Red Bull X-Alps - WikiVisually [PDF]

Schnellster Athlet war Chrigel Maurer, der als erster Teilnehmer überhaupt Monaco fliegend erreichte (er landete am Str

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Red Bull Elements 2017
Ego says, "Once everything falls into place, I'll feel peace." Spirit says "Find your peace, and then

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PdF A Bull in China
Ask yourself: How am I spending too much time on things that aren't my priorities? Next

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VIEW F EAT U R ED WIKIVISU ALLY T O P LIST :



Red Bull X-Alps



MO VIE ST ARS

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Red Bull GmbH [videos]

Wechseln zu: Navigation, Suche Die Red Bull X-Alps ist ein internationaler Wettkampf für Gleitschirmteams im Biwakfliegen, der erstmals 2003 durchgeführt wurde. Er gilt als der härteste GleitschirmWettkampf der Welt und als eines der härtesten Adventure-Races der Welt, da er über mehrere Tage - mit lediglich den nötigsten Pausen und Erholungsphasen - ausgetragen wird. Der Wettbewerb hat den Status einer inoffiziellen Weltmeisterschaft.

Red Bull GmbH is an Austrian company, which is well-known for its Red Bull energy drink. The company is also known for …



MO VIE ST ARS

Über die Austragung 2005 wurde der Dokumentarfilm „The Red Bull X-Alps 2005“ gedreht, welcher 2006 am 18. Internationalen Berg & Abenteuer Filmfestival Graz teilnahm. Seitdem wurde über jeden Bewerb Dokumentationen veröffentlicht und mit diversen Preisen ausgezeichnet.[1] Urheber des Wettbewerbes war Hannes Arch, er wurde durch den Dokumentarfilm Glücklicher Ikarus inspiriert, in dem Toni Bender den Alpenhauptkamm von Brauneck bei Bad Tölz nach Bassano del Grappa überquert.

Red Bull Headquarters in Fuschl am See, Austria

Kirby Chambliss racing in the Red Bull Air Race World Series

Inhaltsverzeichnis 1 Der Wettkampf 2 Das Team 3 Durchführung 4 Red Bull X-Alps 2003 4.1 Streckenführung 4.2 Ergebnisse 5 Red Bull X-Alps 2005 5.1 Streckenführung 5.2 Teilnehmende Teams & Ergebnisse 6 Red Bull X-Alps 2007 6.1 Streckenführung 6.2 Teilnehmende Teams & Ergebnisse 7 Red Bull X-Alps 2009 7.1 Streckenführung 7.2 Teilnehmende Teams & Ergebnisse 8 Red Bull X-Alps 2011 8.1 Streckenführung 8.2 Teilnehmende Teams & Ergebnisse 9 Red Bull X-Alps 2013 9.1 Streckenführung 9.2 Teilnehmende Teams & Ergebnisse 10 Red Bull X-Alps 2015 10.1 Streckenführung 10.2 Teilnehmende Teams & Ergebnisse 11 Red Bull X-Alps 2017 11.1 Streckenführung 11.2 Teilnehmende Teams & Ergebnisse 12 Bestenliste 12.1 Athleten 12.2 Nationen 13 Bemerkungen 14 Weblinks 15 Einzelnachweise

World Rally Championship Red Bull Car

Red Bull DC-6B landing at Salzburg

Gleitschirmfliegen [videos] Paragliding is the recreational and competitive adventure sport of flying paragliders: lightweight, free-flying, …

Paragliding over the bay of Portonovo, Ancona, Italy, 2014

Land-based practice: Kiting

Der Wettkampf Das Ziel des Wettkampfes ist, von Salzburg aus den Alpenbogen bis Monaco zu durchqueren. Hierbei müssen verschiedene Wende-Bojen passiert werden, die genaue Streckenführung variiert durch die Wendepunkte, die von Wettbewerb zu Wettbewerb geändert werden. Die einzigen erlaubten Fortbewegungsmittel sind der Flug mit dem Gleitschirm und die Fortbewegung zu Fuß, wobei auch Nordic Walking-Stöcke zugelassen sind, jede Benutzung von Bergbahnen, Autos, Tunneln oder anderen Hilfsmitteln ist nicht erlaubt.

A pilot with harness (light blue), performing a reverse launch

Paraglider towed launch, Mirosławice, Poland

Dokumentarfilm [videos] A documentary film is a nonfictional motion picture intended to document some aspect of reality, primarily for the …

Die Dauer ist in der aktuellen Ausgabe auf die Siegerzeit plus 24 Stunden begrenzt, jedoch mindestens elf Tage. Für die Piloten, die das Ziel nicht erreicht haben, wird die fehlende Distanz zum Ziel gewertet. Für 2011 wurde aus Sicherheitsgründen eine neue Regel eingeführt: Die Athleten müssen zwischen 23:00 Uhr und 4:00 Uhr eine ununterbrochene Ruhepause einlegen; in dieser Zeit dürfen sie sich nicht weiter als 250 Meter von ihrer Ruheposition weg bewegen. 2013 wurden die Sicherheitsvorkehrungen dahingehend erweitert, dass die obligate Ruhepause um 1,5 Stunden verlängert wurde. Sie umfasst nun den Zeitraum zwischen 22:30 Uhr und 5:00 Uhr. Allerdings wurde beim Wettbewerb 2013 ein Nightpass eingeführt, mit dem jeder Athlet einmalig während des Rennens von der Pflicht zur nächtlichen Ruhepause ausgenommen wird, die Inanspruchnahme des Nightpass muss bis 12 Uhr mittags des fraglichen Tages angemeldet werden. Weiters sind keine PrototypSchirme mehr erlaubt, sondern nur noch Gleitschirme, Gurtzeuge, Rettungsgeräte und Helme, die die aktuelle EN- bzw. LTF-Zertifizierung aufweisen. Zusätzlich müssen die Athleten permanent ein Klettergurtzeug mit Klettersteigset (ebenfalls EN-Zertifiziert) mit sich führen.[2]

This 16 mm spring-wound Bolex "H16" Reflex camera is a popular entry level camera used in film schools.

The cover of Bolesław Matuszewski book Une nouvelle source de l'histoire. (A New Source of History) from 1898 the first publication about documentary function of cinematography.

Frame from one of Marinescu's science films (1899).

Geoffrey Malins with aeroscope camera durning World War I.

Das Team Ein Team besteht aus dem Piloten und einem Assistenten (2013 waren zwei Assistenten zugelassen), der Assistent darf den Piloten mit Informationen, Nahrung und Ausrüstung versorgen und dient als Bindeglied zur Rennleitung. Der Pilot muss ständig den Gleitschirm, sein Gurtzeug mit Rettungsfallschirm, den Helm sowie einen GPS-Empfänger mit Übermittlungsgerät dieser GPS-Daten mit sich führen. Alle anderen Ausrüstungsgegenstände dürfen streckenweise vom Supporter transportiert werden.

Durchführung Dank der GPS-Technologie kann der ganze Wettkampf über das Live-Tracking rund um die Uhr im Internet mitverfolgt werden. Über den Datenlogger und GSM-Handys wird der aktuelle Standort laufend an die Rennleitung übermittelt und auf der offiziellen Website sichtbar gemacht.

Graz [videos]

Zusätzlich dazu müssen die Piloten eine Kamera mitführen, mit dem aufgenommenen Bild und Video-Material führen die Supporter das Online-Tagebuch der Piloten nach.

Graz (German pronunciation: [ a t s]) is the capital of Styria and the second-largest city in Austria after Vienna. …

Red Bull X-Alps 2003 Der Red Bull X-Alps Wettbewerb 2003 war der erste X-Alps Gleitschirm-Wettbewerb im Biwakfliegen.

Streckenführung Bei der ersten Austragung 2003 verlief die Strecke, wie auch in den Folgejahren, vom Dachstein-Gletscher in Österreich bis nach Monaco, die Strecke wurde lediglich durch zwei Wende-Bojen vorgegeben: # Wendepunkt

The Schlossberg (Castle Hill) with the Uhrturm (Clock Tower), the iconic landmark of Graz, from the Townhall

Bemerkung

1

Verbier

damit nicht die Strecke über die Po-Ebene gewählt werden kann

2

Mont Gros damit die Piloten direkt vom Berg nach Monaco hereinfliegen

Aerial photography showing the historic city center of Graz

Ergebnisse Von den 19 Teilnehmern, die am 14. Juli 2003 auf dem Dachstein starteten, erreichten lediglich drei Piloten das Ziel in Monaco. Rang Team Athlet

Zeit/Zurückgelegte Strecke

1 SUI

Kaspar Henny

11 Tage 22 Stunden 55 Minuten

2 FRA

David Dagault

12 Tage 3 Stunden 20 Minuten

3 GER1

Stefan Bocks

12 Tage 8 Stunden

4 GER2

Thomas Friedrich

672 km

5 SUI2

Urs Lötscher

668 km

6 SLO

Uros Rozic

657 km

7 CAN

Will Gadd

656 km

8 GER3

Holger Herfurth

648 km

9 ROM

Toma Coconea

618 km

10 AUT2

Walter Holzmüller

554 km

11 TUR

Buhara Arif Kemal

525 km

12 POL

Krzysztof Ziolkowski

522 km

13 ITA

Andy Frötscher

511 km

14 AUT1

Gerhard Gassner

486 km

15 MEX

Carlos Carsolio

462 km

16 BUL

Slavi Vasilev

357 km

17 GBR

Jon Shaw

263 km

Schlossberg (Castle mountain) with clock tower

Schloss Eggenberg

Salzburg [videos] Salzburg (German pronunciation: [ zaltsb k] (listen); Austro-Bavarian: Såizburg; literally: "Salt Fortress") is the …

Die Siegerehrung wurde von Prinz Albert persönlich vorgenommen, er verlieh den drei Teams, die das Ziel erreichten, die olympischen Medaillen von Monaco. Salzburg viewed from the Festung Hohensalzburg

Red Bull X-Alps 2005 Der Red Bull X-Alps Wettbewerb 2005 war der zweite X-Alps-Gleitschirm-Wettbewerb im Biwakfliegen und der erste, an dem auch ein Frauen-Team teilnahm. Der Start des Wettkampfes war zwischen dem 1. und 3. August 2005, abhängig vom Wetter, geplant.

