sind ein Drittel der Kinder vietnamesischer Herkunft. Und die sind in der Regel die Besten ihrer Klassen. Keine andere Einwanderergruppe kann in der zweiten Generation mit solchen Schulerfolgen aufwarten. Etwa 50 Prozent der vietnamesischen Kinder schaffen es in Deutschland aufs Gymnasium, in Brandenburg sind es sogar 74 Prozent. Damit sind sie ihren deutschen Mitschülern weit überlegen - von Kindern anderer Einwanderergruppen ganz zu schweigen. Erst im Januar löste eine Studie, die sich mit der Integration von Migranten beschäftigte, heftige Debatten aus. Die Erkenntnis, dass nur 14 Prozent der türkischstämmigen Einwanderer Abitur machen und 30 Prozent ohne Schulabschluss bleiben, gilt als Beleg für schlechte Integration. Türkischstämmige Kinder gelten als Sorgenkinder, auch wenn das pauschal längst nicht zutrifft. An und Thang haben mit der Schule keine Probleme. Im Gegenteil. Aber als sie ihre schulischen Leistungen einschätzen sollen, müssen sie erst mal eine Gegenfrage stellen. "Unter Deutschen oder unter Vietnamesen?", möchte An wissen. "Unter Deutschen bin ich richtig gut", sagt sie, Notenschnitt 1,9. Unter Vietnamesen sei das aber höchstens Mittelmaß. "Die Erwartung ist 1,0", sagt Thang. Er hat 2,1 zu bieten und verzieht entsetzt das Gesicht, als erst versehentlich 2,6 notiert wird. 2,2 - das würden seine Eltern gerade noch mitmachen. "2,6 das wäre fatal", sagt er. Ans Eltern haben ein Blumengeschäft, die von Thang eine Gaststätte. Beide kamen in den 80er-Jahren in die DDR. Ihre Kinder sehen ihre Zukunft nicht im Dienstleistungssektor. "Ich will studieren, Mathematik oder Physik", sagt An und blickt Thang auffordernd an: "Du doch auch, oder etwa nicht?" Thang lächelt: "Ja, natürlich." Detlef Schmidt-Ihnen, der Rektor am Barnim-Gymnasium, kennt dieses Zielstreben aus Gesprächen mit vielen Schülern. "Aus der Lehrersicht betrachtet, sind die vietnamesischen Kinder pflegeleicht, kaum Probleme, leistungsorientiert, kein Gewaltstress", sagt er. Eltern sprechen kaum Deutsch Schwierig sei die Kommunikation mit den Eltern. An und Thangs Eltern können Deutsch, die Mehrheit der vietnamesischen Eltern spreche jedoch kaum oder gar nicht die Sprache jenes Landes, in dem sie seit Jahrzehnten leben. Die Schule veranstaltet deshalb Elternabende mit vietnamesischem Dolmetscher. Jeden Freitag kommt eine vietnamesische Sozialpädagogin, um mit Schülern, Eltern, Lehrern Probleme zu besprechen. Schmidt-Ihnen spricht von einer vietnamesischen Parallelgesellschaft und von Kindern, die in zwei Welten leben. "Zu Hause der Ahnentempel und vietnamesische Nachrichten, hier deutsche Freunde und Hip-Hop-Musik", sagt Schmidt-Ihnen. Aber warum sind sie dann so gut? Aus unzähligen Integrationsdebatten folgte doch immer wieder die Erkenntnis, dass gute Deutschkenntnisse im Elternhaus mitverantwortlich für die Schullaufbahn der Kinder sind. "Ich möchte, dass meine Kinder gut sind in der Schule. Alle vietnamesischen Eltern wollen das", sagt Thangs Vater. Er hat noch eine ältere Tochter, die studiert, und einen Sohn, der bald aufs Gymnasium kommen soll. "Wir Eltern wollen, dass unsere Kinder es besser haben als wir", sagt er und man fühlt sich an die deutsche Elterngeneration der 50er-Jahre erinnert. Er müsse jeden Tag länger als acht Stunden arbeiten, um über die Runden zu kommen, sagt Thangs Vater: "Nur wenn man gut lernt, kann man mehr erreichen." So einfach ist das? Die Eltern und ihre Einstellung hält Schuleiter Schmidt-Ihnen tatsächlich maßgeblich für den Erfolg verantwortlich. "Bildung hat einen hohen Stellenwert bei vietnamesischen Eltern. Sie sind unheimlich hinterher, dass ihre Kinder gebildet werden", so Schmidt-Ihnen. Der Lehrerberuf sei hoch angesehen in Vietnam. "Bildung ist für vietnamesische Eltern wichtig, sie wollen, dass ihre Kinder einen guten Beruf erlernen", sagt auch An. Ihr geht es ja selbst nicht anders. Sie geht so gern zur Schule, dass sie im Herbst sogar auf die Teilnahme an der Matheolympiade verzichtete, weil sie keinen Schulunterricht versäumen wollte. So begründete sie jedenfalls bei Schmidt-Ihnen ihre Absage. "Was für Deutsche das dicke Auto vor der Tür ist, ist für Vietnamesen der Schulerfolg", sagt Karin Weiss, Brandenburgs Integrationsbeauftragte, eine Expertin für vietnamesische Familien. Also: Bildung statt BMW. In ihrem Hause wurde im Herbst 2008 eine Studie veröffentlicht, die die Erfolge und die Motivation untersuchte. Die Familien seien bildungsfördernd und auch -fordernd eingestellt. "Da wird der letzte Cent dafür investiert", sagt Karin Weiss. Schulleiter Schmidt-Ihnen weiß allerdings auch, wohin das führen kann: Bildungsdruck. Es wurden schon Arztatteste gefälscht, um sich vor Tests zu drücken. "Ich habe mal einen Schüler zur Rede gestellt, der eine Lehrerin bedroht hatte. Ich habe gesagt, dass ich die Polizei informieren werde", so Schmidt-Ihnen. Da sei der Schüler auf die Knie gefallen und habe gebettelt, das nicht zu tun. So etwas hatte Schmidt-Ihnen noch nicht erlebt. "Schule muss nach vietnamesischer Vorstellung mit Druck einhergehen", sagt Elena Marburg, Marzahn-Hellersdorfs Integrationsbeauftragte, "die Kinder lernen für ihre Eltern - aus Dankbarkeit". Ein Buch nur zum Vergnügen zu lesen, sei nach ihrer Vorstellung vertane Zeit. Elena Marburg findet das bedenklich. Thangs Vater ist anderer Meinung. Man spürt, wie stolz er auf seine Kinder ist, aber er sagt: "Thang will auch Sport machen, aber ich sage, erst mal lernen, dann Sport." Elena Marburg denkt viel über diese Kinder nach: "Ob wir sie in Deutschland halten können mit ihren guten Bildungsstandards?" Für An ist das geklärt. Sie sei zwar Vietnamesin, "aber meine Zukunft sehe ich in Deutschland", sagt sie. Berliner Zeitung, 20.03.2009 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/123365/in… (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/123365/index.php) 0

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schrieb am 20.03.09 11:57:49 Beitrag Nr. 8.105 (36.810.450 )

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Niedersachsen Festnahme nach tödlichen Schüssen in Schwanewede Die tödlichen Schüsse von Schwanewede beschäftigen die Ermittler seit sieben Wochen.Im Mordfall von Schwanewede bei Bremen hat die Polizei einen Tatverdächtigen gefasst. Es handele sich um einen 47 Jahre alten Mann türkischer Abstammung, wie die Polizei am Freitag in Verden mitteilte. Er soll "in erheblichem Maße" an der Erschießung eines 43-jährigen Häftlings Ende Januar 2009 in Schwanewede mitgewirkt haben. Die Festnahme sei im Auftrag der Verdener Mordkommission "Rocco" erfolgt. Das Amtsgericht Verden erließ Haftbefehl gegen den Mann. Die Polizei fahndet aber offenbar nach weiteren Tatbeteiligten. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, auch nach der Festnahme gingen die Ermittlungen weiter. War es ein Racheakt? Der Häftling war Ende Januar 2009 vor dem Elternhaus seiner Lebensgefährtin von mehreren Schüssen getroffen worden und verblutet. Bei dem Angriff wurde die Frau lebensgefährlich verletzt. Polizei und Staatsanwaltschaft vermuten als Motiv für den Mord Rache nach einer Familienfehde in Bremen. Laut Bremer Justizsenat hatte der erschossene 43-Jährige im Jahr 2006 bei einem Überfall auf ein Bremer Lokal einen Menschen getötet. Hintergrund sollen Revierkämpfe im Drogenhandel gewesen sein. Für die Tat wurde der 43-Jährige zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Nach Angaben der Justizbehörde ging der Mann tagsüber im Blumenladen seiner 41-jährigen Lebensgefährtin arbeiten und musste nur die Nächte hinter Gittern verbringen. Dies nutzten der oder die Täter für das Attentat. Stand: 20.03.2009 10:40http://www1.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/schwanewede104.… (http://www1.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/schwanewede104.html) 0

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schrieb am 20.03.09 12:15:35 Beitrag Nr. 8.106 (36.810.643 )

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Drei Mädchen vergewaltigt Drei Mädchen im Alter zwischen 14 und 15 Jahren sollen in Wedel von vier jungen Männern brutal vergewaltigt worden sein. Sie waren zwischen 14 und 15 Jahre alt, als eine kleine private Feier in einem Appartement in Wedel in einer brutalen Vergewaltigung der drei Mädchen aus Hamburg endete. Die Täter: Vier Männer im Alter zwischen 18 und 21 Jahren. Sie müssen sich ab Donnerstag, 26 März, vor dem Landgericht Itzehoe für den sexuellen Missbrauch verantworten. Die Tat liegt bereits geraume Zeit zurück. Es war der 22. September 2007. Ein Sonnabend, an dem sich die Mädchen laut Gericht mit ihren Peinigern, die eines der späteren Opfer wenige Tage zuvor in einem Hamburger Park kennengelernt hatte, in der Wohnung des 21 Jahre alten Kadir C. trafen. Es soll Alkohol geflossen sein, Vodka-Cola. Um 22 Uhr, so teilte Gerichtspressesprecherin Lysann Mardorf gestern mit, fielen die jungen Männer, drei besitzen die deutsche und einer die türkische Staatsangehörigkeit, über die Mädchen her. Eine der Jugendlichen laut Mitteilung des Landgerichts ins Bad gelockt. Dort soll ihr von Nebi S. (19) und seinem Bruder Emir (18) die Kleidung gewaltsam vom Leib gerissen worden sein. Nachdem der 18-Jährige das Bad zunächst verlassen hatte, sei das Opfer zunächst von Kadir und Nebi vergewaltigt worden sein. Kurze Zeit später sei Emir zurückgekommen und habe sich an dem Missbrauch beteiligt. Anschließend soll das Mädchen laut Gericht von Mehmet A. (19) missbraucht worden sein. Mehmet habe zuvor im Wohnzimmer des Appartements ein anderes der Mädchen an die Brust gefasst, während Kadir C. (21) das Opfer festgehalten habe. Nachdem Mehmet ins Bad gegangen war, soll sich der 21-Jährige an dem Mädchen vergangen haben. Vom Missbrauch des ersten Opfers zurückgekehrt, vergewaltigte auch Nebi die Jugendliche. Das dritte Mädchen, das sich während der Vergewaltigung ihrer Freundin im Wohnzimmer befunden haben soll, sei ebenfalls von Emir vergewaltigt worden sein, so Mardorf. Laut der Gerichtssprecherin soll der 18-Jährige den Kopf der Jugendlichen gegriffen und seinen Penis in deren Mund eingeführt haben. Bis etwa 24 Uhr soll die Tortur der drei Mädchen, die in einer Wohngruppe in Hamburg leben, gedauert haben. Die drei Jugendlichen berichteten laut Informationen unserer Zeitung umgehend nach Rückkehr in die Hansestadt ihrer Betreuerin von den Vergewaltigungen. Diese alarmierte die Polizei. Die Opfer wurden umgehend von Gerichtsmedizinern untersucht. Der Prozess vor der 3. Jugendkammer des Landgerichts Itzehoe beginnt um 9 Uhr. Nach den bisherigen Planungen sollen an diesem Tag auch die drei Mädchen aussagen. Insgesamt sind fünf Verhandlungstage angesetzt. Das Urteil soll am 29. April gesprochen werden. von Thomas Klink 19.03.2009 00:00 Alter: 1 Tage http://www.pinneberger-tageblatt.de/nachrichten/aus-der-regi… (http://www.pinnebergertageblatt.de/nachrichten/aus-der-region/newsdetails/article/188/drei-maedchen.html) 0

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schrieb am 20.03.09 21:29:32 Beitrag Nr. 8.107 (36.815.873 )

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Ludwigshafen - "Rapper-Gang" am Ebertpark ermittelt Polizeimeldungen | 20.03.2009 - 12:40:19 Ludwigshafen / Metropolregion Rheinneckar - "Ripping-Serie" im Bereich Ebertpark geklärt - Die Polizei konnte bisher vier angezeigte Raubüberfälle, die in der Zeit von Ende Januar bis Anfang März begangen worden sind, im Bereich Ebertpark aufklären und die jugendlichen Täter ermitteln. Die fünf Täter sind ihren eigenen Angaben nach Mitglieder einer "Rapper-Gang" aus Ludwigshafen und sind zwischen 14 und 16 Jahre jung. Gemeinsam wurden die Raubtaten geplant und ausgeführt. Schnell hatte man sich einen Plan ausgedacht, wie man an die Opfer herankommt. In Chat-Foren wurde nach Internetbekanntschaften gesucht und schließlich auch gefunden. Man verabredete sich zu einem "Date" im Bereich Ebertpark, wobei sich einer der Jugendlichen bei den männlichen Bekanntschaften als Mädchen ausgab. Die Täter gingen davon aus, dass sich ihre Opfer für ein Rendezvous chic kleiden, Bargeld, Schmuck und Handy dabei haben würden. Im Bereich Ebertpark ging die Gang arbeitsteilig vor. Ein Teil stand Schmiere und die anderen Mitglieder beraubten ihre ahnungslosen Opfer. Gar nicht zimperlich gingen die Jugendlichen dabei vor. Mit massiver Gewalt, Kopfstößen, Schlägen und Tritten, und sogar in einem Fall unter Vorhalt eines Messers, zwangen sie ihre Opfer zur Herausgabe der Beute. Die Fünf hatten es hauptsächlich auf Handys, Schmuck, Bargeld und teure Turnschuhe abgesehen. Die Handys wurden umgehend verkauft. Nach bisherigen Ermittlungen haben sie Beute in Höhe von ca. 1200 Euro gemacht. Bei mehreren zeitgleichen Durchsuchungen konnten die geraubten Turnschuhe sowie Schmuck sichergestellt werden. Im Rahmen der bisherigen Vernehmungen durch Beamte des Haus des Jugendrechts räumten vier der fünf Beschuldigten die Taten ein. Die Ermittler gehen jedoch davon aus, dass die bislang nur geringfügig vorbelasteten Jugendlichen mehr als die vier angezeigten Raubüberfälle begangen haben. Aus Angst oder Scham der Opfer dürften diese weiteren Taten bislang nicht angezeigt worden sein. Die beraubten Jugendlichen haben ihren Eltern wohl auch nicht von den Raubtaten erzählt. Die Ermittlungsbehörden bitten daher eventuell weitere Opfer, die sich bisher nicht gemeldet und die Raubtaten angezeigt haben, sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Tel. 0621 / 963 - 1158, in Verbindung zu setzen. Die Ermittlungen werden mit Nachdruck fortgeführt. Nach dem Abschluss haben die Beschuldigten mit einer Anklageerhebung zu rechnen.http://www.luaktiv.de/scripts/cms_rnnews/news.php?id=12591 (http://www.luaktiv.de/scripts/cms_rnnews/news.php?id=12591) 0

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schrieb am 20.03.09 21:48:28 Beitrag Nr. 8.108 (36.815.948 )

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STADT UND KREIS DNA-Spuren wurden zum Verhängnis

19.03.2009 Backnang/Plüderhausen – Ein Backnanger sitzt seit gestern vor dem Stuttgarter Landgericht auf der Anklagebank. Er soll zusammen mit einem Komplizen mit Pistolen- und Messerdrohung den Plüderhausener Lidl überfallen und dabei knapp 5000 Euro erbeutete haben. Doch er beteuert seine Unschuld. VON BERND S. WINCKLER Das einzige Indiz, welches zunächst für die Täterschaft des 39-jährigen ehemaligen Gastwirts sprach, war eine DNA-Spur auf einer schwarzen Strumpfmaske, die die Polizei damals unweit des Tatortes gefunden hatte. Nachdem der Mann später wegen anderer Straftaten mehrfach in Haft kam und dabei auch eine Speichelprobe abgab, setzte es einen Treffer. Doch der Mann war aus Backnang verschwunden. Er hatte Anfang 2005 seine Gaststätte aufgegeben und Arbeit in Österreich gefunden. Der gegen ihn erlassene internationale Haftbefehl konnte erst am 21. Juni vergangenen Jahres dort vollstreckt werden. Am 1. August wurde der 39-Jährige nach Stuttgart ausgeliefert. Laut Anklage soll er am frühen Morgen des 9. Dezember 2004 zusammen mit seinem Mittäter maskiert und mit einer Pistole und einem Messer bewaffnet an der Laderampe des Lidl-Markts in Plüderhausen erschienen sein und den anwesenden Geschäftsführer zur Öffnung des Geldtresors aufgefordert haben. Daraus soll der Angeklagte knapp 5000 Euro an sich genommen und den Lidl-Geschäftsführer gefesselt zurückgelassen haben, ehe er flüchtete. „Mit der Sache habe ich nichts zu tun“, sagt der Angeklagte jetzt den Richtern. Er gibt an, dass ein Landsmann von ihm, der sich gegenwärtig wegen Drogenhandel, Körperverletzung und schwerer räuberischer Erpressung ebenfalls vor dem Landgericht verantworten muss (wir berichteten), den Raub in Plüderhausen begangen hat. Dieser habe ihm mit vorgehaltener Waffe die Strumpfmaske einmal übergezogen und ihn zum Mitmachen aufgefordert. Er habe abgelehnt und die Maske wieder von seinem Gericht gezogen. Nur daher könne die DNA-Spur stammen. Im Übrigen sei er in der Untersuchungshaft bedroht worden, er dürfe vor Gericht keine Aussage machen, weil sonst seine Familie in Gefahr käme. Als er noch seine Gaststätte betrieben hatte, habe der Landsmann ihm Schutzgeld abkassiert. Diese Beteuerungen sieht der Ankläger zunächst als eine Schutzbehauptungen an.http://www.bkz-online.de/modules/news/article.php?storyid=41… (http://www.bkzonline.de/modules/news/article.php?storyid=412799&storytopic=8) 0

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schrieb am 20.03.09 21:54:12 Beitrag Nr. 8.109 (36.815.974 )

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Ulm Schrift: Kleiner Größer Anklage gegen mutmaßliches Mitglied einer Kreditfälscherbande Einen 43 Jahre alten Rumänen hat die Staatsanwaltschaft Ulm wegen sogenannter "Skimmingtaten" zur Großen Strafkammer des Landgerichts Ulm angeklagt. Ulm (sz) Als Mitglied einer international agierenden Bande soll er im Sommer und Herbst 2007 Geldautomaten in Ulm, Köln, Karlsruhe, Mannheim und Darmstadt manipuliert und mit den dabei erlangten Daten mindestens 39 gefälschte Kreditkarten erstellt haben. Die Bande setzte diese Kreditkarten in der Folge - so der Anklagevorwurf - in Italien ein, wodurch ein Gesamtschaden in Höhe von über 70.000 Euro entstand.Unter "Skimming" ist eine besondere Art des Ausspähens von Daten zu verstehen, wobei an Geldautomaten technische Aufsätze angebracht werden, mit deren Hilfe die Konto- und EC-Kartendaten der geschädigten Kunden ausgelesen werden, um damit anschließend unberechtigte Abhebungen an Geldautomaten vornehmen zu können.Einer der drei Mittäter, die aus Italien und Rumänien stammen, wurde bereits vor et-wa einem Jahr durch das Landgericht Ulm zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Zum Teil hat der 43-Jährige, der aufgrund eines Europäischen Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Ulm aus Rumänien nach Deutschland ausgeliefert wurde, seine Tatbeteiligung eingeräumt. Er befindet sich in Untersuchungshaft.Rechtlich wertet die Anklagebehörde das Vorgehen des Angeschuldigten als gwerbs- und bandenmäßige Fälschung von Zahlungskarten mit Garantiefunktion in 41 Fällen, davon in 2 Fällen als Versuch, dies jeweils in Tateinheit mit Ausspähen von Daten und gewerbsund bandenmäßigem Computerbetrug. Einen 43 Jahre alten Rumänen hat die Staatsanwaltschaft Ulm wegen sogenannter "Skimmingtaten" zur Großen Strafkammer des Landgerichts Ulm angeklagt. Ulm (sz) Als Mitglied einer international agierenden Bande soll er im Sommer und Herbst 2007 Geldautomaten in Ulm, Köln, Karlsruhe, Mannheim und Darmstadt manipuliert und mit den dabei erlangten Daten mindestens 39 gefälschte Kreditkarten erstellt haben. Die Bande setzte diese Kreditkarten in der Folge - so der Anklagevorwurf - in Italien ein, wodurch ein Gesamtschaden in Höhe von über 70.000 Euro entstand.Unter "Skimming" ist eine besondere Art des Ausspähens von Daten zu verstehen, wobei an Geldautomaten technische Aufsätze angebracht werden, mit deren Hilfe die Konto- und EC-Kartendaten der geschädigten Kunden ausgelesen werden, um damit anschließend unberechtigte Abhebungen an Geldautomaten vornehmen zu können.Einer der drei Mittäter, die aus Italien und Rumänien stammen, wurde bereits vor et-wa einem Jahr durch das Landgericht Ulm zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Zum Teil hat der 43-Jährige, der aufgrund eines Europäischen Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Ulm aus Rumänien nach Deutschland ausgeliefert wurde, seine Tatbeteiligung eingeräumt. Er befindet sich in Untersuchungshaft.Rechtlich wertet die Anklagebehörde das Vorgehen des Angeschuldigten als gwerbs- und bandenmäßige Fälschung von Zahlungskarten mit Garantiefunktion in 41 Fällen, davon in 2 Fällen als Versuch, dies jeweils in Tateinheit mit Ausspähen von Daten und gewerbsund bandenmäßigem Computerbetrug. (Erschienen: 19.03.2009) http://www.szon.de/lokales/ulm/ulm/200903191766.html (http://www.szon.de/lokales/ulm/ulm/200903191766.html) 0

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schrieb am 20.03.09 21:54:57 Beitrag Nr. 8.110 (36.815.976 )

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Freitag, 20. März 2009, 16:42 Uhr Ermordete Frau sollte verheiratet werden Eine im niederrheinischen Rees ermordete Kurdin hat sich vor ihrem Tod dagegen gewehrt, einen Landsmann aus dem Raum Hannover zu heiraten. Die 20-Jährige hatte sich dazu entschlossen, den gegen ihren Willen ausgewählten Bräutigam nicht zu heiraten, gab die Mordkommission der Polizei am Freitag in Krefeld bekannt. Der in Niedersachsen lebende Mann sei kurzfristig festgenommen worden – wegen des Verdachtes auf einen Verstoß gegen das Ausländergesetz. Derzeit befinde er sich jedoch wieder auf freiem Fuß. Ein dringender Tatverdacht in dem Mordfall bestehe gegen ihn nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht. Am 2. März war die 20-Jährige zuletzt lebend gesehen worden. Zwei Tage später hatte ein Spaziergänger ihre Leiche an einem Feldweg entdeckt. Die junge Frau war erschlagen worden.http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex… (http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/newsticker,rendertext=7739176.html) 0

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schrieb am 20.03.09 21:58:38 Beitrag Nr. 8.111 (36.815.991 )

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Statt leerstehende Ladenlokale und triste Atmosphäre – bald mediterranes Flair und Leben in unseren Fußgängerzonen? * * Ist das die Lösung für leere Läden im Revier? Professor will Orient-Basare in unseren Städten Von N. DELISTAT und M. BAUMEISTER Es ist eine Idee wie aus 1001 Nacht. Prof. Dr. Volker Eichener (50), Rektor der EBZ Business School in Bochum, will unsere Einkaufsmeilen in den Revierstädten in orientalische Basare verwandeln. Vergrößern Ist das die Lösung für leere Läden im Revier? Professor will Orient-Basare in unseren Städten. Das Original: ein Basar in Istanbul Mehr zum Thema Basare in unseren Städten? Layla Labik (22), Studentin aus Essen: „Ich stamme aus Marokko. Dort gibt es an jeder Ecke Basare. Ich würde sie auch in Deutschland besuchen.“ 1 von 4 Prof. Eichener: „Unsere Innenstädte sterben aus. Angesichts von immer mehr Leerständen müssen wir die Revier-Citys für unsere türkischen Mitbürger attraktiver machen.“ Wie stellt sich der Wissenschaftler die neuen südländischen Einkaufsmekkas vor? „Wie einen Basar in Istanbul – mit orientalischem Flair, aber ohne Schmuddel-Image. Dazu den passenden Mix aus Lebensmitteln, Restaurants und Entertainment. Wichtig ist ein professionelles CityManagement.“ Lösen solche Basare unser Leerstandsproblem? Stefan Postert(37) von der IHK Bochum ist kritisch: „Kaum umsetzbar. Ein Basar ist sehr großflächig. Wir haben kaum geeignete Flächen zur Verfügung.“ Rainer Gallus (36) vom Einzelhandelsverband NRW: „Originelle Ideen haben oft Potenzial. In Städten mit hohem Migranten-Anteil ist so ein Konzept vorstellbar.“ Wird das Revier tatsächlich zum „Rührgebüt“? Jutta Daniel (57), Sprecherin der Stadt Herne: „Ich kann es mir nicht vorstellen, aber denkbar ist vieles. Umfeld und Qualität müssten aber stimmen.“ Gallus: „Ein solches Projekt braucht zwei Jahre Vorlauf.“ http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/aktuell/2009/03/… (http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/aktuell/2009/03/20/loesung-fuer-leerelaeden/professor-will-orientalische-basare.html#) 0

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schrieb am 20.03.09 22:00:04 Beitrag Nr. 8.112 (36.815.999 )

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Schläge mit Gürteln und Stöcken Vater soll seine zwei Kinder äußerst brutal misshandelt haben Bochum, 20.03.2009, Bernd Kiesewetter , 0 Kommentare , Trackback-URL Über zwei Jahre lang soll ein Familienvater (52) aus Herne seine Tochter (13) und seinen Sohn (12) "gequält und roh misshandelt" haben - durch Schläge mit Stöcken, Kabeln und einem Ledergürtel. Weil sie angeblich unartig waren. Seit Freitag steht der Mechaniker vor dem Bochumer Landgericht. Staatsanwältin Sabine Wenzel listet in der Anklage 14 Fälle zwischen Anfang 2005 und Juli 2007 auf. Damals lebten die Kinder bei ihrem Vater, nach dessen Trennung von der Kindesmutter (44), einer Verkäuferin. Von Würgen, von Gürtel-Schlägen auf den Rücken und von Schlägen gegen den Kopf und ins Gesicht ist in der Anklage die Rede. Einmal soll der (vorbestrafte) Vater ein Kind so fest gegen den Knöchel getreten haben, dass es eine Verstauchung erlitten und mehrere Tage nur an Krücken habe gehen können. Perfide Drohung Ein anderes Mal soll ein Stock beim Schlagen auf die Tochter sogar zerbrochen sein. Dem Sohn soll er beim Schlagen sogar verboten haben, sich gegen die Hiebe mit dem Arm zu schützen. Außerdem soll er einmal gedroht haben, dass er - falls ein Kind jemandem von den Misshandlungen erzählen würde - es noch brutaler gezüchtigt würde. Einer seiner Begründungen für seine Übergriffe soll ein nicht aufgeräumtes Kinderzimmer gewesen sein. Der Angeklagte schweigt "Ich möchte nicht aussagen", erklärte der Angeklagte zum Auftakt vor der 8. Strafkammer. Anders die Kindesmutter. Sie wirkte völlig verbittert über ihren Ex-Mann. Dass die Kinder nach der Trennung bei ihm und nicht bei ihr lebten, erklärte sie mit seiner sehr dominanten Haltung. Die Kinder seien "wie Roboter" gewesen. Das erkläre auch, dass die Kinder später gesagt hatten, beim Vater bleiben zu wollen. Richter Peter Löffler: "Sie wollen sagen, das war nicht ihr richtiger Wille?" Die Mutter antwortete: "Mit Sicherheit nicht." Und: "Er hat sie sehr, sehr bearbeitet, damit sie den Kontakt zu mir abbrechen." Einmal habe sie bei einem Besuch selbst blaue Flecken bei ihrer Tochter gesehen, am Rücken. Sie habe nach einer Ursache gefragt. "Da hat sie angefangen zu heulen." Heute leben die Kinder wieder bei der Mutter, die auch wieder das Sorgerecht hat. Die Vorwürfe sollen publik geworden sein, nachdem sich die Kinder im Jahr 2007 ihrer Mutter und Personen in der Schule anvertraut hatten. Der Prozess geht am Dienstag weiter, wohl mit den Kindern als Zeugen. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/3/20… (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/3/20/news114924546/detail.html) 0

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schrieb am 20.03.09 22:08:25 Beitrag Nr. 8.113 (36.816.030 )

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Blaulicht vom 20. März Seite 4 von 11 Stuttgart: 21-Jähriger festgenommen Stuttgart: Ein 21-jähriger Mann, der verdächtigt wird, für zwei versuchte Tötungsdelikte in Stuttgart verantwortlich zu sein, ist am Mittwoch in Slowenien festgenommen worden. Der Mann wird verdächtigt, am 7.12.2008 einen damals 19-jährigen Autofahrer mit einem Messer schwer verletzt zu haben. Weiterhin hat er offensichtlich in der Nacht zum 1.1.2009 zwei Männer im Alter von 21 und 22 Jahren an der Bolzstraße mit einem Messer schwer verletzt. Der Mann soll darüber hinaus an mehreren Raubüberfällen in Stuttgart im Zeitraum von Oktober 2008 bis Januar 2009 beteiligt gewesen sein. Im Januar hatten Beamte bereits sechs Tatverdächtige festgenommen. Der 21-Jährige war bei der Raubserie offenbar einer der Hauptverantwortlichen.http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/1978356_0_922… (http://www.stuttgarternachrichten.de/stn/page/1978356_0_9223_wer-hatte-gruen-blaulicht-vom-20-maerz-2009.html?_skip=3) 0

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schrieb am 20.03.09 22:34:41 Beitrag Nr. 8.114 (36.816.142 )

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20.03.2009 | 10:26 Uhr POL-REK: 16-Jähriger "rastetet aus" Brühl (ots) - Am Donnerstag (19. März) um 13:00 Uhr rastete ein 16-Jähriger aus. Er schlug und trat auf einen 16-jährigen Schüler ein. Donnerstagmittag trennte ein 39-jähriger Lehrer auf der Clemens-August-Straße zwei Jugendliche. Der verprügelte Jugendliche gab an, dass er auf dem Nord-Süd-Weg entlang gegangen sei. Er wurde von einem Jungen auf einem Fahrrad angesprochen mit den Worten: "Warum guckst Du so?" Er habe nicht reagiert und ging weiter. Daraufhin wurde er von dem Jungen geschlagen und getreten. Als er hinfiel, rastete der Schläger ganz aus und trat den auf dem Boden liegenden mit den Füßen ins Gesicht, in die Rippen und gegen die Beine. Der Lehrer kam hinzu und trennte die Beiden. Der Täter konnte sich dann unerkannt in Richtung Liblarer Straße entfernen. Er wird beschrieben als: circa 16 Jahre alt, dunkler Typ, 180 Zentimeter groß und kräftig. Zeugen dieser Tat werden gebeten, sich bei dem Regionalkommissariat in Brühl, unter der Rufnummer 02233/52-0 zu melden.

Rückfragen bitte an: Landrat Rhein-Erft-Kreis Abteilung Gefahrenabwehr/Strafverfolgung Abteilungsstab, Dezernat 3 Polizeipressestelle Telefon: 02233- 52 - 3305 Fax: 02233- 52 - 3309 Mail: [email protected]

Außerhalb der Geschäftszeiten: Telefon: 02233- 52 - 0 Fax: 02233- 52 - 3409 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/10374/1373123/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/10374/1373123/polizeipressestelle_rhein_erft_kreis/) 0

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schrieb am 20.03.09 23:24:48 Beitrag Nr. 8.115 (36.816.319 )

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BVG und Wowereit Aktionstag gegen Gewalt Berlin - Die Meldungen kennt jeder: Schon wieder sind BVG-Busfahrer geschlagen, getreten oder bespuckt worden. Mit einem "Aktionstag gegen Gewalt und Vandalismus" will die BVG heute ein Zeichen dagegen setzen. Auch der Regierende Klaus Wowereit wird zum Aktionstag am S- und U-Bahnhof Gesundbrunnen (11 – 18 Uhr) kommen. Wowi bezeichnete es als "beschämend für die ganze Stadt", dass Busfahrer immer wieder Opfer brutaler Schläger werden. Wichtig sei auch der Beistand der Fahrgäste. Er appellierte: "Schauen Sie nicht weg! Zeigen Sie Zivilcourage!" Dazu will die BVG mit ihrem Aktionstag heute motivieren. Berliner Kurier, 21.03.2009http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2569… (http://www.berlinonline.de/berlinerkurier/print/berlin/256999.html)

KaDeWe-Brüder Staatsanwalt nimmt Stellung 19. März 2009 17.15 Uhr, Boris Dombrowski Der Leitende Oberstaatsanwalt Behm verteidigt in der B.Z. die Freilassung der KaDeWe-Zwillinge. vorheriges Bild anzeigen Der Leitende Oberstaatsanwalt Behm verteidigt seine Entscheidung Foto: picture-alliance/ dpa Bild 1 von 15 Der Leitende Oberstaatsanwalt Behm verteidigt seine Entscheidung Bild vergrößern Kartendaten ©2009 Tele Atlas - Nutzungsbedingungen Adresse: Alt-Moabit 12, 10559 Berlin Karte groß Karte groß Bild groß Bild groß B.Z. Logo nächstes Bild anzeigen picture-alliance/ dpa Kai Horstmann Olaf Selchow Günter Eichberg Olaf Selchow Olaf Selchow Olaf Selchow Olaf Selchow PROMO dpa Philipp Appelt Philipp Appelt Andreas Meyer Andreas Meyer Der spektakuläre Juwelen-Raub im KaDeWe - weil die DNA der tatverdächtigen Zwillingsbrüder Hassan und Abbas O. (27) identisch ist, wurden die beiden wieder freigelassen. Und das, obwohl klar ist, dass zumindest einer von ihnen am Tatort war. "Wir sind stolz auf den deutschen Rechtsstaat und danken ihm", spotteten die beiden sogar noch nach ihrer Entlassung aus der JVA Moabit. B.Z. sprach über den Fall mit dem Chef der Staatsanwaltschaft Berlin, dem Leitenden Oberstaatsanwalt Dr. Andreas Behm. Fühlen Sie sich von den mutmaßlichen KaDeWe-Einbrecher - auch bekannt als KaDeWe-Zwillinge - verhöhnt? Andreas Behm: "Die öffentliche Verwunderung oder gar Verärgerung über die Rechtslage ist vollkommen verständlich. Es ist und bleibt aber gerade ein Ausfluss unseres bewährten Rechtssystems. Es gibt keine Strafverfolgung um jeden Preis. Der Schutz eines Unschuldigen vor rechtswidriger Verfolgung hat eindeutigen Vorrang." Die Gesetzeslage klingt aber fast wie ein Freifahrtschein für kriminelle Zwillinge, wie die Grundlage für das perfekte Verbrechen… Andreas Behm: "Die Kernfrage ist die Frage: Lässt sich die DNA von eineiigen Zwillingen unterscheiden? Das ist eine rein medizinische Frage und keine Frage nach der Gesetzeslage. Kein Straftäter ist vor Verfolgung sicher. Es mag Fälle geben, in denen die Beweislage ,dünn’ ist, aber die Möglichkeiten der Ermittler sind erheblich und beschränken sich nicht auf bloße DNA-Spuren, so dass ich guter Hoffnung bin, dass künftig weiterhin die große Mehrheit der Fälle aufgeklärt werden wird." Welche Möglichkeit gibt es jetzt noch, wieder einen Haftbefehl gegen die so genannten KaDeWe-Zwillinge zu vollstrecken? Andreas Behm: "Die Ermittlungen zu dem Einbruch gehen mit unverminderter Intensität weiter, ich muss aber um Verständnis bitten, dass ich künftige Schritte der Ermittler nicht vorab in der Öffentlichkeit ankündigen kann." http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/staatsanwalt-nimmt-st… (http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/staatsanwalt-nimmt-stellungarticle401841.html) 0

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schrieb am 20.03.09 23:54:06 Beitrag Nr. 8.116 (36.816.412 )

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Kirk-Prozess - alle Angeklagten schuldfähig Im Prozess um den qualvollen Tod des Schülers Kirk M. (17) gibt es jetzt ein weiteres Gutachten: Danach ist auch der dritte Angeklagte, Yakup M. (20), voll schuldfähig. Das sagte gestern der Gerichtssachverständige. Es gebe in der Vita des Angeklagten nichts Auffälliges, keine Hinweise auf eine psychiatrische Erkrankung, so der Gutachter. Yakup M. muss sich vor Gericht mit Gzim L. (22) und Labinot B. (21) verantworten, die der Gutachter bereits an früheren Prozesstagen für voll schuldfähig angesehen hatte. Mehr zum Artikel * Mobiles Einsatzkommando fasst "Angeber-Räuber" Der Fall hatte für Aufsehen gesorgt: Kirk M. war am 15. April 2008 in Billstedt in einer Wohnung geschlagen, stranguliert und schließlich auf einem Scheiterhaufen verbrannt worden. Auslöser der Tat sollen Drogenschulden gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft wirft den drei Angeklagten Totschlag vor. Bei Yakup M. soll es sich nur um Totschlag durch "Unterlassen" handeln, weil er die Tat nicht verhinderte. Gzim L. hatte unlängst überraschend im Prozess ein volles Geständnis abgelegt - und seine Mitangeklagten schwer belastet. Dahinter steht ein "Deal" mit dem Gericht, das Gzim L. im Gegenzug für ein glaubhaftes Geständnis eine Höchststrafe von zehn Jahren Haft (für ihn gilt nicht mehr Jugend-, sondern Erwachsenen-Strafrecht) zusicherte. Yakup M., ein Lehrling in der Kfz-Branche, habe eine unauffällige Jugend gehabt, sagte der Gutachter. Der Junge galt als freundlich, hilfsbereit, mit gutem Kontakt zu den Mitschülern. "Das zieht sich durch alle Zeugnisse", so der Sachverständige. Der Prozess ist mit neuen Terminen jetzt bis Mitte April angesetzt. Ob sich nach Gzim L. nun auch Labinot B. erstmals im Prozess zu den Vorwürfen äußern will, ist weiterhin unklar. Yakup M. ist nach wie vor auf freiem Fuß, der Vollzug eines entsprechenden Haftbefehls ist ausgesetzt. Seine Mitangeklagten, die bisher laut Anklage als Haupttäter galten, sind in Haft. Am kommenden Feitag soll ein Häftling als Zeuge vernommen werden, er will angeblich etwas im Knast über die Tat gehört haben. neh erschienen am 20. März 2009http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/20/1091674.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/20/1091674.html) 0

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schrieb am 21.03.09 16:06:14 Beitrag Nr. 8.117 (36.817.877 )

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Erstochene Desiree (†27): Gibt es zwei Täter?Von IRIS KLINGELHÖFER Der Mord an Desiree B. (†27) vor zwei Monaten wird immer unfassbarer. Denn inzwischen sitzen zwei mutmaßliche Täter in U-Haft: der Ex-Lebensgefährte der Opfers – und seine Schwägerin! Die beiden Verwandten sollen gemeinsam zu Mördern geworden sein. Ihr Motiv: Habgier. Das ist der Ex-Lebensgefährte des Opfers. Galerie Galerie: Hier sucht die Polizei nach Spuren Neueste Meldungen › Mehr aus Bonn › Desiree B. musste offenbar wegen ihres Laptops und kleiner Habseligkeiten sterben. Als die junge Mutter am 19. Januar erstochen in ihrer Dachwohnung in Swisttal-Miel gefunden wurde, fehlten diese Sachen. Ermittler fanden sie später bei Ciro S. (36) – dem Ex der Toten. Drei Tage nach dem Mord wurde der Swisttaler festgenommen. Seitdem sitzt er in der JVA Köln in U-Haft. Und jetzt auch seine Schwägerin. Nicole (37, Namen geändert), zweifache Mutter. Nach EXPRESS-Informationen kam man ihr wegen eines falschen Alibis auf die Spur. „Es gab verschiedene Indizien, dass sie an der Tat beteiligt war“, so Jörg Schindler von der zuständigen Bonner Staatsanwaltschaft. „Wir gehen davon aus, dass sie ebenso habgierig gehandelt hat wie der Täter.“ Schwägerin und Schwager: ein mutmaßliches Mörder-Duo, das aus Habgier einem kleinen Jungen (4) die Mutter nahm? „Ich kann das immer noch nicht fassen“, sagt eine Frau. „Wenn ich zur Wohnung des Opfers hochgucke, kommen mir die Tränen…“ Desirees Leiche war von ihrem Vater am Nachmittag des 19. Januars gefunden worden. Er hatte sich Sorgen gemacht, weil sie ihr Kind nicht aus dem Kindergarten abgeholt hatte. Mutter und Sohn lebten erst seit wenigen Wochen in Miel. Wurde getötet: Desiree B. (†27) Die Hintergründe: Desirees mumaßlicher Mörder sitzt hinter Gittern › Ermittler zeigen Opfer-Foto › Tot in der Wohnung - june Frau ermordert › [20.03.2009]

http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/erstochene-des… (http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/erstochene-desiree-27-gibt-eszwei-taeter_artikel_1235811406563.html) 0

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schrieb am 21.03.09 19:12:58 Beitrag Nr. 8.118 (36.818.384 )

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Attila M. gesteht dutzende Raubüberfälle * Hauptartikel * Hintergrund Raubmord ist geklärt: Ungar sitzt in Haft Zum Hauptartikel Ein 38-jähriger Ungar hat die Bluttat an Julia R. in Hernals gestanden. Er stach zu, weil sie sich gewehrt hatte. Mordopfer Julia R. Julia K. musste sterben, weil sie ihre Tasche nicht hergeben wollte. DruckenSendenLeserbrief Der heimtückische Mord an der 41-jährigen Julia R. vor 14 Tagen nahe der Pfarre Dornbach ist geklärt. Die Polizei hat in der Nacht auf Mittwoch einen bereits seit einigen Tagen gesuchten Ungarn verhaftet. Mittwoch Mittag legte der 38-jährige Verdächtige ein Geständnis ab. Raub war das Motiv der Bluttat. "Er ist unterstandslos und wegen Betrügereien aus seiner Heimat abgetaucht", sagt Chef-Ermittler Gerhard Haimeder vom Landeskriminalamt über den Verdächtigen, Attila Istvan M. Dessen Geständnis zufolge, hat er in den Tagen vor der Bluttat bereits vier Raubüberfälle mit vorgehaltenem Fleischermesser verübt. Julia R. war am Abend des 4. März bei einer Freundin in der Leopoldstadt. Um 22 Uhr machte sie sich mit den Öffis auf den Heimweg nach Hernals, wo sie gegen 22.45 Uhr bei der Station Vollbadgasse/Dornbacher Straße aus der Tramway stieg. Auf knapp halbem Weg zu ihrem Wohnhaus in der Andergasse lief Julia R. ihrem Mörder in die Arme. Auf halbem Weg "Der Verdächtige ist ziellos durch die Gegend gefahren und hat Julia R. zufällig getroffen. Sie hat sich gewehrt, deshalb hat er zugestochen", so Haimeder am Mittwoch zum KURIER. Die Polizei ist M. bereits vor rund einer Woche auf die Spur gekommen – durch das Handy des Opfers. Es war, wie berichtet, von einem Serben an eine Slowakin weiterverkauft worden. In der Nacht auf Mittwoch hat ein Team der Fahndungs-Gruppe den Gesuchten in einer billigen Absteige in der Gablenzgasse in Rudolfsheim/Fünfhaus ausgemacht. Schließlich wurde er mit Hilfe der WEGA festgenommen. "Am Vormittag hat er dann gestanden, die DNA-Spuren dürften übereinstimmen", so Polizei-Sprecher Michael Takacs. Die Beute des Raubmörders soll – abgesehen vom teuren Handy – nur wenige Euro ausgemacht haben. Gedenken Witwer von Julia R. Der trauernde Witwer erfuhr vom KURIER, dass die Polizei die Tat aufgeklärt hat.Witwer Heinz R. erfuhr vom KURIER von der Verhaftung. Seine erste Reaktion nach Sekunden des Schweigens: "Na ja, immerhin". Die in Russland lebenden Eltern seiner bei der Nationalbank beschäftigt gewesenen Frau werden zum Begräbnis der Tochter kommen können, die notwendigen Papiere sind da. Die Verabschiedungsfeier findet am 26. März um 15 Uhr auf dem Friedhof Hernals statt, die Urnenbeisetzung dann am 7. April um neun Uhr . Heinz R. zündet nach wie vor jeden Tag Gedenkkerzen am Tatort in der Dornbacher Straße 47 an. Artikel vom 19.03.2009 18:30 | KURIER | Peter Grolig http://kurier.at/nachrichten/wien/303978.php (http://kurier.at/nachrichten/wien/303978.php) 0

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schrieb am 21.03.09 19:27:03 Beitrag Nr. 8.119 (36.818.427 )

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http://www.morgenpost.de/berlin/article1059079/Unbekannter_schiesst_Busfahrer_ins_Gesicht.html

Gewalt Unbekannter schießt Busfahrer ins Gesicht Samstag, 21. März 2009 12:43 Ausgerechnet zum BVG-Aktionstag gegen Gewalt ist erneut ein Busfahrer Opfer eines brutalen Angriffs geworden. Unbekannte wollten in Müggelheim die Tageseinnahmen rauben. Dabei wurde der Fahrer zusammengeschlagen und mit einer Schreckschusswaffe beschossen. Erneut ist in Berlin ein Busfahrer überfallen und verletzt worden. Ein Unbekannter schlug in der Nacht den 38-Jährigen an der Haltestelle Müggelheim-Dorf und verlangte die Tageseinnahmen, wie eine Polizeisprecherin sagte. Als der Fahrer der Linie X69 sich weigerte, schlug der Angreifer zu. Ein hinzugekommener Komplize schlug ebenfalls auf den Fahrer ein und schoss ihm dann mit einer Schreckschusspistole ins Gesicht. Zeugen alarmierten die Polizei. Die beiden Täter machten sich ohne Beute davon. Das Opfer musste mit Verletzungen im Gesicht ambulant in einer Klinik behandelt werden. Die Berliner Verkehrsbetriebe BVG wollen heute mit einem „Aktionstag gegen Gewalt und Vandalismus“ auf das Problem in der Stadt aufmerksam machen.dpa/ddp/apä 0

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schrieb am 21.03.09 20:09:17 Beitrag Nr. 8.120 (36.818.572 )

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21.03.2009, 10:08:17 Uhr

Eifersucht als Motiv ? Mann erwürgt Frau in Balingen Balingen, 21. März (him) - In der Nacht zu Samstag hat ein 42-jähriger Asylbewerber aus Indien eine 33-jährige Frau erwürgt und sich anschließend der Polizei in Balingen gestellt. Der Mann hatte sich gegen 1 Uhr bei der Polizei in Balingen gemeldet und erklärt, in seinem Auto befände sich die Getötete. Ein Notarzt hat nur noch den Tod der Frau feststellen können. Die Ermittlungen ergaben, dass der Tatverdächtige und die 33-jährige Italienerin, die beide in Albstadt lebten, seit einiger Zeit eine Beziehung hatten. In der Nacht zu Samstag war die Frau mit mehreren Bekannten in einer Balinger Diskothek. Gegen Mitternacht traf sie ihren Freund auf dem Parkplatz vor der Disko und die beiden sind dann auf einen anderen Parkplatz gefahren: Dort soll es dann zur Tat gekommen sein, berichtet die Polizei am Samstag. Polizeisprecher Peter Mehler schreibt, dass das Motiv vermutlich in der Liebesbeziehung der beiden zu suchen ist. Die genauen Tatumstände soll die Obduktion der Frau noch klären. Die Polizei in Balingen bittet Zeugen eines möglichen Streites der beiden sich zu melden. http://nrwz-online.de/v5/region/00025719/ (http://nrwzonline.de/v5/region/00025719/) 0

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schrieb am 21.03.09 20:11:25 Beitrag Nr. 8.121 (36.818.578 )

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DDP-Meldung vom 21.03.2009, 11:18 Uhr 28-jähriger Vietnamese durch Messerstich schwer verletzt

Pritzwalk (ddp-lbg). Bei einer Messerstecherei zwischen mehreren Vietnamesen ist am Freitag in Pritzwalk ein 28-Jähriger schwer verletzt worden. Der verletzte Mann erschien mit einem Zeugen auf der Polizeiwache, wie ein Polizeisprecher am Samstag mitteilte. Die Beamten verständigten sofort den Notarzt, der 28-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ersten Erkenntnissen zufolge war es in der Nähe eines Supermarktes zu einem Streit gekommen, in dessen Folge der Vietnamese verletzt wurde. Tatverdächtige sind den Angaben zufolge noch nicht bekannt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. (ddp)

© ddp Deutscher Depeschendienst GmbH Direkt-Link: http://www.derNewsticker.de/news.php?id=96677 0

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schrieb am 21.03.09 20:12:08 Beitrag Nr. 8.122 (36.818.581 )

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DDP-Meldung vom 21.03.2009, 19:53 Uhr Polizei fasst tatverdächtigen Ehemann der getöteten Schwangeren

Groß Börnecke (ddp-lsa). Rund sechs Wochen nach dem Tod einer hochschwangeren Frau aus Groß Börnecke (Salzlandkreis) hat die Polizei deren tatverdächtigen Ehemann verhaftet. Der 29-Jährige ging den Zielfahndern Samstagabend in Berlin ins Netz, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Das Amtsgericht Magdeburg hatte bereits einen Tag nach der Tat Haftbefehl gegen ihn erlassen. Der gebürtige Türke war seit der Tatnacht verschwunden. Der Tatverdächtige soll in die JVA Magdeburg gebracht werden. Die 27-Jährige Frau war am 8. Februar tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Sie war im achten Monat schwanger. Ihr Körper wies zahlreiche Stichverletzungen auf, durch die auch das ungeborene Baby getötet wurde. Die Tatwaffe konnte sichergestellt werden. (ddp)

© ddp Deutscher Depeschendienst GmbH Direkt-Link: http://www.derNewsticker.de/news.php?id=96815 0

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schrieb am 21.03.09 20:41:00 Beitrag Nr. 8.123 (36.818.659 )

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Berliner Zeitung » Berlin Berlin 21.03.2009, 12:33 Uhr 14-Jähriger in Berlin-Marzahn brutal überfallen Ähnliche Artikel im Textarchiv * 12.11.07: Überfall in der Parksiedlung * 26.10.07: POLIZEIREPORT * 24.10.07: POLIZEIREPORT * 4.7.07: POLIZEIREPORT * 23.4.07: POLIZEIREPORT Berlin - In Berlin-Marzahn ist ein 14-jähriger Junge von fünf Jugendlichen brutal überfallen worden. Bei dem Angriff mit Fäusten und einer Metallstange erlitt der Junge am Freitag Verletzungen am Kopf, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die Täter hatten ihr Opfer in der Oberweißbacher Straße zunächst nach der Uhrzeit gefragt. Einer der Jugendlichen versuchte vergeblich, ihm ein Handy zu entreißen. Daraufhin prügelten die Täter mit Fäusten und einer Metallstange auf den 14-Jährigen ein. Als er auf dem Boden lag, traten sie ihn, bevor sie schließlich flüchteten. Drei Jugendliche konnten später festgenommen werden. © dpahttp://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dp… (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dpa_20707558.php) 0

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schrieb am 21.03.09 20:41:40 Beitrag Nr. 8.124 (36.818.661 )

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Berliner Zeitung » Berlin Berlin 21.03.2009, 12:33 Uhr Junge Touristen mit Messer und Schlagstock angegriffen Ähnliche Artikel im Textarchiv * 10.12.08: Junge verletzt Mitschüler mit einem Messer * 2.1.08: Polizistin mit einem Messer verletzt * 27.12.07: Auf Raubtour mit Baseballschläger und Schlagring * 23.8.07: POLIZEIREPORT * 23.4.07: POLIZEIREPORT Berlin - Zwei junge Touristen sind in Berlin mit einem Messer und einem Schlagstock angegriffen und verletzt worden. Die beiden 20 und 22 Jahre alten Männer waren gestern Abend auf der Hubertusallee in Grunewald unterwegs, als drei Jugendliche sie bedrohten und Geld verlangten. Das teilte die Polizei heute mit. Der 22-Jährige gab seinen Brustbeutel heraus. Sein Begleiter weigerte sich und wurde von einem der Täter mit dem Stock auf den Kopf geschlagen, sein Freund erhielt einen Schlag auf den Oberschenkel. Die Täter flüchteten. Der Verletzte wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt. © dpahttp://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dp… (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dpa_20707538.php) 0

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schrieb am 21.03.09 21:16:09 Beitrag Nr. 8.125 (36.818.716 )

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Kurden kommen heute zu Demonstration nach Hannover Hannover (ddp-nrd) Anlässlich des kurdischen Neujahrsfestes Newroz kommen heute (21 März) Tausende Kurden zu einer bundesweiten Demonstration nach Hannover Es werde mit rund 20 000 Teilnehmern gerechnet, sagte eine Polizeisprecherin.

