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Implementierung von Lösungen
Dieser Prozess unterstützt Sie in den verschiedenen Projektphasen, in denen Sie das Ziel verfolgen, die Geschäftsprozesse und -szenarien Ihrer Lösung zu definieren und zu konfigurieren. Der SAP Solution Manager bietet hierfür zentralen Zugang zu allen im Implementierungsumfeld benötigten Werkzeugen, Methoden, Dokumenten und sonstigen Daten. In regelmäßigen Abständen stehen Ihnen aktuelle, von SAP ausgelieferte Implementierungsinhalte (Dokumentation, Vorkonfiguration, Business Functions, Testfälle/geschäftliche Testanforderungen) zur Verfügung. Um von diesen Inhalten zu profitieren, können Sie die für Ihren unternehmensspezifischen Kontext geeigneten Inhalte auswählen, verwenden und anpassen. Beim Implementieren von SAP-Lösungen durchlaufen Sie folgende Phasen: Anlegen eines Projekts Für das Implementieren Ihrer Lösung müssen Sie zunächst ein entsprechendes Projekt definieren. In der Projektverwaltung können Sie ein Projekt anlegen und bearbeiten, indem Sie die Systemlandschaft für die einzelnen Projektphasen definieren und Projektumfang und -standards festlegen (siehe Projektverwaltung).
Vorlagenmanagement
Abhängig von der Projektart erzeugen bzw. bearbeiten Sie die Strukturhierarchie der Geschäftsprozesse und -szenarien, in die Sie eigene oder
Testmanagement
Evaluieren
Verwaltung der Änderungskontrolle IT-Servicemanagement Applikationsbetrieb Betrieb von Geschäftsprozessen Wartungsmanagement Upgrademanagement
vorkonfigurierte Inhalte einbinden und anschließend konfigurieren können. Vor der Implementierung können Sie Geschäftsprozesse Ihrer Lösung evaluieren. Sie erhalten Informationen zu länder- und branchenspezifischen Standards von Geschäftsprozessen. Mit verschiedenen Werkzeugen können Sie Geschäftsprozesse visuell darstellen und neue Lösungen oder Ihre Änderungen an vorhandenen Lösungen planen. Planen Die Planungsphase umfasst folgende Schritte: Roadmap Sie erhalten vorgefertigte Projektpläne mit einer Sammlung von Aktivitäten und Aufgaben sowie Beschleunigern und Werkzeugen, die die wichtigsten Aspekte und Phasen in einem Einführungsprojekt abdecken (z. B. ASAP Roadmaps, siehe http://www.service.sap.com/asap). Außerdem können Sie Ihre eigene Roadmap definieren. Business Blueprint Im Business Blueprint erstellen oder erweitern Sie die Projektstruktur zu Ihren unternehmensspezifischen Geschäftsprozessen. Anhand der
Verwaltung von kundeneigenen Entwicklungen Erweiterungen
Gliederung ihrer Geschäftsszenarien, Geschäftsprozesse und Prozessschritte können Sie den einzelnen Strukturelementen Transaktionen, Business Functions und die jeweilige Dokumentation zuordnen. Als mögliche Quelle für Geschäftsszenarien können Sie das Business Process Repository verwenden (siehe Übersicht der von SAP ausgelieferten Szenarien).
BI-Content für SAP Solution Manager
Mit dem Werkzeug Business Process Blueprinting (BPB) können Sie ein Business Blueprint erweitern. Dieses Werkzeug ermöglicht Ihnen,
Copyright
Struktur und den Zweck von Geschäftsszenarios und Geschäftsprozessen grafisch zu visualisieren. Das Werkzeug BPB folgt dem
Ausschlussklauseln und rechtliche Aspekte
die Business Blueprints des SAP Solution Managers zu beschreiben, anzulegen und zu verwalten. Es unterstützt Sie auch dabei, die Standard Business Process Modelling Notation (BPMN) 2.0 für die Modellierung von Szenarioflussdiagrammen und Erweiterung von Prozessflussdiagrammen. Mit einem Rich-Text-Editor können Sie auch Dokumentation für Geschäftsszenarios und Geschäftsprozesse hinzufügen (siehe Business Blueprint erweitern. Anlegen Diese Phase umfasst folgende Schritte: Konfiguration In der technischen Konfiguration nehmen Sie szenarioübergreifende Einstellungen vor. Ausgehend von den Prozessanforderungen aus der Projektstruktur im Business Blueprint konfigurieren Sie die einzelnen Strukturelemente zu Ihren Geschäftsszenarien in den Entwicklungssystemen und dokumentieren diese Schritte. Business Configuration Sets (BC-Sets) Ihnen stehen von SAP ausgelieferte BC-Sets zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Daten konfigurieren können. Customizing-Verteilung/-Synchronisation Um Geschäftsszenarien gleichzeitig in verschiedenen Komponenten einer Systemlandschaft verwenden zu können, müssen die Customizing-Einstellungen zu den zugrunde liegenden Geschäftsprozessen synchron gehalten werden. Die Customizing-Verteilung gewährleistet dies beim Transportieren von Customizing-Änderungen aus einem Quellsystem in entsprechende Zielsysteme. Verwaltung von Lernmaterialien Damit Sie Endanwender durch computergestützte Selbstlernkurse schulen können, erstellen Sie rollenspezifische Learning Maps mit Lernobjekten zu den einzelnen Strukturelementen. Diese Erstellung erfolgt auf der Grundlage Ihrer Projektstruktur. Testen Ausgehend von den Konfigurations- und Szenariostrukturen können Sie Ihre Geschäftsprozesse testen. Dazu verwenden Sie die mitgelieferten Testfälle für Ihre Lösung und ordnen einzelnen Geschäftsprozessen und Geschäftsprozessschritten weitere Testfälle zu. Nachdem Sie Testpläne erstellt haben, können Sie die Tester-Arbeitsvorräte aufrufen und mit dem Testen beginnen. Weitere Informationen finden Sie unter Testmanagement. Vorbereitung Produktivstart Die in Ihrem Projekt implementierten Geschäftsszenarien und -prozesse sowie die entsprechenden Systeminformationen werden in eine kundenspezifische Ablage (Solution Directory) überführt. In der Lösung verwalten und überwachen Sie Ihre Geschäftsprozesse im operativen Betrieb. Weitere Informationen finden Sie unter Lösungen. Folgende Services stehen Ihnen zur Verfügung: SAP GoingLive Check (für den Produktivstart) SAP EarlyWatch Alert (für den reibungslosen Betrieb) Auswertungen Sie können in jeder Projektphase Informationen hinterlegen. Auf dieser Grundlage können Sie projekt- und phasenübergreifende oder phasenspezifische Auswertungen durchführen.
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