Mozart was born in Salzburg, capital of the Archbishopric of Salzburg, a former ecclesiastical principality in what is now Austria, then part of the Holy Roman Empire of the German Nation

Streckenführung Die Wendebojen für die Austragung 2005 wurden gegenüber dem Wettkampf von 2003 leicht geändert: #

Wendepunkt

Bemerkung

1

/

Zugspitze musste nördlich passiert werden

2

/

Mont Blanc musste nördlich passiert werden

3

Mont Gros

Treffen innerhalb von 100 m

Teilnehmende Teams & Ergebnisse Salzburg in 1914

Bis zum 30. April 2005 konnten sich die Teams für die Austragung 2005 anmelden. Neben dem Titelverteidiger Kaspar Henny waren 16 weitere Piloten aus insgesamt 13 Ländern mit ihren Teams gemeldet. Erstmals waren mit Kari Castle und Niki Hamilton auch zwei Frauen am Start, letztere in einem reinen Frauen-Team.

Alpen [videos]

Bei dieser Austragung erreichten insgesamt vier Teams das Ziel in Monaco, während drei Teams aus Gesundheitsgründen das Rennen abbrechen mussten. Alle anderen Teams legten zwischen 25 und 88 Prozent der Distanz zurück.[3] Rang Team Athlet

Supporter

Zeit

Urs 2 SUI2 Lötscher

12 Tage 1 1.163 km zurückgelegt, Stunde 20 davon 689 km geflogen Minuten (59 %) 1.165 km zurückgelegt, 13 Tage 3 davon 644 km geflogen Stunden (55 %)

Andreas Wild

Kaspar 3 SUI1 Henny

Elio Baffioni

1.186 km zurückgelegt, davon 597 km geflogen (50 %)

Helmut 4 AUT1 Eichholzer

Elisabeth Rauchenberger

1.229 km zurückgelegt, davon 698 km geflogen (57 %)

Hansi Keim

1.013 km zurückgelegt, DNF davon 243 km geflogen (47 %)

Stefan 5 GER1 Bocks Michael 5 GER2 Gebert

Mont Blanc, the highest mountain in the Alps, view from the Savoy side

1.143 km zurückgelegt, DNF davon 539 km geflogen (24 %)

Florian Schellheimer

914 km zurückgelegt, DNF davon 94 km geflogen (10 %)

Aidan 7 GBR Toase

Jan Toase

Toma 8 ROM Coconea

Cornel Doru Calutiu

921 km zurückgelegt, DNF davon 185 km geflogen (20 %)

Santiago 9 MEX Baeza

Christian Fernandez del Valle

756 km zurückgelegt, DNF davon 195 km geflogen (26 %)

10 ITA

Andy Frötscher

Florian Ploner

787 km zurückgelegt, DNF davon 217 km geflogen (28 %)

11 ESP

David Castillejo Martinez

Magdalena Alcañiz Soriano

745 km zurückgelegt, DNF davon 221 km geflogen (30 %)

Bryan Anderson

589 km zurückgelegt, DNF davon 35 km geflogen (6 %)

Osman Grukan

als letzter aus dem Rennen genommen OUT 562 km zurückgelegt, davon 178 km geflogen (32 %)

Benn 12 AUS Kovco

13 TUR

Semih Sayir

14 USA

15 IRL

16 GRE

Kari Castle

Monaco [videos] Monaco ((listen); French pronunciation: [mnako]), officially the Principality of Monaco (French: Principauté de …

Monaco in Roman Liguria in Italy, 1st century BC

Rainier I of Grimaldi, victor of the naval battle at Zierikzee and first sovereign Grimaldi ruler of Monaco

Mayor of Monaco announcing concessions ending absolute monarchy of Prince Albert I in 1910

The marriage of Grace Kelly to Prince Rainier III brought attention to the principality.

verletzt 198 km zurückgelegt, OUT davon 66 km geflogen (33 %)

Marina Zannara

Christian 17 AUT2 Amon

The Alps extend in an arc from France in the south and west to Slovenia in the east, and from Monaco in the south to Germany in the north.

verletzt 273 km zurückgelegt, OUT davon 67 km geflogen (24 %)

Petra Knor

Dimitris Bourazanis

An "Alp" refers to a high mountain pasture, often with a structure, such as this one on the south side of the Alps, where cows are taken for grazing.

als letzter aus dem Rennen genommen OUT 282 km zurückgelegt, davon 31 km geflogen (11 %)

Craig Goddard

Niki Hamilton

The Alps (French: Alpes [alp]; German: Alpen [ alpn]; Italian: Alpi [ alpi]; Romansh: Alps; Slovene: Alpe [álp]) …

Bemerkung

Heinz Alex Hofer Haunschild

1 SUI3

Young Austrians at celebrations just after the Anschluss

verletzt OUT 23 km zurückgelegt, davon 20 km geflogen (88 %)

Lars Pongs

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht.

Bergbahn [videos]

OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen.

A steep grade railway is a railway that ascends and descends a slope that has a steep grade. Such railways can use a …

Red Bull X-Alps 2007 Der Red Bull X-Alps Wettbewerb 2007 war der dritte X-Alps-Wettkampf und wurde am 23. Juli 2007 um 9:30 gestartet.

Streckenführung Die Strecke führte, wie in den Vorjahren, vom Dachstein in Österreich nach Monaco, als Wendebojen waren in diesem Jahr vorgegeben: # Wendepunkt 1

Dachstein

2

Marmolata

3

Eiger

4

Mont Gros

The Pöstlingbergbahn is one of the steepest railways that uses only adhesion

The Pilatusbahn is the steepest rack railway

Teilnehmende Teams & Ergebnisse 2007 erreichten insgesamt 5 Teams das Ziel in Monaco. 12 der 30 Teams mussten unterwegs aufgeben. Schnellster nach Zeit war Martin Müller; er musste jedoch auf dem Mt. Gros eine Zeitstrafe von 36 Stunden absitzen wegen einer Verletzung des Luftraumes vom Flugplatz Sion. Müller wurde am Mt. Gros durch Alex Hofer, sowie Toma Coconea überholt und dadurch nur Dritter. Der Sieger Alex Hofer legte insgesamt 900 km (61 % der Distanz) in der Luft und 588 km (39 %) zu Fuß zurück. Im Gegensatz dazu flog der Zweitplatzierte Coconea lediglich 24 % der Distanz und lief die restlichen 76 % (1021 km). Rang Team Athlet

Zeit/Strecke Supporter bis zum Bemerkung Ziel Sandro Schnegg

insgesamt 1.488 km zurückgelegt, 14 Tage 1 davon 900 km geflogen (61 %) und Stunde 588 km zu Fuß (39 %)

Toma 2 ROM Coconea

Răzvan Levarda

14 Tage 5 insgesamt 1.343 km zurückgelegt, Stunden 35 davon 322 km geflogen (24 %) und Minuten 1.021 km zu Fuß (76 %)

Nicole Willi

15 Tage 6 Stunden 50 Minuten

5 JPN

Kaoru Ogisawa

Masaru Saso

15 Tage 23 Stunden 54 Minuten

6 GBR1

Aidan Toase

Bhavna DNF 102 km Patel

7 ESP

Ramon Oscar Morillas Atillo

DNF 124 km

8 GBR2

Ulric Jessop

DNF 130 km

9 USA2

Honza David Rejmanek Hanning

Ruth Jessop

The Weehawken, New Jersey helix and entrance to the Lincoln Tunnel leading to New York City in 1955, with the south tube under construction

Leone Roberto DNF 152 km Pascale Maggi

11 CZE

Jan Jaroslav DNF 159 km Skrabalek Jindra

12 FRA2

Julien Wirtz

Adrien Vicier

DNF 185 km

13 USA1

Nate Scales

Nick Greece

DNF 186 km

14 GER2

Peter Rummel

Martin Walleitner

DNF 246 km

Utility tunnel for heating pipes between Rigshospitalet and Amagerværket in Copenhagen, Denmark

An aircraft pilot or aviator is a person who controls the flight of an aircraft by operating its directional flight …

DNF 246 km

14 ITA1

Andy Frötscher

Michael DNF 246 km Pezzi

17 AUS

Lloyd Pennicuik

John Binyon

18 RUS

Dmtry Gusev

Viktor DNF 325 km Yanchenko

19 SLO

Simon Marina Copi Istenic

DNF 283 km

OUT 351 km

U.S. Army test pilot Lt. F.W. "Mike" Hunter wearing a flight suit in October 1942

Tom de Dorlodot

Eduouard OUT 401 km Crespeigne

21 VEN

Raul Penso

Eduardo OUT 424 km Fuhrmeister

22 AUT2

Gerald Thomas OUT 436 km Ameseder Weingartner

23 SVK

Peter Vrabec

24 FRA1

Vincent Jerome OUT 520 km Sprüngli Maupoint

25 POL

Grazyna Krzysztof CaderOUT 599 km Ziolkowski Ziolkowska Christian Maier

Hot air balloon pilot and passenger in basket

OUT 480 km

Pilots landing a Boeing 777

Max Fanderl

28 COL

Hugo Jimenez

OUT 698 km

29 GRC

Dimitris Manos Bourazanis Kiriakakis

OUT 711 km

Erdem Tuc

OUT 815 km

F-16 pilot in flight

Information [videos] Information is that which informs. In other words, it is the answer to a question of some kind. It is thus related to …

OUT 630 km

27 CAN

30 TUR Yurdaer Etike

Jeff Bellis

Tunnel on the Taipei Metro in Taiwan

Pilot [videos]

14 AUT1 Christian Wolfgang Reinegger Wimmer

26 GER1 Michael Gebert

Decorated entrance to a road tunnel in Guanajuato, Mexico

DNF 142 km

10 ITA2

Frantisek Pavlousek

Tunnel [videos]

15 Tage 1 36 Stunden Zeitstrafe wegen Stunde 15 Luftraumverletzung des Flugplatzes Minuten in Sion

Martin Fabian 3 SUI3 Müller Zuberer

20 BEL

The Gelmerbahn funicular railway

A tunnel is an underground passageway, dug through the surrounding soil/earth/rock and enclosed except for entrance and …

Alex 1 SUI1 Hofer

Urs 4 SUI2 Lötscher

The San Francisco cable car system

OUT 673 km

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen.