Hannover (ddp-nrd). Anlässlich des kurdischen Neujahrsfestes Newroz kommen heute (21. März) Tausende Kurden zu einer bundesweiten Demonstration nach Hannover. Es werde mit rund 20 000 Teilnehmern gerechnet, sagte eine Polizeisprecherin. Erwartet werde ein friedlicher Verlauf. Demonstrationszüge führen vom Klagesmarkt und von den Herrenhäuser Gärten aus zur Abschlussveranstaltung auf dem Schützenplatz. Zu der Veranstaltung hat die Föderation kurdischer Vereine Yek Kom aufgerufen. Die Aktion richtet sich nach Angaben der Veranstalter gegen Krieg und Rassismus. ddp/bei/muc Url zum Artikel: http://www.ad-hoc-news.de/kurden-kommen-heute-zu-demonstration-nach-hannover--/de/Politik/20121060 0

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schrieb am 21.03.09 21:46:25 Beitrag Nr. 8.126 (36.818.780 )

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Bild enthüllt Altkleider-Betrug auf dem Killesberg Miese Geschäftemacher sammeln mit Abzock-Containern bei Stuttgarts Millionären Von TINA GAEDT Seit Monaten steht an der Robert-Mayer-Straße (S-Nord) ein Altkleider-Container. Ein profitabler Standort, schließlich ist der Killesberg die feinste Nobel-Adresse in Stuttgart. Ein Aufkleber warnt Langfinger: „Achtung! Kameraüberwachung!“ Die Nachbarn denken, dass sie mit ihren gebrauchten Kleidern hier Gutes tun. Was sie nicht wissen. Es gibt überhaupt keine Kamera. Und: Der Container ist nicht etwa von einem gemeinnützigen Verein aufgestellt, er gehört der Altkleider-Mafia! Mehr zum Thema So erkennt man echte Benefiz-Container

Container werden von der Stadtverwaltung Stuttgart genehmigt und in einer Liste aufgeführt, wenn sie von gemeinnützigen Organisationen und Vereinen aufgestellt werden (zum Beispiel Malteser Hilfsdienst oder Arbeiter-Samariter- Bund). 1 von 2 In dem Viertel wohnen die Porsches und Piechs, die Gutbetuchten der Stadt. Die Chance, dass gut Marken-Kleidung in dem Behälter landet, ist also groß. Ordnungsbürgermeister Dr. Martin Schairer (56) bestätigt: „Dieser Container ist bei uns nicht registriert. Außerdem werden in Stuttgart die Behälter nicht kameraüberwacht.“ Seit Jahren sammeln organisierte Banden bundesweit getragene Blusen, Hosen und Schuhe ein, machen sie zu Geld. Ein lukratives Geschäft auf Flohmärkten, Basaren oder in Second-Hand-Läden. So wie der arbeitslose Türke Hussein B. (38) aus der Nähe von Sigmaringen. Der „Altkleider-Pate“ ließ Asylbewerber über Monate Textilien einsammeln, verkaufte sie an eine Verwertungsfirma. Dafür kassierte er mehrere 10000 Euro im Jahr. Alexander Bauer (29), Sprecher vom „Malteser Hilfsdienst“: „Die Kleidung, die unsere Hilfsorganisation in knapp 15 Containern in Stuttgart sammelt, wird zum Großteil weltweit verteilt. In Osteuropa, Afrika und Asien. Es werden aber auch Textilien über Altkleiderkammern an Bedürftige in Stuttgart abgegeben.“http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2009/03/2… (http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2009/03/21/bild-enthuellt/altkleider-betrug-auf-dem-killesberg.html) 0

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schrieb am 21.03.09 21:54:54 Beitrag Nr. 8.127 (36.818.807 )

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Die Polizei hält sie für die KaDeWe- Räuber: Die Zwillinge Abbas (li.) und Hassan O. (27) * * Justiz schlägt zurück! So werden die KaDeWe-Zwillinge jetzt gejagt Wir sehen Abbas und Hassan O. (27), inzwischen besser bekannt als die KaDeWe-Zwillinge. Die Polizei ist sicher, dass mindestens einer von ihnen am spektakulären Raub auf das berühmte Berliner Kaufhaus beteiligt war. Trotzdem posieren sie cool für die Kamera. Für die Fahnder eine Provokation! Aktuell Ätsch!: KaDeWe-Zwillinge lachen Justiz aus Berlin KaDeWe-Zwillinge lachen Justiz aus KaDeWe-Zwillinge Kann moderne Analyse den Täter überführen? Vergrößern KaDeWe-Zwillinge: Justiz schlägt zurück Die BILD-Zeichnung zeigt die maskierten KaDeWe- Räuber Mehr zum Thema Haben Zwillinge auch den gleichen Fingerabdruck? Was ist eigentlich DNA? Die Desoxyribonukleinsäure (kurz DNA, auch DNS genannt) steckt in jeder Zelle des Körpers, ist Träger der Erbinformationen. Die ca. 30 000 Gene des Menschen werden aus DNA gebildet und in den 46 Chromosomen gespeichert. 1 von 3 Die Zwillinge aus Rotenburg (Niedersachsen) mussten aus der Haft entlassen werden, weil ihre DNA-Spur vom Tatort keinem der Brüder eindeutig zugeordnet werden kann. Polizei und Justiz ermitteln mit Hochdruck. Sie wollen die Zwillinge mit allen Mitteln überführen. Staatsanwalt Michael Grunwald (40): „Die Ermittlungen richten sich weiterhin gegen die beiden Beschuldigten!“ So sollen die Zwillinge überführt werden. • Mit V-Männern. Die Ermittler haben Informanten aus der kriminellen Szene kontaktiert und ein „Kopfgeld“ für Hinweise ausgesetzt. • Mit verdeckten Ermittlern. Nach einem Bericht der „Berliner Zeitung“ werden die Telefone der Familie abgehört, Fahnder beobachten die Zwillinge. Zudem prüfen Ermittler, ob Schmuck oder Uhren aus der Beute irgendwo auftauchen, z.B. bei Ebay. • Spezialisten des Bundeskriminalamtes (BKA) verglichen Statur, Körpergröße und Bewegungen der Einbrecher auf dem Überwachungsvideo mit den Daten der Zwillinge – sie stimmen überein! • BKA-Ermittler im Ausland sind benachrichtigt! Sie kontaktieren die örtliche Polizei, warten, dass Schmuck oder Uhren aus der Beute auftauchen. • Die Polizei fahndet nach dem Insider, der den Einbrechern half. Es könnte ein Monteur oder Installateur sein. Er wusste, wann die Einbrecher gehen oder kriechen müssen, um nicht von der Infrarot-Alarmanlage erfasst zu werden. • Der Versicherer des Juweliers, die „Mannheimer Versicherungen“, unterstützt die Ermittler. Dr. Sabine Jinschek (43): „Unsere Spezialisten haben sich den Tatort angeschaut und daraus Erkenntnisse gewonnen.“ • Gen-Forschung. Spezialisten, sogenannte Epigentiker, arbeiten fieberhaft daran, klitzekleine Unterschiede in der eigentlich identischen DNA der Zwillinge zu finden.http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/21/kadewe-zwillinge/jus… (http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/21/kadewezwillinge/justiz-schlaegt-zurueck.html) 0

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schrieb am 22.03.09 20:03:03 Beitrag Nr. 8.128 (36.821.286 )

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22.03.2009 | 08:04 Uhr POL-GE: Räuberische Erpressung Hans-Böckler-Allee, Gelsenkirchen-Feldmark (ots) - Samstag, 21. März 2009, 01.29 h Die beiden 17-jährigen Geschädigten und ihre drei Begleiter wurden von ausländischen Heranwachsenden unter fadenscheinigen Argumenten, angeblich einen kleinen Bruder beleidigt, angesprochen. Als weitere Heranwachsende dazukamen, wurde die Gruppe am Weitergehen gehindert. Dann wurden sie aufgefordert, ihre Handys herauszugeben. Diese Forderung wurde mit einem Fausthieb an die Schläfe eines Geschädigten unterstrichen. Bis auf den zweiten 17-jährigen flüchteten alle. Dieser wurde von der Tätergruppe so lange geschlagen, bis er 5 € aushändigte. Anschließend konnte er auch flüchten. Er zog sich blutende Verletzungen an der Lippe und Nase sowie ein Hämatom am linken Auge zu. Täterbeschreibung: Südländer, ca. 18-20 Jahre, Polizei Gelsenkirchen Leitstelle Masannek, EPHK Telefon: 0209-365-2160 Fax: 0209-365-2169 E-Mail: [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/51056/1373900/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/51056/1373900/polizei_gelsenkirchen) 0

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schrieb am 22.03.09 20:05:26 Beitrag Nr. 8.129 (36.821.300 )

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22.03.2009 | 15:01 Uhr POL-SFA: Schneverdingen: Niedergestochen; A 7 Walsrode: Schwer verletzt eingeklemmt(Bilder im download); Schneverdingen: Festgenommen; pp. Soltau-Fallingbostel (ots) - 22.03. Niedergestochen... Schneverdingen: Am 22.03. gegen 5.00 Uhr, wurde ein in Schneverdingen wohnender 19 Jahre alter Litauer an der Bahnhofstraße von einem bisher unbekannten Täter niedergestochen und schwer verletzt. Nach einer Notoperation befindet sich der Mann zurzeit auf der Intensivstation. In der Nacht waren durch die Polizei zwei zunächst tatverdächtige 17-Jährige Männer aus Bad Fallingbostel vorläufig festgenommen worden. Die bisherigen Ermittlungen haben den ersten Verdacht gegen die beiden Heranwachsenden jedoch nicht bestätigt, so dass sie nach ihrer Vernehmung wieder aus dem Gewahrsam der Polizei entlassen wurden. 20.03. Jugendliche mit Stahlrute verletzt... Bad Fallingbostel: Am 20.03., gegen 17.30 Uhr, trafen zwei 17 und 18 Jährige Briten an der Ecke Vogteistraße/Oerbker Berg auf eine Gruppe von circa 15 Personen. Mit den Mitgliedern dieser Gruppe hatte es nach Aussage der beiden Briten in den letzten Wochen bereits verbale Auseinandersetzungen gegeben. Drei oder vier der circa 18 bis 20 Jahre alten Männer seien dann mit Stahlruten auf sie zugekommen und einer von ihnen habe dem 17-Jährigen damit ins Gesicht geschlagen. Verfolgt von den Mitgliedern der Gruppe liefen die beiden Briten dann zu ihrer Wohnung am Oerbker Berg. Hier zerschlug einer der Verfolger mit einer Stahlrute eine circa 25 mal 90 cm große Scheibe der Eingangstür. Die Polizei bittet Zeugen dieser Auseinandersetzung sich mit den Beamten in Bad Fallingbostel, Telefon 05162/9720, in Verbindung zu setzen. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59460/1374088/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59460/1374088/polizeiinspektion_soltau_fallingbostel) 0

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schrieb am 22.03.09 20:12:56 Beitrag Nr. 8.130 (36.821.324 )

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Sonntag, 22.03.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe 23.03.2009 JURIST GERHARD STRATE Star-Anwalt verklagt CDU-Innenminister »Schäuble zwingt Bundespolizisten Straftaten zu begehen« STEPHANIE LAMPRECHT Zwingt Innenminister Wolfgang Schäuble seine Untergebenen zu Straftaten? Diesen Vorwurf erhebt der Hamburger Star-Anwalt Gerhard Strate und hat Strafanzeige gegen den CDU-Minister erstattet. Hintergrund der spektakulären Anzeige: Schäuble weist Bundespolizisten an, bei türkischen Touristen das Visum zu kontrollieren. Gegen Türken, die ohne Visum an die Grenze kommen, sollen die Beamten ein Verfahren wegen unerlaubter Einreise einleiten. Wenn die Bundespolizisten dem Minister folgen, begehen sie damit jedoch die Straftat "Verfolgung Unschuldiger", so Strate. Denn: Der Europäische Gerichtshof hat am 19. Februar entschieden, dass Türken sich bis zu drei Monate lang ohne Visum in der EU aufhalten dürfen. Die Richter in Luxemburg stellten nach jahrelangem Rechtsstreit fest, dass eine EU-Bestimmung aus dem Jahr 1973 weiterhin Gültigkeit hat. Die Einführung der Visumspflicht für Türken im Jahr 1980 durch deutsche Behörden ist damit hinfällig. "Der Innenminister muss seine Untergebenen zu straffreiem Handeln anleiten", so Strate. Er erstattet die Anzeige zusammen mit seinem Stuttgarter Kollegen Rolf Gutmann. Beide Juristen geben die Fachzeitschrift "Informationsbrief Ausländerrecht" heraus. Rolf Gutmann hat die Grundsatzentscheidung für einen türkischen Lkw-Fahrer erstritten. Das Innenministerium argumentiert nun, dass die Visafreiheit nur für Kraftfahrer gelte. Strate: "Falsch. Der Gerichtshof hat alle Türken eingeschlossen, die eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, egal ob sie als Touristen U-Bahn fahren, als Geschäftsleute essen gehen oder sich als Patienten in einer Klinik behandeln lassen." Minister Wolfgang Schäuble (MOPO vom 23.03.2009 / SEITE 8) http://www.mopo.de/2009/20090323/hamburg/politik/star_anwalt… (http://www.mopo.de/2009/20090323/hamburg/politik/star_anwalt_verklagt_cdu_innenminister.html) 0

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schrieb am 22.03.09 20:37:57 Beitrag Nr. 8.131 (36.821.421 )

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Wedding Blutbad nach der Einweihungs- Party Gewalt-Bande sticht 18-Jährigen auf offener Straße nieder Wedding - Es sollte so eine richtige Super-Party werden, bei der alle ausgelassen abfeiern. Eine Einweihungs-Sause mit tollen Mädchen, lauter Musik und Bier. Aber es kam anders: Party-Gast Jerome C. (18) ging in der Nacht mit tiefen Messer-Wunden im Bauch auf der Seestraße zu Boden. Nur eine Not-OP im Virchow Klinikum rettete ihn. Schreie, Schluchzen, Tränen! Eine Gruppe Mädchen starrt fassungslos auf den blutenden Jerome, der mit letzter Kraft aufsteht und zum „Saray Grill“ rübertorkelt. Dort bricht er endgültig zusammen, bevor jemand den Notruf wählen kann. Als dann die Sanitäter mit Blaulicht heranrauschen, ist es Rettung in letzter Sekunde: Mit Stichen im Bauch muss Jerome operiert werden. Was war da nur los? „Er hatte die Party-Wohnung mit drei Freunden verlassen, um zwei Mädchen zur Bahn zu bringen“, sagt Mutter Ramona (43) mit Tränen in den Augen. Auf dem Weg wurden sie von einer Gruppe Südländer angepöbelt. Die Polizei spricht von vier Kerlen, die nach einem Streit fünf Bekannte hinzuholten. „Es waren zehn, dann zwanzig“, sagt Ramona C. beim ersten Besuch ihres Sohns auf der Intensivstation. Sie kamen mit Messern, mit Macheten. Und sie hatten es auf Jerome abgesehen! Vielleicht wegen seiner schwarzen Haut. Die Mutter ist verzweifelt. Sie will, dass die Täter gefasst werden. Hinweise bitte an Polizei-Tel. 4664 – 911 702. KAI, MOW http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/messerstec… (http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/messerstecherei/)

Eingabe: 22.03.2009 - 12:35 Uhr Schläger festgenommen Reinickendorf # 0787 Nachdem sie einen 19-Jährigen in Reinickendorf durch Schläge und Stiche verletzt hatten, wurden zwei 18-Jährige gestern Abend durch Beamte des Polizeiabschnitts 11 festgenommen. Die Täter hatten den 19-Jährigen gegen 18 Uhr 10 aus einer Gruppe von ca. 10 Personen heraus in der Scharnweberstraße angegriffen, ihm Stichverletzungen im Oberschenkel zugefügt und ihn mit einem Teleskopschlagstock geschlagen. Die Tätergruppe entfernte sich anschließend teils mit Fahrzeugen vom Tatort. Eine Zeugin erkannte einen der Täter später wieder und informierte die noch in der Nähe befindlichen Polizisten. Die Hintergründe der Tat sind unklar. Der 19-Jährige wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt. Die 18-Jährigen wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/123516/i… (http://www.berlin.de/polizei/pressefahndung/archiv/123516/index.html)

Staatsbürgerschaft Nach 40 Jahren Deutschland: Türkin soll ausgewiesen werden Mehr als ein Einzelschicksal: Eine 49-jährige Berlinerin hatte 2005 ihre doppelte Staatsangehörigkeit bei der Behörde selbst angezeigt. Weil sie im Urlaub elf Tage zu lange in Istanbul blieb, soll sie nun abgeschoben werden - nach 40 Jahren in Deutschland. Von Ferda Ataman 23.3.2009 0:00 Uhr Die Berlinerin Nimet Yavuz hat einen Fehler gemacht. Nun soll die einstige Deutsche ausgewiesen werden – nach 40 Jahren in Berlin. Die 49jährige Mutter ist sicher, dass ein Fehler aus dem Jahr 2005 ihr die drohende Ausweisung eingebrockt hat. Damals meldete sie der Behörde freiwillig, dass sie neben ihrem deutschen Pass auch einen türkischen besaß – seit der Reform der Staatsbürgerschaft in 2000 ist das verboten. Yavuz hatte gehofft, mit der Selbstanzeige glimpflich davon zu kommen. Doch die Mitarbeiterin im Bürgeramt entzog ihr prompt den deutschen Pass und erteilte ihr eine befristete Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre – das gängige Verfahren. Nach Auskunft der Behörden muss Yavuz ausreisen, weil sie sich im Jahr 2008 „länger als sechs Monate außerhalb des Bundesgebietes aufgehalten hat“. Deshalb sei ihre Aufenthaltserlaubnis erloschen. So wie Nimet Yavuz hatten Tausende Eingebürgerte nach dem Jahr 2000 ihre türkische Staatsbürgerschaft trotz des Verbots wieder beantragt. Manche aus Unwissenheit über die Konsequenzen, andere, weil sie sonst ihre Renten- und Erbansprüche in der Türkei verlieren würden. Statistische Angaben darüber, wie viele Berliner Deutschtürken so ihre deutsche Staatsangehörigkeit verwirkt haben, liegen der Senatsverwaltung nicht vor. Aber eine andere Zahl ist bekannt: Im gleichen Jahr wie Yavuz übten über 1300 Deutschtürken Selbstanzeige beim Amt. Auslöser dafür war eine offizielle Informationskampagne, die unrechtmäßige Neuwähler vor der Bundestagswahl 2005 verhindern sollte. Auch Yavuz hatte damals eine türkischsprachige Broschüre in die Hände bekommen, die bei einem Migrantenverband auslag. Im Vorwort schrieb der Integrationsbeauftragte Günter Piening: Wer sich freiwillig bis zum 31. August 2005 meldet, dem werden die Ausländerbehörden „helfen, rasch und unbürokratisch einen festen Aufenthaltstitel zu erhalten“. Für einige der Betroffenen traf das zu. Bis Ende vergangenen Jahres haben laut Senat auf diesem Weg knapp 450 erneut die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben können. Weil Nimet Yavuz nicht erwerbstätig war, erhielt sie vorerst nur eine befristete Aufenthaltsgenehmigung bis 2008. Kurz vor deren Ablauf beging sie einen aufenthaltsrechtlichen Fauxpas: Yavuz blieb elf Tage zu lange in Istanbul, bei ihrer dort studierenden Tochter. Yavuz sagt, sie habe ihren Flug auf Anraten türkischer Ärzte verschoben, die ihr einen bedenklich hohen Blutdruck bescheinigten. Doch die Erklärung will die Ausländerbehörde nicht gelten lassen. „Der Gesetzgeber hat keine Ausnahmen vorgesehen“, erklärt die Senatsverwaltung. Yavuz bereut heute, dass sie 2005 bei der Behörde ihren Doppelpass vorlegte. „Ich hätte keine Probleme“, sagt sie, „wenn ich meinen Mund gehalten hätte“. Vor einem halben Jahr erhielt Yavuz zum ersten Mal einen Brief, in dem stand, dass sie „zum Verlassen der Bundesrepublik Deutschland verpflichtet“ sei. Dabei lebt Yavuz seit ihrem elften Lebensjahr in Berlin. Sie kam als Kind ehemaliger Gastarbeiter in die Stadt, ging in Marienfelde zur Schule, arbeitete unter anderem als Betriebsrat bei der IG-Metall. Auch Yavuz’ Geschwister sind in Deutschland geblieben. 1998 wurde sie Deutsche. Dafür musste sie ihre türkische Staatsbürgerschaft aufgeben, beantragte sie nach ihrer Einbürgerung aber beim türkischen Konsulat wieder. Wegen der langen Bearbeitungszeit erhielt sie den Pass erst im Jahr 2002 – als es schon verboten war. Man könnte ihren Fall als unglückliches Einzelschicksal abtun. Doch er steht für mehr. Für viele Türken belegt die Akte Yavuz, dass das Verbot der doppelten Staatsbürgerschaft eine Schikane gegen hier lebende Türken ist. Die Angelegenheit wurde in den türkischen Medien in Deutschland diskutiert, namhafte Persönlichkeiten protestierten gegen die Abschiebung. Und viele befürchten, dass das Thema im Superwahljahr 2009 erneut ausgeschlachtet wird. Zum Nachteil der Doppelstaatler. Dass Yavuz abgeschoben werden könnte, weil sie „ein paar Tage zu spät zurück in Deutschland einreiste“, kann die Berlinerin nicht begreifen. „Das ist wie ein Alptraum“, sagt sie, „ich bin doch kein Asylant.“ Ihr Fall liegt inzwischen der Berliner Härtefallkommission vor. Sie muss in den kommenden Wochen entscheiden, ob die Türkin für immer gehen muss oder nicht. „Das ist doch unmenschlich“, sagt sie. Sie habe sich immer eher als Deutsche gefühlt. Das könne sie in Zukunft nicht mehr sagen.

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 23.03.2009) http://www.tagesspiegel.de/berlin/Staatsbuergerschaft-Abschi… (http://www.tagesspiegel.de/berlin/Staatsbuergerschaft-Abschiebung;art270,2757455)

Hoppy oder Wahlkampf? Müntefering bei Türkiyemspor Er ist SPD-Vorsitzender, aber ebenso leidenschaftlicher Fußballfan. Und so saß Franz Müntefering am Freitagabend beim Jubiläumsball des Kreuzberger Klubs Türkiyemspor, der sein 30-Jähriges im „Gloria-Event“ in der Markgrafenstraße feierte. Von André Görke 22.3.2009 0:00 Uhr Von André Görke Mit am Tisch saßen auch Cem Özdemir, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, und dessen Frau Pia Castro, die beide in Kreuzberg wohnen, sowie der türkische Generalkonsul Mustafa Pulat. Sehr alt ist der Klub nicht, aber es gibt viele Geschichten zu erzählen. Einst unter dem Namen Gençler Birligi gegründet, etablierte er sich schnell zu einer festen Größe in der Stadt. In den achtziger Jahren kamen schon mal 10 000 Zuschauer, wenn „Türkiyem“ in der höchsten Berliner Spielklasse antrat. Und Fußballfreunde genossen oft den Charme im Katzbachstadion, wo es nicht nur öde Bratwurst und lauwarmes Bier gab, wie sonst üblich, sondern gute Köfte und leckeren Tee. Den gibt es noch immer, wenn auch vor weniger Zuschauern: Das Team um den aktuellen Trainer Uwe Erkenbrecher, der in den siebziger Jahren Profi war bei Werder Bremen, tritt in der vierten Liga an. (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 22.03.2009) http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Tuerkiyemspor-F… (http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Tuerkiyemspor-Franz-Muentefering-Cem-Oezdemir;art125,2756773) 0

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schrieb am 22.03.09 20:48:31 Beitrag Nr. 8.132 (36.821.454 )

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Sonntag, 22. März 2009, 15:43 Uhr Deutschtürken freundlicher behandeln Der Vorsitzende des Deutsch-Türkischen Forums in der CDU Nordrhein-Westfalen, Bülent Arslan, hat von seiner Partei einen freundlicheren Umgang mit Deutschtürken gefordert. „Wir bekommen wachsende Probleme in Großstädten und in den alten Bundesländern, die 40-ProzentMarke zu überschreiten, wenn in unserer Partei kein grundlegendes Umdenken einsetzt“, sagte er „Focus“. Man könne den Wunsch nach mehr Integration der Zuwanderer „wesentlich sympathischer rüber bringen“, als seine Partei das in der Vergangenheit meist getan habe. Arslan reagierte auf eine Umfrage des Instituts „ rel="nofollow">http://209.85.129.132/search?q=cache Cvi7E0VmqsJ:www.wiesbadenerkurier.de/region/wiesbaden/polizei/6626450.htm+PROSTITUIERTEN-MORD+21J%C3%A4hriger+gesteht+Prostituiertenmord:+Sexuelle+W%C3%BCnsche+nicht+erf%C3%BCllt&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a (http://209.85.129.132/search?q=cache Städte > Lennestadt > Gericht prüft Einweisung in Psychiatrie Drucken | Versenden | Schrift - + Prozess gegen 26-jährigen Lennestädter Gericht prüft Einweisung in Psychiatrie Lennestadt, 31.03.2009, Andreas Wolf , 0 Kommentare , Trackback-URL Lennestadt/Siegen. Seine Eltern soll der 26-jährige Türke aus Lennestadt im September 2007 über Handy massiv bedroht und Geld gefordert haben. Einen Taxifahrer soll er genötigt haben, ihm zwei Geldbörsen auszuhändigen. Die Hauptverhandlung gegen den psychisch kranken Mann war vom Schöffengericht in Olpe an die 1. Große Strafkammer des Landgerichts in Siegen überwiesen worden, die über eine Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus zu entscheiden hat. Einlassungen des Angeklagten sowie Vernehmungen des Taxifahrers und der Mutter bestimmten am Montag den ersten Verhandlungstag der Kammer unter dem Vorsitzenden Richter Wolfgang Münker. Was ist passiert? In der Nacht zum 8. September 2007 nimmt der Angeklagte gegen 1.45 Uhr in Köln ein Taxi und fährt in Richtung Olpe. Er ist verzweifelt, hat den Tag über bereits jede Menge Drogen konsumiert. Getrieben ist er von der Sehnsucht nach seiner in der Türkei lebenden Frau seiner fünfjährigen Tochter und seinem zweijährigen Sohn, den er noch nie gesehen hat. Für die Reise in die Türkei braucht er Geld. Er ruft mit dem Handy des zunehmend verunsicherten Taxifahrers mehrfach seine in Finnentrop lebenden Eltern an, fordert 1500 Euro und verabredet einen Ort für die Übergabe. Dort taucht aber nicht nur der Vater, sondern auch die Polizei auf, die offenbar von den Eltern eingeschaltet wurde. Die Übergabe scheitert. „Fahr sofort los”, ruft er dem Taxifahrer zu, in panischer Angst vor der Polizei. Kreuz und quer durch die Gegend dirigiert der Angeklagte den Taxifahrer, zunächst Richtung Dortmund, dann wieder zurück nach Köln. Ohne dem Taxifahrer zu drohen, spricht der Angeklagte unterwegs von einer Waffe, dass er die anderen und sich selbst erschießen wolle. Der Forderung nach Herausgabe seiner beiden Geldbörsen kommt der Taxifahrer sofort nach. In seinem Verfolgungswahn dringt der Angeklagte auf einen Fahrzeugwechsel. Mit dem Privat-Pkw des Taxifahrers wird die Fahrt in Köln fortgesetzt, bis der Angeklagte gegen 9.30 Uhr bei einem Eros-Center das Fahrzeug verlässt. Für den Taxifahrer endet eine achtstündige Irrfahrt. „Seit dieser Nacht fahre ich nur noch tagsüber”, so der Taxifahrer vor Gericht. Der Verlust des Arbeitsplatzes im Jahr 2001 sei für ihren Sohn ein schwerer Schlag gewesen, sagte die Mutter des Angeklagten vor Gericht aus. „Er konnte nicht mehr für seine Familie sorgen.” Und die Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe habe die Ausländerbehörde veranlasst, der Übersiedlung seiner Familie nach Deutschland nicht zuzustimmen, so die Mutter. Der drogenabhängige Angeklagte entwickelte eine chronische Psychose. Es folgten zahllose Krankenhausaufenthalte. Sein Zustand verschlechterte sich erheblich. Seit Juni 2008 arbeitet der 26-Jährige in einer Behinderteneinrichtung in Meschede, wo er sich körperlich und seelisch stabilisiert habe, so ein Betreuer des Katholischen Sozialdienstes Olpe. Fortgesetzt wird der Prozess am Montag. 0

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schrieb am 04.04.09 22:10:21 Beitrag Nr. 8.353 (36.921.118 )

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04. April 2009, 14:56 Uhr 100 MILLIONEN EURO SCHULDEN Deutsche Kliniken klagen über säumige Scheichs Heile einen Scheich und Du wirst reich? Von wegen. Nach SPIEGEL-Informationen schulden Patienten aus arabischen Ländern deutschen Kliniken rund 100 Millionen Euro Behandlungskosten. Jetzt soll das Außenministerium helfen, das Geld einzutreiben. Krankenhäuser und Reha-Zentren in Deutschland klagen über eine zunehmend schlechte Zahlungsmoral von Privatpatienten aus arabischen Ländern. Nach Schätzung des Bundesverbandes NeuroRehabilitation sitzen die Kliniken auf unbezahlten Rechnungen von mehr als 100 Millionen Euro. Die Forderungen richten sich gegen die Botschaften der jeweiligen Länder, die sich zur Übernahme der Behandlungskosten verpflichtet haben. Vor allem die Vertretung Saudi-Arabiens weigert sich in vielen Fällen offenbar hartnäckig, Rechnungen zu bezahlen. Nun haben die Klinikbetreiber das Auswärtige Amt aufgefordert, sich der Sache anzunehmen. Weil sie Botschaften nicht verklagen können, möge die Bundesregierung diplomatischen Druck ausüben. Das Auswärtige Amt freilich sieht sich vorerst nur in der Rolle des Vermittlers. Den Klagen der Krankenhäuser stünden Beschwerden der Botschaften über intransparente und überhöhte Rechnungen gegenüber. In einem Merkblatt rät das Außenamt den Klinikbetreibern aber, "alle Möglichkeiten der Vorkasse oder freiwilligen Abschlagszahlung" zu nutzen. URL: * http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,617401,00.html © SPIEGEL ONLINE 2009 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH 0

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schrieb am 05.04.09 00:21:56 Beitrag Nr. 8.354 (36.921.369 )

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http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/1378731/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/1378731/polizei_duisburg? search=kosovo)

30.03.2009 | 12:04 Uhr POL-DU: Massenkeilerei auf offener Straße in Meiderich Duisburg (ots) - Gestern (29.03.), musste die Polizei zu einer gröberen Schlägerei nach Meiderich in die Schlossstrasse ausrücken. Gegen 19.15 Uhr kam es nach vorausgegangenen Streitigkeiten zwischen zwei Familien aus dem Kosovo zu wechselseitigen Körperverletzungsdelikten u. a. mit einem Baseballschläger. An der Auseinandersetzung, die teilweise auf der Straße stattfand, waren sieben Personen beteiligt. Die Polizei erschien mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften und konnte die erhitzten Gemüter beruhigen. Ralf Klauck Polizeihauptkommissar Pressestelle Polizeipräsidium Duisburg Düsseldorfer Str. 161 47051 Duisburg Tel.: 0203/280-1041 0

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schrieb am 05.04.09 14:07:16 Beitrag Nr. 8.355 (36.922.165 )

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erstellt am: 20.03.2009 URL: www.rp-online.de/public/article/viersen/687202/Wachtmeister-nimmt-Zeugin-im-Gericht-fest.html Viersen Wachtmeister nimmt Zeugin im Gericht fest VON INGRID KRÜGER - zuletzt aktualisiert: 20.03.2009 Viersen (RP) Seit August 2008 muss sich ein rumänisches Angeklagten-Quartett wegen gewerbsmäßigen Betruges vor dem Mönchengladbacher Landgerichts verantworten. Laut Anklage sollen die drei Männer und eine Frau als Mitglieder einer Fälscherbande mit Kartendoubletten im Ausland die Konten ahnungsloser Kunden um etwa 150 000 Euro geplündert haben. Bis jetzt hat der Prozess mit Teilgeständnissen der Angeklagten (23, 25, 36 und 38 Jahre alt) einen recht zähen Verlauf genommen. Dagegen fiel der 15. Verhandlungstag völlig aus dem Rahmen. Die Zuschauer staunten. Das Gericht hatte die Schwester (19) der weiblichen Angeklagten zur Zeugenaussage nach Mönchengladbach geladen. Die 19-Jährige war aus dem rumänischen Heimatort, aus dem alle Angeklagten stammen, angereist. Als nahe Verwandte könne sie die Aussage verweigern, hatte Kammervorsitzender Helmut Hinz die junge Frau belehrt. Aber die Wahrheit müsse sie dennoch sagen. Doch die junge Rumänin beteuerte ungerührt, sie wisse von gar nichts. Die Frage, was die angeklagte Schwester vor zwei Jahren gemacht habe, wurde mit Erinnerungslücken beantwortet. Sie sei völlig ahnungslos. Auf eine weitere Mahnung zur Wahrheit, reagierte die Zeugin ungerührt: "Ich habe nichts zu berichtigen." Als die 19-Jährige den Zeugenstand verließ, rief Staatsanwalt Dr. Patrick Rieck: "Ich leite gegen Sie ein Verfahren wegen Falschaussage ein und lasse Sie durch die Wachtmeister festnehmen!" So geschah es. Die Zeugin wurde in eine Arrestzelle gesperrt. Kurz danach musste sich die 19Jährige mit den seltsamen Erinnerungslücken vor dem Amtsgericht verantworten. Der Richter verwarnte die junge Frau. Noch am gleichen Abend flog die 19-Jährige nach Rumänien zurück. Für das Angeklagten-Quartett wird der Prozess in der kommenden Woche fortgesetzt. "Skimming" (Abschöpfen) heißt die Masche der Bande, die offenbar in kriminellen Kreisen immer beliebter wird. Mit perfekt getarnten Aufsatzgeräten sollen sich die Täter die Daten, die auf Bank- und Kreditkarten gespeichert sind, beschafft haben. An Geldautomaten sollen die Bandenmitglieder eine Kameravorrichtung installiert haben. Mit den so erlangten Kundendaten wurden später Kartendoubletten hergestellt. Zum Einsatz kamen die gefälschten Karten nur im Ausland, vor allem in den benachbarten Niederlanden. Ein erstes Verfahren wurde bisher abgeschlossen. Die Mutter (67) des 36 Jahre alten Angeklagten, dem mutmaßlichen Chef der Bande, wurde wegen Geldwäsche zu einer mehr als dreijährigen Haftstrafe verurteilt. Für die vier Landsleute geht der Prozess weiter. © RP ONLINE GmbH 1995 - 2009 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der RP ONLINE GmbH 0

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schrieb am 05.04.09 14:12:06 Beitrag Nr. 8.356 (36.922.172 )

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„Ehrenmord“-Fall von Krefeld Ein Knopf überführte den Mörder der schönen Gülsüm Ehrenmordfall von Krefeld: hat Gülsüms Vater auch die Mutter auf dem Gewissen Gülsüm S. (20) war verliebt – und schwanger. Aus Angst vor ihrer Familie trieb sie das Baby ab Foto: 1 von 9 Von FRANK SCHNEIDER Es ist nur ein Jackenknopf. Er lag blutverschmiert am Tatort auf einem Feldweg bei Rees. Doch er brachte im Fall Gülsüm die entscheidende Wende. mehr zum thema Gülsüm von ihrem eigenen Bruder erschlagen „Ehrenmord“ Gülsüm Totgeknüppelt von ihrem eigenen Bruder „Ehrenmord“ von Rees Der Bruder tötete die schöne Gülsüm Video Vergrößern Lebenslange Haft Ahmad O. wegen Mordes an Schwester verurteilt Bitte aktuelle Flash-Version installieren Die Beamten der Spurensicherung hatten ihn zwischen Zweigen und Laub gefunden. Gerd Hoppmann (50), Chef der Mordkommission: „Die Beschaffenheit war schon recht auffällig. Wir fanden heraus, dass der Knopf in Frankreich produziert wurde.“ Doch wem der Knopf gehört, wissen die Fahnder erstmal nicht. Dann gibt Gülsüms Bruder Davut (20) den Ermittlern ein Alibi. Er will zur Tatzeit mit seinem russischen Freund Miro M. (32) in einer Spielhalle gewesen sein. Hoppmann: „Wir sichteten zur fraglichen Zeit das Überwachungsvideo, doch da waren die beiden Männer nicht drauf.“ Mit diesem Wissen fahren die Polizisten zum Asylbewerberheim, in dem Miro M. wohnt. Hoppmann: „Was dann passierte, sieht man sonst in einem schlechten „Tatort“. Hinter der Tür von Miros Wohnung hing am Haken eine Jacke, an der genau solche Knöpfe befestigt waren. Und genau einer war abgerissen.“ Miro M. wird festgenommen, schweigt aber im Verhör. Da setzen die Ermittler Davut unter Druck, weil sein Alibi geplatzt ist. Nach mehreren Stunden im Verhör bricht er zusammen und gesteht den Ehrenmord. Hoppmann: „Ohne den Knopf wäre es sehr schwierig geworden.“http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/05/ehrenmord/fall-von-k… (http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/05/ehrenmord/fall-von-krefeldknopf-ueberfuehrt-moerder.html) 0

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schrieb am 05.04.09 14:16:22 Beitrag Nr. 8.357 (36.922.177 )

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http://www.bild.de/BILD/politik/2009/04/05/asyl-bewerber/jed… (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/04/05/asyl-bewerber/jeder-zukuenftig-351euro-pro-monat.html#) * * EU-Richtlinie Bekommt jeder Asyl-Bewerber künftig 351 Euro im Monat? Von M. BACKHAUS, A. VON BAYERN und C. VON UNGERN-STERNBERG BILD am SONNTAG Alle Asylbewerber in Deutschland haben möglicherweise schon bald Anspruch auf Hartz IV! Das sieht eine Richtlinie der EUKommission vor, mit der sich das Europaparlament derzeit befasst. Wird die Richtlinie wie geplant im Mai verabschiedet, müssten in Deutschland per Gesetz Asylbewerber Sozialhilfeempfängern gleichgestellt werden. Im Entwurf der EU-Kommission „Zur Festlegung von Mindestnormen für die Aufnahme von Asylbewerbern“ – zuständig ist der französische Justizkommissar Jacques Barrot – heißt es in Artikel 17: „Bei der Berechnung des Betrags der Asylbewerbern zu gewährenden Unterstützung stellen die Mitgliedstaaten sicher, dass der Gesamtbetrag (. . .) dem Betrag der Sozialhilfe entspricht, der eigenen Staatsangehörigen gewährt wird.“ Mehr zum Thema Wie hoch ist die Sozialhilfe im EU-Ausland?

Bulgarien: Alleinstehende erhalten je nach Alter ab 19 Euro pro Monat, Familien 79 Euro. 1 von 5 Vergrößern EU-Justiz-Kommissar Jacques Barrot EU-Justiz-Kommissar Jacques Barrot aus Frankreich ist verantwortlich für den Antrag zur neuen Asylregelung Was das im Klartext für den deutschen Sozialstaat bedeutet, sagt der innenpolitische Sprecher der Konservativen im EUParlament (EVP). Manfred Weber (CSU) zu BILD am SONNTAG: „Alle Asylbewerber bekommen dann Hartz IV – mit allen Zusatzleistungen.“ Bislang erhalten Asylbewerber Sachleistungen wie Essen oder Kleidung. Künftig hätten sie laut Weber Anspruch auf den Hartz-IV-Regelsatz von 351 Euro pro Monat, zusätzlich 316 Euro für den Partner, zwischen 211 und 281 Euro pro Kind, Mietzuschüsse bis zu 400 Euro sowie Zusatzleistungen für Wohnausstattung, Gas, Strom und Wasserkosten. Der EU-Plan sieht außerdem vor, dass Asylbewerber schon nach sechs statt wie bisher zwölf Monaten Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen. Die Linke-Fraktion im Europaparlament unterstützt die Gesetzesänderung. Deren Abgeordnete Gabi Zimmer zu BamS: „Das würde die Bedingungen für die Integration von Migranten klar verbessern und europaweit vereinheitlichen. Dabei geht es um armutsfeste soziale Mindeststandards für alle in Europa lebenden Menschen.“ Mehr zum Thema Neue Studie Wo sind Einwanderer am besten integriert? Roland Koch im Interview Immer noch zu viele kriminelle Ausländer? PISA-Test Diskussion Ausländer-Quote für alle Schulklassen? CDU und CSU schlagen hingegen Alarm. Weber: „Es ist nicht akzeptabel, dass ein Asylbewerber die gleichen Leistungen erhält, wie jemand der jahrzehntelang Steuern und Sozialabgaben bezahlt hat.“ Für ebenso falsch hält er den schnelleren Zugang zum Arbeitsmarkt. „Millionen Menschen in Deutschland haben Angst um ihren Arbeitsplatz, und da will die EU Flüchtlinge früher auf den Arbeitsmarkt lassen. Das kann man doch niemandem erklären!“ Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) sieht das ähnlich: „Das europäische Vorhaben, die Leistungsansprüche von Asylbewerbern auf das nationale Sozialhilfeniveau anzuheben, ist der falsche Weg.“ Schünemann befürchtet zudem, dass von der Neuregelung eine Sogwirkung ausgeht: „Je höher die Sozialleistungen in einem Mitgliedsstaat, umso attraktiver wird er für die Asylbewerber innerhalb der EU.“ Weber: „Wer die Leistungen für Flüchtlinge so massiv ausweitet, der erzeugt ja neue Anreize, die Heimat zu verlassen.“ Das EU-Parlament könnte die Asyl-Richtlinie bereits am 6. Mai verabschieden. Experten halten das für realistisch. 0

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schrieb am 05.04.09 14:57:41 Beitrag Nr. 8.358 (36.922.249 )

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05.04.2009 | 14:03 Uhr POL-K: 090405-4-K Räuberische Erpressung mit Messer - Fünf Täter gesucht Köln (ots) - Fünf bisher unbekannte Täter haben in der Nacht zum Freitag (04. April., 02:00 Uhr) einen Mann (32) mit einem Messer in der Kölner Neustadt bedroht. Der 32-jährige Kölner wollte kurz nach Mitternacht an einem Automaten Geld auf der Maastrichter Straße abholen, als er plötzlich von fünf Männern umstellt wurde. Einer der Täter zog ein Messer und zwang sein Opfer zur Herausgabe seiner Jacke und seines Trikots. Unmittelbar flüchteten die Räuber mit ihrer Beute in Richtung Friesenplatz/ Christophstraße. Der 32-Jährige beschreibt den Täter mit dem Messer wie folgt: - 22 - 24 Jahre alt - cirka 1,80 m groß - normale Statur - Ohrstecker im rechten Ohr - kurze dunkle Haare - Muttermal auf der Wange Trug eine blaue Jeans, ein dunkelblaues T-Shirt der silberner Aufschrift "PELLE PELLE" und helle Turnschuhe Ein weiterer Täter konnte wie folgt beschrieben werden: - 22 - 24 Jahre alt - cirka 1,85 cm groß - längere dunkle Haare, die er zu einem "Rasierpinselzopf" gebunden hatte. Nach Angaben des Opfers sind alle weiteren Täter ebenfalls um die 22 - 24 Jahre alt und vermutlich Südländer. Zeugen, die in diesem Zusammenhang Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem 14. Kriminalkommissariat unter der Telefonnummer 0221/229-0 in Verbindung zu setzen. (nh) Polizeipräsidium Köln Leitungsstab / Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-4 51103 Köln Tel.: 0221/229-5555 E-Mail: [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1382591/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1382591/polizei_koeln) 0

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schrieb am 05.04.09 14:58:25 Beitrag Nr. 8.359 (36.922.252 )

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Weil am Rhein Handfeste Keilerei [0] Am Freitag gegen 22 Uhr wurde von fünf Zeugen beobachtet, wie sich eine Gruppe von zirka sechs bis achtJugendlichen in Weil-Friedlingen in der Hafenstraße an einem dort geparkten Lkw zu schaffen machten. Die Zeugen sprachen die Gruppe an, worauf sich diese entfernte. Kurze Zeit später erschienen sie jedoch mit Verstärkung. Es kam zu einer handfesten Keilerei. Nach Zeugenaussagen waren es ca. 15 Personen, die nun auf drei Geschädigte einschlugen, wodurch diese nicht unerheblich verletzt wurden. Als die Jugendlichen, bei denen es sich laut Zeugenhinweise um Türken, Albaner und Russlanddeutsche handeln soll, bemerkten, dass die Polizei gerufen wird, gingen sie flüchtig. Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Weil am Rhein, Tel. 07621/9797-0, in Verbindung zu setzen. http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/weil-am-rhein/art4… (http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/weil-am-rhein/art416016,3712958) 0

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schrieb am 05.04.09 15:00:06 Beitrag Nr. 8.360 (36.922.256 )

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Massenschlägerei auf der Donauinsel 38 Personen waren beteiligt, es gab mehrere Verletzte. Was den Streit zwischen den zwei Gruppen ausgelöst hat, ist unklar. Polizei, Blaulicht Die Polizei musste eingreifen. DruckenSendenLeserbrief Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen auf der Wiener Donauinsel hat am Samstagabend zu einer Massenschlägerei geführt. Wie die Polizei am Sonntag berichtete, haben insgesamt 38 Personen aufeinander eingeprügelt. Sechs Personen wurden bei dem Raufhandel leicht verletzt und ärztlich versorgt. Laut Polizei dürfte die eine Gruppe aus russischstämmigen Österreichern bestanden haben, die andere wurde der "linken Szene zugeordnet". Was den Streit ausgelöst hat, wusste die Sprecherin der Exekutive nicht. Artikel vom 05.04.2009 13:54 | apa | big http://www.kurier.at/nachrichten/wien/308730.php (http://www.kurier.at/nachrichten/wien/308730.php) 0

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schrieb am 05.04.09 22:37:09 Beitrag Nr. 8.361 (36.923.488 )

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http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/in… (http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/90771)

455. Versuchtes Tötungsdelikt nach räuberischer Erpressung – Ramersdorf Zwei 21 und 23 Jahre alte Freunde fuhren in den frühen Morgenstunden des gestrigen Samstags, 04.04.2009, gg. 03.45 Uhr, nach einem Discobesuch mit einem Taxi in die Rosenheimer Straße. Auf dem Weg zur Wohnung des 23-Jährigen wurden sie von einem unbekannten Mann angesprochen und nach einer Zigarette gefragt. Die daraufhin angebotene Mentholzigarette lehnte der Mann ab und bettelte eine weitere Passantin ebenfalls um Zigaretten an. Die beiden Freunde waren inzwischen weiter gegangen, wobei sie von dem Unbekannten verfolgt wurden. Als er sie eingeholt hatte hielt der Täter dem 23-Jährigen plötzlich ein Messer an den Hals und forderte sämtliche Habseligkeiten des Geschädigten. Er äußerte sich dahingehend, dass er Geld für Drogen brauche und die beiden Männer sollten alles hergeben sonst würde er sie abstechen. Der 21-Jährige übergab ihm daraufhin sein Handy und seine Geldbörse mit einem geringen Bargeldbetrag. Als er bemerkte, dass der rechte Unterarm des Täters eingegipst war, versuchte er, den Arm des Mannes mit dem Messer vom Hals seines Freundes wegzuziehen. Daraufhin führte der Unbekannte einen Stich in Richtung der Brust des 21-Jährigen, der jedoch zum Glück sein Ziel verfehlte. Nachdem sich der Täter nun wieder dem Älteren der beiden Freunde zugewandt hatte und ihn weiter mit dem Messer bedrohte, bekam er auch von diesem das Handy ausgehändigt. Der unbekannte Täter äußerte nochmals, dass er unbedingt an Geld kommen müsse, da er Drogen brauche. Dabei führte er Bewegungen mit dem Messer in Richtung des Oberkörpers des 23-Jährigen und versetzte ihm schließlich einen Stich in die Brust. Seinem Freund war es mittlerweile gelungen ein vorbeifahrendes Taxi anzuhalten, woraufhin sich der Täter normalen Schrittes in unbekannte Richtung entfernte. Die beiden Freunde ließen sich von dem Taxi in ein Krankenhaus bringen, wo der verletzte 23-Jährige, der einen ca. 2,5 cm tiefen Bruststich erlitten hatte, stationär behandelt werden muss. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Täterbeschreibung: Der Täter kann nur insofern beschrieben werden, dass es sich bei ihm um einen 25 – 30 Jahre alten Mann handeln soll, ein schlanker, südländischer Typ, dessen rechter Unterarm eingegipst ist. Zeugenaufruf: Personen, die Angaben zu der Tat bzw. Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Mordkommission des Polizeipräsidiums München, Tel. 089/2910-0, oder mit einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung setzen. 0

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schrieb am 05.04.09 22:59:08 Beitrag Nr. 8.362 (36.923.546 )

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05. Apr 2009, 13:35 Uhr Versenden Versenden | Drucken Drucken Warum wurde kein Haftbefehl gegen U-Bahn-Schläger erlassen? Als ein Ausländer von einer 35-Jährigen in der U6 beschimpft wurde, stellte sich Emil T. (Name geändert) vor den Mann. Die Frau und ihr Freund fielen über den Rentner her. Weil sie einen festen Wohnsitz haben, wurde kein Haftbefehl erlassen. Ein Anwalt erklärt, warum. Trenner MÜNCHEN - Mutig stellte sich Emil T. (Name geändert) vor einen Ausländer, der von einer 35-Jährigen in einer U 6 wüst beschimpft wurde. Marion W. und ihr Freund Anton K. fielen daraufhin über den Rentner her. Sie schlugen den 72-Jährigen aus Großhadern zusammen und hetzten ihn anschließend durch den U-Bahnhof Implerstraße bis in ein Geschäft, wo sie weiter auf ihn einprügelten. Das Schläger-Pärchen ist wegen Drogenmissbrauch bereits polizeibekannt. Weil beide einen festen Wohnsitz haben, erließ der Ermittlungsrichter keinen Haftbefehl. Das stößt bei vielen auf Unverständnis. Strafverteidiger Thomas Pfister erklärt die Rechtslage: "Der Richter hat in diesem Fall wohl keine Verdunkelungs- oder Fluchtgefahr gesehen. Haftbefehl ergeht nur, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sich der Beschuldigte dem Strafverfahren entzieht." Anzeige Englisch online lernen! Lernen Sie erfolgreich und effizient in Kleingruppen oder im Einzelunterricht - übers Internet Beruflich Selbständig ? Private Krankenkasse für Selbstständige ab 59,- Euro ! Beurteilung hängt von sozialen Umständen ab Die Beurteilung des Richters hängt auch von den sozialen Umständen ab. "Die meisten Beschuldigten kommen zum Prozess", weiß Pfister aus Erfahrung. Gegen das Pärchen wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Es drohen sechs bis zehn Jahre Haft. Der brutale Überfall auf Emil T. ereignete sich bereits am 16. März. Der Rentner war nachmittags gegen 15 Uhr von Großhadern aus mit der UBahn in Richtung Innenstadt unterwegs. Dabei beobachtete er, wie eine Frau einen Ausländer anpöbelte. Marion W. beschimpfte den Mann als „Scheißausländer“ und „Kanake“. Emil T. platzte schließlich der Kragen. Energisch ging er dazwischen: „Lassen sie den Mann in Ruhe“, fuhr er Marion W. an. Mehr zum Thema * Pärchen verprügelt Rentner in U-Bahn Von dem Streit wurde der Freund der 35-Jährigen wach, der auf dem Platz nebenan gerade seinen Rausch ausschlief. Anton K. schubste den 72Jährigen. Der 46-jährige, ein gelernter Bierbrauer und inzwischen in Frührente, schlug mit Fäusten auf Emil T. ein. Auch seine Freundin prügelte munter mit. Erst als einige andere Fahrgäste dazwischen gingen, ließen sie von ihrem Opfer vorübergehend ab. Hetzjagt durch den U-Bahnhof Emil T. stieg aus Angst vor den beiden Schlägern an der nächsten Haltestelle aus. Doch das Paar folgte ihm, hetzte den 72-Jährigen durch den gesamten U-Bahnhof Implerstraße. Der Rentner flüchtete sich schließlich in ein Geschäft. Doch Marion W. und Anton K. ließen auch dann noch nicht locker. Vor den Augen einer Verkäuferin begannen sie erneut auf den Rentner einzuschlagen und ihn mit Füßen zu treten. Die Verkäuferin verständigte schließlich die Polizei. http://www.abendzeitung.de/muenchen/97785 (http://www.abendzeitung.de/muenchen/97785) 0

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schrieb am 05.04.09 23:03:05 Beitrag Nr. 8.363 (36.923.560 )

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Artikel vom 03.04.2009 - 21.58 Uhr MdL Irmer (CDU) stellt Religionsfreiheit für Muslime in Frage Gießen-Kleinlinden (mö). Für seine Anhänger ist er einer, der sich um die ungeschriebenen Gesetze der politischen Korrektheit nicht schert und einer der wenigen in der CDU, der mit »Klartext« rechtskonservative Wähler binden kann. Für seine Gegner ist er dagegen ein politischer Grenzgänger, der Stimmung auf Kosten von Ausländern und Minderheiten wie Homosexuellen macht. Für provokante Thesen ist der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer immer gut. Diesem Ruf ist der Wetzlarer jetzt offenkundig auch bei einer Veranstaltung der Union der Vertriebenen (UdV) im Kleinlindener Bürgerhaus gerecht worden. Wie aus einer Pressemitteilung der UdV hervorgeht, hat Irmer dort in Frage gestellt, ob der Grundgesetz-Artikel 4 (Glaubensfreiheit) auch für die hier lebenden Muslime gilt. Wörtlich wird Irmer mit der Bemerkung zitiert, es sei »absurd, dem Islam Religionsfreiheit im Sinne unseres Grundgesetzes zu gewähren«. Islam und Demokratie seien »nicht vereinbar«. Der CDU-Landtagsabgeordnete, der auch stellvertretender Fraktionsvorsitzender ist, war Gastredner bei der Kreismitgliederversammlung der UdV und sprach zum Thema: »Islam, eine Herausforderung für die Zukunft Europas«. In seinem Vortrag habe Irmer Unverständnis über die Haltung der Politik und Kirchen zum Islam zum Ausdruck gebracht, schreibt UdV-Vorsitzender Egbert Schellhase. »Politik und auch die Vertreter der christlichen Kirchen denken nur in Wahlperioden. Langfristige Überlegungen scheitern häufig an der Unkenntnis über die eigentlichen Absichten des Islam«, wird Irmer zitiert. Dem Gast sei es in seinen weiteren Ausführungen »eindrucksvoll« gelungen, durch Zitate aus dem Koran nachzuweisen, dass der Islam einen Angriff auf das Recht der freien Persönlichkeitsentwicklung - insbesondere der Frauen - und auf die Würde des Menschen nach westlichem Verständnis darstelle, schreibt Schellhase. Weiter sei Irmer auch auf das aktuelle Thema Islamunterricht in deutscher Sprache an den hessischen Schulen eingegangen und habe vor allzu großen Erwartungen gewarnt. Allein der Forderungskatalog der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen zeige, welche langfristigen Ziele »unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit« verfolgt würden. Die CDU-Fraktion im Landtag werde sich intensiver als bisher mit der Gesamtproblematik befassen und Aufklärung betreiben, habe der Gastredner zugesagt. Es sei aber auch eine Aufgabe von Bischöfen und Pfarrern, auf die Unterschiede hinzuweisen und die Gefährlichkeit des Islam herauszustellen. Abschließend habe Irmer festgestellt: »Wir Deutsche sind als christliches Volk aufgerufen, im Rahmen des Rechts und der Meinungsfreiheit unsere freiheitliche Grundordnung und unseren christlichen Glauben zu verteidigen.« Auch Schellhase selbst, früher für die CDU im Stadtparlament und Ortsvorsteher in Kleinlinden, hielt mit seiner Meinung nicht hinterm Berg und spannte einen weiten Bogen bis ins frühe Mittelalter. Zitat: »In früheren Jahrhunderten hatten sich unsere europäischen Vorfahren als Christen durch die Schlacht 732 bei Tours und Poitiers unter Karl Martell und 1683 bei Wien unter Prinz Eugen erfolgreich gegen die militanten Eroberungen des Islam zur Wehr gesetzt. Heute erkennen die Wortführer einer islamischen Einwanderung die kulturelle, geistige und moralische Schwäche der Europäer - zumal der Deutschen mit ihrem Schuldkomplex.« Die Europäer seien im Gegensatz zu früheren Jahrhunderten heute leichter bereit, »ureigene religiöse und kulturelle Wurzeln und Wertvorstellungen leichtfertig preiszugeben«, beklagte Schellhase und verwies in diesem Zusammenhang auf eine vier Jahre zurückliegende Predigt des Kardinals Joseph Ratzinger, die der heutige Papst Benedikt im April 2005 zur Eröffnung des Konklaves gehalten hatte. Die Predigt wurde unter dem Stichwort »Diktatur des Relativismus« bekannt. © Gießener Allgemeine 2009 - www.giessener-allgemeine.dehttp://www.giessener-allgemeine.de/index.php?MdL-Irmer-CDU-s… (http://www.giessener-allgemeine.de/index.php?MdL-Irmer-CDU-stellt-Religionsfreiheit-fuer-Muslime-in-Frage&arid=99475&print=true®id=1&puid=1&pageid=19)(aus PI) 0

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schrieb am 05.04.09 23:05:31 Beitrag Nr. 8.364 (36.923.567 )

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Drucken | Versenden | Schrift - + VIKZ-Gemeinde Anonyme Bombendrohung bei Moschee-Eröffnungsfest Herten, 05.04.2009, Katharina Müller , 2 Kommentare , Trackback-URL Herten. Mit einem bunten Fest eröffnete die VIKZ-Gemeinde in Herten am Sonntag ihre prachtvolle Moschee. Tausende strömten zum neuen "Zentrum für Bildung und Kultur". Das Fest fand aber am Abend ein jähes Ende - wegen einer Bombendrohung wurde das Gebäude evakuiert. Die blaue Moschee ist offiziell eröffnet. Genau 400 Jahre nachdem Sultan Ahmet I. seine Architekten mit dem gleichnamigen Prachtbau in Istanbul beauftragte, feiern die Mitglieder des VIKZ (Verband islamischer Kulturzentren) am Paschenberg. Tausende Besucher waren am Sonntag zum neuen „Zentrum für Bildung und Kultur” geströmt. Kabarettist Fatih Çevikkollu witzelte im Festzelt. Kabarettist Fatih Çevikkollu witzelte im Festzelt. Foto: WAZ, Reiner Kruse (WAZ) Kabarettist Fatih Çevikkollu witzelte im Festzelt. Foto: WAZ, Reiner Kruse Opfer des Gespötts: Die Gesinnungsprüfung des Landes Baden-Württemberg, von Çevikkollu liebevoll Moslem-TÜV genannt. Wie verhalte ich mich, wenn mein Sohn seine Homosexualität bekennt? Was tun, wenn Bekannte einen terroristischen Anschlag planen? „Vom Kümmeltürken zum Topterroristen”, wettert Çevikkollu, „Da bleibt so ein diffuses Gefühl von Generalverdacht. So ähnlich, wie wenn Deutsche nach Frankreich fahren und dort zugeben, dass sie Deutsche sind.” Gemeinde betont ihre Offenheit Wie so oft hält sich hinter humorigen Sätzen die Wahrheit versteckt. Denn während der sechs Jahre langen Bauphase floss auch in Herten böses Blut. Verunsicherte Bürger fürchteten die Errichtung eines Internats für muslimische Hardliner, immer wieder mussten klärende Gespräche die Wogen glätten. Offenheit ist auch heute das Wort der Stunde, die Gemeinde betont ihre Transparenz nach außen. Längst werden die Freitagsgebete auch auf deutsch gehalten, Besucher sind herzlich willkommen. „Dieses Zentrum steht für die Hinwendung zur neuen Heimat”, erklärt Ersoy Sam, Sprecher der Gemeinde und Vorsitzender des Hertener Integrationsrates. „Wir wollen das Leben in dieser Stadt mitgestalten und uns auf allen Ebenen einbringen.” Dank, Lob und Luftballons Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (SPD) ist gekommen, ebenso wie der Integrationsbeauftragte des Landes NRW Thomas Kufen (CDU), Vertreter der christlichen Nachbargemeinden und der Präsident des VIKZ Mustafa Imal. Es wird gedankt, gelobt und beschenkt: Dechant Norbert Mertens und sein evangelischer Kollege Bernhard Stahl haben eine kleine deutsche Eiche im Gepäck. Fatih Çevikkollu philosophiert derweilen über botanisches Nationalbewusstsein: „Fragen wir doch den Baum, ob er damit einverstanden ist, Deutscher zu sein? Wo ist er aufgewachsen? Wo sind seine Wurzeln? Welche Sprache spricht er? Fragen über Fragen...” Bis die geklärt sind, klagt der Kabarettist über deutsche Helgas und ihre Affinität zu Latin Lovers. Draußen brutzelt das Fleisch auf dem Grill, fliegen blau-weiße Ballons gen Himmel, spielen ausgelassene Kinder. Ein rauschendes Fest. Bis am Abend eine Bombendrohung eingeht. Anonyme Bombendrohung Als gegen 19 Uhr ein Anrufer aus einer Telefonzelle erklärt, gegen 19.30 Uhr würde ein Sprengsatz explodieren, müssen rund 5000 Besucher die Moschee verlassen, Anwohner werden aus ihren Häusern geholt. Sie kommen zunächst in Bussen der Vestischen unter, während SprengstoffSpürhunde ans Werk gehen. Zunächst wurde keine Bombe gefunden. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/herten/2009/4/5/… (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/herten/2009/4/5/news-116396079/detail.html) 0

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schrieb am 05.04.09 23:11:45 Beitrag Nr. 8.365 (36.923.589 )

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Logo der Berliner Morgenpost http://www.morgenpost.de/berlin/article1068587/Dealer_verlegen_Drogenhandel_in_Kulturhaeuser.html Kriminalität Dealer verlegen Drogenhandel in "Kulturhäuser" Sonntag, 5. April 2009 22:07 - Von Axel Lier Vereinsheime in Berlin dienen nicht nur dem kulturellen Austausch. Hier werden auch immer öfter im großen Stil Drogen umgeschlagen. Die Ermittler kennen das Phänomen, aber ihr Einsatz gleicht einem Kampf gegen Windmühlenflügel. In Berlin werden immer mehr Vereinsheime als Drogenumschlagplätze genutzt. Lokale, die von Betreibern mit Migrationshintergrund eröffnet wurden und angeblich dem „Kulturaustausch“ dienen, haben sich in mehreren Bezirken zu Schwerpunkten der Rauschgiftkriminalität entwickelt. Offiziell liegen der Polizei Erkenntnisse zu elf Vereinsheimen in der Stadt vor. Tendenz steigend. Drei Lokale wurden in den vergangenen sechs Monaten von den Beamten bereits geschlossen. Ermittler aus mehreren Direktionen gehen jedoch davon aus, dass in mindestens 50 weiteren Vereinsobjekten regelmäßig mit Drogen gehandelt wird. Auf den ersten Blick scheinen die Vereinsheime in Bezirken wie Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg, Wedding oder Moabit harmlos. „Dort sitzen ältere Männer an den Tischen und spielen Karten. Andere schauen Fernsehen, rauchen Schischa oder trinken Tee“, sagt ein Zivilbeamter der Direktion 5. Mehr zum Thema Morgenpost Online * Polizei entdeckt riesige Cannabisplantage in Wohnung * Vater stiftet Söhne zum Drogenhandel an * Wie ein Zehlendorfer Junge zum Junkie wurde * Berliner Polizei gelingt Schlag gegen Drogenhandel * Väter kämpfen am Kottbusser Tor gegen Dealer Der Drogenverkauf gehe wortlos über die Bühne: Ein Passant betritt das Lokal und gestikuliert in Richtung einer Kontaktperson. „Dabei wird zumeist durch das Zeigen der Finger signalisiert, wie viel Drogenpäckchen gekauft werden sollen“, so der Beamte. Die Kontaktperson verständige per Handy einen sogenannten Läufer, der einen Drogenbunker aufsuche. Er überbringe die Ware, und der Passant sei nach wenigen Minuten wieder an der frischen Luft und mische sich unter die Leute. Die Erfahrung zeige, dass die Vereinsheime selbst „fast immer sauber“ seien. „Die Drogen werden in angrenzenden Wohnungen, Kellern, Verschlägen, Nebenhäusern oder in Fahrzeugen gelagert“, sagt der Zivilbeamte aus Kreuzberg. Das Phänomen „Vereinsheime und Handel mit Betäubungsmitteln“ ist der Berliner Polizei seit dem vergangenen Frühjahr bekannt. „In der Zeit davor lag unser Fokus vor allem auf dem Drogenhandel im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs“, sagt ein hochrangiger Beamter aus dem Polizeipräsidium. Dort mische aber seit einiger Zeit vorrangig das Landeskriminalamt mit seinen Spezialkommissariaten die Szene gehörig auf. Die Beamten in den Direktionen konnten somit ihren Blickwinkel auf andere Handelsplätze erweitern – mit Erfolg. "Täter fast immer Türken“ "Bei den Tätern handelt es sich fast immer um Türken, oft Mitglieder der bekannten Großfamilien, in wenigen Ausnahmen auch Araber“, sagt ein Beamter des Streifendienstes „Verbrechensbekämpfung“ aus der Direktion 3. Der Drogenhandel in den „Kulturhäusern“ sei in seinem Abschnitt bandenmäßig strukturiert, „an der Schwelle zur organisierten Kriminalität“. Vor allem mit Cannabis werde in den Vereinshäusern gedealt. „Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sind letztlich aber Kontrolldelikte“, so der Zivilpolizist. „Um den Handel in allen Vereinsheimen wasserdicht nachzuweisen, brauchen wir deutlich mehr Personal.“ Soll eine Schließung des Lokals nach Polizeirecht erzwungen werden, müsse man die Straftaten in ihrer Häufung penibel dokumentieren. „Dies erfordert umfassende und langwierige Vorermittlungen“, sagt Frank Millert, Sprecher der Polizei. In der Regel streiten die Chefs der Vereine ab, von den kriminellen Geschäften ihrer Gäste und Mitglieder gewusst zu haben. „Doch aus den Ermittlungen wissen wir, dass viele dieser Vereine nur gegründet wurden, um unter dem Deckmantel ‚Verein' und ‚deutsches Vereinsrecht' in den eigenen Räumen mit Drogen zu handeln“, so ein Ermittler aus Neukölln. „Was wir nach einer Schließung nämlich nicht verhindern können, ist, dass diese Vereine um die Ecke oder eine Straße weiter wieder aufmachen. Manchmal sogar unter dem gleichen Namen. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen.“ http://www.morgenpost.de/berlin/article1068587/Dealer_verleg… (http://www.morgenpost.de/berlin/article1068587/Dealer_verlegen_Drogenhandel_in_Kulturhaeuser.html?print=yes) 0

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schrieb am 05.04.09 23:21:11 Beitrag Nr. 8.366 (36.923.616 )

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http://www.morgenpost.de/berlin/article1068585/Protest_gegen_islamisches_Badekleid.html

Burkini Protest gegen islamisches Badekleid Sonntag, 5. April 2009 21:43 - Von Brigitte Schmiemann Im Spreewaldbad in Berlin-Kreuzberg läuft noch bis zum Sommer ein Pilotprojekt: Hier dürfen islamische Frauen im "Burkini" baden. Dabei handelt es sich um eine Art Pyjama mit Haube. Doch das Interesse der Muslimas gering. Kritiker halten das Kleidungsstück nicht nur für unhygienisch, sondern auch für überflüssig. Zurück Bild 1 von 7 Weiter Sie hat's erfunden: Burkini-Designerin Aheda Zanetti (hier bei einer Presiverleihung) kommt aus Australien. Foto: Promo Sie hat's erfunden: Burkini-Designerin Aheda Zanetti (hier bei einer Presiverleihung) kommt aus Australien. Zurück Bild 2 von 7 Weiter Und in Australien gibt es eine Menge Strand. Das war der Ausgangspunkt für Aheda Zanetti. Foto: Promo Und in Australien gibt es eine Menge Strand. Das war der Ausgangspunkt für Aheda Zanetti. Zurück Bild 3 von 7 Weiter Das Ergebnis ist nicht allein ein Schwimmanzug, sondern ... Foto: Promo Das Ergebnis ist nicht allein ein Schwimmanzug, sondern ... Zurück Bild 4 von 7 Weiter ... der Burkini taugt laut Erfinderin auch zum Fußballspielen oder ... Foto: Promo ... der Burkini taugt laut Erfinderin auch zum Fußballspielen oder ... Zurück Bild 5 von 7 Weiter ... für eine Partie Tennis. Und für etwas ganz anderes, nämlich ... Foto: Promo ... für eine Partie Tennis. Und für etwas ganz anderes, nämlich ... Zurück Bild 6 von 7 Weiter ... Baywatch mit muslimisch korrekter Bekleidung. Foto: Promo ... Baywatch mit muslimisch korrekter Bekleidung. Zurück Bild 7 von 7 Weiter Das Kleidungsstück lässt sich auch mit Bade- oder anderen Kappen kombinieren. Foto: Promo Das Kleidungsstück lässt sich auch mit Bade- oder anderen Kappen kombinieren. Noch bis zur Sommerpause dürfen Frauen im Spreewaldbad an der Wiener Straße in Kreuzberg im Ganzkörperbadeanzug schwimmen. Bei den Burkinis – eine Wortschöpfung aus Bikini und Burka – handelt es sich um ein dem Schlafanzug ähnliches Badegewand mit Haube. Es lässt nur Gesicht, Hände und Füße frei. Damit sollen gläubige Muslima die Möglichkeit des Schwimmens in öffentlichen Bädern erhalten. Doch unter Schwimmern regt sich Protest. Sie fürchten, dass schon bald in allen Berliner Bädern solche den Körper komplett verhüllenden Badeanzüge getragen werden dürfen. „Das ist doch nur eine Geschäftsidee einer Frau, die diese Anzüge verkauft. Die Senatsinnenverwaltung sollte dem nicht folgen“, ärgert sich Ursula Rehbein (73). In ihrem Verein, der Schwimmgemeinschaft Schöneberg, seien die meisten Mitglieder gegen die Burkinis – aus hygienischen, aber auch aus frauenpolitischen Gründen. "Auch im Interesse der Migrantinnen, die hier bei uns angekommen und integriert sind, darf sich der Innensenator nicht aus der Verantwortung stehlen. Sonst müssen auch die bald wieder solch einen Burkini tragen“, fürchtet die Schwimmerin. Sie will jetzt Unterschriften gegen die Einführung des Burkinis in den Berliner Schwimmbädern sammeln. Ende April wollen die Berliner Bäderbetriebe den Pilotversuch auswerten und entscheiden, ob diese Art der Badebekleidung in allen Berliner Bädern zugelassen wird. Pilotversuch in einem Bad Der nur während des Frauenschwimmens am Montag im Kreuzberger Spreewaldbad (14 bis 17 Uhr) zugelassene Ganzkörperbadeanzug wird dort bislang selten gesehen. „Bislang kam kaum eine Frau damit – außer das Fernsehen dreht, dann werden die Burkinis hier vorgeführt“, berichten die Schwimmmeister. Eine Berliner Unternehmerin, Nele Abdallah, die die Gewänder im Internet vertreibt, hatte bei den Bäderbetrieben die Genehmigung für das Tragen der Burkinis beantragt. Nach einem Test über die Tauglichkeit des Anzugs beim Schwimmen im Sommerbad am Columbiadamm im vergangenen Sommer war zusammen mit der Senatsinnenverwaltung und den Schwimmverbänden entschieden worden, die Schwimmbekleidung probehalber in einem Bad zu erlauben. Mehr zum Thema Morgenpost Online * Das ist die Frau, die den Burkini erfand * Berlins Muslimas dürfen jetzt verhüllt baden gehen * Fotoserie: Muslimisch Baden * Musliminnen schwitzen in eigener Muckibude * Dessous nur noch von Frau zu Frau Der Berliner Schwimmverband will den Pilotversuch abwarten, bevor er sich positioniert. Im Leistungssport sei der Anzug ohnehin kein Thema, weil er eine Behinderung darstelle, sagte Vizepräsident Martin Weiland. Er räumte zwar ein, dass gläubige muslimische Kinder schwer an den Schwimmunterricht heranzuführen seien. Es gebe aber auch etliche Mitglieder mit Migrationshintergrund, die westliche Badekleidung tragen würden. Bäderchef Klaus Lipinsky bestätigt, dass der Burkini im Spreewaldbad sehr wenig angenommen wird. Dennoch habe er bereits viele Briefe von Schwimmern erhalten, von denen sich die meisten gegen die Burkinis aussprechen. „Wir wollen den Test aber nicht beeinflussen“, betont Lipinsky. Nach der Testphase gebe es drei Lösungen: Burkinis generell zulassen oder nicht – oder man erlaubt sie an bestimmten Orten zu bestimmten Zeiten. Sicherheit und Hygiene seien wichtige Kriterien. Auch Frauen, die den Burkini trügen, müssten vor dem Schwimmen unbekleidet duschen. Dass im Sanitärbereich ausschließlich weibliches Personal arbeite, könne er nicht sicherstellen. Außerdem dürfe keine Unterwäsche unter den Burkinis getragen werden. Bei Verdachtsfällen müssten Bademeisterinnen die Burkini-Trägerinnen kontrollieren. Ozra Amani, eine in Berlin lebende Muslimin aus dem Iran, die das Spreewaldbad nutzt, findet die Burkinis nicht schön: „So viel Stoff muss doch unbequem sein.“ Bewegungspädagogin Pia Kopp vom Verein Akarsu, die für Frauen mit Migrationshintergrund Schwimmkurse im Spreewaldbad anbietet, kennt arabische Frauen, die sich wegen der männlichen Bademeister auch beim Frauenschwimmen nicht wohl fühlen und deshalb nicht kommen. Die meisten Frauen allerdings, die die Kleidervorschrift in ihren Heimatländern als Einschränkung erlebt hätten, fänden Burkinis nicht gut. Schwimmlehrerin Roswitha Ehrke vom Verein Seitenwechsel, die im Spreewaldbad unterrichtet, sieht den Schwimmanzug ambivalent: „Es schwimmt sich schwierig damit, aber es wäre ja positiv, wenn dann Frauen kämen, die sonst nicht kommen dürften.“ Leistungsschwimmerin Anne Cassé weiß, dass „die meisten türkischen und arabischen Frauen die Anzüge ablehnen“. Joachim Uffelmann, Vorsitzender des Vereins TSB (Tauchen, Schwimmen, Breitensport), betreibt seit 2002 das Baerwaldbad, in dem muslimisches Frauenschwimmen angeboten wird. Es wird gut angenommen. Burkinis allerdings sind verboten. "Wenn Frauen unter Frauen sind mit einer weiblichen Badeaufsicht und das Bad von außen nicht einsehbar ist, sind solche Anzüge unnötig. Außerdem ist es eine Frage der Hygiene“, gibt Uffelmann zu bedenken. Verständnis habe er hingegen für Leggings, die muslimische Kinder manchmal trügen, damit die Knie bedeckt sind. Die seien sowohl im Baerwaldbad als auch in den öffentlichen Bädern erlaubt. Nele Abdallah, die die Burkinis mit ihrer Firma „Dressed To Swim“ übers Internet vertreibt, überrascht es nicht, dass es so wenige Burkinis im Spreewaldbad gibt. „Das liegt einerseits bestimmt an den relativ geringen Stückzahlen, die die Berlinerinnen bisher bestellt haben, andererseits vielleicht auch daran, dass sich die regelmäßigen Journalistenbesuche dort vielleicht herumgesprochen haben“, meint sie. 0

