Red Bull X-Alps - Wikiwand [PDF]

Schnellster Athlet war Chrigel Maurer, der als erster Teilnehmer überhaupt Monaco fliegend erreichte (er landete am Str

6 downloads 11 Views 279KB Size

Recommend Stories


Red Bull Elements 2017
Ego says, "Once everything falls into place, I'll feel peace." Spirit says "Find your peace, and then

Rini Soemarno - Wikiwand [PDF]
Ketika itu, jika berkaca pada laporan Presiden Direktur Astra dalam rapat umum pemegang saham luar biasa (RUPSBL) 8 Februari 1998, boleh dibilang ... Beberapa langkah segera Rini ambil, seperti program efisiensi usaha melalui pemotongan gaji jajaran

Kaugaliang Pilipino - Wikiwand [PDF]
Batay sa mga pananaliksik, pag-aaral, pagsisiyasat, opniyon, anekdota, at iba pang literaturang gawa ng mga eksperto, na nakaugnay sa mga panlipunan o pangunahing kaugalian, kasama na rin ang pagkatao, identidad, at katangian ng mga Pilipino, natagpu

Homosexualitate - Wikiwand [PDF]
Homosexualitatea ) reprezintă atracția romantică, atracția sexuală sau activitatea sexuală între membrii de același sex sau gen.[1] Această atracție și activitate se pot manifesta fie ca o alegere liberă a unei persoane a cărui identitat

Kabupaten Jombang - Wikiwand [PDF]
Tebu merupakan bahan mentah utama industri gula di Jombang. (Jombang memiliki dua buah kilang gula). Perkebunan tebu tersebar di merata-rata dataran rendah dan tinggi Kabupaten Jombang. Daerah pergunungan di sebelah tenggara (terutamanya Kecamatan Wo

Agroindustri - Wikiwand [PDF]
Teknologi yang digolongkan sebagai teknologi agroindustri produk pertanian begitu beragam dan sangat luas mencakup teknologi pascapanen dan teknologi proses. Untuk memudahkan, secara garis besar teknologi pascapanen digolongkan berdasarkan tahapannya

Kaugaliang Pilipino - Wikiwand [PDF]
Batay sa mga pananaliksik, pag-aaral, pagsisiyasat, opniyon, anekdota, at iba pang literaturang gawa ng mga eksperto, na nakaugnay sa mga panlipunan o pangunahing kaugalian, kasama na rin ang pagkatao, identidad, at katangian ng mga Pilipino, natagpu

Bir - Wikiwand [PDF]
Proses pembuatan bir disebut brewing. Karena bahan yang digunakan untuk membuat bir berbeda antara satu tempat dan lainnya, maka karakteristik bir (seperti rasa dan warna) juga sangat berbeda baik jenis maupun klasifikasinya. Kadar alkohol bir biasan

Infinity Red Bull Racing case study
Happiness doesn't result from what we get, but from what we give. Ben Carson

Gerakan Mahasiswa Nasional Indonesia - Wikiwand [PDF]
Sejarah Gerakan Mahasiswa Nasional Indonesia (GMNI). Gerakan Mahasiswa Nasional Indonesia (GMNI) lahir dari hasil proses peleburan 3 (tiga) organisasi kemahasiswaan yang memiliki kesamaan azas yakni “Marhaenisme” ajaran Bung Karno. Ketiga organis

Idea Transcript


DE

+ Upgrade Wikipedia

Red Bull X-Alps

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die Red Bull X-Alps ist ein internationaler Wettkampf für Gleitschirmteams im Biwakfliegen, der erstmals 2003 durchgeführt wurde. Er gilt als der härteste Gleitschirm-Wettkampf der Welt und als eines der härtesten Adventure-Races der Welt, da er über mehrere Tage - mit lediglich den nötigsten Pausen und Erholungsphasen - ausgetragen wird. Der Wettbewerb hat den Status einer inoffiziellen Weltmeisterschaft. Über die Austragung 2005 wurde der Dokumentarfilm „The Red Bull X-Alps 2005“ gedreht, welcher 2006 am 18. Internationalen Berg & Abenteuer Filmfestival Graz teilnahm. Seitdem wurde über jeden Bewerb Dokumentationen veröffentlicht und mit diversen Preisen ausgezeichnet.[1] Urheber des Wettbewerbes war Hannes Arch. Er wurde durch den Dokumentarfilm Glücklicher Ikarus inspiriert, in dem Toni Bender den Alpenhauptkamm von Brauneck bei Bad Tölz nach Bassano del Grappa überquert.

Der Wettkampf Das Ziel des Wettkampfes ist, von Salzburg aus den Alpenbogen bis Monaco zu durchqueren. Hierbei müssen verschiedene Wende-Bojen passiert werden. Die genaue Streckenführung variiert durch die Wendepunkte, die von Wettbewerb zu Wettbewerb geändert werden. Die einzigen erlaubten Fortbewegungsmittel sind der Flug mit dem Gleitschirm und die Fortbewegung zu Fuß, wobei auch Nordic Walking-Stöcke zugelassen sind. Jede Benutzung von Bergbahnen, Autos, Tunneln oder anderen Hilfsmitteln ist nicht erlaubt. Die Dauer ist in der aktuellen Ausgabe auf die Siegerzeit plus 24 Stunden begrenzt, jedoch mindestens elf Tage. Für die Piloten, die das Ziel nicht erreicht haben, wird die fehlende Distanz zum Ziel gewertet. Für 2011 wurde aus Sicherheitsgründen eine neue Regel eingeführt: Die Athleten müssen zwischen 23:00 Uhr und 4:00 Uhr eine ununterbrochene Ruhepause einlegen. In dieser Zeit dürfen sie sich nicht weiter als 250 Meter von ihrer Ruheposition weg bewegen. 2013 wurden die Sicherheitsvorkehrungen dahingehend erweitert, dass die obligate Ruhepause um 1,5 Stunden verlängert wurde. Sie umfasst nun den Zeitraum zwischen 22:30 Uhr und 5:00 Uhr. Allerdings wurde beim Wettbewerb 2013 ein Nightpass eingeführt, mit dem jeder Athlet einmalig während des Rennens von der Pflicht zur nächtlichen Ruhepause ausgenommen wird. Die Inanspruchnahme des Nightpass muss bis 12 Uhr mittags des fraglichen Tages angemeldet werden. Weiters sind keine Prototyp-Schirme mehr erlaubt, sondern nur noch Gleitschirme, Gurtzeuge, Rettungsgeräte und Helme, die die aktuelle EN- bzw. LTF-Zertifizierung aufweisen. Zusätzlich müssen die Athleten permanent ein Klettergurtzeug mit Klettersteigset (ebenfalls EN-Zertifiziert) mit sich führen.[2]

Das Team Ein Team besteht aus dem Piloten und einem Assistenten (2013 waren zwei Assistenten zugelassen). Der Assistent darf den Piloten mit Informationen, Nahrung und Ausrüstung versorgen und dient als Bindeglied zur Rennleitung. Der Pilot muss ständig den Gleitschirm, sein Gurtzeug mit Rettungsfallschirm, den Helm sowie einen GPS-Empfänger mit Übermittlungsgerät dieser GPS-Daten mit sich führen. Alle anderen Ausrüstungsgegenstände dürfen streckenweise vom Supporter transportiert werden.