Red Bull X-Alps 2009

28. Juli 2009: Chrigel Maurer erreicht mit großem Vorsprung das Ziel in Monaco Mit dem Red Bull X-Alps Wettbewerb 2009 wurde ab dem 19. Juli 2009 der vierte XAlps-Wettkampf durchgeführt, der Start erfolgte um 11:30 Uhr am Mozartplatz in Salzburg.

Global Positioning System [videos] The Global Positioning System (GPS), originally Navstar GPS, is a space-based radionavigation system owned by the …

Streckenführung Die Strecke führte, nicht wie in den Vorjahren, vom Dachstein, sondern von Salzburg in Österreich nach Monaco, als Wendepunkte wurden 2009 vorgegeben: #

Wendepunkt

1

Gaisberg

2

Watzmann

3

Großglockner

4

Marmolata

5

Matterhorn

6

Mont Blanc

7

Mont Gros

Unlaunched GPS block II-A satellite on display at the San Diego Air & Space Museum

Teilnehmende Teams & Ergebnisse 2009 erreichten nur zwei Teams das Ziel in Monaco. 12 Teams mussten vorzeitig aufgeben, wurden disqualifiziert oder als Letzter aus dem Rennen genommen. Schnellster Athlet war Chrigel Maurer, der als erster Teilnehmer überhaupt Monaco fliegend erreichte (er landete am Strand von Roquebrune und lief dann zum letzten Wendepunkt auf dem Mont Gros, von wo aus er dann ins Ziel flog). Etwa einen Tag später erreichte als einziger weiterer Teilnehmer der Vorjahressieger Alex Hofer ebenfalls fliegend Monaco, der Sieger Chrigel Maurer legte 72 % (999 km) der Strecke (1.379 km) in der Luft zurück, die restlichen 28 % (380 km) der Strecke lief er. Maurer überwand während des Rennens zu Fuß 35.520 Höhenmeter. Rang Team Athlet

Zeit/Strecke bis zum Ziel

Supporter

Bemerkung

Thomas Theurillat

9 Tage 23 Luftlinie 818 km/effektiv Stunden 54 1379 km zurückgelegt Minuten

Alex 2 SUI2 Hofer

Nicole Schlotterer

11 Tage 9 Stunden 18 Minuten

Honza Rejmanek

Dave Hanning

DNF 139 km

4 GBR1

Aidan Toase

Charlie Merrett

DNF 164 km

5 RUS

Evgenii Gryaznov

Dmitry Gusev

DNF 193 km

6 GER

Michael Gebert

Florian Schellheimer

DNF 203 km

7 FIN

Jouni Makkonen

Toni Leskelä

DNF 230 km

Mauritz Volkmer

DNF 231 km

Ramon Morillas

Juan Morillas

DNF 237 km

10 BEL

Thomas de Dorlodot

Maxime van Dyck

DNF 238 km

11 FRA2

Julien Wirtz

Adrien Vicier

DNF 245 km

12 ITA2

Andy Frötscher

8 HUN 9 ESP

Pal Takats

Kaoru 13 JPN1 Ogisawa

Raphael Graetz Murphy

DNF 288 km

Masaru Saso

DNF 297 km

13 CAN

Max Fanderl

Penny Powers

DNF 297 km

15 GBR2

Tom Payne

Alex Raymont

DNF 321 km

15 CZE

Jan Skrabalek

David Bzirsky

DNF 321 km

17 POL

Filip Jagla

Piotr Goc

19 AUT1

Helmut Eichholzer

Andreas Neubacher

DIS

Disqualifiziert (Einflug in verbotene Zone)

Vasile Trifan, Daniel Piscia

DIS

Disqualifiziert (Einflug in verbotene Zone)

OUT

22 JPN2

Masayuki Tetsuo Matsubara Kogai

23 FRA1

Vincent Sprüngli

OUT

David Bibier Cocatrix

Raul Penso

Ismael Penso

26 NED

Ronny Geijsen

Hugo Robben

OUT

Ausgeschieden (Verletzung)

27 RSA

Pierre Carter

James Braid

OUT

Ausgeschieden (Verletzung)

Maurizio Dalla Valle

OUT

30 AUT2

Christian Amon

Ice calving from the terminus of the Perito Moreno Glacier in western Patagonia, Argentina

The Aletsch Glacier, the largest glacier of the Alps, in Switzerland

The Quelccaya Ice Cap is the largest glaciated area in the tropics, in Peru

Ausgeschieden (Verletzung)

25 VEN

Primoz Susa

Satellite imagery of the Siachen Glacier, Jammu and Kashmir in India

Als Letzter laut Regel OUT turnusmäßig rausgenommen

Lewis Nott

29 SLO

This NeXT Computer was used by Tim Berners-Lee at CERN and became the world's first Web server.

Ausgeschieden (Verletzung)

Als Letzter laut Regel OUT turnusmäßig rausgenommen

Leone 28 ITA1 Antonio Pascale

ICANN headquarters in the Playa Vista neighborhood of Los Angeles, California, United States.

DNF 457 km

Fabien Zuberer

Lloyd 24 AUS Pennicuik

The Internet Messenger by Buky Schwartz, located in Holon, Israel

DNF 423 km

Tomas Bernat

Martin Müller

Internet users per 100 population members and GDP per capita for selected countries.

A glacier (US: or UK: ) is a persistent body of dense ice that is constantly moving under its own weight; it forms …

Peter Vrabec

21 SUI2

The Internet is the global system of interconnected computer networks that use the Internet protocol suite (TCP/IP) to …

Gletscher [videos]

18 SVK

Toma 20 ROM Coconea

GPS receivers come in a variety of formats, from devices integrated into cars, phones, and watches, to dedicated devices such as these.

Internet [videos]

Chrigel 1 SUI1 Maurer

3 USA

Ground monitor station used from 1984 to 2007, on display at the Air Force Space & Missile Museum.

DIS

Disqualifiziert (Einflug in verbotene Zone)

Ausgeschieden (Verletzung)

Schweiz [videos] Switzerland , officially the Swiss Confederation, is a federal republic in Europe. It consists of 26 cantons, and the …

Als Letzter laut Regel OUT turnusmäßig rausgenommen

Igor Erzen Manuel Goller

OUT

Ausgeschieden (Verletzung)

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen. DIS: wurden wegen Regelverstößen disqualifiziert.

Red Bull X-Alps 2011 Der Red Bull X-Alps Wettbewerb 2011 startete am 17. Juli 2011 erneut in Salzburg. Wie 2009 wurde wieder am Mozartplatz gestartet.

The 1291 Bundesbrief (Federal charter)

Streckenführung

The Old Swiss Confederacy from 1291 (dark green) to the sixteenth century (light green) and its associates (blue). In the other colours are shown the subject territories.

Als Wendepunkte waren 2011 vorgegeben: # Wendepunkt 1

Gaisberg

2

Dachstein

3

Großglockner Drei Zinnen

4 5

8

ein Zylinder mit 6 km Radius muss passiert werden

ein Zylinder mit 6 km Radius muss passiert werden eine Zone bestehend aus einem Viertelkreis mit 5,5 km Radius nordöstlich der Bergspitze muss am Kreisbogen passiert (Ein- und Austritt) werden

Matterhorn

7

zu Fuß muss zwischen zwei Fahnen durchgegangen werden, das Tor (200 m) kann auch überflogen werden

ein Zylinder mit 1 km Radius muss passiert werden

Piz Palü

6

Bemerkung

The Act of Mediation was Napoleon's attempt at a compromise between the Ancien Régime and a Republic.

/ Mont Blanc

muss nördlich passiert werden

Mont Gros

(nach Regeländerung am 11. Renntag): Ein Zylinder mit 3 Kilometer Radius darf fliegend oder laufend passiert werden. Die Athleten müssen zwingend zu Fuß einen Checkpunkt am Startplatz in Peille passieren. Von Peille aus dürfen sie Monaco fliegend oder laufend erreichen.

Inauguration in 1882 of the Gotthard Rail Tunnel connecting the southern canton of Ticino, the longest in the world at the time

Verbier [videos] Verbier is a village located in south-western Switzerland in the canton of Valais. It is a holiday resort and ski area …

Teilnehmende Teams & Ergebnisse Das Rennkomitee hat für das Rennen 2011 30 Athleten ausgewählt, am 23. November 2010 wurden zwei weitere Teilnehmer nachnominiert. Zwei Monate vor dem Rennstart mussten Lloyd Pennicuik (AUS) und Ramon Morillas (ESP) ihre Teilnahme wegen gesundheitlicher Probleme bzw. einer Verletzung absagen. Dadurch schaffte es Oriol Fernandez (ESP) von der Warteliste in den Kreis der Teilnehmer. Alex Hofer (SUI2) musste seinen Start ebenfalls verletzungsbedingt absagen. Der Titelverteidiger Chrigel Maurer erreichte als Erster nach 11 Tagen, 4 h und 52 min das Ziel fliegend um 16.22 Uhr. Auf der 864 km langen Wettkampfstrecke legte er effektiv 1807 km zurück, davon 1321 km fliegend und 486 km zu Fuß. Rang Team Athlet Chrigel 1 SUI1 Maurer

Supporter

Zeit/Strecke bis zum Ziel

Thomas Theurillat

11 Tage 4 24 Stunden Strafe wegen Stunden und 52 Einflug in verbotene Zone min

Toma Coconea

Daniel Piscia

3 AUT4

Paul Guschlbauer

Sara Gudelius

9 km

4 SUI3

Martin Müller

Boris Aellen

73 km 113 km

Florian Schellheimer

172 km

The Po (Latin: Padus and Eridanus; Italian: Po [p]; ancient Ligurian: Bodincus or Bodencus; Ancient Greek: and …