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schrieb am 05.04.09 23:23:57 Beitrag Nr. 8.367 (36.923.618 )

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Kriminalität Gewalt gegen Polizisten nimmt zu WR, 05.04.2009, Michael Schmitz , 0 Kommentare , Trackback-URL Köln. Der Alltag von Polizisten ist gefährlicher geworden. Manchmal reicht ein Gespräch, eine Aufforderung, um eine harmlose Situation eskalieren zu lassen. Immer öfter spüren die Vertreter der Staatsgewalt Gewalt am eigenen Leibe. Ein Besuch in der Polizeiwache Köln-Kalk. Andreas Book ist seit 25 Jahren im Dienst, als Polizeihauptkommissar Leiter einer von drei Schichten in der Kölner Polizeiinspektion Südost. Hier, in der Wache Kalk in der Kapellenstraße 28, wachen 75 Polizistinnen und Polizisten in Früh-, Spät- und Nachtdienst über die Einhaltung der gesellschaftlichen Spielregeln. Es klingt resigniert, wenn Book sagt: „Wir stehen vor einem Problem und können es nicht lösen.” Das Problem: Polizisten beklagen eine wachsende Gewalt gegen sich. Die Zahl der Übergriffe gegen Polizisten, Bundespolizisten, Justizbeamte und Feuerwehrleute - Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte - ist von 1999 bis zum Jahr 2008 um 21,6 Prozent gestiegen. In NRW wird die Zahl der Gewaltdelikte 2008 nach Auswertung der Statistiken auf weit über 6000 steigen; im Vorjahr waren es 5320. Meist war Alkohol im Spiel, oft - wie im Kölner Stadtteil Kalk - ist es mangelnder Respekt vor der Staatsgewalt. „Insbesondere bei Jugendlichen ist Gewaltbereitschaft erkennbar und Respektlosigkeit vor dem Gesetz und dessen VertreterN”, sagt Book, „da müssen wir entsprechend auftreten. Wenn man nachgibt, hat man einen ganzen Stadtteil verloren.” "Alkohol spielt meist eine große Rolle" Polizeihauptkommissar Andreas Book, Leiter einer von drei Schichten in der Kölner Polizeiinspektion Südost in Kalk. (Polizei) Polizeihauptkommissar Andreas Book, Leiter einer von drei Schichten in der Kölner Polizeiinspektion Südost in Kalk. Solche Machtspiele beginnen oft schon bei der Ausweiskontrolle. „Meine Leute bekommen dann zu hören: Hier brauche ich mich nicht auszuweisen, hier ist mein Stadtteil. Wenn wir zu unserer Eigensicherung sagen: Zeigt eure Hände, heißt es: Was soll das! Es kommt schnell zu Handgreiflichkeiten”, sagt Andreas Book. Als Polizisten mehrere jugendliche Streithähne trennen wollten und sie fesselten, griffen die verbliebenen Jugendlichen die Beamten an, sechs wurden verletzt. Gehen die Beamten in Fällen häuslicher Gewalt gegen den prügelnden Mann vor, leisten mehrere Familienmitglieder Widerstand gegen die Polizei. „Dabei spielt meist Alkohol eine große Rolle”, berichtet der Schichtleiter. Aus dem Stadtbezirk Kalk stammen Persönlichkeiten wie der Mittelgewichtsboxer Jupp Elze und der Olympiasieger Martin Lauer, aber auch der Mehrfachgewalttäter und als „Komaschläger” zu trauriger Bekanntheit gekommene Erdinc S. (19). Der Stadtteil gilt als sozialer Brennpunkt: hoher Ausländeranteil, hohe Arbeitslosenquote und hohe Kriminalitätsrate - kein Ruf, den sich ein Bezirksbürgermeister für sein Viertel wünscht. Wer in diesem Milieu geboren wird, hat nicht die besten Karrierechancen. Andreas Book weiß aus Erfahrung, wie es in Problemfamilien aussieht. „Es herrscht Gewalt schon bei der Erziehung, wegen schlechter schulischer Leistung reicht es nicht für einen Job, trotzdem müssen die neuesten Klamotten und ein Auto her.” Gewalt auch in bürgerlichen Milieus salonfähig Gemacht wird das Geld mit Abzieherei und Drogenverkauf. Die meisten der Täter sind jung, zwischen 15 und 25 Jahre alt, viele haben einen Migrationshintergrund, meint Book. „Für mich sieht es so aus, als ob wir mit dieser Klientel häufiger zu tun haben.” Doch Gewaltbereitschaft ist längst auch in bürgerlichen Milieus salonfähig geworden, meint Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft. Er fordert eine drastische Verschärfung der Strafen bei Übergriffen gegen Beamte. Dem Schichtleiter Andreas Book helfen solche Forderungen indes wenig. „Dies ist keine Sache, die die Polizei lösen kann. Das Problem kann man nur lösen, wenn man in die Schulen und in das Erziehungswesen investiert. Die jungen Menschen müssen lernen auszudiskutieren, statt die Fäusten zu nehmen.” Land investierte in neue Waffen Die Folgen der Perspektivlosigkeit junger Menschen kennt man auch im NRW-Innenministerium. „Weniger Respekt, niedrigere Hemmschwelle bei Gewalt - das ist eine Entwicklung, die die Polizei nicht allein lösen kann”, sagt Wolfgang Beus, Sprecher des Innenministers. In den vergangenen Jahren habe das Land viel für die Sicherheit der Polizisten getan. So sei Pfefferspray gegen renitente Täter eingeführt worden, neue Dienstwaffen, neue Sicherheitswesten, Video-Eigensicherungssysteme für die Streifenwagen und lebensnahe Trainingssequenzen. „Wir wollen das Problem nicht bagatellisieren”, sagt Beus. Doch wer soll wo mit Veränderungen beginnen? Das etwas geschehen muss, ist allen Beteiligten klar. „Die Kriminalitätsstatistiken werden nicht von alleine sinken”, sagt Andreas Book, „wenn wir nicht irgendwo anfangen.” http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/2009/4/5/news-1163638… (http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/2009/4/5/news-116363811/detail.html) 0

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schrieb am 05.04.09 23:28:25 Beitrag Nr. 8.368 (36.923.633 )

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Spandau Mann schießt vom Balkon 05. April 2009 10.34 Uhr Ein Mann (29) hat von seinem Balkon aus Schüsse mit einer Luftdruckpistole abgegeben. Festnahme. Brüderstraße, 13595 Berlin Die Polizei hat einen Mann festgenommen, der mit einer Luftdruckpistole von einem Balkon in Spandau geschossen hat. Der 29-Jährige hatte am Samstag von seinem Balkon in der Brüderstraße Schüsse abgegeben. Nachbarn alarmierten die Polizei, weil Projektile in einer Balkonfassade einschlugen. Verletzt wurde niemand. In der Wohnung des Schützen beschlagnahmten die Beamten zwei Waffen. Gegen den 29- Jährigen wird nun wegen versuchter Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. http://www.bz-berlin.de/tatorte/mann-schiesst-vom-balkon-art… (http://www.bz-berlin.de/tatorte/mann-schiesst-vom-balkon-article417562.html) 0

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schrieb am 05.04.09 23:32:10 Beitrag Nr. 8.369 (36.923.642 )

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Start > WAZ > Rhein-Ruhr > Vorwürfe gegen Gülsüms Vater Drucken | Versenden | Schrift - + "Ehrenmord" Vorwürfe gegen Gülsüms Vater Rhein-Ruhr, 05.04.2009, Hubert Wolf und Elisabeth Hanf , 0 Kommentare , Trackback-URL Essen. Weitere Spekulationen gibt es um den Mann, der den Tod seiner Tochter Gülsüm befohlen haben soll. Er könnte auch vor 13 Jahren seine kranke Frau umgebracht oder in den Selbstmord getrieben haben. Doch die Polizei ermittelt nicht noch einmal: "Absolut eindeutiger Suizid", heißt es. Gülsüm S. (20) wurde im März ermordet. Foto: ddp (ddp) Gülsüm S. (20) wurde im März ermordet. Foto: ddp Abends noch sitzen die Ermittler zusammen, Polizisten, die Staatsanwältin, und wälzen fast 13 Jahre alte Akten. Es sind Akten zu einem Todesfall im Park des St.-Agnes-Krankenhauses in Bocholt im Kreis Borken: Hier brachte die 34-jährige Gazali S. sich am 29. Juni 1996 um. Gazali S. war die Mutter von Gülsüm S. (20), der jungen Kurdin aus Rees, die jetzt im März ermordet wurde, weil sie keine Jungfrau mehr war; als Verdächtige sitzen ihr geständiger Drillingsbruder Davut S. in U-Haft, ein Bekannter von ihm und (wegen des Vorwurfs der Beihilfe zum Mord) ihr Vater Yussuf S., der bestreitet, irgendwas gewusst zu haben. Ermittler wälzen Akten Die 13 Jahre alten Akten kommen am Wochenende wieder auf den Tisch, weil manches rätselhaft ist am Tod der Mutter; und weil die Polizei das lieber noch mal überprüft, wenn sie im Fall Gülsüm schon den Vater für denjenigen hält, der den Mord befahl. Auch hat sie sich mit der Spekulation einiger Medien zu befassen, Yussuf S. könne damals seine Frau Gazali in den Tod getrieben oder gar ermordet haben. Denn rätselhaft an ihrem Tod sind vor allem zwei Punkte: So erinnert sich Andreas Mai, der Leiter des Sozialamtes der Stadt Rees, im WDR daran, Kinder der Familie S. hätten nach dem Tod ihrer Mutter Mitarbeitern der Stadt erzählt, der Vater habe seine schwer kranke Frau zum Selbstmord gedrängt. Sie erfülle ihre Aufgaben als Ehefrau nicht mehr komplett. "Keine neuen Ermittlungen" Und der mysteriöse Punkt zwei: Mai meint, Yussuf S. habe der Stadt den Tod seiner Frau gemeldet, als sie noch lebte; in Wahrheit sei sie aber erst einen Tag später gestorben. Im Gespräch mit der WAZ hört sich Mai etwas anders an: "Die Kinder waren damals noch sehr klein", sagt er: "Man konnte schon heraushören, dass der Papa das von der Mama gefordert hat. Das kommt der Wahrheit wohl nah." Und die vorzeitige Tot-Meldung? Mai war damals, vor 13 Jahren, selbst noch gar nicht im Sozialamt, es gibt auch nichts Schriftliches dazu, aber der Vorgang war so sensationell, "das war in drei Tagen rum, das habe ich von Kollegen gehört." Blankes Hörensagen also, ebenso wie halb Rees wissen will, Gazali S. sei im Krankenhausteich ertrunken/ertränkt worden. Auch das ist falsch. Und so kommen die Borkener Polizei, die Mordkommission Gülsüm aus Krefeld und die Staatsanwaltschaft zu einem ganz anderen Schluss: „Es ist nichts dran, es gibt keine neuen Ermittlungen in dieser Sache", sagt Paul Bußhoff, der Polizeisprecher in Borken. Sich selbst mit dem Handtuch erwürgt Von einem „absolut eindeutigen Suizid” spricht Bußhoff, Gazali S. habe sich selbst gegen 13.15 Uhr im Park des Krankenhauses mit einem Halstuch erwürgt: „Das geht.” Die Frau habe Lungenkrebs gehabt, sei verzweifelt gewesen und habe schon zuvor angedeutet, sie wolle sich umbringen. In dem WDR-Beitrag äußert sich auch eine Tochter von Yussuf und Gazali S. über die Türsprechanlage entsprechend, in etwa so: Die Spekulationen „stimmen nicht . . . Ich weiß, dass sie normal verstorben ist . . . Wir sind alle fertig.” Fertig wegen Gülsüm natürlich, die in diesem typischen Konflikt lebte: Sie wollte für sich die Freiheiten einer Deutschen, doch der Vater und der Bruder legten die Maßstäbe der kurdischen Berge an. Zeitweise allein lebend, keine Jungfrau mehr, ein albanischer Freund – das reichte wohl für das familiäre Todesurteil. Vater soll gewalttätig gewesen sein Der Vater soll bereits vor Jahren ausgesprochen gewalttätig in seiner Familie aufgetreten sein. Die Gewalt in der Familie war nur wenigen bekannt, denn er trat in Schulen und bei Behörden als treu sorgender, besorgter Vater auf, der sich auch um das schulische Weiterkommen seiner Mädchen bemühte. Amtsgang nach Mordtat Nach der brutalen Tat vom 2. März muss sich Gülsüms Drillingsbruder Davut absolut sicher gefühlt haben. Denn nachdem die Leiche seiner Schwester auf Wunsch der Familie in die Türkei geflogen und in Ostanatolien begraben worden war, kehrte er nach Deutschland zurück – und sprach am vergangenen Montag bei der Stadtverwaltung vor, um einen Antrag auf Erstattung der Beerdigungskosten einzureichen . . . http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/4/5/… (http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/4/5/news116386333/detail.html) 0

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schrieb am 05.04.09 23:36:42 Beitrag Nr. 8.370 (36.923.652 )

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31.03.2009 | 15:26 Uhr POL-W: W-Polizisten setzten Schusswaffe ein Wuppertal (ots) - Zu einem Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte kam es heute Mittag, gegen 12.15 Uhr, in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Agnes-Miegel-Straße in Wuppertal-Oberbarmen. Hier hatten Familienangehörige vergeblich versucht, einen dort wohnenden 46-Jährigen zu kontaktieren, der sich seit geraumer Zeit in psychiatrischer Behandlung befand. Als herbeigerufene Polizeibeamte mit Hilfe eines Schlüsseldienstes die Wohnung öffnen ließen, lief der 46-Jährige mit zwei Messern bewaffnet drohend auf die beiden Ordnungshüter zu. Mit einem der beiden Messer versetze sich der Mann einen Stich in den Oberkörper. Die Polizisten gaben - bisherigen Erkenntnissen zufolge je einen Schuss aus ihrer Pistole ab. Der schwer verletzte Angreifer wurde noch vor Ort von einem Notarztteam behandelt und anschließend ins Krankenhaus gefahren. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Polizeipräsidium Wuppertal Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit Friedrich-Engels-Allee 228 42285 Wuppertal Tel.: 0202 / 284 - 2020 Fax : 0202 / 284 - 2018

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11811/1379894/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11811/1379894/polizei_wuppertal)

05.04.2009 | 15:37 Uhr POL-W: W-36-jährige verstorben Wuppertal (ots) - Am Abend des 31.03.2009, gegen 20.00 Uhr, suchte ein 43-jähriger Mann seine ehemalige 36-jährige Lebensgefährtin in Wuppertal, Widukindstraße, in ihrer Wohnung auf, wo es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden kam, bei der die Frau lebensgefährliche Verletzungen durch ein Beil erlitt; siehe hierzu auch hiesige Pressemeldung vom 01.04.2009 -W Familienstreit endete blutig. Am Samstag, dem 04.04.2009, verstarb die 36-jährige in einem Wuppertaler Krankenhaus an den Folgen der Kopfverletzungen. Familienangehörige werden u.a. durch einen Seelsorger betreut. Polizeipräsidium Wuppertal Pressestelle Friedrich-Engels-Allee 228 42285 Wuppertal Tel.: 0202 / 284 - 2020 Fax : 0202 / 284 - 2018

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11811/1382619/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11811/1382619/polizei_wuppertal/) 0

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schrieb am 05.04.09 23:48:05 Beitrag Nr. 8.371 (36.923.683 )

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Nach Methanol-Vergiftung auf einer Klassenfahrt Beide Koma-Schüler aus Lübeck gestorben Killer-Schnaps! : Noch zwei Schüler tot Alkoholvergiftung 21-jähriger Schüler stirbt bei Klassenfahrt Jan L. (†20) erlitt durch den Methanol-Schnaps schwere Hirnschädigungen Foto: Marco Zitzow 1 von 15 Große Trauer in Lübeck. Jan L. (20) und Jean-Pierre F. (18) haben es nicht geschafft. Die beiden Berufsschüler, die auf einer Klassenreise in der Türkei mit Methanol vergiftet wurden, sind nach neun Tagen Koma gestorben. Aktuell Alkohol-Tod Türkei Ex-Freundin: „Das war doch Mord“ Gift-Alkohol Rafael lag 20 Stunden unentdeckt im Bett Saufgelage Zwei Schüler im Koma nach Hause gebracht Sie starben bereits am Samstag am Hirntod, teilte das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein mit. Zum Zeitpunkt der Aufnahme in ihre Klinik hätten sich die beiden Schüler seit Tagen im Koma befunden und seien maschinell beatmet worden, teilte die Klinik weiter mit. Zahlreiche klinische und apparative Untersuchungen hätten ergeben, dass bei beiden Patienten eine schwerste Hirnschädigung mit komplettem, unumkehrbarem Ausfall aller Hirnfunktionen vorgelegen habe. Nach Abschluss der Untersuchungen habe man am Samstag bei beiden den Hirntod diagnostiziert. „Die vorliegende Verlautbarung über den Tod ihrer Söhne erfolgt nach Abstimmung und mit ausdrücklichem Einverständnis der Eltern der Verstorbenen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Klinik, Jens Scholz. „Den Familien und Freunden der beiden jungen Männer gilt unsere große Betroffenheit und tiefe Anteilnahme.“ Das Ergebnis derUntersuchungen sei der Lübecker Staatsanwaltschaft übermittelt worden. Bereits Ende vergangener Woche hatte der behandelnde Arzt in der Türkei, Özkan Aydin, erklärt: „Die Chancen, dass die beiden Jugendlichen aus dem Koma erwachen, sind leider sehr gering. Wir haben zwar Hirnströme gemessen, aber immer wieder hatten sie Atemaussetzer. Falls die Jungen wieder erwachen, werden sie irreparable Schäden behalten, zum Beispiel im Sprachzentrum. Ich denke, man muss auch damit rechnen, dass sie blind sind." Mit dem bereits in der Türkei in seinem Hotelzimmer verstorbenen Rafael N. († 21) steigt die Zahl der Todesopfer auf drei an. Die türkische Justiz versucht noch immer den Fall aufzuklären. Den Lehrer der Klasse konnte sie bisher nicht vernehmen, weil er das Land bereits am Tag nach der Tragödie verlassen hatte. Aussagen gebe es nur von vier der sechs Schüler, die mit Rafael N. den gepanschten Türken-Wodka konsumiert hatten. Allerdings könnten sie sich an kaum etwas erinnern, hieß es. Ermittelt werden soll auch, wer den Türken-Wodka hergestellt und verkauft hat. An der türkischen Riviera sollen geschmuggelte und gepanschte Spirituosen oft im Handel sein. Getränkeproduzenten sehen das Problem vor allem in den extrem hohen Alkoholsteuern. „Oft nehmen Hotels einfach den billigsten Alkohol, ohne Rücksicht auf die Bezugsquellen“, wird Galip Yorgancioglu titiert, der Chef des größten türkischen RakiHerstellers.http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/05/koma-schueler-luebec… (http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/05/koma-schuelerluebeck/sind-tot.html) 0

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schrieb am 05.04.09 23:55:59 Beitrag Nr. 8.372 (36.923.696 )

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05.04.2009 | 11:35 Uhr POL-D: Pempelfort: Räuberischer Diebstahl in einem Krankenhaus - Rabiater Täter entkommt mit Armbanduhr und Geldbörse - Zeugen gesucht Düsseldorf (ots) - Pempelfort: Räuberischer Diebstahl in einem Krankenhaus - Rabiater Täter entkommt mit Armbanduhr und Geldbörse - Zeugen gesucht Eine Krankenschwester und eine Patientin eines Krankenhauses an der Rochussstraße ertappten am Freitagabend einen unbekannten Mann bei einem Diebstahl. Der Täter schlug mehrfach auf die Krankenschwester ein, bis diese am Boden lag und flüchtete dann mit seiner Beute. Eine 78-jährige Patientin hatte gegen 17.30 Uhr in ihrem Zimmer geschlafen und war von einem Geräusch aufgeweckt worden. Sie sah einen unbekannten Mann am Fenster stehen, der sich an ihrer Handtasche zu schaffen machte. Zeitgleich betrat die 49-jährige Krankenschwester den Raum und wollte den Fremden zur Rede stellen. Dieser griff die Frau direkt an und schlug auf sie ein, bis die 49-Jährige am Boden lag. Dann flüchtete der brutale Unbekannte. Er hatte die Handtasche der 78-Jährigen durchwühlt und eine Armbanduhr, sowie eine Brille und die Geldbörse mit circa 60 Euro entwendet. Die Krankenschwester erlitt leichte Verletzungen und einen Schock. Der Täter soll circa 25 Jahre alt und etwa 1,90 Meter groß sein. Er hat dunkle, lange Haare und trug eine Mütze. Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 35 unter Telefon 0211-8700. Nehmen Sie nur kleine Bargeldbeträge mit ins Krankenhaus! Lassen Sie Schmuck, teure Elektronikartikel und andere Wertgegenstände besser zu Hause!

PP Düsseldorf Pressestelle Jürgensplatz 5-7 40219 Düsseldorf Telefon: 0211-870-2003 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1382512/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1382512/polizei_duesseldorf/) 05.04.2009 | 11:27 Uhr POL-D: Raubdelikt in Stadtmitte - Zwei Täter entkommen mit Geldbörse und iPhone Düsseldorf (ots) - Raubdelikt in Stadtmitte - Zwei Täter entkommen mit Geldbörse und iPhone Opfer eines Raubes wurde am Sonntagmorgen ein 26-jähriger Mann auf der Elberfelder Straße Ecke Königsallee. Zwei Männer rissen ihn zu Boden, durchsuchten den Geschädigten nach Wertgegenständen und flüchteten dann mit der Beute in Richtung Kasernenstraße. Gegen 4.30 Uhr war der 26-Jährige auf der Elberfelder Straße in Richtung Königsallee unterwegs. Bereits auf seinem Weg durch die Bolkerpassage hatte er hinter sich zwei Personen bemerkt. Nach Angaben des Geschädigten wurde er in Höhe der Königsallee plötzlich von hinten gepackt und zu Boden gerissen. Während ein Tatverdächtiger ihn festhielt, durchsuchte der Komplize den 26-Jährigen nach Wertgegenständen. Nachdem sie ihrem Opfer die Geldbörse, die Kopfhörer des MP3-Players und ein iPhone abgenommen hatten, flüchteten die Räuber in Richtung Kasernenstraße. Glücklicherweise erlitt der junge Mann keine Verletzungen. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Ergebnis. Die Täter sollen circa 185 Zentimeter groß sein. Einer der Männer trug eine weiße Hose und schwarze Schuhe. Beide sollen mit Akzent gesprochen haben. Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 32 unter Telefon: 0211-8700.

PP Düsseldorf Pressestelle Jürgensplatz 5-7 40219 Düsseldorf Telefon: 0211-870-2003 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1382510/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1382510/polizei_duesseldorf/) 0

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schrieb am 06.04.09 20:11:49 Beitrag Nr. 8.373 (36.929.226 )

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Bayern Montag, 6. April 2009 18:31 32-Jähriger wegen Mordes an Ehefrau zu lebenslanger Haft verurteilt Alle Beteiligten verzichten auf eine Revision

München (ddp-bay). Wegen des Mordes an seiner Ehefrau ist ein 32 Jahre alter Münchner am Montag zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Münchner Landgericht sah niedere Beweggründe für die Tat als erwiesen an. Im Laufe des Prozesses hatte der Mann gestanden, seine Frau mit einer Krücke mit mehr als 85 Schlägen traktiert und anschließend auf dem Balkon der gemeinsamen Wohnung zurückgelassen zu haben. Die Verletzungen hatten bei der 24-Jährigen zu einem Schockzustand geführt, und sie erstickte an ihrem eigenen Erbrochenen. Anlass der Misshandlungen war offenbar ein von dem Verurteilten aus nichtigem Grund herbeigeführter Streit. Der krebskranke Mann habe seine schlechte Laune an seiner Frau auslassen wollen, urteilte das Gericht. Da alle Beteiligten auf Revision verzichteten, ist das Urteil bereits rechtskräftig. (ddp) http://www.tvaktuell.com/default.aspx?ID=4745&showNews=40534… (http://www.tvaktuell.com/default.aspx?ID=4745&showNews=405344) Lt. http://www.abendzeitung.de/muenchen/31253 (http://www.abendzeitung.de/muenchen/31253) ist der "Münchner" ein Türke. 0

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schrieb am 06.04.09 20:20:22 Beitrag Nr. 8.374 (36.929.281 )

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Alle MeldungenBilderDokumente06.04.2009 | 12:07 Uhr POL-MTK: Pressemitteilung der Polizeidirektion Main-Taunus Hofheim (ots) - Pressemitteilung der Polizeidirektion Main-Taunus vom Montag, 6. April 2009 1. Streit endete blutig Kelkheim-Münster, Weilbacher Straße Montag, 06.04.09, 01.25 Uhr In der Nacht kam es im Treppenhaus eines Asylbewerberheimes zum Streit zwischen zwei Bewohnern. Ein 58-Jähriger ging dabei mit einem Küchenmesser und einem Staubsaugerrohr auf seinen 28 Jahre alten Widersacher los. Der Geschädigte erlitt dadurch Prellungen und oberflächliche Schnitt- und Stichverletzungen, die ärztlich versorgt wurden. Die Polizei nahm den Angreifer vorläufig fest. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und Blutentnahme wurde er wieder entlassen. Die Tatwaffen wurden sichergestellt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die Polizei in Kelkheim hat die Ermittlungen aufgenommen. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50154/1382933/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50154/1382933/polizeipraesidium_westhessen_pd_main_taunus) 0

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schrieb am 06.04.09 20:25:00 Beitrag Nr. 8.375 (36.929.304 )

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2. Abi-Feier-Nachlese, Bad Homburg, 03.04.09 Die zentrale Abi-Feier der Humboldschule, des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums und der Philipp-Reis-Schule am vergangenen Freitagnachmittag im Jubi-Park, verlief aus polizeilicher Sicht recht ruhig. Außer einer Körperverletzung und einer Sachbeschädigung wurden im unmittelbaren Zusammenhang mit der Feier lediglich ein "Räuberischer Diebstahl" eines Handys gemeldet. Der Vorfall spielte sich gegen 18.20 Uhr im Jubiläumspark ab. Den Schilderungen zufolge entwendete ein 17-Jähriger aus Frankfurt einem Gleichaltrigen aus Neu-Anspach das Handy. Der Jugendliche aus Neu-Anspach setzte sich gegen den Diebstahl zur Wehr und griff nach dem Handy, welches der Täter bereits in seine Hosentasche gesteckt hatte. Daraufhin schlug der Dieb dem Geschädigten mehrfach ins Gesicht. Dieser erlitt Prellungen und eine blutige Nase. Zwei weitere Fälle von "Abrippen" ereigneten sich in der Nacht zum Samstag am Rathausplatz bzw. zwischen der Fußgängerbrücke Rathaus und dem Bahnhofsvorplatz. Beide Fälle spielten sich zwischen 01.30 und 01.45 Uhr nach gleicher Manier ab: Zwei Täter sprachen ihre Opfer (einmal zwei, einmal drei Jugendliche/Heranwachsende im Alter zwischen 16 und 21 Jahren) an und fragten nach Geld. Unmittelbar danach schlugen und traten die beiden als Südländer (vermutlich türkischer Herkunft) beschriebenen Männer, beide ca. 20 Jahre alt und 180 - 185cm groß, ihre Opfer und nahmen ihren Geldbörsen und Handys aus den Taschen. Der Haupttäter trug einen grau / schwarz gestreiften Kapuzenpullover. Anschließend flüchteten die Räuber in Richtung Bahnhof.http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50152/1383376/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50152/1383376/polizeipraesidium_westhessen_pd_hochtaunus) 0

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schrieb am 06.04.09 20:29:32 Beitrag Nr. 8.376 (36.929.327 )

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http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/1383266/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/1383266/polizei_bielefeld) 06.04.2009 | 15:09 Uhr POL-BI: 13jähriges Mädchen aus Hillegossen beraubt und bis zur Ohnmacht zusammen getreten Stieghorst (ots) - FB/Am 5.4., gegen 19.50 Uhr, ging ein 13jähriges Mädchen auf dem Fußweg an der Endhaltestelle Stieghorst in Richtung der Gesamtschule. Dort kamen ihr zwei unbekannte Männer entgegen. Einer der beiden trat ihr plötzlich in den Unterleib und forderte die Herausgabe ihrer Bauchtasche. Zur Untermauerung der Forderung hielt er dem Mädchen ein Messer vor. Die 13jährige händigte daraufhin ihre Bauchtasche mit Schülerausweis und Handy aus. Dann erhielt sie noch weitere Tritte von dem Schläger. Anschließend fiel sie zu Boden und wurde eine unbekannte Zeit ohnmächtig. Sie kam erst wieder zu sich, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Dieser gab ihr noch 20 Cent, damit sie telefonieren konnte. Das Mädchen rief dann gegen 21.50 Uhr ihren Vater an. Beschreibung: Der Hauptschläger soll ca. 180 cm groß und ca. 20 Jahre alt gewesen sei. Er trug eine dunkle Jeanshose, einen schwarzen Kapuzenpullover und eine schwarze Wollmütze unter der blonde Haare hervor schauten. Den zweiten Mann kann sie nicht beschreiben. Er soll sich aber die ganze Zeit über passiv verhalten haben. Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.

Polizeipräsidium Bielefeld Leitungsstab/Pressestelle Martin Schultz (MS) 0521-5453020 Christine Schmitt (CS) 0521-5453022 Friedhelm Burchard (FB) 0521-5453023 Fax: 0521-5453025 [email protected] 0

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schrieb am 06.04.09 20:41:19 Beitrag Nr. 8.377 (36.929.403 )

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BIELEFELD Drogenabhängigen wie im Rausch getötet Mordanklage: Rechtsmedizin zählt 108 Messerstiche VON JENS REICHENBACH Bielefeld-Milse. In einem unbeschreiblichen Gewalt-Exzess haben Waldemar W. (40) aus dem Kreis Minden-Lübbecke und Wladimir J. (24) aus Sennestadt am 25. September 2008 den drogenabhängigen Bielefelder Sergej T. (24) an einem abgelegenen Fischweiher in Milse ermordet. Das steht laut Anklageschrift von Staatsanwalt Udo Vennewald nun zweifelsfrei fest. Die Täter aus dem Drogenmilieu sollen ihr Opfer sogar gezwungen haben, sich selbst zu erhängen. Als das nicht zum Tod des Deutsch-Russen führte, stachen sie mit zwei Messern insgesamt 108-mal auf ihr Opfer ein. Die vergangene Woche zugestellte Anklage von Staatsanwalt Udo Vennewald gegen die mutmaßlichen Täter lautet auf gemeinschaftlichen Mord aus niederen Beweggründen. Während der 40-jährige W. die Tat bisher bestritten habe, so Landgerichtssprecher Guiskard Eisenberg, habe J. inzwischen eingeräumt, an dem Gruppenmord beteiligt gewesen zu sein. Eine wesentliche Rolle in dem Verfahren spiele ein dritter Mann (20), der zwar die Tötung am Weiher miterlebt haben soll, aber nicht an der Tat beteiligt war. "Das Verfahren gegen diesen 20-Jährigen wurde deshalb abgetrennt", sagte Eisenberg. Nach Ermittlungen der Mordkommission "Weiher" soll W. der Befehlshaber in dem brutalen Streit unter den deutsch-russischen Heroinabhängigen gewesen sein. "Dabei ging es offensichtlich um Drogengeschäfte", sagte Staatsanwalt Vennewald. In der Nacht der Mordtat hatten die späteren Täter ihr Opfer Sergej T. noch von zu Hause abgeholt und zu einem Drogen-Treff an der Donauschwabenstraße gebracht. Unter massivem Einfluss von Kokain und Alkohol wurde T. bereits in dieser Wohnung schwer misshandelt. In den frühen Morgenstunden brachten die drei Männer ihr Opfer schließlich zu dem abgelegenen Weiher am Rande der Stadtgrenze. Dort zwang W. den 24-Jährigen, sich selbst an einem Baum zu erhängen. Als das misslang, griff W. ein Messer mit einer 13 Zentimeter langen, gezahnten Klinge und stach solange in Hals und Brust von Sergej T., bis die Klinge abbrach. Doch das war immer noch nicht das Ende der tödlichen Bestrafungsaktion: Wladimir J. reichte W. nun sein Messer, mit dem anschließend auch J. auf den 24-Jährigen eingestochen haben soll. Zum Abschluss forderte der 40-Jährige seinen Komplizen auf, die Leiche ins Wasser zu werfen. Dort fanden am Vormittag Spaziergänger zunächst die Kleidung und später den leblosen Körper des Opfers. Rechtsmediziner zählten bei der Obduktion insgesamt 108 Einstiche. Die Tatbeteiligten wurden am 6. und 7. Oktober von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei überwältigt und festgenommen. In dem bald zu erwartenden Verfahren sollen 15 Zeugen gehört werden. http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/288833… (http://www.nwnews.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/2888337_Drogenabhaengigen_wie_im_Rausch_getoetet.html?em_index_page=1) 0

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schrieb am 06.04.09 20:49:08 Beitrag Nr. 8.378 (36.929.443 )

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BAD OEYNHAUSEN: Haydar B. wird abgeschoben Türke verbüßt nach Schüssen auf Polizisten zehn Jahre Haft VON NICOLE BLIESENER Bad Oeynhausen. Neun Mal hatte Haydar B. am 1. März 2002 bei einem Überfall auf ein Bordell in Bad Oeynhausen auf den Polizisten Jörg Bleeke geschossen. Zwei Kugeln trafen den damals 40-Jährigen. Für diese Tat wurde Haydar B. im November 2002 vom Landgericht Bielefeld zu zehn Jahren Haft verurteilt. Die restlichen knapp drei Jahre dieser Haftstrafe wird Haydar B. nun in der Türkei verbüßen müssen. Denn das Verwaltungsgericht Minden stimmte gestern der Abschiebung des Häftlings zu. Gegen den Bescheid hatte der 40-jährige Türke geklagt. Seine Anwältin begründete die Klage mit einer langjährigen Erwerbstätigkeit vor seiner Haftstrafe. Aufgrund dieser Erwerbstätigkeit müsse der sogenannte Assoziierungsbeschluss angewendet werden, der Türken ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht gewähre, argumentierte die Klägeranwältin. Doch dieser Argumentation folgten die Mindener Verwaltungsrichter nicht.http://www.nw-news.de/owl/2864007_BAD_OEYNHAUSEN_Haydar_B._w… (http://www.nwnews.de/owl/2864007_BAD_OEYNHAUSEN_Haydar_B._wird_abgeschoben.html) 0

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schrieb am 06.04.09 20:53:09 Beitrag Nr. 8.379 (36.929.466 )

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Auto-Dieb: Freie Fahrt ins Gefängnis von Auto-Dieb: Freie Fahrt ins Gefängnis

Düsseldorf. Ein Ausflug mit einem gestohlenen Wagen endete am Montag für einen 18-Jährigen und seinen 17-jährigen Beifahrer mit einer Festnahme in Düsseldorf-Lierefeld. Ein Kompilze ist weiterhin auf der Flucht. Die Drei hatten die Besatzung eines Streifenwagens ignoriert, die sie stoppen wollte und waren geflohen. Auf dem Kempgensweg sprangen die Drei dann aus dem Auto und rannten in unterschiedliche Richtungen. Nach dem Stand der Ermittlungen soll der 18-Jährige einen Bürocontainer aufgebrochen und den Schlüssel eines Firmenwagens und einen Computer entwendet haben. So verschaffte er sich Zugang zum Auto, das er dann gestohlen haben soll. Der 18-Jährige Intensivtäter wurde noch am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Er soll nicht nur den Wagen gestohlen haben, sondern ist der Polizei auch wegen anderer Diebstahl-Delikten bekannt. http://www.wz-newsline.de/?redid=485894 (http://www.wz-newsline.de/?redid=485894) 0

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schrieb am 06.04.09 23:03:03 Beitrag Nr. 8.380 (36.930.299 )

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06. April 2009, 20:38 UhrSTREIT UM EU-BEITRITT DER TÜRKEI CSU entdeckt das Obama-Bashing Von Sebastian Fischer Die Union will Wahlkampf gegen einen EU-Beitritt der Türkei machen - da kommt es der CSU gerade recht, dass Barack Obama sich auf Ankaras Seite stellt. Der US-Präsident könne gern "die Türkei als 51. Bundesstaat aufnehmen", poltern führende bayerische Politiker und hoffen auf ein zugkräftiges Reizthema. München - Das waren noch Zeiten. "Yes we can - mit Horst", schrie es von den Plakaten beim politischen Aschermittwoch in Passau. "Seehofer ist unser Obama". Die Fan-Poster ließen den US-Präsidenten noch wie das Idol der bayerischen Unionspartei erscheinen - Horst Seehofer strahlte geradezu im Schatten des Amerikaners. Doch jetzt hat die weiß-blaue Obama-Verehrung ein Ende.

DPA US-Präsident Obama, türkischer Amtskollege Gül: "Die USA unterstützen die Bemühen der Türkei, Mitglied in der EU zu werden" . Der Grund: Der US-Präsident hat die EU-Staaten aufgefordert, die Türkei als Mitglied in ihren Staatenbund aufzunehmen. "Die USA unterstützen nachdrücklich die Bemühungen der Türkei, Mitglied in der EU zu werden", sagte Obama beim Staatsbesuch in der Türkei. So hatte er es auch schon zuvor beim EU-USA-Treffen in Prag gefordert. Die Union protestiert nun heftig - vorneweg die CSU. Sie setzt sich mit Blick auf die Europawahlen am 7. Juni derzeit wieder intensiv für eine sogenannte "privilegierte Partnerschaft" der Türkei ein statt einer Vollmitgliedschaft. "Einmischung in die inneren Angelegenheiten Europas" sei das, poltert Bernd Posselt, außenpolitischer Sprecher der CSU-Gruppe im Europaparlament. "Die EU ist nicht der Spielball Obamas." Der US-Präsident versuche, die Türken auf Kosten der Europäer zu belohnen und gleichzeitig die europäische Integration zu unterminieren. "Dann soll Obama die Türkei halt als 51. Bundesstaat in die USA aufnehmen", sagt Posselt SPIEGEL ONLINE. Die Türkei sei kein europäisches Land, "im Falle einer Mitgliedschaft würde sie die EU überdehnen". "Unlautere Geschäfte auf dem Nato-Gipfel?" "In der Nato haben die USA ein Wörtchen mitzureden, keine Frage. Über Mitgliedschaften in ihrem eigenen Klub entschiedet die EU aber alleine" so drückt es Europa-Spitzenkandidat Markus Ferber aus. "Wir brauchen da keine Nachhilfe von außen", sagt Vize-Generalsekretärin Dorothee Bär SPIEGEL ONLINE. "Merkwürdig, dass das Thema beim ersten Besuch Obamas in Europa eines seiner Hauptanliegen ist." Mit seinem Einsatz für die europäische Integration der Türkei verfolgt Obama die klassische Linie der USA in dieser Frage. Für sie ist die säkulare muslimische Türkei ein Modell für die islamische Welt; außerdem ist das Land ein strategisch bedeutender militärischer Partner in der Region. So war es auch Obama, der am Wochenende letztlich den Nato-Gipfel rettete - und dem türkischen Präsidenten Abdullah Gül sowie Regierungschef Recep Tayyip Erdogan ein Ja zum neuen Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen abrang. Dafür sollen die Nato-Partner Gegenleistungen in Aussicht gestellt haben: angeblich ein Spitzenposten in der Allianz sowie die Zusage eines Verbotsverfahrens gegen den PKKnahen dänischen TV-Sender Roj-TV. Eher unwahrscheinlich ist allerdings, dass es dabei auch um den EU-Beitritt der Türkei ging. Der Europa-Abgeordnete Posselt will trotzdem nachfragen: "Wir müssen das als Parlament ausleuchten, damit auf dem Nato-Gipfel nicht unlautere Geschäfte gemacht worden sind." Man werde "die Regierungen abklopfen, ob da Versprechen gemacht wurden". Besonders kritisch sieht er die Rolle von EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn. "Rehn ist ein Fanatiker eines EU-Beitritts der Türkei", sagt Posselt mit Blick auf Gerüchte, dass in Kürze die im Rahmen der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei bisher blockierten Kapitel Energie und Steuern eröffnet würden. Rehn dementierte einen Zusammenhang mit der Wahl Rasmussens zum Nato-Generalsekretär: "Aus unserer Sicht sollten bis Ende Juni mindestens zwei Verhandlungskapitel mit der Türkei eröffnet werden. Es gibt dabei keinerlei Zusammenhang mit Vorgängen bei der Nato", sagte Rehn der "Financial Times Deutschland". Die weiteren Verhandlungen werden ebenfalls von der CSU unter Beschuss genommen. Die fürs erste Halbjahr 2009 vorgesehenen Kapitel dürften nicht geöffnet werden, fordert der innenpolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europaparlament, CSU-Präsidiumsmitglied Manfred Weber. "Das darf nicht passieren, weil in der Türkei so falsche Hoffnungen geweckt werden", sagte Weber SPIEGEL ONLINE. Er erwarte, "dass dies im Bundeskabinett und im Koalitionsausschuss besprochen wird. Es kann nicht sein, dass Außenminister Steinmeier ständig der Öffnung neuer Kapitel zustimmt". Die EU sei "eine Werte- und Schicksalsgemeinschaft für die Zukunft, EU und Türkei seien dafür zu weit auseinander: "Auch in den USA wäre kaum denkbar, dass Mexiko als neuer Staat beitritt." "CSU stellt sich völlig ins Abseits" SPD und Grüne wiesen die Angriffe zurück. Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD stehe "nichts von privilegierter Partnerschaft drin, sondern da steht drin, dass weiter verhandelt wird mit dem Ziel des Beitritts", sagte SPD-Außenstaatsminister Gernot Erler im Deutschlandradio Kultur. Mit "dieser antieuropäischen Kampagne" stelle sich die CSU "völlig ins Abseits", ergänzte Margarete Bause, Bayerns GrünenFraktionschefin. Zwar kommen auch aus der CDU kritische Anmerkungen, doch sind sie nicht vergleichbar harsch wie jene der kleinen Schwesterpartei. So stellt CDU-Außenexperte Eckart von Klaeden im Deutschlandfunk fest, die Türkei positioniere sich immer mehr "neben der EU". Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), sagte der "Frankfurter Rundschau", die Türkei verdiene "eine faire Chance, auch EU-Vollmitglied zu werden". Allerdings müsse das Land dafür "vollinhaltlich" die Beitrittskriterien erfüllen. Für die CSU geht es am 7. Juni auch um ihr Überleben im Europaparlament. Bundesweit muss die aufs Wahlgebiet Bayern beschränkte Partei die Fünf-Prozent-Hürde überwinden. Die Türkei-Frage könnte helfen, glauben die Parteistrategen. "Das ist ein sehr wichtiges Thema, in jeder Versammlung die erste Frage", sagt Posselt. Außerdem bietet es der CSU die Möglichkeit, sich von den Freien Wählern (FW) abzugrenzen, die ihr bei der Landtagswahl im vergangenen Herbst eine bittere Niederlage bereitet haben und dies nun mit Europa-Spitzenkandidatin Gabriele Pauli wiederholen wollen. Die Gruppierung tritt zum ersten Mal in ihrer Geschichte bei einer Europawahl an. Spott über "Türken-Gabi" Es mutet wie ein Zweikampf CSU vs. FW an. Weil Pauli und die Freien einen Türkei-Beitritt nicht ausschließen, ihn allein "zum jetzigen Zeitpunkt" ablehnen, spottete Posselt zuletzt über "Türken-Gabi". Bayerns FW-Chef Hubert Aiwanger beklagte daraufhin "rassistische Wortwahl" der CSU und verlangte eine "klare Abgrenzung gegen rechte Gossensprache". Posselt wiederum sagte, er sei "ein Freund der Türken" und halte "die Worte 'türkisch' und 'Gabi' nicht für rassistisch". So wird es wohl munter weitergehen. Seehofer hat seinen Vorstoß, Volksabstimmungen über wichtige europäische Themen abzuhalten - also etwa einen Türkei-Beitritt -, im Europawahlprogramm der CSU verankern können. Der Parteichef sagte dem "Münchner Merkur", die Türkei als "selbsternannter Anwalt der islamischen Welt" passe nicht zu den kulturellen und geistigen Wurzeln Europas. Die Europäische Kommission mühte sich am Montag, die Türkei-Diskussion zu dimmen. Keinerlei Folgen für die laufenden Verhandlungen hätten Obamas Wünsche, hieß es. "Es gibt nichts Neues", sagte eine Sprecherin. Der Verhandlungsrahmen sei Ende 2004 einstimmig von den EUMitgliedstaaten festgezurrt worden, und die Gespräche mit der Türkei hätten 2005 begonnen. Seitdem seien zehn Verhandlungskapitel geöffnet worden und eines davon abgeschlossen. "Wir verfolgen diesen Weg weiter", sagte die Sprecherin. Man sei in der "Mitte dieses Prozess". Am Ende werde es darum gehen, zu sehen, "ob die Türkei bereit ist, der Europäischen Union beizutreten - und ob die EU für diesen Beitritt bereit ist". Mit Material von dpa, ddp

URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,617698,00.html 0

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schrieb am 06.04.09 23:10:39 Beitrag Nr. 8.381 (36.930.320 )

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"Die Muslime sind in Deutschland willkommen" Innenminister Schäuble verteidigt seine Islamkonferenz

FRAGE: Herr Schäuble, gegen Funktionäre islamischer Verbände wird ermittelt. Sie sollen Terroristen Geld gegeben haben. Beide Verbände, Milli Görüs und die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD), sind mittelbar an der Deutschen Islamkonferenz beteiligt. Welche Konsequenzen ziehen Sie? ANTWORT: Dieser Verdacht macht uns natürlich Sorgen. Deswegen müssen die Vorwürfe durch die zuständigen Behörden aufgeklärt werden. Genauso gilt aber: Der Dialog, den wir im Rahmen der Islamkonferenz begonnen haben, bleibt notwendig und richtig.

FRAGE: Sollte der Generalsekretär von Milli Görüs, Oguz Ücüncü, seine Mitarbeit nicht besser ruhenlassen, solange gegen ihn ermittelt wird?

ANTWORT: Wir haben darum gebeten, dass Herr Ücüncü an dem Gesprächskreis, in dem er mitarbeitet, nicht teilnimmt, bis der Verdacht geklärt ist. Natürlich gilt für die Beschuldigten die Unschuldsvermutung. Wir sehen aber, welcher Schaden für den Dialogprozess entstehen könnte. Herr Ücüncü hat am Donnerstag nicht am turnusmäßigen Treffen des Gesprächskreises "Islamismus und Sicherheit" teilgenommen. Ich nehme an, dass er damit unserer Bitte gefolgt ist. Ich sehe das als eine hinreichend deutliche Aussage des betroffenen Verbandes, dass die Konferenz keinen Schaden nehmen soll. Das haben Verbandsvertreter auch öffentlich gesagt.

FRAGE: Wird es keine weiteren Folgen für die Islamkonferenz geben?

ANTWORT: Ich habe immer gesagt: Die Mitgliedschaft in einer der Organisationen, mit denen wir in der Islamkonferenz einen Dialog führen, ist kein Gütesiegel für die Teilnehmer. Niemand ist dadurch über jeden Zweifel erhaben, ganz gewiss nicht. Ich weise aber darauf hin: Weder die Islamische Gemeinschaft in Deutschland noch Milli Görüs sind in die Deutsche Islamkonferenz eingeladen worden.

FRAGE: Das ist spitzfindig. Der Islamrat, der an der Konferenz teilnimmt, wird von Milli Görüs dominiert.

ANTWORT: Nein. Dass Milli Görüs die mitgliederstärkste Organisation im Islamrat ist, ist eine Sache. Dass wir überdies Milli Görüs vom Verfassungsschutz beobachten lassen, eine andere. Gerade in dem Sicherheitsgesprächskreis wollen wir uns aber auch mit solchen Gruppierungen auseinandersetzen. Das war ein Anliegen der Islamkonferenz von Anfang an. Am Plenum nehmen Vertreter der wichtigsten islamischen Verbände teil und genauso viele unorganisierte Muslime, die auch als Sprecher muslimischen Lebens in Deutschland wahrgenommen werden. Es geht darum, Vielfalt muslimischen Lebens deutlich zu machen.

FRAGE: Die SPD-Abgeordnete Lale Akgün sagt: Durch die Konferenz macht Schäuble den radikalen Islam in Deutschland salonfähig.

ANTWORT: Die Behauptung, die Islamkonferenz stärke den radikalen Islam in Deutschland, ist ein unsinniger Vorwurf. Frau Akgün steht damit allein. In der SPD-Fraktion im Bundestag teilt niemand ihre Meinung. Frau Akgün, die sich ja auch schon für die Bundespräsidentenwahl in fünf Jahren ins Gespräch gebracht hat, passt es anscheinend nicht, wenn auch andere als Vertreter der Muslime wahrgenommen werden. Sie ist aber nicht die Einzige, die für Muslime in Deutschland spricht.

FRAGE: Es geht um den Vorwurf, dass Sie Islamisten mehr Gewicht geben, als ihnen zukommen sollte.

ANTWORT: Ich finde den Vorwurf auch aus folgendem Grund falsch: Der Dialog in der Islamkonferenz dient dazu, dass Muslime verstehen, dass sie in unserem Land willkommen sind - natürlich unter der Voraussetzung, dass sie sich an unsere Verfassung und Rechtsordnung halten und dass sie hier heimisch werden wollen. Diese Integration ist der einzige Weg, um eine Radikalisierung von Muslimen zu verhindern. Genau darum geht es, wenn wir sagen: Wir müssen die Terrorismusgefahr präventiv eindämmen. Es gibt deshalb keine Alternative zu Gespräch und Dialog. Mit Naivität und Verharmlosung hat das nichts zu tun - ganz im Gegenteil.

FRAGE: Was hat die Islamkonferenz gebracht?

ANTWORT: Wir haben eine gemeinsame Erklärung erarbeitet, unter welchen Voraussetzungen Islamunterricht an staatlichen Schulen erteilt werden kann. Wir haben uns gegen jede Form des Missbrauchs von Religion für Gewalt und Fundamentalismus ausgesprochen. Das Wichtigste aber ist: Wir haben mit der Islamkonferenz heute schon erreicht, dass ein großer Teil der Muslime die Hoffnung hat, dass sie hier in Deutschland nicht abgelehnt werden. Zugleich haben immer mehr Menschen in Deutschland, die keine Muslime sind, Verständnis dafür, dass der Islam Teil unseres Landes geworden ist. Heute führen in den Medien ganz verschiedene Angehörige des islamischen Kulturkreises kontroverse Debatten. Muslime gewöhnen sich daran, dass ein solcher Streit Teil der Normalität in unserem Land ist, dass man ihn ertragen muss und dass man nicht mit Demonstrationen oder gar der Androhung von Gewalt auf andere Meinungen reagiert.

FRAGE: Sollte die Islamkonferenz nach der Wahl fortgeführt werden?

ANTWORT: Eine Fortsetzung der Islamkonferenz halte ich für absolut notwendig. Ich werde mich dafür einsetzen. Über die Zusammensetzung der Konferenz kann man dann reden. Wir arbeiten in der Islamkonferenz gerade mal drei Jahre zusammen. Wir haben mehr erreicht, als ich zu Beginn zu hoffen gewagt hätte. Es wäre aber absurd, zu glauben, wir wären nach drei Jahren schon am Ende. Mit dem Bundesinnenminister sprach Markus Wehner.

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 05.04.2009, Nr. 14 / Seite 7 0

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schrieb am 06.04.09 23:28:10 Beitrag Nr. 8.382 (36.930.392 )

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Horn Nach Schießerei: MEK fasst Täter in Hotelzimmer MEK-Beamte führen den Tatverdächtigen aus dem Hotel in Horn. MEK-Beamte führen den Tatverdächtigen aus dem Hotel in Horn. Foto: NonstopNews Beamte des Hamburger Mobilen Einsatzkommandos (MEK) haben den mutmaßlichen „Schützen von Essen“ in einem Hotel in Horn festgenommen. Mirwais O. (36) soll in der Nacht zum 23. März in der Essener Grugahalle zwei Brüder (21) mit seiner Waffe schwer verletzt haben. Sie erlitten Schussverletzungen an den Beinen. Das Tatmotiv soll Ehrverletzung sein. Laut Ermittlungen hatte der jetzt Festgenommene als Sicherheitsdienstmitarbeiter auf einem Konzert mit afghanischen Künstlern eine Waffe in die Halle geschmuggelt und zweimal gezielt auf die Brüder aus den Niederlanden geschossen. Ein weiterer Schuss verfehlte unbeteiligte Konzertbesucher. Mirwais O., der aus Hamburg stammt, hatte sich in einem Hotel an der Rennbahnstraße versteckt. Fahnder der Mordkommission spürten ihn dort auf. Eines der Opfer nach der Schießerei in der Essener Gruga-Halle. Eines der Opfer nach der Schießerei in der Essener Gruga-Halle. HA Aktualisiert am 6. April 2009 um 18:52 http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/06/1113548.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/06/1113548.html) 0

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schrieb am 06.04.09 23:33:09 Beitrag Nr. 8.383 (36.930.408 )

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OCHSENZOLL Messerstecher geflohen Die Polizei warnt vor dem brutalen Supermarkträuber / Jetzt hat er auch noch ein Sonnenstudio überfallen WIEBKE STREHLOW Er ist bewaffnet, hochgradig aggressiv und geisteskrank. Die Polizei warnt vor dem brutalen Supermarkträuber! Denn mittlerweile steht fest: Bei dem Täter handelt es sich um den Iraner Sewan Sarkisian (25) - ein an Schizophrenie leidender, drogenabhängiger Mann, der vor elf Tagen aus der Psychiatrie Ochsenzoll flüchtete. Gestern schlug er wieder zu. Es ist kurz nach 12 Uhr, als Sewan Sarkisian gestern in ein Sonnenstudio am Holstenplatz (Altona) stürmt. Er bedroht die Angestellte (29) mit einem Messer, erbeutet 150 Euro und flüchtet. Während sich Sanitäter um das unter Schock stehende Opfer kümmern, leitet die Polizei eine Großfahndung ein. Ein Hubschrauber kreist über dem Stadtteil, rund 50 Streifenwagen, zusätzliche Zivilfahnder, Hundeführer und Motorrad-Cops sind im Einsatz. Doch trotz des enormen Aufgebots kann der psychisch kranke Mann entkommen. Und das zum sechsten Mal. Seit dem 28. März hat er bereits sechs Supermärkte in Niendorf, Eimsbüttel, Lokstedt und Altona überfallen und vier Opfer zum Teil lebensgefährlich verletzt (MOPO berichtete). Dass der brutale Räuber überhaupt auf freiem Fuß ist, ist ein Skandal. Der Iraner hatte Anfang Mai 2006 mit einem Messer bewaffnet die JetTankstelle an der Straße Deelböge (Alsterdorf) überfallen. Er wurde für schuldunfähig erklärt und kam ins Haus 18 des Asklepios Klinikums Ochsenzoll - hier sitzen die gefährlichsten psychisch kranken Verbrecher Hamburgs. Erst vor Kurzem bestätigte ein externes Gutachten, dass der Mann verlegt werden könne, weil die Therapie erfolgreich gewesen sei. Die Staatsanwaltschaft stimmte zu und Sewan Sarkisian kam in den offenen Vollzug. Ein fataler Fehler. Denn kurz darauf flüchtete der Mann, der einen Vormund hat. Äußern will sich die Klinik nicht zu dem Fall. "Wir unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht und können deshalb nichts sagen", so Asklepios-Sprecher Rudi Schmidt. Die Polizei bittet dringend um Hinweise (Tel. 428656789). Jedoch warnen die Beamten: "Stellen Sie sich dem Mann nicht in den Weg", so Sprecher Ralf Kunz. Zitat: "Stellen Sie sich dem Mann nicht in den Weg" Polizeisprecher Ralf Kunz (MOPO vom 07.04.2009 / SEITE 8)http://www.mopo.de/2009/20090407/hamburg/panorama/messerstec… (http://www.mopo.de/2009/20090407/hamburg/panorama/messerstecher_geflohen.html) 0

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schrieb am 06.04.09 23:37:07 Beitrag Nr. 8.384 (36.930.419 )

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06.04.2009 | 20:09 Uhr POL-HH: 090406-6. Fahndungserfolg für die Hamburger Polizei: Öffentlichkeitsfahndung nach einer Serie von Raubüberfällen auf Supermärkte sowie einem versuchten Tötungsdelikt wird eingestellt - Täter festgenommen Hamburg (ots) - Zeit: 06.04.2009, 19:30 Uhr Ort: Hamburg-Altona-Nord, Kieler Straße Siehe auch Pressemitteilungen Nr. 3 und 5 von heute Der 25-jährige Sewan S. konnte heute Abend von Beamten des Mobilen Einsatzkommandos vorläufig festgenommen werden. Den ganzen Tag über hatten Zielfahnder nach dem Mann gesucht. Der 25-Jährige konnte um 19:30 Uhr in der Kieler Straße vorläufig festgenommen werden. Er verließ gerade ein Wohnhaus. Der 25-Jährige ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Öffentlichkeitsfahndung wird hiermit eingestellt. Ku.