Durchführung Dank der GPS-Technologie kann der ganze Wettkampf über das Live-Tracking rund um die Uhr im Internet mitverfolgt werden. Über den Datenlogger und GSM-Handys wird der aktuelle Standort laufend an die Rennleitung übermittelt und auf der offiziellen Website sichtbar gemacht. Zusätzlich dazu müssen die Piloten eine Kamera mitführen. Mit dem aufgenommenen Bild und Video-Material führen die Supporter das Online-Tagebuch der Piloten nach.

Red Bull X-Alps 2003 Der Red Bull X-Alps Wettbewerb 2003 war der erste X-Alps Gleitschirm-Wettbewerb im Biwakfliegen.

Streckenführung Bei der ersten Austragung 2003 verlief die Strecke, wie auch in den Folgejahren, vom Dachstein-Gletscher in Österreich bis nach Monaco. Die Strecke wurde lediglich durch zwei WendeBojen vorgegeben: # Wendepunkt 1 2

Bemerkung

Verbier damit nicht die Strecke über die Po-Ebene gewählt werden kann Mont Gros damit die Piloten direkt vom Berg nach Monaco hereinfliegen

Ergebnisse Von den 19 Teilnehmern, die am 14. Juli 2003 auf dem Dachstein starteten, erreichten lediglich drei Piloten das Ziel in Monaco. Rang Team Athlet

Zeit/Zurückgelegte Strecke

1 SUI

Kaspar Henny

11 Tage 22 Stunden 55 Minuten

2 FRA

David Dagault

12 Tage 3 Stunden 20 Minuten

3 GER1

Stefan Bocks

4 GER2

Thomas Friedrich

672 km

5 SUI2

Urs Lötscher

668 km

6 SLO

Uros Rozic

657 km

7 CAN

Will Gadd

656 km

8 GER3

Holger Herfurth

648 km

9 ROM

Toma Coconea

618 km

10 AUT2

Walter Holzmüller

554 km

11 TUR

Buhara Arif Kemal

525 km

12 POL

Krzysztof Ziolkowski

522 km

13 ITA

Andy Frötscher

511 km

14 AUT1

Gerhard Gassner

486 km

15 MEX

Carlos Carsolio

462 km

16 BUL

12 Tage 8 Stunden

357 km

Slavi Vasilev

17 GBR

Jon Shaw

263 km

Die Siegerehrung wurde von Prinz Albert persönlich vorgenommen. Er verlieh den drei Teams, die das Ziel erreichten, die olympischen Medaillen von Monaco.

Red Bull X-Alps 2005 Der Red Bull X-Alps Wettbewerb 2005 war der zweite X-Alps-Gleitschirm-Wettbewerb im Biwakfliegen und der erste, an dem auch ein Frauen-Team teilnahm. Der Start des Wettkampfes war zwischen dem 1. und 3. August 2005, abhängig vom Wetter, geplant.

Streckenführung Die Wendebojen für die Austragung 2005 wurden gegenüber dem Wettkampf von 2003 leicht geändert: #

Wendepunkt

Bemerkung

1 2 3

/ Zugspitze musste nördlich passiert werden / Mont Blanc musste nördlich passiert werden Mont Gros Treffen innerhalb von 100 m

Teilnehmende Teams & Ergebnisse Bis zum 30. April 2005 konnten sich die Teams für die Austragung 2005 anmelden. Neben dem Titelverteidiger Kaspar Henny waren 16 weitere Piloten aus insgesamt 13 Ländern mit ihren Teams gemeldet. Erstmals waren mit Kari Castle und Niki Hamilton auch zwei Frauen am Start, letztere in einem reinen Frauen-Team. Bei dieser Austragung erreichten insgesamt vier Teams das Ziel in Monaco, während drei Teams aus Gesundheitsgründen das Rennen abbrechen mussten. Alle anderen Teams legten zwischen 25 und 88 Prozent der Distanz zurück.[3] Rang Team Athlet

Supporter

Zeit

Bemerkung

1 SUI3

Alex Hofer

Heinz Haunschild

2 SUI2

Urs Lötscher

Andreas Wild

3 SUI1

Kaspar Henny

Elio Baffioni

1.186 km zurückgelegt, davon 597 km geflogen (50 %)

4 AUT1

Helmut Eichholzer

Elisabeth Rauchenberger

1.229 km zurückgelegt, davon 698 km geflogen (57 %)

5 GER1

Stefan Bocks

Hansi Keim

DNF 1.013 km zurückgelegt, davon 243 km geflogen (47 %)

5 GER2

Michael Gebert

Florian Schellheimer

DNF 1.143 km zurückgelegt, davon 539 km geflogen (24 %)

7 GBR

Aidan Toase

Jan Toase

DNF 914 km zurückgelegt, davon 94 km geflogen (10 %)

8 ROM

Toma Coconea

Cornel Doru Calutiu

DNF 921 km zurückgelegt, davon 185 km geflogen (20 %)

9 MEX

Santiago Baeza

Christian Fernandez del Valle

DNF 756 km zurückgelegt, davon 195 km geflogen (26 %)

10 ITA

Andy Frötscher

Florian Ploner

DNF 787 km zurückgelegt, davon 217 km geflogen (28 %)

11 ESP

David Castillejo Martinez

Magdalena Alcañiz Soriano

DNF 745 km zurückgelegt, davon 221 km geflogen (30 %)

12 AUS

Benn Kovco

Bryan Anderson

DNF 589 km zurückgelegt, davon 35 km geflogen (6 %)

13 TUR

Semih Sayir

Osman Grukan

OUT

14 USA

Kari Castle

Craig Goddard

15 IRL

Niki Hamilton

Petra Knor

16 GRE

Dimitris Bourazanis

Marina Zannara

17 AUT2

Christian Amon

Lars Pongs

12 Tage 1 Stunde 20 Minuten 1.163 km zurückgelegt, davon 689 km geflogen (59 %) 13 Tage 3 Stunden 1.165 km zurückgelegt, davon 644 km geflogen (55 %)

als letzter aus dem Rennen genommen 562 km zurückgelegt, davon 178 km geflogen (32 %) als letzter aus dem Rennen genommen OUT 282 km zurückgelegt, davon 31 km geflogen (11 %) verletzt OUT 273 km zurückgelegt, davon 67 km geflogen (24 %) verletzt OUT 198 km zurückgelegt, davon 66 km geflogen (33 %) verletzt OUT 23 km zurückgelegt, davon 20 km geflogen (88 %)

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen.

Red Bull X-Alps 2007 Der Red Bull X-Alps Wettbewerb 2007 war der dritte X-Alps-Wettkampf und wurde am 23. Juli 2007 um 9:30 gestartet.