7 NED

Ferdinand Anton van Schelven Brous

173 km

8 FRA3

Clement Latour

Sylvain Dhonneur

174 km

9 FIN

Jouni Makkonen

Toni Leskelä

176 km

10 USA

Honza Rejmanek

Dave Hanning

181 km

11 BEL

Thomas de Dorlodot

Gatein de Dorlodot

183 km

12 RUS

Evgenii Griaznov

Anton Poliakov

241 km

13 AUT1

Helmut Eichholzer

Wolfgang Ehgarter

246 km

14 CAN

Max Fanderl

Penny Powers

305 km

gleichplaziert mit Frötscher/ITA

14 ITA

Andy Frötscher

Robert Mur

305 km

gleichplaziert mit Fanderl/CAN

16 BRA

Richard Pethigal

Dioclecio R. Filho

327 km

24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone

17 POL

Pawel Faron

Piotr Goc

350 km

18 ESP

Oriol Fernandez

Armand Rubiella

24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone

389 km

Richard Bungay

Jan Skrabalek

Karel Vrbensky

OUT 478 km

als Letzter laut Regel am 12. Renntag rausgenommen

21 RSA

Pierre Carter

James Braid

OUT 516 km

als Letzter laut Regel am 10. Renntag rausgenommen

22 ARG

Martin Romero

Martin Utrera

OUT 573 km

ausgeschieden (Verletzung) am 9. Renntag

23 JPN2

Masayuki Matsubara

Shinichi Nagashima

OUT 620 km

als Letzter laut Regel am 8. Renntag rausgenommen

Jerome Maupoint

24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone OUT 631 km ausgeschieden (Aufgabe nach technischem Defekt)

Eduard Mike Küng Kumaropulos

25 AUT3

Horse riding along the Po Delta.

Map of the Po Delta.

One of the Lascaux paintings: a horse – Dordogne, approximately 18,000 BC.

The Maison Carrée was a temple of the GalloRoman city of Nemausus (present-day Nîmes) and is one of the best-preserved vestiges of the Roman Empire.

With Clovis's conversion to Catholicism in 498, the Frankish monarchy, elective and secular until then, became hereditary and of divine right.

Joan of Arc led the French army to several important victories during the Hundred Years' War, which paved the way for the final victory.

24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone OUT 683 km als Letzter laut Regel nach 48 Stunden rausgenommen

Nuno Virgilio

Samuel Lopes

27 JPN1

Kaoru Ogisawa

Masaru Saso

28 AUT2

Christian Amon

Mario Schmaranzer

OUT 755 km ausgeschieden (Verletzung)

29 FRA2

Philippe Barnier

Herve Garcia

OUT 757 km ausgeschieden (Aufgabe)

Oystein Dagestad

24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone OUT 786 km als Letzter laut Regel nach 72 Stunden rausgenommen

Ivar Sandstå

The Po along the city of Turin.

France (French IPA: [f s]), officially the French Republic (French: République française [ epyblik f s z]), is a …

OUT 677 km ausgeschieden (Krankheit)

26 POR

30 NOR

The Po near Cremona, Lombardy

Frankreich [videos]

Disqualifiziert (Einflug in DIS 385 km verbotene Zone)

20 CZE

Vincent Sprüngli

Mont Fort cable car

Po (Fluss) [videos]

Richard Chambers

Michael Gebert

24 FRA1

View of Verbier Village in early morning

14 Tage

6 GER

Steve 19 GBR1 Nash

Glaciers of Grand Combin seen from Verbier

Bemerkung

2 ROM

Jon 5 GBR2 Chambers

Verbier

DIS 739 km

disqualifiziert (Einflug in verbotene Zone)

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen.

Deutschland [videos]

DIS: wurden wegen Regelverstößen disqualifiziert.

Germany ((listen); German: Deutschland, pronounced [dtlant]), officially the Federal Republic of Germany (German: …

Red Bull X-Alps 2013 Das Rennen wurde am 7. Juli 2013 in Salzburg am Mozartplatz gestartet.

Streckenführung #

Wendepunkt

1

Gaisberg

2

Dachstein

3

Wildkogel

4

Zugspitze

5

Ortler/Sulden

6

Interlaken

7

Matterhorn

8

Mont Blanc

9

Saint-Hilaire (Isère)

10

The Nebra sky disk, c. 1700 BC

Martin Luther (1483–1546) initiated the Protestant Reformation.

Peille

Teilnehmende Teams & Ergebnisse 31 Athleten wurden als Teilnehmer für Red Bull X-Alps 2013 ausgewählt. Rang Team Athlet

1 SUI1

Zeit/Strecke bis zum Ziel

Supporter

Chrigel Maurer

2.556 km, davon geflogen: 6 Tage 23 2.288 km (89,5 %) Stunden 40 neuer Rekord bei bisher Minuten längster Strecke

Thomas Theurillat Philipe Barnier Bruno Deloustal

Clement 2 FRA1 Latour

Bemerkung

8 Tage 16 2.563 km, davon geflogen: Stunden 0 2.040 km (79,6 %) Minuten

Antoine 3 FRA2 Girard

Nelson de Freyman Yves Bernard

8 Tage 16 2.489 km, davon geflogen: Stunden 30 2.009 km (80,4 %) Minuten

Jon 4 GBR Chambers

Richard Chambers Tom Payne

9 Tage 15 2.262 km, davon geflogen: Stunden 12 1.818 km (80,4 %) Minuten

Peter 5 ITA2 Gebhard

Heidi Insam Gerald Demetz

9 Tage 7 Stunden 40 Minuten

Aaron 7 ITA1 Durogati

Renata Kuhnova Ondrej Prochazka

10 Tage 10 2.479 km, davon geflogen: Stunden 28 1.965 km (79,3 %) Minuten

Martin 8 SUI2 Müller

Stephane Voeffray Julien Andrey

10 Tage 21 Stunden 43 Minuten

Paul 9 AUT1 Guschlbauer

Sara Gudelius Axel Gudelius

11 Tage 5 Stunden 47 Minuten

Daniel Pisica Adrian Miclea

11 Tage 11 2.458 km, davon geflogen: Stunden 22 1.678 km (68,3 %) Minuten

Honza Rejmanek

Luis Rosenkjier Jesse Williams

DNF 101 km

Victor Sebe

Vincent Tourangin Hugues Baschet

DNF 113 km

Thomas de Dorlodot

Cederic de Bruyn Sebastien Granville

DNF 153 km

14 RUS

Evgenii Griaznov

Tatsiana Spirydonava Valeriy Maznev

DNF 154 km

15 POL

Pawel Faron

Piotr Goc Witold Wladyka

DNF 154 km

Kaoru Ogisawa

Fumio Miki Hideo Inaba

DNF 168 km

Andy Frötscher

Robert Mur Michael Schneider

DNF 182 km

1.904 km, davon geflogen: 1.364 km (71,6 %)

Shoichiro Tadano

Masaru Saso Naohisa Okada

DNF 184 km

1.737 km, davon geflogen: 1.305 km (75,1 %)

Michal Krysta

Standa Mayer Jan Skrabalek

DNF 229 km

11 USA1

12 FRA3

13 BEL

16 JPN1

17 ITA3

18 JPN2

19 CZE

20 GER3

22 VEN

DNF 261 km

Eduard Kumaropulos Mike Küng Renate Schatzl

21 AUT2

2.108 km, davon geflogen 1.469 km (69,7 %)

1.347 km, davon geflogen: 911 km (67,6 %) 24 h Zeitstrafe, da er von einem Bergführer gerettet DNF 385 km werden musste 48 h Zeitstrafe für eine Luftraumverletzung in Zell am See

Lars Budack

DNF 428 km

25 KOR

Pil Pyo Hong

Kim Min Soo Ryu Yun Jae

DNF 430 km

26 RSA

Pierre Carter

James Braid

DNF 553 km

Inigo Gabiria

Inigo Arizzaga Xabier Amorrotu

DNF 558 km

Stephan Haase

David Hanning Brad Sander

OUT 523 km

Verletzungsbedingt aufgegeben.

Thomas Hofbauer

Christian Grohs Vera Polaschegg

OUT 773 km

Als Letzter aus dem Rennen genommen.

Babu Sunuwar

Charles Kirsten Andrea Kastler

OUT 853 km

Als Letzter aus dem Rennen genommen.

29 AUT3

30 NPL

Benjamin West's The Death of General Wolfe (1771) dramatizes James Wolfe's death during the Battle of the Plains of Abraham at Quebec.

Canadian soldiers and a Mark II tank at the Battle of Vimy Ridge in 1917

Canadian crew of a Sherman tank, south of Vaucelles, France, during the Battle of Normandy in June 1944

At Rideau Hall, Governor General the Viscount Alexander of Tunis (centre) receives the bill finalizing the union of Newfoundland and Canada on March 31, 1949

Romania ((listen) roh-MAY-nee-; Romanian: România [romni.a]) is a sovereign state located in Southeastern Europe. …

1.712 km, davon geflogen: 1.194 km (69,7 %)

Jonathan Möller Wenzel Piel

28 USA2

A depiction of an ancient democratic ritual of Slovene-speaking tribes, which took place on the Prince's Stone in Slovene language until 1414.

Kanada [videos]

1.803 km, davon geflogen: 1.219 km (67,6 %)

DNF 411 km

27 ESP

Prince's Stone, symbol of duchy of Carantania

1.911 km, davon geflogen: 1.262 km (66 %)

Max Fanderl

24 GER2

Roman Emona's south wall (reconstruction) in present-day Ljubljana

Canada ((listen); French: [kanad]) is a country which is located in the northern part of North America. Its ten …

Penny Powers Mik Broschart

23 CAN

A pierced cave bear bone, possibly flute, from Divje Babe

DNF 379 km

Dario di Gioia Gabriela Guzman

Raul Penso

Slovenia ((listen) sloh-VEE-nee-; Slovene: Slovenija [slènija]), officially the Republic of Slovenia (Slovene: …

Rumänien [videos]

Matthias Christen Roger Christen

Max Mittman

Philipp Scheidemann proclaims the German Republic from the Reichskanzlei window, on 9 November 1918.