Rückfragen bitte an: Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Ralf Kunz Telefon: 040/4286-56212/ 01712208786 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: [email protected] www.polizei.hamburg.de http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/1383475/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/1383475/polizei_hamburg/) 0

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schrieb am 06.04.09 23:46:29 Beitrag Nr. 8.385 (36.930.433 )

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http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2590… (http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/259052.html) Moabit Bande aus Kreuzberg überfiel Bordell und Hotels KE Moabit - Beim dritten Raub stach einer der brutalen Täter mit einem langen Rambo-Messer zu und verletzte einen Mann schwer: Nach Überfällen auf ein Bordell in Wilmersdorf sowie zwei Hotels in Mitte und Kreuzberg stehen seit gestern sieben junge Männer vor Gericht. Sie sind 20 bis 36 Jahre alt, Kumpels aus Kreuzberg. Tallal H. (23) gestand als einer der Haupttäter: "Wir haben uns nie so richtig vorbereitet, sind mehr spontan los." Er hatte die Idee für den ersten Überfall: "Hatte Geldprobleme wegen meiner Spielsucht." Er fragte drei der Angeklagten: "Helft ihr mir." Die dachten nicht lange nach. Am Abend des 30. August 2007 zogen vier der Angeklagten das erste Mal los. Sie drohten mit einer täuschend echt wirkenden Pistole, erbeuteten 2400 Euro. Sechs Wochen später stürmten sie in ein Hotel, traten auf einen Mann ein, entkamen mir 1800 Euro. Den dritten Überfall überlebte das Opfer (21) nur knapp. Tallal H. über seinen Komplizen Murat A. (24): "Plötzlich hatte er das Messer in der Hand. Ich wollte es ihm noch wegnehmen …" Durch Stiche in den Rücken wurde der Hotelmitarbeiter schwer verletzt. Er leidet bis heute unter Schmerzen. Der Prozess geht morgen weiter. Berliner Kurier, 07.04.2009 0

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schrieb am 06.04.09 23:47:12 Beitrag Nr. 8.386 (36.930.436 )

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http://www.morgenpost.de/berlin/article1068869/Autofahrer_liefern_sich_in_Rudow_illegale_Rennen.html

Polizeieinsatz Autofahrer liefern sich in Rudow illegale Rennen Montag, 6. April 2009 10:59 Sie rasten die Straße immer wieder auf und ab und verschwanden dann - doch da hatten die Anwohner bereits die Polizei gerufen. Zwei Autofahrer lieferten sich am Sonntag in Neukölln Rennen zwischen Zadekstraße und Feuerwache Buckow. Anwohner der Rudower Straße riefen Sonntag gegen 21.30 Uhr die Polizei, weil sie einen VW Golf und ein Peugeot beobachtet hatten, die mehrmals zwischen Zadekstraße und Feuerwache Buckow hin und her gerast waren. Bei ihren Ermittlungen entdeckten die Beamten kurz darauf auf dem Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants in derselben Straße acht Autos, unter denen auch die beschriebenen Wagen waren, die sich die Rennen geliefert hatten. Die Polizisten überprüften dort 22 Personen zwischen 18 und 40 Jahren. Nachdem sie die Personalien festgestellt und alle Beteiligten Nachunterricht in Sachen Straßenverkehrsordnung und Verkehrssicherheit bekommen hatten, sprachen die Beamten Platzverweise aus. BMO 0

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schrieb am 06.04.09 23:48:01 Beitrag Nr. 8.387 (36.930.439 )

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Start > Städte > Wanne-Eickel > Maschinenpistole griffbereit neben dem Fahrersitz Drucken | Versenden | Schrift - + Verkehrskontrolle Maschinenpistole griffbereit neben dem Fahrersitz Wanne-Eickel, 06.04.2009, Wolfgang Laufs , 3 Kommentare , Trackback-URL Wanne-Eickel. Bei einer Pkw-Kontrolle auf der A1 zwischen Münster-Nord und Münster-Süd fiel der Polizei im Wagen ein Mann aus Moskau auf. Eine geladene Maschinenpistole lag griffbereit neben dem Fahrersitz. Der Pkw-Fahrer, der am Sonntag um kurz nach Mitternacht auf der Autobahn 1 zwischen den Kreuzen Münster-Nord und Münster-Süd unterwegs war, hatte die Aufmerksamkeit einer Streifenwagenbesatzung wegen einer Ordnungswidrigkeit auf sich gezogen. Am Ende mussten die Beamten der Autobahnpolizei gegen den 33 Jahre alten gebürtigen Moskauer mit Wohnsitz in Herne eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz schreiben. Bei der Überprüfung des Fahrzeuges hatten die Polizisten unter dem Fahrersitz eine vollautomatische Maschinenpistole, Kaliber neun Millimeter, mit einklappbarer Schulterstütze und aufgeschraubtem Schalldämpfer entdeckt, lose eingedreht in eine Plastiktüte, geladen und schussbereit in Griffweite des Fahrers gelegen. Die Waffe habe der 33-Jährige bei einem Kartenspiel mit Bekannten gewonnen, weitere Angaben zum Erwerb wollte er nicht machen. Als Russe fühle er sich in Deutschland unsicher, deshalb brauche er die Waffe zum Selbstschutz, versuchte der Mann das Mitführen der Waffe zu erklären. Die Beamten stellten die Maschinenpistole sicher. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/wanne-eickel/200… (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/wanne-eickel/2009/4/6/news116452511/detail.html) 0

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schrieb am 06.04.09 23:50:46 Beitrag Nr. 8.388 (36.930.449 )

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Berlin „Wir schützen uns jetzt selbst“ Schmuckhändler Gevriye Sara ist am Wochenende überfallen worden. Foto: Andreas Labes Schmuckhändler Gevriye Sara ist am Wochenende überfallen worden. Einbruchserie und Überfall: Inhaber von Juwelierläden werfen der Polizei Tatenlosigkeit vor von Andreas Kopietz Berlin - Einigen Juwelieren reicht es jetzt: Nach unzähligen Einbrüchen und neuerdings einem Raubüberfall wollen sie ihren Schutz selbst in die Hand nehmen. „Die Polizei lässt uns im Stich“, sagen zum Beispiel die Brüder Gabriel und Mathias Sara, die am Hermannplatz in Neukölln sowie im Eastgate in Marzahn Schmuckgeschäfte betreiben. Mehr als 20 Mal räumten Einbrecher seit Ende 2007 Läden aus, die von türkischstämmigen christlich-aramäischen Familien betrieben werden. Die Täter gehen stets mit Brachialgewalt vor, werfen mit Gullydeckeln Türen ein oder benutzen Vorschlaghämmer. So war es zum Beispiel im Alexa in Mitte, im Forum Köpenick oder im August 2008 im Marzahner Eastgate. Der jüngste Vorfall ereignete sich am vergangenen Sonnabend am Hermannplatz in Neukölln. Als der 64-jährige Gevriye Sara die Ladentür öffnete, wurde sie aufgestoßen von drei Jugendlichen, die Pistolen hatten und aus einer Reisetasche eine ein Meter lange Machete holten und damit drohten. Saras 32-jähriger Sohn Mathias war gerade dabei, die Ringe und Ketten aus dem Tresor zu holen, um sie in die Vitrinen zu legen. Die Täter waren sich ihrer Sache sicher. Nicht einmal maskiert hatten sie sich und auch keine Handschuhe an. Sie schrien „Überfall!“ Einer lief hinter den Tresen und wurde dort von dem Sohn zurückgeschubst. Daraufhin attackierte er ihn mit einem Elektroschocker. Mathias Sara konnte dennoch den Alarmknopf hinter dem Tresen drücken, wodurch Wachschutz und die Polizei informiert wurden. Weil sein Geschäft gut gesichert ist, explodierte mit dem Auslösen der Alarmanlage auch eine Tränengaspatrone, die den Raum mit beißendem Rauch füllte. Die Räuber griffen sich einige Schmuckstücke und rannten weg. Sie sprachen miteinander Arabisch, sagt Gevriye Sara, der die Sprache beherrscht. In ihrem Laden in Marzahn hat es schon mehrmals Einbrüche gegeben, aber solch einen Überfall wie am Sonnabend in Neukölln hat die JuwelierFamilie noch nicht erlebt. Die Bedrohung hat nach ihrer Meinung eine neue Qualität erreicht. Der Vater und die Söhne stellen seit Längerem fest, dass sich die Gegend verschlechtert hat. Die Umsätze sinken. „Früher kamen noch ältere Damen her, um zu kaufen oder um Schmuck reparieren zu lassen“, sagt Mathias Sara. „Die gibt es nicht mehr. Der Hermannplatz ist ihnen zu gefährlich geworden.“ Die Polizei stuft den Platz als „kriminalitätsbelasteten Ort“ ein, wegen der Taschendiebstähle, der Drogendealer und auch der Straßenraube. Zu den Tätern vom Sonnabend fehlte laut Polizei gestern noch jede Spur. Auch zur Einbruchserie, die unvermindert anhält, konnten Polizei und Staatsanwaltschaft ebenfalls keine Erfolge vermelden. Die Ermittler vermuten, dass Angehörige einer polizeibekannten arabischen Großfamilie dahinterstecken. Mathias Sara jedenfalls will jetzt einen Waffenschein beantragen für eine scharfe Pistole. Andere Juweliere haben bereits aufgerüstet: mit Pfefferspray und Teleskopschlagstock. „Wir sehen gar keine andere Möglichkeit“, sagt Gabriel Sara. „Das ist der verkehrte Weg“, sagt dazu ein Polizeisprecher. „Sich über Gebühr zu bewaffnen, kann den gegenteiligen Effekt erzielen.“ ----------------85 Läden in Berlin und im Umland In Berlin leben rund 550 christlich-aramäische Familien. Weil sie in ihrer Heimat verfolgt wurden, wanderten sie seit den 70er Jahren vor allem aus der Türkei ein sowie aus Syrien und Irak. Aramäer haben eine lange Handwerkstradition und brachten in ihren Ländern das Goldschmiedehandwerk zur Blüte. Heute betreiben sie in Berlin und Umland 85 Schmuckläden. Bei Einbrüchen in aramäische Juwelierläden kam in den letzten Monaten Schmuck im Wert von mehreren hunderttausend Euro weg. Die Polizei hat Araber im Verdacht. Berliner Zeitung, 7.4.2009 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/124909/in… (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/124909/index.php) 0

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schrieb am 06.04.09 23:52:47 Beitrag Nr. 8.389 (36.930.458 )

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http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/in… (http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/90813) 462. Straßenraub in Trudering Am Sonntag, 05.04.2009, gegen 03.00 Uhr, befanden sich zwei 18-jährige Freunde auf dem Heimweg. Am U-Bahnhof Kreillerstraße wurden sie von zwei Jugendlichen angesprochen. Als die zwei Freunde weitergingen, wurden sie von den Fremden verfolgt und wenig später aufgehalten. Anschließend begann einer der Jugendlichen auf die zwei Freunde mit der Faust einzuschlagen, dann forderten sie den 18-Jährigen auf, das Handy und die Geldbörse herauszugeben. Danach flüchteten die Täter mit ihrer Tatbeute in unbekannte Richtung. Beide Geschädigte wurden bei den Schlägen leicht verletzt. Einer von ihnen musste im Krankenhaus ambulant behandelt werden. Täterbeschreibung: 1.) Männlich, ca. 17 Jahre alt, ca. 185 –190 cm groß, schlank, blondierte, nackenlange Haare, vermutlich Türke, sprach deutsch mit ausländischem Akzent; bekleidet mit gestreiftem, hellem Pulli, blauer Hose und schwarzen Schuhen; 2.) Männlich, ca. 16 Jahre alt, etwa 175 cm groß, kräftige Figur, dunkle, gelockte Haare, vermutlich Albaner, sprach deutsch mit leichtem, ausländischem Akzent; bekleidet mit dunkelblauer ¾-Hose, dunklen Schuhen und dunklem Pullover; Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/29100, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. 0

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schrieb am 07.04.09 00:09:25 Beitrag Nr. 8.390 (36.930.487 )

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Hartz-IV Die Ausreden der Drückeberger 06. April 2009 21.09 Uhr, Caroline Rosales Jobvermittler erzählen, was sie von arbeitsunwilligen Hartz-IV-Empfängern zu hören bekommen. vorheriges Bild anzeigen Arbeitsamt Kreuzberg Drueckeberger Foto: Ufuk D. Ucta Bild 1 von 2 In seinen knapp vier Jahren als Arbeitsvermittler hat Erhard Hellmer (60) fast alle Ausreden gehört Bild vergrößern Kartendaten ©2009 Tele Atlas - Nutzungsbedingungen Adresse: Karte groß Karte groß Bild groß Bild groß B.Z. Logo nächstes Bild anzeigen Ufuk D. Ucta Ufuk D. Ucta Ausreden hören sie täglich, die Arbeitsvermittler des Jobcenters Friedrichshain-Kreuzberg. Gerade zur Sommer- und Urlaubszeit haben schlechte Entschuldigungen Hochkonjunktur. „Ich muss für eine physiotherapeutische Maßnahme in die Türkei.“ Nur eine der haarsträubenden Erklärungen, die Arbeitsvermittler Erhard Hellmer (60) zuletzt zu hören bekam. Er arbeitet im Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg, dem Bezirk in dem 2008 den meisten Hartz-IV-Empfängern Leistungen gekürzt oder gestrichen wurden (1210 Fälle). Weil sie Angebote ablehnten, sich nicht meldeten. Insgesamt betrafen die Sanktionen 8984 Berliner Job-Drückeberger, die den Vermittlern gesetzlich keine Wahl ließen. Ausreden kennt Vermittlerin Kraatz haufenweise. „Gerade zur Sommerzeit ist die Todesfall-Quote komischerweise besonders hoch“, erzählt sie. Die skurrilsten Erklärungen: „Mein Hund ist zuckerkrank. Ich muss ihn pflegen und kann nicht arbeiten gehen.“ Oder: „Ich war auf einer Party, habe schlecht gegessen und den ganzen Tag Durchfall gehabt.“ Oder auch: „Ich bin zu einer Hochzeit in die Türkei gefahren, bin in meinem Heimatdorf erkrankt und musste bleiben.“ Besonders dreist: „Ich musste mich nach dem Abi erst einmal von der Schule erholen.“ Die Klassiker sind: „Brief nicht bekommen“, „Habe verschlafen“, „Weg nicht gefunden“, „Keinen Bock mehr für 1,50 Euro zu arbeiten“, „Habe vielleicht einen anderen Job“.

Besonders dreiste Jobschwänzer schreckt dann auch die Streichung von ALG II nicht ab. Arbeitsvermittler Hellmer betont: „Vielen ist gar nicht bewusst, wie viel Anstrengung im Jobcenter investiert wird, ALG-II-Empfänger zurück in den Beruf zu führen. Nur zwingen können wir niemanden.“ http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/die-ausreden-der-drue… (http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/die-ausreden-der-drueckebergerarticle419243.html) 0

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schrieb am 07.04.09 00:41:50 Beitrag Nr. 8.391 (36.930.525 )

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Mit Schusswaffe und Messer einen Aldi-Markt überfallen? Thomas Geyer | kn | 30.03.2009 18:52 Uhr KIEL lok_Grafik_Neurodermitis_Haut Neurodermitis: Risiko-Gen entdeckt Die Untersuchungen der Kieler Molekularbiologen und Dermatologen entstanden in Zusammenarbeit mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin... Neuer Entwurf für alte Pläne: Fassade mit vertikalen Strukturen Streit um die Stille wird lauter . . Heute auf KN-Online . . Gates will Militärausgaben drastisch umschichten Ergebnisse und Tabelle 2. Bundesliga - 26. Spieltag Madoff-Affäre: Finanzier wegen Betrugs angeklagt . DIE NEUESTEN NACHRICHTEN AUS KIEL - KN-ONLINE . 1 Start der Flohmarkt-Saison in Kiel . 2 Versprochen: „Bussard“ nimmt Kurs auf Hamburg . 3 Kampf gegen Hundekot . 4 Überfall: Jugendliche nahmen Jungen Handy ab . 5 Neuer Entwurf für alte Pläne: Fassade mit vertikalen Strukturen . . KN-Online . 1 Gewinnmitnahmen drücken den DAX . 2 Ära Schwenker in Kiel vor dem Ende . 3 Die Nord-CDU kommt nicht zur Ruhe . 4 Holstein Kiel verteidigt Tabellenführung mit 2:0-Sieg . 5 Randale an Eckernförder Skaterbahn . Kiel - Mit einer abenteuerlichen Geschichte wehrt sich ein 46-jähriger Familienvater aus Laboe seit Montag in einem Prozess vor dem Kieler Landgericht gegen den Vorwurf, am 10. März 2007 eine Aldi-Filiale im Bereich Stormarnstraße/Alte Lübecker Chaussee überfallen und um 3300 Euro beraubt zu haben. Laut Anklage betrat der nach eigener Darstellung drogenabhängige Ex-Türsteher den Discountmarkt kurz vor Ladenschluss, ging zur einzigen besetzten Kasse, rief „Überfall“ und hielt der Kassiererin eine geladene Schusswaffe an die Schläfe. Zudem soll er ein Messer an die Halsschlagader der geschockten Mitarbeiterin gehalten haben und mit den Worten „Geld her, Geld her!“ die Herausgabe des Kasseninhalts gefordert haben. Beim Verlassen des Supermarkts soll der Angeklagte mit der Schusswaffe eine Kundin bedroht haben und über den Parkplatz zu seinem Pkw gelaufen sein. Auf der Flucht, so die Staatsanwaltschaft, stolperte der Angeklagte und stürzte, wobei sich ein Schuss löste. Für die Herkunft seiner in Tatortnähe sichergestellten Blutspuren, die ihm per DNA-Abgleich zugeschrieben wurden, bot der Angeklagte der VII. Großen Strafkammer zum gestrigen Prozessauftakt eine andere Erklärung: Er will bei einem benachbarten Pizza-Service für sich und seinen Sohn Pizza bestellt haben. Beim Abholen sei er auf dem Parkplatz gestürzt und habe sich eine stark blutende Wunde am Handballen zugezogen.

Gleichzeitig, so der Angeklagte weiter, habe er sich von einem Drogenhändler dorthin fahren lassen, um in der Nähe Heroin zu kaufen. Dieser Mann, dessen Identität er mit Rücksicht auf die Sicherheit seiner Familie keinesfalls preisgeben könne, habe am Steuer seines Wagens gesessen und wohl auch seine im Auto liegende Pistole („Das war sehr nachlässig von mir“) entwendet. Ihm habe er den Pkw geliehen. Die Schusswaffe habe darin bereitgelegen, „falls die Zeit und Laune da gewesen wäre, mich dann doch zu erschießen“, verwies der Angeklagte auf angebliche Suizidgedanken. Bei seiner Festnahme hatte er die Waffe bei sich. Zwei Monate nach dem Aldi-Überfall, am 16. Mai 2007, soll der ehemalige Kneipenwirt, Kostümbildner und Sonnenstudio-Betreiber den plazaEinkaufsmarkt überfallen haben. Hierfür sitzt der 46-Jährige derzeit eine fünfjährige Haftstrafe ab. Nach dem rechtskräftigen Urteil des Kieler Landgerichts war er damals mit einer Bombenattrappe - einer mit grünlicher Flüssigkeit gefüllten Glasflasche und zwei „Dynamitstangen“ - in das Gebäude eingedrungen. Einem Mitarbeiter hatte er einen bewusst in schlechtem Deutsch geschriebenen, mit arabischen Schriftzeichen ausgeschmückten Erpresserbrief vorgehalten und Geld gefordert. Der Prozess wird fortgesetzt.http://www.kn-online.de/lokales/kiel/? em_cnt=83836 (http://www.kn-online.de/lokales/kiel/?em_cnt=83836) 01.04.2009 | 10:24 Uhr POL-HL: HL - St. Lorenz-Nord, Fackenburger Allee 33-jähriges Opfer nach Streit mit Stichverletzungen im Krankenhaus Lübeck (ots) - Am Mittwochmorgen, gegen 03.40 Uhr, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern auf dem Gelände einer Tankstelle in der Fackenburger Allee. Dabei ist ein 33-jähriger Lübecker durch mehrere Messerstiche im Hals- und Oberkörperbereich verletzt worden. Er hatte selbst noch die Polizei angerufen. Der Verletzte wurde kurz darauf in der Nähe des Tatorts medizinisch versorgt und anschließend in die Uniklinik Lübeck gefahren. Sein Zustand wird als stabil bezeichnet, Lebensgefahr besteht nicht. Noch in Tatortnähe wurde ein 24-jähriger Mann vorläufig festgenommen. Der Lübecker war alkoholisiert, ein Test verlief mit 1,46 Promille positiv, eine Blutprobe wurde angeordnet. Er steht im Verdacht, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein. Auch ein Messer wurde in seinen mitgeführten Sachen gefunden. Es wurde sichergestellt und kriminaltechnisch untersucht. Der Beschuldigte befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Über Motiv und Hintergründe der Auseinandersetzung ist noch nichts bekannt. Das Kommissariat 1 der Lübecker Bezirkskriminalinspektion führt die Ermittlungen.

Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Lübeck Pressestelle Jan-Hendrik Wulff Telefon: 0451-131 2015 Fax: 0451-131 2019 E-Mail: [email protected] http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43738/1380202/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43738/1380202/polizeidirektion_luebeck) 0

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schrieb am 07.04.09 15:17:14 Beitrag Nr. 8.392 (36.934.034 )

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Im Artikel http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kickbox… (http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kickboxerschlaegt-seine-ehefrau-tot_artikel_1195300947281.html) vom 28.12.2007 hieß der Täter noch "Dragan". Am 24.03.2009 wurde daraus "Heiko M": http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kick-bo… (http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kick-boxer-schlug-ehefrautot_artikel_1235811424987.html) Und mittlerweile ist er ganz namenlos:

Düsseldorf - Frau umgebracht Kickboxer gesteht den tödlichen SchlagEin 29-jähriger Kick-Boxer hat am Dienstag in Düsseldorf gestanden, seine Frau mit einem Schlag auf die Leber getötet zu haben. Neueste Meldungen › Mehr aus Düsseldorf › tipp Informiert, wenn's passiert: News aus Düsseldorf und Umland per RSS-Feed direkt auf den Rechner! Hier gratis abonnieren › Seine Ehefrau sei Alkoholikerin gewesen, es habe oft Streit gegeben und er habe sie auch mehrfach geschlagen, räumte der wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagte Kampfsportler vor dem Düsseldorfer Landgericht ein. Am Tattag sei sie nur mit einem T-Shirt bekleidet durch das Treppenhaus gelaufen. Er habe sie in die Wohnung zurückgebracht. Als sie ihn dann im Badezimmer als "Hurensohn" beschimpft habe, habe er sich umgedreht und aus der Drehung heraus zugeschlagen. Er habe das Bad verlassen und schließlich merkwürdige Geräusche gehört. Seine Frau habe dort mit verdrehten Augen gekauert. Er habe versucht, sie wiederzubeleben. Die Frau starb an einem massiven Leberriss und inneren Blutungen. Der Angeklagte ist als hochgradig selbstmordgefährdet eingestuft und in einem Gefängnis-Krankenhaus untergebracht. Der Prozess soll am Donnerstag fortgesetzt werden. Hier die Hintergründe: Anklage gegen den Kickboxer › Mit einem Schlag: Kickboxer schlägt seine Frau tot › [07.04.2009] http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kickbox… (http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kickboxer-gesteht-dentoedlichen-schlag_artikel_1235811486021.html) 0

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schrieb am 07.04.09 15:27:16 Beitrag Nr. 8.393 (36.934.118 )

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30 Jahre Heroinsucht. Bülent D. (46) bekam mildernde Umstände

Deutschlands dümmster Überfall Juwelenräuber tat selbst der Richterin leid Von MARCO SCHWARZ Als Juwelenräuber ist Bülent D. (46) eine Schande für die ganze Innung, als Mensch eigentlich nur zu bedauern. Vorm Landgericht Hanau fand er gestern dann auch eine milde Justiz. Vergrößern Dümmster Dieb : Juwelenräuber tat selbst der Richterin leid Fing den Räuber selbst: Goldschmied Markus R. (39) Der total bescheuerte Überfall auf den Goldschmied „Possible“ in Hanau. Voll mit Drogen und heiß auf Geschmeide, betraten Bülent D. und Thorsten W. das Geschäft. In der Werkstatt saß nichtsahnend Goldschmied Markus R. (39), dem der Türke eine Spielzeugpistole unter die Nase hielt. Reaktion: Pfefferspray in die Augen des Räubers. Dann ging‘s erst richtig hoch her. Der Türke schwenkte zunächst einen Hammer, entschloss sich dann aber zum Rückzug. Diesen wollte er decken, indem er mit einer Holzlatte auf den Goldschmied einschlug. Der erlitt eine Schürfwunde am Arm. Entnervt flitzte Bülent D. aus dem Laden – und stolperte wegen der erst wenige Monate vorher operierten Hüfte. Wuchtig schlug es den schmächtigen Mann aufs Pflaster. Mit seinen 120 Kilo nagelte ihn Markus R. auf dem Boden fest. Mehr zum Thema Ist er Sachsens dümmster Handy-Dieb? Bertram S. (24) Ist er Sachsens dümmster Handy-Dieb? Der zweite Räuber entkam mit spärlicher Beute – 80 Ring-Duplikate. Wert: 50 Euro. Inzwischen weiß der Staatsanwalt, dass es Thorsten W. war. Nur 3 Jahre Knast kassierte Bülent D. für den versuchten Raub. Weil er ein trauriger Fall ist. Seit 30 Jahren Junkie, depressiv. Er wird eine Therapie machen. Die Richterin: „Wir müssen ihm eine Perspektive bieten, damit er sein Leben in den Griff bekommt.“ Fand auch der Goldschmied: „Das eigentliche Opfer ist der Angeklagte. Ich verzeihe ihm.“http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/aktuell/2009/04/0… (http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/aktuell/2009/04/07/duemmsterdieb/juwelenraeuber-tat-selbst-der-richterin-leid.html#) 0

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schrieb am 07.04.09 15:28:55 Beitrag Nr. 8.394 (36.934.139 )

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+++ Pöbeleien +++ Beschimpfungen +++Angriffe Ein Kommissar packt aus Von ASTRID SIEVERT Sie werden angeschrien, angespukt, beleidigt. Die Angriffe auf Bremens Polizisten werden immer brutaler – und sie geschehen immer häufiger!

So berichtete BILD am 27. März Mehr zum Thema Übergriffe nehmen zu Immer mehr Gewalt gegen Polizisten In BILD erzählt ein Beamter vom Einsatzdienst Mitte/West, was sich Polizisten auf Streife alles gefallen lassen müssen: Kommissar Stephan A. (29): „Wir werden bepöbelt, gebissen und geschlagen. Dies kam früher nur etwa ein Mal im Monat vor. Jetzt haben wir häufig zwei Mal pro Schicht damit zu tun.“ Warum? Polizist Stephan A.: „Der Respekt vor der Polizei nimmt rapide ab, die Hemmschwelle sinkt. Beleidigungen wie ,Hurensohn‘, und ,Arschloch‘ sind leider schon fast normal. Dabei müssen wir ruhig bleiben und mit Fingerspitzengefühl vorgehen.“ Auch die Angriffe häufen sich! Der Polizist: „Da haben wir nur Sekunden, um die richtige Entscheidung zu treffen. Wenn nichts mehr hilft, müssen Schlagstock, Pfefferspray und Handschellen zum Einsatz kommen.“ Wie hält man das aus? Der Kommissar: „Da muss man sich ein dickes Fell anschaffen. Den Leuten, die einen Polizeibeamten attackieren, wurden keine Werte vermittelt.“ Ist das nicht zum Verzweifeln? Der Beamte: „Wir machen unseren Job gern. Aber unser größtes Ziel ist: Nach dem Dienst wollen wir wieder gesund zu unseren Familien nach Hause kommen.“http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2009/04/06/k… (http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2009/04/06/kommissar/packt-aus.html) 0

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schrieb am 07.04.09 15:58:02 Beitrag Nr. 8.395 (36.934.485 )

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06.04.2009 | 14:53 Uhr POL-K: 090406-1-K Serie von Straßenraubdelikten geklärt Köln (ots) - Staatsanwaltschaft und Polizei geben bekannt: Eine Serie mehrerer Raubüberfälle, Körperverletzungen, Diebstähle und Bedrohungen, die Mitte September 2008 in Köln-Sülz ihren Anfang genommen hatte, ist durch die Ermittler des Kriminalkommissariats 14 geklärt worden. Es konnten 12 Tätern im Alter von 14 bis 25 Jahren und einem strafunmündigen 13-jährigen Jungen insgesamt 23 Taten nachgewiesen werden. Mitte September letzten Jahres wurde im Stadtteil Sülz eine plötzlichen Häufung von Straßenraubdelikten festgestellt. Da die Tatbegehung und auch die Täterbeschreibungen sich stark ähnelten, gingen die Ermittler davon aus, dass eine Gruppe Jugendlicher in wechselseitiger Zusammensetzung kriminell aktiv geworden war. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurde festgestellt, dass die Tätergruppe nicht nur Raubdelikte begangen hatte. Es waren ihr auch mehrere Körperverletzungsdelikte, Bedrohungen und Diebstähle eindeutig zuzuordnen. Auf Grund dieser Erkenntnisse fasste das Kriminalkommissariat 14 alle Straftaten zur weiteren Bearbeitung unter seiner "Federführung" zusammen und richtete die Ermittlungsgruppe "Sülz" ein. Die Opfer berichteten übereinstimmend, dass sie von mehreren Gruppenmitgliedern zunächst eingekreist, in mehreren Fällen mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe von Geld oder Wertsachen aufgefordert worden waren. Die Geschädigten, die der Aufforderung nicht umgehend nachkamen, wurden geschlagen und getreten und schließlich nach Bargeld, Handy und MP 3-Player durchsucht. Am 4. Dezember 2008 wurden zwei Täter (15, 16) unmittelbar nach der Begehung eines Straßenraubes in Köln-Sülz festgenommen. In ihren Vernehmungen gestanden die Beiden insgesamt acht Raubdelikte, an denen sie beteiligt gewesen waren. Bis Januar wurden durch die "EG Sülz" insgesamt 13 Tatverdächtige ermittelt, die sich nun unter anderem wegen gemeinschaftlich begangenen Raubes vor Gericht zu verantworten haben. Einer der Haupttäter der nunmehr geklärten Raubserie, ein 17-jähriger Jugendlicher, sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Er wurde zusammen mit einem gleichaltrigen Komplizen am 11. Februar 2009 bei einer räuberischen Erpressung, die noch nicht Gegenstand des Sammelverfahrens der EG "Sülz" war, auf frischer Tat betroffen und vorläufig festgenommen. Mit der Klärung der Raubserie ging auch die Anzahl der anschließend verübten Straßenraubdelikte wieder deutlich zurück. (ms)

Polizeipräsidium Köln Leitungsstab / Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-4 51103 Köln Tel.: 0221/229-5555 E-Mail: [email protected] http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1383234/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1383234/polizei_koeln/) 0

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schrieb am 07.04.09 22:36:49 Beitrag Nr. 8.396 (36.937.941 )

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http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1383851/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1383851/polizei_bremen/) 07.04.2009 | 12:25 Uhr POL-HB: Nr.: 0248--Aggressiver Straftäter in Polizeigewahrsam-Bremen (ots) - - Ort: Bremen-Östliche Vorstadt, Bismarckstraße Zeit: 5. April 2009, 14:55 Uhr Ein äußerst aggressiver 26 Jahre alter Straftäter mit Drogenhintergrund fand sich am Sonntagnachmittag nach der Begehung einer Reihe von Straftaten, die schließlich in Anzeigen wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und Bedrohung endeten, im Polizeigewahrsam wieder. Der Bremer, der als Gewalttäter polizeibekannt ist, war zuletzt am vergangenen Wochenende nach einer handfesten Auseinandersetzung an der Diskomeile mit erheblichen Widerstandshandlungen gegenüber einschreitenden Polizeibeamten in Erscheinung getreten. Dabei hatte er einer jungen Polizistin eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen und sie damit erheblich verletzt. Inzwischen ist die 26-Jährige wieder dienstfähig. Vorausgegangen war, dass der 26-Jährige das Rotlicht einer Fußgängerampel an der Bismarckstraße missachtet hatte und auf die Fahrbahn getreten war. Der Fahrer eines abbiegenden BMW musste bremsen und hupte anschließend, um den Fußgänger auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen. Daraufhin drehte sich dieser um, trat mit voller Wucht gegen die Fahrertür und beleidigte den 61 Jahre alten Autofahrer massiv. Anschließend ging er einfach weiter, wurde aber von zwei Radfahrern, die den Tatablauf beobachtet hatten, verfolgt. Nachdem eine zwischenzeitlich alarmierte Streifenwagenbesatzung den 26-Jährigen gestellt hatte, zeigte sich dieser jedoch weiter uneinsichtig. Seine Aggressionen richteten sich nun gegen die beiden Radfahrer, die ihm gefolgt waren. Im Beisein der Polizisten beleidigte er die Zeugen und drohte ihnen offen, dass sie ihr Verhalten noch bereuen würden. Damit nicht genug, drohte er den einschreitenden Beamten mit den Worten: "Was wollt ihr Bullen von mir? Den nächsten, den ich treffe, steche ich ab!". Die Polizisten nahmen den Tatverdächtigen daraufhin fest und legten ihm auf dem Weg zum nächsten Revier Handfesseln an. Nach Beendigung aller Maßnahmen wurde er dem Polizeigewahrsam zugeführt, wo er den Rest des verbleibenden Wochenendes verbrachte.

ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235 Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Franka Haedke Telefon: 0421/362-12114/-115 Fax: 0421/362-3749 [email protected] http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de

06.04.2009 | 14:45 Uhr POL-HB: Nr. 0247 --Zeuge verhindert Handtaschenraub-Bremen (ots) - Ort: Bremen, Hastedter Heerstraße Zeit: 5. April 2009, 21.45 Uhr Durch das beherzte Eingreifen eines 18 Jahre alten Bremers scheiterte gestern Abend ein Handtaschenraub in der Hastedter Heerstraße. Der junge Mann wartete gemeinsam mit seiner 17 Jahre alten Freundin an einer Straßenbahnhaltestelle. Dem Pärchen näherten sich zwei unbekannte junge Männer. Einer der beiden schrie die junge Frau mit den Worten "Gib die Handtasche her!" an und riss ihr gleichzeitig die Tasche vom Arm. Der Täter wurde jedoch vom 18-jährigen Freund des Opfers an der Flucht gehindert. Es kam zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf der Handtaschenräuber dem 18-Jährigen mit der Faust ins Gesicht schlug. Dennoch gelang es ihm, dem Täter die Handtasche wieder abzunehmen. Die junge Frau, die ihrem Freund zur Hilfe kommen wollte, bekam ebenfalls einen Faustschlag ins Gesicht. Der Täter flüchtete dann ohne Beute, zusammen mit einem weiteren Mann, der sich aber nicht am Tatgeschehen beteiligt hatte. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: Südländer, 20 bis 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schwarze, gegelte, kurze Haare, bekleidet war er mit einer weißen Hose, einer blauen Bomberjacke und schwarzen "Nike-Schuhen". Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 835-44 88 in Verbindung zu setzen.

ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235 Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Gundmar Köster Telefon: 0421/362-12114/-115 Fax: 0421/362-3749 [email protected] http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1383217/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1383217/polizei_bremen/) 0

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schrieb am 07.04.09 22:40:41 Beitrag Nr. 8.397 (36.937.971 )

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07.04.2009 | 11:45 Uhr POL-HI: Zeugen gesucht Hildesheim (ots) - (clk.) Die Hildesheimer Polizei fragt nach Zeugen, die am vergangenem Freitag, 3.4.2009, 18:30 Uhr, in Hildesheim, AndreasPassage, eine Schlägerei beobachtet haben. Nach Schilderungen des 53-jährigen Geschädigten sei er vom Andreasplatz aus in die Passage gegangen. Hier sollen ihm drei Ausländer entgegen gekommen seien, die lauthals herumgepöbelt hätten, wie "Scheiße" es doch in Deutschland sei. Auf die Frage des 53-jährigen, warum sie noch in Deutschland leben würden, hätten die drei sofort aggressiv reagiert und ihn zusammengeschlagen. An Verletzungen trug das Opfer eine stark blutende Kopfplatzwunde davon, die im Krankenhaus behandelt werden mußte. Haare und Mantel des 53-jährigen waren blutverschmiert, so dass er Passanten aufgefallen sein muß. Die drei Schläger haben nach Angaben des Geschädigten die Andreaspassage in Richtung Andreasplatz verlassen. Die Polizei bittet Zeugen, die sich zur Tatzeit in der Passage, vielleicht im dortigen Eis-Caffee oder beim Einkaufen aufgehalten haben, sich unter Telefon 05121-939115 zu melden. Von den drei jungen Männern, die als ausländisch aussehend beschrieben sind, liegen nur vage Beschreibungen vor. Einer soll mit einer blauen, farbverschmierten Arbeitshose bekleidet gewesen sein.

Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Hildesheim Schützenwiese 24 31137 Hildesheim Pressestelle Claus Kubik, Kriminalhauptkommissar Telefon: 05121/939104 Fax: 05121/939200 E-Mail: [email protected] http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdgoe/hildesheim/ http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/57621/1383789/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/57621/1383789/polizeiinspektion_hildesheim) Grundgesetz Artikel 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. 0

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schrieb am 07.04.09 23:02:18 Beitrag Nr. 8.398 (36.938.086 )

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"Regelmäßig aufgetreten wie Graf Koks" Jugendstraftäter verurteilt "Regelmäßig aufgetreten wie Graf Koks" Bochum, 07.04.2009, Bernd Kiesewetter , 3 Kommentare , Trackback-URL „So ein kleiner Mafioso...” Mit diesem lockeren Spruch konfrontierte der Jugendrichter am Dienstag den Angeklagten (21), einen völlig friedlich wirkenden jungen Mann. Zur Tatzeit war er aber ein großspuriges Mitglied einer Clique aus Stiepel - und vielfach vorbestraft. Diesmal ging es um „räuberische Erpressung” - ums „abziehen”, wie es im Jugendjargon verniedlichend heißt. Der 21-Jährige war am 3. Mai '08 mit Kumpels unterwegs und hatte auf dem Parkplatz Kemnader Straße/Königsallee ein 18-jähriges Mitglied einer anderen Clique, das er überhaupt nicht leiden konnte, wegen Zigaretten angegangen. Dabei soll er mit einem Butterfly-Messer gespielt haben. Laut Opfer hatte er damals gesagt: „Zigarette her - oder Messer im Bauch!” Nachher gab der 18-Jährige eine ganze Schachtel heraus. "Den dicken Max" gemacht Der Angeklagte, der zur Tatzeit unter Bewährung stand, spielte die Sache herunter. Er habe gar kein Messer gehabt. Und den anderen auch nur vor dessen Clique „demütigen” und "lächerlich machen" wollen. Denn der 18-Jährige habe „große Fresse” gehabt”. Der Richter aber: „Ne, ne, ne! Wenn der große Fresse gehabt hätte, hätte der gesagt: Was willst du? Verpiss dich!” Es sei wohl andersherum gewesen: „Es zieht sich durch die Akten, dass Sie den dicken Max machen. Wie Django.” Die Freundin des Angeklagten: „Ich weiß, wie er wirklich ist. Aber ich weiß auch, wie er vor seinen Kumpels so tut.” Verteidiger Christoph Pindur: „Er ist regelmäßig aufgetreten wie Graf Koks.” "Gib ihn her, sonst setzt es was" Wegen widersprüchlicher Zeugen war der Zigarettenraub aber nicht sicher nachweisbar. Dafür blieben vor dem Bezirksjugendschöffengericht andere Straftaten übrig: Einen Roller durch eine Drohgebärde („Gib ihn her, sonst setzt es was”) erschlichen, damit ohne Führerschein gefahren, Amphetamine gekauft. Folge: Eine Vorstrafe von 18 Monaten Jugendstrafe wurde auf 24 Monate erhöht - auf Bewährung. Zudem muss er 500 € an „Terre des hommes” zahlen (Kinder in Not). Die Gnade war aber nur möglich, weil er bereits seit Monaten zu einer gewissen Lebensdisziplin gefunden hat und eine Lehre macht. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/4/7/… (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/4/7/news116553613/detail.html) 0

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schrieb am 07.04.09 23:03:40 Beitrag Nr. 8.399 (36.938.091 )

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Blutiges Ehedrama: Vier Jahre Haft gefordert Drucken | Versenden | Schrift - + Messerstiche in die Brust Blutiges Ehedrama: Vier Jahre Haft gefordert Bochum, 06.04.2009, Bernd Kiesewetter , 0 Kommentare , Trackback-URL „Manchmal macht es klick da oben - und dann rastet er aus.” Das sagte am Montag am Bochumer Landgericht eine Wittenerin (48) über den Angeklagten (39), ihren Noch-Ehemann. Fast wäre sie am 30. Oktober '08 in seiner Wohnung in Witten (Crengeldanz) verblutet. Wegen zwei Messerstichen in ihrer Brust. Die soll der Mann ihr zugefügt haben. Und dafür soll er jetzt vier Jahre in Haft wegen gefährlicher Körperverletzung. Das forderte der Staatsanwalt. Die Tat ist das bittere Ende eines chronischen Ehedramas, das ständig von Arbeitslosigkeit, Armut und Alkoholmissbrauch auf beiden Seiten durchwirkt war. Und von Gewalt. Vielfach hatte der Hilfsarbeiter, der nicht schreiben und kaum lesen kann, seine Frau vertrimmt. „Plötzlich, zack, ohne Vorwarnung hatte ich einen hängen oder ein blaues Auge”, sagte die gelernte Bürokauffrau einmal als Beispiel im Zeugenstand. „Er kann sich nicht mit Worten wehren - da hat er einfach zugeschlagen.” Ein Reflex aus Minderwertigkeitskomplexen, hieß es. Wegen Körperverletzung ist er bereits vorbestraft. Sie kam von ihm nie ganz los Zuletzt kam zu allem Überfluss noch Eifersucht hinzu. Die Frau hatte damals Ausflucht aus der Dauerkrise bei einem anderen Mann gefunden. Das konnte der Gehörnte erst recht nicht verpacken. Obwohl die Frau aber bereits im April 2008 die Scheidung eingereicht hatte, kam sie von ihm nie ganz los. Nüchtern war der Mann „ein lieber netter Kerl”, sagte die Frau. Außerdem ließ sie sich nach Schlägen offenbar von seinen "Kommtnie-wieder-vor"-Entschuldigungen blenden. Alkoholexzess vor der Tat Am Tatabend, als sie trotz vorherigen Auszuges kurzzeitig wieder bei ihm untergekommen war, schütteten die beiden erneut Unmengen Bier und Wodka in sich hinein. Beim Fernseh-Gucken. Die Stimmung war doppelt gereizt, weil der Mann erst am Abend zuvor seine Frau blutig geschlagen hatte. Wegen der Eifersucht. Sie haute nur deshalb nicht ab, weil sie sich, wie sie dem Gericht sagte, mit dem blauen Auge nicht auf die Straße traute. Das war ein Fehler. Plötzlich, aus unklarem Anlass, soll der jähzornige Mann im Wohnzimmer mit einem Taschenmesser der Frau zweimal heftig in die Brust gestochen haben. Beide erklärten vor Gericht, sich nicht an die Stiche erinnern zu können. Er hatte 2,87 Promille intus, sie 3,06 Promille. Selbst die Polizei gerufen Die Frau blutete stark pulsierend. Weil der Mann aber sofort die Polizei anrief, sagte, er habe gerade wohl seine Frau umbringen wollen, woraufhin sofort ein Notarzt alarmierte, wurde das Opfer gerettet. Die Liebe ist erloschen: "Da ist nichts mehr" „Es tut mir leid, was meiner Frau passiert ist”, sagte der Angeklagte. Zuvor hatte er einmal erklärt: „Ich liebe sie immer noch.” Das wird aber nicht mehr erwidert. „Da ist nichts mehr”, sagte die Frau. Der Staatsanwalt will parallel zur Haft auch die Unterbringung in einer geschlossenen Entziehungsanstalt. Urteil: 14. April. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/4/6/… (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/4/6/news116465211/detail.html) 0

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schrieb am 07.04.09 23:06:39 Beitrag Nr. 8.400 (36.938.101 )

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Prozesse 70-Jähriger stach auf Schwiegersohn ein Essen, 07.04.2009, Stefan Wette , 3 Kommentare , Trackback-URL So richtig bringt es der 70-Jährige am Dienstag vor dem Schwurgericht nicht über die Lippen, dass er seinen Schwiegersohn mit zwei Stichen in den Rücken verletzt hat. Aber es tut ihm leid, sagt er: „Ich bereue, was ich getan habe.” Laut Anklage hat er seinen 46 Jahre alten Schwiegersohn zu töten versucht, weil dieser sich von der Ehefrau getrennt hatte. Am Abend des 6. Juni soll Ibrahim Y. die Teestube an der Hubertstraße in Kray betreten haben und zum Schwiegersohn gegangen sein. „Ich bring' dich um” rief er und stach ihm das Messer zweimal in den Rücken, heißt es in der Anklage, die Staatsanwältin Birgit Jürgens vorliest. "Ich bring' dich um" Das Opfer sprang auf, lief weg: „Ich rannte um mein Leben.” Der ältere Herr hinterher, behindert durch eine Gehhilfe. Mit dem Messer in der Hand soll er den Schwiegersohn zum Anhalten aufgefordert haben: „Lauf nicht weg, ich bring' dich jetzt um.” Doch vier arabischstämmige junge Leute, die aus einem Golf stiegen und bislang nicht zu ermitteln waren, trieben den Angeklagten in die Flucht. „Wären die jungen Leute nicht da gewesen, hätte er mich umgebracht”, erinnert das Opfer sich vor Gericht. Eineinhalb Kilometer entfernt stellte die Polizei den Angeklagten. Den Beamten zeigte er, wo er sein Messer weggeworfen hatte. Angeklagter gibt Opfer die Schuld Sein Verteidiger Siegfried Bielefeld liest eine Erklärung des Angeklagten zur Tat vor, in der eigentlich dem Schwiegersohn die Schuld gegeben wird. Jahrelang habe dieser Ehefrau und Kinder unterdrückt, psychisch und finanziell. Alles Geld habe er für sich behalten und bei der Trennung nichts davon abgegeben. Unterhalt für Frau und Kinder zahle er nicht. „Diese Ungerechtigkeit konnte ich nicht mehr ertragen”, heißt es in der Erklärung des Angeklagten. In Kray kursierten Gerüchte über die Tat Das Opfer der Tat weist das zurück. „Ja, die wollen Geld. Aber ich habe keines.” 1985 hatte der 46-Jährige geheiratet, vier Kinder kamen zur Welt, ab 2006 ging die Ehe auseinander. Seitdem sei das Verhältnis zu seinen Schwiegereltern, die den größten Teil des Jahres in der Türkei lebten, „ganz schlecht”. Vor der Tat habe er in Kray Gerüchte gehört, der Angeklagte wolle ihn umbringen. Der Prozess wird Donnerstag fortgesetzt. -ette http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/4/7/n… (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/4/7/news116588212/detail.html) 0

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schrieb am 07.04.09 23:11:41 Beitrag Nr. 8.401 (36.938.121 )

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Ehrenmord So kassierte Gülsüms Mörder den Staat ab Davut S. Davut S. (20), Mörder von Gülsüm Foto: Björn Kanka 1 von 3 Von F. SCHNEIDER Die schöne Gülsüm († 20) musste sterben, weil ihrem Bruder und seiner Familie ihre westliche Lebensart nicht passte. Aktuell „Ehrenmord“ an Gülsüm: Sozialamt bezahlte die Beerdigung „Ehrenmord“ an Gülsüm Amt zahlte Gülsüms Killer Beerdigung Kommentar Stephanie Jungholt Nicht zum Alltag übergehen! Wenn es um das Beziehen von Sozialleistungen ging, war Davut S. (20), der Mörder der schönen Türkin, dem deutschen Staat viel aufgeschlossener. Seit 1996 lebt Davut S. in Deutschland. Sein Vater Yussuf S. (49), der den Mord in Auftrag gegeben haben soll, stellte damals Antrag auf Asyl – als Kurde fühle er sich in der Türkei verfolgt. Der Antrag wurde abgelehnt, Yussuf S., seine Frau und die sechs Kinder blieben trotzdem – als geduldete Asylbewerber. Als Yussuf S.’ Ehefrau sich das Leben nimmt, heiratet der Vater neu, zeugt weitere fünf Kinder. Nach BILD-Informationen kassierten Davut S. und seine Familie im Laufe der Jahre mehr als 300 000 Euro an Sozialleistungen vom deutschen Staat. Seit 2008 genießt die Großfamilie sogar ein dauerhaftes Bleiberecht. Sozialamtsleiter Andreas Mai: „Jeder, der länger als acht Jahre hier lebt und nicht straffällig geworden ist, bekommt Aufenthaltsrecht.“http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/07/ehrenmord-guelsuem/s… (http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/07/ehrenmord-guelsuem/so-kassierte-guelsuems-moerder-den-staat-ab.html) 0

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schrieb am 07.04.09 23:12:18 Beitrag Nr. 8.402 (36.938.125 )

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07.04.2009 | 12:04 Uhr POL-D: Pempelfort: Hilfsbereitschaft ausgenutzt - Zwei Täterinnen verschaffen sich mit Trick Einlass zur Wohnung - Schmuck im Wert von 13.000 Euro entwendet - Polizei sucht Zeugen Düsseldorf (ots) - Pempelfort: Hilfsbereitschaft ausgenutzt - Zwei Täterinnen verschaffen sich mit Trick Einlass zur Wohnung - Schmuck im Wert von 13.000 Euro entwendet - Polizei sucht Zeugen Ihre Hilfsbereitschaft mussten gestern Mittag eine 65-jährige Düsseldorferin und ihre 86-jährige Mutter mit dem Verlust ihres Schmucks "bezahlen". Eine bislang unbekannte Frau hatte um Einlass und um eine Gefälligkeit gebeten. Die beiden entgegenkommenden Damen wurden um ihren gesamten Schmuck erleichtert. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise. Am Montagmittag, gegen 12 Uhr, klingelte es an der Wohnungstür einer 65-jährigen Düsseldorferin und ihrer 86-jährigen Mutter an der Arnoldstraße. Als die Tochter die Tür öffnete, stand eine unbekannte Frau vor ihr. Diese bat um Einlass in die Wohnung, weil sie einem Nachbar eine Nachricht hinterlassen wollte. Da die Unbekannte Italienerin sei und nicht gut Deutsch könnte, fragte sie die Mieterin, ob sie die Nachricht für sie aufschreiben würde. Die Geschädigte ließ die Frau in ihre Wohnung und schrieb den gewünschten Text in der Küche auf einen Zettel. Als auch noch die 86-jährige Mutter hinzukam, fiel den Geschädigten eine zweite Frau auf, die sich im Bereich der Wohnungstür aufhielt und vorher nicht wahrgenommen wurde. Mit der geschriebenen Nachricht in der Hand verließen die beiden Frauen die Wohnung der Geschädigten in unbekannte Richtung. Erst eine Stunde später bemerkten die beiden Opfer dann den Verlust ihres gesamten Schmucks im Gesamtwert von circa 13.000 Euro, den sie im Wohnzimmer und im Schlafzimmer der Wohnung aufbewahrt hatten. Die Täterinnen werden als etwa 24 bis 27 Jahre alt, ca. 1,60 Meter groß und mit normaler Statur beschrieben. Beide Frauen sollen streng nach hinten gekämmte Haare haben. Sie sollen südländisch ausgesehen und Deutsch mit einem unbekannten Akzent gesprochen haben. Die Polizei warnt vor der Masche und sagt deutlich: "Hilfsbereitschaft endet vor der Wohnungstür. Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung!" Sachdienliche Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 21 unter der Rufnummer 0211 / 8700 entgegen. Polizeipräsidium Düsseldorf Pressestelle Jürgensplatz 5-7 40219 Düsseldorf +49 211 870-2007

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1383825/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1383825/polizei_duesseldorf) 0

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schrieb am 07.04.09 23:13:08 Beitrag Nr. 8.403 (36.938.128 )

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06.04.2009 | 14:58 Uhr POL-D: Eller/Lierenfeld: Eingebrochen - PKW gestohlen - Bei der "Spritztour" der Polizei aufgefallen - Festgenommen - 18-jähriger Intensivtäter in Untersuchungshaft Düsseldorf (ots) - Eller/Lierenfeld: Eingebrochen - PKW gestohlen - Bei der "Spritztour" der Polizei aufgefallen - Festgenommen - 18-jähriger Intensivtäter in Untersuchungshaft Eine Spritztour mit einem gestohlenen Opel endete heute Morgen für den 18-jährigen Fahrer und seinen 17-jährigen Beifahrer mit der Festnahme in Lierenfeld. Ein weiterer Komplize ist flüchtig. Die Drei hatten die Anhaltezeichen eines Streifenwagens ignoriert und waren geflüchtet. Auf dem Kempgensweg sprangen sie aus dem Wagen und rannten in unterschiedliche Richtungen. Bei der Fahndung konnten zwei der Männer festgenommen werden. Nach den bisherigen Ermittlungen wird der 18-Jährige verdächtigt einen Bürocontainer aufgebrochen zu haben. Er entwendete einen Autoschlüssel eines Firmenfahrzeugs und in der Folge auch den dazugehörigen Wagen. Der polizeibekannte Intensivtäter wurde heute dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich nun in Untersuchungshaft. Gegen 3.40 Uhr fiel den Beamten der Inspektion Süd ein Opel auf der Erkrather Straße auf, der sich zügig entfernte, als der Fahrer den Streifenwagen neben sich bemerkte. Mit hoher Geschwindigkeit fuhr der junge Mann in Richtung Eller und ignorierte die Anhaltezeichen der Polizei. Der Opel bog schließlich in den Kempgensweg in Richtung Am Stufstock ab und stoppte dann in Höhe des dortigen Spielplatzes. Die drei Insassen sprangen aus dem Wagen und flüchteten in unterschiedliche Richtungen. Zwei der Täter, einen 17- Jährigen und den 18-jährigen Fahrer, stellten die Beamten im Rahmen der Fahndung. Das Duo wurde vorläufig festgenommen. Bei den weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich bei dem Opel um ein Firmenfahrzeug handelt. Als die Polizisten die Firmenanschrift an der Waagenstraße aufsuchten, stellten sie fest, dass der dortige Bürocontainer aufgebrochen worden war. Scheinbar hatte der Täter es auf die Fahrzeugschlüssel abgesehen. Auch ein Computer wurde laut Angaben des Geschädigten entwendet. Weitere Fahrzeugschlüssel fand man bei der Durchsuchung der beiden Verdächtigen. Einen Führerschein hatte der 18-jährige Fahrer nicht. Sein Komplize gab an, dass er von seinem Kumpel zur "Spritztour" abgeholt worden sei. Den Dritten will man nur flüchtig kennen. Der 18-Jährige ist der Polizei als Intensivtäter bekannt. Er ist bereits wegen zahlreicher Eigentumsdelikte auffällig geworden und hat bereits eine Haftstrafe verbüßt. Der Tatverdächtige befindet sich seit heute Mittag in Untersuchungshaft. Ob der 17-Jährige und der noch Flüchtige an dem Einbruchsdiebstahl beteiligt waren, wird noch geprüft. Der Jugendliche wurde nach Hause gebracht und seinen Eltern übergeben. PP Düsseldorf Pressestelle Jürgensplatz 5-7 40219 Düsseldorf Telefon: 0211-870-2002 bis 2009

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1383246/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1383246/polizei_duesseldorf/) 0

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schrieb am 07.04.09 23:14:21 Beitrag Nr. 8.404 (36.938.135 )

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07.04.2009 | 11:33 Uhr BPOLD STA: Nach Erwachen renitent. Bundespolizisten angegriffen. Düsseldorf (ots) - Auf der Wache der Bundespolizei am Düsseldorfer Hbf endet in der letzten Nacht der Ausflug eines 24 jährigen Dortmunders. Gegen 23.50 Uhr am gestrigen Abend bat der Zugbegleiter eines aus Dortmund kommenden Zuges um polizeiliche Unterstützung, da er eine nicht ansprechbare Person an Bord habe. Die einschreitenden Beamten konnten den Mann erst nach mehrmaliger Ansprache wecken. Dieser reagierte mit den Worten " bleibt doch gechillt". Nach einem nochmaligen Ansprechen sprang er plötzlich auf und ging mit geballten Fäusten auf die Beamten los. Diese konnten dem Angriff ausweichen und den alkoholisierten Mann unter Kontrolle bringen. Auf dem Weg zur Wache randalierte er weiter und spuckte um sich. Da er sich nicht beruhigte, mussten ihm Handschellen angelegt werden Ein auf der Wache durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,5 Promille. Gegen den Dortmunder wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand und Beleidigung eingeleitet.

Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Stefan Beckmann / Wolfgang Heimann Telefon: +49 (0) 211 179276-106 / -150 E-Mail: [email protected] Bismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de Die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (BPOLD STA) ist eine von neun regional zuständigen Bundespolizeidirektionen und nimmt mit neun Bundespolizeiinspektionen sowie einer Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit mit insgesamt rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon rund 3000 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten), die der Bundespolizei obliegenden Aufgaben im Land Nordrhein-Westfalen wahr. Zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben sind ihr neun Bundespolizeiinspektionen (und Reviere) mit Sitz in Aachen (Aachen Nord), Dortmund (Hagen, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Recklinghausen und FH Dortmund), Düsseldorf (Wuppertal, Mönchengladbach, Duisburg und Oberhausen), Flughafen Düsseldorf, Kleve (Straelen), Köln (Bonn, Villa Hammerschmidt, Siegburg und Siegen), Flughafen Köln/Bonn, Münster (Bielefeld, Paderborn und Hamm), Kriminalitätsbekämpfung (mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve) und eine mobile Kontroll- und Überwachungseinheit mit Sitz in Köln und Außenstelle in Kleve nachgeordnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1383772/bu… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1383772/bundespolizeidirektion_sankt_augustin/) 0

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schrieb am 07.04.09 23:15:27 Beitrag Nr. 8.405 (36.938.139 )

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06.04.2009 | 13:37 Uhr POL-DU: Massenschlägerei in Beeck Duisburg (ots) - Gestern Morgen (05.04.), musste die Polizei mit sieben Streifenwagen zum Marktplatz nach Beeck ausrücken. Um kurz vor 07.00 Uhr kam es dort zu einer gröberen Massenkeilerei zwischen acht bis zehn Personen aus zwei unterschiedlichen Lagern. Ausgangspunkt der Auseinandersetzung war eine vorangegangene Streitigkeit in einem Disco-Zelt in Meiderich. Dies nahm die eine Gruppe zum Anlass, zwei Schaufensterscheiben eines Sportclubs der "rivalisierenden" Gruppe in Beeck einzuschlagen. Anschließend ging man dort, unter anderem mit Messer, Totschläger, CS-Gas, Gaswaffe sowie Vierkantstahlstangen bewaffnet, aufeinander los. Drei der Streithähne verletzten sich bei der Aktion, einer musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Nach der Personalienfeststellung sprach die Polizei Platzverweise aus. Die Waffen wurden sichergestellt. Die Beteiligten müssen jetzt mit einer Anzeige rechnen. Ralf Klauck Polizeihauptkommissar Pressestelle Polizeipräsidium Duisburg Düsseldorfer Str. 161 47051 Duisburg Tel.: 0203/280-1041

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/1383084/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/1383084/polizei_duisburg/) 0

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schrieb am 07.04.09 23:41:20 Beitrag Nr. 8.406 (36.938.232 )

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Dienstag, 7.04.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe 08.04.2009 VOR GERICHT 20-Jährige vergewaltigt? Zwei Männer sollen über sie hergefallen sein / Opfer erstattete ein halbes Jahr nach Tat Anzeige SIMONE PAULS Die drei Männer hatte zusammen mit der jungen Frau in einer Diskothek am Berliner Tor gefeiert, am frühen Morgen landete man gemeinsam in einer Wohnung in Jenfeld. Was dann passierte, versucht jetzt das Amtsgericht Wandsbek zu klären. Zwei der Ghanaer sind wegen Vergewaltigung angeklagt, der dritte wegen unterlassener Hilfeleistung. Gestern war Prozessauftakt. Adjetey S. (32) soll die angetrunkene Costa S. (Anfang 20) im August 2007 zuerst vergewaltigt haben, anschließend soll sein Kumpel George K. (31) über die zarte Frau hergefallen sein. Wohnungsinhaber James O. (31) wird vorgeworfen, dem Opfer nicht geholfen zu haben. Erst ein halbes Jahr nach der angeblichen Tat erstattete Costa S. Anzeige. Wegen diverser Delikte sind die drei Männer polizeibekannt, vor Gericht bestreiten sie die Vorwürfe. "Ich habe sie nicht vergewaltigt", sagt Adjetey S. Es habe in der fraglichen Nacht überhaupt keinen Sex gegeben. "Sie erzählt das nur, weil sie sich rächen will", behauptet er. Angeblich habe Costa S. immer wieder ihren Freund betrogen, und er habe sie bei ihm verpetzt. Costa S. wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit vernommen. Urteil: 21. April. Zitat: "Sie erzählt das mit der Vergewaltigung, um sich zu rächen" Adjetey S., Angeklagter (MOPO vom 08.04.2009 / SEITE 16) http://www.mopo.de/2009/20090408/hamburg/panorama/20_jaehrig… (http://www.mopo.de/2009/20090408/hamburg/panorama/20_jaehrige_vergewaltigt.html) 0

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schrieb am 07.04.09 23:46:53 Beitrag Nr. 8.407 (36.938.252 )

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Landgericht verhängt Urteil wegen Totschlags Mutter erwürgt: Sieben Jahre Haft Für die durch einen angeblich kränkenden Blick provozierte Tötung seiner Mutter muss ein 53-Jähriger aus Hamburg für sieben Jahre in Haft. Das Landgericht verurteilte den Mann wegen Totschlags. Der Vorsitzende Richter sprach von einer heimtückischen Tat, die objektiv sogar Mordmerkmale erfülle. Der alkoholabhängige und psychisch kranke Mann, der bei der Tat betrunken gewesen sei, habe diese Tatsache jedoch nicht bewusst ausgenutzt. Der 53-Jährige hatte gestanden, seine Mutter im Oktober 2008 nach einem als verächtlich empfundenen Blick beim gemeinsamen Grünkohlessen angegriffen und mit Geschirrhandtüchern erdrosselt zu haben. jel Aktualisiert am 7. April 2009 um 15:33http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/07/1115028.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/07/1115028.html) 0

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schrieb am 07.04.09 23:51:23 Beitrag Nr. 8.408 (36.938.267 )

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Dienstag, 7.04.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe 08.04.2009 OTHMARSCHEN Ist das der Parkhaus-Mörder? Vor zwei Wochen wurde Nicole B. (41) erstochen / Die Polizei hat einen Verdächtigen - aber braucht dringend Zeugen WIEBKE STREHLOW Bisher hat Suat G. (40) sein Leben ganz normal weitergeführt. Doch damit dürfte es jetzt vorbei sein. Das Foto des Mannes prangt seit gestern auf etlichen Plakaten in der Stadt - im Zusammenhang mit dem Mord an Nicole B. (41) vor zwei Wochen im Parkhaus des "Aqua-Fit" an der PaulEhrlich-Straße (Othmarschen). Denn die Beamten vermuten: Der Harburger hat seine Ex-Freundin ermordet. Beweisen können die Ermittler es dem polizeibekannten Mann noch nicht. Deshalb starteten sie nun eine einmalige Fahndungsaktion. Zahlreiche Plakate wurden gestern Nachmittag rund um den Fitness-Club "Aqua-Fit" von Beamten der Mordkommission angebracht und Fahndungszettel an Passanten verteilt. Darauf das Bild des Tatverdächtigen und die Bitte an Zeugen, die ihn am Tattag gesehen haben, sich dringend zu melden. Der Mann wird des Mordes verdächtigt und sitzt zu Hause. Weshalb wird er nicht einfach festgenommen? "Es gibt einen Anfangsverdacht gegen den Mann. Bei einem Tötungsdelikt reicht das aus, um öffentlich nach Zeugen fahnden zu können. Für einen Haftbefehl muss jedoch ein dringender Tatverdacht bestehen. Und in diesem Fall reichen die Beweise dafür einfach nicht aus", sagt Wilhelm Möllers, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Genau vor zwei Wochen war die Leiche von Nicole B. auf dem Fahrersitz ihres Toyota Yaris im Parkhaus entdeckt worden. Sie starb durch mehrere Messerstiche. Schnell hatten die Ermittler Suat G. im Visier. Der Angestellte soll seine Ex-Freundin seit Wochen bedroht haben. Am 14. März zeigte die Frau ihn an, weil er sie zwei Mal bedroht und angegriffen hatte. Zwei Tage lang war der Mann nach dem Mord verschwunden, dann meldete er sich bei der Polizei und beteuerte, nichts mit dem Tod der Frau zu tun zu haben. Der 40-Jährige verweigerte die Aussage und erklärte nur, er sei unschuldig. "Die Ermittler sind dringend auf Zeugenhinweise angewiesen. Wer hat den Mann am 25. März gesehen?", fragt Polizeisprecher Ralf Meyer. Die Polizei hat eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt. Hinweise bitte dringend an Tel. (040) 428656789. Info: Öffentlichkeitsfahndungen Der Polizei sind bei der Veröffentlichung eines Fahndungsfotos enge Grenzen gesetzt. Es ist vorgeschrieben, dass erst alle Ermittlungsansätze gründlichst verfolgt werden müssen, bevor ein Fahndungsfoto herausgegeben werden darf. Dann dauert es meist noch mal eine Woche, bis bei der Justiz alle Zustimmungen für eine Öffentlichkeitsfahndung eingeholt sind. Grundsätzlich gilt Nur wenn ein Fahndungsbild am Tag der Tat vorliegt, darf wegen "Gefahr im Verzuge" sofort veröffentlicht werden. Sonst muss immer ein Richter entscheiden. Zitat: "Die Polizei hat eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt" Sprecher Ralf Meyer (MOPO vom 08.04.2009 / SEITE 6-7) http://www.mopo.de/2009/20090408/hamburg/panorama/ist_das_de… (http://www.mopo.de/2009/20090408/hamburg/panorama/ist_das_der_parkhaus_moerder.html) 0

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schrieb am 07.04.09 23:58:08 Beitrag Nr. 8.409 (36.938.289 )

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http://www.morgenpost.de/berlin/article1069506/Jugendlicher_schlaegt_Busfahrer_ins_Gesicht.html Gewalt Jugendlicher schlägt Busfahrer ins Gesicht Dienstag, 7. April 2009 10:00 Wieder ist ein Busfahrer in Berlin angegriffen worden. Ein Jugendlicher, der in Konradshöhe in den Nachtbus steigen wollte, weigerte sich zu bezahlen und griff stattdessen an. Der Fahrgast fackelte nicht lange, zahlen wollte er nicht, aber Gewalt anwenden. Als der Fahrer eines Nachtbusses der Linie N 22 am Montag gegen 1 Uhr in der Friederikestraße in Konradshöhe hielt, stieg eine Gruppe Jugendlicher ein. Beim Einsteigen sagte ein junger Mann, dass er nicht bezahlen wolle und schlug dem BVG-Fahrer sofort ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Jörsstraße. Der 46-jährige Busfahrer kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Mehr zum Thema Morgenpost Online * BVG-Betriebsrat fordert Doppelstreifen für Bahnen * Unbekannter schießt Busfahrer ins Gesicht * "Der alltägliche Wahnsinn muss aufhören" 2008 gab es in Berlin 120 Angriffe auf Busfahrer, in diesem Jahr vergeht kaum eine Woche, in der nicht ein neuer Vorfall bekannt wird. Laut BVG hat die Zahl der Gewalttaten gegen BVG-Mitarbeiter insgesamt im Vergleich zu den Vorjahren zwar abgenommen, doch „die Intensität“ nimmt zu, wie BVG-Sicherheitschef Frank Reichel zuletzt sagte. „Die Gewaltbereitschaft nimmt zu, das ist kein BVG-Problem, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem.“ Zuletzt war Ende März in Neukölln ein Busfahrer der Linie M46 ins Gesicht geschlagen worden. Der 54-Jährige hatte einen Jugendlichen an der Parchimer Allee Ecke Fritz-Reuter-Allee aufgefordert, sein Ticket vorzuzeigen. Weil der etwa 18-Jährige der Aufforderung nicht folgte, fuhr der Fahrer nicht los. Daraufhin schlug der Jugendliche dem Mann ins Gesicht und flüchtete. Der Busfahrer kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.BMO 0

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schrieb am 08.04.09 00:00:44 Beitrag Nr. 8.410 (36.938.300 )

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Fussball in Berlin Türkiyemspor erhält eine Heimat am Gleisdreieck Dienstag, 7. April 2009 23:04 - Von Jens Anker Die jahrelange Suche nach einer Sportanlage hat für Türkiyemspor ein Ende. Der Berliner Fußballverein zieht 2012 ans Gleisdreieck. Dort sollen für 5,5 Millionen Euro zwei Sportplätze entstehen. Darüber werden sich allerdings nicht alle freuen. Kleingärten müssen für das Bauprojekt weichen. Der Berliner Fußballverein Türkiyemspor erhält nach jahrelanger Suche eine eigene Sportanlage am Gleisdreieck. Für die mindestens zwei Sportplätze samt Umkleidekabinen müssen allerdings Kleingärten verschwinden, die sich zurzeit an dem geplanten Standort befinden. Der Bezirksbürgermeister Friedrichshain-Kreuzbergs, Franz Schulz (Grüne), hat einen entsprechenden Antrag in die BezirksverordnetenVersammlung eingebracht, das Projekt steht auf der überbezirklichen Prioritätenliste des Senates. Die Sportanlage soll 5,5 Millionen Euro kosten und spätestens im Jahr 2012 in Betrieb gehen. Die Plätze sollen am westlichen Ende des geplanten Parks am Gleisdreieck zwischen Yorkstraße und der U-Bahn-Linie 2 entstehen, auf einem Teil der „Kleingartenkolonie Potsdamer Güterbahnhof“. Türkiyemspor zeigte sich erleichtert. „Wir bedanken uns beim Bezirk nach 30 Jahren ohne eigenen Trainingsplatz“, sagte der Präsident des Vereins, Celal Bingöl. Künftig sollen die Herrenmannschaften und die A-Jugend weiter im Jahn-Sportpark in Prenzlauer Berg spielen, der ebenfalls mit Mitteln des Konjunkturpaketes ausgebaut werden soll. Die Jugendmannschaften sollen auf den beiden neuen Plätzen am Gleisdreieck trainieren. „Es war uns wichtig, einen Standort in Kreuzberg zu bekommen, da unsere Wurzeln in Kreuzberg liegen und wir hier groß geworden sind“, sagte Bingöl gestern. Die Herrenmannschaft des Vereins spielt derzeit in der Vierten Liga. Insgesamt sollen die Sportanlagen rund um den Jahn-Sportpark mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von 30 Millionen Euro ausgebaut und saniert werden, sechs Millionen Euro davon sollen für Türkiyemspor bereit gestellt werden. Türkiyemspor musste die angestammte Spielstätte im Katzbachstadion verlassen, weil sie nicht den Bestimmungen des Deutschen Fußballbundes (DFB) genügt. In Gesprächen mit Friedrichshain-Kreuzbergs Bürgermeister Schulz habe der Verein nach einer Lösung gesucht. Dank des Konjunkturprogramms ist jetzt auch die Finanzierung gesichert. Kritik der Kleingärtner Auf scharfe Kritik stoßen die Pläne bei den Kleingärtnern. Es sei ein Unding, einen neuen Park am Gleisdreieck zu planen, indem die Senatsverwaltung beginne, 300 Obstbäume abzuholzen und Gärtner zu vertreiben, heißt es in einem Protestbrief der „Parkgenossenschaft Gleisdreieck“. Es sei beschämend, wie der Bezirk mit der einzigen Kleingartenkolonie Kreuzbergs umgehe, kritisieren die Gärtner. Nach den Plänen des Bezirkes müssen den neuen Sportplätzen 50 Parzellen weichen, während die verbleibenden 30 Gärtner einen dauerhaften Bestandsschutz erhalten. Doch darauf wollen sich die Kleingärtner nicht einlassen. „Die Kleingartenkolonie möchte, dass Sport und Kleingärten nicht gegeneinander ausgespielt werden“, heißt es in einem Schreiben der Kleingärtner. Auf dem Gelände des Gleisdreiecks soll eine rund 16 Hektar umfassende Parklandschaft zwischen Schöneberger Ufer im Norden und Yorckstraße im Süden entstehen. Die Grünfläche gilt als Ausgleich für die Neubebauung des Potsdamer Platzes nach dem Mauerfall. Vor 12000 Fans gegen Hertha BSC Türkiyemspor ist der größte Verein türkischstämmiger Berliner und nimmt seit 1978 am Spielbetrieb teil. Die Teams wurden mehrfach mit Integrationspreisen ausgezeichnet. Der Verein ging 1978 aus der Spielervereinigung „Kreuzberg Gencler Birligi“ (Kreuzberger Junge Union) hervor, in der vor allem Migranten aus Izmir zusammen Fußball spielten. Der bekannteste Ex-Spieler ist Ümit Karan, der über Türkiyemspor den Sprung zu Galatasaray Istanbul schaffte und auch für die türkische Nationalmannschaft nominiert wurde. Türkiyemspor stand Anfang der neunziger Jahre kurz vor dem Aufstieg in die Zweite Bundesliga. Sportlicher Höhepunkt war ein Spiel gegen Hertha BSC, das damals in die Oberliga abgestiegen war, vor 12000 Zuschauern im Katzbachstadion. 0

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schrieb am 08.04.09 00:21:06 Beitrag Nr. 8.411 (36.938.344 )

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BVG Neue U-Bahn-Ansagen nerven die Berliner Dienstag, 7. April 2009 21:40 - Von Thomas Fülling Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben ihre Haltestellendurchsagen in den U-Bahnen aufgefrischt – diese erklingen nun zusätzlich auf Englisch. Allerdings sind die neue Ansagen oft unverständlich und Stammfahrgästen zu laut. Die BVG räumt nun technische Probleme bei der Umrüstaktion ein. Gut gemeint bedeutet längst nicht gleich gut gemacht. Diese uralte Erfahrung müssen in diesen Tagen auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) machen. Das landeseigene Nahverkehrsunternehmen ist bei der U-Bahn derzeit nicht nur dabei, Gleise, Bahnhöfe und Tunnel zu erneuern. Auch die standardisierten Haltestellendurchsagen vom Tonband werden in Waggons älterer U-Bahn-Baureihen aufgefrischt. Das bedeutet unter anderem, dass Hinweise auf den nächsten Zughalt oder die Umsteigemöglichkeiten nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch gegeben werden. Doch was viele Touristen erfreuen dürfte, stört einige Berliner Stammfahrgäste der BVG ganz erheblich. Stein des Anstoßes sind nicht etwa die fremdsprachigen Laute, sondern die schlechte Tonqualität und eine nervige Lautstärke. Der Protest gegen die neuen Ansagen wird speziell in einschlägigen Internetforen laut. „Hätte man lieber lassen sollen, hört sich schrecklich an“, meint etwa der „Stadtbahner-Fan“ in einem Beitrag unter nahverkehrsforum.de . „Hört sich an wie Genuschel auf einem alten Tonband“, findet ein User namens „Lehrter Bahnhof“. Inzwischen haben die umstrittenen Ansagen sogar zwei weltweite Web-Auftritte unter youtube.com. Die BVG bestätigte jetzt technische Probleme bei der Umrüstaktion. Demnach haben die Waggons der älteren Baureihen die zweisprachigen Ansagetexte der modernen H- und HK-Züge erhalten. Doch speziell bei den Wagen der Baureihe F, die etwa auf der Linie U7 eingesetzt werden, habe es Probleme beim Einspielen der neuen Software gegeben. Die Folge: Die Ton- und Lautstärke-Aussteuerung funktioniere nicht wie gewünscht. Die BVG will dennoch nicht zu den alten Stationsansagen zurückkehren. „Der Vorteil des neuen Systems ist, dass mehr Speicherplatz nicht nur für englischsprachige Ansagen, sondern auch für kurzfristige Baustellen-Durchsagen zur Verfügung steht“, sagt BVG-Sprecher Klaus Wazlak. Die BVG habe nun die Herstellerfirma beauftragt, die Qualitätsprobleme bei den Stationsansagen abzustellen. Spätestens bis Ende April, so Wazlak, soll die Nachbesserung zumindest in allen U-Bahn-Wagen der Linien U1 bis U4 erfolgt sein. 0

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schrieb am 08.04.09 15:21:09 Beitrag Nr. 8.412 (36.942.182 )

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Mittwoch, 8. April 2009

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5382d5a75bb.0.html PARIS. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy will das Ausländerrecht verschärfen. Er fordert zudem eine „neue Integrationspolitik“, die der Aufnahmekapazität des Landes Rechnung trage. Frankreich plant Verschärfung des Ausländerrechts

Grenze zu Frankreich: Nicht jeder soll rein, manche müssen wieder raus Foto: pixelio/ geralt PARIS. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy will das Ausländerrecht verschärfen. Vor allem die illegale Zuwanderung soll wegen der Wirtschaftskrise effektiver bekämpft werden. In einem Schreiben an Eric Besson, den Minister für Einwanderung, Integration und nationale Identität, forderte Sarkozy bessere Grenzkontrollen sowie restriktivere Aufenthaltsbestimmungen. Aufgrund der wirtschaftlich angespannten Lage habe es nun „absolute Priorität, jenen Menschen eine Arbeit zu verschaffen, die in Frankreich ohne Beschäftigung geblieben sind“, zitiert die österreichische Nachrichtenagentur APA aus dem Schreiben. Aufnahmekapazität des Landes stärker berücksichtigen Als Ziele, die der ehemalige Sozialist Besson noch in diesem Jahr als zuständiger Minister umsetzen soll, habe der Präsident die Abschiebung von 27.000 Ausländern ohne Aufenthaltsgenehmigung, die Festnahme von 5.000 Schiebern und 1.500 Kontrollen von Schwarzarbeitern genannt. 50.000 in Frankreich zum Studium zugelassene Ausländer sollen eine gezielte Ausbildung erhalten, so daß sie nach dem Studienabschluß in ihr Herkunftsland zurückkehren können. Um zu verhindern, daß die Arbeitslosigkeit in Frankreich durch den Zuzug von Ausländern weiter ansteigt, soll dieser stärker als bisher an den Bedürfnissen des französischen Arbeitsmarktes ausgerichtet werden. Präsident Sarkozy forderte in seinem Schreiben zudem eine „neue Integrationspolitik“, die der Aufnahmekapazität des Landes Rechnung trage. (vo) 0

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schrieb am 08.04.09 15:28:55 Beitrag Nr. 8.413 (36.942.269 )

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08.04.2009 | 12:45 Uhr POL-F: 090408 - 0512 Sachsenhausen: Autofahrer wird Opfer von Straßenräubern Frankfurt (ots) - Gestern, gegen 11.15 Uhr, hielt ein 80 Jahre alter Frankfurter seinen Pkw auf einem Waldparkplatz in der Isenburger Schneise an, damit seine Beifahrerin sich kurz die Beine vertreten konnte. Als sie außer Sichtweite des Fahrzeuges war, traten unvermittelt zwei Unbekannte an den Pkw, öffneten die Fahrertür und sprühten dem verdutzten Senior sofort Reizgas in das Gesicht. Anschließend forderten sie von ihm die Herausgabe seiner Kreditkarte und die zugehörige Geheimnummer. Als das Opfer daraufhin in seine Jackentasche griff, kam ihm einer der Täter zuvor und griff sich die darin befindliche Brieftasche mit etwa 40.- Euro Bargeld und diversen Papieren. Danach flüchteten die beiden Täter in unbekannter Richtung. Von den Tätern ist nur bekannt, dass sie polnischen oder jugoslawischen Akzent gesprochen haben sollen. Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos. (Manfred Vonhausen, Telefon 069 - 755 82113)

Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Frankfurt am Main P r e s s e s t e l l e Adickesallee 70 60322 Frankfurt am Main Telefon: 069/ 755-00 Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel) Rufbereitschaft: 0173-6597905 Fax: 069 / 755-82009 E-Mail: [email protected] Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1384639/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1384639/polizeipraesidium_frankfurt_am_main/) 0

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schrieb am 08.04.09 15:33:47 Beitrag Nr. 8.414 (36.942.314 )

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08.04.2009 | 11:02 Uhr POL-HB: Nr.: 0254 - Ohne Führerschein mit Vollgas durchs Viertel Bremen (ots) - - Ort: Bremen-Steintor Zeit: 07.04.2009, 16.00 Uhr Um sich einer drohenden Verkehrskontrolle zu entziehen, raste gestern Nachmittag ein 25 Jahre alter Mann mit einem schwarzen BMW der 3er Reihe durch das Steintorviertel und gefährdete dabei spielende Kinder und ältere Menschen auf dem Gehweg. Nachdem er verkehrsbedingt am Osterdeich stoppen musste, konnten Polizeibeamte eine Weiterfahrt verhindern. Der Fahrer reagierte darauf mit übelsten Beschimpfungen und Beleidigungen. Einer Streifenwagenbesatzung fiel der entgegenkommende BMW in der Straße Vor dem Steintor auf, weil das Fahrzeug von dem amtsbekannten 25-Jährigen gelenkt wurde. Dieser war in der Vergangenheit bereits mehrfach ohne Fahrerlaubnis fahrend straffällig geworden. Als die Beamten daraufhin wendeten, erhöhte der BMW-Fahrer umgehend die Geschwindigkeit und raste durch die Sophienstraße, Prangenstraße und Berliner Straße davon. Um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden, reduzierten die Beamten ihre Geschwindigkeit. Trotzdem raste der Fahrer des BMW in den teilweise Tempo 30 Zonen mit ca. 70 km/h weiter. Dabei nahm der Fahrer u.a. keine Rücksicht auf zwei auf dem Gehweg spielende 4 bis 6 Jahre alte Kinder, eine ältere Frau mit einem Gehstock und sog. Bodenwellen auf der Fahrbahn. Im Einmündungsbereich Berliner Straße/Osterdeich entdeckten die Polizeibeamten den BMW wieder, der wegen hohen Verkehrsaufkommens auf dem Osterdeich halten musste. Während die drei Mitfahrer des 25-Jährigen zurückhaltend reagierten, gebärdete sich der Fahrer äußerst aggressiv und beschimpfte die Beamten aufs Übelste. Eine milde Beleidigungsform war noch der Satz: "Was soll die Scheiße, du kleiner Drecksbulle?"http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1384458/polizei_bremen/ Aufgrund seines Verhaltens mussten ihm zur Vorführung zur Wache Handfesseln angelegt werden. Bei einer körperlichen Durchsuchung entdeckten die Beamten ein versteckt getragenes Einhandmesser. Bei dieser Waffe mit feststellbarer Klinge handelt es sich um einen verbotenen Gegenstand, beschlagnahmt wurde. An der Wache bestätigte sich, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Den 25-Jährigen erwarten jetzt mehrere Anzeigen wegen Verstößen gegen das Straßenverkehrsgesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Waffengesetz und Beleidigung.

ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235 Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Dirk Siemering Telefon: 0421/362-12114/-115 Fax: 0421/362-3749 [email protected] http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1384458/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1384458/polizei_bremen/)

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1384420/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1384420/polizei_bremen/) 08.04.2009 | 10:46 Uhr POL-HB: Nr.: 0253--Räuber würgte Opfer-Bremen (ots) - - Ort: Bremen-Mitte, Schlachte Zeit: 8. April 2009, 00:40 Uhr Nachdem zwei Männer heute früh drei junge Besucher der Gastro-Meile an der Schlachte überfallen hatten, würgte einer der Täter einen 18Jährigen bis zur Herausgabe seines Mobiltelefons mit beiden Händen fest am Hals. Ein 22 Jahre alter Tatverdächtiger konnte nach kurzer Flucht von einer Streifenwagenbesatzung gefasst werden. Im Rahmen von Anschlussermittlungen konnte sein gleichaltriger Mittäter noch am Morgen in einer Diskothek an der Diskomeile ausfindig gemacht und ebenfalls festgenommen werden. Die drei 18 Jahre alten Freunde hatten sich nach einem Bummel an der Schlachte unter eine nahgelegene Brücke gestellt, da es angefangen hatte zu regnen. Dort lernten sie die späteren Täter kennen. Nachdem man sich einige Zeit unterhalten hatte, forderten die Männer plötzlich Bargeld und Handys der 18-Jährigen. Dabei wurde ein 18-Jähriger am Hals gepackt und so lange gewürgt, bis er sein Handy herausgegeben hatte. Seinen beiden Freunden gelang währenddessen die Flucht, sodass sie die Polizei alarmieren konnten. Daraufhin flüchtete das Duo in Richtung Stephaniviertel und ließ ihr Opfer mit leichten Verletzungen zurück. Kurz darauf konnte ein 22 Jahre alter Tatverdächtiger von einer Streifenwagenbesatzung gestellt werden. Obwohl neben ihm Teile des geraubten Handys gefunden wurden und die Täterbeschreibung übereinstimmte, bestritt er vehement die Tat. Der leicht Angetrunkene wurde an einer Wache vorgeführt, wo er sich einer Blutentnahme unterziehen musste. Überprüfungen ergaben, dass der russischstämmige Bremer bereits erheblich mit gleichgelagerten Delikten in Erscheinung getreten ist. Er wurde festgenommen, Haftgründe gegen ihn werden derzeit geprüft. Wenig später geriet ein 22 Jahre alter Bremer portugiesischer Herkunft in den Fokus der ermittelnden Beamten, auf denen die zweite Täterbeschreibung passte. Dieser konnte noch in den frühen Morgenstunden in einer Diskothek an der Diskomeile angetroffen und ans Revier gebracht werden. Da gegen ihn ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Bremen wegen einer anderen Straftat vorlag, wurde er dem Polizeigewahrsam zugeführt. Eine Beteiligung an der aktuellen Raubtat bestritt der 22-Jährige.

ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235 Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Franka Haedke Telefon: 0421/362-12114/-115 Fax: 0421/362-3749 [email protected] http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de 0

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schrieb am 08.04.09 22:44:05 Beitrag Nr. 8.415 (36.945.614 )

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Ist es Dummheit (wegen des verbreiteten Inzests der Heirat unter Verwandten) oder Faulheit? Wer im Land lebt und sämtliche Schulen kostenlos besuchen kann und trotzdem nicht die Sprache beherrscht, sollte sich an die eigene Nase fassen-und die Konsequenz ziehen und anderswo sein Glück versuchen, anstatt dem Sozialstaat bis ans Ende seiner Tage zur Last zu fallen. Schlechtes Deutsch als Hindernis Beschäftigten ausländischer Herkunft fehlt oft Ausbildung jor. FRANKFURT. In der Rhein-Main-Region verfügen 40 Prozent der Beschäftigten ausländischer Herkunft über keine abgeschlossene Berufsausbildung, bei den Arbeitslosen mit ausländischen Wurzeln sind es sogar 76 Prozent. Von letztgenannter Gruppe verfügen 36 Prozent nicht einmal über einen Hauptschulabschluss. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Frankfurter Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (Iwak) in Zusammenarbeit mit der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit. Gestern stellten Iwak-Direktor Professor Alfons Schmid und Wolfgang Forell, Leiter der Regionaldirektion, die Ergebnisse vor. Grundlage der Studie ist eine Unternehmensbefragung vom Herbst. Für Direktionsleiter Forell ist "das niedrige Qualifikationsniveau" der Beschäftigten mit ausländischem Hintergrund vor allem deshalb so besorgniserregend, weil damit die Chance sinkt, auch auf Dauer in Arbeit zu bleiben: "Der Markt verlangt mehr und mehr nach gut ausgebildeten und qualifizierten Arbeitskräften", äußerte Forell. Er appellierte deshalb an die Arbeitnehmer wie an die Unternehmen, in denen sie arbeiten, die Qualifizierungsangebote der Agentur für Arbeit zu nutzen. Auffällig ist nach Ansicht der Arbeitsmarktexperten auch, dass die Menschen ausländischer Herkunft im Rhein-Main-Gebiet zwar rund ein Viertel der Bevölkerung stellen, aber nur etwa elf Prozent der Beschäftigten. Gezählt hat das Institut dabei alle ausländischen Staatsbürger, alle eingebürgerten Deutschen, alle Nachkommen dieser beiden Gruppen und die im Ausland geborenen Deutschen, die sogenannten Aussiedler. Gut achtzig Prozent der Unternehmen in der Rhein-Main-Region geben an, bei der Besetzung einer offenen Stelle spiele es grundsätzlich keine Rolle, ob der Bewerber ausländischer Herkunft ist oder nicht. Das mit Abstand größte Hindernis für eine Einstellung sind allerdings den Angaben der Unternehmen zufolge mangelhafte Deutschkenntnisse. Als weitere Gründe, von der Einstellung von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abzusehen, werden mindere fachliche Qualifikationen sowie unzureichende soziale Kompetenz genannt. Die Folgen schlagen sich auch in der jüngsten Arbeitslosenstatistik nieder: Im März lag die Arbeitslosenquote bei Ausländern bei 15,3 Prozent, bei Deutschen betrug sie sechs Prozent. Entsprechend ist auch das Armutsrisiko wesentlich höher als bei Deutschen. Auch die Jugendlichen ausländischer Herkunft tun sich sehr viel schwerer dabei, einen Ausbildungsplatz zu finden als deutschstämmige Altersgenossen. "Damit sich etwas ändert, fördern wir Deutschkurse sowie berufliche Qualifikationen und sind mit verschiedenen Projekten in Schulen aktiv, um den Übergang von der Schule in den Beruf zu unterstützen", hob Direktionsleiter Forell hervor. Knapp 50 Prozent der Frauen und Männer ausländischer Herkunft, die einer Arbeit nachgehen, tun das entweder im verarbeitenden Gewerbe oder bei den unternehmensnahen Dienstleistungen, wie die Arbeitsmarktforscher weiter herausgefunden haben. Gleichwohl beträgt ihr Beschäftigungsanteil in diesen Gruppen jeweils nur zehn Prozent. In der Gastronomie hat jeder dritte Mitarbeiter ausländische Wurzeln. Im Kreditund Versicherungsgewerbe ist diese Bevölkerungsgruppe dagegen, wissen die Arbeitsmarktfachleute, so wenig vertreten wie in der öffentlichen Verwaltung. Text: F.A.Z., 08.04.2009, Nr. 83 / Seite 41 0

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schrieb am 08.04.09 23:24:21 Beitrag Nr. 8.416 (36.945.782 )

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07.04.2009 | 15:13 Uhr POL-LM: Pressebericht Polizeidirektion Limburg-Weilburg 07.04.2009 Limburg (ots) - 1. Verdacht des versuchten Totschlags Weilmünster-Laubuseschbach Montag, 06.04.09, gegen 23.00 Uhr In der Wohnung eines jungen Mannes kam es zu gravierenden Angriffen des 25-jährigen Bewohners auf seine minderjährige Freundin, die sich ebenfalls regelmäßig dort aufhielt. Die 17-jährige wurde von ihrem Freund geschlagen, an den Haaren gezerrt und er stach mit einem Messer Richtung Kopf und Oberkörper auf sie ein. Die Jugendliche erlitt verschiedene Verletzungen, darunter mehrere Stichwunden am Oberarm und eine im Thorax. Dennoch gelang es dem erheblich verletzten Opfer, aus der Wohnung des Angreifers zu flüchten. Das Mädchen wurde von Angehörigen ins Krankenhaus gebracht und die Polizei alarmiert. Beamte aus Weilburg und Limburg nahmen den Tatverdächtigen widerstandslos fest. Der junge Mann befand sich noch in seiner Wohnung, wo auch die Tatwaffe sichergestellt werden konnte. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass er seine minderjährige Freundin mit den Messerstichen töten wollte. Der arbeitslose Beschuldigte ist bereits in erheblichem Umfang vorbestraft. Er wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Limburg der zuständigen Ermittlungsrichterin vorgeführt, die Untersuchungshaft wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung anordnete. 2. Gefährliche Körperverletzung Hadamar-Niederhadamar Montag, 06.04.09, gegen 14.00 Uhr Ein Mann war mit seinen beiden Kindern in der Feldgemarkung oberhalb der Carl-Faxel-Straße unterwegs. Dort kam es zu einem Streitgespräch mit einem älteren Mann, der schließlich einen Stock holte und auf den 37-jährigen Familienvater einschlug. Der versuchte, die Schläge mit den Armen abzuwehren, erlitt aber dennoch auch Gesichtsverletzungen. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50153/1384052/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50153/1384052/polizeipraesidium_westhessen_pd_limburg_weilburg/) 0

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schrieb am 08.04.09 23:41:23 Beitrag Nr. 8.417 (36.945.842 )

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Mittwoch, 8.04.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe 09.04.2009 TODESSCHUSS AUF KLEINKRIMINELLEN Warum hatte der Polizist den Finger am Abzug? Vor Gericht: Prozessauftakt gegen Fahnder / Anwalt Es war ein Unfall SIMONE PAULS Die Polizisten wollten zwei Verdächtige in ihrem Auto stellen, doch dann ging alles schief. Aus der Waffe eines Zivilfahnders löste sich versehentlich ein Schuss, die Kugel traf den mutmaßlichen Kreditkartenbetrüger Tilo C. (27) in den Oberkörper - der unbewaffnete Rumäne starb. Seit gestern steht der Beamte Hans-Peter A. (52) wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. Das Unglück ereignete sich im Juni 2007 an der Straße Börsenbrücke (Altstadt). Hans-Peter A. hatte nachts mit Kollegen zwei Verdächtige durch die City verfolgt, die sich an Geldautomaten zu schaffen gemacht hatten. Das Unglück passierte, als Hans-Peter A. die Fahrertür ihres Autos öffnen wollte. Laut Anklage hatte er den Finger direkt am Abzug seiner Waffe - und nicht wie vorgeschrieben am Abzugsbügel. Als das Auto ruckelte, löste sich der Schuss. Hans-Peter A. schweigt vor Gericht, er hat sich Ex-Innenstaatsrat Walter Wellinghausen als Anwalt genommen. Sein Mandant musste zum Öffnen der Tür die Waffe von der geübten rechten in die linke Hand nehmen, weil es sich bei dem Wagen um ein englisches Auto gehandelt habe, so der Jurist. Als der Wagen anfuhr, habe sich die Bewegung der rechten, auf der Tür liegenden Hand auf die linke Hand mit der Smith & Wesson übertragen - mit tödlicher Folge. Der am Einsatz beteiligte Polizist Michael B. (47) berichtete gestern: "Wir haben gerufen: ,Halt, Polizei!' Dann hörte ich einen Knall und bin zur Seite getaumelt", so der Beamte. Das Opfer habe noch auf auf Englisch gemurmelt: "Warum haben Sie auf mich geschossen?" Man habe vergeblich versucht, es wiederzubeleben. "Für uns war es ein Unglück, wir waren alle fertig", sagte er. Familienmitglieder des Getöteten treten als Nebenkläger auf. Ihre Anwältinnen halten die Ermittlungsarbeit für ungenügend. So seien Schmauchspuren verspätet gesichert worden, und die Polizisten hätten Gelegenheit gehabt, sich nach dem Unglück auszutauschen. Hans-Peter A. ist seit 35 Jahren Polizist und gilt als sehr erfahren. Seit dem Vorfall arbeitet er im Innendienst. Der Prozess wird am 22. April fortgesetzt. Die Straße Börsenbrücke in der Nacht des 26. Juni 2007. Das Unglück geschah mitten in der Hamburger Innenstadt. Die Leiche des mutmaßlichen Kreditkartenbetrügers (27) liegt abgedeckt zwischen den Einsatzfahrzeugen der Polizei. Zitat: "Ich hörte einen Knall, dann bin ich zur Seite getaumelt" Michael B., Polizist (MOPO vom 09.04.2009 / SEITE 12) http://www.mopo.de/2009/20090409/hamburg/panorama/warum_hatt… (http://www.mopo.de/2009/20090409/hamburg/panorama/warum_hatte_der_polizist_den_finger_am_abzug.html) 0

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schrieb am 08.04.09 23:48:05 Beitrag Nr. 8.418 (36.945.859 )

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Barmbek-Nord Polizei nimmt drei Messerstecher fest: U-Haft Nach einer Phantombildfahndung hat die Polizei drei junge Männer festgenommen, die einen 18-Jährigen im Januar überfallen und schwer verletzt hatten. Die Täter stachen ihrem Opfer an der Rümkerstraße (Barmbek-Nord) ein Messer in den Rücken und traten auf ihn ein, weil er kein Geld bei sich hatte. Er wurde anschließend in einem Krankenhaus behandelt. In der vergangenen Woche veröffentlichte die Polizei ein Phantombild eines der Täter. Ein Polizist erkannte den 17 Jahre alten Felix A. wieder, da er wegen eines anderen Deliktes gegen ihn ermittelte. Beamte gingen zu der Bergedorfer Wohnung des Gesuchten und nahmen den 17-Jährigen fest. Es stellte sich heraus, dass seine Mittäter Maurice P. (19) und Maximilian S. (23) dort mit ihm zusammenwohnten. In der Wohnung fanden die Beamten auch das Tatmesser. Felix A. legte bei der Vernehmung ein Geständnis ab. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll der 19 Jahre alte Komplize auf das Opfer eingestochen haben. Alle drei sitzen in Untersuchungshaft. Nach einem vierten Mittäter wird noch gefahndet. sba erschienen am 8. April 2009http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/08/1115430.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/08/1115430.html) http://www.mopo.de/2009/20090409/hamburg/panorama/polizei_ni… (http://www.mopo.de/2009/20090409/hamburg/panorama/polizei_nimmt_den_ex_freund_fest.html)

Mittwoch, 8.04.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe 09.04.2009 PARKHAUS-MORD Polizei nimmt den Ex-Freund fest Zahlreiche Hinweise nach öffentlicher Fahndung / Ermittler sichern Spur im Auto des Opfers WIEBKE STREHLOW Der mutmaßliche Parkhaus-Mörder ist gefasst. Nur einen Tag nach der Fahndungsaktion mit dem Foto des Mannes (MOPO berichtete) wurde Suat G. gestern Nachmittag im Flur seines Mehrfamilienhaus an der Kalischerstraße (Harburg) festgenommen. Beamte des Mobilen Einsatzkommandos hatten den 40-Jährigen überwältigt. Der Ex-Freund von Nicole B. (41) soll die Frau vor zwei Wochen im Parkhaus des "AquaFit" an der Paul-Ehrlich-Straße (Othmarschen) ermordet haben. Es ist 16.10 Uhr, als ein Zivilpolizist an der Tür von Suat G. klingelt. Ahnungslos öffnet der Mann. In diesem Moment stürmen etliche schwer bewaffnete Beamte die Treppe hoch und nehmen den 40-Jährigen fest. Die Polizisten wollen ihn gerade in den Wagen setzen, als zwei Bekannte von Suat G. auftauchen. Die Männer rasten aus, gehen auf einen Kameramann los. MEK-Beamte bringen sie zu Boden und nehmen die Männer vorläufig fest. Bereits kurz nachdem die Leiche von Nicole B. auf dem Fahrersitz ihres Toyota Yaris entdeckt worden war, geriet Suat G., der seine Ex-Freundin bedroht und verfolgt haben soll, ins Visier der Ermittler. Er bestritt die Tat und wurde wegen fehlender Beweise wieder entlassen. Nachdem gestern das Foto des Mannes veröffentlicht worden war, meldeten sich etliche Zeugen bei der Polizei. Jedoch gaben sie nicht den entscheidenden Hinweis. Der kam von den Kriminaltechnikern. In akribischer Kleinstarbeit hatten sie die Spuren aus dem Fahrzeug untersucht. Gestern landeten die Beamten endlich den erhofften Treffer. Sie fanden eine Spur im Wagen des Opfers, die Suat G. zum Verhängnis wurde. Um welche es sich handelt, will die Polizei nicht sagen. Zwei Wochen nach der Tat konnte der Ex-Freund des Opfers nun festgenommen werden, weil der neue Beweis so schwerwiegend ist, dass ein Richter Haftbefehl wegen Totschlags erließ. Erleichtert über den Zugriff dürfte nicht nur die Polizei sein. Der Betreiber des "Aqua-Fit" hat schwere finanzielle Einbußen, weil seine Kunden Angst vor einem "Irren" im Parkhaus haben. Info: Eine Spur im Fahrzeug des Opfers wurde Suat G. jetzt zum Verhängnis (MOPO vom 09.04.2009 / SEITE 16) 0

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schrieb am 08.04.09 23:49:36 Beitrag Nr. 8.419 (36.945.864 )

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Buxtehude Männerclique verprügelt 19-Jährigen Ein 19-Jähriger ist am Sonntagmorgen gegen 5 Uhr von vier bis fünf jungen Männern verprügelt wurden. Das Opfer aus Bliedersdorf wurde zunächst im Anschluss an einen Discobesuch im Gewerbegebiet Westende von den Tätern zusammengeschlagen. Ein Fluchtversuch des 19Jährigen hatte nur bis zur Höhe des EVB-Bahnübergangs an der Bundesstraße 73 Erfolg, da die Schläger das Opfer einholten und erneut mit Schlägen malträtierten. Schließlich entkam der Bliederstorfer doch noch seinen Peinigern, die er als südländisch beschrieb und auf ein Alter von 18 bis 21 Jahren schätzte. Er wurde später von seinen Eltern ins Elbeklinikum Buxtehude gebracht. Hinweise nimmt die Polizei Buxtehuder unter der Rufnummer 04161/64 71 15 entgegen. tih erschienen am 8. April 2009http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/08/1115733.html (http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/08/1115733.html) 0

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redbulll

schrieb am 08.04.09 23:50:51 Beitrag Nr. 8.420 (36.945.870 )

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Verurteiltem Dealer „Benny“ droht die Ausweisung Dem wegen Kokainhandels zu siebeneinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilen Kosovo-Albaner „Benny“ droht die Abschiebung. Wie der Stuttgarter Rechtsanwalt des früheren Heidenheimers mitteilte, sei das Regierungspräsidium wegen der Abschiebung auf seinen Mandanten zugekommen. Jetzt folge eine Anhörung. Im Falle seines Mandanten handle es sich um eine „Ist-Ausweisung“. Eine solche Ausweisung müsse nach deutschem Recht zwingend angewiesen werden angesichts der Strafhöhe und der verurteilten Drogendelikte. Möglicherweise könne bei seinem Mandanten sein längerer Aufenthalt in Deutschland sowie die Tatsache, dass er zwei in Deutschland geborene Kinder habe, Auswirkungen auf die Abschiebungsentscheidung haben und sie abmildern, hofft der Anwalt. Ausgewiesen werden könne sein Mandant noch während der Haftzeit, wobei die Staatsanwaltschaf entscheiden müsse, auf die restliche Vollstreckung zu verzichten. Ungeachtet der drohenden Abschiebung lässt „Benny“ über seinen Anwalt der Redaktion ausrichten, dass er sich „unschuldig verurteilt“ fühle.http://www.hz-online.de/index.php? id=374&tx_ttnews[tt_news]=… (http://www.hz-online.de/index.php? id=374&tx_ttnews[tt_news]=186&tx_ttnews[year]=2009&tx_ttnews[month]=04&cHash=0db911d154) 0

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redbulll

schrieb am 08.04.09 23:56:20 Beitrag Nr. 8.421 (36.945.879 )

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http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc… (http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E4B4C5040A6CD43E4B28080533B4AF5E0~ATpl~Ecommon~Scontent.html) 60 Jahre Grundgesetz Ein Fest des Jammertürkentums Von Mechthild Küpper, Berlin Die Hand am Arm des Gesetzes: Wolfgang Schäuble (links) und Kenan Kolat 26. März 2009 Wenn es in Berlin Karneval gäbe, hätte man den Mittwochabend im Roten Rathaus als multikulturelle „Stunksitzung“ genießen können. Dafür hätte man den Festakt der „Türkischen Gemeinde in Deutschland“ zwar noch scharf straffen müssen, als Satire wäre er dann aber vielfältig einsetzbar: Man könnte über Honoratioren lachen, die mit gusseisernem Ernst die schrägsten Dinge über sich ergehen lassen. Man könnte über die Veranstalter spotten, die einerseits groteske Sicherheitsvorkehrungen praktizieren, andererseits aber mit Schrammel-Musik aus den Kinderjahren des Grundgesetzes ihr Publikum befremden. Man könnte sich über die leichtbekleidete Dame amüsieren, die mit alten AmiSchnulzen die Zeit versang oder über das Mädchen, das mit Piepsstimme durchs Programm führte und ankündigte: „Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, wird uns eine Ansprache halten!“ Man könnte über die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung staunen, die solche irregeleiteten Veranstaltungen finanziert. Bemerkenswerter Akt des Verfassungspatriotismus In Berlin aber gibt es keinen Karneval. Es handelte sich um den Festakt der 1995 in Hamburg gegründeten „Türkischen Gemeinde“ zum sechzigjährigen Bestehen des deutschen Grundgesetzes - zwei Monate zu früh, wie Wowereit feststellte, um süffisant zu „diesem bemerkenswerten Akt des Verfassungspatriotismus“ zu gratulieren. Wowereit (SPD) nutzte die günstige Gelegenheit, sich im eigenen Haus - wenn auch nicht in der Rolle des Gastgebers im Beisein von Bundesinnenminister Schäuble (CDU) beim Publikum anzubiedern. Tüchtigen Applaus sahnte Wowereit für seine Forderung nach dem kommunale Wahlrecht für Türken ab. Gern gehört wurde auch der Satz, die hiesigen Türken sollten sich besser nicht mit 18 Jahren verbindlich für eine Staatsbürgerschaft entscheiden müssen. Schäuble redete verbindlich, selbstkritisch und an einer günstigen weiteren Entwicklung interessiert. Er zitierte den Schriftsteller Feridun Zaimoglu: „Ich bin auch Deutscher, nur später dazugekommen“, erinnerte an Solingen und an ein „ganz bitteres Kapitel in unserer Migrationsgeschichte“, nämlich an die ausländischen Kinder, die allein ihrer Sprachschwierigkeiten wegen auf Sonderschulen geschickt wurden. Das Grundgesetzjubiläum würdigte Schäuble mit Variationen des berühmten Satzes des Verfassungsrechtlers Ernst-Wolfgang Böckenförde, der säkularisierte Staat lebe von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren könne. Zum Thema * Religionsunterricht: Verstehen lernen, was Allah will * Kooperation bei Islamunterricht * Hessen sucht Partner für islamischen Religionsunterricht * SPD will runden Tisch zu Islamunterricht * Universität Münster: Streit über Lehrbefugnis des Islamtheologen Kalisch Gegenüber Linkskemalisten ist der Böckenförde-Satz ein erstes Gesprächsangebot, und in Berlin, wo leidenschaftlich um das Verhältnis von Ethikund Religionsunterricht gestritten wird, auch ein durchaus aktuelles. Der Gastgeber Kenan Kolat aber, Vorsitzender der „Türkischen Gemeinde in Deutschland“ und Geschäftsführer des „Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg“, hielt, zwischen Schäuble und Hans-Jürgen Papier, dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, seinen eigenen Festvortrag zum Grundgesetz. Einer Atatürk-Feier würdig Damit produzierte er, offenbar unfreiwillig, die Karikatur eines jammernd-fordernden Verbandstürkentums, das im Integrationsprozess mehr Problem als Lösung ist und dies auch sein will. Artikel für Artikel entwickelte Kolat eine Wunschliste für Grundgesetzänderungen: In Artikel 3 (“Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“) muss seiner Ansicht nach ein Diskriminierungsverbot für Gruppen eingefügt werden, um Migranten vor „Assimilierungsdruck zu schützen“. Dem Artikel 6 (“Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung“) widerspreche die Regel, nach der Ehepartner vor ihrer Einreise gewisse Deutschkenntnisse haben sollten. Auch das kommunale Wahlrecht für Türken gehört zu Kolats Konzept „Partizipation statt Integration“ - das ihm kürzlich schon die Präsidentschaftskandidatin der SPD, Gesine Schwan, auszureden versuchte. Zu Artikel 4 (“Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich“) und Artikel 7, Absatz 3 (“Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach“) gab Kolat eine Auslegung zum Besten, die einer AtatürkFeier würdig gewesen wäre: Die Berliner Regelung, Ethik zum Pflichtfach zu machen, Religionsunterricht aber freiwillig außerhalb des Lehrplans in Verantwortung der Religionsgemeinschaften unterrichten zu lassen, sei „ein Vorbild“. Kolats Frau ist SPD-Abgeordnete in Berlin. Jammern als Vereinszweck Versuche in Bayern, Niedersachsen und Hessen, an Schulen Versuche eines islamischen Religionsunterrichts mit allen nur denkbaren muslimischen Richtungen zu erproben, tat Kolat als „verfassungsrechtlich fragwürdig“ ab. Der Islam sei nun einmal keine rechtlich verfasste Religion. Er wünscht „Islamkunde“, keinen Religionsunterricht, und hofft, dass der Berliner Volksentscheid gegen „Pro Reli“ ausgeht. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wieland kommentierte die ungewöhnliche Feierstunde für das Grundgesetz am Donnerstag mit der Beobachtung: „Das Jammern ist der Vereinszweck der Türkischen Gemeinde und des Türkischen Bunds“.

Text: F.A.Z. Bildmaterial: Andreas Pein 0

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schrieb am 09.04.09 00:19:40 Beitrag Nr. 8.422 (36.945.911 )

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Düsseldorf - Demonstration Kundgebung für Tamilen: Verkehrsstörungen erwartet Rund 5000 Tamilen werden am Gründonnerstag ab 11 Uhr zu einer Demonstration in Düsseldorf erwartet. Unter dem Motto "Für die Tamilen in Sri Lanka" will man durch die Stadt ziehen und eine Abschlusskundgebung vor dem Landtag halten. Neueste Meldungen › Mehr aus Düsseldorf › tipp Informiert, wenn's passiert: News aus Düsseldorf und Umland per RSS-Feed direkt auf den Rechner! Hier gratis abonnieren › Die Polizei erwartet große Verkehrsstörungen für die Innenstadt. Die Tamilen werfen der singhalesischen Armee Völkermord an der tamilischen Minderheit in dem Inselstaat vor. In Sri Lanka leben rund 19,5 Millionen Menschen. 75 Prozent davon sind Singhalesen, 18 Prozent zählen zur tamilischen Minderheit. Die Tamilen betrachten sich als unterdrückte Minorität auf der Insel. Informationen des Auswärtigen Amtes zufolge sind aufgrund der andauernden Kampfhandlungen zwischen Regierung und tamilischen Rebellen gegenwärtig über 300 000 Zivilisten in einem 30 Kilometer langen Küstenstreifen von internationaler Hilfe abgeschnitten. [08.04.2009] http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kundgeb… (http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kundgebung-fuertamilen-verkehrsstoerungen-erwartet_artikel_1235811491866.html) 0

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schrieb am 09.04.09 00:37:01 Beitrag Nr. 8.423 (36.945.940 )

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Anklägerin: "Das Hin und Her habe ich satt" Essen, 06.04.2009, Brigitte an der Brügge , 0 Kommentare , Trackback-URL 39-Jähriger steht nach versuchtem Mord wegen Urkundenfälschung erneut vor Gericht. Fünf Jahre Haft verbüßt zur Zeit der 39-jährige Immer A.. Das Schwurgericht verurteilte ihn am 12. März 2007 wegen versuchten Mordes in zwei Fällen. In diesem Prozess kam ans Licht, dass sich der gelernte Krankenpfleger womöglich bereits im Jahr 2003 einer Urkundenfälschung schuldig gemacht hatte. Im Vergleich zum versuchten Mord ein eher geringfügiger Vorwurf, der schon damals im Hinblick auf die fünf Jahre Haft hätte eingestellt werden können. Oberstaatsanwältin Birgit Jürgens aber erhob Anklage und so stand der 39-Jährige gestern erneut vor Gericht. Allein, die XVI. Strafkammer sieht keine Möglichkeit ihm eine Fälschung nachzuweisen. Ein Freispruch steht im Raum und da stellt die Oberstaatsanwältin den Antrag, das Verfahren einzustellen. So geschieht es. Beruhigungsmittel im Morgenkaffee An zwei Tagen im Juli 2006 hatte der Angeklagte seiner damaligen Ehefrau ein starkes Beruhigungsmittel in den Morgenkaffee geschüttet. In der Hoffnung, dass sie anschließend am Steuer ihres Autos einschläft und einen schweren Unfall hat. Der Plan schlug fehl, da sie den bitteren Geschmack des Kaffees feststellte und ihn nicht trank. Die inzwischen geschiedene Frau übergab damals der Polizei die angeblich gefälschte Urkunde ihres Mannes, die seine Ausbürgerung aus dem Kosovo bestätigte. Er hatte sie 2003 bei den deutschen Behörden zwecks Eingliederung vorgelegt. So kam das Verfahren in Gang. Immer A. berichtet im Prozess, wie er in einem Vermittlungsbüro im Kosovo für 400 Euro die Urkunde kam. Ein Gutachten des Landeskriminalamtes (LKA) brachte auch keine Erhellung, das Amt konnte nicht feststellen, ob es um eine echte oder gefälschte Urkunde handelt. Birgit Jürgens ist längst nicht überzeugt. Richter Martin Hahnemann hält dagegen : „Wir können keine Feststellungen treffen.” „Sprechen Sie ihn frei”, ärgert sich die Oberstaatsanwältin, „dann muss ich Revision einlegen. Das Hin und Her hab ich satt.” Sie möchte weitere Ermittlungen. Zwei Zeugen stehen noch an, bevor Birgit Jürgens überraschend den Antrag stellt, das Verfahren im Hinblick auf die 5jährige Strafe wegen versuchten Mordes doch einzustellen. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/4/6/n… (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/4/6/news116492626/detail.html) 0

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schrieb am 09.04.09 00:39:15 Beitrag Nr. 8.424 (36.945.941 )

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http://www.morgenpost.de/berlin/article1070613/Zahl_der_Berliner_Kellereinbrueche_steigt_massiv_an.html Kriminalität Zahl der Berliner Kellereinbrüche steigt massiv an Mittwoch, 8. April 2009 20:55 Die Berliner Polizei hat in den ersten Monaten dieses Jahres rund ein Drittel mehr Keller- und Bodeneinbrüche registriert als noch 2008. Besonders aktiv waren die Einbrecher im Bereich Kreuzberg, Neukölln und Friedrichshain. Dort stieg die Zahl der Delikte um 78 Prozent. Die Zahl der Einbrüche in Keller und Böden in Berlin hat massiv zugenommen. Im Januar und Februar wurden nach Informationen von Morgenpost Online 2243 Taten registriert – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Zunahme um über 30 Prozent. An die 40 Einbrüche wurden in diesem Zeitraum demnach täglich bei der Polizei angezeigt. Die Schwerpunkte der Delikte liegen laut einem internen Papier der Sicherheitsbehörde im Bereich der Direktion 5 (Kreuzberg, Neukölln, Friedrichshain) und der Direktion 1 (Reinickendorf, Pankow, Weißensee, Prenzlauer Berg). Die Beamten der Direktion 5 verzeichneten etwa 550 Keller- und Bodeneinbrüche – eine Zunahme der Taten um 78 Prozent. In der Direktion 1 registrierten die Polizisten 452 dieser Taten, auch dort stieg die Häufigkeit demnach um 68 Prozent. Im Gebiet der Direktion 2 (Spandau, Charlottenburg, Wilmersdorf) gingen indes nur 204 Anzeigen ein. Ein Rückgang um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für das gesamte vergangene Jahr hatte die Polizei kürzlich noch gute Nachrichten verbreitet. Nach einem leichten Anstieg der Kellereinbrüche 2007 sanken die Fallzahlen „deutlich auf den zweitniedrigsten Wert der vergangenen zehn Jahre“, heißt es in der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). 2008 erfassten die Beamten stadtweit 11221 Keller- und Bodeneinbrüche, 1077 Fälle weniger als im Jahr zuvor. Allerdings konnten nur in 388 Fällen Täter gefasst werden. Während die Zahl der Einbrüche in Keller und Böden im gesamten Jahr 2008 zurückging, nahmen die Einbrüche in Wohnungen um mehr als 18 Prozent zu: Die Polizei registrierte 8228 erfasste Fälle, 959 davon wurden aufgeklärt. „Erste Hinweise deuten darauf hin, dass vermehrt Täter aus dem Raub- und Jugendgruppengewaltbereich im Wohnraumeinbruch aktiv werden“, sagte ein Polizeisprecher. Beim Einbruch in Villen und Einfamilienhäuser schnappten die Beamten 70 Tatverdächtige. 0

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schrieb am 09.04.09 00:43:36 Beitrag Nr. 8.425 (36.945.945 )

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7 Überfälle in 8 Tagen Serienräuber aus der Psychoklinik gefasst Gutachter erlaubte ihm den offenen vollzug Zivilfahnder haben den Täter überwältigt 7 Überfälle in 8 Tagen Zivilfahnder der Polizei haben den Messer-Mann (25) an der Kieler Straße überwältigt, bringen ihn zum Streifenwagen Foto: Mark Bittner 1 von 9 M. BITTNER, M. DOBBECK, T. KNOOP und M. ZITZOW Bewaffnet, gefährlich, absolut unberechenbar. Sieben Überfälle in acht Tagen gehen auf das Konto des unheimlichen Messer-Manns. Gestern raubte er ein Sonnenstudio aus – dann wurde er endlich gefasst. Und jetzt kommt raus: Der skrupellose Täter ist aus dem Klinikum Nord geflohen. EIN GUTACHTER HATTE DIE LOCKERUNG DES VOLLZUGS ERWIRKT! Der Serienräuber heißt Sewan Sarkisian, ist Iraner, 25 Jahre alt, 1,70 Meter groß. Das Geld aus den Überfällen brauchte er für Drogen – das machte ihn so skrupellos. Es ist 11.26 Uhr, als der Täter gestern bei Aldi im Langenfelder Damm von einer Angestellten erkannt wird. Als sie ihn anspricht, flüchtet er. 49 Minuten später taucht er in einem Sonnenstudio am Bahnhof Holstenstraße auf, bedroht die Angestellte (29) mit einem Messer, erbeutet 150 Euro. Mehr zum Thema Kriminalitäts-Statistik: Sooft wird in Ihrem Stadtteil eingebrochen Kriminalitätsstatistik So oft wird in Ihrem Stadtteil eingebrochen Die Flucht endet um 19.30 Uhr. In der Kieler Straße wird Sarkisian von Zielfahndern überwältigt. Doch es bleibt die Frage: Warum durfte dieser Mann frei herumlaufen? Sarkisians kriminelle Karriere beginnt vor sechs Jahren: Überfall auf einen Zeitungsladen. 2006 raubt er eine Tankstelle aus, wird gefasst, kommt in die geschlossene Abteilung der Asklepios Klinik Nord. Aber: Am 1. Dezember 2008 stellt die Klinik unter Berücksichtigung eines externen Gutachtens bei der Staatsanwaltschaft einen Antrag auf Lockerung des Vollzugs. Begründung: Der Patient sei einsichtig, ihm könne eine günstige Prognose gestellt werden. Begleitete Ausgänge seien problemlos verlaufen, nun könnten unbeaufsichtigte Ausgänge verantwortet werden. Folge: Sarkisian wird auf eine offene Station verlegt. Wilhelm Möllers, Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Wir haben dem Antrag zugestimmt. Entscheidend war die Einschätzung der Klinik.“ EINE FEHLEINSCHÄTZUNG! Vor elf Tagen flüchtet Sarkisian aus Haus 10 (Suchtkranke). Tags darauf überfällt er einen Supermarkt in Lokstedt. Fünf weitere folgen, durch Messerstiche werden eine Frau schwer und ein Mann lebensgefährlich verletzt. Der Messermann erbeutet bis zu seiner Festnahme gestern rund 2000 Euro. Asklepios-Sprecher Rudi Schmidt wollte sich aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht nicht zu dem Vorgehen der Klinik äußern.http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2009/04/07/… (http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2009/04/07/oschenzollpatient/ueberfaellt-sieben-supermaerkte-in_20acht-tagen.html) 0

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schrieb am 09.04.09 01:09:09 Beitrag Nr. 8.426 (36.945.965 )

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Artikel vom 07.04.2009 - 23.28 Uhr Debatte um Irmers Islam-Vortrag reißt nicht ab Selten hat eine Presseerklärung ein solches Echo hervorgerufen wie die Verlautbarung der Gießener Union der Vertriebenen (UdV) über eine Veranstaltung mit dem Wetzlarer CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Irmer in Kleinlinden. Gießen (mö). Auch vier Tage nach der auszugsweisen Wiedergabe der UdV-Mitteilung über Irmers Islam-Vortrag erreichten die AZ Erklärungen von unterschiedlichster Seite. Mittlerweile hat sich Irmer auch selbst geäußert und gegenüber der Frankfurter Rundschau versichert, er habe in der Veranstaltung keineswegs das Grundrecht auf Glaubensfreiheit für die hier lebenden Muslime infrage gestellt. »Ich habe betont, dass Religionsfreiheit Verfassungsrang hat. Das gilt für alle Religionen«, sagte Irmer der Zeitung. Seine »Grundeinstellung zum Islam« sei allerdings bekannt, fügte der Fraktionsvize laut FR hinzu. In Erklärungsnot hatte Irmer eine Passage in der UdV-Mitteilung gebracht, wonach der Landtagsabgeordnete gesagt haben soll, es sei »absurd dem Islam Religionsfreiheit im Sinne unseres Grundgesetzes zu gewähren«. Ein Zitat, das UdV-Chef Egbert Schellhase nun nicht mehr Irmer zuordnet. Er habe den Gastredner an dieser Stelle falsch wiedergegeben. Irmer habe den Satz so nicht gesagt, versichert Schellhase. Eine persönliche Klarstellung Irmers hatten die Landtagsfraktionen von SPD und Grünen gefordert. Für den Gießener Abgeordneten Gerhard Merz besteht - unabhängig von der Frage, wie sich Irmer zum Thema Religionsfreiheit geäußert hat - Handlungsbedarf. Schließlich sei der CDUAbgeordnete von der UdV mit bislang undementierten Äußerungen zitiert worden, die in klarem Widerspruch zur Haltung der FDP-Kultusminsterin Dorothea Henzler »in Sachen islamischer Religionsunterricht stehen«, schreibt Merz. Fraktions- und Parteiführung der Hessen-CDU müssten sich zu dem Vorgang daher klar äußern. Merz: »Vorne Schalmeienklänge und hinten islamfeindliche Hardlinerparolen, das wird nicht gehen.« Die Wetzlarer Landtagsabgeordnete Mürvet Öztürk (Grüne) forderte Irmer auf, »seiner Verantwortung für alle Bürgerinnen und Bürger endlich gerecht zu werden und verbale Angriffe auf unsere islamischen Mitbürger einzustellen.« In Deutschland gelte es, »einen modernen Islam zu unterstützen«, statt eine Religion »pauschal an den Pranger zu stellen«. Ramazan Kuruyüz, Vorsitzender der in Gießen ansässigen Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen (IRH) erwartet sogar Klarstellungen von der CDU-Bundesvorsitzenden Angela Merkel und Landeschef Roland Koch. Eine Volkspartei wie die CDU, die auch Muslime hierzulande vertrete und international für die Bundesrepublik gute Beziehungen zu den Staaten der islamischen Welt anstrebe, sollte für einen »respektvollen Umgang ihrer Vertreter mit dem Islam sorgen«, schreibt Kuruyüz. In eine völlig andere Richtung geht eine Reaktion aus dem rechtsextremen Spektrum. Die hessische NPD verhöhnt Irmer in einer im Internet verbreiteten Erklärung als den »angeblichen ›Rechtsaußen‹ der hessischen Landtags-CDU«. Irmer sei erneut »ins Visier der multi-kulturell motivierten Gesinnungswächter von Links« geraten und rudere nun »prompt« zurück. Bereits 2005 hatte Irmers Islam-Vortrag für Aufregung gesorgt. Damals wurde bekannt, dass die Gießener Studentenverbindung Dresdensia Rugia mit der sächsischen NPD personell eng verflochten ist und Irmer im November 1996 in dem Verbindungshaus im Großen Steinweg zum Thema »Der Islam - eine Gefahr für Deutschland« gesprochen hatte. Im Landtag beteuerte Irmer, ihm sei nicht bekannt gewesen, dass sich die Burschenschaft zum Zeitpunkt seines Auftritts bereits radikalisiert hatte. © Gießener Allgemeine 2009 - www.giessener-allgemeine.dehttp://www.giessener-allgemeine.de/index.php?Debatte-um-Irme… (http://www.giessener-allgemeine.de/index.php?Debatte-um-Irmers-Islam-Vortrag-reisst-nicht-ab&arid=100200&print=true®id=1&puid=1&pageid=19) 0

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schrieb am 09.04.09 01:22:19 Beitrag Nr. 8.427 (36.945.973 )

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08.04.2009 | 17:32 Uhr POL-LG: Einbruchserie in Verbrauchermärkte aufgeklärt. Vier Tatverdächtige festgenommen Lüneburg (ots) - Nach mehrmonatigen Ermittlungen konnte durch das Fachkommissariat Bandenkriminalität der ZKI Lüneburg am 06. / 07.04.2009, eine vierköpfige Bande von aus Stendal (???) stammenden Kosovo - Albanern festgenommen werden. Die vier Personen, gegen die zwischenzeitlich Haftbefehl erlassen worden ist, stehen in dem dringenden Tatverdacht in ganz Norddeutschland Einbruchsdiebstähle in Verbrauchermärkte ( vorwiegend der Handelskette Real, aber auch Famila, E - Center oder andere Märkte ) begangen zu haben. Die Täter drangen über die Dächer in die Objekte ein und entwendeten große Mengen an Zigaretten ( teilweise den kompletten Bestand ), sowie elektronische Artikel aller Art. In Einzelfällen wurden auch vorgefundene Tresore aufgebrochen. Bei der Tatausführung ging die Gruppierung äußerst professionell vor, so wurden z. B. die Alarmanlagen / - schleifen umgangen und auch die Objekte schon Tage vor der Tat genauestens ausgekundschaftet. Tatorte befanden sich vorwiegend im Bereich Braunschweig, Wolfsburg, Uelzen und Celle, aber auch in Schwerin, Hamburg und im Bereich Nordrhein / Westfalen. Ausgangspunkt der Ermittlungen waren Feststellungen der Polizei Uelzen, die im Zusammenhang zu einem Einbruch im dortigen Real - Markt in der Nacht zum 28.01.2008 getroffen worden sind. Die Tätergruppierung ist nach hiesiger Einschätzung über Monate hinweg hoch aktiv gewesen, alleine der Wert der Beute kann auf weit mehr als 500.000,- EUR taxiert werden. Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Zentrale Kriminalinspektion Lüneburg Pressestelle Stefan Budde Telefon: 04131/29-2629 E-Mail: [email protected] http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59487/1384862/ze… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59487/1384862/zentrale_kriminalinspektion_lueneburg) 0

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schrieb am 09.04.09 15:27:34 Beitrag Nr. 8.428 (36.949.985 )

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Einwanderung sei dank-Deutschland verdummt und verarmt:

Integration und Migration im Spiegel harter Daten Zuerst leugnete die Politik die Existenz demographischer Probleme. Dann wollte man sie durch Zuwanderungen aus dem Ausland lösen. Inzwischen wird behauptet: Zuwanderung, Alterung, Schrumpfung sind große Chancen. Aber man entgeht der demographischen Zukunft nicht, indem man sie überholt. Von Herwig Birg In hochentwickelten Ländern wie Deutschland sind Demographie und Ökonomie unauflöslich miteinander verwoben. Exportorientierte Volkswirtschaften sichern ihre Konkurrenzfähigkeit durch ständige Produktivitätssteigerungen. Die willkommene Begleiterscheinung des internationalen Wettlaufs um Produktivität und Effizienz ist ein hohes Pro-Kopf-Einkommen. Zu den Folgen dieser Entwicklung gehört auch die zunehmende Attraktivität des Landes für potentielle Zuwanderer. Eine weitere Begleiterscheinung der ökonomischen Prosperität ist die niedrige Geburtenrate: Hohe Pro-Kopf-Einkommen bedeuten hohe Opportunitätskosten für Kinder. Darunter sind nicht die Ausgaben der Eltern für ihre Kinder zu verstehen, sondern die entgangenen Einkommen, auf die verzichtet wird, wenn Frauen wegen fehlender Betreuungseinrichtungen ihre Erwerbstätigkeit und die Erziehung von Kindern nicht gleichzeitig verwirklichen können. Je besser die beruflichen Qualifikationen der Frauen sind, desto höher sind ihre entgangenen Einkommen bei einem Verzicht auf Erwerbstätigkeit, und desto niedriger ist die Geburtenrate eines Landes. Dieser unter dem Begriff "demographischökonomisches Paradoxon" diskutierte Tatbestand lässt sich, von Ausnahmen abgesehen, in nahezu allen Ländern beobachten. Wegen seines ökonomischen Erfolgs hat Deutschland nicht nur eine besonders hohe Zuwanderung, sondern auch eine besonders niedrige Geburtenrate, die trotz aller familienpolitischen Reformen wie schon seit vierzig Jahren immer noch zwischen 1,3 und 1,4 Lebendgeborenen pro Frau schwankt. Die Folgen sind eine intensive demographische Alterung sowie eine sich beschleunigende Bevölkerungsschrumpfung der jüngeren und mittleren Altersgruppen. Bei alledem hat sich das Land daran gewöhnt, die Zuwanderungen als Ersatz für den fehlenden eigenen Nachwuchs zu betrachten. Wohin diese Entwicklung führt, interessiert meist nur im Hinblick auf die Auswirkungen der demographischen Veränderungen auf die sozialen Sicherungssysteme, das Wirtschaftswachstum, den Bedarf an jungen, gut ausgebildeten Arbeitskräften, die Auslastung und Finanzierung der Infrastruktureinrichtungen und andere Bereiche. Deshalb ist nur wenigen bewusst, dass die Auswirkungen des demographischen Wandels ihre eigenen Ursachen perpetuieren und verstärken. Eine Tendenz zu einem wie auch immer definierten Gleichgewicht kann sich unter diesen Bedingungen nicht einstellen. So führten die niedrige Geburtenrate und die Bevölkerungsschrumpfung wegen der hohen Zuwanderungen nicht zu einem Verschwinden der Arbeitslosigkeit, sondern zu Arbeitskräfteknappheit bei gleichzeitiger Massenarbeitslosigkeit. Wichtig ist auch das folgende Beispiel für eine selbstverstärkende Rückwirkung der Auswirkungen auf ihre eigenen Ursachen: Die zur Versorgung der alternden Bevölkerung und der Migranten ohne ausreichende schulische und berufliche Qualifikation benötigten öffentlichen Mittel erhöhen die Abgaben- und Steuerlast. Wenn die Unternehmen darauf mit drastischen Produktivitätssteigerungen und Personaleinsparungen reagieren, verstärken sie wiederum die Arbeitslosigkeit und damit die Ursachen der Abgabenlast, der sie mit ihren Maßnahmen zu entgehen versuchen. Diese Prozesse schaukeln sich gegenseitig auf, bis schließlich die positiven Wirkungen des ökonomischen Erfolgs von den negativen Nebenwirkungen übertroffen werden. Mit einer neuen bundesweiten Statistik über die sogenannte "Bevölkerung mit Migrationshintergrund" (Mikrozensus 2007) lassen sich wichtige Konsequenzen der demographisch-ökonomischen Prozesse mit verlässlichen Daten dokumentieren. Über den Inhalt der Begriffe Migration und Integration gibt es stark divergierende Vorstellungen. Die Bundesländer und das Statistische Bundesamt einigten sich nach intensiven Beratungen auf folgende Definition: Einen Migrationshintergrund haben: erstens Ausländer, zweitens im Ausland geborene und nach 1949 Zugewanderte, drittens Eingebürgerte und viertens Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil eine der vorstehenden Kategorien erfüllt. Danach gehören auch Kinder von hier geborenen Eingebürgerten, die zur sogenannten dritten Generation der Zugewanderten gezählt werden, zur Migrationsbevölkerung. Von den 82,3 Millionen Einwohnern Deutschlands im Jahr 2007 hatten 15,4 Millionen einen Migrationshintergrund, sie werden im Folgenden kurz als Migranten bezeichnet. Die übrigen 66,8 Millionen Menschen bilden die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (kurz: Nicht-Migranten). Die wichtigsten Herkunftsländer sind die Türkei (19,4 Prozent oder rund drei Millionen Migranten), Polen (6,8 Prozent), die Russische Föderation (6,6 Prozent), Italien (5,5 Prozent), Serbien (3,7 Prozent), Kroatien (3,2 Prozent) und Griechenland (3,1 Prozent). Die Migranten leben im Durchschnitt zwanzig Jahre in Deutschland, bei den türkischen Migranten, der größten Gruppe, sind es vierundzwanzig Jahre. Dies bedeutet, dass viele Zuwanderer, ursprünglich ohne die Absicht zu bleiben, über die Jahre zu Einwanderern wurden. Demographisch unterscheiden sich die Migranten von der übrigen Bevölkerung durch das um zehn Jahre jüngere Durchschnittsalter und durch ihre höhere Geburtenrate (Deutsche 1,4 Kinder pro Frau, Ausländer inzwischen nur noch 1,6). Da immer noch jedes Jahr etwa ebenso viele Menschen nach Deutschland zuwandern, wie hier geboren werden, führt dies dazu, dass die Zahl der Migranten trotz der Bevölkerungsschrumpfung wächst und nur die Zahl der Nicht-Migranten sinkt. Die schlechteste Schulbildung bringen die Türken mit Bildung und Ausbildung der Bevölkerung sind der entscheidende Faktor für das zivilisatorische, ökonomische und kulturelle Entwicklungsniveau eines Landes. Das wichtigste Kennzeichen von Bildung ist die Erkenntnis, dass sie sich nicht erzwingen lässt, weder bei Eingewanderten noch bei Einheimischen; sie entsteht oder vergeht mit der Kultur eines Landes. Beim Niveauvergleich der schulischen und beruflichen Ausbildung von Migranten und Nicht-Migranten schneiden sowohl die aus Europa Zugewanderten als auch die aus dem engeren Kreis der Herkunftsländer der Europäischen Union (EU-27) Zugezogenen bei weitem schlechter ab als die Nicht-Migranten. Noch wesentlich schlechter ist das Ausbildungsniveau der Zugewanderten aus außereuropäischen Ländern. So beträgt beispielsweise der Anteil von Personen ohne Schulabschluss bei der männlichen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund 1,4 Prozent und 1,3 Prozent bei der weiblichen. Für die Bevölkerung mit Migrationshintergrund als Ganzes ist das Niveau mehr als fünf- beziehungsweise siebenmal so hoch: 8 Prozent Männer und 10,3 Prozent der Frauen haben keinen Abschluss. Die besten Werte nach den Deutschen haben Zugewanderte aus Polen (Männer und Frauen je 3,3 Prozent). Für die aus Herkunftsländern der EU-27 Zugewanderten sind es 6,5 beziehungsweise 6,8 Prozent, für Europa als Ganzes 9,9 beziehungsweise 13 Prozent bei den Frauen. Überraschend schlecht schneiden Zuwanderer aus Griechenland (12,3 beziehungsweise 16,2 Prozent) und Italien (11,2 beziehungsweise 13,1 Prozent) ab, ihre Zahlen liegen viel näher bei denen afrikanischer Migranten (16,5 für Männer und 19,1 Prozent für Frauen) als bei denen für die Deutschen. Bei diesem und bei allen folgenden Vergleichen fallen türkische Migranten durch extrem ungünstige Werte auf, sie übertreffen sogar die ohnehin hohen Zahlen afrikanischer Migranten: Von den Männern haben 17,4 Prozent und von den Frauen 25,9 Prozent keinen Schulabschluss. Für eine kleine Teilgruppe türkischer Migranten (Eingebürgerte und hier Geborene ohne eigene Migrationserfahrung) sind die Werte zwar "nur" doppelt bis dreimal so hoch wie bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. Aber für die wesentlich größere Hauptgruppe mit eigener Migrationserfahrung, darunter viele mit türkischer Staatsangehörigkeit, übertreffen die Zahlen die der Deutschen um das Zwanzigfache bei den türkischen Männern und sogar das Fünfunddreißigfache bei den Frauen. In Deutschland hat sich der Anteil der Personen mit Abitur als höchstem Schulabschluss (Abiturientenquote) seit den Bildungsreformen in den sechziger und siebziger Jahren von Jahrgang zu Jahrgang stark erhöht und fast verzehnfacht. Errechnet man für die nicht nach Alter untergliederte Summe aus jungen und alten Jahrgängen eine Abiturientenquote der deutschen Bevölkerung, erhält man - wegen des hohen Anteils der Älteren mit kriegsbedingt besonders niedrigen Abiturientenquoten - nur eine Durchschnittsquote von knapp sechzehn Prozent. Vergleicht man jedoch gesondert Altersgruppe für Altersgruppe, liegt die Abiturientenquote der Deutschen bei den jungen Altersgruppen jeweils deutlich über der der Migranten. Lässt man jedoch die unterschiedliche Altersstruktur von Migranten und Nicht-Migranten außer Acht, kann dies zu gravierenden Fehlurteilen führen. So überraschte der Präsident des Statistischen Bundesamtes die deutsche Öffentlichkeit mit der Behauptung einer angeblich höheren Abiturientenquote der Migranten im Vergleich zu den Nicht-Migranten. Er erklärte sich das mit einem hohen Anteil von Migranten aus Mittel- und Osteuropa, die großen Wert auf die Bildung ihrer Kinder legten. Eine Zeitung glaubte gar, der Trend, wonach Migrantenkinder benachteiligt sind, kehre sich nun um. Wie groß der Abstand zwischen Migranten und Nicht-Migranten ist, wird besonders deutlich, wenn man die Personen mit Abitur auf je hundert Personen ohne Schulabschluss bezieht. Bei den Nicht-Migranten stehen hundert Personen ohne Schulabschluss immerhin 1170 Personen mit Abitur gegenüber, bei den Migranten sind es nur 172. Die höchsten Werte nach den Deutschen haben auch hier Zuwanderer aus Polen mit 942 Einwanderern, die das Abitur haben. Wesentlich schlechter als die polnischen Migranten schneiden die Zuwanderer aus Ländern der EU-27 (330) ab. Mit Abstand am ungünstigsten ist wiederum die Zahl für türkische Zuwanderer, auf hundert Personen ohne Abschluss kommen nur achtundzwanzig mit Abitur - sie erreichen nur ein Viertel des Niveaus der Zuwanderer aus Afrika. Dass die Zuwanderung aus außereuropäischen Ländern, insbesondere aus der Türkei, das durchschnittliche Bildungsniveau Deutschlands verringert, mag man erwartet haben. Aber dass dies in starkem Maße auch für die Zuwanderungen aus Europa und aus Ländern der Europäischen Union gilt, ist überraschend. Der Befund wiegt umso schwerer, weil über die Hälfte der nach Deutschland Zugewanderten aus Europa kommt. Bei ihnen haben die Männer zu 9,9 und die Frauen zu 13 Prozent keinen Schulabschluss. Bezieht man die Zahl der Männer und Frauen mit Abitur auf je hundert Personen ohne Schulabschluss, erhält man für die Zugewanderten aus Europa: 143 (Männer) beziehungsweise 130 (Frauen). Für die aus der Europäischen Union Zugewanderten sind es 301 Männer beziehungsweise 358 Frauen. Alle diese Zahlen sind wesentlich ungünstiger als bei den Nicht-Migranten: Auf hundert Personen ohne Abschluss kommen 1259 Männer beziehungsweise 1084 Frauen. Bildungsdefizite bremsen das Wachstum und senken den Wohlstand Ähnliche Disparitäten wie bei der schulischen Qualifikation zeigen sich beim Merkmal "Anteil der Personen ohne beruflichen Bildungsabschluss". In der Gruppe der Migranten als Ganzes haben die Männer zu 29,7 Prozent und die Frauen zu 36,8 Prozent keinen beruflichen Bildungsabschluss. Diese Werte liegen ebenso wie die für Zuwanderer aus der EU-27 deutlich über denen der Nicht-Migranten, wo 12,3 der Männer und 23,1 Prozent der Frauen keinen Beruf haben. Extrem hoch sind wieder die Werte für Zuwanderer aus der Türkei: 48,2 Prozent der Männer und sogar 58,6 Prozent der Frauen sind ohne Berufsausbildung. Ihre Zahlen liegen sogar um ein Drittel über denen afrikanischer Migranten. Zuwanderern aus Griechenland und Italien fehlt erstaunlicherweise ebenso häufig ein beruflicher Abschluss wie Zuwanderern aus Afrika. Auch die Arbeitslosenquote ist bei älteren Menschen unter sonst gleichen Lebensumständen wesentlich höher als bei jüngeren. Da aber Migranten im Durchschnitt um mehr als zehn Jahre jünger als Nicht-Migranten sind, müsste ihre Arbeitslosenquote eigentlich niedriger beziehungsweise ihre Erwerbsquote (Prozentanteil mit überwiegendem Lebensunterhalt durch Erwerbstätigkeit) höher sein als die der Deutschen. Doch die Erwerbsquote der Migranten ist, trotz ihrer jungen Altersstruktur, viel geringer als die der Deutschen. Der Anteil der Personen, die ihren Lebensunterhalt überwiegend durch Arbeitslosengeld beziehungsweise Hartz IV ( Sozialunterstützungsquote) bestreiten, übersteigt bei den Migranten den entsprechenden Wert der Nicht-Migranten um etwa das Doppelte: 10,7 Prozent im Vergleich zu 5,1 Prozent bei Männern; 9,1 Prozent der zugewanderten Frauen leben von staatlicher Wohlfahrt und nur 4,3, Prozent der weiblichen Nicht-Migranten. Die Sozialunterstützungsquote der Migranten aus Ländern der EU übertrifft ebenfalls die der Nicht-Migranten. Die höchsten Quoten - zwischen elf und siebenundzwanzig Prozent - haben Zuwanderer aus der Ukraine, aus dem Nahen und Mittleren Osten, der Russischen Föderation, Afrika und der Türkei. Häufig wird argumentiert, dass von Migranten viele Arbeitsplätze geschaffen würden, weil ihre Selbständigenquote (Anteil der Selbständigen an den Erwerbspersonen) überdurchschnittlich hoch sei. Diese Vorstellung ist falsch: Die Selbständigenquote der Migranten ist niedriger. Nur 8,1 Prozent der Migranten sind selbständig, aber 10,4 Prozent der Nicht-Migranten. Entgegen einer ständig wiederholten Behauptung ist auch die Selbständigenquote der türkischen Migranten nicht größer, sondern niedriger als die der Nicht-Migranten. Eine bittere Konsequenz der ungünstigen Werte bei den Bildungsstandards, der Erwerbsquote, der Selbständigenquote und der Sozialleistungsquote sind unterdurchschnittliche Einkommen und damit auch geringere Leistungen an Steuern und Abgaben. Der Anteil der Personen, die in die höchste Einkommensklasse fallen (Nettoeinkommen von 4500 Euro und mehr pro Monat), ist bei den Migranten nur halb so groß wie bei den Nicht-Migranten. Der Entschluss einer zugewanderten Person zur Eheschließung mit einem deutschen Partner ist einer der wichtigsten gesellschaftlichen Integrationsfaktoren. Im Durchschnitt aller Migrantengruppen hatten achtzehn Prozent der zugewanderten verheirateten Männer eine deutsche Frau; zwanzig Prozent der zugewanderten verheirateten Frauen hatten einen deutschen Mann. Mit Abstand am höchsten sind hier die Anteile bei den Migranten aus Nord-, Mittel- und Südamerika (sechzig bis siebzig Prozent), mit Abstand am niedrigsten die meist unter sich bleibenden Migranten aus der Türkei: Nur acht Prozent der türkischen Männer heirateten eine deutsche Frau, nur drei Prozent der Türkinnen einen deutschen Mann. Bei den Zugewanderten der dritten Generation sind teilweise Verbesserungen der hier referierten Integrationsindikatoren zu beobachten, aber auch Verschlechterungen. Die Verbesserungen vollziehen sich langsam und betreffen in der Regel quantitativ nicht ins Gewicht fallende kleine Personengruppen. Bis diese Gruppen ein größeres Gewicht haben, werden Jahrzehnte vergehen, in denen das Land im Vergleich zu einer Entwicklung mit geringerer Einwanderung oder mit einer Einwanderung von Menschen, deren Bildung und Ausbildung zumindest nicht schlechter sind als die der deutschen Bevölkerung, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Nachteile erleidet. Als Konsequenz der Absenkung des schulischen und beruflichen Qualifikationsniveaus verringern sich beispielsweise das sonst mögliche Niveau des Pro-Kopf-Einkommens, die Wachstumsrate des Volkseinkommens und das Niveau des Wohlstands. Geburtendefizite gibt es bisher nur in Europa Die wirksamsten Integrationsfaktoren für Einwanderungsgesellschaften sind das Bildungssystem, die Arbeitswelt und die zwischenmenschlichen Bindungen durch Ehen oder eheähnliche Beziehungen. Die wirksamsten Desintegrationsfaktoren sind dogmatische, fundamentalistische Religionen sowie die ethnisch, nationalistisch oder tribalistisch verankerten Kulturen der Migranten aus den Entwicklungsländern, in deren Geschichte es nie eine Periode der Aufklärung gab. Der in Deutschland drohende Kulturabbruch durch die Einwanderung bildungsferner Populationen ist aber im Gegensatz zu einem wirtschaftlichen Rückschlag ein für Generationen irreversibler Vorgang. Europa ist bisher der einzige Kontinent mit Geburtendefiziten. Aber auch die anderen Kontinente befinden sich seit Jahrzehnten in einer Phase des Übergangs von Geburtenüberschüssen zu Geburtendefiziten, so dass die Weltbevölkerung als Ganzes wahrscheinlich ab 2070 in die neue Ära der Weltbevölkerungsschrumpfung übergehen wird. In den Industrie- und Schwellenländern ist es in erster Linie die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung, die den Wohlstand schafft und gleichzeitig die Geburtenraten zurückgehen lässt. Diese Dynamik untergräbt die Stabilitätsbedingungen der Familien, indem sie die Bereitschaft und Fähigkeit der Menschen zu langfristigen Festlegungen im Lebenslauf durch Kinder und Partnerbindungen zerstört. Die Politik zur Erhöhung der Geburtenzahl war und ist in Deutschland wie in anderen Ländern wenig wirksam. Die entsprechenden Maßnahmen werden von den meisten Politikern ohnehin nur als Sozialpolitik für Familien betrachtet. Ein politischer Strategiewechsel zugunsten der Familien, der zu Lasten der wirtschaftlichen Dynamik ginge, wäre nicht sinnvoll. Vielmehr muss ein Weg gesucht werden, der die zur Sicherung des Wohlstands erforderliche wirtschaftliche Dynamik erhält, ohne dass die Stabilitätsvoraussetzungen der Familien erodieren. Eine solche Politik wäre möglich, wenn bei der jährlichen millionenfachen Neubesetzung von Arbeitsplätzen ein neues Prinzip eingeführt wird: Bei der Besetzung von Arbeitsplätzen sollte bei gleich qualifizierten Bewerbern Vorrang für Eltern und für Menschen gelten, die familiale Leistungen wie Pflegedienste erbringen. Dabei würde das Prinzip Vorrang für Eltern den Gleichheitsgrundsatz unserer Verfassung besser erfüllen als das jetzige Ignorieren der ungleichen Belastungen von Eltern durch Politik und Rechtsprechung. Solange eine international abgestimmte Migrationspolitik nicht existiert, sollte die Zuwanderung nach Deutschland durch Einführung einer doppelten Kontingentierung zielgenauer gesteuert werden: Neben einem Kontingent, mit dem ausschließlich humanitäre Ziele verfolgt werden, sollte bei Bedarf ein zweites, wirtschaftliches Kontingent mit strengen, an den Interessen des Landes orientierten Auswahlkriterien festgesetzt werden. Herwig Birg ist Volkswirt und Professor emeritus für Bevölkerungswissenschaft der Universität Bielefeld. Er lebt und arbeitet in Berlin.

Text: F.A.Z., 09.04.2009, Nr. 84 / Seite 37 0

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schrieb am 09.04.09 15:28:53 Beitrag Nr. 8.429 (36.949.993 )

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Muslime wollen Kopftuchverbot kippen Mittwoch, 08. April 2009, 12:28 Uhr Stuttgart (dpa/lsw) - Fünf Jahre nach Inkrafttreten des Kopftuchverbots für Lehrerinnen in Baden-Württemberg wollen Muslime das Gesetz kippen. «Die Regelungen sind verfassungswidrig, die Bestimmungen im Schulgesetz müssen aufgehoben werden», forderte der Vorsitzende der Islamischen Glaubensgemeinschaft Baden-Württemberg, Riad Ghalaini, am Mittwoch in Stuttgart. Nach fünf Jahren Verbot sei eine Neubewertung nötig. Baden-Württemberg hatte im April 2004 als erstes Bundesland ein Kopftuchverbot für Lehrkräfte erlassen. Erfahrungen zeigten, dass es die muslimische Frauen diskriminiere und ihre Integration behindere, sagte Ghalaini.http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/dpa/2009/04/08/mu… (http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/dpa/2009/04/08/muslime-wollen-kopftuchverbot-kippen.html) 0

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schrieb am 09.04.09 16:22:52 Beitrag Nr. 8.430 (36.950.574 )

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http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kickbox… (http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kickboxer-toetet-ehefraumit-leberhaken_artikel_1235811496191.html)

Düsseldorf - Gerichtsverfahren Kickboxer tötet Ehefrau mit LeberhakenEin Kick-Boxer ist in Düsseldorf zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt worden, weil er seine Frau mit einem Leberhaken getötet hat. Neueste Meldungen › Mehr aus Düsseldorf › tipp Informiert, wenn's passiert: News aus Düsseldorf und Umland per RSS-Feed direkt auf den Rechner! Hier gratis abonnieren › Das Landgericht sprach den 29-jährigen Kampfsportler wegen Körperverletzung mit Todesfolge schuldig. Im Urteil wurden auch ältere Gewaltausbrüche gegen seine Frau und seine Tochter berücksichtigt. So hatte er seine alkoholkranke Frau an den Haaren über eine Straße geschleift. An ihrer Leiche waren 42 blaue Flecke entdeckt worden. 0

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schrieb am 09.04.09 16:40:37 Beitrag Nr. 8.431 (36.950.745 )

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09. April 2009, 10:13 UhrVERPATZTE GEHEIMOPERATION Oberster britischer Terrorfahnder tritt nach Panne zurück Ein peinlicher Fauxpas hat Großbritanniens Anti-Terror-Chef Robert Quick das Amt gekostet. Fotografen hatten Quick mit einer Geheimakte unter dem Arm abgelichtet - die Schrift zeigte nach oben. Zu sehen waren Namen von Fahndern und Details zu einem Einsatz, der nun übereilt starten musste. London - Es war ein Missgriff mit Folgen: Großbritanniens oberster Terroristenjäger Robert Quick hat mit seinem lässigen Umgang mit geheimen Akten einen Anti-Terror-Einsatz gefährdet und ist zurückgetreten. Londons Bürgermeister Boris Johnson teilte mit, er habe den Rücktritt widerstrebend und mit Bedauern angenommen.

Der glücklose Quick hatte sich bereits bei Scotland-Yard-Chef Paul Stephenson entschuldigt. Er "bedauert zutiefst", dass die Dokumente zu sehen gewesen seien, sagte ein Scotland-Yard-Sprecher. Pressefotografen hatten Quick mit unverhüllten Dokumenten unter dem Arm abgelichtet, als er sich auf dem Weg zu Premierminister Gordon Brown und Innenministerin Jacqui Smith für Gespräche über eine Polizeireform befand. Eines der Papiere hatte den Vermerk "geheim" und enthielt sichtbare Angaben über eine laufende Anti-Terror-Überwachung sowie Namen von Ermittlern. Kurz darauf starteten Terrorfahnder am Mittwoch in Nordwestengland eine Razzia und nahmen zwölf Verdächtige fest. Die Polizei fasste die Männer an insgesamt acht verschiedenen Orten, unter anderem vor der Liverpooler Universität und einem Internet-Café in Manchester. Außerdem wurden mehrere Wohnungen durchsucht. Nach einem Bericht des Senders BBC soll es sich bei den meisten Festgenommenen um Pakistaner handeln, die mit einem Studentenvisum ins Land gelangten. Unbestätigten Angaben zufolge haben die Verdächtigen Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Qaida. Die Polizei will bislang zwar offiziell nicht bestätigen, dass die Razzia in direktem Zusammenhang mit Quicks Panne steht. Doch laut BBC mussten die Razzien deswegen früher als geplant gestartet werden. "Die Polizei hofft, dass die Operation wie geplant verläuft, auch wenn sie früher durchgeführt werden musste, als ursprünglich geplant", schreibt die BBC auf ihrer Website. Innenministerin Smith hat sich bislang nicht inhaltlich zu dem Vorfall geäußert. In einer Stellungnahme der Ministerin hieß es nur, die Entscheidung, die Razzia zu starten, sei eine "operative Angelegenheit der Polizei und der Sicherheitskräfte". "Tolpatschig" und "merkwürdig" Der Opposition empörte sich über Quicks Missgeschick. Der konservative Abgeordnete Chris Grayling, Schatteninnenminister der Opposition, nannte Quicks Verhalten "tolpatschig". Wie er die Papiere gehalten habe, sei schon "merkwürdig", sagte Grayling. "Wenn wir nicht mal unserem höchsten Anti-Terror-Beamten zutrauen können, dass er streng geheime Unterlagen nicht in aller Öffentlichkeit preisgibt", sagte er, "wem kann man so etwas dann überhaupt noch anvertrauen?" Der ehemalige Londoner Bürgermeister Ken Livingstone hingegen verteidigt Quick. Al-Qaida sei sicher "begeistert", wenn ein so erfahrener Mann wie Quick zurücktrete, "weil er einmal ein Papier falsch herumgehalten hat". In Großbritannien wird die Terrorgefahr seit knapp zwei Jahren als "ernst" eingestuft. Das bedeutet, dass Terroranschläge in der Zukunft sehr wahrscheinlich sind, aber nicht unmittelbar bevorstehen. Es ist die zweithöchste von fünf Alarmstufen. ffr/dpa/AP

URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,618303,00.html 0

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schrieb am 09.04.09 16:44:18 Beitrag Nr. 8.432 (36.950.791 )

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Steinewerfer gefasst Teenager beschädigten Bus 09. April 2009 08.10 Uhr Drei Jugendliche sind am Mittwochabend nach einem Übergriff auf BVG-Bus in Neukölln festgenommen worden Kartendaten ©2009 Tele Atlas - Nutzungsbedingungen Grenzallee, 12057 Berlin Kartendaten ©2009 Tele Atlas - Nutzungsbedingungen Sie hatten in der Grenzallee mit einem Pflasterstein die Seitenscheibe eines Busses der Linie 277 beschädigt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Kurze Zeit später konnten die 13, 15 und 16 Jahre alten Jugendlichen von der Polizei festgenommen und ihren Eltern übergeben werden. Verletzt wurde niemand. http://www.bz-berlin.de/bezirk/neukoelln/teenager-beschaedig… (http://www.bz-berlin.de/bezirk/neukoelln/teenager-beschaedigten-busarticle421642.html) 0

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schrieb am 09.04.09 22:08:46 Beitrag Nr. 8.433 (36.953.137 )

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http://www.stern.de/panorama/:Integration-Einwanderern-Lange… (http://www.stern.de/panorama/:Integration-Einwanderern-Lange/659816.html? pr=1)

ntegration von Einwanderern: Lange hier und doch nicht da Integration von Einwanderern: Lange hier und doch nicht da © Anne Schönharting Hauptsache, weg: Seit 21 Jahren lebt Familie Genc, Kurden aus dem Libanon, in Deutschland. Nun soll sie abgeschoben werden - in die Türkei Von Franziska Reich und Özlem Gezer Sie leben hier seit Jahrzehnten, sie wohnen mitten unter uns. Und irgendwie doch nicht. Einwanderer haben es in Deutschland schwer. Sie wohnen in eigenen Vierteln, sprechen oft die Sprache nicht und sie wissen nicht, was die Deutschen von ihnen erwarten. Ihre Integration ist tragisch gescheitert. Es ist schwer, nicht wütend zu werden. Man sitzt auf dem Sofa der Roma-Familie aus dem Kosovo, und der 24-jährige Vater raucht und jammert: Kein Geld, kein Geld. Gerade hat er die Reparatur seines riesigen Fernsehers angezahlt, der zweite läuft nebenan im Kinderzimmer, und die Tochter und die drei Söhne lächeln brav - nur der jüngste ohne verfaulte Zähne. Man isst ein Stück Schokoladenkuchen bei der irakischen Großfamilie, und die Cousine schuftet in der Küche. Vor wenigen Wochen wurde sie frisch importiert als Braut für den ältesten Sohn. Und im Wohnzimmer zeigt der Vater seine Schulhefte aus dem Integrationskurs vor, zu dem die Arbeitsagentur ihn verdonnert hat, und er kichert albern und sagt: "Nicht verstehen, was soll das" - und alle lachen. FotostreckenIconFotostrecke: Einwandererfamilien in Deutschland

Man trinkt einen Tee bei der kurdischen Familie, acht Kinder, fast 30 Jahre in Deutschland. Die Mutter sagt: "Meine Kinder gute Kinder, nicht mal rauchen", und die zwei Söhne blicken hart gegen die Wand. Man weiß, dass sie gestohlen haben und verletzt und geraubt. Sie sind das, was die Polizei "Intensivtäter" nennt. Und der eine sagt: "Ich hab hier eh keine Chance. Ich war schon zweimal im Bau." Er ist 15. Was läuft falsch? Es ist schwer, nicht wütend zu werden bei dieser Suche nach Antworten auf die immer drängendere Frage: Woran scheitert die Integration in Deutschland? 15,4 Millionen Menschen haben ihre Wurzeln in anderen Kulturen. Und man fragt sich: Warum ist rund ein Drittel von ihnen erwerbslos? Was läuft so schief in diesem reichen Land, dass 44 Prozent der Migranten keinen Berufsabschluss haben? Dass 20 Prozent ihrer Söhne und Töchter die Schule nicht abschließen? Dass ein Drittel ihrer Kinder mit Sozialhilfe aufwächst? Warum haben fast 80 Prozent der Berliner Intensivtäter einen Migrationshintergrund? Was läuft hier verdammt noch mal so schief, dass eine große Gruppe an der Gesellschaft nicht teilhaben kann? Nicht teilhaben will? Nicht teilhaben darf? Es ist schwer, nicht wütend zu werden. Unsinnig, darüber zu streiten, wer nun die meisten Probleme hat - die Türken oder die Russen, die Muslime oder die Religionslosen. Unsinnig auch, immer nur auf die Metropolen zu starren - Berlin oder München oder Hamburg. Menschen, die mit dem deutschen Alltag nicht zurechtkommen; die verzweifeln und trotzdem so viele Kinder bekommen; die in Ghettos leben - diese Menschen trifft man überall. In Dortmund wie in Stuttgart wie in Villingen- Schwenningen. Oder in Bremen, dieser linksliberalen, chronisch armen Stadt an der Weser. Dort sehen die kaputten Viertel beschaulicher aus. Kleiner. Privater. Doch die Härte hinter den Gardinen ist die gleiche. Und Missverständnis und Wut. So viel Wut. Eigentlich ist Sead Toska ein ruhiger Mann. Schüchternes Lächeln. 24 Jahre alt. Ein muslimischer Roma, der mit seinen vier Kindern, Mutter Sahira und Ehefrau Bana in der George-Albrecht-Straße im Bremer Norden wohnt. Vor sechs Jahren sind sie aus dem Kosovo gekommen, 18 Familienmitglieder in einem abgedunkelten Kleinbus. Seither wollen sie nichts als ein bisschen Leben. Mit deutschen Papieren. Mit Geld vom Sozialamt. In aller Ruhe. Doch immer wenn Sead Toska zum Sozialamt geht, verliert er sein schüchternes Lächeln. Dann flippt er aus. Streit im Amtszimmer An diesem kalten Januarmorgen sitzt er also wieder einmal der deutschen Amtsfrau gegenüber, die für T wie Toska zuständig ist. Er hat für den Monat nur den halben Sozialhilfesatz bekommen, weil seine Duldung verlängert werden musste. Er sagt: "Du musst mir geben Geld. War Silvester. Teuer. Nix mehr haben." Er streitet immer mit ihr. Er hasst sie. Sie sagt: "Ja, ja, Herr Toska, schon klar. Sie wollen wieder Geld." Und er explodiert: "Du nicht reden so. Du nicht behandeln mich wie Tier. Du machen deine Arbeit!" Und sie sagt unendlich gedehnt: "Nicht in diesem Ton, Herr Toska" - und holt die Akte.

Diese Stimmung aus Herablassung, Ablehnung und Wut legt sich wie Blei aufs Gemüt. So viel Streit in den Amtszimmern. Die Schreibtische meterhohe Festungsmauern zwischen den deutschen Beamten und den Massen an Bittstellern, von denen die meisten an diesem Morgen Ausländer sind. Erschöpfte Sozialamtsmitarbeiter, resigniert oder genervt. Müde Bedürftige, unverschämt oder verängstigt. 1640 Euro bekommt Sead Toska vom Amt für Soziale Dienste nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Davon gehen 730 Euro an den Vermieter. Sead Toska hat schon mal vier Monate lang gearbeitet - bei einer Leiharbeitsfirma für sechs Euro die Stunde. "Das wenig Geld. Und dann immer die schmeißen mich raus", sagt er. Sead Toska wusste schon vor seiner Reise nach Deutschland, dass ihm Geld vom Sozialamt zusteht. Er findet nur, dass es zu wenig ist. "Über 100 Euro für Zigaretten. Ich kann Kinder nichts kaufen. Leben bisschen schwer", sagt er. Wieder ein Missverständnis Und dann schaut er einen an mit diesem schüchternen Blick und sagt: "Mein Sohn Djekson nicht mehr Schule freitags, wegen Diebstahl oder Versicherung, ich verstehe nicht" - und man fragt nach bei der Schuldirektorin, warum der Achtjährige freitags keinen Unterricht mehr haben soll, und sie sagt: "Ach ja, wieder einmal so ein Missverständnis. Djekson hatte ein einziges Mal am Freitag keinen Unterricht. Da ist Elternsprechtag" und man erklärt es dem Vater, und der lächelt und zuckt ratlos die Schultern. Familie Toska lebt seit sechs Jahren in Deutschland - und so vieles scheint schon endgültig in die falsche Richtung gelaufen. Wie Tausende andere Familien, die wegen eines Bürgerkriegs oder wirtschaftlicher Not ihre Heimat verließen, so sind auch sie verfangen im Dschungel von Wohlfahrtsstaat und Behörden. Sind hier und doch nicht wirklich. Lernen weder Sprache noch Kultur. Lernen nur den harten Kampf um Papiere und Gelder. Wenn man solche Familien nach ihrem Einwanderer-Schicksal befragt - so oft erlebt man ein erschreckendes Spektrum an Ahnungslosigkeit. Keine Ahnung, warum ausgerechnet Bremen. Keinen Schimmer, warum Duldung, Fiktionsbescheinigung oder wie auch immer die amtsdeutschen Bezeichnungen des Aufenthaltsrechts heißen. Keinen Dunst, was Ermessen der Behörde ist - und was Gesetz. So viele Menschen leben über Jahre hinweg in Deutschland und wissen nicht, was ihnen warum in diesem Land geschieht. Zu fremd, zu einsam Inzwischen stapeln sich zwar in den deutschen Behörden Faltblätter und Broschüren: erste Anlaufstellen für Flüchtlinge von Caritas oder Arbeiterwohlfahrt, Extra-Beratungsstellen beim Arbeitsamt, Informationen über Integrationskurse - so viele Telefonnummern und Adressen von Institutionen, die helfen könnten. Doch die meisten Einwanderer, nach ihren ersten Schritten in der fremden Welt befragt, erzählen endlose Geschichten über Schikanen der Behörden - und gnadenlose Einsamkeit. Sie waren zu fremd, um nach dem Faltblatt zu greifen. Zu hilflos, um eine Telefonnummer zu wählen. Zu allein, um nach Hilfe zu fragen. Wenn sie Glück hatten, halfen Verwandte. Wenn sie Pech hatten, verfingen sie sich im Teufelskreis aus falschen Erwartungen und Unwissen. Mehr zum Thema stern.de-Interview mit Samy Deluxe : "Ein Schulfach, das 'Leben' heißt" Rechtsradikalismus: Braune unterm grünen Deckmäntelchen Bevölkerungsbericht: Deutschland wird Top-Einwanderungsland Und zu viele hatten Pech. Jahrzehntelang Pech. So oft. So tragisch. Man lernt Familien kennen wie die Gencs, kurdische Libanesen, die seit 21 Jahren im Bremer Osten leben. Nur der älteste Sohn ist nicht hier geboren, die anderen sieben Kinder kennen kein anderes Land. Doch über zwei Jahrzehnte hinweg hat sich ihr juristisches Schicksal nicht entschieden. 21 Jahre lang in Deutschland mit Kettenduldung - immer in Angst. Die Kinder gehen zur Schule, die Mutter besucht einen Alphabetisierungskurs, nette Leute, die sich um ihr Leben in Deutschland bemühen. Jetzt sollen sie abgeschoben werden. Die Behörden glauben nicht, dass sie aus dem Libanon stammen. Nun sollen sie in die Türkei, auch wenn keiner außer dem Vater Türkisch spricht. Die Familie verzweifelt. Die Nachbarn - entsetzt. Warum sie? Warum nach all den Jahren? Man lernt junge Männer kennen wie Ahmad Ammouri, 22 Jahre alt, in Deutschland geboren. Für ihn hat das Unwissen Konsequenzen fürs Leben. Die Grundschullehrer hatten den Sohn libanesischer Flüchtlinge fürs Gymnasium empfohlen. Seine Eltern gingen zum Elternabend und bekamen ein Formular vorgelegt, auf dem sie ankreuzen sollten, welche Schule sie für Ahmad wünschten. Sie kreuzten "Hauptschule" an. Seine Mutter sagt heute: "Meine Kinder sagen mir, dass wir manches falsch gemacht. Ich sage immer: Es tut mir leid. Es tut mir schrecklich leid." An den Rand der Stadt verbannt Wie viele andere deutsche Städte, so hat auch Bremen seine Ghettos säuberlich an den Rand der Stadt gedrückt. Lüssum liegt 26 Kilometer von der schicken Fußgängerzone im Zentrum entfernt. Viergeschossige Sozial-Wohnblöcke in vergrautem Gelb, die Balkone bepflanzt mit Wäscheleinen und Satellitenschüsseln im Dutzend. Gleich dahinter alte Einfamilienhäuschen von deutschen Rentnern, die Vorgärten bepflanzt mit Thujen im Richteuch. Und an den Kaffeetafeln: Feindseligkeit und Groll. Im vergangenen Sommer wurde in viele der Häuser eingebrochen, in mancher Straße in jedes zweite. Und so haben sich die erbosten Bürger zur Bürgerinitiative "Sicherheit in Lüssum" zusammengeschlossen - einer Bürgerwehr mit mehr als 20 Mann. Wenn etwas passiert, startet eine Notrufwelle per SMS, und sie alle kommen zu Hilfe - ein deutsches Heer mit Knüppeln und Besen. "Wir müssen uns selbst verteidigen. Der Politik sind wir egal", sagen sie. Seit vergangenem Juli hat ein anderer Bürgerverein Vorschläge gesammelt, eine fünf Seiten lange Liste mit Wünschen von radikal bis radikal irre: "Die doppelte Staatsbürgerschaft darf es nicht geben und führt zur sofortigen Abschiebung." Und: "Ein Kopftuch sollte verboten werden. Wir tragen auch kein Kreuz auf dem Kopf." Ein Viertel in Aufruhr.

Es hat noch nie zu den feinen Adressen Bremens gehört. In den Mietskasernen der Lüssumer Heide, einer kleinen, schmutzigen Straße, wohnten früher Arbeiter der Bremer Werften. Als die Werften in den 80er Jahren zu sterben begannen, zogen erst amerikanische Soldaten ein und dann wieder ab, und schließlich kamen mehr und mehr Migranten, Menschen aus mehr als 70 verschiedenen Ländern. Sie wollten in der Nachbarschaft ihrer Verwandten leben. Oder sie wurden von den Behörden geschickt, weil hier große und günstige Wohnungen zu vergeben waren. Begehrte Spekulationsobjekte Ende der Neunziger dann wurden viele der Wohnblöcke in Bremen-Nord wie auch anderswo in Deutschland an internationale Immobilien- und Hedgefonds verkauft. Häuser mit Bewohnern, deren Miete verlässlich von Sozialamt oder Arbeitsagentur bezahlt wurde, galten als begehrte Spekulationsobjekte. Hauptsache, irgendwie vermietet an pflegeleichte Menschen, die nicht wissen, wie man sich juristisch korrekt gegen eine kaputte Heizung oder Schimmel wehrt. Stumme Mieter. Die meisten: Migranten. Heute läuft man durch die Lüssumer Heide und erlebt den tristen Alltag eines kurdischen Dorfes. Frauen, die geblümte Stoffe für ihre Röcke und Kopftücher aus dem Kleinbus am Straßenrand kaufen. Jungs, die ihre Nächte im Internetcafé verbringen und mittags um zwei aus ihren Zimmern muffeln. Mädchen, die auf der Sonderschule gelandet sind, weil sie zu schlecht Deutsch sprechen. Es ist nicht so, als würde sich die ordentliche Bürgerwelt nicht um diese Viertel kümmern. Zwar zieht keiner, der den Anschluss an die Gesellschaft behalten will, in solche Gebiete. Doch spätestens, wenn es beängstigend schiefläuft, wenn der warme, gemütliche, soziale Frieden in Gefahr scheint - spätestens dann stürzt sich die deutsche Sozial-Industrie auf diese Flecken. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung hat ergeben: 16 Milliarden Euro jährlich gehen dem Staat schon heute durch mangelnde Integration verloren. Welche Kosten auf Deutschland zukommen, wenn auch die nächste Generation nicht ankommt, vermag keiner vorauszusehen. In mancher deutschen Großstadt stammen zwei Drittel der unter Fünfjährigen aus Migrantenfamilien, in einigen Vierteln mehr als 80 Prozent. Was, wenn auch die Jüngsten im Nirgendwo der Gesellschaft landen? Ratlosigkeit im Helferlager Und so stürzt sich also eine Armada an Familienhelfern, Streetworkern, Sozialpädagogen, Bewerbungshelfern, Bewährungshelfern, Sprachlehrern, Jobvermittlern, Psychologen, Konfliktschlichtern, Jugendgerichtshelfern und Kontaktpolizisten auf die Familien, die es über Jahre hinweg nicht schaffen, sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Blauhelme im Brennpunkt. Alireza Mohamadzadeh, ein ehemaliger freiwilliger Jugendhelfer in Bremen, sagt: "Manche Stadtteile sehen aus wie ein Krankenhaus. Es gibt mehr Sozialarbeiter als Bewohner. Man vermittelt den Leuten das Gefühl: Ihr seid krank. Um euch muss man sich kümmern." Krisenintervention, Tag für Tag, um zumindest denen zu helfen, die vielleicht doch noch zu retten sind. Eine Sozialpädagogin, seit vielen Jahren in einer Jugendeinrichtung in Bremen-Nord, sagt: "Manchmal werde ich zu einer Konferenz gerufen, um über einen einzigen schwierigen Jugendlichen zu sprechen. Da sitzen dann 20 Personen im Konferenzraum, alles, was man sich an professionellem Hilfspersonal vorstellen kann, und alle sagen: Keine Ahnung. Wir wissen auch nicht weiter." Heerschar der Ratlosigkeit. Wie so viele, die man in Bremen-Nord trifft, möchte auch diese Sozialpädagogin ihren Namen nicht nennen. Polizisten, Sozialarbeiter, Lehrer, Wohnungsbaugesellschaften - sie alle wollen nicht erkennbar sein, wenn Bremen in schlechtem Licht erscheint. Außerdem wurde vergangenes Jahr der Leiter eines Jugendfreizeitheimes von einer Gang verprügelt, nachdem er öffentlich gesagt hatte, seine Jungs seien gar nicht so hart, die hätten manchmal sogar Angst vor Hunden. Es braucht hier nicht viel, um das Maul gestopft zu bekommen. "Die Gesellschaft scheitert" "Immer wieder hofft man bei dem ein oder anderen, dass man ihn vielleicht doch ein bisschen in die deutsche Gesellschaft integriert. Und dann kommt er aus den Sommerferien zurück und hat eine importierte Braut dabei. Wir scheitern. Die Gesellschaft scheitert", sagt die Sozialpädagogin. Und in welches Deutschland soll sie die Jugendlichen überhaupt integrieren? In das Deutschland des Ghettos?

Ein Kulturverein am Freitagmittag, Fußgängerzone in Bremen-Nord, Blumenthal. Die Fenster sind zugeklebt mit bunter Tapete. Tag für Tag hängen hier die jungen Männer des Viertels in den Sesseln und Sofas, spielen Karten, trinken Tee - und machen auf coolen Gangster. An diesem Freitagmittag ist es Cemil, der den Wortführer der 20 Jungs gibt. Ein schmaler Mann Mitte 30. Streicht sich wieder und wieder über den rasierten Schädel und redet und flucht, und schließlich brüllt er: "Was wollen die von mir! Ich spreche Deutsch, ich esse Deutsch, ich denke Deutsch, und trotzdem behandeln die mich wie Dreck!" Er hat gerade seine drei Kinder aus dem Kindergarten geholt - "für immer. Die gehen da nie wieder hin", wie er sagt. Er ist ausgerastet, weil die Erzieherin seinen Sohn beschuldigt hat, das Klofenster kaputt gemacht zu haben. Sie hat Cemil mit der Polizei gedroht, und er hat gebrüllt: "Die Bullen, bitte schön, machen Sie doch!" Sie hat ihm Hausverbot erteilt. Wie auch das Sozialamt. Wie auch die Ausländerbehörde. "Die Deutschen müssen aufpassen. Sonst ist Krieg!", brüllt Cemil. Die anderen nicken, jemand ruft: "Der Aufstand in Frankreich war geil! Auch wir werden uns wehren!" Dumpfe Gedanken Man fühlt sich unwohl auf dem riesigen Sofa in dem riesigen Raum. Jeder dieser wütenden jungen Männer erzählt Geschichten über die ScheißBehörden. Die Scheiß-Deutschen. Die Scheiß-Verarsche in diesem Scheiß-Land. Einer sagt: "Wenn du Mohamed heißt, kriegst du nie einen Job." Ein anderer sagt: "Wenn die Deutschen sich nicht ändern, dann gehen wir. Dann ist hier nichts mehr übrig." Und man denkt plötzlich: Dann geht doch! Das wäre billiger! - und erschrickt zugleich über diesen dumpfen Gedanken. Viele dieser Teestuben-Jungs sind hier geboren. Manche haben sogar Abitur. Sie alle beherrschen die deutsche Sprache perfekt. Diese Jungs sind die Söhne Deutschlands. Mehr noch: Sie sind viele. Sie sind die Zukunft - zumindest demografisch. Doch nicht ein einziger unter ihnen, der sich hier zu Hause fühlte. Nicht einer, der sich irgendwo zu Hause fühlte. Diese Jungs sind wie Fische, die aus dem Aquarium gefallen sind. "Es ist die Hölle, wenn so viele Ausländer auf einem Haufen leben", sagt Ali* an diesem Freitagmittag im Kulturver- ein. Er ist der sechste Sohn einer 14-köpfigen Familie aus dem Libanon. "Wir wollen ja selbst nicht, dass unsere Kinder in diesem Kanakenviertel aufwachsen. Zu viel Müll. Zu viel Kriminalität. Die Deutschen müssen die Ausländer auf alle Stadtteile verteilen. Sonst kannst du es vergessen." Harte Strafen oder Pädagogik? So viele seiner Freunde haben schon Dutzende Male mit der Polizei zu tun gehabt. Auch er. Sie waren noch Kinder, als der Ärger begann. Als Kontaktpolizisten in ihre Familie kamen und "normenverdeutlichende Gespräche" führten - sie klauten weiter. Als sich die Staatsanwaltschaft meldete, wieder und wieder, und Jugendgerichtshelfer und Richter ständig auf sie einredeten - sie überfielen und raubten weiter. Manche von ihnen landeten irgendwann im Knast. Egal. Ali zuckt nur die Schultern und sagt: "Was sollen wir machen? Die Deutschen sehen uns im Supermarkt und schicken sechs Wachleute hinterher. Ihr denkt sowieso, wir sind kriminell. Also sind wir es auch." Immer wieder entflammt die Diskussion darüber: Wie soll man umgehen mit Jungs wie Ali? Strengere Strafen, schnellere Urteile, Bootcamps oder Abschiebung - die Gesellschaft ist hilflos und schreit nach der Härte des Gesetzes. In Bremen wurde jüngst Strafanzeige wegen Rechtsbeugung gegen den Jugendrichter Meinders erstattet. Er hatte im "Römerstraßen-Prozess" drei Jugendliche aus Einwandererfamilien mit Freispruch und Bewährungsstrafe laufen lassen. Sie hatten einen Studenten bis zur Schwerstbehinderung geprügelt. Die Staatsanwaltschaft zürnte, Politiker tobten, Bürger schrien in Leserbriefen: Skandal!

Richter Meinders - der Schlappschwanz in Robe. Doch wenn man ihm in seinem Amtszimmer in der Bremer Innenstadt gegenübersitzt und er von seinem Berufsalltag erzählt, so bröckelt die Empörung. Richter Meinders ist ein nachdenklicher Mann, kein dummer. Auch er hat erkannt, dass sich die Härte der Delikte in den vergangenen Jahren verändert hat - weniger Diebstahl, mehr Raubüberfall. Und auch er gibt zu, dass sein Wirken an manchem Jugendlichen komplett vorbeigeht. Doch was soll er machen? "Wir können doch nicht alle ins Gefängnis stecken. Das deutsche Jugendstrafrecht hat eine starke pädagogische Ausrichtung. Sollen wir die aufgeben?", fragt er. Und: "Was dann?" Ruf nach mehr Konsequenz Es sind hehre Gedanken aus der humanistischen Welt der aufgeklärten Bürger, die Richter Meinders so wohlgesetzt formuliert. Doch wohin führt es, wenn die Urteilsquote der Bremer Jugendgerichte bei 15 Prozent liegt, während im Bundesdurchschnitt immerhin 43,8 Prozent der Prozesse mit einem Urteil enden? Verstehen die Jugendlichen, dass auch die "Einstellung eines Verfahrens gegen Auflagen" ein Warnschuss für sie ist? Oder sehen sie darin einen Sieg? Inzwischen verlangen nicht nur die Stammtische, sondern auch unzählige bestens integrierte Migranten mehr Druck und Konsequenz. Weniger Multikultikuscheln. Härtere Ansagen. Nicht nur von der Justiz, sondern von allen Institutionen der Gesellschaft. Soziologen wie Ralph Ghadban, 1972 aus Beirut nach Deutschland gekommen. Er sagt: "Entweder man lebt hier und hält sich an die Regeln. Oder man geht wieder. Man kann nicht nur das soziale Netz genießen, aber diese Gesellschaft ablehnen." Rechtsanwältinnen wie Gülsen Celebi, kurdische Wurzeln. Sie sagt: "Die Deutschen haben eine Nazi-Macke. Sie trauen sich nicht, gewalttätige Migranten zu kritisieren, weil sie Angst haben, als rechtsradikal bezeichnet zu werden." Frauenrechtlerinnen wie die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek. Sie sagt: "Deutsche sind im Zweifelsfalle eher bereit, ihre Verfassung zu ignorieren, als sich Ausländerfeindlichkeit vorwerfen zu lassen. Manche propagieren ein Toleranzverständnis, das einer Selbstaufgabe gleichkommt."

Es ist schwer, nicht wütend zu werden. Man geht zum Arzt mit der Roma-Familie, und die Kinder laufen in die Apotheke und betteln um Bonbons. Schließlich liegt der jüngste Sohn nackt auf der Waage im Zimmer der Ärztin, und die Ärztin sagt: "Wir müssen das Gewicht noch mal kontrollieren. Er ist leichter geworden" - und die Mutter sagt: "Nicht verstehen." Man feiert das Bayram-Fest mit der kurdischen Familie, und die Söhne starren feindselig geradeaus, allesamt berüchtigt als die härtesten Jungs vom Bremer Norden, und der Vater sagt: "Meine Frau bringt Kinder auf Welt. Jetzt sie sind deutsche Staatsbürger, und deutsche Staat muss kümmern" - und lacht, als hätte er einen guten Witz gemacht. Es ist schwer, nicht wütend zu werden. Es ist unmöglich.

stern-Artikel aus Heft 14/2009

Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott, kann man da nur sagen.. 0

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redbulll

schrieb am 09.04.09 22:26:09 Beitrag Nr. 8.434 (36.953.255 )

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18-jähriger Türke bedroht Schwager mit Schreckschuss-Waffe Ein 18-Jähriger Türke wurde am Donnerstagnachmittag durch eine Spezialeinheit der Polizei in Neu-Ulm festgenommen. Der Mann hatte am Vormittag gegen 9 Uhr zusammen mit seiner Mutter die Wohnung seines Schwagers in Neu-Ulm betreten und dabei seinen 22-jährigen Verwandten massiv mit einer Schusswaffe bedroht. NEU-ULM (sz) Nachdem die 41-jährige Mutter des 18-Jährigen eingeschritten war, ließ er von seinem Schwager ab und begann in der Wohnung zu randalieren und auf den 22-Jährigen einzuschlagen. Dieser konnte flüchten und sich in einem Zimmer verbarrikadieren. Danach flüchtete der Mann mit einem Fahrzeug vom Tatort. Im Zuge der Fahndung wurde das Auto vor der Wohnanschrift des 18-Jährigen in Ichenhausen im Kreis Günzburg festgestellt. Weil der 18-Jährige bei dem Familienstreit mit einer Schusswaffe hantiert hatte, wurde die Spezialeinheit der Polizei hinzugezogen. Kurz nach 15 Uhr konnte der junge Mann widerstandslos festgenommen werden, nachdem er mit seinem Fahrzeug weggefahren war. Bei der anschließenden Durchsuchung der Wohnung wurde die Schreckschusswaffe gefunden. Durch die Kripo Neu-Ulm wird gegen den Mann wegen Bedrohung, gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch ermittelt. Nach derzeitigen Erkenntnissen war ein vorangegangener Ehestreit der Schwester des jungen Türken mit ihrem 22-jährigen Ehemann der Auslöser für den Übergriff des 18-Jährigen. Ein 18-Jähriger Türke wurde am Donnerstagnachmittag durch eine Spezialeinheit der Polizei in Neu-Ulm festgenommen. Der Mann hatte am Vormittag gegen 9 Uhr zusammen mit seiner Mutter die Wohnung seines Schwagers in Neu-Ulm betreten und dabei seinen 22-jährigen Verwandten massiv mit einer Schusswaffe bedroht. NEU-ULM (sz) Nachdem die 41-jährige Mutter des 18-Jährigen eingeschritten war, ließ er von seinem Schwager ab und begann in der Wohnung zu randalieren und auf den 22-Jährigen einzuschlagen. Dieser konnte flüchten und sich in einem Zimmer verbarrikadieren. Danach flüchtete der Mann mit einem Fahrzeug vom Tatort. Im Zuge der Fahndung wurde das Auto vor der Wohnanschrift des 18-Jährigen in Ichenhausen im Kreis Günzburg festgestellt. Weil der 18-Jährige bei dem Familienstreit mit einer Schusswaffe hantiert hatte, wurde die Spezialeinheit der Polizei hinzugezogen. Kurz nach 15 Uhr konnte der junge Mann widerstandslos festgenommen werden, nachdem er mit seinem Fahrzeug weggefahren war. Bei der anschließenden Durchsuchung der Wohnung wurde die Schreckschusswaffe gefunden. Durch die Kripo Neu-Ulm wird gegen den Mann wegen Bedrohung, gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch ermittelt. Nach derzeitigen Erkenntnissen war ein vorangegangener Ehestreit der Schwester des jungen Türken mit ihrem 22-jährigen Ehemann der Auslöser für den Übergriff des 18-Jährigen. (Erschienen: 09.04.2009) http://www.szon.de/lokales/ulm/ulm/200904091772.html (// WAZ > Rhein-Ruhr > Mehr Mitbestimmung für Ausländer Drucken | Versenden | Schrift - + Stadtpolitik Mehr Mitbestimmung für Ausländer Rhein-Ruhr, 10.04.2009, Felix Ehlert , 0 Kommentare , Trackback-URL Düsseldorf. Ausländer sollen in den Städten mehr mitbestimmen können. Das geht aus zwei Gesetzentwürfen von CDU/FDP und Grünen hervor. Demnach sollen die kommunalen Ausländerbeiräte zu Integrationsräten oder -ausschüssen werden und mehr Kompetenzen bekommen. Die Gemeindeordnung soll geändert werden. Bislang saßen in den Beiräten die Ausländer unter sich, ihr beratender Einfluss auf Entscheidungen des Stadtrates war begrenzt. In 60 nordrheinwestfälischen Gemeinden laufen jedoch seit 2004 Modellprojekte, bei denen Ausländer, Migranten mit inzwischen deutscher Staatsbürgerschaft und Stadtratsmitglieder als Rat oder Ausschuss gemeinsam tagen. Dieses Modell habe sich bewährt und trage zur Integration bei, so sagen CDU, FDP und Grüne übereinstimmend. Die Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen (LAGA) begrüßt den Schritt, ihr geht er aber nicht weit genug. "Integration ist nicht nach fünf Jahren beendet" Die LAGA hätte sich gewünscht, dass die Möglichkeit, einen Integrationsauschuss zu bilden, nicht gegeben wäre. Denn darin muss die Anzahl der Stadtratsmitglieder überwiegen. Die LAGA plädiert für Integrationsräte, in denen Ausländer und eingebürgerte Migranten in der Überzahl sind. LAGA-Geschäftsführer Franz Paszek bemängelt, dass sich nur Eingebürgerte wählen lassen dürften, die weniger als fünf Jahre Deutsche sind. „Das ist der falsche Ansatz. Integration ist doch nicht automatisch nach fünf Jahren beendet”, sagte Paszek. http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/4/10… (http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/4/10/news116881111/detail.html) 0

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schrieb am 10.04.09 20:02:26 Beitrag Nr. 8.450 (36.955.161 )

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http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4969/1385508/pol… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4969/1385508/polizeipraesidium_suedhessen?search=frankfurt)

09.04.2009 | 17:13 Uhr POL-DA: Einhausen BAB 67: Sie unerlaubt in Deutschland, Er mit gefälschtem Führerschein und Zeitungsartikel Pärchen aus Osteuropa festgenommen Einhausen (ots) - Wegen Verdacht des illegalen Aufenthaltes in Deutschland und der Verfälschung eines Führerscheins nahmen Zivilfahnder der Autobahnpolizei am Mittwochnachmittag (08.04.2009) eine Kroatin und einen Jugoslawen fest. Die Polizei stoppte den Wagen des Pärchens auf BAB 67 bei Einhausen. Die Frau aus Kroatien war als Touristen in Deutschland unterwegs. Im Rahmen der Überprüfung ihrer Papiere stellten die Beamten fest, dass die Fahrerin des Pkw mit ihrer letzten Einreise nach Deutschland gegen das Aufenthaltsgesetz verstoßen hatte und sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhielt. Zusätzlich fanden die Polizisten bei der 25-Jährigen Unterlagen, die belegten, dass sie bereits in der Vergangenheit wegen eines ähnlichen Falls von der Bundespolizei festgenommen worden war. Der Beifahrer aus Kroatien händigte den Polizisten bei der Kontrolle unter anderem seinen jugoslawischen Führerschein aus. Diesen hatte sich der 43-Jährige offensichtlich selbst um zehn Jahre verlängert und damit eine Urkundenfälschung begangen. Am Gültigkeitsdatum des Dokuments wurden entsprechende Veränderungen festgestellt. Im Portmonee des Mannes fanden die Fahnder einen Zeitungsbericht mit der Überschrift: KROATE KRACHT IN STREIFENWAGEN. Laut dem Artikel war ein 43-jähriger kroatischer Staatsangehöriger mit 1,7 Promille am Steuer in einen Streifenwagen der Polizei in Frankfurt-Höchst geknallt. Eine Rücksprache mit Beamten aus Höchst bestätigte die Vermutung, dass es sich bei dem kontrollierten Kroaten um den Unfallfahrer aus Frankfurt-Höchst handelte. Bei dem Verkehrsunfall hatte der Mann noch einen kroatischen Führerschein vorgelegt, in den damals ein Sperrvermerk für das Bundesgebiet eingetragen wurde. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der jugoslawischen Fahrerlaubnis dauern noch an. Das Dokument wurde von der Polizei sichergestellt.

ots Originaltext: Polizeipräsidium Südhessen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=4969 Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Südhessen Klappacher Straße 145 64285 Darmstadt Markus Sabais Telefon: 06151/969-2423 E-Mail: [email protected] 0

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schrieb am 10.04.09 20:08:56 Beitrag Nr. 8.451 (36.955.172 )

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Festnahme nach Raubzügen in der Region Junge Männer begingen mindestens 15 Straftaten Hemer, 09.04.2009, Stefan Janke, 1 Kommentar, Trackback-URLHemer. Kennzeichendiebstahl, Urkundenfälschung, Unterschlagung, Mietbetrügereien und mehrfacher Raub mit Waffen - was sich wie eine Inhaltsübersicht aus dem Strafgesetzbuch liest, sind die Tatvorwürfe gegen eine Gruppe von Männern im Alter von 17 bis 21 Jahren aus Hemer, Menden und Iserlohn. Nach einem Raub am vergangenen Samstag in den Abendstunden in Wickede geriet zunächst ein 18-jähriger Hemeraner Fahrzeughalter in den Verdacht, gemeinsam mit mindestens drei weiteren jungen Männern in Wickede in Raubabsicht Passanten bedroht zu haben. Zunächst bedrohte das Quartett zwei junge Männer, die allerdings flüchten konnten. Nur wenige Minuten später nahm sich das Quartett zwei weitere Opfer vor, die mit einer Schusswaffe bedroht wurden. Aufgrund der massiven Bedrohung wurde eine Geldbörse ausgehändigt. Erste Ermittlungen vor Ort ergaben einen Hinweis auf das Täterfahrzeug, das noch in der Nacht in Hemer mit dem Halter als Fahrer und einem 17-jährigen Beifahrer kontrolliert wurde. Zunächst ließ sich in den ersten Vernehmungen nur eine Mitfahrt des 17-jährigen in dem Fahrzeug nach Wickede mit weiteren namentlich nicht bekannten Personen konkretisieren. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurde bekannt, dass den Wickeder Fällen eine ähnliche Tat am Fröndenberger Bahnhof vorausgegangen war. Auch dort hatte ein Quartett einen Passanten angegangen und derart verängstigt, dass dieser seine Geldbörse übergab. Wenngleich die übereinstimmenden Personenbeschreibungen schon einen Tatzusammenhang begründeten, erfuhren die Ermittlungen mit der Festnahme eines 21-jährigen Mendeners am vergangenen Dienstag einen deutlichen Schub. Der Festgenommene, der den Ermittlern des Iserlohner Jugendkriminalkommissariates als Mehrfachtäter bestens bekannt ist, sah sich mit einer Vielzahl von Tatvorwürfen konfrontiert. So soll er zunächst im Februar in Menden Fahrzeugkennzeichen gestohlen haben, um unter Anbringung dieser Kennzeichen mit einem Fahrzeug nach Brandenburg zu fahren. Dabei störte es ihn hier wie auch in Folgefällen nicht, dass eine Fahrerlaubnis nicht vorhanden ist. Das Geld für Hotelübernachtungen in Hamm, Fröndenberg und Iserlohn sparte er durch Angabe falscher Personalien und spontaner Abreise. Die Mobilität wurde durch die Anmietung von diversen Mietfahrzeugen in Menden und Dortmund natürlich auch kostenfrei unter Verwendung anderer Identitäten gewährleistet, selbst für Spritztouren in das bayerisch-tschechische Grenzgebiet. Zum Verhängnis wurde ihm und seinen Mittätern allerdings ein Auftritt vom letzten Wochenende. Hier wollte im Bereich Hemer eine Funkstreife einen verdächtigen BMW mit Münchener Kennzeichen kontrollieren. Dem Fahrer gelang es allerdings, zunächst zu flüchten, das Fahrzeug wurde später verlassen aufgefunden. Im Fahrzeug fanden sich Papiere, die aus dem Raubüberfall in Wickede stammten. Wie sich herausstellte, war der Wagen unter den Personalien des Raubopfers am vergangenen Sonntag in Dortmund am Flughafen angemietet worden. Nach Abgleich der Ermittlungen und der erfolgreichen Fahndung nach dem 21-Jährigen rundet sich das Ermittlungsergebnis inzwischen. Während der Intensivtäter sich geständig zeigte und vor dem Haftrichter beim Amtsgericht in Menden saß, erfolgten die Festnahmen des 18-jährigen Fahrzeughalters, sowie eines gleichaltrigen Mitverdächtigen in Hemer. Sie werden heute dem Haftrichter in Iserlohn vorgeführt. Nach Aussagen der Tatverdächtigen, wurde die Tätergruppe komplettiert durch einen 19-jährigen Freigänger der JVA Iserlohn, der sich nun wieder im geschlossenen Strafvollzug befindet. Mit fünf Personen war man am Abend gemeinsam über Iserlohn-Sümmern, Menden-Bösperde nach Fröndenberg und Wickede gefahren, um Leute zu berauben. Neben Bargeld, erhoffte man sich Ausweispapiere als Beute, um diese für Betrügereien zu nutzen. Nach den erfolgreichen Taten wurde das Tatfahrzeug zwischenzeitlich auch noch mit gestohlenen Kennzeichen versehen, um einer Kontrolle zu entgehen. Diese Kennzeichen wurde später weggeworfen. In der Summe haben die Ermittler bisher insgesamt 15 Straftaten geklärt, wobei der 21-Jährige für die Mehrzahl verantwortlich ist. Die Ermittlungen sind naturgemäß noch nicht abgeschlossen. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/hemer/2009/4/9/n… (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/hemer/2009/4/9/news116795316/detail.html) 0

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schrieb am 10.04.09 20:13:47 Beitrag Nr. 8.452 (36.955.182 )

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So brachte er seine Schwester Gülsüm um Von FRANK SCHNEIDER Er schlug mit den dicken Ästen immer wieder auf das Gesicht seiner Drillingsschwester ein. Mehr zum Thema Nach dem Mord an Gülsüm (†20) spricht ihr Freund in BILD: „Mein süßer Schatz wollte einfach nur glücklich sein“ Gülsüms Freund in BILD „Mein Schatz wollte einfach glücklich sein“ Das unfassbare Geständnis des Ehrenmörders von Rees. Seit einer Woche sitzt Davut S. (20) in Untersuchungshaft. Er soll seine Schwester Gülsüm (†20) brutal erschlagen haben. Er gilt als suizidgefährdet, wird deshalb rund um die Uhr überwacht. BILD erfuhr, was Davut S. im Verhör gestand. Erst leugnete er, doch dann soll er gestanden haben. Nach BILD-Informationen geht aus den Ermittlungsakten hervor: Er habe es für die Ehre getan. Weil seine Schwester schwanger gewesen sei. Der Vater bestreitet weiter jede Beteiligung an dem Mord, seine Familie verweigert die Aussage. http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/aktuell/2009/04/… (http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/aktuell/2009/04/10/guelsum/guelsuem-gestaendnis-im-ehrenmord.html) 0

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schrieb am 10.04.09 20:21:43 Beitrag Nr. 8.453 (36.955.196 )

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Freitag, 10. April 2009, 15:23 Uhr Polen: Rassismus-Kritik an Schulbuch Ein polnisches Mathematikbuch gerät wegen einer türkenfeindlichen Aufgabenstellung in die Kritik. In dem Lehrbuch für die Grundschule sollen die Kinder berechnen, wie man auf einem mit Türken und Christen besetzten sinkenden Schiff erreichen kann, dass nur Türken sterben. Das berichtet wie die Online-Ausgabe der katholischen Wochenzeitung „Tygodnik Powszechny“. Das Schulbuch, das von Autoren der Thorner Universität erstellt wurde, soll auf den internationalen Schülerwettbewerb „Känguru der Mathematik“ vorbereiten. Piotr Nodzynski, der Herausgeber und Mitautor des Werkes, wies auf Anfrage der Wochenzeitung einen fremdenfeindlichen Hintergrund zurück. Es gehe allein um Mathematik.http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex… (http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/newsticker,rendertext=7960278.html) 0

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schrieb am 10.04.09 20:23:33 Beitrag Nr. 8.454 (36.955.200 )

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http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1385649/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1385649/polizei_bremen) 10.04.2009 | 11:26 Uhr POL-HB: Nr: 0258 - Rücksichtslose Flucht nach Taschendiebstahl Bremen (ots) - - Ort: Bremen-Nord, Rönnebecker Straße Zeit: 9. April 2009, 17.00 Uhr Drei osteuropäische Taschendiebe nahmen gestern Abend nach ihrer Tat billigend in Kauf, dass ihr Opfer sowohl finanziell als auch körperlich Schaden nimmt. In einem Lebensmitteldiscounter war eine 58 Jahre alte Frau damit beschäftigt, ihre Waren auf das Laufband an der Kasse zu legen. Ihre Handtasche hatte sie an den Einkaufswagen gehängt. Plötzlich drängten sich drei junge Männer an ihr vorbei zum Ausgang. Die Kundin bemerkte sofort, dass ihre Tasche gestohlen worden war und verfolgte die drei Männer in Richtung des Parkplatzes. Die Unbekannten hatten bereits ihr Fahrzeug gestartet und fuhren langsam an, als sich die Frau am linken Außenspiegel festhielt und mit dem Oberkörper auf die Motorhaube legte, um das Trio an der Flucht zu hindern. Der Fahrer beschleunigte daraufhin, so dass die Frau abgeworfen wurde. Sie erlitt beim Sturz auf das Pflaster nur leichtere Verletzungen. Die rücksichtslosen Täter konnten unerkannt entkommen. In der Handtasche befanden sich wenige Hundert Euro sowie persönliche Papiere. Beschreibung der Männer: Osteuropäer im Alter von 20 bis 25 Jahren, ca. 180 cm groß und gut gekleidet. Sie flüchteten mit einem blauen Audi A 6 mit auswärtigem Kennzeichen. Zeugen des Vorfalles werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Tel.Nr: 835-4488 in Verbindung zu setzen.

ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235 Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Ronald Walther Telefon: 0421/362-12114/-115 Fax: 0421/362-3749 [email protected] http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de 0

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schrieb am 10.04.09 20:28:27 Beitrag Nr. 8.455 (36.955.206 )

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Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel Udo Ulfkotte Seit mehreren Jahren gibt es in skandinavischen Ballungsgebieten immer mehr Massenvergewaltigungen skandinavischer Frauen. Die Täter: Zuwanderer. Polizei und Behörden schauten aus Gründen der politischen Korrektheit bislang einfach weg. Nun werben die Medien für einen »AntiVergewaltigungs-Keuschheitsgürtel«. Die schwedische Stadt Södertälje ist weltberühmt – keine andere Stadt der Welt beherbergt außerhalb des Irak mehr Iraker. Södertälje ist eine »multikulturelle« Stadt. Mit der Ankunft der Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis kamen allerdings auch in Södertälje bis dahin unbekannte Probleme – etwa Gruppen- und Massenvergewaltigungen. Und der Hass zwischen ethnischen Schweden und Migranten aus dem islamischen Kulturkreis hat inzwischen bedrohliche Ausmaße angenommen. In Hosvjö, dem irakischen Stadtviertel von Södertälje, bedrohen schwedische Jugendbanden heute schon die kleinsten Zuwandererkinder, kaum dass diese laufen können. Und sie werfen mit Urin gefüllte Beutel in die Briefkästen jener Wohnungen, die arabische Namenssschilder tragen. Auch pöbeln sie die Zuwanderer in Gruppen gemeinsam auf den Straßen an. Die Schweden wollen diese Massenzuwanderung von Orientalen offenkundig nicht und reagieren rassistisch. Die Zuwanderer »wehren« sich auf eine in Schweden früher unbekannte Art: sie entführen 12 bis 14 Jahre alte schwedische Mädchen und vergewaltigen diese in Gruppen. Es gibt gleich mehrere Zuwanderer-Gruppen allein in Södertälje, die systematisch schwedische Mädchen vergewaltigen. Sieben Mitglieder stehen nun vor Gericht. Die 19 bis 23 Jahre alten Mitbürger bestreiten zwar alles, aber die Ergebnisse der Sperma-Untersuchungen und DNA-Tests sind eindeutig. Nun ist es in Ländern wie Schweden und Norwegen strafbar und politisch nicht korrekt, die ethnische Zugehörigkeit eines Kriminellen zu nennen. Wie also schaffen es schwedische Zeitungen, dem Leser dennoch die Wahrheit zu berichten? Man nutzt Formulierungen, die man für Schweden in solchen Fällen nie benutzen würde. Die Täter werden etwa als »schwedische Staatsbürger« beschrieben – das wäre so, als schriebe die BildZeitung über einen Vergewaltiger, er sei ein »Passdeutscher«. Jeder wüsste gleich, was damit gemeint ist. Und die Hinweise auf die konkrete Nationalität der Täter bekommen die Leser durch Nennung des Stadtviertels, in dem die Täter wohnen (Södertälje-Hosvjö ist das irakischorientalische Stadtviertel) und weitere Berichte, auf die verwiesen wird – und in denen vor allem über die Probleme von zugewanderten und eingebürgerten Irakern und Somaliern berichtet wird. In diesen Tagen berichten skandinavische Zeitungen über Anti-Vergewaltigungs-Unterwäsche für skandinavische Mädchen, die man nicht ohne große Mühe ausziehen kann. Sie soll den Tätern die Lust nehmen, skandinavische Kinder und Mädchen zu vergewaltigen. Die Schwedin Lisa Nilsson lebte zweieinhalb Jahrzehnte in Manhattan, New York City. Nachdem sie nach Malmö in Schweden zurückzog, vermisst sie nun die Sicherheit New Yorks. Sie geht nach Sonnenuntergang nie zu Fuß, sie nimmt aus Angst nur noch ein Taxi. Der Grund: die große Zahl von Vergewaltigungen in Schweden durch Migranten. Die Zahl der Vergewaltigungen ist seit Anfang 2003 in Schweden um 17 Prozent gestiegen. Gruppenvergewaltigungen, üblicherweise von schwedischen Mädchen durch männliche muslimische Zuwanderer, sind an der Tagesordnung. In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Vergewaltigungen – dank der Zuwanderer – verdreifacht. Schwedische Mädchen haben schon vor zwei Jahren einen Anti-Vergewaltigungsgürtel, einen modernen Keuschheitsgürtel, entwickelt, um sich gegen die Übergriffe zu wehren. Das Ganze ist allerdings eine Entwicklung, die es ebenso in den anderen skandinavischen Ländern gibt. Nach Angaben der Zeitung Copenhagen Post haben schon 2001 islamische Imame eine Allianz gebildet, um der großen Zahl zugewanderter Vergewaltiger Herr in skandinavischen Ländern zu werden – bislang erfolglos. Erschreckend ist vor allem auch die ständig steigende Zahl vergewaltigter Kinder.

Das alles darf nicht verwundern, rufen doch Imame in Skandinavien Muslime öffentlich dazu auf, unverschleierte Frauen zu vergewaltigen. Einer von ihnen war der dänische Imam Shahid Mehdi vom Islamischen Kulturzentrum in Kopenhagen. Er erklärte vor der Kamera, Frauen, die unverschleiert seien, wünschten nichts anderes als eine Vergewaltigung. Die Verwunderung über solche Aufrufe von muslimischen Führern im Fernsehen dauerte allerdings nur kurz. Im Jahre 1996 kamen die meisten Vergewaltiger in Schweden aus folgenden Staaten: Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien. Neun Jahre später wurde Ende 2005 in Schweden dazu eine neue offizielle Statistik veröffentlicht. Erneut kamen die meisten Vergewaltiger aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien.

Freitag, 10.04.2009 Kategorie: Allgemeines, Akte Islam © Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg

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schrieb am 10.04.09 23:10:39 Beitrag Nr. 8.456 (36.955.475 )

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Alle MeldungenBilderDokumente10.04.2009 | 08:58 Uhr POL-KS: 2 Täter nach Verfolungsfahrt durch Polizei festgenommen Kassel (ots) - Eine spektakuläre Verfolgungsfahrt lieferten sich drei junge Männer in der Nacht zum Kar-freitag mit der Kasseler Polizei. Beamten der Polizeireviers Süd-West war in Baunatal ein BMW aufgefallen. Als die Beamten zur Kontrolle des Fahrzeugs schreiten wollten, flüchtete dieser mit hoher Geschwindigkeit zunächst durch das Stadtgebiet von Baunatal und an-schließend über die Autobahn A 49. An der Anschlussstelle Waldau-Industriepark verließ die drei Personen mit dem BMW die Autobahn und fuhren in den Bereich Lohfelden ein. Im Bereich der Crumbacher Straße verloren sie dann die Gewalt über das Fahrzeug und ver-unfallten, indem sie in 1,80 Meter Höhe in eine Garage flogen. Die Fahrzeuginsassen blie-ben allerdings offensichtlich unverletzt, da sie sofort vom Unfallort flüchteten. Den einge-setzten Polizeikräften gelang es jedoch, zwei Personen noch am Unfallort festzunehmen. Der 18-jährige Fahrer und der 19-jährige Beifahrer aus Kassel wurden nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen. Wie die ersten Ermittlungen ergeben hatten, waren an dem BMW gefälschte Kennzeichen angebracht. Das Fahrzeug wurde bereits vor längerer Zeit stillgelegt. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von 8000,- EUR. Die Ermittlungen dauern an. Franz Skubski (Polizeihauptkommissar)

ots Originaltext: Polizeipräsidium Nordhessen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=44143 Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Nordhessen Grüner Weg 33 34117 Kassel Polizeiführer vom Dienst (PvD) Telefon: 0561-910 30 50 E-Mail: [email protected] Während der Regelarbeitszeit Pressestelle Telefon: 0561/910 10 20 bis 23 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/44143/1385616/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/44143/1385616/polizeipraesidium_nordhessen_kassel) 0

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schrieb am 11.04.09 00:10:42 Beitrag Nr. 8.457 (36.955.540 )

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26 Algerier wegen Terrorismus im Visier der italienischen Justiz Die italienische Polizei hat 26 Algerier wegen Aufhetzung zu Terroranschlägen festgenommen. Die Männer, die im Raum von Neapel lebten, werden beschuldigt, in der Moschee der Stadt die muslimischen Gläubigen zu Attentaten aufzuhetzen.

Einige der Angeklagten wurden auch wegen Dokumentenfälschung und illegaler Immigration festgenommen, berichtete die Polizei. Die Anzeigen sind das Ergebnis mehrmonatiger Untersuchungen. Die Polizei hatte mehrere Islamisten wegen terroristischer Propaganda im Visier, berichteten italienische Medien am Donnerstag. Donnerstag, 02. April 2009 http://www.dolomiten.it/nachrichten/artikel.asp?ArtID=136396… (http://www.dolomiten.it/nachrichten/artikel.asp?ArtID=136396&p=4&KatID=f) 0

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schrieb am 11.04.09 00:11:45 Beitrag Nr. 8.458 (36.955.544 )

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Mädchenprügler schlägt wieder zu Bild: Die Polizei hat einen Mädchenprügler festgenommen. Bild: Die Polizei hat einen Mädchenprügler festgenommen. Der 25-Jährige, der in der Nacht zum Sonntag eine junge Frau krankenhausreif geprügelt hat, ist ein alter Bekannter: Es handelt sich um den Mädchenprügler, der bereits im Sommer 2007 eine damals 17-Jährige verprügelt hatte und dafür ein Jahr und elf Monate auf Bewährung kassiert hatte. Seit Montag sitzt er in Untersuchungshaft. LINDAU (lz) Zunächst hatte die Lindauer Polizei noch bestritten, dass es sich bei dem 25-jährigen, der in der Nacht zum Sonntag eine junge Frau verprügelt hatte, um den Mädchenprügler handelte, der hier bereits mehrfach für Schlagzeilen gesorgt hat. Erst am Montagnachmittag bestätigte dann der Sprecher des Polizeipräsidiums Kempten, Christian Owsinski, was die Lindauer Zeitung schon vorher wusste: Es handelt sich um den gleichen Täter, der im September 2008 vom Landgericht Kempten zu einer 23-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Der Deutsch-Algerier aus Bodolz wurde daraufhin gestern in Kempten dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erließ. Unterdessen ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung. Wie die LZ weiter erfuhr, handelt es sich bei dem Opfer, eine 23-Jährigen Frau aus Ravensburg, um seine Freundin. Sie arbeitet in einem Lindauer Lokal. Wie berichtet, hatte die Auseinandersetzung zwischen beiden im Auto begonnen. Zuerst schlug ihr der alkoholisierte DeutschAlgerier mit der Faust gegen den Kopf. Als beide dann das Auto verlassen hatten, warf er die Frau zu Boden und trat auf sie ein. Sie wurde anschließend ins Lindauer Krankenhaus eingeliefert, wurde aber inzwischen wieder entlassen. Die Tat ähnelt in verblüffender Art und Weise einer Szene im August 2007. Damals hatte der junge Mann mitten in der Maximilianstraße ein damals 17-jähriges Mädchen grundlos zunächst an den Haaren zu Boden gezogen und dann mit Tritten misshandelt. Auch sie musste anschließend ins Krankenhaus und in Folge noch monatelang wegen der Verletzungen behandelt werden. Landgericht mildert Urteil In der Folge dieser Tat hatte das Amtsgericht Lindau den Mädchenprügler zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Er legte jedoch Einspruch gegen das Urteil ein. Die Strafe wurde daraufhin im September 2008 von einer Berufungskammer des Landgerichts Kempten zu einer Bewährungsstrafe abgemildert. Wie in der LZ berichtet, hatte der Richter dem Deutsch-Algerier damals eine positive Sozialprognose attestiert, unter anderem weil er eine Lehrstelle hatte. Wie sich allerdings herausstellte, hatte er diese Stelle schon Wochen vor der Gerichtsverhandlung verloren. Auch in der Folge fiel der junge Mann immer wieder unangenehm auf. Er zahlte keine Miete, flog deshalb aus seiner Wohnung. Und auch das gerichtlich angeordnete Schmerzensgeld an die 17-jährige zahlte er nicht. Nur zwei Monate nach der Verhandlung fuhr er – ohne Führerschein und mit Alkohol – ein geliehenes Auto zu Schrott und randalierte anschließend im Polizeigewahrsam, was ihm eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Widerstand gegen Vollzugsbeamte einbrachte. Die Staatsanwaltschaft Kempten hat auch hier Anklage erhoben, weshalb die Angelegenheit voraussichtlich in den nächsten Monaten wiederum vors Amtsgericht Lindau kommt. Dies dürfte in jedem Fall dazu führen, dass die Bewährung des 25-Jährigen widerrufen wird und er nicht nur die Untersuchungshaft, sondern auch einige Zeit im Knast verbringen wird. Die Taten vom Wochenende kommen dann noch dazu.

Der 25-Jährige, der in der Nacht zum Sonntag eine junge Frau krankenhausreif geprügelt hat, ist ein alter Bekannter: Es handelt sich um den Mädchenprügler, der bereits im Sommer 2007 eine damals 17-Jährige verprügelt hatte und dafür ein Jahr und elf Monate auf Bewährung kassiert hatte. Seit Montag sitzt er in Untersuchungshaft. LINDAU (lz) Zunächst hatte die Lindauer Polizei noch bestritten, dass es sich bei dem 25-jährigen, der in der Nacht zum Sonntag eine junge Frau verprügelt hatte, um den Mädchenprügler handelte, der hier bereits mehrfach für Schlagzeilen gesorgt hat. Erst am Montagnachmittag bestätigte dann der Sprecher des Polizeipräsidiums Kempten, Christian Owsinski, was die Lindauer Zeitung schon vorher wusste: Es handelt sich um den gleichen Täter, der im September 2008 vom Landgericht Kempten zu einer 23-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Der Deutsch-Algerier aus Bodolz wurde daraufhin gestern in Kempten dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erließ. Unterdessen ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung. Wie die LZ weiter erfuhr, handelt es sich bei dem Opfer, eine 23-Jährigen Frau aus Ravensburg, um seine Freundin. Sie arbeitet in einem Lindauer Lokal. Wie berichtet, hatte die Auseinandersetzung zwischen beiden im Auto begonnen. Zuerst schlug ihr der alkoholisierte DeutschAlgerier mit der Faust gegen den Kopf. Als beide dann das Auto verlassen hatten, warf er die Frau zu Boden und trat auf sie ein. Sie wurde anschließend ins Lindauer Krankenhaus eingeliefert, wurde aber inzwischen wieder entlassen. Die Tat ähnelt in verblüffender Art und Weise einer Szene im August 2007. Damals hatte der junge Mann mitten in der Maximilianstraße ein damals 17-jähriges Mädchen grundlos zunächst an den Haaren zu Boden gezogen und dann mit Tritten misshandelt. Auch sie musste anschließend ins Krankenhaus und in Folge noch monatelang wegen der Verletzungen behandelt werden. Landgericht mildert UrteilIn der Folge dieser Tat hatte das Amtsgericht Lindau den Mädchenprügler zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Er legte jedoch Einspruch gegen das Urteil ein. Die Strafe wurde daraufhin im September 2008 von einer Berufungskammer des Landgerichts Kempten zu einer Bewährungsstrafe abgemildert. Wie in der LZ berichtet, hatte der Richter dem Deutsch-Algerier damals eine positive Sozialprognose attestiert, unter anderem weil er eine Lehrstelle hatte. Wie sich allerdings herausstellte, hatte er diese Stelle schon Wochen vor der Gerichtsverhandlung verloren. Auch in der Folge fiel der junge Mann immer wieder unangenehm auf. Er zahlte keine Miete, flog deshalb aus seiner Wohnung. Und auch das gerichtlich angeordnete Schmerzensgeld an die 17-jährige zahlte er nicht. Nur zwei Monate nach der Verhandlung fuhr er – ohne Führerschein und mit Alkohol – ein geliehenes Auto zu Schrott und randalierte anschließend im Polizeigewahrsam, was ihm eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Widerstand gegen Vollzugsbeamte einbrachte. Die Staatsanwaltschaft Kempten hat auch hier Anklage erhoben, weshalb die Angelegenheit voraussichtlich in den nächsten Monaten wiederum vors Amtsgericht Lindau kommt. Dies dürfte in jedem Fall dazu führen, dass die Bewährung des 25-Jährigen widerrufen wird und er nicht nur die Untersuchungshaft, sondern auch einige Zeit im Knast verbringen wird. Die Taten vom Wochenende kommen dann noch dazu. (Erschienen: 24.03.2009) http://www.szon.de/lokales/lindau/stadt/200903240017.html (http://www.szon.de/lokales/lindau/stadt/200903240017.html) 0

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schrieb am 11.04.09 00:16:34 Beitrag Nr. 8.459 (36.955.552 )

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Aarau / Buchs Polizei fasst Einbrecher und Drogendealer In der Nacht auf Mittwoch hat die Polizei in Aarau und Buchs AG vier mutmassliche Einbrecher sowie zwei Männer, einer zur Fahndung ausgeschrieben, der andere mit Kokain auf sich, festgenommen. Anwohner hatten beobachtet, wie die vier Asylbewerber aus einer Bibliothek Notebooks gestohlen hatten. Gegen 2.30 Uhr haben Anwohner beobachtet, wie mehrere Unbekannte die Scheiben der Bibliothek der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales an der Südallee in Aarau einschlugen. Kurz darauf beobachteten die Anwohner, wie sich diese Männer mit Notebooks unter den Armen aus dem Staub machten. Sofort wurde die Polizei alarmiert. In der Asylunterkunft Buchs stiessen Patrouillen der Kapo, der Stapo Aarau und der Repol Suret auf einen am Boden liegenden Mann, der unter sich mehrere Notebooks versteckt hatte. Der 28-jährige Tunesier liess sich widerstandslos festnehmen. Weiter rannten in der Umgebung einer Aarauer Asylunterkunft zwei Männer beim Anblick der Polizei weg. Auch sie konnten kurz darauf festgenommen werden. Zudem traf die Polizei dort auf einen weiteren verdächtigen Mann, der ebenfalls festgenommen wurde. Bei den drei Männern handelt es sich um zwei Algerier und einen Tunesier, alle im Alter von 28 Jahren. Bei der anschliessenden Kontrolle der Asylunterkunft fiel den Polizisten ein 24-jähriger Liberianer verdächtig auf. Bei seiner Überprüfung fanden sie bei ihm eine grössere Menge Kokain. Er wurde unter dem Verdacht des Drogenhandels festgenommen. Schliesslich verhaftete die Kapo noch einen 43-jährigen Algerier, der auch geflüchtet war, als er die Polizei erblickte. Wie sich zeigte, war der Mann im Fahndungsregister zur Verhaftung ausgeschrieben. (pd/wst)

Alle sechs Asylbewerber wurden in Haft gesetzt (Foto: Keystone, Archiv) http://209.85.129.132/search?q=cache:c7w0wHvdIE4J:www.limmat… (http://209.85.129.132/search? q=cache:c7w0wHvdIE4J:www.limmattalonline.ch/pages/index.cfm%3Fdom%3D117%26rub%3D100004704%26arub%3D100211702%26orub%3D100211516%26osrub%3D1002 0

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schrieb am 11.04.09 00:19:45 Beitrag Nr. 8.460 (36.955.558 )

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Der erpresste Betrüger 3.600 Euro "Lehrgeld" für einen 27-jährigen Löhner VON ELKE NIEDRINGHAUS-HAASPER

Löhne. 500 Euro wollte ein Geschäftsmann aus Löhne dafür bezahlen, dass ein Komplize sein Auto vor einen Baum fährt, um die Versicherungssumme zu kassieren. Am Ende kam die Sache den 27-Jährigen wesentlich teurer zu stehen: Der Komplize erpresste einige tausend Euro und Amtsrichterin Funk verurteilte den Geschäftsmann zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro. Rund 13.000 Euro war der Toyota wert, für den der Geschäftsmann monatliche Tilgungsraten bezahlen musste. Die Ratenzahlung fiel dem Löhner - dessen Betrieb gerade in einer finanziellen Flaute steckte - schwer. Er engagierte einen illegalen Experten für die Entsorgung seines Autos: In einer Sommernacht Anfang Juli fuhren die beiden Männer mit dem Toyota in Richtung Katzenbusch.

Der Angeklagte stieg aus und machte sich zu Fuß auf den Heimweg. Den lauten Knall, mit dem sein türkischer Kompagnon das Auto vor einen Baum fuhr, habe er noch hören können, erzählte der Angeklagte. Der Komplize fuhr den Toyota mit so viel Wucht gegen den Baum, dass dieser später gefällt werden musste. Und er setzte noch eins drauf, indem er alle Scheiben des total zerstörten Autos zerschlug. Das kam der Polizei spanisch vor und die Beamten ermittelten weiter. Als der Türke den Angeklagten mehrfach um große Geldbeträge erpresste und ihm und seiner Verlobten auch noch körperliche Gewalt androhte, brachte der Geschäftsmann die Sache zur Selbstanzeige. Der Türke, der trotz Vorladung gestern im Amtsgericht nicht erschien, ist untergetaucht und wird per Haftbefehl gesucht. "Im Grunde haben Sie die Sache ziemlich dilettantisch und ausgesprochen halbschlau angestellt", kommentierte Amtsrichterin Dr. Funk die ganze Aktion. Der geständige Löhner wurde wegen versuchten Versicherungsbetrugs, wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort und wegen der Vortäuschung einer Straftat zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro verurteilt. "Das ist das Lehrgeld, das Sie bezahlen müssen", kommentierte der Staatsanwalt das Strafmaß. Gegen den untergetauchten Komplizen wird gesondert ermittelt.http://209.85.129.132/search?q=cache:YA2zSaTfP5IJ:www.nw-new… (http://209.85.129.132/search?q=cache:YA2zSaTfP5IJ:www.nwnews.de/nw/lokale_news/loehne/loehne/%3Fcnt%3D2927902+3.600+Euro+%22Lehrgeld%22+f%C3%BCr+einen+27j%C3%A4hrigen+L%C3%B6hner&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de) 0

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schrieb am 11.04.09 00:21:25 Beitrag Nr. 8.461 (36.955.562 )

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08. April 2009 « Vorherige Pilot wollte abgeschossen werden Verrückte Dinge passieren mitunter auf der Welt. US-Zeitungen berichten über den Fall eines kanadischen Piloten, der am Montag mit einer gestohlenen einmotorigen Cessna 172 in den US-Luftraum eindrang, wo der 30-Jährige „abgeschossen werden wollte“. F 16-Kampfjets der US Air Force verfolgten die Cessna, so eine Sprecher der Polizei des Bundesstaates Missouri gegenüber dem USFernsehsender ABC. Über hunderte von Meilen und sieben Stunden lang sollen die Militärjets hinter und neben dem Flugzeug des angeblich Lebensmüden über dem Mittleren Westen der USA geflogen sein. Nach Angaben der Jet-Piloten ignorierte der Eindringling alle Anweisungen, ihnen zu folgen, sprach auch nicht mit ihnen, sondern vollführte sogar alle möglichen Flugmanöver: Mal stieg er auch eine Höhe von 14.000 Fuß, dann wieder ging er in den Tiefflug über, beobachteten die USKampfpiloten. Am Abend schließlich entschloss sich der 31-Jährige, nachdem sein Plan offensichtlich nicht aufging, sicher landen zu wollen, was er denn auch nahe der Hauptstadt von Missouri, Madison, auf einer Landstraße tat. Später stellte sich reaus, dass der Pilot weder Karten sonch soinstiges Orientierungsmaterial an Bord hatte. Kurz vor der Landung hatten die Behörden noch das Kongressgebäude von Madison evakuieren lassen, weil sie befürchteten, dass der gebürtige Türke möglicherweise mit einem Sprengsatz an Bord unterwegs ist. Nach der Landung wurde der Mann vom FBI verhaftet. Lt. Jeffrey Vitale, beamter der Missouri State Highway Patrol, sprach von angeblichen Selbstmordplänen, die Adam Dylan Leon (er heißt eigentlich Yavuz Berke und stammt gebürtig aus der Türkei) ihm gegenüber geäußert haben will. Der 30-Jährige hatte das Flugzeug am Landeplatz einer Flugschule in Thunderbay (Ontario) am Montag Nachmittag entwendet und war eine halbe Stunde nach dem Start über den Lake Superior in den amerikanischen Luftraum eingedrungen. Er wurde heute vor Gericht gestellt. Auch in Kanada muss er sich wegen verschiedener anderer Delikte verantworten. http://209.85.129.132/search?q=cache:0QUCQfrKXNAJ:dmm.travel… (http://209.85.129.132/search? q=cache:0QUCQfrKXNAJ:dmm.travel/news/artikel/lesen/2009/04/pilot-wollte-abgeschossen-werden21694/+%22Pilot+wollte+abgeschossen+werden%22&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de) 0

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schrieb am 11.04.09 00:24:16 Beitrag Nr. 8.462 (36.955.566 )

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Weil am Rhein Handfeste Keilerei [0] Am Freitag gegen 22 Uhr wurde von fünf Zeugen beobachtet, wie sich eine Gruppe von zirka sechs bis achtJugendlichen in Weil-Friedlingen in der Hafenstraße an einem dort geparkten Lkw zu schaffen machten. Die Zeugen sprachen die Gruppe an, worauf sich diese entfernte. Kurze Zeit später erschienen sie jedoch mit Verstärkung. Es kam zu einer handfesten Keilerei. Nach Zeugenaussagen waren es ca. 15 Personen, die nun auf drei Geschädigte einschlugen, wodurch diese nicht unerheblich verletzt wurden. Als die Jugendlichen, bei denen es sich laut Zeugenhinweise um Türken, Albaner und Russlanddeutsche handeln soll, bemerkten, dass die Polizei gerufen wird, gingen sie flüchtig. Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Weil am Rhein, Tel. 07621/9797-0, in Verbindung zu setzen. http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/weil-am-rhein/art4… (http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/weil-am-rhein/art416016,3712958) 0

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schrieb am 11.04.09 00:25:19 Beitrag Nr. 8.463 (36.955.569 )

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Schlägerei in Bordell: Haben Angeklagte Zeugin beeinflusst? Von Martin von Braunschweig am 7. April 2009 12:57 Uhr DORTMUND Fünf Monate nach einer brutalen Schlägerei in einem Bordellzimmer an der Linienstraße werden die Hintergründe der Tat immer deutlicher auf. Am Dienstag wurde der Prozess fortgesetzt. Fakt ist: Hinter der Bluttat, bei der ein Mann Mitte November mit Holz- und Eisenstangen verprügelt wurde und schwere Kopfverletzungen erlitt, stecken Streitigkeiten schon lange rivalisierender Türken- und Albaner-Gruppen. Für die drei angeklagten Türken steht eine Menge auf dem Spiel. Sollte das Gericht sie schuldig sprechen, drohen ihnen mehrjährige Haftstrafen. Inzwischen ist sogar der Verdacht laut geworden, die Männer könnten eine eigentlich unbeteiligte Zeugin zu einer wohlwollenden Aussage „überredet“ haben. Die Prostituierte hatte bei ihren polizeilichen Vernehmungen unmittelbar nach dem Vorfall noch erklärt, sie habe von der Schlägerei eigentlich nicht viel mitbekommen, weil sie nichts habe erkennen können. Wenig später war sie dann jedoch bei einem Dortmunder Rechtsanwalt aufgetaucht und hatte dort wesentlich detailliertere Angaben gemacht. Darin hieß es plötzlich, die Angeklagten hätten den Albaner lediglich zur Rede stellen wollen. Der andere Mann habe dann jedoch urplötzlich ein Messer aus der Tasche gezogen und damit sozusagen eine Notwehr-Situation heraufbeschworen. Interessant fanden die Richter jedenfalls, dass die Prostituierte bei ihrer Aussage in der Anwaltskanzlei von zweien der drei Angeklagten begleitet wurde. Dies bestätigte der Rechtsanwalt am Dienstag als Zeuge. http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/topnews/Dortmund;… (http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/topnews/Dortmund;art930,530418) 0

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schrieb am 11.04.09 00:27:57 Beitrag Nr. 8.464 (36.955.575 )

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21.03.2009 Schrift Bizarrer Justiz-Irrtum bei niederländischem Marokkaner von Falk Madeja Der Fall eines 65jährigen Mannes aus dem niederländischen Tilburg hat am Freitag für einen erheblichen Medien-Wirbel gesorgt. Er wurde nämlich aus der “Pompekliniek” in Nijmegen freigelassen, nachdem er dort offenbar 15 Jahre zu Untrecht wegen einer “psychischen Störung” behandelt wurde. Es handelt sich um einen Marokkaner mit heute niederländischem Pass, der 1994 zu einer einjährigen Gefängnisstrafe mit anschliessender Zwangsbehandlung (TBS) verurteilt worden war, weil er seiner Ehefrau mit einem Beil auf den Kopf geschlagen hat. Weil er sich weigerte, an der Behandlung mitzuwirken, wurde der TBS-Status immer wieder von den Gerichten verlängert. Das bedeutete, dass er kein einziges Mal in den 15 Jahren draussen war. Die verantwortlichen Ärzte und Psychiaterm kamen einfach nicht an ihn heran, anfangs sprach er so gut wie kein Niederländisch und sowie misstraute er den Experten. Darum beurteilten die ihn “aus der Ferne” und er konnte an seinem Status nichts ändern. Erst als er vor einigen Jahren einen Anwalt bekam, sprachen Experten mit ihm, die “seinen kulturellen Hintergrund” in die Betrachtungen mit einbezogen. Er fasste Vertrauen und schliesslich konstatierte das Gericht, dass er keine psychiatrische Störung habe und daher freizulassen sei. Er wird versuchen, um einen Schadensersatz zu bekommen. http://blogs.taz.de/meineguete/2009/03/21/bizarrer_justiz-ir… (http://blogs.taz.de/meineguete/2009/03/21/bizarrer_justizirrtum_bei_niederlaendischem_marokkaner/) 0

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schrieb am 11.04.09 00:34:41 Beitrag Nr. 8.465 (36.955.582 )

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Prozess vertagt Aufgrund einer skurrilen Schlamperei musste am Montag ein Prozess am Landesgericht vertagt werden. Innsbruck – Kopfschütteln am Landesgericht: Wegen einer Schlampigkeit musste wieder einmal ein Prozess vertagt werden. Sollte doch ein Marokkaner zu den Vorwürfen der Schlepperei und des mehrfachen Drogenschmuggels durch eine 53-jährige Innsbruckerin aussagen. Der ostösterreichische Häftling wurde jedoch nicht nach Innsbruck, sondern nach Salzburg gebracht.

Ein anderer fand von der Justizanstalt Stein nach Innsbruck und belastete die Ex-Hotelierin der Beteiligung an einer Drogenschmuggelfahrt. Wie andere auch. Die einstige Vermieterin – in der Afrikanerszene liebevoll „Mama" genannt – leugnet alles. Ihr drohen bis zu 15 Jahre Haft. (fell) http://tt.com/tt/tirol/story.csp?cid=6292740&sid=56&fid=21 (http://tt.com/tt/tirol/story.csp?cid=6292740&sid=56&fid=21) 0

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schrieb am 11.04.09 00:39:13 Beitrag Nr. 8.466 (36.955.588 )

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JUSTIZ 02.04.2009 Salzburger nicht länger unter Mordverdacht Ein junger Salzburger steht nicht länger unter Mordverdacht, erklärt die Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Vor eineinhalb Jahren wurde in Tschechien eine Prostituierte tot aus einem Stausee geborgen. Der Salzburger stand unter Verdacht.

Biologische Spuren unter Fingernägeln Im August 2007 wurde die Leiche der Frau in einem Stausee entdeckt. Todesursache waren Messerstiche in den Oberkörper, wobei auch das Herz getroffen worden war. Zwei bis drei Tage hatte die Leiche im Wasser gelegen. Trotzdem konnten unter den Fingernägeln der Frau biologische Spuren gefunden werden - auch von dem damals 28-jährigen Salzburger.

Der Mann ist zum Todeszeitpunkt der Frau schon wieder in Salzburg gewesen. Salzburger betuerete stets seine Unschuld Der Salzburger leugnete zuerst jeden Kontakt zu der Prostituierten, gab ihn dann allerdings doch zu. Dass er der Mörder der Frau gewesen sein soll, bestritt der damals 28-Jährige aber stets. Zur Tatzeit sei er schon wieder zurück in Salzburg gewesen, beteuerte der Mann. Nun hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen den Salzburger eingestellt, sagt Barbara Feichtinger von der Staatsanwaltschaft. "Weil er erwiesenermaßen zu dem Zeitpunkt, als die Prostituierte noch lebte, schon wieder in Salzburg war. Er war eingeloggt in unser österreichisches Telefonnetz und hat sich auch zu der Zeit bei einem Radiosender gemeldet und hat dort mitdiskutiert und mitgesprochen", sagt Barbara Feichtinger.

Zweiten auffälligen Pkw ausgeforscht Der wahre Mörder ist also noch nicht gefasst. Neuer Verdächtiger ist ein gebürtiger Marokkaner, erklärt die Staatsanwältin. "Es wurde im Zuge der Auswertung jener Fahrzeuge, die den Grenzübergang passiert haben, noch ein zweiter Pkw auffällig und der Lenker dieses Pkws wird jetzt näher überprüft werden. Das macht aber die Staatsanwaltschaft in Wels, da der Verdächtige in Oberösterreich wohnhaft ist", erklärt Feichtinger. Laut Zeugenaussagen kommt auch ein tschechischer Zuhälter als wahrer Mörder der Frau in Frage. http://salzburg.orf.at/stories/352801/ (http://salzburg.orf.at/stories/352801/) 0

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schrieb am 11.04.09 15:46:33 Beitrag Nr. 8.467 (36.956.270 )

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http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/duessel… (http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/duesseldorfer-jagen-pinkpanther-bande_artikel_1235811501736.html)

Düsseldorf - Eiskalte Räuber Düsseldorfer jagen „Pink-Panther-Bande“Von GÜNTHER CLASSEN Die „Pink-Panther-Bande“ hält die Fahnder im Landeskriminalamt Düsseldorf auf Trab. Gesucht: Nennad Jovovic. Gesucht: Duzko Poznan. Neueste Meldungen › Mehr aus Düsseldorf › tipp Informiert, wenn's passiert: News aus Düsseldorf und Umland per RSS-Feed direkt auf den Rechner! Hier gratis abonnieren › Die Ermittler bekamen von Interpol die „ehrenvolle“ Aufgabe, die Köpfe einer weltweit agierenden Bande zu suchen, die eiskalt und brutal seit Jahren Juweliere überfällt, auch im Rheinland. Zum Beispiel in Krefeld im Februar 2001. Mit einem Audi rammten die „Pink Panther“ ein Juweliergeschäft in der Rheinstraße, rafften Schmuck für 300.000 Euro zusammen. Der weltweit 200-köpfigen Bande werden bislang ein Dutzend Einbrüche und Überfälle alleine in NRW zur Last gelegt, zuletzt 2008 in Mülheim/Ruhr. Beim Treffen von „Pink-Panther“-Ermittlern aus 16 Staaten in Monaco wurde die gemeinsame Jagd eröffnet. Dabei geht es um hochkarätige Kriminelle, die ihre Coups nicht nur in Tokio oder Paris, sondern auch in Krefeld, Köln oder Moers landen. Der Räuberbande wird ein Schaden von über 100 Mio. Euro zugeschrieben. Als einer in England mit einem Edelstein im Creme-Tiegel auffiel, erinnerte sich Scotland Yard einer Szene aus der Krimi-Komödie „Der rosarote Panther“ (1963) mit Peter Sellers. Seitdem hat die Bande ihren Namen weg. Kopf der schwer bewaffneten Gang ist ein gewisser Aleksandar Nikolic. Seine DNA-Spur wurde sowohl in Krefeld als auch in Abu Dabi gesichert. Den größten Coup landeten die „Pink Panther“ 2008 beim Luxusjuwelier Winton in Paris: Schmuck für sagenhafte 85 Mio. Euro weg! Eine Festnahme wie 2007 in Köln ist die große Ausnahme. Die Düsseldorfer Fahnder wollen mehr: den Kopf der Bande. [10.04.2009] 0

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schrieb am 11.04.09 15:53:44 Beitrag Nr. 8.468 (36.956.278 )

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11.04.2009 | 05:00 Uhr POL-WES: Moers - Schwerer Raub Moers (ots) - Am Freitag, den 10.04.2009, gegen 21:30 Uhr, näherten sich zwei bislang unbekannte männliche Personen von hinten an einen 19jährigen Mann aus Moers an und stachen ihm mit einem Messer zwei Mal in den Schulterbereich. Als der Mann am Boden lag, raubten die Unbekannten einen Schlüsselbund, ein Handy sowie eine Geldbörse mit ca. 50 Euro Bargeld. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Der 19jährige Mann erlitt schwere aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Er begab sich zur Erstversorgung selbständig in ein örtliches Krankenhaus, wo er anschließend stationär verblieb. Die Ermittlungen dauern an. Täterbeschreibung: männlich, vermutlich Südländer, bekleidet mit Kapuzenshirts. Sachdienliche Hinweis an die Polizei Moers, Tel. 02841 - 1710. Rückfragen bitte an: Kreispolizeibehörde Wesel Leitstelle Tel.: 0281 / 107-0 Mail: [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65858/1385821/kr… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65858/1385821/kreispolizeibehoerde_wesel) 0

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schrieb am 11.04.09 20:06:29 Beitrag Nr. 8.469 (36.956.662 )

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Troisdorf - „Ich nix versteh“ Griechischer Kassierer vereitelt ÜberfallVon JAN GERULL Ist der cool, Mann! Ein Grieche hat in einer Spielothek in Troisdorf-Spich einen Räuber in die Fluch geschlagen. Nicht mit Hilfe seiner Fäuste oder einer Pistole. Er antwortete auf die Forderungen des Bewaffneten dreimal „Nix verstehen“ – bis der Räuber entnervt das Handtuch warf. Eine solche Szenen hätte sich Loriot nicht besser ausdenken können: Kostas U. (49, Name geändert) ist ein Mann, der sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen lässt. Auch nicht durch den vermummten Räuber, der nachts um vier plötzlich vor ihm stand und ihn mit einer Pistole bedrohte. „Geld raus, sonst passiert was“, brüllte ihn der Unbekannte in der Spielhalle an. Kostas blieb cool, zuckte mit den Schultern. Damit gab er zu erkennen: Ich verstehe nicht, was du sagst, geschweige denn, was du willst. Gereizt wiederholte der Ganove: „Jetzt gib endlich das Geld raus, stell´ dich nicht so dumm an!“ Der Grieche schüttelte den Kopf. „Nix verstehen“, erwiderte er seelenruhig. Unglaublich: Die dritte Forderung des Vermummten blieb danach ebenfalls folgenlos. Hinter seinem Gesichtsschutz lief der Räuber rot an. Er merkte: Hier ist nichts zu holen. Entnervt trat der ungebetene Gast den Rückzug an – ohne nur einen Cent aus der Kasse erbeutet zu haben. Theo hatte seinen Gegner zermürbt. Mit seiner Coolness bewahrte er seinen Chef vor einem hohen Verlust. Die Siegburger Polizei fandet jetzt nach dem Flüchtigen. Er ist etwa 25 Jahre alt, hat eine auffallend schlanke Figur. Hinweise nimmt die Kripo unter 0 22 41/ 5 41 32 21 entgegen. [10.04.2009]http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/griechischer-k… (http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/griechischerkassierer-vereitelt-ueberfall_artikel_1235811501291.html) 0

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schrieb am 11.04.09 20:35:44 Beitrag Nr. 8.470 (36.956.713 )

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Messer-Überfall! Täter viel schwerer verletzt als Opfer Neukölln - Ein Messer-Angriff ist nicht nur für das Opfer eine gefährliche Sache. Das musste Mehmet B. (21) jetzt im Streit mit seinem Bekannten Ali S. (25) lernen. Der Täter schnitt sich dabei fast den Finger ab!

Worum es bei dem Zoff ging, wissen wohl nicht mal die Streithähne mehr. Jedenfalls gerieten Mehmet B. und dessen Vater (40) irgendwie mit Ali S. aneinander. Gegen 18 Uhr war das, an der Karl-Marx-Straße in Neukölln. Plötzlich zückten Vater und Sohn ihre Klingen: Sie verletzten Ali S. an Kopf und Oberarm. Das hätte schlimm ausgehen können, aber Rettungsdienst und Polizei waren schnell am Tatort. Die Messer-Angreifer wurden abgeführt. In den "Genuss" einer Not-OP kam dann allerdings nicht Opfer Ali, sondern Täter Mehmet (alle Namen geändert): Er hatte sich beim Messern fast selbst einen Finger abgeschnitten! Berliner Kurier, 11.04.2009http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2594… (http://www.berlinonline.de/berlinerkurier/print/berlin/259402.html) 0

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schrieb am 11.04.09 20:36:58 Beitrag Nr. 8.471 (36.956.715 )

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Mord ohne Leiche Killer-Trio komplett in Haft C. Keikus Berlin/Schildow - Jetzt ist das Killer-Trio beisammen. Im Schildower Mord ohne Leiche hat die Polizei alle Tatverdächtigen. Nach Ali-Mehmet K. (45) sitzen auch seine beiden Komplizen in Haft.

Die Häscher der Mordkommission saßen ihnen schon im Nacken. Wie ihr Boss Ali-Mehmet K. hatten auch seine Komplizen (beide 35) davon keinen Schimmer. Ein Tatverdächtiger wurde in seiner Spandauer Wohnung, der andere in Charlottenburg gefasst. Dabei fanden die Ermittler auch eine scharfe Pistole und 140 Schuss Munition. Vielleicht wird so der Mord an Achmed T. († 26) doch noch geklärt. Der stämmige Mann, Spitzname "Der Bär", war in der Silvesternacht 1995/96 erschossen worden. Anschließend soll seine Leiche in einem Teppich auf einem Grundstück in Schildow entsorgt worden sein (KURIER berichtete). Die Ermittler hoffen, dass die Indizien für eine Verurteilung reichen. http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2593… (http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/259393.html) 0

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schrieb am 11.04.09 20:41:13 Beitrag Nr. 8.472 (36.956.724 )

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Freitag, 10. April 2009, 19:15 Uhr Italien: Plünderer festgenommen Wegen des Verdachts von Plünderungen im mittelitalienischen Erdbebengebiet sind vier Rumänen festgenommen worden. Den zwei Männern und zwei Frauen wird Diebstahl vorgeworfen, so Ministerpräsident Silvio Berlusconi. Der italienische Regierungschef hat ein hartes Vorgehen gegen etwaige Plünderer in der Katastrophenregion angekündigt. Die vier Festgenommenen werden noch heute vor Gericht in L'Aquila gestellt .http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex… (http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=7960278.html) 0

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schrieb am 12.04.09 15:44:44 Beitrag Nr. 8.473 (36.957.711 )

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12.04.2009 | 13:47 Uhr POL-MA: Pressemeldung vom 12.04.2009 - 1 Mannheim (ots) - Mit dem Messer in den Hals gestochen Gestern Abend, gegen 19.25 Uhr, wurde das Polizeipräsidium Mannheim von einem Zeugen davon verständigt, dass er in den I-Quadraten einen Mann mit einer blutenden Wunde am Hals aufgefunden hätte. Die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt konnten dann auch einen 50-jährigen polnischen Staatsbürger vorfinden, der im Bereich des Kehlkopfes eine ca. 5 cm lange Stichverletzung aufwies. Durch den verständigten Notarzt wurde der Verletzte sofort in ein Krankenhaus eingeliefert. Zwischenzeitlich ist der 50-Jährige außer Lebensgefahr, allerdings noch nicht ansprechbar. Nach dem Auffinden des Mannes konnte unmittelbar darauf, dessen Wohnung, die ebenfalls in den Quadraten liegt, ermittelt werden. Dort hielten sich zu diesem Zeitpunkt eine 27-Jährige und ein 57- Jähriger auf. Beide Personen sind ebenfalls polnischer Nationalität und in Deutschland ohne festen Wohnsitz. Nach den bisherigen Ermittlungen des Morddezernats stehen diese beiden Personen im Verdacht dem 50-Jährigen den Stich beigebracht zu haben. Vermutlich waren Streitigkeiten der Auslöser für die Tat. Sowohl der 57-Jährige als auch die 27-Jährige wiesen Spuren von zum Teil auch älteren Verletzungen auf. Bislang konnte allerdings noch nicht eindeutig geklärt werden, wer den Messerstich ausgeführt hat. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Brotmesser mit einer Klingenlänge von 19 cm, konnte in der Wohnung sichergestellt werden. Die Rekonstruktion des genauen Tatverlaufs gestaltet sich zudem auch aufgrund der starken Alkoholbeeinflussung aller Tatbeteiligten als schwierig. Auf Antrag der Staatanwaltschaft Mannheim werden noch heute die beiden Tatverdächtigen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags beim Haftrichter des Amtsgerichts Mannheim vorgeführt. Für weitere Rückfragen bin ich auch morgen, Montag, 13.04.09, zwischen 14.00 und 16.00 Uhr unter der Rufnummer 0170/29 22 172 zu erreichen. Martin Boll Pressestelle

Rückfragen bitte an: Polizei Mannheim Telefon: 0621/17420-10/-11 Fax: 0621/17420-12 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/14915/1386026/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/14915/1386026/polizei_mannheim?search=mannheim) 0

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schrieb am 12.04.09 15:45:47 Beitrag Nr. 8.474 (36.957.713 )

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12.04.2009 | 09:04 Uhr POL-OF: Pressebericht des Polizeipräsidium Südosthessen von Ostersonntag, dem 12.04.2009 Offenbach (ots) - Bereich Offenbach Kein Beitrag Bereich Main-Kinzig Straßenraub durch Mädchenbande - Hanau (bb) Fünf Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren wurden Karfreitag in Hanau festgenommen nachdem sie einen Straßenraub begangen hatten. Bereits im Schlossgarten gingen die Fünf ihre beiden 16 und 14 Jahre alten Opfer an und beleidigten diese mehrfach. Nachdem die beiden Verfolgten den Schlossgarten verlassen hatten, wurden die fünf Verfolgerinnen in der Heinrich-Bott Straße handgreiflich und gingen gewaltsam gegen die aus Hanau und Bad Homburg stammenden Opfer vor. Hierbei wurde den Mädchen nicht nur ein Handy weggenommen, sondern diese wurden auch so schwer verletzt, dass sie zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht werden mussten. Nach kurzer Fahndung, konnten die fünf " schlagkräftigen Damen " von einer Funkstreifenbesatzung festgenommen und später ihren Eltern übergeben werden. Die Polizei sucht Zeugen des Tatgeschehens, das sich gegen 17.20 Uhr abgespielt hat und bittet diese sich unter der Telefonnummer 06181/100-123 zu melden. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1385974/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1385974/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach) 0

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schrieb am 13.04.09 14:27:10 Beitrag Nr. 8.475 (36.959.551 )

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495. Körperverletzung und Raub im Englischen Garten Am Donnerstag, 09.04.2009, befand sich gegen 21.00 Uhr ein 15-jähriger Schüler aus Grafing mit seiner gleichaltrigen Freundin in der Nähe des Nationalmuseums am Eisbach im Englischen Garten. Dort wurde die 15-jährige Schülerin Zeugin, wie ein dunkelhäutiges Mädchen von einer Gruppe männlicher Jugendlicher geschlagen wurde. Mutig forderte sie diese auf, dies zu unterlassen, woraufhin sie von einem der Täter ins Gesicht geschlagen wurde. Die Schülerin wurde hierbei nicht verletzt, musste nun jedoch feststellen, dass inzwischen ihre abgelegte Handtasche entwendet worden war. In dieser befanden sich neben persönlichen Papieren wenige Euro Bargeld. Nachdem der 15-jährige Schüler erfahren hatte, dass seine Freundin geschlagen worden war, ging er selbst auf die 15 bis 20 Personen zählende Gruppe zu und erkundigte sich, wer seine Freundin geschlagen habe. Daraufhin wurde er von zwei jungen Männern aus der Gruppe an den Armen gepackt, ein Dritter schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Ein Fünfter aus der Gruppe zog ihm derweil die Geldbörse aus der Gesäßtasche seiner Hose. Anschließend wurde er zu Boden gedrückt und dort liegend noch mehrfach getreten. Hierbei erlitt er eine Schwellung am Auge und am Ohr sowie mehrere Hämatome am Rücken. Täterbeschreibung: Die Tätergruppe soll aus überwiegend dunkelhäutigen Jugendlichen zwischen 16-18 Jahren bestanden haben. Der Mann, der den 15-jährigen Schüler geschlagen und getreten hat, war ca. 17-18 Jahre alt, ca. 185 cm groß, hatte osteuropäisches Aussehen, eine helle Haut, dichte Augenbrauen, dunkelblonde, kurze Haare, sprach russischen Dialekt und trug eine breite, blaue Jeans, ein weißes T-Shirt mit einem schwarzen Pulli, ein Cap sowie einen Ohrring. Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/29100, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/in… (http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/91163) 0

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schrieb am 13.04.09 14:28:56 Beitrag Nr. 8.476 (36.959.555 )

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http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/mord-mit-ansage-1166… (http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/mord-mit-ansage-116690) Niemand nahm A. M. (41) die Waffe weg Von Benno Kälin und Silvana Guanziroli | 13:41 | 12.04.2009 In aller Öffentlichkeit ermordete A. M.* (41) am Donnerstag seine Frau. Der Kosovo-Albaner ist kein unbeschriebenes Blatt. Und doch verhinderte niemand die Tat. Tatort: A. M. erschoss seine Frau am helllichten Tag an der Bushaltestelle bei der Post in Riniken AG. (Markus Heinzer) Mirvete M.* (†35) war in letzter Zeit so richtig happy. Gerade erst war sie Mitglied bei den Landfrauen von Riniken AG geworden. Im Alterszentrum Brugg fand sie eine gute Stelle. Und demnächst hätte sie die Fahrprüfung gemacht. «Sie sprach gut Deutsch, war integriert und getraute sich immer mehr aus dem Haus», sagt Gemeindeschreiber Jörg Hunn zu SonntagsBlick. «Sie konnte es immer besser mit den Einheimischen», bestätigt Gemeindepräsident Ernst Obrist (SVP). «Ganz im Gegensatz zu ihm.» Im 1400-Seelen-Dorf Riniken bei Brugg AG ist die Wut gross. Dass A. M. seine Frau auf offener Strasse regelrecht hinrichtete, ist wie die Erfüllung einer Prophezeiung. Schon vor zehn Jahren konnte der Kosovo-Albaner nicht akzeptieren, dass sich seine ebenfalls aus dem Kosovo stammende Frau von ihm emanzipieren wollte. Gemeindeschreiber Hunn: «Die Polizei nahm ihn wegen häuslicher Gewalt schon in Haft.» Der Gemeindepräsident erzählt, dass M. seiner Frau wiederholt gedroht und sie sogar geschlagen habe. Aus diesem Grund verfügte das Bezirksgericht Brugg auch ein Hausverbot gegen ihn. Das Paar lebte schon seit längerem getrennt. In letzter Zeit fürchtete sich Mirvete M. so sehr, dass sie an Haus- und Wohnungstür die Schlösser auswechselte. Umsonst. Die gemeinsamen Kinder Denissa (5), Durim (10) und Seldrim (17) sind seit Donnerstag praktisch Vollwaisen: die Mutter tot, der Vater im Gefängnis. Am Stammtisch des einzigen Restaurants im Ort findet der Gemeindeangestellte Rolf Schär klare Worte: «Die Frau musste dafür büssen, dass sie sich in unsere Gesellschaft integrieren wollte. Leider lässt es unser Rechtssystem nicht zu, dass jemand vorsorglich weggesperrt wird.» Die Sozialvorsteherin der Gemeinde, Johanna Menton (60): «Es ist eine furchtbare Geschichte. Man musste so etwas befürchten, weil es im Kosovo die Blutrache gibt.» In der kleinen Aargauer Gemeinde sind alle überzeugt, dass die Tat mit den patriarchalischen Verhältnissen im Kosovo zu tun hat. Der Basler Integrationsexperte Thomas Kessler (49) nuanciert: «Die öffentlichkeit als Tatort ist typisch für Täter mit mediterranem oder orientalischem Hintergrund.» Auf diese Weise liesse sich im Auge von Verwandten und Kollegen die Ehre wieder herstellen. Kessler sagt allerdings auch, dass sich jeder Mann, unabhängig von seinem kulturellen Hintergrund, von einer Frau gekränkt fühlen könne. «Insbesondere, wenn die Probleme so lange andauern.» *Name der Redaktion bekannt Täter: Er drohte seiner Frau seit langem. (Kantonspolizei AG) Drohen reicht nicht Seit April 2004 werden Täter, die häusliche Gewalt anwenden, von Amtes wegen verfolgt. Das ermöglicht Polizei und Justiz, Männer wegzuweisen, sie in Polizeigewahrsam zu nehmen oder ein Rückkehr- und Kontaktverbot auszusprechen. Im Fall von A.M. konnte auch das die Tat nicht verhindern. Braucht es härtere Gesetze? «Strafrechtlich stehen wir vor dem Problem, dass Drohungen nicht ausreichen, um jemanden länger in Haft zu nehmen», sagt Strafrechtsprofessor Daniel Jositsch (44). Karin Keller-Sutter (46, FDP), St. Galler Justiz- und Sicherheitsdirektorin, sieht einen Lösungsansatz. «Aus Erfahrung weiss ich: Bei ausländischen Tätern kann man mit einer Androhung der Ausweisung viel bewirken.» Handlungsbedarf sieht auch der Bund. Er hat eine Studie in Auftrag gegeben, die eine fundierte Grundlage für eine Gesetzesrevision liefern soll. 0

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schrieb am 13.04.09 18:41:37 Beitrag Nr. 8.477 (36.960.498 )

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Aus der Migrantenhochburg Hanau: Jungen klauen Auto - Neunjähriger am Steuer Montag, 13. April 2009, 16:01 Uhr Hanau/Offenbach (dpa/lhe) - Drei Jungen im Alter von neun und zwölf Jahren haben am Ostersonntag in Hanau ein Auto geklaut und sind damit nach Hause gefahren. Der Opel Corsa sei bei der etwa ein Kilometer langen Fahrt von dem Neunjährigen gesteuert worden, hieß es am Montag von der Polizei in Offenbach. Er fuhr unfallfrei unter anderem über eine stark befahrene vierspurige Straße. Zu Hause fielen die drei einem Zeugen auf, als sie das Auto in einen Hinterhof schoben. Er alarmierte die Polizei. Die Kinder hatten zunächst Kennzeichen geklaut und diese an dem Corsa, der unverschlossen bei einem Fahrzeughandel stand, angebracht. Die Schlüssel lagen in der Seitenkonsole http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/dpa/2009/04/13/ju… (http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/dpa/2009/04/13/jungen-klauen-auto-neunjaehriger-am-steuer.html) 0

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schrieb am 13.04.09 19:36:36 Beitrag Nr. 8.478 (36.960.730 )

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25 Beamte beteiligt Polizeiaktion im Mauerpark 13. April 2009 13.27 Uhr, BZ 25 Polizei-Beamte waren in Sachen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten im Mauerpark aktiv. Kontrolliert wurden unter anderem drei Männer, die ein nicht genehmigtes Feuer entzündet hatten. Die Männer erhielten einen Platzverweis. An der Bernauer Straße beobachteten die Polizisten, wie mehrere Personen über den Zaun eines Firmensgeländes stiegen und dort Holzpaletten zusammen trugen. 17 Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren wurden überprüft und anschließend entlassen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs wurde eingeleitet. Leicht verletzt wurde ein Jugendlicher bei einer Schlägerei im Mauerpark. Fünf junge Männer schlugen auf den 18-Jährigen ein. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Die Angreifer wurden vorläufig festgenommen, drei der Schläger mussten zur Blutentnahme. Kurz nach Mitternacht wurden die Beamten am Falkplatz auf einen Feuerschein aufmerksam. Dort stellten sie einen 37-Jährigen fest, der einen Container in Brand gesetzt hatte. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Der Containerbrand wurde von der Berliner Feuerwehr gelöscht. Zudem löschten die Polizisten drei weitere Kleinfeuer in der Grünanlage, zu denen keine Verantwortlichen ermittelt werden konnten. http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/polizeiaktion-im-maue… (http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/polizeiaktion-im-mauerpark-article424527.html) 0

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schrieb am 13.04.09 21:28:49 Beitrag Nr. 8.479 (36.961.303 )

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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/1994021_0_9… (http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/1994021_0_9844_geiselnehmerkommt-vor-gericht-ex-freundin-mit-dem-tod-gedroht.html) Geiselnehmer kommt vor Gericht Ex-Freundin mit dem Tod gedroht Stuttgart - Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Geiselnehmer aus Kornwestheim erhoben. Der 29-Jährige hatte seine Ex-Freundin im Dezember 2008 stundenlang in Todesangst gehalten. Am Anfang steht die Liebe: Im Herbst 2007 lernt der Türke die damals 26-jährige Deutsche kennen. Sie verlieben sich, der Mann trennt sich sogar von seiner Ehefrau. Ein Jahr später ist es mit den Gefühlen nicht mehr weit her - zumindest bei ihr. Die Frau trennt sich von ihrem Liebhaber, was dieser nicht hinnehmen will. Er beginnt, die 27-Jährige zu belästigen: Mal lauert er ihr auf und bedrängt sie, bedroht sie oder auch ihren Vater, mal klemmt er ihr Nachrichten oder Blumen hinter den Scheibenwischer. Click here to find out more! Am 28. Dezember 2008 spätestens beginnt der Albtraum der Frau: Er entwendet der 27-Jährigen das Auto, damit er sie bei der Rückgabe wiedersehen kann. Nachts schleicht er sich mit einem heimlich angefertigten Nachschlüssel in ihre Wohnung und wartet, bis sie nach Hause kommt. Am nächsten Morgen muss er sich von Polizisten vernehmen lassen, weil ihn die Ex-Freundin längst angezeigt hat. Er versichert laut Bettina Vetter, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Stuttgart, dass er wegziehen und nichts mehr anstellen wolle. Stattdessen lauert er seinem Opfer am selben Abend im Treppenhaus erneut auf. Als die Frau ihre Wohnung gegen 18 Uhr verlassen will, um in den Waschraum zu gehen, drängt er sie wieder hinein, zückt ein Messer und knebelt sie. Es folgen zwei Stunden in Todesangst: Der 29-Jährige schiebt die Frau zu seinem Auto, bugsiert sie auf den Beifahrersitz und fährt zu einem Wäldchen bei Neckarrems (Kreis Ludwigsburg). Unterwegs schlägt er sie. An einer Tankstelle hält er an, um einen Benzinkanister zu kaufen und zu füllen. Er droht damit, dass er sie verbrennen werde. Sie soll sicher sein, dass sie nur überlebt, wenn sie zu ihm zurückkehrt. Dann sperrt er sie in den Kofferraum. Was der Geiselnehmer nicht weiß, ist, dass die 27-Jährige ihr Handy auf dem Weg zur Waschmaschine mitgenommen hatte. Unterwegs gelingt es ihr, die Fesseln so weit zu lösen, dass sie den Notruf wählen kann. Wahrscheinlich ortet die Polizei das Handy, als der Fiesta in dem Wäldchen steht. Der 29-Jährige bemerkt das Handy und flüchtet, fährt mit der Frau kreuz und quer durch die Gegend. Gegen 20 Uhr können Beamte den Wagen stoppen und das Opfer befreien. Der Täter lässt sich widerstandslos festnehmen. Nach mehr als drei Monaten in U-Haft sieht der 29-Jährige nun seiner Verhandlung vor der 16. Strafkammer des Landgerichts Stuttgart entgegen. Hier muss er sich wegen Geiselnahme, Körperverletzung, Hausfriedensbruch und unbefugten Gebrauchs eines Kraftfahrzeugs verantworten. Ein Termin steht noch nicht fest.