Streckenführung Die Strecke führte, wie in den Vorjahren, vom Dachstein in Österreich nach Monaco. Als Wendebojen waren in diesem Jahr vorgegeben: # Wendepunkt 1 2 3 4

Dachstein Marmolata Eiger Mont Gros

Teilnehmende Teams & Ergebnisse 2007 erreichten insgesamt 5 Teams das Ziel in Monaco. 12 der 30 Teams mussten unterwegs aufgeben. Schnellster nach Zeit war Martin Müller; er musste jedoch auf dem Mt. Gros eine Zeitstrafe von 36 Stunden absitzen wegen einer Verletzung des Luftraumes vom Flugplatz Sion. Müller wurde am Mt. Gros durch Alex Hofer, sowie Toma Coconea überholt und dadurch nur Dritter. Der Sieger Alex Hofer legte insgesamt 900 km (61 % der Distanz) in der Luft und 588 km (39 %) zu Fuß zurück. Im Gegensatz dazu flog der Zweitplatzierte Coconea lediglich 24 % der Distanz und lief die restlichen 76 % (1021 km). Rang Team Athlet

Supporter

Zeit/Strecke bis zum Ziel

Bemerkung

insgesamt 1.488 km zurückgelegt, davon 900 km geflogen (61 %) und 588 km zu Fuß (39 %) 14 Tage 5 Stunden 35 insgesamt 1.343 km zurückgelegt, davon 322 km geflogen (24 %) und 1.021 km zu Fuß Minuten (76 %)

1 SUI1

Alex Hofer

Sandro Schnegg

2 ROM

Toma Coconea

Răzvan Levarda

3 SUI3

Martin Müller

Fabian Zuberer

4 SUI2

Urs Lötscher

Nicole Willi

5 JPN

Kaoru Ogisawa

Masaru Saso

6 GBR1

Aidan Toase

Bhavna Patel

DNF 102 km

7 ESP

Ramon Morillas

Oscar Atillo

DNF 124 km

8 GBR2

Ulric Jessop

Ruth Jessop

DNF 130 km

9 USA2

Honza Rejmanek

David Hanning

DNF 142 km

10 ITA2

Leone Pascale

Roberto Maggi

DNF 152 km

11 CZE

Jan Skrabalek

Jaroslav Jindra

DNF 159 km

12 FRA2

Julien Wirtz

Adrien Vicier

DNF 185 km

13 USA1

Nate Scales

Nick Greece

DNF 186 km

14 GER2

Peter Rummel

Martin Walleitner

DNF 246 km

Wolfgang Wimmer

DNF 246 km

14 AUT1

Christian Reinegger

14 Tage 1 Stunde

15 Tage 1 Stunde 15 Minuten 36 Stunden Zeitstrafe wegen Luftraumverletzung des Flugplatzes in Sion 15 Tage 6 Stunden 50 Minuten 15 Tage 23 Stunden 54 Minuten

14 ITA1

Andy Frötscher

Michael Pezzi

DNF 246 km

17 AUS

Lloyd Pennicuik

John Binyon

DNF 283 km

18 RUS

Dmtry Gusev

Viktor Yanchenko

DNF 325 km

19 SLO

Simon Copi

Marina Istenic

OUT 351 km

20 BEL

Tom de Dorlodot

Eduouard Crespeigne

OUT 401 km

21 VEN

Raul Penso

OUT 424 km

Eduardo Fuhrmeister

22 AUT2

Gerald Ameseder

Thomas Weingartner

OUT 436 km

23 SVK

Peter Vrabec

Frantisek Pavlousek

OUT 480 km

24 FRA1

Vincent Sprüngli

Jerome Maupoint

OUT 520 km

25 POL

Krzysztof Ziolkowski

Grazyna CaderZiolkowska

OUT 599 km

26 GER1

Michael Gebert

Christian Maier

OUT 630 km

27 CAN

Max Fanderl

Jeff Bellis

OUT 673 km

28 COL

Hugo Jimenez

29 GRC

OUT 698 km

Dimitris Bourazanis

30 TUR

Yurdaer Etike

Manos Kiriakakis

OUT 711 km

Erdem Tuc

OUT 815 km

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen.

Red Bull X-Alps 2009

28. Juli 2009: Chrigel Maurer erreicht mit großem Vorsprung das Ziel in Monaco Mit dem Red Bull X-Alps Wettbewerb 2009 wurde ab dem 19. Juli 2009 der vierte X-Alps-Wettkampf durchgeführt. Der Start erfolgte um 11:30 Uhr am Mozartplatz in Salzburg.

Streckenführung Die Strecke führte, nicht wie in den Vorjahren, vom Dachstein, sondern von Salzburg in Österreich nach Monaco. Als Wendepunkte wurden 2009 vorgegeben: # Wendepunkt 1 2 3 4 5 6 7

Gaisberg Watzmann Großglockner Marmolata Matterhorn Mont Blanc Mont Gros

Teilnehmende Teams & Ergebnisse 2009 erreichten nur zwei Teams das Ziel in Monaco. 12 Teams mussten vorzeitig aufgeben, wurden disqualifiziert oder als Letzter aus dem Rennen genommen. Schnellster Athlet war Chrigel Maurer, der als erster Teilnehmer überhaupt Monaco fliegend erreichte (er landete am Strand von Roquebrune und lief dann zum letzten Wendepunkt auf dem Mont Gros, von wo aus er dann ins Ziel flog). Etwa einen Tag später erreichte als einziger weiterer Teilnehmer der Vorjahressieger Alex Hofer ebenfalls fliegend Monaco. Der Sieger Chrigel Maurer legte 72 % (999 km) der Strecke (1.379 km) in der Luft zurück, die restlichen 28 % (380 km) der Strecke lief er. Maurer überwand während des Rennens zu Fuß 35.520 Höhenmeter. Rang Team Athlet

Supporter

Zeit/Strecke bis zum Ziel

Bemerkung

1 SUI1

Chrigel Maurer

Thomas Theurillat

9 Tage 23 Stunden 54 Minuten Luftlinie 818 km/effektiv 1379 km zurückgelegt

2 SUI2

Alex Hofer

Nicole Schlotterer

11 Tage 9 Stunden 18 Minuten

3 USA

Honza Rejmanek

Dave Hanning

DNF 139 km

4 GBR1

Aidan Toase

Charlie Merrett

DNF 164 km

5 RUS

Evgenii Gryaznov

Dmitry Gusev

DNF 193 km

6 GER

Michael Gebert

Florian Schellheimer

DNF 203 km

7 FIN

Jouni Makkonen

Toni Leskelä

DNF 230 km

Mauritz Volkmer

DNF 231 km

Ramon Morillas

Juan Morillas

DNF 237 km

10 BEL

Thomas de Dorlodot

Maxime van Dyck

DNF 238 km

11 FRA2

Julien Wirtz

Adrien Vicier

DNF 245 km

12 ITA2

Andy Frötscher

Raphael Graetz Murphy

DNF 288 km

13 JPN1

Kaoru Ogisawa

Masaru Saso

DNF 297 km

13 CAN

Max Fanderl

Penny Powers

DNF 297 km

15 GBR2

Tom Payne

Alex Raymont

DNF 321 km

15 CZE

Jan Skrabalek

David Bzirsky

DNF 321 km

17 POL

Filip Jagla

Piotr Goc

DNF 423 km

18 SVK

Peter Vrabec

Tomas Bernat

DNF 457 km

19 AUT1

Helmut Eichholzer

Andreas Neubacher

DIS Disqualifiziert (Einflug in verbotene Zone)