Slowenien [videos]

10 Tage 9 2.293 km, davon geflogen: Stunden 27 1.827 km (79,7 %) Minuten

Ferdinand Anton 6 NED van Schelven Brous

Toma 10 ROM Coconea

Foundation of the German Empire in Versailles, 1871. Bismarck is at the centre in a white uniform.

Neacșu's letter from 1521, the oldest surviving document written in Romanian.

1.323 km, davon geflogen: 852 km (64,4 %)

1.143 km, davon geflogen: 621 km (54,3 %)

King Carol I of Romania

Writ issued on 14 October 1465 by Radu cel Frumos, from his residence in Bucharest, indicating Ottoman victory.

A 1917 British map showing territories with majority Romanian populations.

Österreich [videos] Austria ((listen); German: Österreich [østaç] (listen)), officially the Republic of Austria (German: Republik …

Jordi Claudio Tosas 31 ARG Heidel Carlos Schemberger Férnandez Carrasco

Als Letzter aus dem Rennen OUT 877 km genommen.

First appearance of the word "Ostarrîchi", circled in red. Modern Austria honours this document, dated 996, as the founding of the nation.

Venus of Willendorf, 28,000 to 25,000 BC. Museum of Natural History Vienna

The Battle of Vienna in 1683 broke the advance of the Ottoman Empire into Europe.

The Congress of Vienna met in 1814–15. The objective of the Congress was to settle the many issues arising from the French Revolutionary Wars, the Napoleonic Wars, and the dissolution of the Holy Roman Empire.

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen. Berichterstattung Der österreichische Sender ServusTV berichtete jeden Abend während ca. 30 Minuten über das aktuelle Geschehen und die Zwischenstände. Am Ende der Sendung gab es jeweils ein Wetter-Update für den nächsten Tag, bei welchem vor allem die Thermik im Vordergrund stand. Moderiert wurde das Update von Christian Brugger und Helmut Eichholzer als Experte.

Red Bull X-Alps 2015 Die 7. Auflage des Rennens begann am 5. Juli 2015, am 2. Juli wurde erstmals ein Prolog in Fuschl ausgetragen, im Gegensatz zur letzten Austragung erfolgte keine Berichterstattung auf ServusTV.

Streckenführung

Türkei [videos]

Die Strecke wurde am 19. März 2015 offiziell vorgestellt,[4] im Gegensatz zu den

Turkey ((listen); Turkish: Türkiye [tycije]), officially the Republic of Turkey (Turkish: Türkiye Cumhuriyeti ; …

vorherigen Bewerben mussten die Wendepunkte nicht nur umflogen werden: An jedem Wendepunkt musste eine Tafel unterschrieben werden, wodurch immer eine Zwischenlandung notwendig war. #

Wendepunkt

1

Gaisberg

2

Dachstein

3

Aschau - Chiemsee (Kampenwand)

4

Lermoos

5

Cima Tosa

6

St. Moritz - Piz Corvatsch

7

Matterhorn

8

Mont Blanc

9

Annecy

10

Peille

Am 2. Juli - drei Tage vor dem Start des Hauptbewerbes - wurde erstmals ein Prolog veranstaltet, die Regeln entsprechen dabei denen des Hauptbewerbes, allerdings ist die Streckenführung im Bereich Fuschl am See lokal gehalten, so dass die gesamte Strecke in wenigen Stunden absolviert werden konnte. Die schnellsten drei Teilnehmer erhielten für den Hauptbewerb einen Fünf-Minuten-Vorsprung am Start und einen zweiten Nightpass.[5]

Mustafa Kemal Atatürk, founder and first President of the Turkish Republic, visiting Istanbul University after its reorganization in 1933 as a mixed-gender institution of higher education with multiple faculties.

During the politically unstable periods of the Turkish Republic, the military exercised power directly or through figures like Cemal Gürsel (far right).

A view from the Gezi Park protests a view from Taksim Square, Istanbul on 4 June 2013.

Bas-relief of the Ottoman emperor Suleiman the Magnificent, known in Turkish as "the Lawgiver", in the chamber of the U.S. House of Representatives.

Teilnehmende Teams & Ergebnisse Am 29. Oktober 2014 wurden die ersten 31 Athleten für das Rennen bekanntgegeben, das Feld wurde am 8. Januar 2015 um zwei Wildcard Athleten erweitert.[6] Zeit/Strecke Supporter bis zum Anmerkung Ziel

Rang Team Athlet

1 SUI1

Chrigel Maurer

8 Tage 4 4. Sieg in Folge. Stunden

Thomas Theurillat Martin Walleitner

2 GER3 Sebastian Huber

8 Tage 22 Erstmals weniger als 24 Stunden Stunden Abstand auf den Sieger Maurer.

Polen [videos] Poland (Polish: Polska [plska] (listen)), officially the Republic of Poland (Polish: Rzeczpospolita Polska, listen …

3 AUT1

Paul Werner Guschlbauer Strittl

9 Tage 4 Sieger des Prologes Stunden

4 FRA2

Antoine Girard

Demelin Mathieu

9 Tage 5 Stunden

5 FRA4

Gaspard Laurent Petiot Pezet

9 Tage 5 Stunden

6 ITA

Aaron Durogati

Ondrej Prochazka

9 Tage 6 Stunden

Ferdinand van Schelven

Anton Brous

9 Tage 22 Stunden

8 USA2

Gavin McClurg

Bruce Marks

10 Tage 4 3. des Prologes Stunden

9 GER4

Manuel Christian Nübel Schineis

10 Tage 17 Stunden

10 NZL

Nick Neynens

10 Tage 18 Stunden

11 FRA3

Nelson Thomas de Freyman Punty

11 Tage 2 Stunden

12 CZE

Stanislav Petr Mayer Kostrhun

11 Tage 8 2. des Prologes Stunden

13 SUI4

Peter Philippe 11 Tage 12 (Wildcard) von Bergen Arn Stunden

14 KOR

ChiKyong Ha

Yun Jae 11 Tage 15 Rju Stunden

15 USA1

Honza Rejmanek

Jesse Williams

11 Tage 17 Stunden

16 POL

Pawel Faron

Piotr Goc

11 Tage 20 Stunden

17 SWE

Erik Rehnfeldt

Peter Back

11 Tage 21 Stunden

18 SUI3

Michael Yael Witschi Margelisch

11 Tage 22 Stunden

19 AUT3

Stephan Claus Gruber Eberharter

Wegen einer Luftraumverletzung 11 Tage 6 kurz vor dem Ziel 48 Stunden Strafe; Stunden (+ trotzdem als "angekommen" 48 h) gewertet.

20 USA4

Dave Turner

Krischa DNF 140 km (Wildcard) Berlinger

21 GBR

Steve Nash

Richard DNF 178 km Bungay

22 AUT2

Gerald Gold

Othmar DNF 302 km Heinisch

23 USA3

Dawn Westrum

Als letzte am 12. Tag aus dem Jaroslaw OUT 375 km Rennen genommen. Wieczorek

24 BEL

Thomas Sebastien de Dorlodot Granville

25 AUT4

Pascal Purin

Florian OUT 531 km Verletzt ausgestiegen Ebenbichler

26 ROM

Toma Coconea

Daniel Pisica

27 RSA

Stephan Als letzter am 10. Tag aus dem Konstantin OUT 555 km Kruger Rennen genommen. Filipov

28 GER1

Michael Tobias OUT 575 km Freiwillig ausgestiegen Gebert Böck

29 ESP

Ivan Colás

7 NED

Louis Tapper

OUT 499 km Verletzt ausgestiegen

Battle of Grunwald was fought against the German Order of Teutonic Knights, and resulted in a decisive victory for the Kingdom of Poland, 15 July 1410.

Wawel Castle in Kraków, seat of Polish kings from 1038 until the capital was moved to Warsaw in 1596. The royal residence is an example of early Renaissance architecture in Poland.

Italy (I-t-lee; Italian: Italia [italja] (listen)), officially the Italian Republic (Italian: Repubblica …

Hera Temple in Paestum, among the world's largest and best-preserved Doric temples

Leonardo da Vinci, the quintessential Renaissance man, in a self-portrait, c. 1512. Royal Library, Turin

Christopher Columbus discovered America in 1492, opening a new era in the history of humankind

The Altare della Patria in Rome, built in honor of Victor Emmanuel, the first king of a unified Italy

OUT 555 km Verletzt ausgestiegen

Ainhoa OUT 611 km Freiwillig ausgestiegen Garcia

30 COL 31 SUI2

Samuel Martin Vurpillot Müller

OUT 755 km

Yvonne Thomas Dathe Ide

OUT 840 km

Als letzte am 4. Tag aus dem Rennen genommen.

DNS

Wegen einer Verletzung nicht angetreten.

- FRA1

Earliest known contemporary depiction of a Polish ruler. King Mieszko II Lambert of Poland, who ruled between 1025 and 1031, being presented with a Liturgical book by Matilda of Swabia.

Italien [videos]

Stefan Alex Villa Hodeck

32 GER2

Reconstruction of a Bronze Age, Lusatian culture settlement in Biskupin, c. 700 BC

Als letzter am 8. Tag aus dem OUT 635 km Rennen genommen.

Clément Barnier Latour Philippe

Als letzter am 6. Tag aus dem Rennen genommen.

Mexiko [videos] Mexico (MEK-si-koh; Spanish: México, pronounced [mexiko] (listen)), officially the United Mexican States (Spanish: …

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen. DNS: nicht am Start.