Alexander Ikrat 07.04.2009 - aktualisiert: 07.04.2009 18:07 Uhr 0

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schrieb am 13.04.09 21:30:03 Beitrag Nr. 8.480 (36.961.308 )

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13.04.2009 | 14:58 Uhr BPOL-HH: Vorläufige Festnahmen nach versuchter gefährlicher Körperverletzung- Bundespolizei hat Ermittlungen aufgenommen Hamburg (ots) - Vorläufige Festnahmen nach versuchter gefährlicher Körperverletzung- Bundespolizei hat Ermittlungen aufgenommen Am 12.04.2009 gegen 01.05 Uhr kam es zwischen 8 überwiegend weiblichen Personen am Hamburger Hbf. zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Eine weibliche Person stach mit einem aufgeklappten "Einhandmesser" mehrmals in Richtung einer männlichen Person. Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei kam es am Hbf. Gleis 2 zunächst zu einer verbalen und körperlichen Auseinandersetzung zwischen deutschen, iranischen, türkischen und georgischen Staatsangehörigen. Anschließend eskalierte der Streit zu einer Schlägerei, in deren Verlauf eine Beschuldigte gegen den Geschädigten mit einem Messer losging, weil der sich schützend vor seine Freundin stellte. Die Messerstiche verfehlten den Angegriffenen nur knapp. Die eingesetzten Polizisten brachten die Beschuldigte mittels körperlicher Gewalt zu Boden und beschlagnahmten das Tatwerkzeug. Alle Beteiligten wurden zur weiteren Sachverhaltsklärung, sowie zur Durchführung strafprozessualer Maßnahmen der hiesigen Dienststelle zugeführt. Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen wurden die Geschädigten gegen 02.30 Uhr und die Beschuldigten gegen 03.20 aus dem Gewahrsam entlassen. Haftgründe lagen nicht vor. Gegen die Beschuldigten leiteten Bundespolizisten ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ein. Die weiteren Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg dauern noch an.

Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Hamburg Klosterwall 6 20095 Hamburg Bürgerkontaktbeamter Reiner Urban Telefon: 040/309 627-215 o. Mobil 0172/4052 741 Fax: 040 303 99609 E-Mail: [email protected] www.bundespolizei.de Die Bundespolizei untersteht mit ihren rund 40.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dem Bundesministerium des Innern. Ihre polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit des zivilen Luftverkehrs sowie den Schutz von Bundesorganen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70254/1386305/ (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70254/1386305/) 0

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schrieb am 13.04.09 21:31:33 Beitrag Nr. 8.481 (36.961.315 )

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Wilder Osten auf deutschen Straßen: 13.04.2009 | 14:57 Uhr POL-K: 090413-2-K Verkehrsrowdy schießt mit Gaspistole auf Autofahrer - Festnahme Köln (ots) - In Feiertagsstimmung war ein polizeilich hinlänglich bekannter Verkehrsrowdy (22) in der Nacht auf Ostermontag (13. April) in der Kölner Innenstadt ganz offensichtlich nicht. Nach diversen Drängeleien schoss der 22-Jährige gegen 00.15 Uhr aus dem Beifahrerfenster eines Ford Probe mit einer Gaspistole auf einen neben ihm haltenden Audifahrer (25). Zusammen mit einem Freund (24) hatte der Audifahrer kurz zuvor die Trankgasse befahren. Hierbei wurde er von dem schwarzen Ford zunächst überholt. Als der Sportwagen an einem Schnellrestaurant mehrere weibliche Fahrzeuginsassen aussteigen ließ, fuhr der 24-Jährige seinerseits wieder an den Verdächtigen vorbei. Hierdurch fühlten die drei verbliebenen Ford-Insassen sich offenbar provoziert. Schon zuvor hatte dessen Fahrer an der Trankgasse mehrfach rapide Gas gegeben und stark abgebremst. Offensichtlich wollte das Trio den 25-Jährigen zu einem Rennen bewegen. Im Kreisverkehr Marzellenstraße überholte der Probe den Audi und zwang den 25-Jährigen unmittelbar danach durch Schneiden "An den Dominikanern" zu einer Vollbremsung. Anschließend ordnete der schwarze Ford sich links ein. Als der Audi rechts davon zum Halten kam, richtete der Beifahrer des "Randalefahrers" aus dem offenen Fenster eine Gaspistole auf den Überraschten und drückte ab. Der Audifahrer erlitt leichte Gesichtsverletzungen. Die ihm angebotene Hinzuziehung eines Krankenwagens seitens der später eingesetzten Uniformierten lehnte der 25-Jährige jedoch ab. Sein Beifahrer blieb unverletzt. Nach der Schussabgabe beschleunigte er seinen Wagen in Richtung Tunisstraße. Im Rückspiegel, so der Geschädigte gegenüber den Ermittlern, habe er den "braungebrannten, vermutlich deutschen Täter" noch sehen können. Dieser sei aus dem Ford ausgestiegen und habe noch mehrfach hinter ihm her geschossen. Dann sei der Verdächtige wieder eingestiegen und der Sportwagen sei in Richtung Marzellenstraße verschwunden. Die Begleiter des Täters waren laut Angaben des Geschädigten offenbar Südländer. Im Rahmen der Nahfahndung wurden der fragliche Sportwagen sowie einige umstehende junge Männer an der Kreutzerstraße angetroffen. Auf die Frage, wer sich zuvor in dem Auto befunden haben, meldeten sich zunächst nur zwei einschlägig polizeibekannte Südländer (19, 21). Der ebenfalls in der Gruppe befindliche 22-Jährige Schütze hielt sich zunächst scheinheilig bedeckt. Auf ihn passte jedoch die sehr genaue Personenbeschreibung des Verletzten. Gezielt befragt, wurde der Verdächtige zunehmend nervös und aggressiv. Ob er denn aussähe wie ein "Um-sich-schießenderScheißghettonigger", so der 22-Jährige allen Ernstes gegenüber den Polizisten. Seine Waffe wurde vor Ort nicht gefunden. Tatsächlich ist der 22Jährige bereits vielfach mit gleichgelagerten Delikten in Erscheinung getreten. Das Trio wurde festgenommen und zur Kriminalwache gefahren. Von dort wurden zunächst die Begleiter, gegen 11.00 Uhr auch der 22-Jährige mangels Haftgründen entlassen. Der Führerschein des 21-jährigen Fahrers wurde beschlagnahmt. Der Haupttäter wird sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten müssen. (cg) Polizeipräsidium Köln Leitungsstab / Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-4 51103 Köln Tel.: 0221/229-5555 E-Mail: [email protected]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1386307/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1386307/polizei_koeln) 0

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schrieb am 13.04.09 21:32:11 Beitrag Nr. 8.482 (36.961.319 )

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http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/moers/2009/4/13/… (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/moers/2009/4/13/news116983274/detail.html) Polizei sucht Messerstecher Moers, 13.04.2009, Neue Rhein/Ruhr Zeitung , 0 Kommentare , Trackback-URL Moers. Von hinten näherten sich am Freitag gegen 21.30 Uhr zwei Männer an der Birnenstraße einem 19-jährigen Moerser. Mit einem Messer stachen sie ihm zwei mal in den Schulterbereich. Als das Opfer am Boden lag, raubten die Unbekannten einen Schlüsselbund, ein Handy und eine Geldbörse mit rund 50 Euro. Das Duo flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Der Moerser erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Zur ärztlichen Versorgung begab er sich in ein Krankenhaus, wo er stationär verblieb. Die Täter, bei denen es sich vermutlich um Südländer handelt, waren mit Kapuzenshirts bekleidet. Am Samstag gegen Mitternacht wurde ein unter Alkoholeinfluss stehender 20-jähriger Moerser auf der Homberger Straße aus einer größeren Gruppe heraus aufgefordert, Geld und Handy herauszugeben. Als der Moerser dieser Aufforderung nicht nachkam, stach ihm eine bislang unbekannte Person mit einem Messer in die linke Rumpfseite. Sodann flüchteten die Täter ohne Beute in Richtung Amtsgericht. Der Verletzte begab sich zur Erstversorung in ein örtliches Krankenhaus. Während die Polizei ihre Ermittlungen durchführte, störte ein betrunkener 19-jähriger Moerser wiederholt die Beamten. Da er auch nicht auf mehrfach ausgesprochene Platzverweise reagierte, nahm ihn die Polizei in Gewahrsam. Dabei kniff der 19-Jährige die Polizisten, versuchte diese zu treten und leistete weiteren Widerstand. Dabei erlitt er leichte Verletzungen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Zudem erstattete die Polizei gegen den Moerser Strafanzeige. 0

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schrieb am 13.04.09 21:53:43 Beitrag Nr. 8.483 (36.961.421 )

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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/1994021_0_984… (http://www.stuttgarternachrichten.de/stn/page/1994021_0_9844_geiselnehmer-kommt-vor-gericht-ex-freundin-mit-dem-tod-gedroht.html) Geiselnehmer kommt vor Gericht Ex-Freundin mit dem Tod gedroht Stuttgart - Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Geiselnehmer aus Kornwestheim erhoben. Der 29-Jährige hatte seine Ex-Freundin im Dezember 2008 stundenlang in Todesangst gehalten. Am Anfang steht die Liebe: Im Herbst 2007 lernt der Türke die damals 26-jährige Deutsche kennen. Sie verlieben sich, der Mann trennt sich sogar von seiner Ehefrau. Ein Jahr später ist es mit den Gefühlen nicht mehr weit her - zumindest bei ihr. Die Frau trennt sich von ihrem Liebhaber, was dieser nicht hinnehmen will. Er beginnt, die 27-Jährige zu belästigen: Mal lauert er ihr auf und bedrängt sie, bedroht sie oder auch ihren Vater, mal klemmt er ihr Nachrichten oder Blumen hinter den Scheibenwischer. Click here to find out more! Am 28. Dezember 2008 spätestens beginnt der Albtraum der Frau: Er entwendet der 27-Jährigen das Auto, damit er sie bei der Rückgabe wiedersehen kann. Nachts schleicht er sich mit einem heimlich angefertigten Nachschlüssel in ihre Wohnung und wartet, bis sie nach Hause kommt. Am nächsten Morgen muss er sich von Polizisten vernehmen lassen, weil ihn die Ex-Freundin längst angezeigt hat. Er versichert laut Bettina Vetter, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Stuttgart, dass er wegziehen und nichts mehr anstellen wolle. Stattdessen lauert er seinem Opfer am selben Abend im Treppenhaus erneut auf. Als die Frau ihre Wohnung gegen 18 Uhr verlassen will, um in den Waschraum zu gehen, drängt er sie wieder hinein, zückt ein Messer und knebelt sie. Es folgen zwei Stunden in Todesangst: Der 29-Jährige schiebt die Frau zu seinem Auto, bugsiert sie auf den Beifahrersitz und fährt zu einem Wäldchen bei Neckarrems (Kreis Ludwigsburg). Unterwegs schlägt er sie. An einer Tankstelle hält er an, um einen Benzinkanister zu kaufen und zu füllen. Er droht damit, dass er sie verbrennen werde. Sie soll sicher sein, dass sie nur überlebt, wenn sie zu ihm zurückkehrt. Dann sperrt er sie in den Kofferraum. Was der Geiselnehmer nicht weiß, ist, dass die 27-Jährige ihr Handy auf dem Weg zur Waschmaschine mitgenommen hatte. Unterwegs gelingt es ihr, die Fesseln so weit zu lösen, dass sie den Notruf wählen kann. Wahrscheinlich ortet die Polizei das Handy, als der Fiesta in dem Wäldchen steht. Der 29-Jährige bemerkt das Handy und flüchtet, fährt mit der Frau kreuz und quer durch die Gegend. Gegen 20 Uhr können Beamte den Wagen stoppen und das Opfer befreien. Der Täter lässt sich widerstandslos festnehmen. Nach mehr als drei Monaten in U-Haft sieht der 29-Jährige nun seiner Verhandlung vor der 16. Strafkammer des Landgerichts Stuttgart entgegen. Hier muss er sich wegen Geiselnahme, Körperverletzung, Hausfriedensbruch und unbefugten Gebrauchs eines Kraftfahrzeugs verantworten. Ein Termin steht noch nicht fest.

Alexander Ikrat 07.04.2009 - aktualisiert: 07.04.2009 18:07 Uhr 0

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schrieb am 13.04.09 21:57:08 Beitrag Nr. 8.484 (36.961.445 )

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http://www.b2b-deutschland.de/berlin/region/detail_ddpb2b_23… (http://www.b2b-deutschland.de/berlin/region/detail_ddpb2b_2391004420.php) 07.04.2009, 14:34 Uhr 32-Jähriger muss sich wegen Entführung vor Gericht verantworten 32-Jähriger muss sich wegen Entführung vor Gericht verantworten Bild vergrößern Hintergrund sind offenbar Drogengeschäfte Wegen erpresserischen Menschenraubes und Körperverletzung muss sich seit Dienstag ein 32-Jähriger vor dem Berliner Landgericht verantworten. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im April 2005 in Berlin einen Mann entführt und misshandelt zu haben. Von dem in den Niederlanden lebenden Bruder des Opfers soll er 100 000 Euro erpresst haben. Hintergrund der Entführung sind offenbar Drogengeschäfte. Gemeinsam mit einem bislang nicht identifizierten Komplizen soll der Türke das arabischstämmige Opfer in der Nähe des Kurfürstendamms in einen Transporter gezerrt, es gefesselt und wiederholt ins Gesicht geschlagen haben. Erst nach Zahlung des Geldes wurde der lebensgefährlich verletzte Mann in einem Hotelzimmer zurückgelassen. Der Anklage nach wurde der Entführte auch mit einem Gegenstand sexuell misshandelt und hatte schwere innere Verletzungen erlitten. Das Gericht erteilte zu Prozessbeginn den rechtlichen Hinweis, dass auch eine Verurteilung wegen besonders schwerer Vergewaltigung in Betracht komme. Der Angeklagte verweigerte im Prozess die Aussage. Der 32-Jährige war in Brasilien verhaftet und im November vergangenen Jahres nach Deutschland ausgeliefert worden. Seitdem sitzt er in Berlin in Untersuchungshaft. Am nächsten Verhandlungstag soll das Opfer als Zeuge gehört werden. Das Verfahren ist bis Juli terminiert und wird am 14. April fortgesetzt. © ddp 0

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schrieb am 13.04.09 22:04:38 Beitrag Nr. 8.485 (36.961.481 )

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http://www.np-coburg.de/nachrichten/lokal/co-land/coburgland… (http://www.np-coburg.de/nachrichten/lokal/co-land/coburgland/art2400,933704) Erschienen am 08.04.2009 08:46 VOR GERICHT Sexueller Angriff auf dem Bauernhof Sonderabo Coburg - Aus offenbar sexuellen Gründen hat sich ein 44-jähriger Türke auf einem Hof massiv an einer Bäuerin vergriffen. Die 1. Große Strafkammer des Coburger Landgerichts unter dem Vorsitz von Richter Gerhard Amend hatte am Dienstag darüber zu entscheiden, ob der geistig zurückgebliebene Mann dauerhaft in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen werden muss. Der 44-Jährige war im frühen Kindesalter an einer Entzündung des Gehirns erkrankt. Seither gilt er als schwachsinnig, wie ihm ein Sachverständiger attestierte. Obwohl er in psychiatrischer Behandlung ist, sei kaum zu erwarten, dass sich seine geistige Leistungsfähigkeit verbessert. Der Mann sei "nicht in der Lage, das Unrecht seines Handelns zu erkennen." Wie der Bruder und gleichzeitige Betreuer des Beschuldigten berichtete, arbeitete der 44-Jährige einige Jahre in einem Unternehmen in Neustadt. Das habe funktioniert, weil dort auch der Vater beschäftigt war und so ein Auge auf ihn haben konnte. Bald nachdem der Vater in den Ruhestand gegangen sei, habe der Sohn den Job verloren. Der Angeklagte war danach häufig mit dem Rad unterwegs, um sich Gelegenheitsarbeiten zu suchen. Bei dem Bauernhof, auf dem es im Juni vergangenen Jahres zu dem Übergriff kam, war er längst kein Unbekannter mehr. Zurückweisung Er habe schon die eine oder andere Arbeit in Hof und Wald bekommen. Allerdings sei sie nie mit ihm zufrieden gewesen, weshalb sie ihn zuletzt abgewiesen habe, so die Bäuerin. Auf die Zurückweisung habe der 44-Jährige mit einem Angriff von hinten reagiert. Als er der Bäuerin die Hose herunterziehen wollte, habe die um Hilfe geschrieen. Ihr Mann eilte herbei, woraufhin der Angreifer flüchtete. Der Beschuldigte äußerte sich vor Gericht nicht. Sein Bruder wie sein Anwalt Werner Kaiser setzten sich für einen geregelten Tagesablauf des Mannes ein, etwa durch eine Beschäftigung in der Wefa. Wäre er so eingebunden, würde das Risiko eines sexuellen Übergriffs minimiert, meinte auch der Sachverständige. Staatsanwältin Ulrike Barausch plädierte hingegen auf die Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt. Das Risiko, dass der Mann erneut handgreiflich werden könnte, sei nur so auszuschließen. Immerhin habe es bereits zwei vorzeitig eingestellte Verfahren gegen den Angeklagten gegeben. Auch in diesen Fällen habe er Frauen belästigt, allerdings nur mit anzüglichen Worten. Das Gericht ordnete schließlich die Heimunterbringung an, allerdings auf Bewährung. Richter Amend machte deutlich, dass es sich um eine letzte Chance handele. Denn fest stehe: "Der Angeklagte ist für die Allgemeinheit gefährlich. Noch ein Vorfall, und wir müssen handeln." Als sein Betreuer müsse der Bruder jetzt sicherstellen, dass der 44-Jährige nicht mehr mit dem Gesetz in Konflikt kommt. Das Gericht stellte zur Unterstützung einen Bewährungshelfer zur Seite. mm 0

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schrieb am 13.04.09 22:08:17 Beitrag Nr. 8.486 (36.961.503 )

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http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Schwerverletzter-na… (http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Schwerverletzter-nach-Schiessereian-Kleinbasler-Tramhaltestelle/story/17882919) Schwerverletzter nach Schiesserei an Kleinbasler Tramhaltestelle Aktualisiert am 12.04.2009 * Drucken * Mailen Artikel als E-Mail versenden Empfänger (E-Mail)* Absender (E-mail)* Nachricht Schliessen Ihre E-Mail wurde abgeschickt. Schliessen Unbekannte haben am Samstagabend bei der Tramhaltestelle «Inselstrasse» auf einen Mann geschossen - möglicherweise aus einem vorbeifahrenden Auto. Der schweizerisch-türkische Doppelbürger wurde dabei schwer verletzt. Das Opfer wurde am Samstag kurz vor 21 Uhr durch mehrere Schüsse verletzt und musste in die Notfallstation eingeliefert werden, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt mitteilte. Der Mann befindet sich nicht in Lebensgefahr. Die Schüsse wurden möglicherweise aus einem vorbeifahrenden Fahrzeug abgegeben. Eine sofort eingeleitete Grossfahndung nach der unbekannten Täterschaft blieb zunächst erfolglos. 0

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schrieb am 13.04.09 22:12:11 Beitrag Nr. 8.487 (36.961.524 )

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http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65858/1386328/kr… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65858/1386328/kreispolizeibehoerde_wesel) 13.04.2009 | 17:29 Uhr POL-WES: Rheinberg - Versuchter Raubüberfall Rheinberg (ots) - Am Montagmorgen um 01:00 Uhr ging ein 21-jähriger Rheinberger vom Osterfeuer an einem Gehöft auf dem Reitweg zu seiner Wohnung. Vor der Haustür wurde er von zwei Unbekannten abgepasst, die den Rheinberger mit einer Schusswaffe bedrohten und die Herausgabe von Bargeld und Handy verlangten. Als sich der 21-Jährige widersetzte, kam es zu einem Gerangel, bei dem der Rheinberger niedergeschlagen wurde und die Täter ohne Beute in Richtung Haus Filtmann flüchteten. Bei den Tätern handelte es sich vermutlich um zwei ca. 17-18 jährige Männer türkischer Herkunft. Ein Täter kräftig, ca. 185 cm groß, Vollbart, kurze Haare. Der zweite Täter ebenfalls kräftig, ca. 165 cm groß, auffallende Kurzhaarfrisur ( ca. 4 mm ), rundes Gesicht. Rückfragen bitte an: Kreispolizeibehörde Wesel Leitstelle Tel.: 0281 / 107-0 Mail: [email protected] 0

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schrieb am 13.04.09 22:14:09 Beitrag Nr. 8.488 (36.961.530 )

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Kasten-Attacke: Zwei 19-Jährige ermittelt Hann. Münden. Knapp sechs Wochen nach dem Angriff auf Kurbelkasten-Betreiber Mike Förster hat die Polizei die Tatverdächtigen ermittelt: zwei 19 Jahre alte Mündener türkischer Herkunft. Wie berichtet, war Förster Ende Februar vor seiner Musik-Kneipe hinterrücks niedergeschlagen worden. Einer der Tatverdächtigen soll Förster mit einem Glas eins übergezogen haben, so dass dieser bewusstlos wurde und eine Platzwunde erlitt. Der andere soll den Kasten-Betreiber noch getreten haben, als er bereits am Boden lag. Über Wochen hatte die Polizei rund ein Dutzend Zeugen befragt und so die Tatverdächtigen ermittelt. Die beiden jungen Männer streiten die Tat ab. Sie müssen sich jetzt vor Gericht wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. (rud)http://www.hna.de/muendenstart/00_20090410180045_Kasten_Atta… (http://www.hna.de/muendenstart/00_20090410180045_Kasten_Attacke_Zwei_einsneun_Jaehrige_ermittel.html) 0

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schrieb am 13.04.09 22:18:15 Beitrag Nr. 8.489 (36.961.551 )

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http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/1385994/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/1385994/polizei_duisburg/) 12.04.2009 | 10:34 Uhr POL-DU: Zeugen nach Schlägerei gesucht Duisburg-Rumeln (ots) - Am Freitag, den 10.04.2009, gegen 22.00 Uhr, befand sich in Duisburg Rumeln-Kaldenhausen ein 17 jähriger Jugendlicher auf dem Heimweg. Als er von der Düsseldorfer Str. aus, gegenüber der Total Tankstelle, den dortigen Grünstreifen betreten hatte, wurde er dort von 4 Personen angesprochen. Plötzlich hielten 2 der 4 Personen den 17 Jährigen fest, während die anderen beiden auf den Jugendlichen einschlugen und traten. Der Jugendliche wurde infolge der Schläge und Tritte derart schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Täter entfernten sich im Anschluss an ihre Tathandlungen vom Tatort, ohne sich weiter um den verletzten Jugendlichen zu kümmern. Während der Tatausführung hielt an der Düsseldorfer Str. ein PKW. Aus diesem PKW stieg eine Frau aus, welche dem verletzten Jugendlichen zur Hilfe kommen wollte. Die Frau wurde jedoch mit einer fadenscheinigen Begründung durch die Täter abgewiesen. Die Polizei bittet nun, dass sich mögliche Zeugen, insbesondere die PKW Insassen des o.g. PKW, melden. Tel.: 0203 - 280 0 Polizeipräsidium Duisburg Führungs- und Lagedienst Leitstelle Düsseldorfer Straße 161-163 47053 Duisburg E-Mail:[email protected] Internet:www.polizei-duisburg.de 0

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schrieb am 13.04.09 22:20:17 Beitrag Nr. 8.490 (36.961.569 )

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Messer bei Besentagen entdeckt: Ist es die Mordwaffe? Von Michael Klein am 30. März 2009 22:07 Uhr DORSTEN Wonach Heerscharen von Polizisten nach dem Mordfall am 16. Dezember 2008 erfolglos gesucht hatten, haben die Dorstener Besentage womöglich zu Tage gefördert: Das Tatmesser, mit dem der 29-jährige türkischstämmige Bochumer seine Frau vor der Plus-Filiale in der Fußgängerzone die Kehle durchgeschnitten hat. 1217DN-MORD-15-EGG.jpg Kurz vor Weihnachten war die türkische Frau von ihrem Ehemann in der Essener Straße ermordet worden. Foto:Eggert Jedenfalls hat Heinrich Brosthaus, Kundenberater und Trainer bei der Volksbank Dorsten, am Samstag in einem Grünstreifen an der Gladbecker Straße ein „Fleischermesser“ mit Holzgriff gefunden und sofort zur Polizeiwache gebracht. Derzeit wird das Messer kriminaltechnisch auf Blutspuren, DNA-Spuren und Fingerabdrücke untersucht. „Mit endgültigen Ergebnissen wird im Laufe der Woche gerechnet“, so Andreas Wilming-Weber, Sprecher der Kreispolizei in Recklinghausen. Unter Efeuranken entdeckt Wie in den Vorjahren hatte sich am Samstag eine siebenköpfige Gruppe von Volksbank-Mitarbeitern an den Besentagen beteiligt und den Unrat zwischen Volksbank-Gebäude und der Kreuzung Gladbecker Straße/Kirchhellener Allee eingesammelt. Gegen 10.30 Uhr sah Heinrich Brosthaus etwas Metallisches unter Efeuranken schimmern. „Erst als ich es aufgehoben habe, bemerkte ich, dass es ein Messer war.“ Glücklicherweise trug der 49-Jährige bei der Reinemach-Aktion Handschuhe, so dass er keine weiteren Spuren auf dem 25 bis 30 Zentimeter langen Messer hinterließ. Mehrfach durchkämmt Blut oder andere Spuren konnte Heinrich Brosthaus an dem Messer nicht entdecken: „Aber das liegt wahrscheinlich ja auch schon eine Weile da.“ Der 49-Jährige zieht auch ins Kalkül, „dass vielleicht irgendein Depp das Messer dort hingeworfen hat“, um sich einen schlechten Scherz zu erlauben. Denn genau der Bereich rund um die Esso-Tankstelle, die Agathaschule und die Kreuzung war noch Tage nach dem Mord mehrfach von der Polizei durchkämmt worden. Gegen den 29-jährigen Bochumer hatte die Staatsanwaltschaft Essen kürzlich vor dem Schwurgericht des Landgerichts Essen Anklage wegen Mordes erhoben. Er hatte kurze Zeit nach der Tat die Polizei selbst angerufen. Die Tatwaffe jedoch hatte er irgendwo auf dem Weg zwischen der Innenstadt und dem McDonald´s-Parkplatz weggeworfen. http://www.dorstenerzeitung.de/lokales/dorsten/lokal/dnlo/ar… (http://www.dorstenerzeitung.de/lokales/dorsten/lokal/dnlo/art914,523670) 0

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schrieb am 13.04.09 22:25:09 Beitrag Nr. 8.491 (36.961.598 )

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http://209.85.129.132/search?q=cache:L9IrMFnFZBwJ:muenster.m… (http://209.85.129.132/search? q=cache:L9IrMFnFZBwJ:muenster.muensterland.de/include.php%3Ffile%3Dteaser/dpa/nachrichten/regional/nrw_taeglich/1.html%26streamid%3D45%26menuid%3D1%26topme

Eltern der ermordeten Kardelen wollen wegziehen 09.04.2009; 14:23 Uhr

Paderborn (dpa/lnw) - Die türkischen Eltern der ermordeten kleinen Kardelen wollen aus ihrer Wohnsiedlung in Paderborn wegziehen. «Hier erinnert uns ständig alles an unsere Tochter, und manchmal denke ich, dass sie noch lebt», sagte Mutter Döndü K. dem «Westfalen-Blatt» (Donnerstag). Ein Nachbar soll die Achtjährige im Januar in seiner Wohnung missbraucht und getötet haben. Er wartet in türkischer Haft auf seinen Prozess. «Es kommt vor, dass ich vor dem Fernseher sitze und im Unterbewusstsein glaube, Kardelen spiele nebenan in ihrem Zimmer. Es ist ein Schock, wenn mir die Wahrheit bewusstwird.» Türken und Deutsche spendeten 5400 Euro, um die Eltern zu unterstützen. 0

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schrieb am 13.04.09 23:02:53 Beitrag Nr. 8.492 (36.961.800 )

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http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/62459/1380466/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/62459/1380466/polizei_rheinisch_bergischer_kreis)

01.04.2009 | 13:00 Uhr POL-RBK: Rheinisch-Bergischer Kreis - Überörtliche Einbrecherbande zerschlagen Rheinisch-Bergischer Kreis (ots) - Ende 2008 fiel im Großraum Bergisch Gladbach eine Zunahme von Einbrüchen in Werkstätten und Autohäuser auf, wobei die Täter neben Spezialwerkzeugen auch komplette Fahrzeuge entwendeten. Im Januar 2009 wurde daher bei der Kreispolizei RheinBerg beschlossen, eine Ermittlungskommission zur Aufklärung der Straftaten einzurichten. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass die gleichen Täter seit 2008 für eine weitere Serie von Einbrüchen in Schulen verantwortlich waren. Hier hatten sie eine Vielzahl von Computern erbeutet. In akribischer kriminalistischer Kleinarbeit kamen die Ermittler der Kommission einer Tätergruppe aus Köln auf die Spur, die für die Straftaten verantwortlich war. Dieser Bande konnten 10 Mitglieder zugeordnet werden, die im Alter von 17 bis 53 Jahren und von deutscher, türkischer sowie marokkanischer Staatsangehörigkeit waren. Es zeigte sich, dass die Gruppe bestens organisiert war und jedes einzelne Mitglied seine zugewiesenen Aufgaben hatte. So gab es Verantwortliche für die Planung, die Ausführung von Straftaten, die Lagerung und den Absatz bzw. die Verwertung der Tatbeute. Auch wurde den Ermittlern schnell bewusst, dass die Einbrecher ihr Unwesen nicht nur in Bergisch Gladbach trieben. Weitere zahlreiche Tatorte in Köln, dem Ruhrgebiet und sogar Niedersachsen konnten der Bande zugeordnet werden. Am 26.03.2009 führte die Ermittlungskommission in einem groß angelegten Einsatz mit über 60 Kriminalbeamten/innen durch, bei der u.a. 12 Objekte (Wohnungen und Werkstätten) in Köln, Bergisch Gladbach und dem Sauerland durchsucht wurden. Hierbei konnten 15 Kraftfahrzeuge und weit über 400 weitere Gegenstände (Fahrzeugteile, PC und Laptops) sichergestellt werden. Einige Bandenmitglieder zeigten sich nach den Durchsuchungserfolgen geständig. Aufgrund der Vernehmungsergebnisse und anhand der sichergestellten Gegenstände kann bereits jetzt gesagt werden, dass die Bande neben den bekannten Straftaten für weitere rund 100 Einbrüche verantwortlich ist. Vier Bandenmitglieder wurden dem Haftrichter vorgeführt. In einem Fall wurde bei einem 21jährigen Kölner die Untersuchungshaft angeordnet, die übrigen drei Tatverdächtigen wurden gegen erhebliche Auflagen von der Untersuchungshaft verschont. Nach derzeitiger Schätzung dürfte der materielle Schaden, den die Bande angerichtet hat, bei über einer halben Million Euro liegen. Hinzu kommen Arbeitsausfälle in den geschädigten Werkstätten, Ausfall von Unterrichtseinheiten bei den geschädigten Schulen (es wurde zum Teil die komplette PC-Ausstattung aus Unterrichtsräumen entwendet). Der Leiter der Ermittlungskommission, Erster Kriminalhauptkommissar Peter Strobel: "Die Motivation der Tatverdächtigen lag offensichtlich nur darin, sich das Leben etwas angenehmer und luxuriöser zu gestalten. Meist wurden vor ihren Haustüren leistungsstarke Autos vorgefunden. In

Zukunft werden sie wohl kürzer treten müssen, da ihre Fahrzeuge sowie ihr zum Teil nicht unbeträchtlich vorhandenes Vermögen für eine Schadenswiedergutmachung eingezogen werden wird."

Pressestelle Polizei Rheinisch-Bergischer Kreis 51465 Bergisch Gladbach Hauptstraße 1-9 Tel: 02202 205 120 Fax: 02202 205 285 [email protected] www.polizei-rbk.de 0

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schrieb am 13.04.09 23:06:07 Beitrag Nr. 8.493 (36.961.808 )

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Montag, 13.04.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe

-------------------------------------------------------------------------------14.04.2009NACH MEHR ALS 20 JAHREN Reuige Sünderin schickte geklaute Kochtöpfe zurück Schlechtes Gewissen / Lehrerin (50) aus Indonesien bittet Hamburger Polizei um Vergebung THOMAS HIRSCHBIEGEL Hiermit möchte ich, Maria S., um Vergebung der Sünde bitten," So beginnt ein rührender Brief, der dem wohl ungewöhnlichsten Paket beilag, das die Hamburger Polizei je bekommen hat. Der Inhalt: drei kleine Kochtöpfe, drei Küchenlappen und ein Gemüsemesser. Alles Gegenstände, wie sie eine heute 50-jährige Lehrerin aus Indonesien vor mindestens 21 Jahren in Hamburg gestohlen hat. Das Paket war an die "Ausländerpolizei" adressiert, die es in Hamburg nicht gibt. Die reuige Sünderin hatte geschrieben: "An die Beamtin Frau Andrea W., Bieberhaus, 2000 Hamburg, West Deutschland". Im Bieberhaus am Hauptbahnhof war früher die Ausländerbehörde. Das Paket landete schließlich bei der LKA-Dienststelle 54, die für Ausländerdelikte zuständig ist. Deren Chef, Thomas Schwerdtfeger (59): "Als ich die Töpfe, die Lappen und das Messer aus dem Paket holte, hab ich ganz schön gestaunt. Ich hab schon viel erlebt bei der Kripo, aber so etwas noch nicht." Die Absenderin erklärt in dem Brief, sie sei bis 1988 in Hamburg gewesen und habe bei der Lufthansa Service Gesellschaft (LSG) am Flughafen Fuhlsbüttel das Messer und die Lappen gestohlen. In einem Wohnheim an der Willistraße (Winterhude) habe sie die Kochtöpfe mitgehen lassen. Der Brief schließt mit den Worten: "Hiermit schicke ich alle Sachen zurück-neu-zu ihnen. Ich danke für ihr Verständnis. Ich war ein Mädchen. Jetzt bin ich Lehrerin in Surabaya, Indonesien." Alle Delikte sind längst verjährt und auch die LSG ist nicht sauer auf ihre ehemalige Mitarbeiterin. LSG-Hamburg-Chef Timo Mücke:"Wir finden das rührend, dass sie nach all den Jahren den Mut aufbringt und die Sachen zurückschickt." (MOPO vom 14.04.2009 / SEITE 10) http://www.mopo.de/2009/20090414/hamburg/panorama/reuige_sue… (http://www.mopo.de/2009/20090414/hamburg/panorama/reuige_suenderin_schickte_geklaute_kochtoepfe_zurueck.html) 0

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redbulll

schrieb am 14.04.09 10:43:02 Beitrag Nr. 8.494 (36.963.131 )

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Bereich Main-Kinzig 1. Straßenraub - Langenselbold Am 13.04.2009, gg. 00:23 Uhr, gingen 3 Jugendliche/Herawachsende im Alter von 16 - 19 Jahre auf dem Fußweg entlang der Ravolzhäuser Straße (L 3445), als ihnen zwischen den Straßen "Rote Hohl" und "Ringstraße" plötzlich 8 - 10 dunkel gekleidete Männer entgegenkamen. Diese zogen schwarze Mützen über die Köpfe, griffen die Geschädigten an, prügelten diese nieder und entwendeten 1 Hüft- Eastpack mit Portemonnaie, 25 Euro Bargeld, 1 Headset der Marke Nokia und diverse persönliche Papiere. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Zeugenhinweise erbittet die Kriminalpolizei unter der Tel.-Nr. 061811001234.http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1386140/po… (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1386140/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach/) 0

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redbulll

schrieb am 14.04.09 10:44:57 Beitrag Nr. 8.495 (36.963.151 )

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Es geht um Schwere Körperverletzung! „No Angels“-Nadja nachts in der Disco verhaftet! Schock für die No-Angels-Fans. Nadja Benaissa (2.v.l.) wurde festgenommenFoto: Action Press1 von 31Sie war ein strahlender Star, wurde von Millionen Fans umjubelt. Doch jetzt scheint ihr Leben völlig aus den Fugen zu geraten. Nadja Benaissa (26), Sängerin von Deutschlands erfolgreichster Mädchenband „No Angels“, wurde am vergangenen Sonnabend vor einem Soloauftritt im Frankfurter Club „nachtleben“ festgenommen. Aktuell „No Angels“-Sängerin Sandy Mölling: Baby da!„Die Festnahme erfolgte kurz vor 23 Uhr aufgrund eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Darmstadt“, bestätigt Josef Michael Rösch (46), Pressesprecher des Polizeipräsidiums Südosthessen gegenüber BILD. „Frau Benaissa ist dem Haftrichter vorgeführt worden. Es wurde Untersuchungshaft angeordnet.“ Der leitende Oberstaatsanwalt Dr. Albrecht Schreiber (51) aus Darmstadt sagt zu BILD: „Ich kenne den Fall und kann bestätigen, dass Haftbefehl wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung erlassen wurde.“ Die Sängerin soll derzeit in der JVA Frankfurt einsitzen. Schwere Körperverletzung – was ist da vorgefallen? BILD fragte bei der Polizei nach. Josef Michael Rösch: „Dazu machen wir keine Angaben.“ Auch das Management von den „No Angels“ wollte sich zu dem Vorwurf der schweren Körperverletzung gestern nicht äußern, verwies auf Nadjas Rechtsanwalt. Ist die Inhaftierung der Halbmarokkanerin das Ende einer Musikkarriere, die so vielversprechend begann? Im Jahr 2000 wurde Nadja in die erste TV-Castingband „No Angels“ („Popstars“) gewählt. Es folgte eine Karriere mit Mega-Hits (u. a. „Daylight In Your Eyes“), fünf Millionen verkauften CDs und Preisen („Echo“). Doch nach der Trennung der Band wegen Erschöpfung im Jahr 2003 ging es mit Nadja bergab. Ihre Solokarriere war kaum erfolgreich. Nach der Wiedervereinigung der „No Angels“ holte die Band beim „Grand Prix Eurovision“ 2008 nur den letzten Platz. Zu allem Übel stand Nadja zu der Zeit vor einem Offenbarungseid. Die Schulden der alleinerziehenden Mutter (Tochter Leila ist 9) beliefen sich auf 200 000 Euro. Nadja war schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten: So gestand sie eine frühere Drogensucht als Teenager und Diebstahlsdelikte. http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2009/04/14/nadja-… (http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2009/04/14/nadja-benaissa/haftbefehlno-angels-star-festgenommen-koerperverletzung.html) 0

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redbulll

schrieb am 14.04.09 11:39:03 Beitrag Nr. 8.496 (36.963.594 )

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Fahndung nach mutmaßlichem Vergewaltiger und Menschenhändler

Dem 42 Jahre alten Griechen Periklis Athanassiadis wird unter anderem Zuhälterei und Vergewaltigung vorgeworfen. 19 Frauen soll er zwischen 1998 und 2005 zur Prostitution gezwungen haben. Seit 2006 ist er verschwunden. Schwere Körperverletzung, Vergewaltigung, Menschenhandel, Zuhälterei - eine Auflistung menschenverachtender Verbrechen. Der gesuchte Grieche Periklis Athanassiadis war seit den 90ern bis vor drei Jahren im Rotlichtmilieu von Neuss/NRW aktiv. Unter dem Deckmantel einer Firma, der Agentur Europa, soll er Frauen aus Griechenland, Moldawien und Tschechien für je 1.500 Euro gekauft haben. Mit brutalsten Mitteln wurden sie zur Prostitution gezwungen. Mindestens 19 Frauen mussten an sieben Tagen in der Woche, bis zu 14 Stunden am Tag arbeiten. Ihre Einnahmen von bis zu 15.000 Euro im Monat soll Athanassiadis seinen Opfern abgenommen haben. Rund 2 Millionen Euro seien so in die Taschen des Griechen gelangt. Aufgrund der erdrückenden Beweislage erließ das Amtsgericht Düsseldorf einen Haftbefehl gegen den Verdächtigen. Vollstreckt werden konnte er bisher jedoch noch nicht. Athanassiadis hat sich im Juni 2006 nach Griechenland abgesetzt, zuerst in Richtung Kavala, seine Heimat. Zuvor hatte er noch die Information gestreut, dass er befürchten müsse, in Griechenland ermordet zu werden. Die Polizei ist jedoch überzeugt, dass dies nur eine Finte war. Es wird vermutet, dass er unter neuer Identität lebt, möglicherweise in Deutschland. Täterbeschreibung: Periklis Athanassiadis ist 42 Jahre alt, scheinbares Alter zwischen 45 und 50 Jahre. Er ist 1,73 Meter groß und etwas füllig. Seine Haare sind grau, seine Augen braun. Besondere Merkmale: Am rechten Arm trägt er das Tattoo einer Blume. An beiden Händen sind zwischen Daumen und Zeigefinger Punkte eintätowiert, in Form eines Würfels und eines Fragezeichens. Ermittlungsfragen: - Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort von Periklis Athanassiadis machen? - Wer hatte Periklis Athanassiadis gesehen oder gesprochen – in Deutschland oder auch im Ausland? Zuständig: Kripo Neuss, Tel: 02131 / 30 00 http://www3.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=77&id=94700 (http://www3.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=77&id=94700) 0

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redbulll

schrieb am 14.04.09 11:40:43 Beitrag Nr. 8.497 (36.963.607 )

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Journalist Peter Schran dokumentierte für 3sat das Leben der "Westside Kanaken" (So., 26.04., 21.45 Uhr) Mehr Gangster als Rapper. Die meisten von ihnen verdienen ihr Geld mit Zuhälterei, Drogen, Hehlerware und anderen kriminellen Machenschaften. Ihr beträchtliches Vorstrafenregister verschafft ihnen Street Credibility. "Westside Kanaken" nennen sich die jungen Rapper aus Köln selbst - ihren türkischen oder arabischen Migrationshintergrund setzen sie dabei bewusst als Marke ein. Mehr als ein Jahr lang dokumentierten der preisgekrönte Journalist Peter Schran (CIVIS-Preis) und sein Team die Szene. Mit teilweise gewaltverherrlichenden Musikvideos will man sich hier nach oben rappen und sich Respekt im Bezirk verschaffen. 3sat zeigt nun in einer Erstausstrahlung das Porträt einer Parallelgesellschaft, die laut Schran gefährlich lange ignoriert wurde. teleschau: Herr Schran, die "Westside Kanaken" nennen sich selbst Gangsta-Rapper, wobei "Gangster" in diesem Fall durchaus wörtlich zu verstehen ist ... Peter Schran: Im Film wollten wir diesen Umstand zwar nicht bei jedem Einzelnen besonders dick unterstreichen, aber zum Teil geben sie es auch offen zu, dass sie Zuhälter sind oder im Security-Bereich arbeiten. Das heißt konkret, sie kommen zum Beispiel aus der Türsteher-Szene, die hier in Köln eine hochkriminelle Phase durchgemacht hat. teleschau: Von bekannten Skandal-Rappern wie Bushido aus Berlin distanzieren sie sich aber mit wenig freundlichen Worten ... Schran: Ja, die sind nicht "echt", sagen sie. "Die geben nur heiße Luft von sich!" Durch das "Dissen" der Anderen will man den noch nicht vorhandenen musikalischen Erfolg rechtfertigen. Hinter dieser Haltung steckt sozusagen die Verklärung des Misserfolgs: Man ist sich selbst treu geblieben. teleschau: Wie konnten Sie und Ihr Filmteam das Vertrauen dieser Männer gewinnen? Schran: Unsere Firma "Migra-Film" ist schon seit langer Zeit in der Szene unterwegs. Sonst wären die extrem schwierigen und stets vom Abbruch bedrohten Dreharbeiten gar nicht möglich gewesen. Es gibt ein gewisses Grundwohlwollen unserem Team gegenüber, weil die Rapper merken: Wir machen unsere Filme zwar nicht so, wie sie es wollen, aber wir behandeln sie fair. teleschau: Deswegen haben sie sich Ihnen gegenüber geöffnet, von ihren Machenschaften erzählt ... Schran: Als Gangsta-Rapper muss man sich schon ein bisschen outen. Aber sie sperren sich natürlich in anderen Bereichen. Intensivere private Aufnahmen kann man leider vergessen. Vor der Familie, die vielleicht nicht unbedingt streng gläubig, aber muslimisch ist, wird natürlich kaschiert, womit man wirklich sein Geld verdient. Was die jungen Männer machen, ist in vielen Fällen eine Ehrverletzung. Mädchen auf den Strich zu schicken, ist kaum mit dem Islam vereinbar. Dann erzählen sie zu Hause lieber: "Wir leben von der Rap-Musik." Für einen Filmemacher ist das eine schwierige Situation: Man will immer mehr zeigen, als möglich ist. Man darf den Bogen aber nicht überspannen. teleschau: Sie waren mehr als ein Jahr in der Szene. Wie stark dominiert die Kriminalität den Alltag der Gangsta-Rapper? Schran: Zu Beginn der Doku sieht man Eko Fresh beim Videodreh. Stolz zeigt er auf die Luxusautos im Hintergrund. "Schaut her, alles finanziert durch Straßengeld!" Straßengeld ist Geld aus Drogenverkauf, Zuhälterei, Hehlerei ... teleschau: Woher kommt die hohe Bereitschaft zur Kriminalität, die große Aggression? Schran: Das Phänomen ist eine Reaktion darauf, dass sie als Männer in dieser Gesellschaft nicht mit der Geschlechterrollenverschiebung klarkommen. Die Migrantenjungen wachsen für sich auf. Sie sprechen nicht so gut Deutsch. Daher sind sie natürlich in der Schule schlecht. Was soll man dann einem Mädchen bieten? Da bleibt nicht viel. Also betreiben sie diesen Männlichkeitskult. Sie wollen starke Männer sein - so wie es ihre Großväter in der Türkei waren. teleschau: Wie groß ist der Einfluss der Rapper auf die Jugend? Schran: Lokal ist der Einfluss riesig, vor allem auf die Unterschicht-Kinder und -Jugendlichen. Schon die kleinen Jungs machen die bekannten Gang-Zeichen nach, die sie aus den permanenten Internet-Auftritten kennen. Diese Kultur bildet sich ständig neu - aus einem Unterschicht-Feeling in Verbindung mit Migrationserfahrungen. Es gibt dazu keine relevante Konkurrenz. teleschau: Anderthalb Stunden lang lassen Sie die Zuschauer in diese gewaltverherrlichende Macho-Parallelgesellschaft blicken. Das könnte Ihnen auch Kritik einbringen ... Schran: Wir sind es der Gesellschaft schuldig, diese Kultur abzubilden. Die meisten TV-Redakteure waren für den Stoff allerdings nicht zu haben. Die Reaktionen waren vielfältig: von "Man bietet denen damit eine Plattform" bis "Das ist ja sensationell, aber leider nichts für uns". Bei 3sat hat man allerdings die Bedeutung des Themas erkannt. Natürlich ist es auch politisch ein schwieriges Gebiet. Man will die Integration lieber zum gelingenden Werk erklären und eher positiv darüber berichten. Ein solch beharrender Machismo in den Gettos passt nicht ins Bild. Aber wenn man dauernd wegschaut, wird man nicht sehen, wie sich unsere Gesellschaft "da unten" entwickelt. teleschau: ... wie die Gewaltbereitschaft steigt? Schran: Ich stelle eine Gewöhnung an ritualisierte Gewalt fest. Sie ist ohne Alternativen und umfasst den Mainstream dieser Problembezirke unter den Jungs. Und die finden leider immer Mädchen, die das mit sich machen lassen. Natürlich ist die Gratwanderung bei der Berichterstattung schwierig, aber ich halte es für einen verheerenden Fehler, davor die Augen zu verschließen, darüber nicht zu berichten. teleschau: Was möchten Sie mit Ihrem Beitrag erreichen? Schran: Ich will den Kultur- und Sozialpolitikern sagen: "Schaut Euch das mal genauer an! Das ist ein sehr widersprüchliches Phänomen." Denn jeder der dargestellten Männer zeigt mit seinen Texten auch, dass er das Zeug dazu hat, den eigenen Unsinn zu reflektieren. Insofern steckt auch immer ein Stück Katharsis, Läuterung darin. Für sie selbst und die Konsumenten der Songs. Das Gute und das Schlechte laufen also parallel ab. Bei den echten Gangsta-Rappern überwiegt allerdings das Schlechte. teleschau: Wie kann dem Phänomen begegnet werden? Schran: Zunächst darf man nicht weiter wegschauen. Wir stehen ohnehin vor der Diskussion: Was ist mit unseren Jungen los? Sind sie das unterdrückte Geschlecht? Diese Frage steckt auch in der Debatte um den Amoklauf von Winnenden. Warum spielen so viele Mittelschicht-Jungen diese Ballerspiele? Wollen sie virtuelle Krieger sein? Die Jungs aus der Unterschicht laufen zwar nicht Amok, begnügen sich aber auch nicht mit Spielen. Sie inszenieren sich in der Realität als "Krieger". (Quelle: teleschau - der mediendienst)

http://www.newsflex.de/fernsehen/tv_guide_215463.html (http://www.newsflex.de/fernsehen/tv_guide_215463.html) 0

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redbulll

schrieb am 14.04.09 12:28:17 Beitrag Nr. 8.498 (36.964.000 )

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Die Moschee kann gar nicht groß genug sein Staat im Staate: Wie die Ditib in Deutschland Politik macht

Sie unterhält und steuert fast neunhundert Moscheegemeinden in Deutschland: die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, die Ditib. Sie ist die wohl einflussreichste islamische Organisation hierzulande, nicht nur, weil sie die größten Moscheen baut und in allen möglichen Gremien vertreten ist, sondern auch, weil ihr Oberhaupt, ihr Präsident, ein türkischer Diplomat ist. Der wiederum untersteht seiner, nicht der deutschen Regierung, hat deren Interessen durchzusetzen, auch wenn sie den deutschen widersprechen. Und er wird aus Ankara gesteuert, von der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die natürlich mit der islamischen AKP an der Regierung eine ganz andere, bedeutendere Rolle spielt als zuvor unter anderen türkischen Regierungen.

Der Streit um das Selbstverständnis der Ditib, ob sie eine politische Organisation der Türkei in Deutschland ist, die über den Islam an Einfluss gewinnt, oder doch eine rein religiöse, ist nicht neu. Nur ist er mit dem Bau von Großmoscheen und durch die Islamkonferenz des Bundesinnenministers Schäuble schärfer, öffentlicher geworden. Die ganz Wohlmeinenden halten die dadurch gewonnenen Einblicke in die autokratische Struktur dieser Organisation gar schon für Transparenz, aber die hört spätestens dort auf, wo auf klare Fragen klare Antworten erwartet werden. Etwa die nach der Finanzierung der großen Bauprojekte, nach ihrem Frauenbild oder nach der Freiheit deutschtürkischer Muslime, sich als Teil der Gesellschaft zu fühlen, in der sie leben, oder eben als türkische Türken, ein für allemal. Ahmet Senyurt und Alessandro Nasini haben für den WDR die Geschichte der mächtigen Ditib dokumentiert, die einst für die Gastarbeiter geschaffen wurde und inzwischen einen nicht geringen Einfluss ausübt, in den Kommunen, auch auf die deutsche Politik. In der neuen Satzung des Vereins ist dies unmissverständlich niedergelegt: Sie möge sich so "reformieren", steht da, dass sie das Land - die Türkei - beim EU-Beitritt politisch unterstützt. Aber die meisten Mitglieder der Ditib sehen das ohnehin so: "Sie ist eine religiöse Organisation. Das Symbol einer Nation und sie ist Teil der Türkei!", hier, mitten unter uns. Nach außen hin gibt sich die Zentrale in Köln ganz unpolitisch, eine Behauptung zwar nur, an der jedoch jede Frage abperlt. Eindrucksvoll führt der Film diese Strategie vor in den Gesprächen mit der Ditib-Sprecherin Aydin, deren immerwährendes Lächeln jede Antwort überflüssig macht. Die Imame kommen weiterhin aus der Türkei, sprechen kaum Deutsch, ja, na und? Die Fibel für alle, die "Allgemeinen Religiösen Grundlagen" der Ditib, enthält ein bisschen Islam und ziemlich viel türkische Staatsbürgerkunde - ja und? Hätte man zwei Bücher drucken sollen, lächelt Frau Aydin. Der türkische Botschaftsrat, ihr Chef, geht nicht vor die Kamera, lässt aber ausrichten, sein Amt, das ihn auch zum Imam der Kölner Moschee macht, sei "Ausdruck der Selbstbestimmung dieser Gemeinde" und ganz unpolitisch. So unpolitisch, dass ihm genauso wenig wie dem Kölner Oberbürgermeister einfällt, um Verständnis für ein gigantisches Moscheebauprojekt zu werben. Die verunsicherte Nachbarschaft wird routiniert in die Radikalenecke, natürlich die rechte, gesteckt. Senyurt und Nasini sprechen mit einigen, die darum enttäuscht aus der CDU ausgetreten sind. Sie gehen nach Duisburg und München, wo die Moscheeprojekte anders ausgehandelt wurden - doch wie genau, bleibt einigermaßen nebulös. Vor allem die enormen Kosten und wer sie wie aufbringt, darüber erfährt man auch dieses Mal nicht viel. "Für Allah und Vaterland" ist eine verdienstvolle Recherche in der Grauzone politisch-religiöser Instrumentalisierung. Doch warum bleibt die Islamkonferenz nur Kulisse, obwohl doch gerade dort nicht nur die Ditib auftrat als islamische Hardliner, die sich nicht einmal auf ein gemeinsames Werteverständnis mit den Deutschen, den Nichtmuslimen, einigen konnten? Der Film wirkt so, trotz seiner Aufklärung über den Einfluss der Türkei, etwas unentschieden. Die braven Appelle von deutschen Politikern, die Ditib müsse sich von ihren türkischen Vormündern endlich emanzipieren, laufen ins Leere. Warum sollte sie auch, wo sie mit AKP und Diyanet alles erreicht hat und diese Abhängigkeit in Deutschland nur Dissidenten ernsthaft in Frage stellen? Regina Mönch Für Allah und Vaterland. Neue Moscheen in Deutschland läuft um 22.45 Uhr im Ersten.

Text: F.A.Z., 18.02.2009, Nr. 41 / Seite 33 0

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redbulll

schrieb am 14.04.09 12:32:08 Beitrag Nr. 8.499 (36.964.027 )

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14. April 2009, 11:29 UhrNADJA BENAISSA IN HAFT No-Angels-Sängerin soll Partner mit HIV infiziert haben Jetzt ist bekannt, warum die No-Angels-Sängerin Nadja Benaissa verhaftet worden ist: Sie hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit mehreren Personen ungeschützten Sex - obwohl sie wusste, dass sie mit HIV infiziert ist. Einer ihrer Partner soll sich angesteckt haben. Offenbach - Mit den wenigen Zeilen ihrer dürren Pressemitteilung löste die Staatsanwaltschaft Darmstadt am Dienstag ein Beben in der deutschen Musikszene aus. Demnach ist die 26-jährige No-Angels-Sängerin Nadja Benaissa festgenommen worden, weil sie einen Partner mit dem HI-Virus infiziert haben soll.

Nach Auskunft der Behörde besteht der "dringende Tatverdacht, dass die Beschuldigte in den Jahren 2004 und 2006 ungeschützten Geschlechtsverkehr mit drei Personen hatte, ohne diese zuvor darauf hinzuweisen, dass sie selbst HIV positiv ist". Zumindest einer der drei habe sich angesteckt - "mutmaßlich in Folge des Kontakts". Es bestehe daher der Verdacht der gefährlichen Körperverletzung. Die 26-Jährige wurde am Samstagabend vor einem geplanten Auftritt in Frankfurt am Main gefasst. Die Künstlerin sei inzwischen einem Richter vorgeführt worden, dieser habe Haftbefehl wegen "Wiederholungsgefahr" erlassen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Manager der No Angels, Khalid Schröder, wollte sich auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE zu den Vorgängen nicht äußern. Die No Angels waren nach ihrem Casting beim Gesangswettbewerb "Popstars" im Jahr 2000 die erfolgreichste deutsche Girlgroup der Musikgeschichte geworden. Bis zu ihrer vorläufigen Trennung 2003 landete die Band zahlreiche Nummer-Eins-Hits und verkaufte mehr als fünf Millionen Platten. Anfang 2007 starteten vier der ursprünglich fünf Bandmitglieder ein Comeback und vertraten Deutschland 2008 beim Grand Prix. Dort vermochte die Gruppe kaum Punkte zu ergattern und landete auf dem letzten Platz. jdl/AP

URL: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,618858,00.html 0

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redbulll

schrieb am 14.04.09 21:45:53 Beitrag Nr. 8.500 (36.968.078 )

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http://www.mopo.de/2009/20090415/hamburg/mopop/mein_leben_wi… (http://www.mopo.de/2009/20090415/hamburg/mopop/mein_leben_wird_verfilmt.html)

Dienstag, 14.04.2009 | Mopo als Startseite | Impressum | Kontakt | Hilfe Bushido 15.04.2009 BUSHIDO FREUT SICH Mein Leben wird verfilmt Eichinger & Edel realisieren den Streifen Der Berliner Rapper Bu shido freut sich nach seiner Traumkarriere vom Schulabbrecher zum Multimillionär auf einen Kinofilm über sein Leben. Die Dreharbeiten für den Spielfilm von und mit Bushido sollen noch in diesem Sommer beginnen, teilte das Filmunternehmen Constantin in München mit. Produziert wird der Film von Bernd Eichinger ("Der Baader Meinhof Komplex"), der auch das Drehbuch schreibt, Uli Edel "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo") führt Regie. "Ich kann mir kaum etwas Besseres vorstellen, als mit Bernd und Uli zusammen den Film zu realisieren", sagte Bushido. "Wenn jemand Filme machen kann in Deutschland, dann auf jeden Fall die beiden." Der Kinostart ist für das kommende Jahr geplant. Eichinger kündigte an, der Film solle so werden wie Bushidos Musik. "Authentisch, provokant und radikal" Der Film basiert auf einem im vergangenen Jahr veröffentlichten Buch von Bushido. Darin erzählt der Musiker seinen Lebensweg vom Schulabbrecher Anis Mohamed Ferchichi (so sein bürgerlicher Name) zum gefeierten Rapper und Multimillionär Bushido. Im Jahr 2000 veröffentlichte er seine erste eigene Platte. Er wurde mehrfach mit dem Echo und Goldenen Schallplatten ausgezeichnet. (MOPO vom 15.04.2009 / SEITE 45)

Wie heißt es so schön: das müssen wir aushalten. 0

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