20 ROM

Toma Coconea

Vasile Trifan, Daniel Piscia

DIS Disqualifiziert (Einflug in verbotene Zone)

21 SUI2

Martin Müller

Fabien Zuberer

OUT Ausgeschieden (Verletzung)

22 JPN2

Masayuki Matsubara

Tetsuo Kogai

OUT Als Letzter laut Regel turnusmäßig rausgenommen

23 FRA1

Vincent Sprüngli

David Bibier Cocatrix

OUT Ausgeschieden (Verletzung)

24 AUS

Lloyd Pennicuik

Lewis Nott

OUT Als Letzter laut Regel turnusmäßig rausgenommen

8 HUN

Pal Takats

9 ESP

25 VEN

Raul Penso

DIS Disqualifiziert (Einflug in verbotene Zone)

Ismael Penso

26 NED

Ronny Geijsen

Hugo Robben

OUT Ausgeschieden (Verletzung)

27 RSA

Pierre Carter

James Braid

OUT Ausgeschieden (Verletzung)

28 ITA1

Leone Antonio Pascale

Maurizio Dalla Valle

OUT Ausgeschieden (Verletzung)

29 SLO

Primoz Susa

Igor Erzen

OUT Als Letzter laut Regel turnusmäßig rausgenommen

30 AUT2

Christian Amon

Manuel Goller

OUT Ausgeschieden (Verletzung)

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen. DIS: wurden wegen Regelverstößen disqualifiziert.

Red Bull X-Alps 2011 Der Red Bull X-Alps Wettbewerb 2011 startete am 17. Juli 2011 erneut in Salzburg. Wie 2009 wurde wieder am Mozartplatz gestartet.

Streckenführung Als Wendepunkte waren 2011 vorgegeben: #

Wendepunkt

1 2 3 4 5 6 7

Gaisberg Dachstein zu Fuß muss zwischen zwei Fahnen durchgegangen werden, das Tor (200 m) kann auch überflogen werden Großglockner ein Zylinder mit 6 km Radius muss passiert werden Drei Zinnen ein Zylinder mit 1 km Radius muss passiert werden Piz Palü ein Zylinder mit 6 km Radius muss passiert werden Matterhorn eine Zone bestehend aus einem Viertelkreis mit 5,5 km Radius nordöstlich der Bergspitze muss am Kreisbogen passiert (Ein- und Austritt) werden / Mont Blanc muss nördlich passiert werden (nach Regeländerung am 11. Renntag): Ein Zylinder mit 3 Kilometer Radius darf fliegend oder laufend passiert werden. Mont Gros Die Athleten müssen zwingend zu Fuß einen Checkpunkt am Startplatz in Peille passieren. Von Peille aus dürfen sie Monaco fliegend oder laufend erreichen.

8

Bemerkung

Teilnehmende Teams & Ergebnisse Das Rennkomitee hat für das Rennen 2011 30 Athleten ausgewählt. Am 23. November 2010 wurden zwei weitere Teilnehmer nachnominiert. Zwei Monate vor dem Rennstart mussten Lloyd Pennicuik (AUS) und Ramon Morillas (ESP) ihre Teilnahme wegen gesundheitlicher Probleme bzw. einer Verletzung absagen. Dadurch schaffte es Oriol Fernandez (ESP) von der Warteliste in den Kreis der Teilnehmer. Alex Hofer (SUI2) musste seinen Start ebenfalls verletzungsbedingt absagen. Der Titelverteidiger Chrigel Maurer erreichte als Erster nach 11 Tagen, 4 h und 52 min das Ziel fliegend um 16.22 Uhr. Auf der 864 km langen Wettkampfstrecke legte er effektiv 1807 km zurück, davon 1321 km fliegend und 486 km zu Fuß. Rang Team Athlet

Supporter

Zeit/Strecke bis zum Ziel

Bemerkung

1 SUI1

Chrigel Maurer

Thomas Theurillat

2 ROM

Toma Coconea

Daniel Piscia

3 AUT4

Paul Guschlbauer

Sara Gudelius

9 km

4 SUI3

Martin Müller

Boris Aellen

73 km

5 GBR2

Jon Chambers

Richard Chambers

113 km

6 GER

Michael Gebert

Florian Schellheimer

172 km

7 NED

Ferdinand van Schelven

Anton Brous

173 km

8 FRA3

Clement Latour

Sylvain Dhonneur

174 km 24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone

9 FIN

Jouni Makkonen

Toni Leskelä

176 km

10 USA

Honza Rejmanek

Dave Hanning

181 km

11 BEL

Thomas de Dorlodot

Gatein de Dorlodot

183 km

12 RUS

Evgenii Griaznov

Anton Poliakov

241 km

13 AUT1

Helmut Eichholzer

Wolfgang Ehgarter

246 km

14 CAN

Max Fanderl

Penny Powers

305 km gleichplaziert mit Frötscher/ITA

14 ITA

Andy Frötscher

Robert Mur

305 km gleichplaziert mit Fanderl/CAN

16 BRA

Richard Pethigal

Dioclecio R. Filho

327 km 24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone

17 POL

Pawel Faron

Piotr Goc

350 km

18 ESP

Oriol Fernandez

Armand Rubiella

389 km

19 GBR1

Steve Nash

Richard Bungay

20 CZE

Jan Skrabalek

Karel Vrbensky

OUT 478 km als Letzter laut Regel am 12. Renntag rausgenommen

21 RSA

Pierre Carter

James Braid

OUT 516 km als Letzter laut Regel am 10. Renntag rausgenommen

22 ARG

Martin Romero

Martin Utrera

OUT 573 km ausgeschieden (Verletzung) am 9. Renntag

23 JPN2

Masayuki Matsubara

Shinichi Nagashima

OUT 620 km als Letzter laut Regel am 8. Renntag rausgenommen

24 FRA1

Vincent Sprüngli

Jerome Maupoint

OUT 631 km

25 AUT3

Mike Küng

Eduard Kumaropulos

OUT 677 km ausgeschieden (Krankheit)

26 POR

Nuno Virgilio

Samuel Lopes

OUT 683 km

27 JPN1

Kaoru Ogisawa

Masaru Saso

28 AUT2

Christian Amon

Mario Schmaranzer

OUT 755 km ausgeschieden (Verletzung)

29 FRA2

Philippe Barnier

Herve Garcia

OUT 757 km ausgeschieden (Aufgabe)

30 NOR

Ivar Sandstå

Oystein Dagestad

OUT 786 km

11 Tage 4 Stunden und 52 min 24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone 14 Tage

DIS 385 km Disqualifiziert (Einflug in verbotene Zone)

24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone ausgeschieden (Aufgabe nach technischem Defekt) 24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone als Letzter laut Regel nach 48 Stunden rausgenommen

DIS 739 km disqualifiziert (Einflug in verbotene Zone)

24 Stunden Strafe wegen Einflug in verbotene Zone als Letzter laut Regel nach 72 Stunden rausgenommen

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen. DIS: wurden wegen Regelverstößen disqualifiziert.