Red Bull X-Alps 2017 Die achte Auflage des Rennens startet am 2. Juli 2017 am Mozartplatz in Salzburg, Österreich. Wie bereits bei der vorherigen Austragung wurde wieder ein Prolog durchgeführt, das Eintagesrennen findet in Fuschl am See in der Salzburgerland Region statt. Die drei bestplatzierten Athleten des Prologes erhielten jeweils einen zweiten Nightpass für den Hauptbewerb. Außerdem wurde die verpflichtende Nachtruhe am zweiten Bewerbtag um die Zeitdifferenz zum Prolog-Gewinner verlängert.[7] Chrigel Maurer konnte krankheitsbedingt nicht am Prolog teilnehmen. Entsprechend durfte er am zweiten Bewerbstag erst um 7:31:21 (eine Stunde nach dem Letztplatzierten des Prologes) starten.[8]

Depiction of the founding myth of MexicoTenochtitlan from the Codex Mendoza

View of the Pyramid of the Moon and entrance to the Quetzalpapálotl Palace. During its peak in the Classic era, Teotihuacan dominated the Valley of Mexico and exerted political and cultural influence in other areas, such as in the Petén Basin.

Mural by Diego Rivera depicting the view from the Tlatelolco markets into MexicoTenochtitlan, one of the largest cities in the world at the time

Hernán Cortés and La Malinche meet Moctezuma II. The image is from the Lienzo de Tlaxcala, created c. 1550 by the Tlaxcalans to remind the Spanish of their loyalty and the importance of Tlaxcala during the conquest.

Streckenführung Die 1.138 km lange Strecke wurde am 29. März bekanntgegeben:[9][10] #

Wendepunkt

1

2

Bemerkung

Gaisberg

ein Werbebogen muss durchschritten und eine Tafel unterschrieben werden

Mangart

ein Zylinder mit einem Radius von 50 m muss durchflogen oder durchschritten werden; Wendepunkt wurde offiziell als Triglav kommuniziert, da er sich noch im Nationalpark Triglav befindet

Aschau - Chiemsee eine Tafel muss unterschrieben werden (Kampenwand)

3 4

Lermoos

eine Tafel muss unterschrieben werden

5

Monte Baldo

eine Tafel muss unterschrieben werden

6

Matterhorn

ein Zylinder mit einem Radius von 5.500 m muss durchflogen oder durchschritten werden

7

Peille

ein Werbebogen muss durchschritten werden

Vereinigtes Königreich [videos] The United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, commonly known as the United Kingdom (UK) or Britain, is a …

Teilnehmende Teams & Ergebnisse Athleten konnten sich vom 1. Juli bis zum 31. August 2016 für die Teilnahme bewerben, aus allen Bewerbungen wurden 30 Athleten ausgewählt und am 2. November 2016 bekanntgegeben,[11][12] am 4. Januar 2017 wurde das Teilnehmerfeld durch zwei Wildcard-Athleten erweitert.[13] Lediglich zwei Athleten erreichten den letzten Wendepunkt, an dem die Zeitnehmung gestoppt wurde, wobei Paul Guschlbauer weniger, als 3 km entfernt war.[14] Er durfte aber aufgrund eines NOTAM zu diesem Zeitpunkt ohnehin nicht direkt am Wendepunkt landen.[15]

Rang Team Athlet

Supporter Prolog

Chrigel 1 SUI1 Maurer

Zeit/ Strecke Zurückgelegte Davon Anmerkung zum Strecke geflogen Ziel

Tobias Dimmler

10 Tage DNS[16][17] 23 Stunden

2 277,3

bisher kürzester Abstand 1 400,1 zu Maurer[20]; 2 172,5 (64,4 %) weiterer Nightpass als Dritter des Prologes[21]

2 FRA4

Benoît Outters

Damien Lacaze

3 AUT1

Paul Guschlbauer

Werner Strittl

7 (2:06)

DNF 5 km

2 438,4

1803,2 (74,0 %)

Nicole Vincent Piazza

12 (2:26)

DNF 49 km

2 211,8

1 564,8 (70,7 %)

11 (2:26)

DNF 51 km

2 412,6

1 834,0 (76,0 %)

Gabriele DNF 86 22 (2:55) Müller km

2 118,7

1 485,4 (70,1 %)

5 AUT4

Simon Oberrauner

6 AUT3

Christoph Wolf

Pascal Purin

7 HUN

Pal Takats

Ferdinand Vogel

Sebastian 8 GER1 Huber

Martin Walleitner

9 NZL

Nick Neynens

Stanislav 10 CZE Mayer 11 ROM

Toma Coconea

Nelson de 12 FRA3 Freyman

48 Stunden Strafe 1 829,1 2 345,8 wegen (78,0 %) Luftraumverletzung[22]

DNF 95 1 (1:53) km

Weiterer Nightpass als 1 451,5 2 100,6 Sieger des Prologes ex (69,2 %) aequo mit ITA1[21]

16 (2:30)

Jiří Dlask

DNF 10 (2:20) 130 km

DNF 130 km

DNF 271 km

2 463,0

2 080,3 (84,5 %)

48 Stunden Strafe 1 683,7 2 255,7 wegen (74,6 %) Luftraumverletzung[23][24]

Adrian Miclea

4 (2:02)

Damien Pierre

DNF 6 (2:04) 275 km

48 Stunden Strafe 1 513,2 2 163,7 wegen (69,9 %) Luftraumverletzung[24]

DNF 9 (2:15) 275 km

48 Stunden Strafe 1 202,5 1 781,6 wegen (67,5 %) Luftraumverletzung[25][24]

Tobias Lukas 13 ITA2 Grossrubatscher Hitthaler

1 680,6

766,4 973,5 km zu Fuß (58,4 %) zurückgelegt

14 USA1

Gavin McClurg

Bruce Marks

27 (3:15)

DNF 308 km

1 666,2

973,5 (58,4 %)

15 CAN

Richard Brezina

Julien Maatouk

28 (3:22)

DNF 319 km

1 873,4

1 144,0 (61,1 %)

16 POL

Michal Gierlach

8 (2:14)

DNF 378 km

1 626,1

1 013,0 (62,3 %)

Dominika Kasieczko

Evgenii 17 RUS Griaznov 18 USA2

Jesse Williams

19 BEL

Tom de Dorlodot

20 GER2

Manuel Nübel

21 FRA2

Gaspard Petiot

22 USA3

23 SUI2

24 ESP

Pavel Cibulka

DNF 24 (2:59) 457 km 5 (2:03)

Sebastien Granville Christian Schineis Laurent Peseta Thomas Alfred

Krischa Berlinger

Benjamin Jordan

DNF 474 km

DNF 19 (2:44) 510 km

Oliver Delprado

Che Golus

Aaron Durogati

Matteo Vettorel

48 Stunden Strafe 752,2 1 399,3 wegen (53,8 %) Luftraumverletzung[22] 1 710,9

967,1 (56,5 %)

48 Stunden Strafe 600,7 1 244,0 wegen (48,3 %) Luftraumverletzung[22]

17 (2:33)

DNF 209 km

2 030,4

1 613,4 freiwillig vom Bewerb (79,5 %) zurückgetreten[26]

30 (3:25)

DNF 383 km

1 647,4

1 401,5 verletzt ausgestiegen (85,1 %) (Handgelenk)[27]

21 (2:44)

OUT 530 km

als letzter am 12. Tag 855,1 aus dem Rennen 1 356,7 (63,0 %) genommen[28]; Wildcard Teilnehmer[13]

20 (2:44)

DNF 551 km

1 265,8

Jose Ignacio Francisco OUT 14 (2:27) Arevalo Guede Javier 745 km Delgado Cid

25 AUS

26 ITA1

Stanislaw Radzikowski

Mitch Riley

18 (2:35)

1 (1:53)

722,5 verletzt ausgestiegen[29] (57,1 %)

als letzter am 10. Tag 547,9 aus dem Rennen 887,3 (61,7 %) genommen[30]; Wildcard Teilnehmer[13]

DNF 773 km

727,9

458,2 verletzt ausgestiegen[31] (62,9 %)

DNF 776 km

verletzt ausgestiegen 581,1 (Knie)[32]; 741,5 (78,4 %) Sieger des Prologes ex aequo mit GER1[21]

Duncan 27 RSA Kotze

Johan De Bruijn

OUT 26 (3:15) 832 km

als letzter am 8. Tag aus 385,3 726,2 dem Rennen (53,1 %) genommen[33]

Claudio 28 ARG Heidel Schemberger

Jorge OUT 25 (3:09) Zimmerman 967 km

als letzter am 6. Tag aus 45,3 348,5 dem Rennen (13.0 %) genommen[34]

Florian Eder

29 AUT2

Stephan Gruber

Antoine 30 FRA1 Girard

Laurent Fischer

David Liano Alejandro 31 MEX Gonzalez Gonzalez Medina

- KOR

Chikyong Ha

13 (2:26)

DNF 984 km

292,7

23 (2:55)

DNF 1.048 km

129,8

- (0 %)

29 (3:23)

OUT 1.080 km

308,6

als letzter am 4. Tag aus 188,3 dem Rennen (61 %) genommen[37]

-

Aufgrund von finanziellen Gründen von der Teilnahme zurückgetreten[38]

Yunjae Ryu

DNS

DNS

149,0 verletzt ausgestiegen (50,9 %) (Knöchel)[35]

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen. DNS: nicht am Start.

Bestenliste Athleten #

The State House in St. George's, Bermuda. Settled in 1612, the town is the oldest continuously-inhabited English town in the New World.

DNF 89 15 (2:28) km

Ben Neynens

Name

Sieger Zweiter Dritter

1.

Chrigel Maurer

5

2.

Alex Hofer

2

3.

Kaspar Henny

1

4.

Toma Coconea

2

5.

David Dagault

1

5.

Urs Lötscher

1

5.

Clement Latour

1

5.

Sebastian Huber

1

5.

Benoît Outters

1

1 1

10.

Paul Guschlbauer

3

11.

Stefan Bocks

1

11.

Martin Müller

1

11.

Honza Rejmanek

1

11.

Antoine Girard

1

Nationen # Nation 1.

Schweiz

2.

Sieger Zweiter Dritter 8

2

2

Frankreich

3

1

3.