Red Bull X-Alps 2013 Das Rennen wurde am 7. Juli 2013 in Salzburg am Mozartplatz gestartet.

Streckenführung #

Wendepunkt

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Gaisberg Dachstein Wildkogel Zugspitze Ortler/Sulden Interlaken Matterhorn Mont Blanc Saint-Hilaire (Isère) Peille

Teilnehmende Teams & Ergebnisse 31 Athleten wurden als Teilnehmer für Red Bull X-Alps 2013 ausgewählt. Rang Team Athlet

Supporter

1 SUI1

Chrigel Maurer

2 FRA1

Clement Latour

3 FRA2

Antoine Girard

4 GBR

Jon Chambers

5 ITA2

Peter Gebhard

6 NED

Ferdinand van Schelven

7 ITA1

Aaron Durogati

8 SUI2

Martin Müller

9 AUT1

Paul Guschlbauer

10 ROM

Toma Coconea

11 USA1

Honza Rejmanek

12 FRA3

Victor Sebe

13 BEL

Thomas de Dorlodot

14 RUS

Evgenii Griaznov

15 POL

Pawel Faron

16 JPN1

Kaoru Ogisawa

17 ITA3

Andy Frötscher

18 JPN2

Shoichiro Tadano

19 CZE

Michal Krysta

20 GER3

Max Mittman

21 AUT2

Mike Küng

22 VEN

Zeit/Strecke bis zum Ziel

Thomas Theurillat

6 Tage 23 Stunden 40 Minuten

Philipe Barnier Bruno Deloustal Nelson de Freyman Yves Bernard Richard Chambers Tom Payne Heidi Insam Gerald Demetz

8 Tage 16 Stunden 30 Minuten 2.489 km, davon geflogen: 2.009 km (80,4 %) 9 Tage 15 Stunden 12 Minuten 2.262 km, davon geflogen: 1.818 km (80,4 %) 9 Tage 7 Stunden 40 Minuten 10 Tage 9 Stunden 27 Minuten 2.293 km, davon geflogen: 1.827 km (79,7 %)

Renata Kuhnova Ondrej Prochazka Stephane Voeffray Julien Andrey Sara Gudelius Axel Gudelius Daniel Pisica Adrian Miclea Luis Rosenkjier Jesse Williams Vincent Tourangin Hugues Baschet Cederic de Bruyn Sebastien Granville Tatsiana Spirydonava Valeriy Maznev Piotr Goc Witold Wladyka Fumio Miki Hideo Inaba Robert Mur Michael Schneider Masaru Saso Naohisa Okada Standa Mayer Jan Skrabalek Matthias Christen Roger Christen Eduard Kumaropulos Renate Schatzl

10 Tage 10 Stunden 28 Minuten 2.479 km, davon geflogen: 1.965 km (79,3 %) 10 Tage 21 Stunden 43 Minuten 11 Tage 5 Stunden 47 Minuten 11 Tage 11 Stunden 22 Minuten 2.458 km, davon geflogen: 1.678 km (68,3 %) DNF 101 km DNF 113 km 1.911 km, davon geflogen: 1.262 km (66 %) DNF 153 km DNF 154 km DNF 154 km 1.803 km, davon geflogen: 1.219 km (67,6 %) DNF 168 km DNF 182 km 1.904 km, davon geflogen: 1.364 km (71,6 %) DNF 184 km 1.737 km, davon geflogen: 1.305 km (75,1 %) DNF 229 km 2.108 km, davon geflogen 1.469 km (69,7 %) DNF 261 km 1.712 km, davon geflogen: 1.194 km (69,7 %) DNF 379 km 1.347 km, davon geflogen: 911 km (67,6 %) DNF 385 km 24 h Zeitstrafe, da er von einem Bergführer gerettet werden musste 48 h Zeitstrafe für eine Luftraumverletzung in Zell am See

Dario di Gioia Gabriela Guzman Penny Powers Mik Broschart Jonathan Möller Wenzel Piel Kim Min Soo Ryu Yun Jae

23 CAN

Max Fanderl

24 GER2

Lars Budack

25 KOR

Pil Pyo Hong

26 RSA

Pierre Carter

27 ESP

Inigo Gabiria

28 USA2

Stephan Haase

29 AUT3

Thomas Hofbauer

30 NPL

Babu Sunuwar

31 ARG

Claudio Heidel Schemberger

2.556 km, davon geflogen: 2.288 km (89,5 %) neuer Rekord bei bisher längster Strecke

8 Tage 16 Stunden 0 Minuten 2.563 km, davon geflogen: 2.040 km (79,6 %)

Anton Brous

Raul Penso

Bemerkung

DNF 411 km 1.323 km, davon geflogen: 852 km (64,4 %) DNF 428 km DNF 430 km

James Braid

DNF 553 km 1.143 km, davon geflogen: 621 km (54,3 %)

Inigo Arizzaga Xabier Amorrotu David Hanning Brad Sander Christian Grohs Vera Polaschegg Charles Kirsten Andrea Kastler Jordi Tosas Carlos Férnandez Carrasco

DNF 558 km OUT 523 km Verletzungsbedingt aufgegeben. OUT 773 km Als Letzter aus dem Rennen genommen. OUT 853 km Als Letzter aus dem Rennen genommen. OUT 877 km Als Letzter aus dem Rennen genommen.

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen. Berichterstattung Der österreichische Sender ServusTV berichtete jeden Abend während ca. 30 Minuten über das aktuelle Geschehen und die Zwischenstände. Am Ende der Sendung gab es jeweils ein Wetter-Update für den nächsten Tag, bei welchem vor allem die Thermik im Vordergrund stand. Moderiert wurde das Update von Christian Brugger und Helmut Eichholzer als Experte.

Red Bull X-Alps 2015 Die 7. Auflage des Rennens begann am 5. Juli 2015. Am 2. Juli wurde erstmals ein Prolog in Fuschl ausgetragen. Im Gegensatz zur letzten Austragung erfolgte keine Berichterstattung auf ServusTV.

Streckenführung Die Strecke wurde am 19. März 2015 offiziell vorgestellt.[4] Im Gegensatz zu den vorherigen Bewerben mussten die Wendepunkte nicht nur umflogen werden: An jedem Wendepunkt musste eine Tafel unterschrieben werden, wodurch immer eine Zwischenlandung notwendig war. #

Wendepunkt

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Gaisberg Dachstein Aschau - Chiemsee (Kampenwand) Lermoos Cima Tosa St. Moritz - Piz Corvatsch Matterhorn Mont Blanc Annecy Peille

Am 2. Juli - drei Tage vor dem Start des Hauptbewerbes - wurde erstmals ein Prolog veranstaltet. Die Regeln entsprechen dabei denen des Hauptbewerbes, allerdings ist die Streckenführung im Bereich Fuschl am See lokal gehalten, so dass die gesamte Strecke in wenigen Stunden absolviert werden konnte. Die schnellsten drei Teilnehmer erhielten für den Hauptbewerb einen Fünf-Minuten-Vorsprung am Start und einen zweiten Nightpass.[5]

Teilnehmende Teams & Ergebnisse Am 29. Oktober 2014 wurden die ersten 31 Athleten für das Rennen bekanntgegeben. Das Feld wurde am 8. Januar 2015 um zwei Wildcard Athleten erweitert.[6] Rang Team Athlet

Supporter

Zeit/Strecke bis zum Ziel

Thomas Theurillat Martin Walleitner

Anmerkung

1 SUI1

Chrigel Maurer

2 GER3

Sebastian Huber

3 AUT1

Paul Guschlbauer

Werner Strittl

9 Tage 4 Stunden Sieger des Prologes

4 FRA2

Antoine Girard

Demelin Mathieu

9 Tage 5 Stunden

5 FRA4

Gaspard Petiot

Laurent Pezet

9 Tage 5 Stunden

6 ITA

Aaron Durogati

7 NED

Gavin McClurg

9 GER4

Manuel Nübel

8 Tage 22 Stunden Erstmals weniger als 24 Stunden Abstand auf den Sieger Maurer.

Ondrej Prochazka

Ferdinand van Schelven

8 USA2

8 Tage 4 Stunden 4. Sieg in Folge.

9 Tage 6 Stunden

Anton Brous

9 Tage 22 Stunden

Bruce Marks

10 Tage 4 Stunden 3. des Prologes

Christian Schineis

10 Tage 17 Stunden

10 NZL

Nick Neynens

Louis Tapper

10 Tage 18 Stunden

11 FRA3

Nelson de Freyman

Thomas Punty

11 Tage 2 Stunden

12 CZE

Stanislav Mayer

Petr Kostrhun

11 Tage 8 Stunden 2. des Prologes

13 SUI4

Peter von Bergen

Philippe Arn

11 Tage 12 Stunden (Wildcard)

14 KOR

Chi-Kyong Ha

Yun Jae Rju

11 Tage 15 Stunden

15 USA1

Honza Rejmanek

Jesse Williams

11 Tage 17 Stunden

16 POL

Pawel Faron

Piotr Goc

11 Tage 20 Stunden

17 SWE

Erik Rehnfeldt

Peter Back

11 Tage 21 Stunden

18 SUI3

Michael Witschi

Yael Margelisch

11 Tage 22 Stunden

19 AUT3

Stephan Gruber

Claus Eberharter

20 USA4

Dave Turner

21 GBR

Steve Nash

Richard Bungay

DNF 178 km

22 AUT2

Gerald Gold

Othmar Heinisch

DNF 302 km

23 USA3

Dawn Westrum

11 Tage 6 Stunden (+ 48 Wegen einer Luftraumverletzung kurz vor dem Ziel 48 Stunden Strafe; trotzdem als h) "angekommen" gewertet.

Krischa Berlinger

DNF 140 km (Wildcard)

Jaroslaw Wieczorek Sebastien Thomas de Dorlodot Granville Florian Pascal Purin Ebenbichler

24 BEL 25 AUT4

OUT 375 km Als letzte am 12. Tag aus dem Rennen genommen. OUT 499 km Verletzt ausgestiegen OUT 531 km Verletzt ausgestiegen

26 ROM

Toma Coconea

27 RSA

Stephan Kruger

28 GER1

Michael Gebert

Tobias Böck

OUT 575 km Freiwillig ausgestiegen

29 ESP

Ivan Colás

Ainhoa Garcia

OUT 611 km Freiwillig ausgestiegen

30 COL

Alex Villa

Stefan Hodeck

OUT 635 km Als letzter am 8. Tag aus dem Rennen genommen.

31 SUI2

Samuel Vurpillot

Martin Müller

OUT 755 km Als letzter am 6. Tag aus dem Rennen genommen.

32 GER2

Yvonne Dathe

Thomas Ide

OUT 840 km Als letzte am 4. Tag aus dem Rennen genommen.

- FRA1

Clément Latour

Barnier Philippe

Daniel Pisica

OUT 555 km Verletzt ausgestiegen OUT 555 km Als letzter am 10. Tag aus dem Rennen genommen.

Konstantin Filipov

DNS Wegen einer Verletzung nicht angetreten.

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel bis 19. Juli, 12:00 Uhr nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen. DNS: nicht am Start.

Red Bull X-Alps 2017 Die achte Auflage des Rennens startet am 2. Juli 2017 am Mozartplatz in Salzburg, Österreich. Wie bereits bei der vorherigen Austragung wurde wieder ein Prolog durchgeführt. Das Eintagesrennen findet in Fuschl am See in der Salzburgerland Region statt. Die drei bestplatzierten Athleten des Prologes erhielten jeweils einen zweiten Nightpass für den Hauptbewerb. Außerdem wurde die verpflichtende Nachtruhe am zweiten Bewerbtag um die Zeitdifferenz zum Prolog-Gewinner verlängert.[7] Chrigel Maurer konnte krankheitsbedingt nicht am Prolog teilnehmen. Entsprechend durfte er am zweiten Bewerbstag erst um 7:31:21 (eine Stunde nach dem Letztplatzierten des Prologes) starten.[8]

Streckenführung Die 1.138 km lange Strecke wurde am 29. März bekanntgegeben:[9][10] #

Wendepunkt

1

Bemerkung

Gaisberg

ein Werbebogen muss durchschritten und eine Tafel unterschrieben werden ein Zylinder mit einem Radius von 50 m muss durchflogen oder durchschritten werden; Mangart Wendepunkt wurde offiziell als Triglav kommuniziert, da er sich noch im Nationalpark Triglav befindet Aschau - Chiemsee (Kampenwand) eine Tafel muss unterschrieben werden Lermoos eine Tafel muss unterschrieben werden Monte Baldo eine Tafel muss unterschrieben werden Matterhorn ein Zylinder mit einem Radius von 5.500 m muss durchflogen oder durchschritten werden Peille ein Werbebogen muss durchschritten werden

2 3 4 5 6 7

Teilnehmende Teams & Ergebnisse Athleten konnten sich vom 1. Juli bis zum 31. August 2016 für die Teilnahme bewerben. Aus allen Bewerbungen wurden 30 Athleten ausgewählt und am 2. November 2016 bekanntgegeben.[11][12] Am 4. Januar 2017 wurde das Teilnehmerfeld durch zwei Wildcard-Athleten erweitert.[13] Lediglich zwei Athleten erreichten den letzten Wendepunkt, an dem die Zeitnehmung gestoppt wurde, wobei Paul Guschlbauer weniger, als 3 km entfernt war.[14] Er durfte aber aufgrund eines NOTAM zu diesem Zeitpunkt ohnehin nicht direkt am Wendepunkt landen.[15]

Rang Team Athlet 1 SUI1

Supporter

Chrigel Maurer

Tobias Dimmler

Prolog

Zeit/ Strecke zum Ziel

DNS[16][17]

10 Tage 23 Stunden

Zurückgelegte Davon Strecke geflogen 2 277,3

1 741,6 [18][19] (76,5 %) 5. Sieg in Folge

2 172,5

1 400,1 bisher kürzester Abstand zu Maurer[20]; (64,4 %) weiterer Nightpass als Dritter des Prologes[21]

2 FRA4

Benoît Outters

Damien Lacaze

3 (1:54)