Rumänien

2

4.

Deutschland

1

5.

Österreich

3

6.

Vereinigte Staaten

1

The Bayeux Tapestry depicts the Battle of Hastings, 1066, and the events leading to it

1 741,6 5. Sieg in Folge[18][19] (76,5 %)

11 Tage 3 (1:54) 1 Stunde

Ferdinand 4 NED van Schelven

Stonehenge, in Wiltshire, was erected around 2500 BC

1

Bemerkungen Bisher wurde der Wettkampf nur von Schweizern gewonnen Toma Coconea startete bei allen 8 Bewerben; Andy Frötscher bei 6; Chrigel Maurer, Honza Rejmanek und Michael Gebert bei jeweils 5 Insgesamt 123 Athleten starteten bisher, davon vier Frauen; 32 Athleten erreichten das Ziel Chrigel Maurer (5), Alex Hofer (3) und Stefan Bocks (2) sind die einzigen Athleten, die mehrmals angetreten sind und jedes mal das Ziel erreichten; Paul Guschlbauer fehlten bei der ersten von bisher 4 Teilnahmen 9 km, 2017 lediglich 5 Neben den X-Alps ist X-Pyr der nächst bekannteste Biwakflug-Bewerb. Dabei müssen die Pyrenäen vom Atlantik zum Mittelmeer gequert werden. Der Bewerb wird seit 2012 jeweils im Jahr zwischen den X-Alps ausgetragen

Weblinks Homepage des Red Bull X-Alps Wettbewerbes Erlebnisbericht von Stefan Bocks über die Teilnahme an den X-Alps 2003

Einzelnachweise 1. ­ Red Bull X-Alps 2015 Documentary wins Festival de Matinales du Off. 27. Oktober 2016, abgerufen am 8. November 2016 (englisch). 2. ­ Wettbewerbsregeln 2013 (Memento des Originals vom 14. Juli 2013 im Internet Archive) 3. ­ X-Alps 2005 Statistik. Abgerufen am 6. April 2017 (pdf). 4. ­ Offizielle Streckenführung X-Alps 2015 (Memento des Originals vom 7. Juli 2015 im Internet Archive) 5. ­ Prologue X-Alps 2015 (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) 6. ­ Offizielle Teilnehmerliste X-Alps 2015 (Memento des Originals vom 15. Oktober 2016 im Internet Archive) 7. ­ Rules Version 2017/1.5. X-Alps, 30. März 2017, S. 9.4-9.5, abgerufen am 31. März 2017 (englisch). 8. ­ Staggered start times for Monday 3 July. redbullxalps.com, 2. Juli 2017, abgerufen am 4. Juli 2017 (englisch). 9. ­ Join us on Facebook Live for the Red Bull X-Alps 2017 Route Announcement! 3. März 2017, abgerufen am 24. März 2017. 10. ­ The Route for the 2017 Red Bull X-Alps has been announced! 29. März 2017, abgerufen am 29. März 2019 (englisch). 11. ­ The world’s toughest adventure race is back in 2017. 30. Mai 2016, abgerufen am 2. Juni 2016 (englisch). 12. ­ Athletes announced for Red Bull X-Alps 2017. 2. November 2016, abgerufen am 2. November 2016 (englisch). 13. ­ a b c Two wildcard athletes announced for Red Bull X-Alps 2017. 4. Januar 2017, abgerufen am 10. Januar 2017 (englisch). 14. ­ Red Bull X-Alps 2017: Results. 14. Juli 2017, abgerufen am 17. Juli 2017 (englisch). 15. ­ Guschlbauer's final decision. 14. Juli 2017, abgerufen am 17. Juli 2017 (englisch). 16. ­ Maurer erholt sich von Grippe. Facebook: Team Chrigel Maurer, 28. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017. 17. ­ Chrigel Maurer calls in sick. redbullxalps.com, 28. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017 (englisch). 18. ­ Christian Maurer (SUI1) makes it five in a row. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). 19. ­ Chrigel Maurer is Red Bull X-Alps 2017 Champion. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017 (englisch). 20. ­ Benoit Outters (FRA4) toplands at Turnpoint 7. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). 21. ­ a b c Durogati, Huber and Outters win Leatherman prologue. redbullxalps.com, 29. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017 (englisch). 22. ­ a b c Three athletes are penalised for violating air space. redbullxalps.com, 7. Juli 2017, abgerufen am 7. Juli 2017 (englisch). 23. ­ Stanislav Mayer in airspace hot water. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). 24. ­ a b c Understanding Time Penalties at the End of the Race. redbullxalps.com, 14. Juli 2017, abgerufen am 17. Juli 2017 (englisch). 25. ­ Tobias Grossrubatscher hit with airspace penalty. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). 26. ­ Exhaustion takes its toll. redbullxalps.com, 12. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). 27. ­ Gaspard Petiot (FRA2) forced to retire. redbullxalps.com, 8. Juli 2017, abgerufen am (englisch). 28. ­ Mitch Riley gets eliminated. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). 29. ­ Krischa Berlinger (SUI2) withdraws. redbullxalps.com, 12. Juli 2017, abgerufen am 12. Juli 2017 (englisch). 30. ­ Jose Ignacio Arevalo Guede (ESP) gets eliminated. redbullxalps.com, 11. Juli 2017, abgerufen am 11. Juli 2017 (englisch). 31. ­ Che Golus (AUS) drops out of of race. redbullxalps.com, 8. Juli 2017, abgerufen am (englisch). 32. ­ "Another athlete withdraws from Red Bull X-Alps 2017. redbullxalps.com, 6. Juli 2017, abgerufen am 6. Juli 2017 (englisch). 33. ­ Duncan Kotze (RSA) gets elimina$ted. redbullxalps.com, 9. Juli 2017, abgerufen am 9. Juli 2017 (englisch). 34. ­ A second athlete is eliminated. redbullxalps.com, 7. Juli 2017, abgerufen am 7. Juli 2017 (englisch). 35. ­ Stefan Gruber is out. redbullxalps.com, 4. Juli 2017, abgerufen am 5. Juli 2017 (englisch). 36. ­ Antoine Girard (FRA1) forced to withdraw from Red Bull X-Alps 2017. redbullxalps.com, 3. Juli 2017, abgerufen am 4. Juli 2017 (englisch). 37. ­ The first elimination - Day 4. redbullxalps.com, 5. Juli 2017, abgerufen am 5. Juli 2017 (englisch). 38. ­ Hachi withdraws before the race. CrossCountry Magazin, 27. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017 (englisch).