11 Tage 1 Stunde

3 AUT1

Paul Guschlbauer

Werner Strittl

7 (2:06)

DNF 5 km

2 438,4

Nicole Vincent Piazza

12 (2:26)

DNF 49 km

2 211,8

4 NED

Ferdinand van Schelven

5 AUT4

Simon Oberrauner

Christoph Wolf

11 (2:26)

DNF 51 km

2 412,6

6 AUT3

Pascal Purin

Gabriele Müller

22 (2:55)

DNF 86 km

2 118,7

Ferdinand Vogel

15 (2:28)

DNF 89 km

2 345,8

1 (1:53)

DNF 95 km

2 100,6

7 HUN

Pal Takats

8 GER1

Sebastian Huber

Martin Walleitner

9 NZL

Nick Neynens

Ben Neynens

16 (2:30)

DNF 130 km

2 463,0

10 CZE

Stanislav Mayer

Jiří Dlask

10 (2:20)

DNF 130 km

2 255,7

11 ROM

Toma Coconea

Adrian Miclea

4 (2:02)

DNF 271 km

1 680,6

12 FRA3

Nelson de Freyman

Damien Pierre

6 (2:04)

DNF 275 km

2 163,7

Lukas Hitthaler

9 (2:15)

DNF 275 km

1 781,6

13 ITA2

Tobias Grossrubatscher

14 USA1

Gavin McClurg

Bruce Marks

27 (3:15)

DNF 308 km

1 666,2

15 CAN

Richard Brezina

Julien Maatouk

28 (3:22)

DNF 319 km

1 873,4

16 POL

Michal Gierlach

Dominika Kasieczko

8 (2:14)

DNF 378 km

1 626,1

17 RUS

Evgenii Griaznov

Stanislaw Radzikowski

24 (2:59)

DNF 457 km

1 399,3

18 USA2

Jesse Williams

Pavel Cibulka

5 (2:03)

DNF 474 km

1 710,9

19 BEL

Tom de Dorlodot

Sebastien Granville

19 (2:44)

DNF 510 km

1 244,0

20 GER2

Manuel Nübel

Christian Schineis

17 (2:33)

DNF 209 km

2 030,4

21 FRA2

Gaspard Petiot

Laurent Peseta

30 (3:25)

DNF 383 km

1 647,4

22 USA3

Mitch Riley

23 SUI2

Krischa Berlinger

24 ESP

Jose Ignacio Arevalo Guede

25 AUS

Thomas Alfred Benjamin Jordan

1803,2 (74,0 %) 1 564,8 (70,7 %) 1 834,0 (76,0 %) 1 485,4 (70,1 %) 1 829,1 [22] (78,0 %) 48 Stunden Strafe wegen Luftraumverletzung 1 451,5 Weiterer Nightpass als Sieger des Prologes ex aequo mit (69,2 %) ITA1[21] 2 080,3 (84,5 %) 1 683,7 [23][24] (74,6 %) 48 Stunden Strafe wegen Luftraumverletzung 766,4 973,5 km zu Fuß zurückgelegt (58,4 %) 1 513,2 [24] (69,9 %) 48 Stunden Strafe wegen Luftraumverletzung 1 202,5 [25][24] (67,5 %) 48 Stunden Strafe wegen Luftraumverletzung 973,5 (58,4 %) 1 144,0 (61,1 %) 1 013,0 (62,3 %) 752,2 [22] (53,8 %) 48 Stunden Strafe wegen Luftraumverletzung 967,1 (56,5 %) 600,7 [22] (48,3 %) 48 Stunden Strafe wegen Luftraumverletzung 1 613,4 [26] (79,5 %) freiwillig vom Bewerb zurückgetreten 1 401,5 [27] (85,1 %) verletzt ausgestiegen (Handgelenk)

21 (2:44)

OUT 530 km

1 356,7

855,1 als letzter am 12. Tag aus dem Rennen genommen[28]; (63,0 %) Wildcard Teilnehmer[13]

20 (2:44)

DNF 551 km

1 265,8

722,5 [29] (57,1 %) verletzt ausgestiegen

Francisco Javier Delgado Cid

14 (2:27)

OUT 745 km

887,3

547,9 als letzter am 10. Tag aus dem Rennen genommen[30]; (61,7 %) Wildcard Teilnehmer[13]

Oliver Delprado

18 (2:35)

DNF 773 km

727,9

458,2 [31] (62,9 %) verletzt ausgestiegen 581,1 verletzt ausgestiegen (Knie)[32]; (78,4 %) Sieger des Prologes ex aequo mit GER1[21]

Che Golus

26 ITA1

Aaron Durogati

Matteo Vettorel

1 (1:53)

DNF 776 km

741,5

27 RSA

Duncan Kotze

Johan De Bruijn

26 (3:15)

OUT 832 km

726,2

28 ARG

Claudio Heidel Schemberger

Jorge Zimmerman

25 (3:09)

OUT 967 km

348,5

29 AUT2

Stephan Gruber

Florian Eder

13 (2:26)

DNF 984 km

292,7

30 FRA1

Antoine Girard

Laurent Fischer

23 (2:55) DNF 1.048 km

129,8

31 MEX

David Liano Gonzalez

29 (3:23) OUT 1.080 km

308,6

- KOR

Anmerkung

Alejandro Gonzalez Medina

Chikyong Ha

Yunjae Ryu

DNS

DNS

-

385,3 [33] (53,1 %) als letzter am 8. Tag aus dem Rennen genommen 45,3 [34] (13.0 %) als letzter am 6. Tag aus dem Rennen genommen 149,0 [35] (50,9 %) verletzt ausgestiegen (Knöchel) - (0 %) verletzt ausgestiegen (Knie)[36] 188,3 [37] (61 %) als letzter am 4. Tag aus dem Rennen genommen Aufgrund von finanziellen Gründen von der Teilnahme zurückgetreten[38]

Erklärung: DNF: erreichten das Ziel nicht. OUT: wurden von der Rennleitung aus dem Rennen genommen. DNS: nicht am Start.

Bestenliste Athleten #

Name

1. 2. 3. 4. 5. 5. 5. 5. 5. 10. 11. 11. 11. 11.

Sieger Zweiter Dritter

Chrigel Maurer Alex Hofer Kaspar Henny Toma Coconea David Dagault Urs Lötscher Clement Latour Sebastian Huber Benoît Outters Paul Guschlbauer Stefan Bocks Martin Müller Honza Rejmanek Antoine Girard

5 2 1

1 1 2 1 1 1 1 1 3 1 1 1 1

Nationen # Nation 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Sieger Zweiter Dritter

Schweiz Frankreich Rumänien Deutschland Österreich Vereinigte Staaten

8

2 3 2 1

2 1 1 3 1

Bemerkungen Bisher wurde der Wettkampf nur von Schweizern gewonnen Toma Coconea startete bei allen 8 Bewerben; Andy Frötscher bei 6; Chrigel Maurer, Honza Rejmanek und Michael Gebert bei jeweils 5 Insgesamt 123 Athleten starteten bisher, davon vier Frauen; 32 Athleten erreichten das Ziel Chrigel Maurer (5), Alex Hofer (3) und Stefan Bocks (2) sind die einzigen Athleten, die mehrmals angetreten sind und jedes mal das Ziel erreichten; Paul Guschlbauer fehlten bei der ersten von bisher 4 Teilnahmen 9 km, 2017 lediglich 5 Neben den X-Alps ist X-Pyr der nächst bekannteste Biwakflug-Bewerb. Dabei müssen die Pyrenäen vom Atlantik zum Mittelmeer gequert werden. Der Bewerb wird seit 2012 jeweils im Jahr zwischen den X-Alps ausgetragen

Weblinks Homepage des Red Bull X-Alps Wettbewerbes Erlebnisbericht von Stefan Bocks über die Teilnahme an den X-Alps 2003

Einzelnachweise 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38.

­ Red Bull X-Alps 2015 Documentary wins Festival de Matinales du Off. 27. Oktober 2016, abgerufen am 8. November 2016 (englisch). ­ Wettbewerbsregeln 2013 (Memento vom 14. Juli 2013 im Internet Archive) ­ X-Alps 2005 Statistik. Abgerufen am 6. April 2017 (pdf). ­ Offizielle Streckenführung X-Alps 2015 (Memento vom 7. Juli 2015 im Internet Archive) ­ Prologue X-Alps 2015 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) ­ Offizielle Teilnehmerliste X-Alps 2015 (Memento vom 15. Oktober 2016 im Internet Archive) ­ Rules Version 2017/1.5. X-Alps, 30. März 2017, S. 9.4-9.5, abgerufen am 31. März 2017 (englisch). ­ Staggered start times for Monday 3 July. redbullxalps.com, 2. Juli 2017, abgerufen am 4. Juli 2017 (englisch). ­ Join us on Facebook Live for the Red Bull X-Alps 2017 Route Announcement! 3. März 2017, abgerufen am 24. März 2017. ­ The Route for the 2017 Red Bull X-Alps has been announced! 29. März 2017, abgerufen am 29. März 2019 (englisch). ­ The world’s toughest adventure race is back in 2017. 30. Mai 2016, abgerufen am 2. Juni 2016 (englisch). ­ Athletes announced for Red Bull X-Alps 2017. 2. November 2016, abgerufen am 2. November 2016 (englisch). ­ a b c Two wildcard athletes announced for Red Bull X-Alps 2017. 4. Januar 2017, abgerufen am 10. Januar 2017 (englisch). ­ Red Bull X-Alps 2017: Results. 14. Juli 2017, abgerufen am 17. Juli 2017 (englisch). ­ Guschlbauer's final decision. 14. Juli 2017, abgerufen am 17. Juli 2017 (englisch). ­ Maurer erholt sich von Grippe. Facebook: Team Chrigel Maurer, 28. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017. ­ Chrigel Maurer calls in sick. redbullxalps.com, 28. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017 (englisch). ­ Christian Maurer (SUI1) makes it five in a row. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). ­ Chrigel Maurer is Red Bull X-Alps 2017 Champion. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017 (englisch). ­ Benoit Outters (FRA4) toplands at Turnpoint 7. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). ­ a b c Durogati, Huber and Outters win Leatherman prologue. redbullxalps.com, 29. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017 (englisch). ­ a b c Three athletes are penalised for violating air space. redbullxalps.com, 7. Juli 2017, abgerufen am 7. Juli 2017 (englisch). ­ Stanislav Mayer in airspace hot water. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). ­ a b c Understanding Time Penalties at the End of the Race. redbullxalps.com, 14. Juli 2017, abgerufen am 17. Juli 2017 (englisch). ­ Tobias Grossrubatscher hit with airspace penalty. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). ­ Exhaustion takes its toll. redbullxalps.com, 12. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). ­ Gaspard Petiot (FRA2) forced to retire. redbullxalps.com, 8. Juli 2017, abgerufen am (englisch). ­ Mitch Riley gets eliminated. redbullxalps.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017 (englisch). ­ Krischa Berlinger (SUI2) withdraws. redbullxalps.com, 12. Juli 2017, abgerufen am 12. Juli 2017 (englisch). ­ Jose Ignacio Arevalo Guede (ESP) gets eliminated. redbullxalps.com, 11. Juli 2017, abgerufen am 11. Juli 2017 (englisch). ­ Che Golus (AUS) drops out of of race. redbullxalps.com, 8. Juli 2017, abgerufen am (englisch). ­ "Another athlete withdraws from Red Bull X-Alps 2017. redbullxalps.com, 6. Juli 2017, abgerufen am 6. Juli 2017 (englisch). ­ Duncan Kotze (RSA) gets elimina$ted. redbullxalps.com, 9. Juli 2017, abgerufen am 9. Juli 2017 (englisch). ­ A second athlete is eliminated. redbullxalps.com, 7. Juli 2017, abgerufen am 7. Juli 2017 (englisch). ­ Stefan Gruber is out. redbullxalps.com, 4. Juli 2017, abgerufen am 5. Juli 2017 (englisch). ­ Antoine Girard (FRA1) forced to withdraw from Red Bull X-Alps 2017. redbullxalps.com, 3. Juli 2017, abgerufen am 4. Juli 2017 (englisch). ­ The first elimination - Day 4. redbullxalps.com, 5. Juli 2017, abgerufen am 5. Juli 2017 (englisch). ­ Hachi withdraws before the race. CrossCountry Magazin, 27. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017 (englisch).

Kategorien Kategorien: Gleitschirmwettkampf Red Bull This page is based on a Wikipedia article written by contributors (read/edit). Text is available under the CC BY-SA 4.0 license; additional terms may apply. Images, videos and audio are available under their respective licenses. Cover photo is available under CC-BY-SA-3.0 license. Credit: Alps_location_map.png: Lencer derivative work: PiRK (talk) (see original file). Enjoying Wikiwand? Give good old Wikipedia a great new look: Upgrade Wikipedia

Home About Press Site Map Terms Of Service Privacy Policy Red Bull X-Alps Einleitung Der Wettkampf Das Team Durchführung Red Bull X-Alps 2003 1. Streckenführung 2. Ergebnisse Red Bull X-Alps 2005 1. Streckenführung 2. Teilnehmende Teams & Ergebnisse Red Bull X-Alps 2007 1. Streckenführung 2. Teilnehmende Teams & Ergebnisse Red Bull X-Alps 2009 1. Streckenführung 2. Teilnehmende Teams & Ergebnisse Red Bull X-Alps 2011 1. Streckenführung 2. Teilnehmende Teams & Ergebnisse Red Bull X-Alps 2013 1. Streckenführung 2. Teilnehmende Teams & Ergebnisse Red Bull X-Alps 2015 1. Streckenführung 2. Teilnehmende Teams & Ergebnisse Red Bull X-Alps 2017 1. Streckenführung 2. Teilnehmende Teams & Ergebnisse Bestenliste 1. Athleten 2. Nationen Bemerkungen Weblinks Einzelnachweise Listen to this article

Smile Life

When life gives you a hundred reasons to cry, show life that you have a thousand reasons to smile

Get in touch

© Copyright 2015 - 2024 PDFFOX.COM - All rights reserved.