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RELATED RESEARCH TOPICS 1. Red Bull GmbH – Red Bull GmbH is a Austrian company which sells the Red Bull energy drink. The company is known for its sponsorship of a range of sporting events. In 2014, a total of 5.612 billion cans were sold in over 167 countries,10,410 employees generated €5.11 billion in revenue. The headquarters of Red Bull GmbH are located in Fuschl am See, Austrian entrepreneur Dietrich Mateschitz and Thai businessman Chaleo Yoovidhya founded Red Bull GmbH in 1984. While working for German manufacturer Blendax in 1982, Mateschitz traveled to Thailand and met Chaleo and he found that the energy drink Krating Daeng, developed by Chaleos company during the 1970s, helped to ease his jet lag. After seeing market potential in the drink, he partnered with Chaleo in bringing it to Europe, under their agreement, the partners invested $500,000 each into founding Red Bull GmbH. In return, they would receive a 49% stake in the company. They also agreed that Mateschitz would run the company, between 1984 and 1987, Red Bull GmbH modified the formula for Krating Daeng to better match European tastes by carbonating the beverage and making it less sweet. In 1987, the company introduced their adapted energy drink into Austria under the name Red Bull and it found huge success there by marketing to young professionals. The brand expanded throughout Europe during the early 1990s, exploding into the United States market during 1997, the wealth of Red Bulls founders grew with the companys success, and by March 2012, both Chaleo and Mateschitz had estimated net worths of over $5.3 billion each. Today, Red Bull GmbH operates in 167 countries and employs over 10,000 people and its signature product, Red Bull, remains the worlds most-consumed energy drink with 5.2 billion cans sold in 2012. The Red Bull company also distributes and markets a number of drinks including Simply Cola, the Carpe Diem range of herbal soft beverages. In 2010 the company won a legal battle with The Bulldog. The Bulldog was ordered to cease the sale and distribution of its own brand of energy drink, initially, Red Bull distributed free cases of the drink to college students in an attempt at viral advertising. This strategy was successful, resulting in the rapid proliferation of sales. Red Bull has since become known for its sleek marketing targeted at young urban professionals through various sports, the current mottoes, Red Bull Gives You Wings, and No Red Bull, No Wings are direct plays on the apparent stimulating properties of the beverage. In the 1990s, Red Bull sponsored the rower Xeno Müller, the team previously sponsored the Sauber and Arrows Formula One teams, the Red Bull Cheever Racing Team in the IRL, and from 2007 to 2011 Team Red Bull competed in the NASCAR Sprint Cup Series. Also Red Bull is now sponsoring the Cyberathlete Professional League and its own air racing event called the Red Bull Air Race World Championship, the 2005 DARPA Grand Challenge, a competition for driverless cars, was won by a student team from Stanford 2. Gleitschirmfliegen – Paragliding is the recreational and competitive adventure sport of flying paragliders, lightweight, free-flying, foot-launched glider aircraft with no rigid primary structure. The pilot sits in a harness suspended below a fabric wing comprising a number of interconnected baffled cells. Wing shape is maintained by the lines, the pressure of air entering vents in the front of the wing. Despite not using an engine, paragliders flight can last many hours and cover many hundreds of kilometers, by skillful exploitation of sources of lift, the pilot may gain height, often climbing to altitudes of a few thousand meters. Jalbert advanced governable gliding parachutes with multicells and controls for lateral glide, in 1954, Walter Neumark predicted a time when a glider pilot would be able to launch himself by running over the edge of a cliff or down a slope. Whether on a holiday in Skye or ski-ing in the Alps. In 1961, the French engineer Pierre Lemoigne produced improved parachute designs that led to the Para-Commander, the PC had cutouts at the rear and sides that enabled it to be towed into the air and steered – leading to parasailing/parascending. He filed US Patent 3131894 on January 10,1963, about that same time, David Barish was developing the sail wing for recovery of NASA space capsules – slope soaring was a way of testing out. After tests on Hunter Mountain, New York, in September 1965, authors Patrick Gilligan and Bertrand Dubuis wrote the first flight manual, The Paragliding Manual in 1985, officially coining the word paragliding. These developments were combined in June 1978 by three friends, JeanClaude Bétemps, André Bohn and Gérard Bosson, from Mieussy, Haute-Savoie, Bohn followed him and glided down to the football pitch in the valley 1000 metres below. From the 1980s, equipment has continued to improve, and the number of paragliding pilots, the first Paragliding World Championship was held in Verbier, Switzerland, in 1987, though the first officially sanctioned FAI World Championship was held in Kössen, Austria, in 1989. Europe has seen the greatest growth in paragliding, with France alone currently registering over 25,000 active pilots, the paraglider wing or canopy is usually what is known in aeronautical engineering as a ram-air airfoil. Such wings comprise two layers of fabric that are connected to supporting material in such a way as to form a row of cells. By leaving most of the open only at the leading edge, incoming air keeps the wing inflated. When inflated, the wings cross-section has the typical teardrop aerofoil shape, modern paraglider wings are made of high-performance non-porous materials such as ripstop polyester or nylon fabric. In some modern paragliders, especially wings, some of the cells of the leading edge are closed to form a cleaner aerodynamic profile. Holes in the internal ribs allow a flow of air from the open cells to these closed cells to inflate them, and also to the wingtips. The pilot is supported underneath the wing by a network of suspension lines and these start with two sets of risers made of short lengths of strong webbing 3. Abenteuer – An adventure is an exciting or unusual experience. It may also be a bold, usually risky undertaking, with an uncertain outcome, adventures may be activities with some potential for physical danger such as traveling, exploring, skydiving, mountain climbing, scuba diving, river rafting or participating in extreme sports. The term also refers to any enterprise that is potentially fraught with physical, financial or psychological risk, such as a business venture. Adventurous experiences create psychological arousal, which can be interpreted as negative or positive, for some people, adventure becomes a major pursuit in and of itself. According to adventurer André Malraux, in his La Condition Humaine, If a man is not ready to risk his life, similarly, Helen Keller stated that Life is either a daring adventure or nothing. Outdoor adventurous activities are undertaken for the purposes of recreation or excitement, examples are adventure racing. Adventure education intentionally uses challenging experiences for learning, some of the oldest and most widespread stories in the world are stories of adventure such as Homers The Odyssey. The knight errant was the form the adventure seeker character took in the late Middle Ages, the adventure novel exhibits these protagonist on adventurous journey characteristics as do many popular feature films, such as Star Wars and Raiders of the Lost Ark. Adventure books may have the theme of the hero or main character going to face the wilderness or Mother Nature, examples include books such as Hatchet or My Side of the Mountain. Many adventures are based on the idea of a quest, the hero goes off in pursuit of a reward, whether it be a skill, prize, on the way, the hero must overcome various obstacles. Mythologist Joseph Campbell discussed his notion of the monomyth in his book, many video games are adventure games. From ancient times, travelers and explorers have written about their adventures, journals which became best-sellers in their day were written, such as Marco Polos journal The Travels of Marco Polo or Mark Twains Roughing It. Others were personal journals, only published, such as the journals of Lewis. Documentaries often use the theme of adventure as well, there are many sports classified as adventure sports, due to their inherent danger and excitement. Some of these include mountain climbing, skydiving, or other extreme sports, list of genres Exploration Tourism Travel Sports Adventure travel What is an adventure. A definition of adventure, hero and epic with an illustration of the heros journey 4. Dokumentarfilm – A documentary film is a nonfictional motion picture intended to document some aspect of reality, primarily for the purposes of instruction, education, or maintaining a historical record. Documentary has been described as a practice, a cinematic tradition. Polish writer and filmmaker Bolesław Matuszewski was among those who identified the mode of documentary film and he wrote two of the earliest texts on cinema Une nouvelle source de lhistoire and La photographie animée. Both were published in 1898 in French and among the written works to consider the historical. Matuszewski is also among the first filmmakers to propose the creation of a Film Archive to collect, the American film critic Pare Lorentz defines a documentary film as a factual film which is dramatic. Others further state that a documentary stands out from the types of non-fiction films for providing an opinion. Documentary practice is the process of creating documentary projects. Documentary filmmaking can be used as a form of journalism, advocacy, early film was dominated by the novelty of showing an event. They were single-shot moments captured on film, a train entering a station and these short films were called actuality films, the term documentary was not coined until 1926. Many of the first films, such as made by Auguste and Louis Lumière, were a minute or less in length. Films showing many people were made for commercial reasons, the people being filmed were eager to see, for payment. One notable film clocked in at over an hour and a half, using pioneering film-looping technology, Enoch J. Rector presented the entirety of a famous 1897 prize-fight on cinema screens across the United States, in May 1896, Bolesław Matuszewski recorded on film few surigical operations in Warsaw and Saint Petersburg hospitals. In 1898, French surgeon EugèneLouis Doyen invited Bolesław Matuszewski and Clément Maurice and they started in Paris a series of surgical films sometime before July 1898. Until 1906, the year of his last film, Doyen recorded more than 60 operations, Doyen said that his first films taught him how to correct professional errors he had been unaware of. These and five other of Doyens films survive, all these short films have been preserved. I must say I forgot those works and I am thankful to you that you reminded them to me, unfortunately, not many scientists have followed your way. Travelogue films were popular in the early part of the 20th century 5. Graz – Graz is the capital of Styria and second-largest city in Austria after Vienna. On 1 January 2017, it had a population of 320,587, in 2014, the population of the Graz Larger Urban Zone who had principal residence status stood at 605,143. Graz has a tradition as a university town, its six universities have more than 44,000 students. Its Old Town is one of the city centres in Central Europe. Politically and culturally, Graz was for more important for Slovenes than Ljubljana, the capital of Slovenia. In 1999, Graz was added to the UNESCO list of World Cultural Heritage Sites, Graz was sole Cultural Capital of Europe for 2003 and got the title of a City of Culinary Delights in 2008. The name of the city, Graz, formerly spelled Gratz, stems most likely from the Slavic gradec, some archaeological finds point to the erection of a small castle by Alpine Slavic people, which in time became a heavily defended fortification. The name thus follows the common South Slavic pattern for naming settlements as grad, the German name Graz first appears in records in 1128. Graz is situated on the Mur River in the southeast of Austria and it is about 200 km southwest of Vienna. The nearest larger urban center is Maribor in Slovenia which is about 50 km away, Graz is the capital and largest city in Styria, a green and heavily forested area. These towns and villages border Graz, The city of Graz is divided into 17 districts, however, no historical continuity exists of a settlement before the Middle Ages. During the 12th century, dukes under Babenberg rule made the town into an important commercial center, later, Graz came under the rule of the Habsburgs, and in 1281, gained special privileges from King Rudolph I. In the 14th century, Graz became the city of residence of the Inner Austrian line of the Habsburgs, the royalty lived in the Schloßberg castle and from there ruled Styria, Carinthia, most of todays Slovenia, and parts of Italy. In the 16th century, the design and planning were primarily controlled by Italian Renaissance architects and artists. One of the most famous buildings built in style is the Landhaus, designed by Domenico dellAllio. Karl-Franzens-Universität, also called the University of Graz, is the citys oldest university, for most of its existence, it was controlled by the Catholic church, and was closed in 1782 by Joseph II in an attempt to gain state control over educational institutions. Joseph II transformed it into a lyceum where civil servants and medical personnel were trained, in 1827 it was re-instituted as a university by Emperor Franz I, thus gaining the name Karl-Franzens Universität, meaning Charles-Francis University. Over 30,000 students currently study at this university, the astronomer Johannes Kepler lived in Graz for a short period 6. Hannes Arch – Hannes Arch was an Austrian pilot who competed in the 2007 Red Bull Air Race World Series season following a round of qualification held in Phoenix, Arizona during October 2006. He joined 13 other pilots,2 of them also receiving entry after the Arizona qualifying, Arch won the World Championship in the 2008 season. Hannes Arch was born in Leoben, Austria in 1967, hannes Arch died on 8 September 2016 during a helicopter crash in the Austrian Alps during a helicopter delivery of goods to a remote mountain cabin, the Elberfelder Hütte. Shortly after takeoff at about 9, 15pm, the struck the side of a mountain. Arch died of a neck, a passenger survived the crash. Arch was accompanied in the helicopter by the Mountain Huts Owner Reinhard B. a 62-year-old German who runs an Alpine hut which Arch had delivered supplies to, the German was seriously injured in the crash but survived. Hannes Arch was buried in the company of his closest relatives in Troifaiach on 13 September 2016 and he is survived by his girlfriend, Miriam 7. Bassano del Grappa – Bassano del Grappa is a city and comune, in the Vicenza province, in the region Veneto, in northern Italy. It bounds the communes of Cassola, Marostica, Solagna, Pove del Grappa, Romano dEzzelino, Campolongo sul Brenta, Conco, Rosà, Cartigliano and Nove. Some neighbourhoods of these communes have become in practice a part of the area of Bassano. The artist Jacopo Bassano was born, worked, and died in Bassano, Bassano Del Grappa is also famous for inventing the spirit Grappa, traditionally an after-dinner drink made from pomace. The city was founded in the 2nd century BC by a Roman called Bassianus, whence the name, the first news of the existence of the medieval city dates from 998, while the Castle is mentioned first in 1150. In 1368 Bassano was acquired by the Visconti of Milan and was given the status of separated land, the autonomous district included Bassano properly

verletzt ausgestiegen (Knie)[36]

The Treaty of Union led to a single united kingdom encompassing all Great Britain

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When life gives you a hundred reasons to cry, show life that you have a thousand reasons to smile

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